Programm Jüdisches Museum - Sommer/ Herbst

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2012

Öffnu n g s z e it e n Dienstag > Sonntag 10 –18 Uhr

Op en i n g ho ur s Tuesday > Sunday 10am–6pm

Schließtage: Rosch Haschana (Neujahrsfest) am 18. September 2012 Jom Kippur (Versöhnungstag) am 26. September 2012

Closing Times: Rosh Hashanah September 18, 2012 Yom Kippur September 26, 2012

E i n tritts pre ise Erwachsene: €6 Ermäßigt: €3 Freier Eintritt für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren

A dmi ssi o n p r i c es Regular: €6 Reduced: €3 Free for children and young people up to the age of 18

Barrierefreier Zugang zu den Ausstellungsflächen.

All public areas of the Museum are wheelchair accessible.

V e rkehr s anbindung U / S Marienplatz U 1/2/3/6 Sendlinger Tor Bus 152 St.-Jakobs-Platz

Tra n sp ort Di r ec ti o n s U / S Marienplatz U 1/2/3/6 Sendlinger Tor Bus 152 St.-Jakobs-Platz

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Kaufingerstraße

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Stadtmuseum

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Jewish Museum Munich

45 90

Marienplatz

Karlsplatz Stachus

Jüdisches Museum München

Sommer_Herbst Summer_Autumn

Ein Museum der Landeshauptstadt München

Frauenstraße

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J ü d i s ches Muse um Münch en | J ew i sh Museum Mun i ch St.-Jakobs-Platz 16, 80331 München | Tel. +49-89-233-96096 juedisches.museum@muenchen.de | www.juedisches-museum-muenchen.de

Von ganz weit weg – Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion 11. Juli 2012 bis 27. Januar 2013


W e ch selau s s t e llu n g

Temporary Ex hibition

JUd en 4 5 / 9 0

J ew s 45/90

Eine zweiteilige Ausstellungsreihe im Jüdischen Museum München

A two-part exhibition series at the Jewish Museum Munich

Von Ganz w e i t we g – Ei n wan d e re r aus der e h e m a l i ge n Sowje t un io n 11. juli 2012 bis 27. JAnuar 2013

From far far away—Immigr ant s from th e for mer Soviet Unio n July 11, 2012 through JanuarY 27, 2013

Die Ausstellungsreihe Juden 45/90 beleuchtet Geschichten, die in Osteuropa begannen und in München ihre Fortsetzung fanden. Der zweite Teil widmet sich der Migrationsgeschichte der jüdischen Einwanderer aus der Sowjetunion und ihren Nachfolgestaaten. Am 9. Januar 1991 beschloss die erste gesamtdeutsche Ministerpräsidentenkonferenz, die Aufnahme russischsprachiger Juden auf Grundlage des „Gesetzes über Maßnahmen für im Rahmen humanitärer Hilfsaktionen aufgenommener Flüchtlinge“, als so genannte Kontingentflüchtlinge. Der Zuzug aus der Sowjetunion und seinen Nachfolgestaaten nach Deutschland wurde anfangs von Seiten der Politik und der Medien begeistert begrüßt. Seitdem sind mehr als 200.000 russischsprachige Einwanderer nach Deutschland gekommen. Nach Berlin und Düsseldorf ist München die Stadt mit dem größten Zuwachs. Fast 28.000 Menschen kamen nach Bayern, davon leben schätzungsweise über 10.000 allein in München.

The exhibition series Jews 45/90 highlights personal histories that began in Eastern Europe and found their continuation in Munich. The second part is devoted to stories associated with the migration of Jews from the Soviet Union and its successor states. On January 9, 1991, the first Conference of MinistersPresident after the Reunification of Germany resolved to admit Russian-speaking Jews as so-called “quota refugees” on the basis of the “resolution on measures for refugees admitted as part of humanitarian aid programs.” Politicians and the media welcomed the influx of newcomers to Germany from the Soviet Union and its successor states initially in euphoric terms. Since then, more than 200,000 Russian-speaking immigrants have arrived in Germany. After Berlin and Düsseldorf, Munich is the city with the greatest increase in numbers. Almost 28,000 people have come to Bavaria, of whom more than 10,000 alone live in Munich.

Die Ausstellung geht der Frage nach, welche Erinnerungswelten die Einwanderer aus ihrem Herkunftsland mitgebracht haben. Das Jüdische Museum München verwandelt sich hierfür auf einer Ebene in ein Ost-Jüdisches Museum. Einwanderer aus der Sowjetunion und ihren Nachfolgestaaten sind unserem Aufruf gefolgt, ihre osteuropäisch-jüdischen Erinnerungswelten in das Gedächtnis der Münchner Stadtgesellschaft einzubringen und der Öffentlichkeit vorzustellen. 23 heutige Münchnerinnen und Münchner verbanden ein aus der früheren Heimat mitgebrachtes Objekt mit häufig sehr persönlichen Erinnerungen.  Außerdem gaben alle Objektleihgeber Auskunft zu ihrer Migration von Ost nach West anhand der Fragen nach Auswanderung, Jüdischsein, Identität und Heimat.

The exhibition explores the different memories these immigrants have brought with them from their countries of origin. For this purpose, one floor in the Jewish Museum Munich has been transformed into an “Eastern European” Jewish museum. Immigrants from the Soviet Union and its successor states have heeded our appeal to share the memories they have as Jews from East Europe with the citizens of Munich and to present these to the general public. Most of the 23 objects brought by people now living in Munich from their former homeland have very personal associations. On top of this, all those who have lent objects told us about their migration from the east to the west based on a series of questions on emigration, Judaism, identity and heimat.


Die Dinge und Erinnerungen von Riga bis Taschkent werden ergänzt durch Fragmente der Sammlung von Julius Genss (1887–1957) aus Tartu, der vor dem Zweiten Weltkrieg zu den bedeutendsten Sammlerpersönlichkeiten Estlands gehörte. Seine Enkeltochter Julia Gens war 1991 mit ihrem Ehemann noch mit einem Touristenvisum nach Berlin und später nach München gekommen. Sie hatte wenige Fragmente der von den Nationalsozialisten zerstörten Kunstbibliothek und Kunstsammlung ihres Großvaters in ihrem Besitz halten und mit nach Deutschland bringen können. In der zweiten Ebene zeichnet die Ausstellung anhand verschiedener Stationen Wege der Einwanderer in eine neue Heimat nach. Der Migrationsweg aus der Sowjetunion und seinen Nachfolgestaaten nach München wird begleitet durch autobiographische Texte von der aus Sankt Petersburg stammenden und seit 1992 in Deutschland lebenden Autorin Lena Gorelik. Kuratorinnen: SZENOGRAFIE:

Jutta Fleckenstein und Piritta Kleiner unter Mitwirkung von Lena Gorelik chezweitz & partner, Berlin Detlef Weitz mit Harald Niessner und Toto B. Winarni

The objects and memories from places such as Riga and Tashkent are supplemented by fragments from the collection of Julius Gens (1887–1857) from Tartu, one of leading art and book collectors in pre-war Estonia. In 1991, his granddaughter, Julia Gens, together with her husband, travelled to Berlin and later to Munich on a tourist visa. She managed to salvage a few fragments from her grandfather’s art library and collection that were destroyed by the Nazis, and bring them with her to Germany. On the second floor, the routes undertaken by emigrants to their new homeland are traced in a number of different stations in the exhibition. The migration path to Munich from the Soviet Union and its successor states is accompanied by an autobiographical text written by Lena Gorelik from St. Petersburg, who has been living in Germany since 1992.

Curators: Scenography:

Jutta Fleckenstein and Piritta Kleiner in cooperation with Lena Gorelik chezweitz & partner, Berlin Detlef Weitz with Harald Niessner and Toto B. Winarni



V e ran s taltu n g en 10.07.2012 Juden 45/90 Di, 19 Uhr Von ganz weit weg – Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion Ausstellungseröffnung mit musikalischer Begleitung des Männerchors der Israelitischen Kultusgemeinde Druschba-Chaverut

Von ganz weit weg – Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion

Katalog:

19.07.2012 Wenn die Erinnerung kommt, halt sie fest Do, 19 Uhr Lesung und Gespräch mit Mirjam Pressler und Uri Orlev Eintritt € 8 Moderation: Jochanan Shelliem ermäßigt € 5 Als der 14jährige Überlebende aus dem Konzentrationslager Bergen-Belsen, Uri Orlev, im Frühherbst 1945 in das britisch verwaltete Palästina kam, hatte er alles vergessen wollen. Er wollte neu anfangen, doch es gelang ihm nicht. Ihm wurde die Erinnerung zur Heimat, zuweilen auch zum inneren Exil. Erst durch das Gerichtsverfahren gegen Adolf Eichmann begriff man in Jerusalem, dass die eindringlichen Jugendromane von Uri Orlev den Kern der Vergangenheit des jungen Israels enthielten. Dreißig Romane schrieb der 1931 geborene Autor bis heute. Internationale Auszeichnungen folgten. Mirjam Pressler schrieb mit 40 Jahren ihr erstes Buch. Sie begann zu übersetzen, übertrug das Tagebuch der Anne Frank ins Deutsche, die Werke vieler israelischer Autoren, fast alle Bücher von Uri Orlev. Und schrieb historische Romane, wie „Nathan und seine Kinder“ für den sie 2009 die Corine erhielt. Über den Umgang der beiden grundverschiedenen und doch so ähnlichen Schriftsteller mit ihrer Erinnerung geht es an diesem Abend, an dem Jochanan Shelliem die Fragen stellt. Eine Veranstaltung der Internationalen Jugendbibliothek im Rahmen des White Raven Festivals in Kooperation mit dem Jüdischen Museum.

29.07.2012 Juden 45/90 So, 11 Uhr Von ganz weit weg – Einwanderer aus der Sowjetunion Teilnahme € 6 Kuratorenführung durch die Ausstellung mit Jutta Fleckenstein zzgl. Eintritt 02.09.2012 So, ab 10 Uhr Eintritt frei

Europäischer Tag der Jüdischen Kultur Auch in diesem Jahr machen wir mit beim Europäischen Tag der Jüdischen Kultur und bieten für alle ganztags freien Eintritt. Kinder vergnügen sich im Bastel-Workshop, und die Erwachsenen können sich in Ruhe die Ausstellungen ansehen.

09.09.2012 Juden 45/90 So, ab 11 Uhr Von ganz weit weg – Einwanderer aus der Sowjetunion Teilnahme € 6 Kuratorenführung durch die Ausstellung mit Piritta Kleiner zzgl. Eintritt

Hentrich & Hentrich Verlag Berlin ISBN 978-3-942271-71-4, € 16,90

Der reich bebilderte Katalog zur Ausstellung beleuchtet aus verschiedenen Blickwinkeln die Einwanderung. Neben einem Essay der Autorin Lena Gorelik, in dem sie ihre eigene Geschichte der Einwanderung erzählt, kommen noch 23 weitere Personen zu Wort, die anhand mitgebrachter Objekte aus ihrer einstigen Heimat über ihre Auswanderung und ihr Leben in Deutschland erzählen. Der Katalog widmet dabei der aus Estland mitgebrachten Kunstsammlung des Bibliophilen Julius Genss besondere Aufmerksamkeit, wovon Fragmente mit seiner Enkeltochter von Tallinn nach München gelangten.


Auss t e llung im St udien rau m

V e ra n s taltun g e n

DE m J ü d is ch en Museum zugeeignet – Sc h e n kunge n d e r letzten fünf Jahre B i s 2 1 . O ktober 20 12

Wo rk s h o p s f ü r Ki n d e r

Seit seiner Eröffnung 2007 hat das Jüdische Museum München zahlreiche Schenkungen für seine Sammlung erhalten. Unseren fünften Geburtstag nehmen wir zum Anlass, diese Neuzugänge vorzustellen. Manche dieser Schenkungen beeindrucken durch ihren kunst- und kulturgeschichtlichen Wert, andere wiederum sind unscheinbare Alltagsgegenstände. Ihr Hintergrund erschließt sich, wenn die Geschichten und Erinnerungen, die mit ihnen verbunden sind, sichtbar gemacht werden. Mit dieser Präsentation stellen wir auch den neu gestalteten und vergrößerten Ausstellungsbereich in unserem Studienraum vor, der künftig noch mehr Möglichkeiten bietet, ausgewählte Themen, Exponate und Inhalte in den Fokus zu rücken.

15.07.2012 Kleine Künstler im Museum So, 13 –15 Uhr Gemeinsam schauen wir uns einige Gemälde im Museum an Teilnahme € 3 und malen dann unsere eigenen Portraits und Kunstwerke. max. 10 Kinder von 6 –10 Jahren Voranmeldung erforderlich bis Mi, 11.07.! 12.08.2012 Kleine Ausstellungsmacher So, 13 –15 Uhr Wie macht man eigentlich eine Ausstellung? Wo kommen Teilnahme € 3 die Gegenstände her und welche Geschichten erzählen sie? Nach einem Rundgang durch das Museum stellen die kleinen Ausstellungsmacher ihre eigene Ausstellung zusammen.

max. 10 Kinder von 6 –10 Jahren Voranmeldung erforderlich bis Mi, 08.08.!

30.08.2012 Kinder-Kultur-Sommer 2012 Do, 14 –16 Uhr Warum trägt die Tora eine Krone? Und welche Rolle spielen Teilnahme € 3 wohlriechende Gewürze am Schabbat, dem wöchentlichen Ruhetag? Das und mehr entdecken wir gemeinsam in der Dauerausstellung im Jüdischen Museum. Außerdem schauen wir uns zusammen ein Portrait an, das ein jüdischer Künstler in München gemalt hat, und malen dann unsere eigenen Portraits. Bsamim-Türme Silber Schenkung Harry Beyer, München Besamim Towers Silver Gift of Harry Beyer, Munich

E x h ib it i on in t he Study Area D e d i c ated to th e J ewish Mu seum— D o n at i ons m a d e in the fi rst fi ve year s t i ll O c tober 21 , 2012 Since its opening in 2007, the Jewish Museum Munich has been given numerous items for its collection. Our fifth anniversary gives us the opportunity to present these new acquisitions. Some of these donations are impressive on account of their artistic and cultural importance, others are less conspicuous everyday objects. Their background comes to light when the stories and memories with which they are associated are rendered visible. With this presentation, we are also unveiling the redesigned and enlarged exhibition space in our Study Area, that now provides even greater possibilities for focussing on selected themes, exhibits, and their content.

max. 10 Kinder von 8 –12 Jahren Voranmeldung erforderlich bis Di, 28.08.!

02.09.2012 Rosch Haschana So, 13 –15 Uhr Wir finden heraus, wie das neue Jahr, das nach dem jüdischen Teilnahme € 3 Kalender bereits im Herbst beginnt, begrüßt und gefeiert wird. Dann basteln wir phantasievolle Neujahrskarten zum Verschenken und Verschicken.

max. 10 Kinder von 6 –10 Jahren Voranmeldung erforderlich bis Mi, 29.08.!

07.10.2012 Sukkot So, 13 –15 Uhr Wir fragen uns gemeinsam, warum manche jüdische Familien Teilnahme € 3 im Herbst eine Laubhütte bauen, in der sie dann mehrere Tage lang ihre Mahlzeiten einnehmen? Anschließend basteln wir eine eigene kleine Miniaturlaubhütte.

max. 10 Kinder von 6 –10 Jahren Voranmeldung erforderlich bis Do, 04.10.!

Anmeldungen bitte unter Tel.: + 49-89-233-28298 fuehrungen.jmm@muenchen.de Weitere aktuelle Informationen zu Veranstaltungen finden Sie unter www.juedisches-museum-muenchen.de


Kunst, Objekte, interaktive Installationen Das Jüdische Museum München ist Teil des architektonischen Ensembles am St.-Jakobs-Platz, zusammen mit Synagoge und Israelitischer Kultusgemeinde. Auf drei Ausstellungsebenen werden Einblicke in die Münchner jüdische Geschichte und Kultur eröffnet und zur Diskussion gestellt.

Art, artifacts, interactive installations The Jewish Museum Munich is part of the architectural ensemble at St.-Jakobs-Platz, together with a synagogue and community center.   Insights into Munich’s Jewish history and culture are presented, and offered as a subject for discussion on three exhibition floors.

www.juedisches-museum-muenchen.de

Stimmen_Orte_Zeiten Die Dauerausstellung lädt ein, Sichtweisen zur jüdischen Kultur und Geschichte in München kennen zu lernen. Stimmen von Zeitzeugen, Ritualobjekte, Fotografien, Videos und Comics eröffnen einen Blick auf die Vielfalt jüdischer Identitäten.

Voices_Places_Times The permanent exhibition invites visitors to explore different perspectives on Jewish culture and history in Munich. The voices of those who witnessed contemporary events, ritual objects, photographs, videos, and comics provide an insight into the many facets of the Jewish identity.

Herausgegeben vom Jüdischen Museum München, Grafik: Haller & Haller, Druck: Druckhaus am See Abbildungen: Martin Foddanu, Andreas Haller, Franz Kimmel, Verlag Beltz & Gelberg, Kunst oder Reklame, chezweitz & partner, Berlin


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Besucherbetreuung im Museum Information for museum visitors

Das Jüdische Museum begreift sich als flexiblen und aktiven Begegnungsort. Besucherbetreuerinnen und Besucherbetreuer erläutern auf den Ausstellungsebenen Installationen und Objekte. Fragen Sie nach!

Vermittlungsangebote des Jüdischen Museums München Neben ausgewählten Vermittlungsangeboten für die aktuelle Wechselausstellung bieten wir spannende und vertiefende Vermittlungsangebote zu den Themen jüdische Religion, Geschichte und Erinnerungskultur für Schulen und außerschulische Gruppen. Mehr Informationen finden Sie bei uns im Internet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Museum! Angebote für Erwachsene im Jüdischen Museum München Die Rundgänge für Erwachsene im Jüdischen Museum geben den Besucherinnen und Besuchern vertiefende Einblicke in unsere Ausstellungen und neue Perspektiven auf jüdische Religion und Geschichte. Dafür bieten wir Ihnen verschiedene Rundgangsformate an. Neben englischen Rundgängen gibt es auch die Möglichkeit weiterer Sprachen. Fragen Sie uns danach! Beratung Und Buchung Tel: +49-89-233-28291 oder fuehrungen.jmm@muenchen.de Führungsnetz der Münchner Volkshochschule Die Münchner Volkshochschule bietet wöchentlich sonntags um 15 Uhr die öffentliche Überblicksführung „Das Komplette“ an (Teilnahme € 6). Gruppen können neben „Das Komplette“ weitere Führungsangebote buchen. Informationen Tel. +49-89-44 47 80 -10/51 oder fuehrungen.jmm@mvhs.de

The Jewish Museum sees itself as a flexible and lively meeting place. Museum staff on each exhibition level are happy to provide information about the installations and objects. Just ask!

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Educational programs At the Jewish Museum We offer a number of educational activities about Jewish religion, history and the culture of remembrance in our permanent and temporary exhibitions. For more information, please check our website. We look forward to your visit to the museum. Guided Tours for Adult Groups at the Jewish Museum Guided tours for English speaking groups are conducted by museum staff and offer the visitors deeper insights into Jewish history and religion and the topics explored in our current temporary exhibition. Please contact us to find out if we can offer a tour in your language! E n q ui r i es a n d booki n g Tel: +49-89-233-28291 fuehrungen.jmm@muenchen.de The Munich Volkshochschule guided tour network The Munich Volkshochschule offers the guided tour „Das Komplette“ every Sunday at 3 pm which is open to the general public (tickets: € 6). Apart from „Das Komplette,“ there are other guided tours available for groups. Information Tel. +49-89-44 47 80-10/51 or fuehrungen.jmm@mvhs.de

Besuchen Sie das Blog des Jüdischen Museums München. Aktuelles, Hintergründiges, Informatives, Bilder, Videos und Interviews finden Sie unter www.juedisches-museum-blog.de www.facebook.com/JuedischesMuseumMuenchen http://twitter.com/juedischemuseum Besuchen Sie das Museum auch im Museumsportal München www.museen-in-muenchen.de MIETEN SIE DAS MUSEUM Mieten Sie das Museum für Ihre eigene Veranstaltung! Das Jüdische Museum bietet Veranstaltungsfläche für gewöhnliche und einmalige Veranstaltungen.

RENT THE MUSEUM Rent the museum for your next special event! If you are seeking a unique venue to host your special event the Jewish Museum has spaces to meet your needs.

Für weitere Informationen und zur Buchung Tel. +49-89-233-28291 oder veranstaltungen.jmm@muenchen.de

Please contact T +49-89-233-28291 or veranstaltungen.jmm@muenchen.de for more information and booking your event.

LITERATUR ZUM JUDENTUM Die Literaturhandlung bietet neben Belletristik und Fachbüchern zum Judentum auch eine kleine Auswahl zeitgenössischer Ritualobjekte. Ausstellungskataloge und Postkarten sowie CDs können ebenso erworben werden. St.-Jakobs-Platz 16 | 80331 München Tel. +49-89-232-30760 www.literaturhandlung.com

Café MAkOM Das Café Makom begrüßt Sie im Museumsfoyer und auf der sonnigen Terrasse mit hausgemachten Kuchen und köstlichen Speisen und Getränken. Für Feierlichkeiten bietet das Café Catering im Museum an. St.-Jakobs-Platz 16 | 80331 München Tel. +49-89-242-9377 www.cafe-makom.de

A warm welcome awaits you in Café Makom in the museum foyer and on the sun terrace outside where you will be spoilt with homemade cakes and delicious food and drinks. The café’s catering service would be happy to organize events for you in the museum building.


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