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Verbesserung
Leistung
Profit
group report
Strategie Wirkung
feedback
Mehrwert
360
Team Report
Stakeholders
HR
Ergebnisse Team
Management
Output Zusammenhänge USP-D Deutschland Consulting GmbH
360 feedback – Wirkung
und Mehrwert durch Team- und Gruppenreports
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AGENDA/Themenschwerpunkte
2
1
Gesamtrahmen
2
Gruppen- und Teamreport
3
Mehrwert und Nutzen
4
Diskussionsfragen
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PODIUMSGÄSTE Carmen Klann
USP-D, Senior Consultant - 360feedback Expertin
Gerhard Liska
USP-D, Senior Consultant - 360feedback Experte
MODERATION Petra Schulte
3
USP-D, Geschäftsführung
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Verortung
360feedback heißt Führungsdiagnostik aus
vielseitiger Perspektive.
Nichts geschieht, solange eine Person nicht will, dass etwas geschieht. Im 360 Prozess ist die FeedbackAkzeptanz der Auslöser für Verhaltensveränderung. 4
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Entstehung des Gruppenreport in Kurzform
2008 2005 2003 2001 1998
360feedback
Web Application 360feedback
in USP-D
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5 Jahre Datensammlung und Vergleich 1. Group Report f체r einzelne Kunden
Standardisierte Gruppenreports auf Kundenwunsch: Vergleich + Auff채lligkeiten
Spezial Gruppenreports auf Kundenwunsch: Regionen, Funktionen, Positionen, Teams, Kompetenzen Hypothesen + Empfehlungen
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HR Initiativen und Anliegen für 2011 – 2012 0%
10%
20%
30%
40%
Talent Management und Leistungsbeurteilungssysteme Optimierung von Geschäftsprozessen Mehr Beteiligung bei strategischen, geschäftsorientierten Themen Rekrutierung / Stellenbesetzung / Systeme HRMS Upgrade zu neuer Version Berichtswesen/Analyse Compensation Leistungen + Systeme Training
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Systemfähigkeit Definition von Humankapitalkennzahlen und Dashboards Einsatz eines neuen HRMS Datengenauigkeit Anwendung Selbstverwaltung für Manager (Self-service) Finanzbuchhaltung / Zeitmanagement / Systeme Kosten Anwendung Selbstverwaltung für Mitarbeiter (Self-service) Benutzerfreundlichkeit der HR Website Towers Watson’s 2011 survey 444 orga nizations: 59% a re headquartered i n the United States, 15% i n Europe, 13% i n Asia Pacific, 11% in Canada a nd 2% i n Afri ca. More tha n half (55%) a re global or multinational companies.. 6
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5 MYTHEN und MISSVERSTÄNDNISSE MYTHOS
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WAHRHEIT
1. 360 passen nur zu großen Firmen.
1. Nicht das WO zählt sondern das WOZU.
2. 360 sind Leistungskontrollen für Manager und kreieren Misstrauen und Angst. Sie führen zu Konsequenzen.
2. Mit Sorgfalt eingesetzt, führt das 360 zu einer positiven Feedbackkultur + mehr Commitment.
3. 360 sind abgeschlossene Feedbackprozesse und ersetzen das Mitarbeitergespräch.
3. 360 Ergebnisse ohne Rahmen + Transfer kein positiver Effekt
4. 360 sind Change-Projekte.
4. 360 = Instrument Entwicklung + Change = Prozesse
5. Für das 360 braucht man eine reife Organisation. Es passt nicht in einen Change-Prozess.
5. 360 braucht einen klar definierten Zweck. Wiederholt in vernünftigen Intervallen unterstützt es Veränderung.
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DER TYPISCHE ABLAUF Vernünftige Wiederholungen: Relevanz Wirkung Veränderung
Was soll erreicht werden? Wer sind die Hauptnutznießer?
REVIEW
ZIEL DEFINITION
360FB DURCHFÜHRUNG
TRANSFER
MT oder HR: Kurz- bis langfristiger Action Plan sorgt für Veränderung
REPORT REFLEXION
DEBRIEFING PHASE GROUP REPORT DEFINITION
1 Sammelergebnis für das Team: Vertrauen + Commitment N Sammelergebnisse für die Organisation: Verstehen + Wachstum
Analysebereiche = Auswertungsdefinition 8
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REPORT BEREICH Management Summary Highlights/Lowlights, Entwicklungsbereiche, Kompetenzvergleich und –reihung
Demographische/statistische Zusammenfassung Statistische Auffälligkeiten und Entwicklungsfelder
Hauptreport Vergleichsbereiche: Kompetenzfelder, Zielgruppen, Interessensgruppen, Zeitverlauf Interpretation und Empfehlungen
Entwicklungs-Portfolio Empfehlungen, Maßnahmen, Planung, Prioritätshinweise, Hypothesen Hauptinteresse des Kunden: Keine Zahlen und Tabellen, sondern Hypothesen und Empfehlungen! 9
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Feedback Akkumulierung - Mehrwert
Leistung =
Fähigkeit
x
Motivation
x Gelegenheit
Gruppenreport Team Debriefing
Maßnahmendefinition Programme
Kultur-Kampagnen Vertrauen, Klima
Organisationsthemen Veränderungsbedarf
Einzelreport, Feedback
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Gruppenreport – MEHRWERT für das MANAGEMENT (Kundenfeedback) 0%
20%
40%
60%
80%
100%
Erfolgsbarrieren eruieren (Strategie) Leistungskriterien verankern indiv. Führung mit Team/OE verknüpfen Business Stragtegie an HCM ausrichten Veränderungen im Management Stil erkennen Kooperation optimieren Branchen Benchmarks Quelle: 2010-2012, Status 09 20 2012, 39 Unternehmen 11
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Gruppenreport – MEHRWERT für HR (Kundenfeedback) 0%
20%
40%
60%
80%
100%
Programm Effektivität (Mgmt. Entwkl.) Talent Management (Bedarf/Design) Organisationsentwicklung Identifikation von Umfragebereichen Integration der Unternehmenswerte Erfolgsevaluierung PE Prozesse HR Planung/Prognose Quelle 2010-2012, Status 09 20 2012, 39 Unternehmen 12
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DISKUSSION
Welche Erfahrungen haben Sie mit Befragungssystemen bisher gemacht (hier: Gruppenreports)? Was gehÜrt in einen wirkungsvollen, aussagenkräftigen Gruppenreport? Welche Fragen haben Sie an uns?
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Ihre Fragen...
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Halle 11.3 , Stand U.20 Petra Schulte USP-D www.usp-d.com
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