media4you | Ausgabe 20

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Ausgabe 20

Print wirkt – die Zukunft gedruckter Werbemedien Seite 4

Druckindustrie: Große Marktchancen im Premiumbereich – Interview mit Sven Gábor Jánszky Seite 3

Graspapier Die neue Produktfamilie von Scheufelen Seite 6


Liebe Leser, herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe Ihrer media4you, in der wir uns mit verschiedenen Aspekten rund um die Zukunft der Druckindustrie beschäftigen!

WEIHNACHTSKARTE MPP MIT SPENDENAKTION Auch in diesem Jahr wieder gibt es unsere tolle Weihnachtskarten-Aktion, bei der uns alle Empfänger der MPP - Weihnachtskarte unterstützen können!

Zuerst kommt in unserem Interview auf Seite 3 Sven Gábor Jánszky zu Wort: Der prominente Zukunftsforscher sieht das Massengeschäft für Gedrucktes weiter ins Internet abwandern, prognostiziert aber für hochwertige Printprodukte einen wachsenden Markt mit steigenden Margen. Die Titelgeschichte beschäftigt sich mit der Gegenwart der Printwerbung. Sie zeigt auf, dass Onlinewerbung noch lange nicht der Schlüssel zu wachsenden Märkten sein muss und dass es für den Werbetreibenden hauptsächlich darauf ankommt, in Märkten mit immer feiner ausdifferenzierten Käufergruppen die richtige Ansprache für das eigene Zielpublikum zu finden. Konkrete Schritte in die Zukunft unternimmt Deutschlands Marktführer für Qualitätspapiere: Er stellt in Lenningen seit neuestem Papier aus Frischgras her, bei einem Bruchteil des Ressourcenverbrauchs herkömmlicher Zellstoffpapiere. Mit diesen erhellenden Ausblicken auf die Zukunft Ihrer Media-Partner wünsche ich Ihnen ein erfolgreiches Neues Jahr 2018. In diesem Sinne, Ihr

Viva con Agua ist ein gemeinnütziger Verein, der sich dafür einsetzt, dass alle Menschen weltweit Zugang zu sauberem TRINKWASSER haben. Dazu werden Wasserprojekte und Aktionen im In- und Ausland gefördert und dabei jede Menge Lebensfreude verbreitet. Auch ernste Themen dieser Welt lassen sich mit Freude angehen. www.vivaconagua.org

GEWINNER GEWINNSPIEL Hier sind die Gewinner des Buches “Die Kunst ein kreatives Leben zu führen” der Ausgabe 19: Detlef W. aus Kriftel Silke J. aus Wuppertal Steffen K. aus Köln Viel Spaß mit dem Buch, dass wir in den nächsten Tagen versenden. Auch in dieser Ausgabe gibt es wieder ein Gewinnspiel auf Seite 3, Sie sind herzlich eingeladen teilzunehmen!

Jens Wahren Vorstand MedienPrintPartner eG Besuchen Sie uns online unter: www.medienprintpartner.de

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DRUCKINDUSTRIE: GROSSE MARKTCHANCEN IM PREMIUMBEREICH INTERVIEW MIT SVEN GÁBOR JÁNSZKY

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ven Gábor Jánszky (43) ist Zukunftsforscher und CEO des Zukunftsforschungsinstituts „2b AHEAD ThinkTank“. Dort treffen sich seit 15 Jahren alljährlich 300 CEOs und Innovationschefs der deutschen Wirtschaft und entwerfen Zukunftsszenarien für die kommenden zehn Jahre. Die Trendanalysen

seines Instituts zu den Lebens-, Arbeits- und Konsumwelten der Zukunft und seine Empfehlungen zu Geschäftsmodellen der Zukunft bilden die Basis für die Zukunftsstrategien vieler Unternehmen.

M4U: Wenn Sie die Zukunft der Druckindustrie prognostizieren, nach welchen Gesichtspunkten treffen Sie Ihre Einschätzungen? S. G. JÁNSZKY:  Wir betreiben keine klassische Marktforschung, sondern versuchen einzuschätzen, welche unterschiedlichen Beeinflussungen auf den Zielmarkt einwirken und einwirken werden. Dazu kommunizieren wir vor allem ständig mit marktprägenden Unternehmen und deren Chefstrategen, und wir fragen sie immer wieder: Was tut ihr und warum? M4U: Werbesendungen sind mit ihren Budgets von rund 6,2 Mrd. Euro immer noch die zweitstärkste Kraft hinter dem Onlinemarketing (9 Mrd. Euro). Wie sehen Sie die Zukunft dieser klassischen Werbeform? S. G. JÁNSZKY: Die größte Trendlinie, die wir im Druckmarkt sehen, ist der zunehmende Verlust dieses Standardbereichs. Der Massenbereich in der Endkundenansprache wird zwar weiter wachsen, aber dieses Wachstum wird ein digitales sein: Die nächste Entwicklungsstufe sind intelligente digitale Assistenten, die abgefragte oder von Algorithmen errechnete Datenmuster des Kunden auswerten, daraus seinen kommenden Bedarf prognostizieren und ihn gezielt und rechtzeitig darauf ansprechen.

M4U: Welche Chancen für die Druckindustrie sehen Sie durch die Veredelung von Druckprodukten und die wachsenden Möglichkeiten im Digitaldruck? S. G. JÁNSZKY: Der Premium-Printmarkt wird auf mittlere Sicht stabil bleiben oder sogar wachsen. Bei steigender Qualität der Produkte/Werbemedien werden auch die Margen hier erst einmal sichtbar zulegen.

GEWINNSPIEL In dieser Ausgabe verlosen wir 3x das Buch „Rulebreaker – Taschenbuchausgabe: Wie Menschen denken, deren Ideen die Welt verändern“. Um zu gewinnen, senden Sie bitte eine E-Mail mit dem Betreff „Zukunft” bis zum 15.01.2018 mit Ihren Kontaktdaten an: vorstand@mppeg.de

M4U: Im multimedialen Zeitalter wird es immer schwieriger, sich im Portfolio des Verbrauchers zu platzieren. Wie sehen Sie den crossmedialen Dialog zum Kunden in der Zukunft? S. G. JÁNSZKY: Hier rate ich zur Vorsicht: Es gibt nicht generell den Premium- und den Massenkunden; die Grenzen zwischen diesen Zielgruppen sind fließend. Die Notwendigkeit für den Werbetreibenden besteht darin zu erkennen, welches Produkt und welche Dienstleistung besondere Distinktionsmerkmale aufweisen muss, um seine Käufergruppe in einer bestimmten Marktsituation zu erreichen. Und diese Distinktion lässt sich ausgezeichnet durch hochwertige Printprodukte, durch Bildsprache und Haptik gezielter individueller Werbeaussendungen erreichen und unterstützen.

SVEN GÁBOR JÁNSZKY (43)

Zukunftsforscher, CEO „2b AHEAD ThinkTank“

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Print wirkt – die Zukunft gedruckter Werbemedien

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ber die Bedeutung von Printmedien wie Flyern, Katalogen und Magazinen für den Kaufprozess wird seit langem heiß diskutiert: Kosten, Aktualität und Kundendaten stehen dabei im Mittelpunkt. Durch die zunehmende Digitalisierung des Informationsprozesses, die Etablierung des Internets als Einkaufskanal

und die damit verbundenen Verschiebungen der Umsätze zum Internet wurde die Notwendigkeit von Print als Werbeträger, Impulsgeber und Umsatztreiber zunehmend kritischer hinterfragt: Wozu noch Millionenbeträge in den Versand bereits veralteter Kataloge stecken, wenn online alles mit einem Klick tagesaktuell beim interessierten Kunden landet?

Doch ist das Medium Print deshalb wirklich ein Auslaufmodell? Oder stellen Printmaterialien gerade im Kontext eines erfolgreichen Cross-Channel-Marketings eine wichtige Verbindung zwischen der On- und der Offlinewelt dar? Lange Zeit bot Print in Form von Zeitschriften, Zeitungen und Werbeprospekten die einzige Werbemöglichkeit für Unternehmen und für Konsumenten die einzige Informationsquelle zu Produkten. Mit dem Durchbruch von Radio und TV ergaben sich für beide Seiten neue Werbe- und Informationskanäle. Das Internet veränderte schließlich die Kommunikation vollends: Konsumenten können nun immer und überall und ohne signifikante Streuverluste erreicht werden. Umso schwieriger ist die Frage, welche Optionen man im Zeitalter von Social Media, Smartphone und Tablet für Kundenkontakt und -pflege wählen soll: Die digitale

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Kommunikation ist aufgrund ihrer Flexibilität und Geschwindigkeit sowie geringer Kosten zunehmend die erste Wahl, doch sie hat auf Dauer noch nicht den gewünschten Effekt: Die Aufmerksamkeitsspanne in Online-Umgebungen ist sehr gering, und die Informationsaufnahme des Konsumenten ist dementsprechend stark eingeschränkt. Und das fällt den werbetreibenden Unternehmen zusehends auf: Da spart der Konsumgüter-Konzern Procter & Gamble im 2. Quartal 2017 glatte 100 Mio. US$ an OnlineWerbung ein – und merkt es nicht mal. Die Maßnahme habe keine Auswirkungen auf die Geschäftszahlen. stellte Finanzchef Jon Moeller im „Wall Street Journal” fest; das beweise, dass Digital Marketing weitgehend wirkungslos sei. Oder Pepsi in den USA: Ein Jahr lang steckte die Marke fast ihr gesamtes Marketingbudget von immerhin rund 20 Mio.US$ in Social-Media-Aktivitäten – mit scheinbar gigantischem Erflolg, denn man konnte

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mehr als 3,5 Mio. neue Likes auf Facebook und 60.000 neue Follower auf Twitter verbuchen. Doch auf den Umsatz hatte die Kampagne nicht den gewünschten Einfluss: Der sank nämlich um 5 %. Also dann doch besser den Fokus auf Printmarketing setzen? Print gilt als vergleichsweise aufmerksamkeitsstark, glaubwürdig und nachhaltig und dient damit als relevanter Impulsgeber für Käufe – sowohl offline als auch online. Während dem Besuch eines Online-Shops häufig ein konkretes Interesse vorausgeht, kann Printwerbung (speziell der Katalog) ein solches Interesse erst einmal wecken. So sieht man zwar auf der einen Seite traditionelle Kataloge wegsterben, auf der anderen Seite entstehen aber auch neuartige Printmedien bzw. -konzepte. Neben aufwändig gestalteten Beilegern findet man zunehmend personalisierte Mailings sowie hochwertige Kundenmagazine. Zalando bietet seinen Kunden einen erlebbaren Mehrwert durch die Mischung aus aktuellen Produkten, die dank Produktkennziffern direkt im Online-Shop gefunden und bestellt werden können, und ansprechenden redaktionellen Inhalten. Eine Druckauflage von mittlerweile über 1,7 Mio. lässt darauf schließen, dass das Unternehmen seinen Printwerbemitteln durchaus positive Wirkung beimisst. Das heißt also: Print ist beileibe nicht tot, sondern befindet sich im Umbruch. Denn wie sieht die Zukunft der Printmedien aus Sicht der Entscheider aus? Wie werden sich die Budgetinvestitionen entwickeln? Und welche Trends werden sich behaupten? Es ist unumstritten, dass die parallele Nutzung unterschiedlicher Kanäle im Informations- und Kaufverhalten der Kunden zukünftig weiter zunehmen wird. Cross-Channel ist nicht nur im Einzelhandel das zukunftsprägende Thema. So wird auch Online zukünftig nicht völlig auf Print verzichten können, umgekehrt Print natürlich auch nicht auf Online. Diese parallele Nutzung stellt Unternehmen vor die Herausforderung, in ihrer Kommunikation Instrumente zu nutzen, über die sich die Brücke von Print zu Online reibungslos schlagen lässt: Produktkennziffern, QR-Codes oder Augmented Reality führen direkt zu 360°/ 3D-Produktvideos und damit in eine neue Erlebnisdimension. Unternehmen, die ihre Kampagnen crossmedial denken und ihre Website bzw. ihren Online-Shop bereits für Smartphone und Tablet optimiert haben, können hier klare Vorteile generieren.

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Mit der Verzahnung von Print und Online führt kein Weg daran vorbei, dass Unternehmen gemeinsam mit ihren Dienstleistern kreative Strategien entwickeln, um sich von der Masse abzuheben. Hier müssen Printmedien nicht nur bezüglich der Haptik kreativer werden, sondern auch bezüglich ihrer Inhalte. Demzufolge weisen Printmedien einen immer höheren Anteil an unterhaltenden, journalistischen Inhalten auf, die den Leser emotional ansprechen, Kaufanreize setzen und ihm den direkten Weg zum Vertriebskanal eröffnen. Für Unternehmen sowie für Dienstleister in der Printkommunikation heißt dies, dass sie sich der Herausforderung im Wandel stellen, aber gleichzeitig auch die Chance für neue Geschäftsfelder ergreifen müssen. Druckdienstleister haben dabei nicht mehr nur die Aufgabe, ihre Druckkompetenz zu verkaufen, sondern zusätzlich auch ihre Beratung bezüglich weiterer ergänzender Services (z.B. App-Entwicklung, Mobile Couponing oder Implementierung von Augmented-RealityAnwendungen) anzubieten. Eine wohldurchdachte Strategie, um die gewünschte Botschaft zum richtigen Zeitpunkt und an die richtige Zielgruppe zu kommunizieren und zusätzlich den passenden Kommunikationsmix zu finden, wird das zukünftige Erfolgskonzept bestimmen. Ohne Print wird es nicht gehen – daher werden Druckdienstleister sich auch mit dem Umfeld von Print beschäftigen und all die Leistungen anbieten, die Print erfolgreich ergänzen.

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GRASPAPIER

DIE NEUE PRODUKTFAMILIE VON SCHEUFELEN Bambuspapier, Blumenpapier, Steinpapier, Cottonpapier: Die Papierindustrie geht neue Wege und entwickelt kreative Alternativen zum herkömmlichen Holzpapier. Die renommierte Papierfabrik Scheufelen produziert seit kurzem mehrere Sorten von Graspapier. Was sollen wir uns darunter vorstellen? Stefan Radlmayr, geschäftsführender Gesellschafter bei Scheufelen, ist stolz auf seine neuen Produkte: „Graspapier verstehen wir als unseren Beitrag zur UN-Agenda 2030, denn damit bringen wir einen besonders kostengünstigen Frischfaserzellstoff bei geringster Umweltbelastung auf den Markt.“ Ein paar Zahlen gefällig? Für die Herstellung wird nur eine verschwindend geringe Wassermenge benötigt – weniger als 1 l pro Tonne Graszellstoff, verglichen mit mehreren 1.000 l Wasser pro Tonne Holzzellstoff. Dazu kommt eine massive Energieersparnis von bis zu 80 % – für eine Tonne Grasfaserstoff braucht es nur 150 kW/h statt etwa 6.000 kW/h pro Tonne Holzzellstoff; daraus folgt eine CO2-Reduktion von ca. 4,8 Tonnen. Außerdem kann vollständig auf die sonst eingesetzten Prozess-Chemikalien verzichtet werden. Mit den neuen Graspapier-Produkten unterstützt Scheufelen zusätzlich die Region: Das sonnengetrocknete Gras stammt aus Ausgleichsflächen in unmittelbarer Nachbarschaft der Biosphärenregion Schwäbische Alb. Mit dem regionalen Bezugskonzept unterstützt Scheufelen damit nicht nur die heimische Landwirtschaft, sondern reduziert

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auch die Transportkilometer für Lieferungen von Rohmaterial: Das Material wird direkt in der Papierfabrik in Lenningen verarbeitet. Das ungewöhnliche Material ist zudem zukunftssicher: Frischfaserverpackungen auf Graspapierbasis erfüllen bereits heute alle Anforderungen, die sich aus der künftigen Mineralölverordnung für Verpackungsmaterialien ergeben werden. Die Lebensmittelunbedenklichkeit wird durch ein entsprechendes ISEGA-Zertifikat bestätigt; darüber hinaus ist das Material recyclingfähig, kompostierbar und FSC-Mix-zertifiziert. Graspapier wird mit unterschiedlichen Eigenschaften unter den Marken greenliner als Wellpappenrohpapier bzw. Liner, als graspapier für grafische Anwendungen sowie phoenogras – eine Kombination von Graspapier mit dem hochweißen Zellstoffkarton phoenolux für einzigartige Verpackungslösungen – geliefert. Und noch ein Highlight on top: Die Graspapiere duften sogar zart nach Heu. Aber hier bittet Radlmayr seine Kunden um Verständnis: „Bei den vielfältigen Anwendungsarten der Papiere können wir unseren Kunden die langfristige Konservierung des Heuaromas leider nicht garantieren.“


DER CHARME DES

MODERN INTERPRETIERT!

LETTERPRESS

Letterpress, auch Bostonstyle genannt, hat einen erstaunlichen Charme. Das Ergebnis ist etwas Fantastisches und vor allem mit einer wunderschönen Handwerkstradition verbunden. Die Arbeiten werden größtenteils von Hand ausgeführt, wodurch das Endprodukt mit seinem reliefartigen Effekt, eine Prägung tief in das Papier, einzigartig und einmalig wird. So entstehen kleine Kunstwerke von einmaliger Haptik und Schönheit. Auf der Suche nach Druckerzeugnissen mit individuellem Charakter bieten Letterpress-Visitenkarten, Einladungen für Hochzeiten und Events, Grußkarten mit Charme oder feinstes Geschäftsbriefpapier beste Ergebnisse und heben sich von der Masse ab. Auf original Heidelberger oder Boston Tiegeln, teils über 100 Jahre alt, lassen sich Prägungstiefen von 0,1 bis 0,7 mm erreichen. Feinstpapiere wie Metapaper Multiloft oder Gmund Colors bieten vielfältige Möglichkeiten von der Grammatur bis hin zur Farbe und Farbschnitt.

Aufgrund der speziellen Drucktechnik ist Letterpress nur in Volltonfarben möglich. Druckdaten müssen in Sonderfarben (HKS oder Pantone) mit 100% Deckkraft angelegt werden. Es werden zudem völlig andere Farbe verwendet, welche teilweise transparent sind. Das geschickte verwenden dieser Transparenz gibt hervorragende Mischungsergebnisse durch die Überlagerung der verschiedenen Komponenten. Auf Wunsch rundet Heißfolienprägung den Gesamteindruck Ihrer Kunstwerke ab und ist zusätzlich zur Haptik ein echter Hingucker! Neugierig geworden? Wir bieten an verschiedenen Standorten der MPP-Partner Letterpress-Produkte an. Stimmen Sie Ihre Kunstwerke mit uns ab und lassen Sie sich begeistern. Info und Muster anfordern unter: vorstand@mppeg.de

“DAS EINZIG BESTÄNDIGE IST DER WANDEL” Ob dieses Zitat nun von Heraklit, Lao-Tse oder Schopenhauer stammt – es trifft auf die Druckindustrie in höchstem Maße zu. Waren vor nicht allzu langer Zeit noch die Setzer die Herren über Lettern und Druckerzeugnisse, ist heute die digitale Druckvorstufe die Quelle des gesamten “Workflows” und aller daraus hervorgehenden Produkte. Von fast reiner Handarbeit führte der Weg ins digitale Zeitalter und wir sind diesen Weg mitgegangen. media4you No. 20

Heute ist die Nova Druck Goppert GmbH eine Offsetdruckerei mit einem 60-köpfigen Team aus fest angestellten und freien Fachleuten, einem der modernsten Maschinenparks in der Region und einer eigenen, internen Buchbinderei. Mit der Gründung der nova.medien GmbH im März 2011 haben wir uns auch organisatorisch auf die digitale Zukunft mit ihren interessanten technischen Möglichkeiten eingestellt. Mehr Informationen unter www.nova-druck.de 7


MedienPrintPartner eG Hermann-Müller-Str. 89, 04416 Markkleeberg

„MedienPrintPartner“ ist die Druck- und Mediengenossenschaft in Deutschland Impressum Die media4you erscheint viermal im Jahr in einer Auf­l age von über 5.000 Exemplaren und infor­miert über Themen aus der Druck- und Medienbranche. Silvallo – „natürlich drucken“ Die media4you wird exklusiv auf 200-g-Silvallo® gedruckt. Silvallo® bietet Ihnen Top-Qualität bei einem attraktiven Preis, zeichnet sich durch eine angenehme Haptik aus und schont die Umwelt. Ihr MPPPartner hat Silvallo® in fünf Qualitäten vorrätig. ®

Aktuelle Ausgabe und Online-Archiv unter: medienprintpartner.de/ueber-uns/media4you

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Die MedienPrintPartner sind eine Gemeinschaft von Menschen, die etwas unternehmen wollen. Dabei spielen viele persönliche Dinge eine Rolle, z. B., dass wir im Team den Wandel in der Druckindustrie schneller realisieren können als allein. Wir sind ein Verbund kompetenter Medienpartner für innovative Produktion, persönliche Beratung des Kunden und effizienten Einkauf. Wir sind der aktive Begleiter für Ihre individuell erfolgreichen Medien- und Printproduktionen. Die Genossenschaft bildet die Grundlage für eine zukunftsorientierte, positive Geschäftsentwicklung der Mitglieder. Unsere Gemeinschaft lebt vom persönlichen Engagement jedes einzelnen Mitglieds. Jedem von uns hilft das gelebte Wir-Gefühl der Genossenschaft sehr, die täglichen Herausforderungen in unserem Business zu bewältigen. Bei unserer bundesweiten Zusammenarbeit zählen Vertrauen, Qualität und Teamgeist.

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+49(0)179 2494498

wahren@mppeg.de www.medienprintpartner.de

Gestaltung und Redaktion: image advertising | www.hmg.de V. i. S. d. P.: Dierk Bötel Bildnachweis:

Seiten 1/8: „Man Reading Newspaper Flat Vector Concept“ Adobe Stock/robu_s Seite 4-5: „Blueprint Architect Dimensions Project Drafting Concept“ Adobe Stock/Rawpixel.com Seite 7: „Letterpress overprint vector design. Vintage printshop logo. Old” Adobe Stock/gromovpro

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