Aktuelle Beiträge zur EN 1090 aus der HEPHAISTOS Ausgabe 7/8 2015

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EUROPA-NORM

Die Redaktion HEPHAISTOS hat sehr ausführlich in vielen Ausgaben im Vorfeld der neuen Europanorm 1090 über deren Inhalt und Folgewirkungen berichtet. Nun gilt die Norm, 2017 läuft die Fünfjahresfrist ab und eine Überprüfung im Praxis-Betrieb steht an. HEPHAISTOS greift das Thema EN 1090 deshalb wieder auf und bietet Kolleginnen und Kollegen die Gelegenheit, sich zu Wort zu melden und ihre Erfahrungen einzubringen. Volker Scheib und Michael Poos machen in dieser Ausgabe den Anfang: Volker Scheib auf dieser Doppelseite mit einem Aufruf und dem Versuch, mit der Norm zu leben, aber sie den Gegebenheiten anzupassen, Michael Poos dagegen in einem Leserbrief auf Seite 54, der ganz bewusst »zuspitzt«.

2017 NEUBETRACHTUNG ALS CHANCE FÜR ALLE Liebe Kolleginnen und Kollegen im Metallhandwerk, sehr geehrte Leserinnen und Leser des HEPHAISTOS. Diese Zeilen schreibe ich, um Sie für die Sache zu sensibilisieren und gleichzeitig zu motivieren, bei der Neubetrachtung der EN 1090 ein Wörtchen mitzureden! Ich habe einen Brief verfasst, den ich u.a. an das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt), den Bundesverband Metall (BVM) und den Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZdH) verschickt habe. Eben dieser Brief soll möglichst viele aus dem Kreise der HEPHAISTOSLeser dazu motivieren, das Gleiche zu tun!

Volker Scheib Motivator fordert Metaller dazu auf, die Norm mitzugestalten

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um Verständnis, warum ein Brief an diese drei Institutionen: Das DIBt – oberster Verabschieder, braucht zur Entscheidung Expertenwissen. Der ZDH – die Basis des Handwerks, hier sind aber nur »Metaller« dran. Der BVM – Experten für Metall, hier Hauptamtliche in Zusammenarbeit mit der Bundesfachgruppe. Zur Klarstellung: Die Bundesfachgruppe und die Hauptamtlichen im BVM repräsentieren die Meinung der Basis, also aller Betriebe. Diese Meinung gilt auch für Nicht-Innungsmitglieder. Also heißt das für Sie, liebe Mitgestalter, schreiben Sie als Innungsmitglied an Ihren Landesfachgruppenleiter und als Nicht-Innungsmitglied an Ihre zuständige Handwerkskammer (Muster des Briefes auf der gegenüberliegenden Seite). Wenn Sie aber möchten, dass Ihr Anliegen gehört wird, tun Sie es mir nach und wenden sich direkt an die Vorgenannten! Ich habe zudem noch an den hessischen Wirtschaftsminister und unseren Bundeswirtschaftsminister geschrieben und um Unterstützung für mein Anliegen gebeten. Das klingt naiv, aber ich hoffe, dass die Neubetrachtung professioneller und transparenter von allen und für alle Seiten betrieben wird. Ein »Aus-der-

Reihe-Treten« war damals nicht erwünscht. Auf die Frage von etlichen Kolleginnen und Kollegen, ob ich nicht hätte mehr bewegen können, wenn ich alle meine Ehrenämter weiterhin betrieben hätte, kann ich nur klar und deutlich sagen, dass ich mit meinem Austritt auf Bundes-, Landes- und Kreisebene das geschützt habe, was ich über meine dreizehn aktiven Jahren im Betrieb aufgebaut habe(!) und vielen Kollegen somit eine schwierige Entscheidung abgenommen habe. Kurz zur Norm: Wir sprechen hier über eine europäisch harmonisierte Norm, die somit also absolute Chancengleichheit im Sinne von Europa bedingt. Wenn wir uns nicht nur mit Zahlen und Nummern überhäufen und davon erschlagen lassen wollen, sondern uns den Sinn vor Augen führen, dann würde vieles in Fluss kommen, was sich gerade staut. Ich möchte Sie alle auffordern: Seien Sie Norm-Anwender und nicht Sklave einer Norm! O Schreiben Sie Ihr Handbuch selbst – und zwar so, wie Sie es in Ihrem Betrieb

umsetzen können. Der Rahmen innerhalb der Norm ist groß genug für alle Betriebe mit ihren eigenen Ideen. Nichts muss »so« sein, wenn Sie es für sich anders oder besser regeln können! O Bilden Sie Erfahrungsaustausch-Gruppen in Sachen EN 1090. O Schließen Sie Gruppen-Rahmenverträge mit akkreditierten Unternehmungen ab – fordern Sie Spielräume! O Verstehen Sie sich nicht als graue Maus auf dem Markt! O Fordern Sie Gleichheit im Sinne von Europa! O Verbünden Sie sich (oder tauschen Sie sich aus) mit europäischen Kolleginnen und Kollegen! Erfahrung ist Ihr Betriebskapital, besonders in schlechten Zeiten. Also, liebe Kolleginnen und Kollegen, ich hoffe, Sie wurden von mir ausreichend sensibilisiert, aber auch motiviert, Ihre betriebliche Zukunft selbst zu gestalten! Ihre Trägheit wird zum Kapital der Anderen! Mit besten Grüßen Volker Scheib

HEPHAISTOS 7/8 2015


Absender Betr. DIN EN 1090 Sehr geehrte Damen und Herren, der Gesetzgeber sieht aus gutem Grund eine Neubetrachtung der Norm nach fünf Jahren vor! Eine Neubetrachtung als gemeinsame Chance auf mehr Akzeptanz einerseits und mehr Sinnhaftigkeit und Gerechtigkeit auf der anderen Seite. Jetzt ist es die Aufgabe aller beteiligten Expertengremien, ein gut recherchiertes und ausgewogenes Meinungsbild der aktuellen Marktsituation weiterzutragen. Normungsarbeit: Grundlagen hierfür ist/sind

Freiwilligkeit Öffentlichkeit Beteiligung aller interessierten Kreise

Einheitlichkeit und Widerspruchsfreiheit Sachbezogenheit Ausrichtung am Stand der Technik

Ausrichtung an wirtschaftlichen Gegebenheiten Ausrichtung am allgemeinen Nutzen Chancengleichheit am Markt - Internationalität

Das Delegationsprinzip ist sicherlich die einzige vernünftige Art für den Gesetzgeber, ein Expertenwissen zu sichern, gleichwohl aber auch eine große Herausforderung sowie ein Vertrauensbeweis in bewährte Gremien. Dieses Vertrauensverhältnisprinzip muss sich immer wieder beweisen: durch Transparenz und Respekt nach allen Seiten. Offenheit und Transparenz im Prozess fordere ich als Kleinunternehmer für aus meiner Sicht notwendige Novellierungen ein, da ich mich nicht vertreten fühle! Zu meiner Person: Ich begleite die 1090 seit 2012 kritisch und vergleiche das Werk aus Brüssel mit der Umsetzung hier bei uns in Deutschland. Mein Betrieb ist seit 01-2014 in der EXC 2 zertifiziert. Mehr als 30 Klein- und Kleinstunternehmer/Innen habe ich bisher ehrenamtlich aktiv und individuell im Hinblick auf ihre Zertifizierung bis hin zu deren endgültiger Zertifizierung begleitet. Außerdem leite ich eine offene Erfahrungsgruppe und organisiere 4/Jahr einen Erfahrungsaustausch in Sachen 1090. Aus dieser Arbeit heraus sowie aus 25 Jahren Ehrenamt, ob beruflich gebunden oder auch in privater Ausrichtung sowohl auf Kreis-, Landes- und Bundesebene, immer bewegt durch mein soziales Grundverständnis, basierend auf der Idee der Chancengleichheit, sehe ich es als meine Aufgabe, die Neubetrachtung als Chance für ALLE zu nutzen. Meine Forderung Nummer 1: Die EXC 1 MUSS auch den öffentlichen Bereich einschließen. Und das nicht grundsätzlich, sondern geregelt. Darlegung der Gründe zur Forderung 1: Viele Klein- und Kleinstunternehmen im ländlichen Bereich müssen sich in der EXC 2 zertifizieren lassen, um ihren angestammten Kundenstamm weiterhin bedienen zu können. Ein grundsätzliches Delegieren oder Weitervergeben entspricht nicht dem handwerklichen Ethos und führt auch langfristig zu einem Imageverlust. Dieser ständige Druck, eine vorgegebene Anzahl von Aufträgen in der Ausführungsklasse EXC 2 zu haben und diese dann entsprechend der EXC 2 nachzuweisen, ist nicht nur für den Betrieb insgesamt, sondern gerade auch für den Menschen/Betriebsinhaber ungesund. Denn die eigentlichen Arbeitsfelder liegen in der Ausführungsklasse 1 und im ungeregelten Bereich. Die Unternehmen sind im Allgemeinen fachlich beständig gut ausgerüstet und in der Lage, die EXC 2 zu erfüllen, werden jedoch organisatorisch und formal von dieser überfordert. Mein Lösungsvorschlag: Variante A: Die EXC 1 wird für die öffentlichen Bereiche geöffnet, jedoch mit genauen Vorgaben für Material – Festigkeit – Lastfälle etc., sodass dies noch eine Abgrenzung zur EXC 2 hat. Die fachliche Eignung wird durch ein definiertes Fachgespräch überprüft bzw. nachgewiesen. Variante B: Die EXC 1 wird in eine Basisklasse und eine erweiterte JKlasse gegliedert. Basis = EXC 1 /B/ – Anforderung bleibt wie vorher. EXC 1 /E (erweitert auf den öffentlichen Bereich) wird durch eine Zusatzprüfung und ein Fachgespräch zur Schweiß- und Werkstoffkunde erreicht. Aber der Betrieb muss nicht grundsätzlich in einem Zeitraum Aufträge aus dem öffentlichen Bereich nachweisen. Die Prüfungsintervalle müssen für die EXC 1 verändert werden: Erstprüfung, laufende, 1 Jahr, 2 Jahre, 5 Jahre. Die Kommunikation mit dem Zertifizierungspartner ist festgelegt: 1 p.a. wird schriftlich dargelegt, welche Aufträge (mit näheren Angaben) in diesem Geschäftsjahr abgearbeitet wurden. Meine Forderung Nummer 2: Bei der Vergabe der Bauleistung müssen die Planer die Ausführungsklasse verbindlich angeben – eine Pauschallösung »wenn nichts anderes angegeben, gilt die EXC 2« ist NICHT TRAGBAR für die Auftragnehmer. Darlegung der Situation zur Forderung 2: Es muss eine im Allgemeinen größere Akzeptanz der Belange der Metallbauer bei den Planern eingefordert werden können, es kann nicht sein, dass wir, die Auftragnehmer, die 1090 einführen und verteidigen müssen! Ebenso kann es nicht angehen, dass die Auftragnehmer selbst jede Ausschreibung aufs Genaueste prüfen müssen, um zu wissen, ob diese im eigenen Bereich entsprechend ihrer Zulassung machbar bzw. umsetzbar ist oder eben nicht. Hierzu ein Beispiel zur Veranschaulichung: Fluchttreppe an einem öffentlichen Gebäude: Eigentlich EXC 2, diese wird an einer Stelle durch eine auszuführende Stumpfnaht an den Wangen zu EXC 3 – was aber nicht explizit dargelegt wurde. Solche Fallstricke können den Betrieb die Existenz kosten, auf jeden Fall aber kostet es Zeit, festzustellen, dass der Auftrag gar nicht ausgeführt werden kann. Ich glaube, dass dieses eine und noch viele weitere anzubringende Beispiele darlegen, dass das Bewusstsein der Planer im Sinne der 1090 und Eurocode 3 weiter geschärft werden muss, um für alle Parteien ein rechtlich sicheres und partnerschaftliches Arbeiten zu gewährleisten. Meine Forderung Nummer 3: »Faktor Qualität durch Erfahrung« muss eine feste Größe innerhalb des Normenpaketes haben. Es kann und darf nicht sein, dass gerade die Klein- und Kleinsthandwerksbetriebe in ihren angestammten Arbeitsfeldern ihrer handwerklichen Identität beraubt werden, indem sie für ihre betrieblichen Abläufe Berater, Prüfer oder sonstige Fachleute beauftragen müssen. Es muss möglich sein, dass Erfahrung und »Handwerkliches Know-how« für Unternehmer eine Basis darstellen, eigene Prüfungen (also Prüfungen, die selbst durchgeführt werden können) durchzuführen; das Ergebnis dann dem Auditor zur Überprüfung vorzulegen und somit den Anforderungen der Norm zu entsprechen und auch zu genügen. Dies wäre ein enormes Hilfsmittel, um auf dem Markt fach- und sachgerecht zu arbeiten – vor allem aber für den Endverbraucher erschwinglich und bezahlbar. Dies sind die (meine) Kernforderungen, um mehr Transparenz und Vereinbarkeit im Sinne von Europa zu erreichen (CHANCHENGLEICHHEIT!). Weitere notwendige Veränderungen passieren auf dem sogenannten »kleinen Dienstweg« zwischen den Vertragspartnern, wie viele Beispiele belegen. Ich hoffe, Sie verstehen diese Forderungen als konstruktive Grundlage für ein weiteres Bewegen der 1090 im europäischen Sinne: Gleichheit = Chancengleichheit. Es darf und kann nicht sein, dass sich Klein- und Kleinstunternehmen im dunkelgrauen Bereich bewegen. Es muss gelingen, eine Plattform zu schaffen, auf der sich alle Betriebe bewegen können. Die derzeitige Gesamtzertifizierungsrate kann nicht den reellen Markt spiegeln. Ich denke, das Bemühen nach Chancengleichheit für alle Beteiligten innerhalb des Systems stellt auch immer eine Chance auf mehr Einheit dar. Mit freundlichen Grüßen, Biblis, den 21.5.2015, Volker Scheib

HEPHAISTOS 7/8 2015

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»LASS DAS MAL EINFACH DIE POLEN MACHEN…« Vor Kurzem jährte sich die Zertifizierung der »mit Recht so beliebten« Europanorm 1090 bei Michael Poos zum ersten Mal. Hier sein kleiner, persönlicher Erfahrungsbericht im Umgang mit dieser Norm

Foto: Michael Poos

EUROPA-NORM

Leserbrief zur Umsetzung der EN 1090

Michael Poos, Metallgestalter aus Viersen, berichtet über seine persönlichen Erfahrungen mit der Einführung der EN 1090

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ch bekam vor ein paar Tagen die Mail mit der Aufforderung zur neu organisierten laufenden Überwachung meines Betriebes. Es ist die Inspektion mit Schweißerprüfungen ein Jahr nach der Erst-Zertifizierung. Nach weiteren zwei Jahren folgt eine weitere laufende Überwachung. Ebenfalls mit Schweißerprüfungen, dann alle drei Jahre wieder laufende Überwachung und Schweißerprüfungen alle drei Jahre. Die laufende Überwachung kostet mich ca. 1000 Euro netto, die Schweißerprüfungen 4 x 125 Euro, also 500 Euro. Ebenfalls netto (und das ist ja noch günstig!). Dazu E-Check und mehr. Keine Ahnung, was ich dem Überprüfer da jetzt vorstellen soll. Es hat im ersten Jahr kein einziger Kunde ein Teil bestellt, das unter die EN 1090 fällt. Dafür gab es viele Handläufe oder Restaurationen und Kircheninventar. Mehrere Kunden sind aber abgesprungen, weil sie keine Bearbeitungsgebühr und Statik nach EN 1090 bezahlen wollten. Bei einem 1300-Millimeter-Ge-

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länder mit 500 Millimeter »Absturzhöhe« (die Anfrage hatte ich bekommen) kann ich das auch nicht unbedingt vermitteln! Bei Brüstungsstangen, die mir ebenfalls durch die neue Norm entgangen sind, wollte der Statiker wissen, was er da denn statisch nachweisen soll. Ein anderer Statiker fragte mich in korrektem Niederrheinisch: »Wat is dat dann? Wat soll dat?« Ein dreistufiges Treppchen für ein Einfamilienhaus mit Statik? Der hielt uns für bescheuert. Die zukünftigen Ex-Kunden übrigens auch. »Herr Poos, wie kommen Sie auf solch abseitige Gedanken? Nein, das brauchen wir hier nicht.« Bleibt mir nur zu ergänzen: »Ich auch nicht!« Ein Kollege wurde aufgefordert: »Lass das doch die Polen machen, die sind sowieso schon billiger als der deutsche Kollege ohne Statik und Norm.« Ich besuchte eine Innungsversammlung mit einem Referenten vom Bundesverband Metall, der aus meiner Sicht und auch der vieler Kollegen nur oberflächlichen Quatsch erzählt hat. Eine guten Rat hatte er: Es gäbe ja da noch einen kostenpflichtigen Workshop, in dem jeder Teilnehmer einen Auftrag nach der Norm abwickeln könne. Ergebnis: kopfschüttelnde Kollegen auf dieser Versammlung. Ich fragte den zertifizierenden Ingenieur nach Info-Material, das ich den Kunden an die Hand geben kann, weil ich, ebenso wie meine Kollegen, mit der Umsetzung und beispielsweise mit der Kundeninformation komplett allein gelassen wurde. Daraufhin habe ich ein paar oberflächliche Dateien zugesandt bekommen, die ich gar nicht erst gespeichert habe. Sie hätten mir nicht weitergeholfen. Keiner konnte mir bisher vermitteln, was die Norm bringen soll. Alles hat doch irgendeinen Nutzen, aber hier...? Bei mir hat die Zertifizierung ein selbstständiger Ingenieur im Auftrag des TÜV Rheinland vorgenommen. Unwillkürlich

fiel mir ein, dass der TÜV Rheinland in der aktuellen Presse mit einer falschen Beurteilung von Brustimplantaten in Frankreich in die Schlagzeilen kam. Wenn da nicht mal die Statik gegenüber der Schwerkraft versagt hat… Ich wage zu behaupten, dass die einzigen Profiteure der EN 1090 diejenigen sind, die diese Norm verkaufen. Man bezahlt dafür, dass man weniger tun darf, und dabei verprellt man auch noch mögliche Kunden. »Mit Kanonen auf Spatzen schießen« wäre ein passender Titel. Wir regeln bei uns noch so lange herum, bis wir ohne Listen Schüttelfrost bekommen. Darf ich ironisch fragen: Warum ist uns dieser Planet in den letzten Jahrtausenden ohne Norm nicht schon längst um die Ohren geflogen? Wenn er es jetzt tut, dann aber bitte nach Fachregelwerk. Wie es geht, steht ja alles hinten drin. Michael Poos

Wer sich den Forderungen von Volker Scheib zur EN-1090-Novellierung (vorhergehende Seite) anschließen will, schreibt an folgende Adressen: Bundesverband Metall Huttropstraße 58 D-45138 Essen Tel. +49 (0)201 89619-0 E-Mail: info@metallhandwerk.de Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. (ZDH) Mohrenstraße 20/21 D-10117 Berlin Tel. +49 (0)30 20619-0 E-Mail: info@zdh.de


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