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Eröffnung: Labor Sonor : Translating Spaces

LABOR SONOR : TRANSLATING SPACES Eröffnung des Monats der zeitgenössischen Musik

Zusammen mit einem Sommerfest wird der Monat der zeitgenössischen Musik am 27. August bei Labor Sonor: Translating Spaces eröffnet.

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Wie beeinflusst der Raum unser Denken, Handeln und Erleben? Was bieten Orte und Räume an, was lassen sie zu, was fordern sie heraus, was verhindern sie? Wie entstehen und verändern sich Räume durch das, was in ihnen und mit ihnen geschieht? Das Festival Labor Sonor : Translating Spaces untersucht die Wirkungsmacht des Raums in aktueller experimenteller Musik und Klangkunst. Hierzu vergibt das Festival neun Werkaufträge an Komponist*innen und Installationskünstler*innen, die an drei Tagen an unterschiedlichen Orten von öffentlichem Raum über einschlägige Veranstaltungsräume bis hin zu privaten Wohnungen präsentiert werden.

Die Devise des Festivals lautet: Zwei Mal hören! Das Publikum erhält die Möglichkeit, das gleiche Werk gleichzeitig oder nacheinander in wechselnden Situationen und Räumen zu erleben. An drei Tagen werden neun Arbeiten von Komponist*innen und Installationskünstler*innen an unterschiedlichen Orten präsentiert. Ein Symposium begleitet und erforscht dabei die Entstehungsprozesse der auf dem Festival uraufgeführten Arbeiten – Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und Publikum treten dadurch in einen unmittelbaren Dialog.

Künstler*innen: Alex Arteaga | Joanna Bailie | Eric Bauer, Lena Czerniawska & Carina Khorkhordina | utrumque (Gerhard Eckel & Ludvig Elblaus) | Christian Kesten | Frank Bretschneider | Sabine Ercklentz | Nguyễn + Transitory | Raed Yassin

Wissenschaftler*innen: Matthias Haenisch & Studierende der Musikwissenschaft (HU Berlin) | Katja Heldt | Mathias Maschat | Sarah Mauksch | Julia H. Schröder & Studierende der Audiokommunikation (TU Berlin)

Eröffnung des MdzM und Auftakt des Festivals: 27.08., 18 Uhr im Garten der Villa Elisabeth Festivalzeitraum: 27.–29.08.2021 → St. Elisabethkirche, Villa Elisabeth, ausland berlin, Ballhaus Ost, Friedhofspark Pappelallee, Spätkauf Pappelallee, diverse Orte im öffentlichen Raum