ANDRE
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Mark AndreMark Andre (*1964) studierte Komposition bei Claude Ballif und Gérard Grisey am Pariser Conservatoire sowie bei Helmut Lachenmann an der Hochschule für Musik in Stuttgart. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem 1996 den Kranichsteiner Kompositionspreis bei den Internationalen Ferienkursen für Neue Musik in Darmstadt, 2002 den Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung. Seit 2009 ist er Professor für Komposition an der Hochschule für Musik Dresden.
Andres Musiksprache ist geprägt durch eine Kombination von »affectus« und »conceptus« (Andre). Durch algorithmische Verfahren gewonnene Ordnungen werden Prozessen der Dekonstruktion unterworfen. Dabei geht es Andre insbesondere um die hierbei entstehenden musikalischen Übergänge oder „Schwellen“, die für metaphysische Übergangsphänomene stehen. So beziehen sich beispielsweise ...auf... für Orchester (2005/07) und Kar für Streicher (2009) auf das Ostergeschehen als Übergang zwischen Leben, Tod und Auferstehung.