Kundenmagazin Gotteswerk 6.2016

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Am Anfang von jedem Projekt steht immer eine Idee, die verwirklicht werden will. Im Grunde sieht man etwas voraus, das im Augenblick noch nicht existiert. Damit geht auch das Risiko einher, dass eine Idee am Ende nicht gut oder umsetzbar ist oder sogar nach allen Mühen, nicht wie gewünscht funktioniert.

— daily Business IDEEN SIND SCHÖN, MACHEN ABER VIEL ARBEIT

Für verletzte Eitelkeiten haben wir gar keine Zeit

FRAGE 12 / 19

TEAMARBEIT IN DER NOVUM REDAKTION ( V . L . N. R. B E T T I N A S C H U L Z , C H R I S T I N E M O O S M A N N , DOMINIC BRIGHTON)

Woher wissen Sie, wann es Sinn macht eine Idee weiter zu verfolgen?

Ich würde es ja gerne mit Einstein halten, der mal gesagt hat, „wenn eine Idee am Anfang nicht absurd klingen würde, gäbe es keine Hoffnung für sie“. Dazu bin ich leider oftmals zu realistisch mit leichter Tendenz zur Skepsis. Um Ideen auszuloten, finde ich es hilfreich, mit möglichst vielen unterschiedlichen Menschen darüber zu sprechen – oft kommen dadurch Anstöße, mit denen man nicht gerechnet hätte. Man

weiß ja selten zu Beginn, wo die Reise genau hingeht… eine gute Mischung aus Bauchgefühl, Erfahrungsschatz und Nachdenken ist hilfreich und eine Prise Geduld schadet nicht – manchmal muss man Sachen f ließen lassen. Die besten Dinge sind mir in meinem Leben immer dann passiert, wenn ich ein Ziel im Kopf definiert und dann einfach für eine Zeit losgelassen habe.

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BETTINA SCHULZ

DAILY BUSINESS


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