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Papier muss nicht immer aus Holz sein SEITE 4
Cannabispapiere voll im Trend
Magische Meetings SEITE 3
Zeit fĂźr die wichtigen Dinge im Leben
Ausgabe 28
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L I E B E N
P R I N T
EDITORIAL
Liebe Leserin, lieber Leser, diesmal haben wir ein ganz brisantes Titelthema für Sie ausgewählt: Papier aus der Cannabispflanze, die uns in den vergangenen Jahrzehnten, vor allem dank der stetigen Bemühungen des amerikanischen FBI, nur als dämonische Droge präsentiert wurde. In dieser Ausgabe präsentieren wir unseren Lesern eine echte Innovation: Unser Partner-Unternehmen Gmund-Papier hat erstmals die industrielle Nutzung dieser uralten Nutzpflanze ermöglicht mit einem Verfahren, das die langen Hanffasern daran hindert, sich schon im Papierbrei miteinander zu verspinnen. Damit ist die industrielle Nutzbarkeit des Hanfs auch für die Papierherstellung dauerhaft sichergestellt; diese Ausgabe der media4you ist komplett auf feinstem Hanfpapier gedruckt. Darüber hinaus machen wir Sie in unserem Interview auf Seite 3 mit dem Coach Tom Müller bekannt, der mit seinen magischen Meetings schon so manche firmeninterne Entscheidungsfindung entscheidend beschleunigen konnte. Und wir geben Ihnen Tipps für Ihr Zeitmanagement und informieren weiter über die Vorzüge unserer Druckfisch-Printshop-Lösungen. Und nun wünsche ich Ihnen einen guten und erfolgreichen Start ins Frühjahr; beste Grüße, Ihr
Kai Theede Geschäftsführer Chalcographie Thiemecke GmbH Besuchen Sie uns online unter: www.chalco.de
MPP lädt ein zum DRUPAday Vom 16. bis 26. Juni 2020 findet in Düsseldorf die weltweit bedeutendste Messe für Printing Technologie statt. Sie können dort am 22.06. Ihren Herausgeber persönlich treffen und am Abend an der geselligen Runde in der Altstadt teilnehmen.
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MATERIALIEN
Meetings Gruppenintelligenz e m le b o r p s n e m h e n r e t n u mit
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igitale Werkzeuge und Technologien haben auf vielfältige Art unsere Möglichkeiten verändert. Tom Müller arbeitet seit 1985 mit Menschen im Angesicht dieses Wandels und unterstützt sie, ihr Verhalten darauf anzupassen. Sein Fokus liegt auf der Aktivierung von Gruppenintelligenz, der Weisheit der Vielen, für vielschichtige, drängende Aufgaben in Teams und Unternehmen.
m4u: Herr Müller, was verstehen Sie unter Magischen Meetings? MÜLLER: 'Magische Meetings' steht als Synonym für die Wiederbelebung von Besprechungen, wo tragfähige Entscheidungen getroffen, kreative Innovationen entwickelt oder konfliktfrei Störungen beseitigt werden sollen. Ich glaube an die Weisheit der Vielen – an Gruppenintelligenz. Damit ist gemeint, dass eine größere Gruppe ebenso gute oder sogar bessere Ergebnisse liefert als Expertengruppen. Der Mittelstand wird in Zukunft immer mehr Antworten auf komplexe Fragen zu finden haben. Dazu braucht es Entscheidungsverfahren, mit denen viele Menschen kreativ, sicher, schnell und konfliktfrei zu Ergebnissen kommen. m4u: Und was ist das Besondere am Entscheidungsverfahren Systemisches Konsensieren (SK); was macht den Unterschied zum herkömmlichen Mehrheitsprinzip? MÜLLER: Das Mehrheitsprinzip erlaubt eigentlich nur zweiwertige Fragestellungen. Etwa: Wer ist dafür, wer ist dagegen? Diese Art von Entscheidungen erzeugt Gewinner und Verlierer, oft verbitterte Gegner. Im Gegensatz dazu ist SK ein System, in dem jede Option für sich bewertet wird, statt die eine gegen die andere abzuwägen. Allein darin liegt schon ein wesentlicher Paradigmenwechsel. So digital sind wir Menschen nun mal nicht – und die Zukunftsszenarien auch nicht. Darüber hinaus fragen wir beim SK weniger nach der Zustimmung, sondern mehr nach der Ablehnung. Die meisten Menschen können ihre Einwände, Sorgen oder gar Widerstände wesentlich besser benennen und differenzierter bewerten.
Verlosung Ein Meetingmethoden-Training
im Wert von 1.290 € Unter den ersten 12 Einsendern verlosen wir einen ½-tägigen Workshop mit Tom Müller für 6–12 Ihrer Mitarbeiter und/oder Kunden bei Ihnen vor Ort. Voraussetzungen: Mindestteilnehmerzahl 6 Personen, Übernahme der Reisekosten und Spesen. Schreiben Sie einfach eine Mail mit Ihren Kontaktdaten an media4you@mmpeg.de mit dem Betreff 'Meeting-Methoden-Training'.
m4u: Sind Sie sicher, dass die meisten Menschen ihre Ablehnung eines Vorschlags besser benennen können als ihre Zustimmung? MÜLLER: In Unternehmensumgebungen erlebe ich regelmäßig, dass bei der Ideensammlung in Teams schnell benannt wird, warum etwas nicht funktionieren wird oder kann. Diese Einwände hole ich auf strukturierte Weise ab – als Bewertung in Form von Widerstands- oder Einwandspunkten. SK ist aber viel mehr ist als nur eine Methode, um Widerstände abzufragen. SK zu lernen und anzuwenden heißt auch, sich des eigenen Kommunikationsverhaltens bewusst zu werden. Bezeichnend sind die Effekte nach nur einem halben Tag Training: Da wundern sich hochdotierte Ingenieursteams, dass plötzlich andere Ideen ganz oben auf der Agenda stehen – oder Führungskollegien im Mittelstand, dass man innerhalb von drei Stunden zu soliden Ergebnissen gekommen ist, ohne sich wie üblich zu streiten.
TOM MÜLLER Tom ist Experte für Gruppenintelligenz & Besprechungen mit Ergebnis Telefon: 0211-682900, www.gruppenintelligenz.de Die Weisheit der Vielen ist mehr als viel Wissen
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WARUM WIR PAPIER LIEBEN…
Papier muss nicht immer aus Holz sein Cannabispapiere – haltbar und ökologisch
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as idyllische Gmund am Tegernsee ist Entwicklungs- und Produktionsstandort des Gmund Bio Cycle-Sortiments – innovative Papiere mit herausragender Ästhetik und natürlicher Haptik für nachhaltige Markenauftritte. Das Portfolio umfasst viele Tausend verschiedene Papiervarianten, die bei Geschäftsausstattungen, Verpackungen, hochwertigen Katalogen oder Imagebroschüren Verwendung finden; ca. 75% dieser Papiere werden exportiert.
Bio Cycle-Papier verwendet, bekommt einen echten Mehrwert an Design, Haptik, Story und Glaubwürdigkeit. Die Kollektion ist damit ideal für Unternehmen, die ihre grüne Firmenphilosophie durch Verpackung und Broschüren oder in ihrer Printkommunikation ausdrücken möchten. Neben Optik und Haptik zählt für die Kunden auch das gute Gefühl, bei der Papierauswahl auf die eigene Ökobilanz geachtet zu haben: Die neuartigen Bio Cycle-Papiere enthalten bis zu 50 Prozent alternative Inhaltsstoffe, ergänzt durch Frischfaserzellstoff, der im Hause Gmund immer FSC® zertifiziert ist. In der Bio Cycle-Kollektion finden sich die Sorten Chlorophyll / Blattgrün, Wheat / Stroh, Rag / Baumwolle, Cycle / Kreislauf und das in diesem Magazin verwendete Cannabis, also Hanfpapier. Der hochwertige Cannabiszellstoff aus europäischem Anbau wird sichtbar in der zurückhaltenden Farbe mit den leichten Pflanzeneinschlüssen und spürbar in der griffigen Struktur des Papiers. Dabei ist das Bio-Fasermaterial technisch sogar deutlich fester als herkömmliche Materialien und so rein, dass es sich perfekt für den Verpackungsbereich eignet, aber ebenso für sämtliche Arten von Broschüren, Nachhaltigkeits- und Geschäftsberichten, für Mappen, Karten und vieles mehr. HANF – DAS ÄLTESTE BASISMATERIAL FÜR PAPIER
Die neueste bahnbrechende Entwicklung der Tegernseer sind Papiersorten aus den Cannabis-Fasern. Dabei ist die Verwendung der Hanfpflanze zur Papierproduktion keineswegs neu: Von der Antike bis weit ins 20. Jahrhundert war Hanf ein anerkannter und unentbehrlicher Rohstoff zur Herstellung einer Vielzahl von Gegenständen, darunter Kleidung, Seile und Takelagen für Schiffe, Verbandstoffe und eben auch Papier. GMUND BIO CYCLE – DIE WELTVERBESSERER Bei ihrer neuesten Papierentwicklung hatten die Papierexperten vom Tegernsee ein oberstes Ziel: umweltbewusst zu handeln und natürliche Ressourcen zu schonen. Aber zunächst galt es, ein technisches Problem zu lösen, das der industriellen Fertigung bisher im Wege stand: Die lange und stabile Hanffaser hat nämlich den gravierenden Nachteil, dass die Faser während des Papiermachens im Papierbrei zu verspinnen beginnt und so die kleinen Rohre verstopft. "Unsere Entwicklung ist deshalb so revolutionär für die Branche, weil es uns erstmals gelungen ist, Hanf für den großen industriellen Einsatz zu verarbeiten", so Florian Kohler, Inhaber von Gmund Papier. "Wir bringen Hanf nun aber verspinnungsfrei auf die Maschine". Nach unzähligen Maschinen- und Materialtests entstanden Papiere von zeitloser Schönheit – und mit einer vortrefflichen Ökobilanz: Wer Gmund
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Hanf ist als nachwachsender Rohstoff äußerst gefragt wegen seiner problemlosen Zucht und umfassenden Nutzbarkeit. Es werden keinerlei Herbizide benötigt, weil die Pflanzen bereits nach wenigen Tagen den Boden vollständig beschatten, sodass kein Unkraut mehr Licht findet. Außerdem ist die Pflanze äußerst schädlingsresistent und pflegeleicht; sie produziert mehr Biomasse als jede andere heimische Nutzpflanze. In der Wirtschaft ist Hanf äußerst vielseitig einsetzbar und wird wegen seiner hohen Haltbarkeit, Umweltverträglichkeit und niedrigen Energiebilanz geschätzt. Hanf (Cannabis sativa L.) wurde von den Chinesen bereits seit vielen Jahrtausenden genutzt. Die Pflanze lieferte ihnen nicht nur wohlschmeckende und nahrhafte Samen, auch die Stängel mit ihren besonders langen und robusten Fasern wusste man schon früh zu schätzen. Über Indien und die antiken Hochkulturen in Vorderasien nahm der Hanf seinen Weg um die Welt. Die antiken Griechen und Ägypter kleideten sich oft mit Hanf; Kleidung aus Hanfgewebe wird von Herodot (450 v. Chr.) erwähnt; Hanf zählte neben Nessel und Flachs lange Zeit zu den wichtigsten Faserpflanzen Europas. Und Cannabis blieb auch nach der Antike in Europa eine wichtige Nutzpflanze. Viele mittelalterliche Waffen wie etwa der Langbogen, dessen Sehnen aus Hanf bestanden, wären ohne die robuste und widerstandsfähige Hanffaser, die enorme Zugkräfte aushält, gar nicht herstellbar gewesen.
WARUM WIR PAPIER LIEBEN… PAPIER AUS HANF – ERPROBT SEIT DEM MITTELALTER Über Spanien fand im 13. Jahrhundert eine weitere Anwendung der Hanffaser ihren Weg nach Europa – als Ausgangsmaterial für die Papierproduktion. Da die Papierherstellung aus Holz damals noch nicht beherrscht wurde, war Hanf neben Lumpen – die selbst oft aus Hanf bestanden – der wichtigste Rohstoff für die Papierproduktion. So entstand in Nürnberg 1290 eine erste Papiermühle auf deutschem Boden, und Gutenberg druckte 1455 seine berühmte Gutenberg-Bibel auf Hanfpapier. Auch die amerikanische Unabhängigkeitserklärung von 1776 ist auf Hanfpapier gedruckt; wenig erstaunlich, wenn man weiß, dass der erste amerikanische Präsident George Washington selbst große Hanfplantagen bewirtschaftete.
In Südwestdeutschland ging der Hanfanbau mit dem Aufkommen des für die Bauern rentableren Tabakanbaus sowie mit der Einfuhr von Sisalfasern zurück und kam bis zum Ersten Weltkrieg bis auf wenige Ausnahmen praktisch zum Erliegen. In der Mitte des 20. Jahrhunderts verdrängten Kunstfasern den Hanf dann auch aus der Bekleidungsherstellung, geschuldet auch der berüchtigten Anti-Cannabis-Kampagne des amerikanischen FBIChefs Harry J. Anslinger. Seit Anfang der 1990er Jahre hat der landwirtschaftliche Anbau von Hanf weltweit wieder kontinuierlich zugenommen. Kein Wunder, denn die Hanffaser ist der Baumwollfaser in vielerlei Hinsicht überlegen, sie eignet sich
zum Hausbau ebenso wie als Basis für Farben, Lacke, Waschmittel und vieles mehr. Und sie ist auch für die Herstellung bestimmter Papiere bestens geeignet: Hanfpapiere zeigen eine sehr gute Widerstandsfähigkeit gegen Verschleiß, sodass die Fasern oft recycelt werden können und auch frühgeschichtliche Druckerzeugnisse eine gute Haltbarkeit aufweisen.
Bio Cycle-Papiere – nachhaltig, wertsteigernd und inspirierend
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ZEITMANAGEMENT
DANK ZEITM ANAGEMENT N E H IC E R R E R E S S E B E L IE Z E IG WICHT
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eit am Stück für eine bestimmte Aufgabe zu haben ist mehr und mehr zu einer Wunschvorstellung geworden. Wer würde nicht gern endlich mal an einem Thema 'dranbleiben' können, es sorgfältig durchdenken und strukturieren und es dann mit der gebotenen Sorgfalt zu einem Abschluss bringen? Aber fragen Sie sich häufig zum Tagesabschluss nicht eher: Was habe ich heute eigentlich wirklich geschafft? Gut: Kleinkram erledigt, den üblichen Stress bewältigt, dies und jenes auf die Schiene gebracht. Aber die eigentlich wichtigen und dringlichen Problemstellungen sind dann doch wieder einmal liegen geblieben… Die Einführung einer der vielfältigen Zeitmanagement-Strategien soll dann unsere Leistung verbessern. Grundsätzlich geht es beim Zeitmanagement darum, die Aufgaben so einzuteilen, dass wirklich wichtige Dinge zuerst erledigt werden. Die weniger relevanten, aber oft sehr aufwändigen ToDo’s sollen stattdessen verschoben oder noch besser delegiert werden.
Leider bewirkt dieser Ansatz oft eher das Gegenteil: Zwar ist schnell jedes Zeitfenster gefüllt, und die Zahl der bewältigten Aufgaben wächst beeindruckend, aber irgendwas geht dann doch schief, denn die wirklich wichtigen Probleme warten nach wie vor auf Erledigung. Was können wir da besser machen? Hier bietet die einschlägige Ratgeberliteratur eine ebenso große Auswahl an Lösungsmöglichkeiten wie auf dieses Problem spezialisierte Coaches und neuerdings eine ständig wachsende Zahl von Software-basierten Lösungen von Lexware bis Trello. Wichtig bei der Entscheidung für eine dieser Methoden ist es, sich über ein paar Haupt-Fehlerquellen klar zu werden:
PREMEDIA
PREPRESS
Unser Zeitmanagement muss sich darauf konzentriere, klare Ziele festzulegen und dann unsere Zeitplanung, unsere Tatkraft und alles, was wir anpacken, auf diese Ziele zu richten. Nicht der Kalender zuerst, sondern die Ziele zuerst. Wie beim Autofahren: Zuerst muss die Richtung stimmen, dann das Tempo. Resultat muss es sein, dass wir mehr Wichtiges erledigen und weniger Unwichtiges. Dabei rangiert nicht das ganz oben, was wir gut können und gerne tun oder was gerade furchtbar eilig ist, sondern das Wichtigste kommt zuerst. Ein gutes Zeitmanagement-Werkzeug muss das Abwägen von Prioritäten häufig, leicht und mühelos machen, denn das verschafft uns die entscheidende Zeit für das Wesentliche.
a.) Zeitmanagement wird viel zu sehr mit dem Kalender gemacht. Jedes Zeitfenster ist dann zwar perfekt genutzt, aber die großen übergreifenden Ziele finden in einem Kalender nicht den angemessenen Platz.
b.) To-Do-Listen sind großartig, um die Gründlichkeit zu verbessern, aber wir erkennen darin nicht die wesentlichen zwei, drei Top-Aufgaben, sondern gleich zwanzig davon.
c.) Alle verwenden das gleiche Zeitmanagement-System: Egal, ob man als Sachbearbeiter alles erledigen muss, was auf den Tisch kommt, oder ob man als Manager Spielraum und Verantwortung hätte, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden.
ZUSAMMEN ERFOLGREICH Vom Erfolgsdruck zum Druckerfolg – Produkte & Dienstleistungen für die grafische Industrie.
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DRUCKFISCH
Persönliche Botschaften wirkungsvoll überbringen Mit der Druckfisch-Lösung schreiben sich Briefe wie von selbst
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edeihliche Beziehungen erfordern persönliche Kommunikation: Ein Händedruck oder das direkte Gespräch mit dem Kunden sind wohl das beste Mittel, um die Bedürfnisse des Gegenübers zu erfahren und dabei wichtige Botschaften zu platzieren. Briefe mit eigener Persönlichkeit können in diesem Zusammenhang viel bewegen; wir erklären, wie das effektiv geht. Es gibt viele Gründe für Unternehmen jeglicher Größe, potenzielle Zielgruppen und Bestandskunden zu kontaktieren, ob über neue Produkte, Verkaufsaktionen, Terminerinnerungen oder mit Grußbotschaften. Das Verfassen individueller Briefe gehört dank Serienbrieffunktion schon lange der Vergangenheit an. Die Botschaften sollten jedoch möglichst zielgerichtet und individuell ausgespielt werden. Beispielsweise nimmt der Empfänger die Erinnerung an die Hauptuntersuchung seines Autos intensiver wahr, wenn das eigene Auto und dessen Kennzeichen auf dem Anschreiben abgebildet sind, und eine Kampagne wird persönlicher, wenn bei der Bildauswahl Alter, Geschlecht oder Lieblingsfarbe des Kunden berücksichtigt wurden. Viele Customer Relation Management-Systeme erlauben bereits das Hinterlegen dieser Zusatzinformationen. Trotzdem kann es oft zeitaufwändig sein, passende Vorlagen für ein Mailing zu entwickeln, diese mit den Kundendaten zu verknüpfen, zu drucken und zu versenden. Hierfür bietet sich in den meisten Fällen eine Online-Shop-Lösung an; Vorlagen für unterschiedlichste Zwecke werden dort bereitgestellt. Nach dem Hochladen von Datensätzen oder auch der Auswahl hinterlegter Daten trifft die Botschaft in kürzester Zeit beim Kunden ein.
Besuchen Sie unseren Demoshop! www.demoshop.druckfisch.de Testen Sie das Mustermailing und viele andere Produktmöglichkeiten. Hier erhalten Sie auch unsere Druckfisch-Erfolgsbroschüre: Neben allgemeinen Informationen zu den Druckfisch-Leistungen enthält sie eine Auswahl von Erfolgsstories unserer Closed-Shop-Lösungen.
Hohes Einsparpotenzial wird bei Unternehmen erzielt, die über Filialen und Außenstellen verfügen und bei denen eine zentrale Marketingabteilung die AusstatKommunikationsvorlagen zur Verfügung stellt. Jedem Produkt sind Ausstat tungsmerkmale wie Papier und Verarbeitung mitgegeben, so dass immer ein einheitliches Erscheinungsbild gewährleistet ist. Für verschiedene Benutzer lassen sich Produktgruppen zusammenstellen, damit die Übersichtlichkeit bewahrt wird und ein Fehlgriff ausgeschlossen ist. Möchte der Vorgesetzte die Aussendung noch mal gegenprüfen, ist das kein Problem und über Freigaberegeln möglich. Die Bestellhistorie erlaubt zu jeder Zeit den Überblick über Produktionsstand und Fertigstellung. Projekte lassen sich einfach speichern und zu einem späteren Zeitpunkt weiterbearbeiten oder für eine erneute Aussendung anpassen. ALSO: Es gibt immer einen Grund, mit seinen Kunden zu kommunizieren. Wenn ein Besuch nicht möglich ist, senden Sie Ihre Botschaft so persönlich wie möglich, und bauen Sie dabei auf eine leistungsstarke und vielseitige Closed-Shop-Lösung. TIPP: Nutzen Sie die Shop-Umgebung außer für Mailing-Vorlagen doch auch für Werbemittel, Konferenz- oder Schulungsunterlagen und weitere individualisierbare Produkte wie Visitenkarten und Flyer im Corporate Design. Ihre Einkaufs- und Marketingabteilung, Ihr Außendienst, die Mitarbeiter in Filialen und Ihre Vertriebspartner werden Ihnen für die Beschaffungs-Unterstützung dankbar sein.
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WIR LIEBEN PRINT
Chalcographie Thiemecke GmbH | Schippelsweg 19 | 22455 Hamburg
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WUSSTEN SIE SCHON, DASS… Gut 1.300 Hidden Champions gibt es laut Prof. Hermann Simon von Simon-Kucher Strategy & Marketing Consultants GmbH in Deutschland. Das sind knapp die Hälfte aller unbekannten Weltmarktführer oder 16 Hidden Champions pro eine Million Einwohner. Ihr durchschnittlicher Umsatz beträgt rund 325 Millionen Euro. Nach einer Auswertung des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZWE), das sogar auf mehr als 1.500 Hidden Champions kommt, ist knapp ein Viertel der entsprechenden Unternehmen im Maschinenbau tätig, jedes Zehnte im Bereich Elektronik.
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UMSCHLAG & INHALT Diese Ausgabe ist komplett auf GMUND Bio Cycle Cannabis/Hanf 300 g gedruckt. Ihr MPP-Partner berät Sie gern zu diesem und anderen Materialien. BILDNACHWEIS Adobe Stock: S. 1 Natalia Sedyakina | S. 2 dietwalther Freepik: S. 2-3 + 6-7 freepik hand drawn business icons | S. 3 starline | S. 6 freepik time background template | S. 7 vectorpouch | S. 8 zirconicusso S. 3 Tom Müller: www.gruppenintelligenz.de | S 4-5 Gmund: de.gmund.com
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