Rigi Anzeiger, 2. Februar 2018

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LESERBRIEFE

Man schlägt den Sack und meint den Esel! «No Billag» und der Gemeinsinn

«Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt» – drei Wertvorstellungen, mit denen die FDP arbeitet. Die Jungfreisinnigen werben mit Enthusiasmus für eine Zustimmung zu No Billag. Im Sinne von Freiheit und Fortschritt kann ich diese Meinung gut nachvollziehen. Grundsätzlich soll der Markt entscheiden, der Mensch soll frei wählen können, und die Jungen konsumieren Unterhaltung und Information heute ganz anders als wir dies bis anhin taten. Zudem ist die Kritik an der SRG nicht von der Hand zu weisen: aufgebläht, ular | Helvetica Bold Diskussion über den Umfang des Service public (liebe Frau Leuthard!), welche Sendungen? – auch zu wenig Demut innerhalb der SRG, ein Zeichen der Schwäche. Aber da ist der Gemeinsinn! Freiheit kann nur gedeihen, wenn sie nicht Minderheiten diese Freiheit abng Inseratspricht. Die Auswirkungen einer Annahme der Initiative sind schlicht nicht absehbar. Je nach Einstellung wird alles behauptet. Aber, es ist doch so: Es wird in Krankheiten geforscht, wo es viele Kranke gibt – da kann verdient werden. ÖV Linien, die den Deckungs-

Nein zum Sendeschluss – nein zur «No Billag»-Initiative!

Unser wichtigstes Fernsehprogramm, dasjenige der SRG, wird hauptsächlich von Gebühren finanziert. Wird die Billag abgeschafft, grad nicht erreichen, können gestrichen werden. Und muss sich die SRG andere Finanzierungsquellen wo stehen Bankfilialen oder Poststellen? Nur schon suchen, beispielsweise über grössere Werbefens­ diese Beispiele zeigen, dass Minderheiten in solchen ter, private Geldgeber und Steuern. Ob wir uns Fragen das Nachsehen haben. So wird es auch sein so in Zukunft eine unabhängige Berichterstattung bei einem Ja zu No Billag. Unser Land lebt aber von bewahren könnten, ist fragwürdig – denn, wer der Vielfalt auf allen Ebenen, auch davon, dass Täler, zahlt befiehlt. Bergregionen besiedelt sind und bewirtschaftet werIn den ganzen Debatten kommt kaum zum Ausden. Kurz gesagt: Eine Ungleichheit in Angebot und druck, dass! auchDatum insgesamt 3422.01.2018 andere regionale Preis kann und darf nicht sein. Zudem lässt sich verAusdruck ist nicht farbverbindlich muten, dass das Einkaufen von Informations-, Sport-, Unterhaltungspackages für alle schlussendlich teurer Ref. jb würde. Grafik fs Für mich hält deshalb bei No Billag der Gemeinsinn die Freiheit und den Fortschritt in Schach. Die Abstimmung läuft unter dem Motto «Man schlägt den Die SP-Initiative «Zahlbares Wohnen für Sack (die Minderheiten) und meint den Esel (die alle» ist das falsche Thema zur falschen SRG)». Mag sein, dass in 5 bis 10 Jahren die SituatiZeit. Weshalb? Die Initianten sind von einem Wohon eine andere ist, aktuell ist für mich ein Nein zur No nungsmangel ausgegangen. Billag Initiative am Platz. Heute ist gerade das Gegenteil der Fall: Der Leerwohnungsbestand nimmt zu. Mehr noch, mit 2›178 Irene Keller, Kantonsrätin FDP, Vitznau leerstehenden Wohnungen im Kanton Luzern per Ende 2017 erreichen wir den höchsten Stand seit 11 Jahren. Der Trend der sinkenden Mieten und der steigenden Leerwohnungen wird sich voraussichtlich in diesem Jahr noch verstärken. Unter im Rontal soll in den nächsten 12 Jahren nochmals um sagenhafte 35-40% zunehmen! Weil gemäss dem durch das Volk vor Jahren angenommenen Bau- und Zonenplan (BZO) 3000 neue Einwohner und 2800 Arbeitsplätze hinzu kommen werden. Das soll gemäss Behördensprache «die prosperierende Zukunft im Rontal» sein? Dort, wo heute schon während der In der Abstimmung um die Finanzordnung Rush-Hour der Verkehr zusammenbricht? Würde geht es um eine Weiterführung des besteam kommenden Wochenende die Bevölkerung diehenden Systems und um eine Aufhebung einer ser fragwürdigen Entwicklungsstrategie bzw. einer Übergangsbestimmung zur Erhebung der Biersolchen BZO erneut zustimmen, wenn die massive steuer. Die Haupteinnahmen des Bundes sind die Zunahme des Verkehrs bekannt wäre? Wohl kaum! Mehrwertsteuer (MWST) und die direkte BundesViele Menschen erkennen heute, dass ewiges Wachssteuer (DBST). Rund 60% oder 43,5 Milliarden tum die Lebensqualität nicht wirklich steigert. Im Franken fliessen in die Bundeskasse. Die geltende Gegenteil. Darum ist es wichtig, dass die Rontaler Finanzordnung zur Erhebung der beiden SteuBevölkerung sich an dieser Online-Vernehmlassung ern ist befristet bis Ende 2020 und soll bis Ende beteiligt. Oder sich mit ihren Nöten und Sorgen di2035 verlängert werden. Darum braucht es diese rekt an die zuständigen Gemeinderäte wendet. Anpassung. Ohne diese beiden Einnahmen könnte Daniel Keller, Kantonsrat SVP, Udligenswil

Falsches Thema zur falschen Zeit

Aufruf an die Rontaler Bevölkerung Der Autoverkehr soll in den Rontaler Gemeinden verlagert und massiv eingeschränkt werden. Genau dies plant der Entwicklungsträger LuzernPlus. In Ebikon beispielsweise sollen Fahrspuren reduziert, Parkplätze beschränkt, freie Zufahrten aus den Quartierstrassen mit Ampelanlagen verhindert werden - und vieles mehr. Die Bürgerinnen und Bürger haben aber in den nächsten Wochen die einmalige Gelegenheit, an der behördlichen Vernehmlassung online teilzunehmen. Nutzen Sie jetzt diese Gelegenheit, das Formular ist in wenigen Minuten ausgefüllt: www.gvk-luzernost.ch Mit rigiden, behördlich geplanten Massnahmen im sogenannten Gesamtverkehrskonzepts (GVK) soll das Umsteigen vom Auto oder Motorrad auf den Bus oder das Velo erzwungen werden. Die Rontaler Gemeinderäte werden die Vernehmlassung auswerten und dann zu Handen LuzernPlus entscheiden, ob all diese Massnahmen umgesetzt werden. Der Verkehr

Jede Woche:

Radio- und Fernsehstationen und damit mehrere Tausend Stellen gefährdet wären. Ohne Gebühren drohen auch Leistungen, wie die Untertitelung der Fernsehsendungen sowie die Übersetzung von Sendungen in Gebärdensprache und Sendungen mit Bildkommentaren, dem Rotstift zum Opfer zu fallen. Wenn nicht plötzlich Ihr Lieblingssender verstummen soll, sagen auch Sie am 4. März 2018 Nein zur No Billag-Initiative. Marianne Wimmer, Kantonsrätin SP, Ebikon

diesen Vorzeichen steht die Volksinitiative quer in der Landschaft. Damit nicht genug: Gemäss der Initiative sollen dem Kanton wieder neue Gesetze und Aufgaben aufgebürdet werden, die jährlich einen zweistelligen Millionenbetrag kosten und deren Wirkung im aktuellen Wohnungsmarkt keinen Sinn machen. Sinn macht deshalb ein Nein am 4. März an den Urnen. Charly Freitag, Kantonsrat FDP und Präsident der Justiz- und Sicherheitskommission, Beromünster

Ja zur neuen Finanzordnung der Bund die heutigen staatlichen Ausgaben nicht mehr erfüllen. Die Übergangsbestimmung zur Erhebung der Biersteuer kann aufgehoben werden, da sie durch das Biersteuergesetz abgelöst wurde. Weshalb braucht es überhaupt eine Befristung? Weil so die Ausgabendisziplin unter Kontrolle ist und die Finanzordnung regelmässig überprüft wird. Die Zustimmung des Volkes legitimiert diese beiden Haupteinnahmequellen, was für den Bundesrat und das Parlament wichtig ist. Darum werde ich am 4. März dieser Finanzordnung zustimmen. Albert Vitali, FDP Nationalrat, Oberkirch

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