Fuchs Consult Family Business Folder

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PATRIARCHAT VERSUS STREICHELZOO... DAS BUCH DES JAHRES! Die erste Generation verdient das Geld, die zweite verwaltet das Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte und die vierte verkommt vollends. Otto Eduard Leopold Fürst von Bismarck


FAMILIENUNTERNEHMEN

Mit Fluch und Segen dem Gegenwind die Stirn bieten Die Geschichten über Familienbetriebe sind nicht endendwollend. Sie berichten wollüstig über die viele Gefahren, die mit dem Mysterium Familienunternehmen verbunden sind und breiten Schicksalsschläge der damit verbundenen Familien und Dynastien auf einem Teppich der Intrigen und Skandale aus. Den agierenden Unternehmern wird der Mammon des exzessiven Lebenswandels als treuer Begleiter zu Seite gestellt. Sieht die Realität wirklich so aus? Sind Familienunternehmen nicht zu Recht die Leuchttürme unseres Wirtschaftslebens? Diese und viele anderen Fragen werden in dem Buch am praktischen Beispiel von Familienunternehmungen, Marktforschungsergebnissen und persönlichen Erfahrungen prägender Persönlichkeiten ausführlich beantwortet.

DAS DYNASTY-PRINZIP

Was über Generationen wächst, ist zukunftsfähiger Viel Bewegung herrscht in Gesellschaft und Wirtschaft. Der Wandel lässt keinen Stein auf dem anderen. Werte wie Bindung, Berechenbarkeit, Verlässlichkeit, Tradition und Geschichte sind in modernen urbanen Kulturen von massiver Erosion betroffen. Die Auswirkungen des gesellschaftlichen Struktur- und Wertewandels trifft die Wirtschaft und hier vor allem die stark traditionsorientierten Familienunternehmen. In einer aussagekräftigen Marktstudie werden die entscheidenden Parameter von Familienunternehmen definiert und die Typologie der Familienbetriebe berechnet. Was zeichnet erfolgreiche Familienbetriebe aus? Welches veränderte Umfeld fordert Familienbetriebe? Wie hat sich der Familiengehorsam geändert? Wie wird mit Konflikten umgegangen? Was stärkt die Familienbindung? Klare Antworten auf zahlreiche Fragen führen den Leser zu dem Punkt, an dem das Mysterium Familienunternehmen greifbar, verständlich und lösungsfokussiert aufgestellt ist.

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PROF. DR. WERNER BEUTELMEYER Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ist seit den 80er-Jahren in der Marktforschung tätig. Sein market-Institut in Linz zählt zu den bedeutendsten Marktforschungsinstituten in Österreich. Namhafte Markenartikelhersteller und zahlreiche bekannte Unternehmen sowie Industrie und öffentliche Institutionen zählen zu seinen Kunden. Zudem ist Prof. Dr. Beutelmeyer auch ein gefragter Experte auf dem Gebiet der Politikforschung und häufig zu Gast bei heimischen Medien. Er ist Lehrbeauftragter und Lektor an der Universität Salzburg, der Johannes Kepler Universität Linz sowie der Universität Innsbruck. Er verfasste zahlreiche Fachartikel zu methodischen Themen und über den Wertewandel in der Gesellschaft. Besonders intensiv beschäftigte er sich mit der Konjunkturrelevanz von sozialpsychologischen Indikatoren und konnte den Zusammenhang zwischen Stimmung und Konjunktur nachweisen. Unter anderem publizierte er mehrere Marketingbücher wie etwa den Bestseller „Die Marke ICH“.

DR. CHRISTIAN FUCHS MBA, CSE Der Jurist, Betriebswirt und diplomierte Management Coach begleitet Unternehmerfamilien auf dem Weg zur Familienverfassung. Der Experte für Familienunternehmen verfügt über umfangreiches Fachwissen und jahrzehntelange Erfahrungen im Topmanagement von eigenen Unternehmungen, Interessenvertretungen sowie Verbänden auf nationaler und internationaler Ebene. Sämtliche Fragestellungen rund um das Thema Familienunternehmen behandelt Christian Fuchs praxisorientiert und umsichtig – die Interessen aller Beteiligten finden Berücksichtigung. Als gefragter Business Coach werden in Einzel& Team Coachings unter anderem die Themen Führung, Vision und Zielmanagement, Strategie, Konfliktklärung, Change & Transformation, Stressmanagement, Motivation und Kommunikation, den Anforderungen an Unternehmen und Teilnehmer individuell und lösungsfokussiert angepasst.

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PATRIARCHAT VERSUS STREICHELZOO... Wie ticken Familienunternehmen wirklich?

„Wenn zwei die gleiche Meinung haben, ist einer zu viel.“ Ernst Mayr, Fussl Modestraße Mayr GmbH „Mein Sohn war vier Jahre alt, als er gesagt hat, er wird später der Chef.“ KommR Otto Weyland, Otto Weyland GmbH „Wenn ich meine 450 Gehirne in Serie schalte und eine Lösung finde, bin ich unschlagbar.“ KommR Ing. Rudolf Mark, Mark Metallwarenfabrik GmbH „Ich bin Dachmarke und ein liberaler, diplomatischer Patriarch.“ Leo Hillinger, Weingut Leo Hillinger GmbH „Es gibt viele Unternehmer die weniger verdienen als ihre Mitarbeiter.“ KommR Mag. Ulrike Rabmer-Koller, Rabmer Gruppe GmbH „Blut darf nicht vor Können kommen.“ KommR Mag. Robert Ebner, Ebner Industrieofenbau „Man muss sich um Konsens bemühen.“ Dr. Josef Priglinger, Biohort GmbH „Die 40 Stunden Woche ist im Familienbetrieb, speziell in der Gastronomie und Hotellerie, ein Ding der Unmöglichkeit.“ Gertraud & Alexandra Hasenöhrl, Hotel Himmelreich Salzburg „Wir wollen fleißig sein wie Ameisen.“ Mag. Sandra & Ing. Dominik Lercher, B.SC., Lercher Werkzeugbau GmbH „Jeder weiß, was in der Familienverfassung drinsteht und fühlt sich moralisch verpflichtet.“ KommR Walter & KommR Andreas Heindl, Walter Heindl GmbH „Meine persönlichen Erfolgsfaktoren heißen Konsequenz, Disziplin und Durchhaltevermögen.“ Dkfm. Hans Staud, Staud´s GmbH

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„Familienverfassung – nur ein Blatt Papier?“ KommR Ing. Karl Hasenöhrl, Hasenöhrl Bau GmbH „Wenn ein Ehepaar nicht mehr streitet, dann ist schon alles vorbei.“ Waltraud & Karl Guschlbauer, Guschlbauer GmbH „Manchmal gibt es ein großes Gewitter und danach ist die Luft klarer.“ Mag. Nicole Ehrlich-Adám, EVVA Sicherheitstechnologie GmbH „Ich finde es wichtig, dass es nur einen Geschäftsführer gibt – es muss klar sein, wer das Sagen hat.“ Bernhard Kittel MBA & Marlene Kittel, MSc, MIM, Happy Foto GmbH „Je klarer die Regeln bei der Nachfolge sind, umso einfacher ist es später für alle anderen.“ Christian Wieber, Schlosserei Wieber GmbH „Bei uns ist alles sehr offen, es funktioniert alles mit Hausverstand.“ Tobias & Fabian Stumpfl, AV Stumpfl GmbH „Unternehmen und Privatleben sind strikt zu trennen.“ Mag. Robert Schmid, Schmid Industrie Holding „Jeder soll das machen, was er wirklich gut kann.“ KommR Mag. Ursula Simacek, SIMACEK Facility Management Group GmbH Mit Stabilität zum nachhaltigen Erfolg Der Herausgeber des Magazins „Training“ Christoph Wirl im Interview mit Dr. Christian Fuchs, MBA „Vertrauen braucht Augenhöhe und Ratgeben braucht Unabhängigkeit.“ Dr. Josef Fritz Der Aufsichtsratsexperte setzt sich mit dem wichtigen Thema des „Beirates für Familienunternehmen“ auseinander und beleuchtet die diesbezügliche Zeitwende in Familienbetrieben. „Familienbezogene Werte müssen verstärkt in den Mittelpunkt ihrer Marktkommunikation rücken.“ Dipl. Komm. Kfm. Peter Lemmerer Der Werbefachmann betrachtet das speziellen Thema Marketing für Familienunternehmen und gibt praxisrelevante Tipps und Empfehlungen.

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„Die erste Generation verdient das Geld, die zweite verwaltet das Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte und die vierte verkommt vollends.“ (Otto Eduard Leopold Fürst von Bismarck)

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