Widerspenstige Drucksachen

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Abbildung 7.42: Neue deutsche Labels werden in Frontpage Nr. 7 (1994) vorgestellt. Auf 193 193 Aus: Ohne Autor: »New der linken Hälfte der ersten Seite sind zwei Anzeigen abgebildet. German Underground«, in: Frontpage 7 (1994), der zweiten Version – wobei anzumerken ist, dass die Seitenzählung auf S. 10–11, hier S. 10f.

der Titelseite beginnt und mit der Rückseite endet – müssen nicht nur zahlreiche Artikel, Interviews und Plattenkritiken beherbergen. Rund ein Drittel des Hefts besteht aus Anzeigen, die das kostenlose Heft finanzieren. Wo Anzeigenplatz unverkauft bleibt, füllen Bestellscheine für die neuen Schriftfamilien aus Frontpage den Platz.194 Da Artikel und Interviews von der Redaktion nur wenig gekürzt werden, geht Branczyk mit der Schriftgröße besonders bei Plattenkritiken oft bis hart an die Grenze

150  —  Störungen in der digitalen Typografie

194 Ab 1994 werden diese

Schriften von Branczyk gebündelt in einem an FUSE angelehnten Format mit dem Titel »Face2Face« vertrieben.


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