DiALOG - Das Magazin für EIM, Ausgabe 2017

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• Per Videocast können Mitarbeiter Live-Streams anschauen und so etwa eine Veranstaltung mit dem CEO oder Sicherheitstrainings mitverfolgen. • Unter dem Menüpunkt Apps lassen sich eine Vielzahl nützlicher Anwendungen aufrufen, vom Travel Organizer über ein Transfer-Tool für große Datenvolumina bis zur Bilddatenbank. • Integriert ist unter anderem das konzernweite Opportunity Lab, in das jeder Mitarbeiter Ideen für Innovationen oder Neugeschäfte einreichen und damit die Zukunft von SCHOTT aktiv mitgestalten kann. • SCHOTTnet ist auch individualisierbar: Je nach Standort unterscheiden sich die regionalen Inhalte. Nutzer können ihre Startseite zudem in Teilen inhaltlich selbst gestalten. Im Kern soll die Plattform die Vorteile eines klassisch redaktionell geführten Intranets und eines zugriffsschnellen sozialen Netzwerks verbinden. „Wir wollten bewusst nicht ausschließlich in Richtung ‚Facebook für Firmen‘ gehen, sondern unsere eigene Lösung kreieren. Das hat sich bewährt“, versichert Jörg Duhr, SCHOTTnet Projektleiter.

Nutzung verdoppelt Seit dem Start im Oktober 2013 haben sich 164 SCHOTT Crews mit 3.560 Teilnehmern gebildet, die auch Artikel, Blogs oder Wiki-Einträge im Intranet veröffentlichen. Pro Woche kommt es im Intranet zu durchschnittlich rund 40.000 Seitenaufrufen, die obligatorische Einwahl für den Internet-Zugang nicht mitgerechnet. Damit hat sich die Nutzung im Vergleich zu 2012 (vorheriges System) in etwa verdoppelt. Diese Zahlen sollen weiter steigen, derzeit zum Beispiel durch die gesteigerte Unterstützung von mobilen Endgeräten insbesondere im Produktionsumfeld oder auch mit der stärkeren Integration in Geschäftsprozesse. Das Intranet wird damit auch zur fortschreitenden Digitalisierung im Konzern beitragen. Ein entscheidender Erfolg ist jedoch bereits erreicht, so Jörg Duhr: „Das SCHOTTnet ist nun die unverzichtbare virtuelle Drehscheibe und zentraler Einstiegspunkt für unser globales Teamwork.“ Jetzt finden Fragen fundierte Antworten – schnell und weltweit.

SCHOTT AG ist ein international führender Technologiekonzern auf den Gebieten Spezialglas und Glaskeramik. Mit der Erfahrung von über 130 Jahren herausragender Entwicklungs-, Material- und Technologiekompetenz bietet das Unternehmen ein breites Portfolio hochwertiger Produkte und intelligenter Lösungen an. Als innovativer Partner für viele Branchen wie etwa Hausgeräteindustrie, Pharmazie, Elektronik, Optik, Automotive und Aviation hat SCHOTT das Ziel, mit seinen Produkten zu einem wichtigen Bestandteil im Leben jedes Menschen zu werden. Das Unternehmen setzt auf Innovationen und nachhaltigen Erfolg. Mit Produktions- und Vertriebsstandorten in 35 Ländern ist der Konzern weltweit präsent. Rund 15.000 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2014/2015 einen Umsatz von 1,93 Milliarden Euro. Die Muttergesellschaft SCHOTT AG hat ihren Hauptsitz in Mainz und ist zu 100 Prozent im Besitz der Carl-ZeissStiftung. Als Stiftungsunternehmen nimmt SCHOTT eine besondere Verantwortung für Mitarbeiter, Gesellschaft und Umwelt wahr. www.schott.com

DiALOG DiALOG -- Ausgabe Ausgabe März März 2017 2015

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