STADTLICHH #12

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MaGAZIN FÜR HAMBURGER gelegenheiten ausgabe # 12

RAUS AUS DEN HINTERHÖFEN: HAMBURGS MOSCHEEN WERDEN SICHTBAR KUNST FÜR ALLE: ZWEI NEUE MESSEN, EINE NEUE KURATORIN IM IRAN VERBOTEN: MOHAMMAD RASOULOF ÜBER SEINEN NEUEN FILM September – Oktober – November

unentgeltlich erhältlich


ÜBERJAZZ FESTIVAL 2013 25. 27.10.2013 HAMBURG, KAMPNAGEL BRANDT BRAUER FRICK ENSEMBLE/VIJAY IYER TRIO/NDR BIG BAND feat. BILL FRISELL JOSÉ JAMES/NILS PETTER MOLVÆR & MORITZ VON OSWALD/HAUSCHKA& NIK BÄRTSCH COLIN STETSON/YOUN SUN NAH&ULF WAKENIUS/IIRO RANTALA STRING TRIO ROCKETNUMBERNINE/WILLIAM ADAMSON/JONO MCCLEERY/ADY SULEIMAN GOGO PENGUIN/KAIROS 4TET/HILDEGARD LERNT FLIEGEN/SOUL REBELS/AND MANY MORE ueberjazz.com/Tickets: 040 413 22 60 & kj.de

Änderungen vorbehalten


editorial

Während unsere Redakteure, Autoren, Fotografen, Designer und die Praktikantin fleißig waren, habe ich die ganze Zeit Kreuzworträtsel gemacht. Das ist überhaupt nicht zu entschul­ digen. Fleißig waren zum Beispiel Nikolai Antoniadis, Tillmann Engel­ und Nicole Malonnek, die die alten und neuen ­Moscheen ­Hamburgs besucht haben. Die muslimischen Gemeinden ­stecken mitten im Umbruch: Jahrzehntelang fand das kulturelle Leben vom Gebet bis zum Teekränzchen in improvi­sierten Moscheen statt, in Seitenstraßen, Hinterhöfen und ­Tief­garagen. Nach dem Staatsvertrag mit der Stadt Hamburg vom November letzten Jahres rücken die Gemeinden nun mehr in die Öffentlichkeit (STADTPLAN). Lia Darjes ­w ie­de­r ­u m­ hat Konvertiten foto­g ra­ fiert, die den muslimischen Glauben angenommen haben ­­­(EIN BILD IST EIN BILD). Für die Rubrik TELLERRAND sprachen wir mit dem ­i ranischen Regisseur Mohammad Rasoulof, der beim Filmfest Hamburg seinen neusten Film präsentiert. ­R asoulof gibt nur selten Inter­ views, was sicherlich auch seinem äußerst angespannten ­Verhältnis zur Obrigkeit in seinem Heimatland geschuldet ist; im Iran droht ihm bei seiner Rückkehr eine Gefängnisstrafe. Im Interview sprach er sehr offen über die Hintergründe seiner ­Situation. Nicht unerwähnt bleiben soll eine besondere Friemel­a rbeit: Laura Münker sammelte und bereinigte für die Infografik ­KONKRET UND KRASS über 9.000 Hamburger Vereins­namen. Hut ab! Selbst die Layoutsoftware ging bei dieser ­Seite öfter in die Knie. Und nun spitzen Sie schon mal alle Bleistifte, das Ergebnis­oben erwähnter Rätselmacherei wartet auf der Mittel­seite. Wer die Doppelseite mit der richtigen Lösung sauber aus ­dem Magazin trennt und per Post einschickt, bekommt ganz ­bestimmt einen Sonder­preis. Für die Redaktion Martin Petersen

Stadtlichh # 12

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von Fäustle, Wohnheim St. Cosmas und Damian, Wohngemeinschaft Wittland, Wohngemeinschaft Wagnerkoppel, Hamburg - Farmsen, Wohngemeinschaft Teutonenweg, Wohngemeinschaft Sternbergweg, Wohngemeinschaft Schopbachweg, Wohngemeinschaft Rehwinkel 20/22, Wohngemeinschaft Quedlinburger Weg, Wohngemeinschaft Olenland, Wohngemeinschaft Meyers Tannen von 1951, Wohngemeinschaft Marienburger Allee in Bramfeld, Wohngemeinschaft Kielkoppelstraße 46/Rehwinkel 26/30, Wohngemeinschaft Karlshöhe, Wohngemeinschaft Jung und Alt, Wohnge Grotelerweg, Wohngemeinschaft Grote Raak, Wohngemeinschaft Großenbrode-Orthfeld, Wohngemeinschaft Dallbregen, Wohngemeinschaft Brunskamp/Schimmelreiterweg, Wohngemeinschaft Bockhorst/Wildenbruchstraße, Wohngemeinschaft Amtsstraße, Wohngartengemeinschaft Besthöhe, WohnenWagen, Wohnen im Park (WIP), Wohnen auf dem Wasser, Wohn- und Ferienheim Heideruh, Wohlfahrtsverein der iranischen Kolonie in Deutschland, Wohlfahrtseinrichtung der Vereins- und Westbank, Wohlfahrts- und Unterstützungsverein der Firma thiele & fendel Hamburg Gmb Wochenmarktgemeinschaft Langenhorn, Wochenmarktgemeinschaft Harburg-Sand, WKC Alumni, Wittkittel Fuhlsbüttel , Wittenbergener Elbsegler(WS), WISTA Women’s International Shipping & Trading Association, Germany, Wissenschaftsforum Hamburg, Wissenschaftliches Zentrum für Markenmanagement und Marketing, Wissenschaftliches Forum für Internationale Sicherheit(WIFIS), Wissenschaftliche Sozietät Kunst, Medien, Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur, Wissen schaffen, Wirtschaftsvereinigung Kräuter- und Früchtetee, Wirtschaftsvereinigung Groß- und Auß wettbewerbsrechtlicher Interessen(WWI), Wirtschaftsverband für Handelsvermittlung und Vertrieb in Hamburg (CDH)(CDH im Norden), Wirtschaftsverband der Glashandwerke Hamburg, Wirtschaftsingenieurwissenschaftliche Leistungsförderung, Wirtschaftsingenieure, Wirtschaftsgeschichtliche Forschungsstelle, Wirtschaftsforum Hamburg, WIRTSCHAFTS-SENIOREN BERATEN - Alt hilft Jung -, Wirtschafts- und sozialwissenschaftliches Institut Hamburg, Wirtschafts- und Arbeitgeberverband des Hamburger Einzelhandels- Fachverband für Selbstbedienung und Waren des täglich das Volk, Wir pflegen - Interessenvertretung begleitender Angehöriger und Freunde in Deutschland, Wir in St. Annen - Freundes- und Förderkreis St. Annen Hamburg, WIR HELFEN WEITER, Wir erwärmen Herzen, Wir Aquarianer in Hamburg, Winternotprogramm für Obdachlose, Winterhuder Spritzenleute – Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Winterhude, Winterhuder Sportverein, Winterhude-Eppendorfer Turnverein von 1880, Windsurfing Club Hamburg (WCH), Windjammer für Hamburg, WindEnergieZirkel Hanse, Wilstorfer Schützenverein von 1885, William-Stern Gesellscha Willi-Bredel-Gesellschaft - Geschichtswerkstatt, Wilhelmshöhe Unterstützungsverein, Wilhelmsburger-Oase, Wilhelmsburger Windmühlenverein, Wilhelmsburger Ruder-Club von 1895, Wilhelmsburger Rentner Verein, Wilhelmsburger Motorboot-Verein, Wilhelmsburger Männerchor von 1872 (WMC v. 1872), Wilhelmsburger InselRundblick, Wilhelmsburger Fußball-Altherren-Auswahl von 1967 Spendenfonds, Wilhelmsburger Dart- und Billardverein, Wilhelmsburger Ärzteschaft, Wilhelm M. Busch Archiv, Wildwux, Wilde Mathilde, Wiking-Haus Katholisches Studenten-Wohnheim, Wider Sozial-, Gesundheits- und Bildungdbereich, Wichtel K.G., Wi-Ing Aktiv - Die Hamburger Wirtschaftsingenieure, Why Not, Westwerk, WertPak Verein für umweltgerechte Mehrwegverpackung, WERTE ERLEBEN, Werkstadthaus Hamburg – gemeinsames Wohnen und Arbeiten behinderter Bürger, Werkhof, Werkgemeinschaft Bahrenhof, werk3 Triathlon Hamburg, Werbegemeinschaft Wochenmarkt Tibarg, Werbegemeinschaft Wandsbeker Wochenmarkt WWW, Werbegemeinschaft Überseequartier , Werbegemeinschaft Hanse-Viertel, Werbegemeinschaft Hamburger Hof, Werbegem Frahmredder-Stormarnplatz, Werbegemeinschaft EKZ Elbgau-Passagen, Werbegemeinschaft Eidelstedt CENTER, Werbegemeinschaft Bleichenhof, Werbegemeinschaft – Der Hof, Werbefußballverband, WeRa - Mieterinitiative Weissenhof/Rahlstedter Weg - Verein für Nachbarschaft, Kultur und Gemeinwesen, Wentorf-Reinbeker Golf-Club, Wenn Handwerk - dann Innung Innung.org Hamburg, Wendenstraße 45, Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung – WEED, Weltschutzbund, weltRAUM, Weltmusik, Weltliches Saturn-Kloster, Weltladen Ottensen, Weltladen Niendorf, Weltladen H Netzhaut Gesellschaft (World Retina Society), wellnetwork, Wellingsbütteler Verein für Diakonie der Ev.-luth. Kirchengemeinde, Wellingsbüttel-Förderverein, Weiterbildungs-Verbund Psychiatrie und Psychotherapie Hamburg, Weiterbildung Hamburg, Weiter Raum Evangelistische Gemeinde Hamburg, Weiss-Blau Gross-Borstel 1963, Wein-Fachhandelsverband Nord, Wegebauverein Lug ins Land, Wege aus der Einsamkeit, WEG-Damit, WeeYoo Verein zur Förderung und Unterstützung nachhaltiger Projekte, WechselspielSchritte zur einfühlsamen Kommunikation, Weberknecht Bühn Kenya, Waterkant Darters(WKD) (vormals Rocking Darts Hamburg), waterfront –Der Förderverein der HafenCity Universität Hamburg, Water Angels, Wat Buddhabharami Thailändisch-Deutscher Kulturverein, Wasserturm, Wasserstoff-Gesellschaft Hamburg, Wassersportvereinigung, Wassersportverein Overfreunde Hamburg, Wassersportverein Kenterbrüder von 1930, Wassersportverein Harburg, Wassersportverein Bille-Klabautermann, Wassersportgemeinschaft Neuländer See, Wassersportfreunde Gose Elbe, Wassersport-Verein Neumühlen von 1951, Wassersport-Verein Kalte fen, Wassersport für alle, Wassersport-Verein Süderelbe von 1921, Wassersport-Verein Elbe, Wasserskiclub Hamburg, Wassergemeinschaft Steenbargkoppel, Wasser-Sport-Verein-Delphin(WSVD ), Wasser-Sport-Freunde Sierksdorf, Was ist machbar, Wartezimmer, Warna Kulturverein, Waren - Verein der Hamburger Börse, Wappen von Hamburg, Wandsbeker-Modell-Flieger, Wandsbeker Sportangler Verein 1961, Wandsbeker Schützengildevon 1637, Wandsbeker Männer-Turnverein von 1872, Wandsbeker Kinder, Wandsbeker Forum, Wandsbeker Brieftauben-Züchter, Wandsbeke 1879 (WAC v. 1879), Wandervogel, Wanderverband Norddeutschland, Wanderrudergesellschaft Die Wikinger, Wanderfreunde Hamburg, Wanderer Hamburg, Walter-Jacobsen-Gesellschaft, Waldorfkindergarten Hamburg Mitte, Waldorfkindergärten der Christengemeinschaft in Hamburg, Waldorf-Alumni Nienstedten, Waldjugend Hamburg, Walddörfer Tennis- und Hockey-Club(WTHC), Walddörfer Sportverein von 1924, Walddörfer Kinder- und Elternarbeit, Walddörfer Kantorei, Waisenkinder-Hilfe Iran, Wahre Jesus Gemeinde Hamburg, Wählerinitiative Rad- und Fußverkehr in Hamb WABE, Waage- das Fachzentrum für Essstörungen in Hamburg, W+S Schnee und Brettprojekt, W.I.R.Werkstätten, Information und Rechte - Verein zur Förderung der Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung, Wohngemeinschaft Solferinostrasse, W 3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik, VW-Audi Club Hamburg-Harburg, VW und Audi Club, VSVA-Verein zur sinnvollen Verwendung von Ausbauasphalten und Straßenaufbruch unter Berücksichtigung der Umweltschutzbelange, VsK Vogelschutz-KomiteeGesellschaft zur Förderung des Vogelschutzes, Natur-, Tiervon 1981- Verein für Sport und Kultur, VS-Verbraucherschutzverein, Vovinam - Viet Vo Dao Trung Nghia, Vorwerk, Vorgänge, VON RECKLINGHAUSEN GESELLSCHAFTBundesverband Neurofibromatose, von Hand zu Hand, Von Anfang an, Vom Holocaust zu neuem Leben, Voltigierverein der Reitschule Walddörfer (VV), Voltigierteam JumpingStars Hamburg, Voltaire-Gesellschaft, Volleyfanten Hamburg, Volleyballverein Gesamtschule Steilshoop, Volleyballverein Bergedorf, Volleyball-Club Olympia Hamburg, Volleyball Gemeinschaft Vierlande, Volleyball Club Eimsbüttel, Voll in Bewe Bundeswehr Hamburg, Volkstanz - und Trachtengruppe Rübezahl Hamburg, Volksspielbühne Thalia von 1879, Volksspielbühne Rissen von 1955, Volksspielbühne Jenfeld von 1947, Volksspielbühne Hüsung von 1911, Volksspielbühnedie rampe, Volkshochschulverein Hamburg-Ost, Volksdorfer Schützenverein von 1881, Volksdorfer Schachklub von 1948(VSK), Völkerverständigung St. Pauli – Verein zur Förderung des friedlichen Umgangs zwischen Rauchern und Nichtrauchern, vOkabile, Vogelnest Altona, Vogelfreunde Bergedorf, Vogelfrei, Vocallegro, Vocal Express, VNW Verband Hamburg, VMF, Verband markenunabhängiger Fuhrparkmanagementgesellschaften, VIVO HAMBURG, VIVENDA leben & arbeiten in Stadt und Land, VIVA LA MUSICA, Viva con Agua de Sankt Pauli, Vitoria, Vite Vite, Vitalisierung Große Bergstraße / Neue Große Bergstraße, Visuelles Theater Hamburg, Visions for Children, Visier Schießsportverein Hamburg, Vis Moot Court Alumni Universität Hamburg, Virenschutzverein Hamburg, Violinis, VINEYARD PRAYER MINISTRY, Vineyard Hamburg-Altona Christliche Gemeinde, Vineyard Hamburg-Harburg, Vineyard Hamburg-Bergedorf Ch Vination eSports, Villa Wackelzahn, Villa Untergrund - Verein zur Förderung gemeinschaftlichen Wohnens, Vietnamesische Klasse AU-LAC, Vietnamesische Buddhistische Gemeinschaft, Vierländer-Interessen-Gemeinschaft Hower-Meile von 1993, Vierländer Speeldeel De Veerlanner, Vierländer Segelverein, Vierländer Schützengesellschaft von 1592, Vierländer Kultur- und Heimatverein De Latücht von 1987, Vieh- und Fleischhandelsverband Schleswig-Holstein und Hamburg, Video-Fans, Freunde ausgefallener Filme, Vida Nueva Gemeinde und Missionswerk, Victory Outreach Minis Hamburg, Victory Charismatic Chapel, Victor Thylmann Gesellschaft, Förderung der Antroposophischen Medizin in Hamburg, VGS Hamburg, VffW Verein für fairen Wettbewerb im Gesundheitswesen, Vespa Club Hamburg von 1950, VESIR Gemeinnütziger Hamburgischer Schuldner- und Insolvenzberatungsverein, Verwaiste Eltern und Geschwister Hamburg, Vertriebsgemeinschaft Deutscher Fleischmehlfabriken (VDF), Vertretervereinigung Allianz NordWest, Vertrautes Wohnen im Altonaer Spar- und Bauverein, Verteidigungsverein gegen Folter und Gewalt, VERTEIDIGUNG DER ZU Arbeitgeber des BDS/DGV-Bund der Selbständigen, Deutscher Gewerbeverband, Landesverband Hamburg, Versorgungswerk für den Hamburger Einzelhandel, Versorgungswerk der Innungen und Fachverbände im Bereich der Handwerkskammer Hamburg, Versorgungswerk der Handwerksbetriebe im Bezirk der Handwerkskammer HamburgBergedorf, Versorgungskasse Heilwigstraße, Versorgungskasse Deutsche Umweltberatung, Versorgungskasse des Diakonissenhauses Elim, Versicherungswissenschaftlicher Verein in Hamburg, Versammlung Eines Ehrbaren Kaufmanns zu der Deutschen Versicherungswirtschaft, Verlagsgruppe Milchstraße, Verkehrspsychologisches Beratungs- und Schulungszentrum, Verkehrsfüchse, Verkehrsclub Deutschland Landesverband Nord(VCD Nord), Verkehrs- und Interessen-Verein Hamburg-Wilhelmsburg von 1928 – Der Bürgerverein der Elbinsel Wilhelmsburg, Veringhöfe, verikom - Verbund für interkulturelle Kommunikation und Bildung, Vergnügungsverein Frohe Stunde von 1921, Vereinigung zur Pflege der Tradition der Wohnebene 42-A-kl, Vereinigung zur Förderung von Sport und FreizeitNeuenfelde, Vereinigung zur Vereinigung von Mitarbeitern und Pensionären der ehemaligen Dresdner Bank, Vereinigung Traditionelle Frieden und Verständnis zwischen Afghanen(VTFVZA), Vereinigung Süderelbe, Vereinigung Studierender der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr, Vereinigung selbständiger Kurierunternehmer, Vereinigung Norddeutscher Gefäßmediziner, Vereinigung Norddeutscher Augenärzte, Vereinigung Liberaler Kommunalpolitiker Hamburg, Vereinigung Jugendheim Langenhorn - Fuhlsbüttel, Vereinigung Irakischer Turkmenen, Vereinigung Integration und Assistenz, Vereinigung IHK geprüfte Vereinigung Hanseatischer Fliegerfreunde, Vereinigung Hamburgischer Yacht-Segler (VHYS), Vereinigung Hamburger Zolldeklaranten, Vereinigung Hamburger Verkehrsfachwirte, Vereinigung Hamburger Sportgeschäfte, Vereinigung Hamburger Schlachthof und Viehmarkt, Vereinigung Hamburger Schiffsmakler und Schiffsagenten, Vereinigung Hamburger Schachclubs, Vereinigung Hamburger Religionslehrerinnen und Religionslehrer, Vereinigung Hamburger Kistenhersteller, Vereinigung Hamburger Kinderärzte, Vereinigung für Kinderorthopädie, Vereinigung für Frauen im Managem Verwaltungsdienst in Hamburg, Vereinigung für Angewandte Botanik, Vereinigung für Afrikawissenschaften in Deutschland, Vereinigung Freier Seglervon 1983, Vereinigung freier Sachverständiger und Schätzer der HAMBURGer Feuerkasse, Vereinigung Freier Fußpfleger und Fußpflegerinnen, Vereinigung freier Berufe und mittelständischer Unter- nehmer, Vereinigung Eimsbütteler Gartenfreunde v. 1919, Vereinigung ehemaliger Schüler der Meisterschule für Klempner und Sanitärtechnik Hamburgvon 1970, Vereinigung ehemaliger Christianeer zu Altona, Vereinigung Duvenstedt, Vere Vereinigung deutscher Meeresangler, Vereinigung Deutsch-Italienischer Kultur-Gesellschaften (VDIG), Vereinigung des Adels in Hamburg und Schleswig-Holstein, Vereinigung der Züchter, Besitzer und Freunde des Islandhundes in der Bundesrepublik Deutschland, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – VVN Bund der AntifaschistenLand Hamburg, Vereinigung der Unternehmensverbände in Hamburg und Schleswig-Holstein(UVNord), Vereinigung der Ukrainer Norddeutschlands, Vereinigung der Tunesier in Deutschland - Sektion Harburg, Vereinigung der Treuhänder Zweite Christ, Scientist), Hamburg, Vereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure in Hamburg VSVI, Vereinigung der Schulleiterinnen und Schulleiter an beruflichen Schulen in Hamburg, Vereinigung der Rechtsanwalts- und Notariats (RENO) - Angestellten Groß-Hamburg, Vereinigung der Prüfingenieure für Bautechnik Landesvereinigung Hamburg, Vereinigung der niedergelassenen PrivatZahnärzte Hamburgs (P.Z.H.), Vereinigung der Naßbaggerunternehmungen, Vereinigung der Mittelstandsförderung, Vereinigung der Meeresangler Hamburg-Kiel, VEREINIGUNG DER KONZENTRA HERZEGOWINA IN HAMBURG, Vereinigung der Juristen aus der Bundesrepublik Deutschland und der Republik China (Taiwan), Vereinigung der Helfer und Förderer des Technischen Hilfswerks Hamburg-Wandsbek - abgekürzt THW - Helfervereinigung Wandsbek, Vereinigung der Helfer und Förderer des Technischen Hilfswerks Hamburg-Bergedorf, , Vereinigung der Helfer und Förderer des Technischen Hilfswerks Hamburg-Altona, Vereinigung der Helfer und Förderer des Technischen Hilfswerkes Hamburg-Harburg abgekürzt: THW -Helfervereinigung Harburg, Vereinigung der H Hamburg-Eimsbüttel, Vereinigung der Helfer und Förderer des Technischen Hilfs- werkesOrtsverein Hamburg-Mitteabgekürzt: THW Helferverein Hamburg-Mitte, Vereinigung der Hamburger Ungarn, Vereinigung der Hamburgensien-Sammler und -Freunde, Vereinigung der Gelehrten und Prediger in Deutschland, Vereinigung der Gartenfreunde Groß-Altona, Vereinigung der Futterhändler, Vereinigung der Freunde, Förderer und Ehemaligen der Sophie-Barat-Schule Hamburg, Vereinigung der Freunde und Förderer der Stiftung Europa-Kolleg Hamburg, Vereinigung der Freunde des T Gymnasiums in Oldenfelde, Vereinigung der Freunde des Gymnasiums in Farmsen, Vereinigung der Elternschaft und Freunde des Heilpädagogischen Förderzentrums Friedrichshulde, Vereinigung der Eltern, Freunde und ehemaligen Schüler der Heinrich-Hertz-Schule zu Hamburg(Schulverein), Vereinigung der Ehemaligen der Julius-Leber-Schule, Vereinigung der Deutschen Marktgärtner (Großmarktbeschicker), Vereinigung der chinesischen Kaufmannschaft in Deutschland, Vereinigung der Bretoninnen und Bretonen in Norddeutschland- bzw. Association des Bretonnes et Bretons geschlossener Fonds (AGF), Vereinigung der am Drogen- und Chemikalien-Groß- und Außenhandel beteiligten Firmen (Drogen- und Chemikalienverein), Vereinigung Demokratische Offenheit (DemO), Vereinigung analytischer Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten (VAKJP) - Lanndesverband Hamburg, Vereinigung ambulanter Pflege in Hamburg und Umgebung für häusliche Kranken- und Seniorenbetreuung von 1989 V.a.P., Vereinigung alter Wartburger und Arminen, Vereinigung Alte Musik Hamburg (VAM Hamburg), Vereinigung 3b Riege des Hamburg – St. Pauli – Turnvere Verteidigung der Menschenrechte und Demokratie (Verein- VMD), Verein zur Verleihung des Hanns-Joachim-Friedrichs-Preises für Fernsehjournalismus, Verein zur Verkehrsberuhigung Rissens, Verein zur Verhütung von Diebstahl, Verein zur Unterstützung von Familien mit seelisch kranken Eltern, Verein zur Unterstützung von Bildung, beruflicher Qualifizierung und Kultur für Sinti, Verein zur Unterstützung des Waisenhauses Nusrat Orphanage (VUNO), Verein zur Unterstützung des Schülerwettbewerbs Naturwissenschaftliches Experimentieren - NATEX, Verein zur Unterstützung der Verein zur Unterstützung benachteiligter Kinder, Verein zur Unterstützung Behinderter und Förderung der Rehabilitation in der Republik Lettland, Verein zur Sicherung der Zusatzversorgungsrente , Verein zur Sicherung der Ansprüche dienstunfähiger Schwestern und Mitarbeiter des Albertinen-Hauses, Verband für Evangelische Diakonie und Krankenanstalten, Verein zur Schülerförderung in den Berufen des Gastgewerbes an der Staatlichen Gewerbeschule für Gastronomie und Ernährung (G11), Verein zur Schülerförderung an der Staatlichen Schule Gesundheitspflege Lübecker St Handelsschule Kellinghusenstraße, Verein zur Schülerförderung an der Staatlichen Handelsschule Anckelmannstraße, Verein zur Schülerförderung an der G 20, Verein zur Schülerförderung am Heisenberg-Gymnasium, Verein zur Schülerförderung am Friedrich-Ebert-Gymnasium in Hamburg-Harburg, Verein zur Schaffung und Förderung studentischer Wohnheime und Sporteinrichtungen, Verein zur Rettung der Hafenbahn in Hamburg-Altona, Verein zur Pflege sozialer Kontakte, Verein zur Pflege multi-kultureller Freundschaften, Verein zur Pflege der Wohnanlage am Eichtalpark, Ve zur Pflege der Hamburgischen Wirtshauskultur, Verein zur Organisation und Durchführung der European Company Sport Games 2011 in Hamburg, Verein zur Kindesförderung und Bildung, Verein zur Hilfe und Unterstützung von Opfern sexuellen Mißbrauchs und Gewalt, Hamburg – EL FARO, Verein zur Herausgabe der aktiv wohnen, Verein zur Gründung und Förderung der Stiftung VIDOMA, Verein zur Führung von Kindertagesstätten Rasselpott, Verein zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in den Hamburger Krankenhäusern am Krankenhaus Heidberg, Verein zur Förd Kirchengemeinde St. Johannis-Eppendorf, Verein zur Förderung von Studierenden am Fachbereich Sozialökonomie der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg in besonderer Notlage, Verein zur Förderung von Streichinstrumenten, die nach Anregungen von Dr.Rudolf Steiner entwickelt wurden., Verein zur Förderung von Schulreisen an klassische Stätten, Verein zur Förderung von Naturschutz und Landschaftsflächen im Hamburger Westen (Förderverein Klövensteen), Verein zur Förderung von Naturheilmitteln und deren Anwendungen, Verein zur F zur Förderung von Musik und Kunst, Verein zur Förderung von Kunst, Kultur & Kommunikation in Bergedorf, Verein zur Förderung von Kunst und Kultur in den Veringhöfen, Verein zur Förderung von kulturellen Belangen an der Universität Hamburg und der Hochschule für Wirtschaft und Politik Campus-Kultur, Verein zur Förderung von Kleinkindererziehung in Gruppen, Verein zur Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund, Verein zur Förderung von Freizeiteinrichtungen für Kinder und Jugendliche in Winterhude (Initiativkreis Poßmoorwiese), VEREIN ZUR FÖR BUNDESWEHRKRANKENHAUS HAMBURG, Verein zur Förderung von Entrepreneurship – Begleitung beruflicher Neu- und Umorientierung, Verein zur Förderung von Bildungsmaßnahmen im Gefahrgutbereich (VFBG), Verein zur Förderung von Bildung und Erziehung in Südafrika, Verein zur Förderung und Unterstützung christlicher Jugendarbeit, Verein zur Förderung und Pflege der Waldorfpädagogik, Neugraben, Verein zur Förderung und Erhaltung der St.- Gertrud-Kirche Altenwerder, Verein zur Förderung und Erhaltung der ev.-luth. Flussschifferkirche zu Hamburg, Verein zur För Förderung traditioneller Seefahrt und Seemannschaft, Verein zur Förderung sozialrechtlicher und sozialpolitischer Forschung, Verein zur Förderung psychoanalytisch orientierter Konfliktregelung, Verein zur Förderung Polnischer Kultur in Deutschland, Verein zur Förderung pädagogischer Initiativen, Verein zur Förderung neuer Pädagogik, Verein zur Förderung mehrfach behinderter Hörgeschädigter der Wohngemeinschaft Buchenkamp, Verein zur Förderung libertärer Kultur, Verein zur Förderung junger Talente und Mannschaftsspieler/innen der Tennis-Abteilung des Niendorfer Turnund Mannschafts- spieler/-innen des THC am Forsthof, Verein zur Förderung internationaler Beziehungen in der Jugend- und Erwachsenenbildung - Begegnungszentrum Tallinn/Estland, Verein zur Förderung Interkulturellen Lernens an der FSP2, Verein zur Förderung gemeindlicher Kinder- und Jugendarbeit in Schnelsen , Verein zur Förderung entwicklungspädagogischer Zusammenarbeit, Verein zur Förderung eines Offenen Deutschen Schul-Netzes in Hamburg - Offenes Hamburger Schulnetz -, Verein zur Förderung eines Kommunikationszentrums an der Julius-Leber-Schule in Kommunikationszentrums am Gymnasium Hummelsbüttel, Verein zur Förderung eines Kommunikationszentrums am Gymnasium Dörpsweg in Hamburg-Eidelstedt, Verein zur Förderung eines Kommunikationsbereiches in der Erich Kästner-Gesamtschule in 2000 Hamburg 72, Verein zur Förderung eines Iranischen Museums, Verein zur Förderung eines gebührenfreien Studiums an der Unversität Hamburg, Verein zur Förderung E-Learning und E-Health Care in Entwicklungsländer(Association to Support E-Learning and E-Health Care in Developing Countries – ASELEH), Verein zur Förderung des Voltigiersports im Birkenhof Rissen, Verein zur Förderung des traditionellen Taekwondo-Hwarang Taekwondo International, Verein zur Förderung des Technischen Hilfswerks in Hamburg- Altona, Verein zur Förderung des Sports an der Helmut-Schmidt-Universtität/Universität der Bundeswehr Hamburg, Verein zur Förderung des Spielhauses Kurt-Adams-Platz, Verein zur Förderung des sozialpädagogischen Projekts zur Berufsvorbereitung und betriebswirtschaftlichen Orientierung der Schüler/innen der Ganztagsschule St. Pauli, SchüFI, Verein zur Förderung des Rou Öffentlichen Rechts in Norddeutschland, Verein zur Förderung des Montessori-Kinderhauses Monaddrei, Verein zur Förderung des Mineralogischen Museums, Verein zur Förderung des Leistungssports und der Nachwuchsarbeit in der Leichtathletik in Finkenwerder, Verein zur Förderung des Leistungssports im Klipper THC, Verein zur Förderung des Leistungssports der Basketballsparte im SC Alstertal-Langenhorn, Verein zur Förderung des Kurzstreckenseeverkehrs, Verein zur Förderung des Kunstrasenhockey im SC Victoria Hamburg, Verein zur Förderung des Kommunikationsz Dratelnstraße 28, Verein zur Förderung des kirchlichen Dienstes und seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter(VKM-Förderverein), Verein zur Förderung des Kinderhauses Lokstedt, Verein zur Förderung des Kindergartens Zum guten Hirten, Verein zur Förderung des Kindergartens St. Nikolai, Verein zur Förderung des Kindergartens Hammer Strolche, Verein zur Förderung des Kindergartens der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Alt-Rahlstedt, Verein zur Förderung des Kindergartens der Ev.- Luth. Kirchengemeinde Niendorf im Immanuel-Haus, Verein zur Förderung des Kin Verein zur Förderung des Jugendrugby im FC St. Pauli, Verein zur Förderung des Jugendhandballs auf Finkenwerder, Verein zur Förderung des journalistischen Nachwuchses-Rohren, Verein zur Förderung des Internationalen Dietrich-Bonhoeffer Studien- und Begegnungszentrums in Szczecin, Verein zur Förderung des International Baccalaureate am Helene-Lange-Gymnasium, Verein zur Förderung des Interdisziplinären Zentrums für Internationales Finanz- und Steuerwesen (IIFS), Verein zur Förderung des Instituts für Friedensforschung, Verein zur Förderung des Immanuel-Kant-G Kindes und jungen Erwachsenen, Verein zur Förderung des Hamburger Hotel- und Gaststättengewerbes, Verein zur Förderung des Geologisch-Paläontologischen Museums der Universität Hamburg, Verein zur Förderung des Gemeindebezirks St. Marien in der Kirchengemeinde Ohlsdorf/Fuhlsbüttel, Verein zur Förderung des Fischfachhandels, Verein zur Förderung des evangelischen Kindertagesheimes St. Pauli, Verein zur Förderung des Europäischen Zentrums für Lateinamerika, Verein zur Förderung des Elbstromgebietes, Verein zur Förderung des Einzelhandels und der Dienstl Einzelhandels mit Nahrungs- und Genussmitteln, Verein zur Förderung des EDV-CNC-Bearbeitungszentrums für Holz, Verein zur Förderung des DPSG-Stammes St. Ansgar, Hamburg-Farmsen, Verein zur Förderung des Deutsches Maler- und Lackierer- Museum, Verein zur Förderung des Clusters Erneuerbare Energien Hamburg, Verein zur Förderung des christlichen Glaubens, Verein zur Förderung des Altenheimes Flottbek-Nienstedten, Verein zur Förderung der Zusammenarbeit Schulen am Sachsenweg 74 und 76, Verein zur Förderung der wissenschaftlichen Aus- und Fortbildu Förderung der Waldorfpädagogik in Hamburg Eimsbüttel / Eppendorf, Verein zur Förderung der Waldorfpädagogik Harburg, Verein zur Förderung der Waldorfpädagogik Hamburg, Heimburgstraße, Verein zur Förderung der Waldorfpädagogik Hamburg-Iserbrook, Verein zur Förderung der Waldorfpädagogik Bergedorf, Verein zur Förderung der Waisen im Kinderheim Vaiku Globos Namai im Klaipeda / Litauen, Verein zur Förderung der Volksfeste und Jahrmärkte in Hamburg, Verein zur Förderung der Video-und Filmkunst, Verein zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Hamb Hamburg, Verein zur Förderung der Tabakwirtschaft, Sitz Hamburg, Verein zur Förderung der Stiftung Mittagskinder, Verein zur Förderung der Staatlichen Handels- und Höheren Handelsschule Kellinghusenstraße, Verein zur Förderung der Solartechnik an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg(HAW Solar ), Verein zur Förderung der Sicherheit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Polizei- kurz: FV Polizei, Verein zur Förderung der SGS Hamburg, Verein zur Förderung der SG Bille, Verein zur Förderung der Seelsorge und Gemeindebildung afrikanischer Chris Evangelisch-Lutherischen Kirche, Verein zur Förderung der Rechte von Flüchtlingen und MigrantInnen, Verein zur Förderung der Radiologie(H.R. Feindt – Gesellschaft St. Georger radiologisch tätigen Ärzte), Verein zur Förderung der Queer Studies, Verein zur Förderung der qualifizierten Betreuung von Kinder und Jugendlichen-FBKJ, Verein zur Förderung der produktorientierten Forschung und Entwicklung und des Technologietransfers der Fachhochschule Hamburg (ProFET), Verein zur Förderung der Produktionstechnik an der Technischen Universität Hamburg-Harburg, Verein zu der Geologie / Paläontologie an der Universität Hamburg, Verein zur Förderung der politischen Kommunikation, Verein zur Förderung der Persönlichkeitsentwicklung, Verein zur Förderung der Palliativarbeit im Diakonie-Klinikum Hamburg, Verein zur Förderung der Ökotrophologie an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg, Verein zur Förderung der NEUE BRÜCKEN Hilfsorganisation für Tschernobyl, Verein zur Förderung der nephrologischen Fortbildung, Verein zur Förderung der Nelson - Mandela - Schule im Stadtteil Kirchdorf, Verein zur Förderung der Na der Kirche Ansgar Langenhorn, Verein zur Förderung der Musik in Hamburg-St. Pauli und Altona, Verein zur Förderung der Musik an St. Johannis Altona, Verein zur Förderung der Musik an der Schule Islandstraße, Verein zur Förderung der Luftfahrt, Verein zur Förderung der Lebensqualität in Hamburg, Verein zur Förderung der künstlerischen Nutzung des Internet SCHNITTSTELLE, Verein zur Förderung der Künste im Winterhuder Fährhaus, Verein zur Förderung der kulturellen und politischen Bildung der Jugendlichen in Rahlstedt, Verein zur Förderung der kommunikationsfachliche St. Pauli, Verein zur Förderung der Klinischen und Experimentellen Molekularen Endokrinologie (Kurzform: KEME), Verein zur Förderung der Kirchenmusik in der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Nikolai zu Hamburg-Finkenwerder, Verein zur Förderung der Kirchenmusik an St. Sophien, Hamburg, Verein zur Förderung der Kirchenmusik an der Hauptkirche St. Katharinen zu Hamburg, Verein zur Förderung der Kirchengemeinde Nienstedten, Verein zur Förderung der Kindertagesstätte der Christianskirchengemeinde Drei Rat, Verein zur Förderung der Kindergärten der evangelisch- lutheri zur Förderung der Kinder-, Jugend- und Familienarbeit der ev.-luth. Gnadenkirche Lohbrügge, Verein zur Förderung der Jugendarbeit, Verein zur Förderung der Jugend-, Kultur- und Sozialarbeit im Bezirk Harburg, Verein zur Förderung der Interkulturellen Waldorfpädagogik in Hamburg, Verein zur Förderung der Integration in Hamburg-Wilhelmsburg, Verein zur Förderung der Integration ausländischer Schüler an der Staatlichen Fremdsprachenschule, Mittelweg, Verein zur Förderung der Initiative Christen für Europa, Verein zur Förderung der Hamburger Schmerztherapie und Palliativ Audiovisuellen Branche, Verein zur Förderung der Grundschule Kirchdorf, Verein zur Förderung der Glycowissenschaften, Verein zur Förderung der Gewerbe- und Verbraucherinteressen (VGV), Verein zur Förderung der Geomatik an der HafenCity Universität Hamburg, Verein zur Förderung der Gemeinde Christi Hamburg, Verein zur Förderung der Galerie der Natur, Verein zur Förderung der Freizeitgestaltung Hamburg von 1976, Verein zur Förderung der Freiwilligen Feuerwehr Oldenfelde, Verein zur Förderung der Forschung und Lehre an der HafenCity Universität Hamburg, Verein Förderung der Erforschung der Hamburger Schulgeschichte, Verein zur Förderung der Deutschen Nationalstiftung, Verein zur Förderung der CHURCH OF CHRIST HAMBURG, Verein zur Förderung der Chormusik in St. Johannis, Harvestehude, Verein zur Förderung der Berufsvorbereitung an der Gewerbeschule Installationstechnik Hamburg - G2 -, Verein zur Förderung der Berufsfachschule für Logopädie in Hamburg, Verein zur Förderung der beruflichen Bildung Schlankreye, Verein zur Förderung der Bachblütentherapie, Verein zur Förderung der Ausbildung und der Wirtschaft in Arteriosklerose-Forschung, Verein zur Förderung der Angewandten Luftfahrtforschung, Verein zur Förderung der Alpaka Therapie, Verein zur Förderung biographisch orientierter Altenseelsorge, Verein zur Förderung benachteiligter Schüler und Schülerinnen an der Gewerbeschule 20, Verein zur Förderung autistischer Kinder Regionalverband Hamburg, Verein zur Förderung arbeitsloser Jugendlicher ohne Hauptschulabschluß und junger Erwachsener – Röbbek, Verein zur Finanzierung des Betriebsausflugs der Hauptverwaltung der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft, Verein zur Er Erhaltung und Wiederherstellung körperlicher und geistiger Gesundheit, Verein zur Erhaltung und Förderung der Zucht des Ostpreußischen Warmblutpferdes Trakehner Abstammunggenannt Trakehner Förderverein, Verein zur Erhaltung des Huttenschlößchens, Verein zur Erhaltung des 76er Denkmals, Verein zur Erhaltung der Schallplatte, Verein zur Erforschung und Förderung des Historischen Lernens (VHL Hamburg), Verein zur Erforschung der Geschichte der Juden in Blankenese, Verein zur Erforschung der Epidemiologie der Epilepsien, Verein zur Durchsetzung, Förderung und MINE-FREE-PLANET, Verein zur Durchführung des 13th International Congress on Mathematical Education 2016, Verein zur Durchführung der SchuPs-Tagung 2013 in Hamburg, Verein zur baulichen Erhaltung der St. Nicolai-Kirche zu Altengamme, Verein zur Ausbildung der Heilpraktiker und Heilpraktikerinnen in Hamburg, Verein zum Schutze des Mühlenberger Loches, Verein zum Erwerb und zur Verwaltung der Hauswartwohnung Sandkamp 5, Verein zum Erhalt des Flassbargmoores (Verein Flassbargmoor), Verein zum Betrieb der Kita an der Katholischen Schule Farmsen, Verein Kovvur, Verein von Belegschaftsaktionären in der Hamburger Hafen und Logistik AG, Verein vertriebener Grundeigentümer, Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn, Verein Türkischer Ingenieure, Naturwissenschaftler und Architekten in Hamburg VTI-Hamburg, Verein Tina-Hamburg/Großhandsdorf Reiten für geistig behinderte Kinder, Verein Studienhaus Göhrde, Verein Studentenwohnheim Wildtalstr. 3 Freiburg, Verein Studentenwohnheim Kippingstraße 22, Verein Strandbad Farmsen, Verein Sterbeheilkunde, Verein Sozialtherapie in Bergedorf, Verein Sophienhöhe, Verein sel Verein Schullandheim Neuwerk am Turm, Verein Schullandheim Lankau, Verein Schullandheim Estetal, Verein Schulkate Volksdorf, Verein schlesischer Landsleute von Bergedorf und Umgebung, von 1905, Verein Projekte für ausländische Bürger (PAB), Verein Nöldekestraße, Verein Naherholung im Umland Hamburg, Verein Marokkanischer Ingenieure, Verein Landsmannschaft Ostpreußen Bruderhilfe, Verein Kunst und Kultur für alle, Verein KulturManagement an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, Verein Kulturhaus Dehnhaide, Verein koreanischer Frauenin Hamburg, Oldenfelde, Verein Kindertagesheim Hausbruch / Neuwiedenthal, Verein Kinderstube Veermoor, Verein Kinderhilfe Espoir de demain, Verein Kinderhaus Pfefferminzkamp, Verein Kinder- und Jugendmobil Winterhude Süd, Verein Jugendzentrum Jenfeld, Verein Jugendarbeit in Rahlstedt, Verein Jordsand zum Schutze der Seevögel und der Natur, Verein Integratives Wohnen, Verein integratives Kinderhaus Kunterbunt Bergedorf, Verein Hochkamp, Verein Hellenischer Eltern in Hamburg, Verein Heimgärten am Schiffbeker Weg, Verein Harburger Kegler von 1911, Verein Hanseatischer T Verein Hanseatischer Bootssportfreunde HANSAVENTURA, Verein Hans Henny Jahnn, Verein Hamburgischer Quartiersleute von 1886, Verein Hamburger Stauer von 1886, Verein Hamburger Sportjournalisten, Verein Hamburger Spediteure, Verein Hamburger Rollenspielbund, Verein Hamburger Kegler von 1886, Verein Hamburger Hausmakler von 1897, Verein Hamburger Grünpflege, Verein Hamburger Fuhrherren von 1885 , Verein Hamburger Exporteure, Verein Hamburger Eisenwarenhändler von 1900, Verein Hamburger Baustoffgroßhändler, Verein Griechischer Lehrer in Hamb Erziehungsberechtigter Hamburg-Harburg, Verein Gängeviertel, Verein für Wohlfahrtsbestrebungen(gegr. 1901), Verein für wissenschaftliche und technisch-akademische Zusammenarbeit, Verein für Völkerverständigung Keimlimg, Verein für Verbraucherschutz und lauteren Wettbewerb, Verein für Tanz und Kultur in Hamburg, Verein für stadtteilbezogene milieunahe Erziehungshilfen, Verein für soziale Hilfe, Verein für Skisport Harburg, Verein für Schutz-und Diensthunde Hamburg-Fuhlsbüttel, Verein für psycho-soziale Beratung und Forschung in Hamburg, Verein für Projektdidaktik, V Verein für politische Bildung, Analyse und Kritik , Verein für Politische Bildung, Verein für Pflege und Neugestaltung des Alten Friedhofs und zur Erhaltung wertvoller Grabmale (Verein Alter Friedhof), Verein für Pädagogik und Bildung, Verein für Ökumenische Studentenwohnheime, Verein für Objektive Ansichten, Verein für niederdeutsche Sprachforschung, Verein für nervenärztliche Versorgungsforschung, Verein für Naturwissenschaftliche Heimatforschung zu Hamburg, Verein für Menschenrechte und Demokratie - Hamburg, Verein für Menschenrechte, Verein für marktorientierte Be von 1892, Verein für Leibesübungen Hasenheide, Hamburg, Verein für Leibesübungen Hammonia von 1922, Verein für Leibesübungen Hamburg von 1893, Verein für Leibeserziehung und Freizeitgestaltung, Verein für lauteren Wettbewerb, Verein für Kultur und Bildung, Verein für Kommunikation und Freizeitgestaltung, Verein für klassische Homöopathie und Heilpraktik Hamburg, Verein für klassische chinesische Kultur, Hamburg, Verein für Kinderbetreuung Steilshoop, Verein für Kinder- und Jugendförderung in Neu-Allermöhe, Verein für Jugendpflege Steilshoop, Verein für Islamwiss medizinische Zusammenarbeit, Verein für Internationale Jugendarbeit, Landesverein Hamburg, Verein für internationale Jugendarbeit in Bergedorf(VIJA), Verein für Interkulturelle Tänze, Verein für interaktives Laientheater und bewusstes Naturerlebnis Nord, Verein für integrative Kindertagesbetreuung, Verein für hörgerichtet, lautsprachliche Frühförderung von hörgeschädigten Kindern in Hamburg, Verein für Haus- und Grundstückseigentümer Siedlergemeinschaft Osdorf-Mitte(SGO), Verein für Handlungslernen in der Berufsbildung, Verein für Gesundheitssport und SporttherapieHa Verein für Gebrauchsfeuerwaffen-Schießen (Zoll), Verein für freie Mitarbeit im Hamburger Strafvollzug, Verein für Ferienkolonien von 1904, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen, Verein für Europäischen-Jugend-Austausch im Sport – VEJAS, Verein für Entwicklung, Bildung und Selbsthilfe, Verein für ehemalige WS-Barkassen, Verein für die technische Überwachung von Güterwagen, Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) Ortsgruppe Hamburg-Walddörfer, Verein für deutsch-chinesischen Kulturaustausch, Verein für deutsch-brasilianische Begegnung im Capoiera, V Hamburg und Umgebung (BKV), Verein für Betreutes Leben zu Hause, Verein für berufliche Weiterbildung, Verein für Behindertenhilfe, Verein für Bank- und Kapitalmarktrecht in Hamburg, Verein für alternative Versorgungskonzepte(VAV ), Verein für Altenhilfe in der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Volksdorf, Verein für allgemeine Gesundheitsförderung, Verein Freundeskreis Klassische Yachten, Verein Freunde der Denkmalpflege, Verein freier Kinderstätten, Verein Freie Jugendarbeit, Verein Fest Seefahrt, Verein Familienhilfe Weißrußland, Verein ehrbarer Finanzkaufleute, V Verein ehemaliger Schlee-Schüler (Vesdar), Verein Dorfgemeinschaft Billwärder an der Bille, Verein Deutscher Ingenieure, Hamburger Bezirksverein, Verein Deutscher Dispacheure, Verein des Kath. Kindergartens Hamburg-Farmsen, Verein des Kath. Kindergartens Hamburg - Rahlstedt, Verein des deutschen Einfuhrgrosshandels von Harz, Terpentinöl und Lackrohstoffen, Verein des Chores der Sophie-Barat-Schule - Gemeinnütziger Förderverein-, Verein der vietnamesischen Flüchtlinge in Hamburg, Verein der vereidigten Dolmetscher und Übersetzer in Hamburg, Verein der türkisc DER THRAKIER IN HAMBURG UND UMGEBUNG, Verein der SHELL Pensionäre in Deutschland, Verein der Selbstständigen Immigranten in Norddeutschland, Verein der Schlesier in Hamburg-Harburg von 1903, Verein der Schiffs-Ingenieure zu Hamburg, Verein der russischsprachigen Juden Hamburg, Verein der Reiter vom Wesenberg, Verein der Pathologen Hamburgs und Schleswig-Holsteins, Verein der Partnerschaft mit Deutschen aus Rußland, Verein der Pächter Strandpark-Ziegelsee Hamburg-Wandsbek, Klgv. 518, Verein der Österreicher in Hamburg, Verein der niedergela Münzenfreunde in Hamburg, Verein der Mitglieder der Wertpapierbörse in Hamburg, Verein der Mitglieder der Baltischen Seglervereinigung in Hamburg, Verein der Maghariba - Imam-Malik-Moschee, Verein der kulturellen medialen Kommunikationsstelle der Migration (Mig-Zentrum), Verein der Kohlenimporteure, Verein der Kapitäne und Schiffsoffiziere zu Hamburg, Verein der Kanarienvogel Freunde Hamburg-Harburg 2012, Verein der iranischen Zahnärzte- und der Zahnheilkunde ange- schlossenen Berufe für Zusammenarbeit und Förderung in Ham- burg und DeutschlandKanune Iranie Hamburg wa Alman, wa Etehadie Dan- danpeseschkiwa Majmae Herfehaje Wabaste, Verein der iranischen Bauingenieure und Architekten- VIBA -, Verein der Ipiroten in Hamburg und Umgebung, Verein der Interessenvereinigung der Dr. Klein-Franchisenehmer, Verein der in Hamburg ansässigen Senegalesen, Verein der Hundefreunde Hamburg, Verein der Hamburger, Verein der Hamburger Caffeeimport-Agenten und -Makler, Verein der Gewerbetreibenden und Freiberufler Rehrstieg-Galleria, Verein der Getreidehändler der Hamburger Börse, Verein der Gartenfreunde Luisen 1922, Verein der Gartenfreunde an der Eiche, Verein der FreundInnen der Grundschule Heidhorst, Verein der Freunde, Förderer und ehemaligen Teilnehmer des Studiengangs ’Master of Peace and Security Studies’ (M.P.S.) an der Universität Hamburg, Verein der Freunde, Förderer und Ehemaligen der Katholischen Bonifatiusschule Wilhelmsburg, Verein der Freunde von Ladies Circle Hamburg, Verein der Freunde und Förderer des Studierendenwerks Hamburg, Verein der Freunde und Förderer des Olympiastützpunktes Hamburg/Schleswig-Holstein, Verein der Freunde und Förder der Freunde und Förderer des Matthias-Claudius-Gymnasiums, Verein der Freunde und Förderer des Martin Luther Kindergartens Eidelstedt Nord, Verein der Freunde und Förderer des Lichthof Theaters, Verein der Freunde und Förderer des Kunstgeschichtlichen Seminars, Verein der Freunde und Förderer des Kindergartens St. Elisabeth-Harvestehude, Verein der Freunde und Förderer des Freizeitheimes Haus Hanna der Christuskirche Hamburg- Othmarschen, Verein der Freunde und Förderer der Stiftung Parkheim der Detaillistenkammer Hamburg, Verein der Freunde und Förde Asklepios Campus Hamburg, Verein der Freunde und Förderer der Sankt-Ansgar-Schule (Schulverein), Verein der Freunde und Förderer der Physik an der Universität Hamburg, Verein der Freunde und Förderer der Kinderbücherei Bahrenfeld - BüBa, Verein der Freunde und Förderer der Fachschule für Sozialpädagogik - Fröbelseminar -, Verein der Freunde und Förderer der Fach- und Tagesklinik des SuchtTherapieZentrums (STZ) in Hummelsbüttel, Verein der Freunde und Förderer der Ev.-luth. Bergkirche zu Schönbach / Sachsen, Verein der Freunde und Förderer der Auguste-Vikto Warburg-Schule, Verein der Freunde und ehemaligen Schüler der Hansaschule, Verein der Freunde des Tierparks Hagenbeck, Verein der Freunde des Hirschparks Blankenese und des Wildgeheges Klövensteen, Verein der Freunde des Heimes Allerhop für Christliche Wissenschafter, Verein der Freunde des Gymnasiums Grootmoor, Verein der Freunde des Christianeums zu Hamburg-Altona, Verein der Freunde des ALBRECHT-THAER-GYMNASIUMS (Schullandheim Hoisdorf), Verein der Freunde der Stiftung YCM, Verein der Freunde der Freiwilligen Feuerwehr Sasel, Verein der Fö Verein der Förderer des Friedrich-Robbe-Instituts, Verein der Förderer der FRANZ BECKENBAUER-STIFTUNG, Verein der Förderer der Fachschule für Sozialpädagogik II in Altona, Verein der Förderer Ausländischer Studierender an der HAW Hamburg, Verein der ExxonMobil Pensionäre, Verein der Eltern und Freunde des Lycée Francais de Hambourg, Verein der Eltern und Freunde der Luisenschule in Hamburg- Bergedorf, Verein der Eigenheimer am Holitzberg, Verein der Ehemaligen und Freunde des Luisen-Gymnasiums Bergedorf, Verein der Ehemaligen und Freunde des Gymn Lehrer am Gymnasium Grootmoor, Verein der ehemaligen Schüler des Gymnasiums Rahlstedt, Verein der ehemaligen Schüler des Carl-von-Ossietzky-Gymnasiums, vormals Müssenredder, Verein der ehemaligen Junioren bei der Handelskammer Hamburg, Verein der deutsch-ukrainischen Zusammenarbeit (VDUZ), Verein der BP Pensionäre, Verein der Bootslagerhalter und Bootsvermieter von Hamburg, Verein der Bediensteten der JVA-Vierlande zur Förderung von Freizeitunternehmungen, Verein der Bayern in Hamburg, Verein der Badener von Hamburg und Umgebung, Verein d der am Rohkakaohandel beteiligten Firmen, Verein der afghanischen Muslime-Deutschland, Verein Demokratischer Pharmazeutinnen und Pharmazeuten (VDPP), Verein Danziger Seeschiffer, Verein Creditreform Hamburg, Verein Cafeteria im Johanneum, Verein Bildungsförderung Hamburg-Neustadt, Verein Alsterdampfschiffahrt, Verein aktive Mieter Wohnring III Hamburg, Verein Aktive Freizeit, Verein afghanischer Muslime Belal, Verein ’Schlickfall’ zur Förderung des Naturschutzgebietes Westerweiden, Verbund der Embrace Hotels, Verbraucherzentrale Hamburg, Verbraucherschu Behinderte Menschen, Verbrauchergemeinschaft-Moorfleet, verbraucherberatungsstelle für versicherungen, Verbraucher Versicherungs Check, Verbandsgruppe 21 - Hamburgim Skatverband Schleswig - Holstein/Hamburg, Verband zur Rücknahme und Verwertung von Elektro- und Elektronik-Altgeräten (VERE), Verband Wohneigentum Hamburg, Verband unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa, Verband unabhängiger Akademiker, Verband Straßengüterverkehr und Logistik Hamburg(VSH), Verband Sonderpädagogik - Landesverband Hamburg, Verband sel Gruppe, Verband selbständiger Ökologen(VSÖ), Verband Selbständiger Ingenieure VSI, Verband Selbständiger Ingenieure (VSI) Landesverband Hamburg, Verband Schmierstoff-Industrie, Verband Physikalische Therapie - Vereinigung für die physiotherapeutischen Berufe (VPT), Verband Philatelistischer Arbeitsgemeinschaften, Verband Osteopathie Schule Deutschland, Verband Nordwestdeutscher Rennvereine, Verband Norddeutsches Tankstellen- und Garagengewerbe, Verband norddeutscher WohnungsunternehmenHamburg- Mecklenburg-Vorpommern-Schleswig-Holstein, V Norddeutscher Koordinierungsrat der russischsprachigen Bürger- Sputnik, Verband Norddeutscher Briefmarkenhändler, Verband Luftfahrt Technik, Verband korrekter Getränkehersteller, Verband Kinder- und Jugendarbeit Hamburg, Verband Integration an Hamburger Schulen, VERBAND HOLZ UND KUNSTSTOFF NORD-OST, Verband Hanseatischer Wertpapier-Handelsfirmen, Verband Hamburger Ski-Vereine (VHSV), Verband Hamburger Schulleitungen, Verband Hamburger Kaninchenzüchter, Verband Hamburger Amateurtheater, Verband für Turnen und Freizeit, Landesorganis Verband für Sicherheit in der Wirtschaft Norddeutschland, Verband für Schiffbau und Meerestechnik(VSM), Verband für nachhaltige Kapitalanlage in Firmen-Pensionskassen, Verband freier Weltanschauungsgemeinschaften Hamburg, TABAKGENIESSERim TABAKGENIESSERim Verband Freier Ingenieure für Straßenbau in Hamburg, Verband Freier Berufe in der Freien und Hansestadt Hamburg, Verband deutschsprachiger Übersetzer literarischer und wissenschaftlicher Werke, Verband Deutscher Versicherungsmakler, Verband Deutscher Ubootfahrer(VDU), Verband Deutscher So Verband Deutscher Schullandheime, Verband Deutscher Schulgeographen, Landesverband Hamburg, Verband Deutscher Schulgeographen, Verband Deutscher Schiffsausrüster, Verband Deutscher Schiffahrts-Sachverständiger, Verband Deutscher Reeder, Verband Deutscher Kompassregulierer (VDKR), Verband Deutscher Karpfenangel Clubs, Verband Deutscher Kapitäne und Schiffsoffiziere(VDKS), Verband Deutscher Hausverwalter, Verband deutscher Hallenspielplätze (VDH), Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen (VDF), Verband Deutscher Bürgerverein Ärzte für Algesiologie -Berufsverband Deutscher Schmerztherapeuten, Verband Deutscher Agrarjournalisten – VDAJ – Kommunikation Agrar, Verband Deutsch-Indonesischer Fachkräfte und Akademiker, Verband des Rundfunk- und Fernseh-Fachhandels Hamburg, Verband des Norddeutschen Textileinzelhandels, Verband des Lebensmittel-Einzelhandels Hamburg, Verband des Hamburger Schuheinzelhandels, Verband des deutschen Zuckerhandels, Verband der Zweitwohnungsinhaber, Verband der Zeitungsverlage Norddeutschland, Verband der Zeitschriftenverlage Nord, Verb Wasch-Center-Betreiber, Verband der Ukrainer in Deutschland ( VUD ), Verband der Taxi-Mehrwagen-Unternehmen, Verband der Spirituosenhersteller Hamburg, Schleswig- Holstein, Verband der Sozialwerke der Christengemeinschaft, Verband der Seekiesindustrie, Verband der Säge- und Hobelwerke von Hamburg und Umgegend, Verband der Requisiteure und Set Decorator - VDR/SD, Verband der Pudelfreunde Deutschlands(VDP), Verband der Polnischen Journalisten in Deutschland - Zwiazek Dziennikarzy Polskich w Niemczech, Verband der Musikclip-Produzenten, Verband Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Bremen, Verband der Milchwirtschaftler Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern, Verband der Lehrer an Wirtschaftsschulen Landesverband Hamburg (vLw), Verband der Lehrer an beruflichen Schulen in Hamburg (VLBS), Verband der Konservenimporteure, Verband der Kleintransporteure und Kurierfahrer, Verband der Internet-Berater, Verband der Immobilienverwalter der Freien und Hansestadt Hamburg, Verband der Handelsauskunfteien, Verband der Gewerbetreibenden und Freib Fertigwarenimporteure-VFI-, Verband der Fährschifffahrt und Fährtouristik (VFF), Verband der Erzeuger und Besitzer von Abfällen aus Handel und Gewerbe, Verband der Deutschen Kutter- und Küstenfischer (VDK), Verband der Datenverarbeiter, Verband der Bürotechnik Hamburg, Verband der Betriebswirte, Verband der Ausfuhrbrauereien Nord-, West- und Südwestdeutschlands, Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder in Hamburg, Verband Bildung und Erziehung (VBE) - Landesverband Hamburg – (Gewerkschaft der Lehrer und Erzieher im DBB), Verband arabischer (ASA), VERBAND ALTER HERREN DES CORPS FRANCONIA ZU HAMBURG (AHV), Verband alleinerziehender Mütter und Väter, Landesverband Hamburg, ver.di Sozialverein, ver.di BILDUNGSWERK HAMBURG, Veddeler Freizeit - Sport, Veddel aktiv, VdR Verband der Radfahrlehrer moveo·ergo·sum, VDL-LANDESVERBAND HAMBURGBerufsverband Agrar, Ernährung, Umwelt, VdB BUNDESBANKGEWERKSCHAFT Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein, VCStP Vespa Club St. Pauli, VBA Verein zur lohnsteuerlichen Beratung von Arbeitnehmern. Lohnsteuer Vaterliebe, Hamburg, Väteraufbruch für Kinder, Landesverein Hamburg, VATAN HeimatkulturvereinHamburg, Vatan Gücü SC (Spor Klubü), Vapipos-Freunde – Stiftung zur Förderung der Jugendfeuerwehr Hamburg-Poppenbüttel, VaN - Verein zur Förderung der angewandten nachhaltigen Entwicklung, VALAHIA, Vaeter, V 28, Urmeli´s Talerkasse - Förderverein der Kinder des Kindertagesheimes Redderblock 43, Urlaub-Transport-Engagement – Verein zur Förderung des engagierten Umganges mit Behinderung, UpTech.Network, Technologieplattform des Nordens, Upasana Deutsc Unterstützungsverein Phoenix-Harburg, Unterstützungsverein Gustav Hamester, Unterstützungsverein Fairplay, Unterstützungsverein der Hamburgischen Schiffbau- Versuchsanstalt GmbH. Hamburg, Unterstützungsverein der Firmengruppe DEUTSCHE OELFABRIK DR. GRANDEL & CO, Unterstützungsverein der Firma Hotel Reichshof Frau Martha Langer, Hamburg und der Nebenbetriebe, Unterstützungsverein der CWS-boco Deutschland GmbH, Unterstützungsverein Brüggemann & Barkmann AG Teppichhaus Hamburg in Hamburg, Unterstützungsverein Berendsohn AG., Unte Angestellten der Firma Heinrich Hirdes GmbH in Hamburg, Unterstützungskasse UKE Hamburg, Unterstützungskasse Schutz - Marken - Dienst Archivgesellschaft m.b.H., Unterstützungskasse Ohnsorg-Theater, Unterstützungskasse des

Inhalt

stadtplan Seite sechs Umzüge und Neubau en Hambu gs Moscheen ve assen

Konkret und Krass Seite Sechzehn E nge agene Ve e ne n Hambu g

d e H n e hö e

Mein Ding Seite Achtzehn Mensch M chae Ma e ho D ng De P as kbeche

Neue S ad ku a o n E n B ck au Hambu gs Kuns m ö en chen Raum

Ein Bild Seite Vierzig Konve e en E ne Fo os ecke von L a Da es

vier

Stadtl chh #12

Tellerrand Seite AchtundVierzig

Komik Seite Zweiundfünfzig

n e v ew m dem an schen F memache

Was sons noch geschah

Mohammad Rasou o

E n Com c von Russ an


Kulisse Seite Zwanzig

Mittelseite Seite Achtundzwanzig

Rathaus oder Kneipe: Unterwegs mit zwei Chören Kunst für alle: Zwei neue Messen in Hamburg Kräuter in der Stadt: Was am Wegesrand so wächst

Reizend Seite Vierundfünfzig

Impressum Seite Dreiundfünfzig

Lilo Wanders, Kabarettistin

Stadtlichh # 12

fünf


Stadtplan

STADT DER MOSCHEEN Text: Nikolai Antoniadis Fotos: Tillmann Engel, Nicole Malonnek

HAMBURGS ISLAMISCHE GEMEINDEN WOLLEN DIE HINTERHÖFE VERLASSEN. WIR HABEN SIE BESUCHT „Der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland.“ Für diese Aussage musste

wurde in Schnelsen schon 1957 eine erste Moschee errichtet, die Fazle-Omar-Moschee

Christian Wulff 2010 einiges einstecken. Es lässt sich aber nicht leugnen, der Islam

der Ahmadiyya-Bewegung, wenige Jahre später die iranische Imam-Ali-Moschee.

ist längst eine gesellschaftliche Realität. Eine Realität, die sich auch im Stadtbild

­Danach wurden keine Moscheen mehr gebaut, obwohl im Zuge der deutschen Anwer­

niederschlägt: Die muslimischen Gemeinden bauen, bauen an oder bauen um. Und

bungspolitik seit den 60er-Jahren Tausende Muslims vor allem aus der Türkei kamen.

überall dort, wo Moscheen sichtbar werden, beginnt die Luft zu zittern. Dabei geht

Dafür hatten sie kein Geld. Vor allem kamen sie zunächst nicht, um zu bleiben.

es nur vordergründig um Minaretthöhen oder die Anzahl von Parkplätzen. ­Meistens geht es gleich um alles: Um Identität, um Heimat, um Anerkennung. Erhard Grimm war Seemann. Nebenbei betätigte er sich als Chiropraktiker und Ring­ kämpfer; es heißt sogar, er sei Europameister geworden. Während eines Aufenthalts in Kamerun konvertierte er 1956 zum Islam, nannte sich Muhammad Abdul ­Karim Grimm

Was macht eine Moschee zu einer Moschee?

und wurde kurz darauf Imam einer kleinen Moschee in der Hamburger ­Bornstraße. Er erwarb sich in den folgenden Jahrzehnten so viele Verdienste in der ­islamischen Ge­

Nachdem ihn ein Textilunternehmer in der Türkei angeworben hatte, begab sich

meinschaft, dass bei seinem Tod im Jahr 2009 zu seinen Ehren eine große Trauerfeier

Mehmet Yilmaz nach Hamburg, als „Gastarbeiter“. Dort traf er einen Imam, der

in der Imam-Ali-Moschee an der Außenalster abgehalten wurde. Hamburg ist ein Son­

schließlich begann, ihn zu unterrichten. Yilmaz sagt, er habe damals nicht daran

derfall. Schon vor den großen Wellen der Arbeitsmigration lebten hier muslimische

­geglaubt, jemals einer Moschee vorzustehen; inzwischen ist er seit vielen Jahren

Geschäftsleute und Studenten aus Afghanistan, aus Pakistan und dem Iran. Deshalb

Imam der Mevlana-Moschee in den Rindermarkthallen. Solange dort die Umbau­

Sechs

Stadtlichh # 12


Ein Zelt mit Schlauch-Heizung: Die Mevlana-Moschee zieht ab 2014 aus dieser Übergangslösung in der Großen Freiheit zurück in die Rindermarkthalle auf St. Pauli.

maßnahmen andauern, dient ihm allerdings ein Zelt an der Großen Freiheit als ­Moschee. Seine Gemeinde muss dort auf vieles verzichten, aber unter formalen ­Gesichtspunkten ist das Zelt so gut wie jeder andere Ort. Anders als christliche ­K irchen stellen Gebetsräume im Islam keine liturgischen Anforderungen an ein Gebäude. Sie werden nicht geweiht, sind auch keine sakralen Räume, sondern in erster Linie ­Versammlungsorte für ein gemeinsames Gebet. „Was macht eine Moschee zu einer Moschee?“, hatte sich daher Robert Hillenbrand, Professor für islamische Kunst an der Universität Edinburgh, in einer Arbeit über islamische Architektur gefragt. „Die Antwort ist verboten einfach: Eine Wand, die sich genau an der qibla [der Gebetsrichtung, Anm. d. Red.] orientiert, also dem Schwarzen Stein in der Kaaba in Mekka.“ Das erste, das in Moscheen auffällt, sind deshalb die Gebetsteppiche. Sie verlaufen selten­­ parallel­ zur Wand, sondern versetzt. Denn sie liegen in der Gebetsrichtung, an der sich Gebäude­ in Hamburg natürlich nicht orientieren. Sie wird deshalb durch eine Gebetsnische nachgestellt, eine torförmige, halbrunde Ausbuchtung in der Wand, eine Art spiri­t uelle Tür nach Mekka. Weil es sonst kaum verbindliche Vorgaben gibt, kön­ nen ­Moscheen überall eingerichtet werden: in einer ehemaligen Kegelbahn, in einem Neubau­oder in einem Zelt.

Stadtlichh # 12

Sieben


stadtplan bei vielen Neu- und Umbauplänen berücksichtigt, wie etwa in Horn, genauso in modernen Bauten wie der Şakirin Moschee in Istanbul, die komplett von einer Frau, der Architektin und Designerin Zeynep Fadıllıoğlu, ­gestaltet wurde. Wie verschieden die Geschlechtertren­ nung ausgelegt wird, zeigt auch der Gebetsraum am Flug­ hafen Fuhlsbüttel: Dort dient eine Moderationstafel als symbolische Grenze.

Das hier ist der Keks, der Rest ist roher Teig Als sich am 30. März 2011 das Podium im Billstedter Panorama-­Hotel füllt, sieht alles aus wie ein gewöhnlicher Infoabend. Der Leiter des Fachamts Stadtplanung ist da, der Bezirksamtsleiter, der Architekt, der Bauherr. Die Ge­ meinde der Ibrahim-Khalil-Moschee will den alten Tep­ pichladen, der, von siebengeschossigen Häusern überra­ gt, an der Billstedter Hauptstraße steht und ihr bisher als Moschee diente, abreißen und neu bauen. Die Stimmung ist giftig. Die Angst der Anwohner vor einer „Großmo­ schee“ wird zwar zerstreut, denn mit den ­geplanten sechs Stockwerken plus Staffelgeschoss würde lediglich die Der derzeitige Eingang zur

Baulücke geschlossen. Aber auf dem ­Podium sitzen noch

Al-Nour-Moschee: Eine Tiefgarage

zwei weitere Fachleute, die nicht über Geschoss­höhen

in St. Georg. Hinter der Tür sind die in

und Blockränder sprechen. Die Vertreter des Landeskri­

jeder Moschee befindlichen Wasch-

minalamts und des Polizeikommissariats 42 sollen erklä­

gelegenheiten zu sehen.

ren, ob die Moschee in der Vergangenheit von Extremisten genutzt wurde. Seit 9 /11 wird der Islam vielfach als Be­ drohung wahrgenommen. Es ist selbst­verständlich ge­

Daniel Abdin, Vorsitzender des Islamischen Zentrums

Die Wogen um den Umzug der Al-Nour-Gemeinde in die

worden, auch Bauvorhaben an einem möglichen Bedro­

­A l-Nour, steht in der ehemaligen Kapernaum-Kirche in

ehemalige Kapernaum-Kirche haben sich geglättet. Nach­

hungsgrad zu messen. „Wird eine Hochhaus-Moschee

Hamburg-Horn und erklärt die Pläne für den Umbau. Der

dem besonders aus Kirchenkreisen massiv Kritik laut

zum neuen Islamistentreff?“, hatte eine Tageszeitung vor

Kirchenraum wird neu orientiert und erhält an der Süd­

wurde, ist das Islamische Zentrum inzwischen von Poli­

der Veranstaltung getitelt. Der Boden, auf dem dieser Ge­

wand eine Gebetsnische. Kalligrafien werden die Wände

tik, Kirche und Anwohnerschaft mit einem Bürgerfest

danke gedeiht, sind Thesen wie die von Samuel Hunting­

schmücken, eine Fußbodenheizung wird dafür sorgen,

symbolisch in Horn begrüßt worden. Die Nachbarn

tons Clash of Civilizations: Grund für die Konfrontation

dass niemand frieren muss. Das ist etwas anderes als die

­f ragen, was mit den Glasmosaiken wird, mit dem Kreuz

mit islamistischen Terroristen sei ein ­k ultureller, ein reli­

Tiefgarage in St. Georg, in der Al-Nour die vergangenen­

auf der Chorseite. Eine schwangere Frau mit Kopftuch

giöser Gegensatz. Diese Kulturidee hat der Anthropologe

20 Jahre Untermieter war. Ausgerechnet eine Gemeinde,

fragt ihren Mann, wie das eigentlich ist im Islam,

Clifford Geertz „Kultur nach dem Keksausstecher-Prin­

die Al-Nour heißt, das Licht, in einer Moschee ohne Fenster.

ob ­K irchen als Moscheen genutzt werden dürften. Eine

zip“ genannt: Das hier ist der Keks, der Rest ist roher Teig,

Die Straße Kleiner Pulverteich, in der die Gemeinde bisher

zweite Frau staunt über den großzügigen Frauenbereich

eine Grauzone, in der sich Terror­i s­t en nicht mehr von

beheimatet war, sieht aus wie die Klischee-Kulisse für eine

im ersten Stock: eine Empore, die über die Hälfte der

Muslims unterscheiden lassen, weil beide derselben ge­

Hinterhofmoschee: Ein Handyladen, ein paar Meter weiter

­Fläche des Raumes reicht, sowie mehrere Aufenthalts­

fährlichen Kultur angehören. Plötzlich steht der Bauherr

Islami Tahrik e. V., daneben ein Fetisch-Klub. Die alba­

räume im neuen Vorderhaus. Die strikte Geschlechter­

in der Schuld: die Zustimmung zu seinem Vorhaben wird

nische Moschee neben Al-Nour ist nicht zu erkennen, ein

trennung in Moscheen ist nicht verbindlich, sondern

abhängig von seinem kulturellen ­Bekenntnis. Günter

Hauseingang, ein schattiger Flur. Während die Moscheen

­häufig eine Folge der improvisierten Räumlichkeiten in

Wallraff schlug den Bauherren in Köln-Ehrenfeld vor, in

selbst überhaupt nichts Schäbiges haben – das Gegenteil ist

Hinterhöfen. In vielen historischen Vorbildbauten ist der

ihren neuen Räumen aus Rushdies Satanische Verse zu

der Fall –, ist es auch für den wohlwollendsten Besucher

Frauenbereich im selben Betsaal auf einer Galerie unter­

lesen, sozusagen als Gelegenheit, sich öffentlich loszusa­

schwer, sich dem Image des Stadtteils zu entziehen.­

gebracht, von der der Imam zu sehen ist. Das wird heute

gen von der dunklen Seite der Macht.

Daniel Abdin ist Vereinsvorsitzender der Al-Nour-Gemeinde, die in­ die Kapernaum-Kirche in Horn ziehen wird. Bei den Umbauarbeiten wird das K ­ irchturm-Kreuz durch den Halbmond ersetzt.

acht

Stadtlichh # 12



stadtplan Die Kocatepe-Moschee in Bergedorf ist trotz Neubau kaum als Moschee zu erkennen. Im Gebetssaal unter der Kuppel liegen die ­Gebetsteppiche schräg zur Wand – Richtung Mekka. Das Mikrofon wird vom Muezzin genutzt.

*

Freitagsgebet der Frauen in einem ehemaligen Schwimmbad: In der Centrum-Moschee in St. Georg wird für die Frauen die Predigt via Fernseher in ihren ­Gebetsraum übertragen.

„Der Deutsche misstraut allem Fremden, es sei denn, es lässt sich trinken.“

„Wir haben Glück gehabt“, sagt der junge Mann im Büro

und Ileri sind Vorsitzende der Moschee mit über­

der Belal-Moschee. Da das Grundstück in Wandsbek der

800 Quadratmetern Fläche auf zwei Etagen, mit einem

Moschee gehört, spricht nichts gegen einen Neubau. Und

großzügigen, hellen, reich verzierten Betsaal, mit Klassen­

hier im Gewerbegebiet sind sie ungestört: ein Fußballplatz

zimmern, Veranstaltungsräumen und Billardtisch, mitten

hinter dem Haus, gegenüber eine Veranstaltungshalle und

im Zentrum von Bergedorf. Es ist gewissermaßen die Stein

eine Autowerkstatt. Für die Belal-Moschee ist ihr Standort

gewordene Anerkennung und der Lohn für die Mühsal der

gut gewählt. Für die Stadt ist er fragwürdig, denn er

ersten Generation. Dafür mussten sie natürlich Kompro­

schließt einen Teufelskreis. Bleiben Moscheen in den

misse machen. Zum Beispiel sieht man nicht, dass es eine

Hinter­höfen, behalten sie ihr subversives Image: Niemand

Moschee ist. Das einzige Indiz ist die Kuppel, die nur von

Dabei gab es schon Minarette und Kuppeln in Deutsch­

weiß, was da vor sich geht; dort wuchert die „Parallel­

einer schmalen Brücke über den nahen Schleusengraben

land lange bevor es hier Muslims gab. Nach Jahrhun­

gesellschaft“. Werden sie aber im Stadtbild sichtbar,

sichtbar ist. Ansonsten lässt sich die Moschee vom be­

derten kriegerischer Auseinandersetzungen mit dem

werden­ sie zu Zeichen der Überfremdung. Die Abwande­

nachbarten Fachmarktzentrum nicht unterscheiden. Das

­Osmanischen Reich hatte im 18. Jahrhundert eine

rung in Gewerbegebiete, die unter dem öffentlichen Radar

ist das Ergebnis einer belanglosen und beliebigen Archi­

­regelrechte „Türkenmode“ in Europa eingesetzt. Mozart

liegen, ist deshalb naheliegend. Aber die Randstellung von

tektur, die alle Hinweise auf ihre Nutzer vermeidet.

schwamm auf dieser Welle, mit dem dritten Satz Menuett

Muslims wird so durch die Stadtentwicklung festgeschrie­

­Ursprünglich wollte die Gemeinde ein Minarett, hat aber

alla Turca aus dem 5. Violinkonzert oder mit der Entfüh-

ben, erhält sogar Auftrieb, weil diese Abgrenzung den

darauf verzichtet. Der Bau verlief dann ohne nennens­

rung aus dem Serail. Märchen aus 1001 Nacht wurden

Verdacht auf Integrationsunwilligkeit nährt. In Bergedorf

werte Reibereien. So kann man es also machen: Verwal­

übersetzt, auch der Koran, zum Beispiel als Die türkische

hat man eine Lösung gefunden. Als Ali Osman Yigit und

tungen wollen keinen Ärger. Dahinter steht die Angst,

Bibel, oder des Korans allererste teutsche Übersetzung

Fedayi Ileri im Herbst 2008 die neue Kocatepe-Moschee

dass alles Fremde irgendwie Schwierigkeiten macht. Oder

von David Friedrich Megerlin. Und Goethe schrieb in

betraten, vollendeten sie ein Projekt, das ihre Eltern vor

wie der ehemalige Außenminister Klaus Kinkel konsta­

­seinem West-östlichen Diwan: „Wenn Islam Gott ergeben

über drei Jahrzehnten in einem Raum mit 30 Quadrat­

tierte: „Der Deutsche misstraut allem Fremden, es sei

heißt, im Islam leben und sterben wir alle.“ Dieses rege

metern und einer kleinen Teeküche begonnen hatten. Yigit

denn, es lässt sich trinken.“ Und das Minarett ist fremd.

Interesse ging an der Architektur nicht vorbei. In fast

Zehn

Stadtlichh # 12


­jedem größeren Kunstgarten fanden sich maurische oder

lehnte er ihn ab, weil er weder Kuppel noch Minarett

türkische Pavillons. Moscheen standen im Schlosspark

hatte.­„Ich dachte, ihr wollt eine Moschee?“, soll er gesagt

von Hohenheim in Württemberg, im Bagno in Bergstein­

haben. „Entweder ihr baut’s was G’scheits oder gar nix!“

furt und in Wilhelmshöhe bei Kassel; die bekannteste ist die in Schwetzingen, deren arabische Kalligrafien keine Koranverse sind, sondern schlichte Weisheitssprüche wie „Sammle Gold so viel du brauchst und Weisheit so

Das ist kein Minarett

viel du kannst.“ Es ging natürlich nicht um Religion,

Auch das ist Moschee: Der Frisör in der Centrum-Moschee.

­sondern um Exotik. Auch das Pumpenwerk, das die

Kuppel und Minarett haben keine religiöse Bedeutung. Es

Wasser­spiele von Sanssouci versorgte, wurde als ­Moschee

sind architektonische Konventionen der Osmanen, die

verkleidet, ebenso die Dresdner Tabakfabrik Yenidze –

längst nicht überall gelten. Die Niujie-Moschee in Peking

deren Architekt Hermann Martin Hammitzsch deswegen

sieht aus wie eine Pagode, die von Nakori in Ghana wie­

aus dem sächsischen Architektenverband ausgeschlos­

ein Termitenhügel, das berühmte Minarett von Samarra

sen wurde. Die Kraft dieser historisierenden Bilder war

im Irak wie ein riesiges Schneckenhaus. Und die schlan­

so stark, dass sie den Bau der ersten echten Moscheen

ken Bleistiftminarette sind in der modernen türkischen

nachhaltig beeinflusste, denn sie wurden nicht von

Architektur auch nicht mehr die einzige gültige Form. An

­Muslims, sondern von europäischen Bauherren und

der Moschee des Parlaments in Ankara, die 1989 eröffnet

­A rchitekten entworfen, wie die Grande Mosquée in­

wurde, lässt sich das Minarett kaum noch erkennen, auch

Paris, mit der Frankreich die gefallenen Muslime im

ist der zentrale Betsaal nicht überkuppelt. Aber alte

­Ersten Weltkrieg ehrte. Dasselbe gilt für die Imam-Ali-­

­Gewohnheiten legt man nicht leicht ab. In der Schweizer

Moschee an der Außenalster, die vom Hamburger Büro

Bundesverfassung steht seit 2009 ohne nähere Erläute­

Elingius & Schramm stammt. Ob man sie nun schön oder

rung: „Der Bau von Minaretten ist verboten.“ Als Antwort

kitschig findet, sie ist ein exotischer Fremdkörper, der

darauf schrieb die Gruppe Foreign Architects Switzerland

keinen Kontakt zu Ort und Zeit hat. Für die Touristen, die

einen Wettbewerb für ein fiktives islamisches Zentrum

in roten Bussen daran vorbeischaukeln, ist sie ein

aus. Das Büro Frei + Saarinen entwarf dafür ein nüchter­

­Märchenschloss an der Alster. Bis heute hat die Glei­

nes Bürohochhaus, in dessen Fassade eine beleuchtete

chung „Moschee = Kuppel + Minarett“ an Überzeugungs­

Aussparung ist, die die Umrisse eines gigantischen Mina­

kraft kaum nachgelassen. So hatte sich Georg Barfuß,

retts mit Halbmond hat. Ein leerer Raum, der wegen des

CSU-Bürgermeister im bayrischen Lauingen, zwar in den

Zuschnitts seiner Umgebung die Form eines Minaretts

1990ern ausdrücklich für eine Moschee im Ort ausge­

erhält. Deshalb nannten die Architekten den Entwurf:

sprochen; als er dann aber den ersten Entwurf sah,

„Das ist kein Minarett“.

Unsere Autoren lesen beim Harbour Front Literaturfestival

Heinz Strunk Hamburg Cruise Center 13. 9.13

Daniel Kehlmann Laeiszhalle 14. 9.13

Stefan Slupetzky Museum für Hamburgische Geschichte 15. 9.13 Iris Radisch St. Pauli Theater 15. 9.13

Nora Gantenbrink Cap San Diego 18. 9.13

ALPHABETA

ALPHABETA

Autor, Werk

Titel

Erscheinungsdatum

Format, r/l

Farbanpassung

Diverse

STADTLICHH Magazin

02.09.2013

257 x 185 mm

ISOnewspaper26v4


stadtplan Hamburg 2020 In Hamburg sind die Zeiten der Abgeschiedenheit vorbei. Viele islamische Gemeinden wollen aus den „Hinterhöfen“ heraus. Gleichzeitig kommt ihnen die Stadt an vielen Or­ ten entgegen, in Ottensen, St. Pauli oder Wilhelmsburg: Die „Ausländer-Ghettos“ von gestern sind die Trendviertel von heute. Während die Hinterhöfe oft den finanziellen Möglichkeiten der Gemeinden entsprachen, waren sie gleichzeitig auch Rückzugsgebiet aus einer Gesellschaft, Zur Mescid-i-Aksa-Moschee in der Eiffestraße gehört ein Supermarkt und ein Reisebüro. Die beiden Minarette links und

in der sich viele fremd fühlten. Eine Studie der Universität

rechts neben der aufwendig gestalteten Gebetsnische sind eher unüblich.

Bremen stellte noch 2008 fest, dass sich ein Drittel der Moscheebesucher in Deutschland nicht akzeptiert fühlte. Die Absicht, zu bauen kann deshalb auch ein Ausdruck der Integration und eines neuen Selbstbewusstseins­

In Hamburg hat sich die Lage geändert. Hatte man den

geschaffen.“ Die ganze Welt als Moschee. Als Raum wird

sein – Wir bauen, um zu bleiben. Umso wichtiger wird die

Bauherren in Bergedorf und Billstedt ihre Minarette noch

sie also gewissermaßen überflüssig. Akšamija entwickel­

Frage: Wie lässt sich islamische Identität in Deutschland

ausgeredet, lässt der Staatsvertrag vom letzten Jahr eine

te­ eine tragbare Architektur in mehreren Varianten, die

ausdrücken? Die Antwort kann nicht sein, auf Minarette

andere Gesinnung erkennen. Darin wird den musli­

sich unterschiedlichen Situationen anpasst. Eine Variante

zu verzichten oder auf ihnen zu beharren. Die kleinen

mischen Verbänden ausdrücklich das Recht bestätigt,

ist die Dirndlmoschee: Ein Dirndl vom Wolfgangsee, das

islamischen Gemeinden in Hamburg suchen nicht die

„Moscheegebäude der islamischen religiösen Tradition

sich bei Bedarf in einen Gebetsteppich umwandeln lässt.

große architektonische Geste. Aber am Ende müssen

entsprechend, insbesondere mit Kuppeln und Minaretten,

Oder die Survival Mosque, ein Überlebens-Kit für Muslims­

auch sie sich fragen: Warum muss eine Moschee aussehen

auszustatten“. Diese Zusage wird sehr bald auf dem

in den USA, als traditionelle islamische Frauenbekleidung

wie Istanbul 1550? Warum kann sie nicht aussehen wie

­P rüfstand stehen, denn die meisten islamischen Gemein­

mit Kopftuch geschnitten, in den Farben der US-Fahne,

Hamburg 2020?

den sind mit ihren Räumen unzufrieden, und viele haben

inklusive integriertem Lautsprecher mit einer Rede von

die Ressourcen, einen Neubau zu wagen. Dabei darf man

George W. Bush über Toleranz.

sich Moscheen nicht als islamisches Äquivalent zu einer

Mit * gekennzeichnetes Foto Seite 10: Nicole Malonnek, übrige Fotos: Tillmann Engel

christlichen Kirche denken. Moscheen sind seit jeher ­g rößere Komplexe. Die meisten haben einen Friseur­ und eine Teestube. Zur Centrum-Moschee in St. Georg gehö­ren das Restaurant Afiyet und der Lindenbazar, die ­Belal-­Moschee vermietet Räume an einen Pflege­dienst, die ­Sultan-Ahmet-Moschee in Billstedt plant, wie die I­ brahim-Khalil-Moschee, Seniorenwohnungen. In der ­Moschee Mescid-i Aksa an der Eiffestraße sind ein Reise­ büro, ein Supermarkt sowie das Büro des türkischen ­Religionsattachés. Auch hier soll gebaut werden. „Es ist richtig,­ das nicht alles, was juristisch erlaubt ist, auch gesellschaftspolitisch sinnvoll ist“, sagt Zekeriya Altuğ, Vorsitzender des Hamburger Landesverbands der staatli­ chen Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB), die dort ihre Zentralmoschee unterhält. „Es ist aber wichtig, dass eine Moschee auch als Moschee ­erkannt wird. Die Form der Minarette kann man diskutieren. Aber es muss erkennbar sein: Wir sind Teil dieser Stadt.“

Die Dirndlmoschee Ein Weg, Stereotype zu überwinden, ist die Besinnung auf das Wesentliche: Eine Wand, die nach Mekka weist. Die Architektin Zaha Hadid nahm dieses schlichte Gebot im Jahr 2000 zum Anlass für ihren Beitrag zum Wettbewerb um die Zentralmoschee in Straßburg. Gemessen an den Arbeiten, mit denen sie zu Weltruhm gelangt ist, war ihr Beitrag keine Überraschung, aber gemessen an der

Die einen erinnert es an Fußbälle

­verknöcherten Moscheedebatte war er schockierend

und Werder Bremen, die anderen

­modern: eine organische, fließende Skulptur, weniger ein

an ein seit Jahrhunderten wieder-

Haus im herkömmlichen Sinn. Natürlich wurde er abge­

kehrendes Symbol im islamischen

lehnt, aber er brachte Schwung in die Diskussion. Noch

Kulturkreis und an die Farbe des

weiter ging Azra Akšamija, eine österreichische Archi­

Propheten ­Mohammed. Die Minarette

tektin, die am Massachusetts Institute of Technology

der Centrum-Moschee in St. Georg

Kunst unterrichtet. Sie scheint sich an einer Aussage des

wurden 2009 von dem Künstler Boran

Propheten Muhammad zu orientieren, die der islamische

Burkhardt neu gestrichen. Sie sind

Gelehrte al Bukhari überliefert hat: „Für mich wurde die

allerdings vom Haupteingang der

Erde als eine Moschee und als ein Mittel zur Reinigung

Moschee kaum zu sehen.

Zwölf

Stadtlichh # 12


In aller  Öffentlichkeit

Text: Justus Duhnkrack Fotos: Nicole Malonnek, Reiner Allgeier, Kay Grimm

2)

Für Kunst in Hamburgs öffentlichem Raum ist seit Juli 2013 eine „Stadtkuratorin“ zuständig. Sie könnte hier viel erreichen – dafür wird sie auf Hilfe angewiesen sein. Eine Bestandsaufnahme

Kunst im öffentlichen Raum? Da kommt einem vielleicht spontan einer der vier Männer

zunächst mal gar nichts ein. In den letzten zehn Jahren ist nach einer Budgethalbierung

auf der Alster und Elbe von Stephan Balkenhol in den Sinn. Mancher ist sicher schon

tatsächlich kein Großprojekt angeschoben worden, weil laut Kulturbehörde die Inter­

mal über einen der 4.400 Hamburger Stolpersteine von Gunter Demnig gefallen. Einigen

nationale Bauaustellung (IBA) und die Internationale Gartenschau (IGS) alle Ressourcen

dürfte Jörg Immendorffs Hans Albers in den Kopf kommen, der sich lachend und musi­

gebunden haben. Für die Zukunft soll nun alles besser werden, es wird Neuland

zierend unter die vielen Nachtschwärmer der Stadt mischt. Am präsentesten sind die

erkundet.­ Vor Kurzem wurde die Stelle einer Stadtkuratorin geschaffen, bisher einzig­

unzähl­igen Graffiti, die zumindest einige Stadtteile prägen. Kunst im öffentlichen Raum

artig in Deutschland. Mit großen Worten hat der Senat Sophie Goltz zu dieser Aufgabe

kann verschiedenste Formen annehmen, hier und dort auffallen, aber auch häufig im

berufen. „Neue Öffentlichkeit für das Thema zu schaffen und möglicherweise Perspek­

Treiben der Stadt untergehen.

tiven für eine zukünftige modifizierte Gestaltung und Umsetzung des Programms zu

Schon 1981 hat die Stadt ein Programm für „Kunst im öffentlichen Raum“ aufgesetzt.

entwickeln“ sieht der Arbeitsauftrag für dieses Projekt vor. Das wirft Fragen auf. Die

Glaubt man kaum, denn den meisten Menschen fällt zu Kunst im öffentlichen Raum

drängendste: Was ist überhaupt Kunst im öffentlichen Raum?

Dieser dicke Fisch in der Wohlwillstraße ist ein Werk der Street-Art-Künstler Low Bros

1)

Stadtlichh # 12

DreiZEHN


stadtplan Hassliebe Kolumne von Roman Jonsson

Leute, die zu laut reden, kann man nur hassen Was denken die Leute eigentlich? Dass ich ein wandelnder Mülleimer für Wortabfälle bin? Wahrscheinlich glauben sie das wirklich. Anders ist es nicht zu erklären, dass ich ständig­ mit ­bekloppten Äußerungen meiner Mitmenschen bombardiert werde.­Die Lautsprecher sind los! Im Bus, auf dem Bahnhof, an der Ampel, im Supermarkt – überall hört man sie. Leute, die so laut labern, dass man ihren ­dumpfbackigen Weisheiten nicht entkommen kann. Wie das dicke Mädchen neulich in der S-Bahn. Sie brüllte in ihr Handy: „Weißt du? Ich hab ’n Helflingssyndrom, ich schwör Alter!“ Oder ein anderer Fall. Zwei Kerle kreuzten meinen Weg und ­einer von ihnen redete so laut, dass ich ihn von der anderen

3)

Der dem STADTLICHH Büro nächstgelegene Hamburger Stolperstein – einer von 4.400

­Straßenseite aus hören konnte: „Diese Jura-Kaffeemaschinen sind so intelligent, Alter… Wenn man 1.000 von denen zusammenschließt, kann man damit im Iran einmarschieren.“

Über Kunst als solche wird immer gestritten werden. Unterstellen wir zunächst den kleinsten gemeinsamen Nenner: aktive Gestaltung. Optimalerweise gepaart mit einigen

What the fuck? Okay, ich habe eingesehen, dass die Stadt nicht

kreativen und ästhetischen Ideen. Je nach Arbeitsfeld gibt es davon unterschied­-

voller Nobelpreisträger sein kann, die ständig mit Bonmots um

liche Verständnisse. Beispielsweise einen interventorischen Ansatz, wie ihn Dorothee

sich werfen. Aber müssen denn alle den Mist, den sie so denken,

­Halbrock, Kuratorin des MS Dockville Kunstcamps, fordert. „Es gilt, Regeln zu hinter­

auch laut aussprechen? Könnt ihr nicht einfach alle mal die

fragen und zu brechen, die auf einen öffentlichen Raum gelegt werden“, so die 28-­Jäh­r ige.

Klappe halten? Ganz ehrlich Leute, ihr gehört zu RTL2, nicht ins

­Etwas resigniert bilanziert sie: „Im Moment ist es meist bloß Dekoration und Auf­

echte Leben. Oh Mann, wie gern hätte ich eine Fernbedienung

hübschung.“ Der Beatles-Platz lässt grüßen. Die Kulturbehörde legt den inhaltlichen­

für Leute, die zu laut reden. Ich würde sie alle auf lautlos stellen.

und qualitativen Anspruch an die Kunst nicht fest. Einen Sachverständigen in Person einer Stadtkuratorin heranzuziehen, ist ein kluger Schachzug: Die Stadt setzt sich so

Leute, die zu laut reden, muss man einfach lieben

dem Vorwurf nicht aus, als staatlicher Kunstrichter zu agieren.

Das Beste, was einem passieren kann, ist einem Lautredner zu begegnen. Seien wir mal ehrlich: Heutzutage gucken alle nur noch auf ihre Handys. Keiner achtet mehr auf seine Mitmenschen. Das ist doch traurig. Denn es gibt so viel zu entdecken! In der Bahn sagte neulich so ein Plappermaul zum Beispiel: „Ich hab ein Helflingssyndrom.“ Helflingssyndrom. Was für ein Wort!

WAS BEDEUTET ÖFFENTLICHER RAUM?

Wenn ich Germanistikstudent wäre – ich hätte sofort ein Thema für meine Masterarbeit.

Was ist aber der öffentliche Raum? Die europaweit erfolgreichen Street Artists Low Bros erklären ihn so: „Öffentlicher Raum ist ein Ort, der für jeden zugänglich ist, in dem Leute­

Oder dieser Kerl, der über die halbe Straße gebrüllt hat, dass

miteinander klarkommen müssen und kommunizieren.“ Die beiden Brüder kennen ihr täg­

man mit tausend Kaffeemaschinen in den Iran einmarschieren

liches Arbeitsumfeld genauestens, erst kürzlich gestalteten sie Wandflächen in der Wohl­

könnte. So intelligent seien die. Natürlich bin ich nicht dafür,

willstraße und bezogen dabei motivisch die Umgebung mit ein. Kommunikation und Zugang

dass irgendwer irgendwo einmarschiert. Kein Mensch und keine

sind die Kriterien, die einen öffentlichen Raum ausmachen. Zugang heißt, der öffentliche Ort

Kaffeemaschine. Aber allein die Vorstellung… Wir bräuchten

muss als Minimalvoraussetzung kostenfrei zugänglich sein. Darüber hinaus muss er auch

weder eine Berufs- noch eine Freiwilligenarmee, wir bräuchten

erreichbar sein. Er muss dort sein, wo die Menschen ihn brauchen. Mit anderen Worten lo­

nur Kaffeemaschinen.

kal und durch Infrastruktur angeschlossen. Faktoren, die man mittelbar fördern kann.

Für mich ist das Kopfkino pur. Immer, wenn irgendein Laut­ sprecher losplappert, stelle ich mir eine Geschichte dazu vor. Was das wohl für ein Typ ist? Was hat er erlebt? Wie wird die Geschichte weitergehen? Werden vielleicht Kaffeemaschinen demnächst Sprachlehrer und buchstabieren das Wort Helfer­ syndrom? Ich liebe es, über so etwas nachzudenken. Ohne Leute, die zu laut reden, wäre das unmöglich. Also Leute: labert los,

„Kunst im öffentlichen Raum

was das Zeug hält. Im Bus, auf dem Bahnhof, an der Ampel oder

kann etwas bewegen, das

im Supermarkt. Das ist allemal besser als Fernsehen.

aus den Stadtteilen kommt.“ Dorothee Halbrock, Kuratorin des MS Dockville 6)

Vierzehn

Stadtlichh # 12

Kunstcamps


Der Park Fiction und der bronzene ­ „Blonde Hans“ (beide auf St. Pauli) sind 4)

5)

vielen Menschen zugänglich und beliebt

Der weniger bestimmte Begriff ist die Kommunikation. Ein Ort, der kommuniziert? Das

Größe in öffentlichen Parks, die sich zum Malen und Sprühen eignen. Diese würden

ist wohl die schwerste Aufgabe an die künstlerische Gestaltung des öffentlichen­

gleich eine Vielzahl von Bedürfnissen bedienen: Sie wären eine Alternative zu Sport­

Raumes. Wenn es nach Low Brows geht, ist es eine unterbewusste Form der Kontaktauf­

plätzen für Jugendliche, gäben die Möglichkeit, von Älteren und Erfahreneren zu lernen,

nahme: „Wenn wir neu in eine Stadt kommen, orientieren wir uns oftmals an Plakaten,

ermöglichten das Mischen von sozialen Gruppen, Berührungsängste abzubauen und

Graffiti, Tags oder ähnlichem, weil sie politisch oder witzig sind und uns ansprechen“,­

wären öffentlich sichtbar. So viel Kommunikation auf einmal.

so die Künstler. Orte wie das Gängeviertel beispielsweise, das durch Offenheit viele

DIE MENSCHEN VOR ORT MITEINBEZIEHEN

­Menschen einlädt, zusammenzukommen. „Kunst im öffentlichen Raum kann etwas be­ wegen, das aus den Stadtteilen kommt“, ergänzt Dorothee Halbrock diese Einschätzung. Durch organisches Wachstum und Mitsprache können Partizipation und Austausch ent­ stehen. Ganz im Sinne von Initiativen wie „Recht auf Stadt“, die genau diese Mitsprache einfordert. Um nicht an den Erwartungen der Menschen vorbei zu agieren, muss ein übergeordnetes Entwicklungskonzept das mitdenken, und zwar in Form von intensiver Auseinandersetzung mit den Potenzialen der Stadt und den ansässigen Kunst- und

Der Etat der Stadtkuratorin ist mit 200.000 Euro für die nächsten zweieinhalb Jahre

Kultur­i nstitutionen, Galerien und Künstlern. Das sieht grundsätzlich auch das Anfor­

leider schmal bemessen und es wird auf Sponsoren und Förderer ankommen, diese

derungsprofil der Stellenausschreibung der neuen Stadtkuratorin vor.

Summe zu vervielfachen. Das macht es für Sophie Goltz nicht leichter, unabhängig zu agieren. Wie sie das Geld konkret einsetzt, welche Projekte sie unterstützt und ein­

Ein positives Beispiel für Partizipation und außerdem einer der Lieblingsplätze von

bezieht, wird sich zeigen – und nicht im Stillen entschieden. Hoffentlich. Denn sollte

­Dorothee Halbrock ist der Park Fiction. Hier sieht sie ihren Anspruch an Kunst im öffent­

nicht mit offenen Karten gespielt werden, könnte kaum einer an der Gestaltung des

lichen Raum verwirklicht, denn: „Er wurde durch Beteiligung der AnwohnerInnen

­öffentlichen Raumes partizipieren. Transparenz bei der Planung ist also unumgänglich,

­erschaffen, von den BewohnerInnen der Stadt angenommen und auch im größeren

damit sich das Format der „Stadtkuratorin“ bewährt.

­Kontext ernst- und wahrgenommen, und ist vor allem selbstreflektierend und sich weiterent­w ickelnd”, so die Kunstcamp-Kuratorin. Ein solcher Ort des Austausches kann insbesondere politische oder historische Themen aufgreifen, aber auch auf ganz anderer Ebene Kommunikation herstellen. Low Bros machen einen ganz konkreten Vorschlag für neue Orte, die Menschen zusammenbringen: Inseln aus Wänden unterschiedlicher

Unser Autor Justus Duhnkrack betreibt www.gallerytalk.net – Onlinemagazin für zeit­genössische Kunst Fotos: 1) 2) Kay Grimm,  3) 4) 5) Nicole Malonnek, 6) Reiner Allgeier

www.stilbruch.de


Konkret und krass

ZwombelHamburg Verein zur Förderung verbandsorganisierter Jugendgruppen, Zwischen den Zeiten. Wissenschaftliche Gesellschaft zur Erforschung der modernen Kultur, Zweiradselbsthilfewerkstatt Z.A.N.K., Zweikampfverhalten, ZusammenLebenbegegnen – begleiten – bewegen, Zusammen Leben und Arbeiten, Zur Jungmühle (521), Zur festen Burg an der Elbe, Zündfunke, Zum Großen Christoph, Zukunftswerkstatt Generationen, Zukunftsmusik Hamburg, ZukunftsKinder Nepal, Zukunft Medien, Zukunft Irular, Zukunft für Steng Hau, Zukunft Elbinsel Wilhelmsburg – Verein zur Entwicklung der Elbinseln im Herzen Hamburgs, Zukunft, Zukunft braucht Perspektive, Zukunft Afghanistan, ZUFLUCHT, Zornrot, ZONTA-Club Hamburg-Alster, ZONTA-Club H Schiffsmakler, Zentralverband deutscher Konsumgenossenschaften, Zentralverband der Ingenieure der öffentlichen Dienste in Hamburg (ZVI-HH), Zentralverband der durch die Nürnberger Gesetze Betroffenen, Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe, Zentralrat der Serben in Deutschland, Zentralrat der Inder in Hamburg (ZIH) Central Council of Indians in Hamburg, Zentralrat der Buddhisten in Deutschland, Zentrale für Fallstudien, Zentrale für Ernährungsberatung an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg – Verein zur Förderung des gesunden Essverhaltens, Zen-Vereinigung Ryu-Mon Hamburg, Zen-Sangha Genjo An, Zen Kreis Hamburg, Zen Dojo Hamburg, Zeltlagerverein Unsere Welt, Zeltgemeinschaft Brodauer Eiche, Ze Maasholm, Yachtclub Meridian, Yachtclub Hansa Harburg(YHH), Yacht-Club Zollenspieker, Yabonga-Kinder, HIV & AIDS in Südafrika, XXLTERNRaus bist Du noch lange nicht, Wüstenblume Desert Flower Foundation - Verein zur Förderung von Hilfsaktionen für Afrika, gegründet von Waris Dirie, Wurzeln in zwei Welten, Wurzelkinder, Wurzelkids Ottensen, Würde für Kinder-Hilfe für extrem arme Kinder und Straßenkinder in Entwicklungsländern, Wundzentrum Hamburg, Wundertüte, Wulf Unterstützungskasse, Wühlmäuse 2000, WSW WIRTSCHAFTS- und SOZIALWERK für Angehörige öffentlicher Verwaltungen, WSB Wirtschaft und Stadtmarketing für die Region Bergedorf, writers´ room, WOW-Hamburg, Wort+Geist Zentrum HamburgEvangelische Freie G Wohnheimverein von Fäustle, Wohnheim St. Cosmas und Damian, Wohngemeinschaft Wittland, Wohngemeinschaft Wagnerkoppel, Hamburg - Farmsen, Wohngemeinschaft Teutonenweg, Wohngemeinschaft Sternbergweg, Wohngemeinschaft Schopbachweg, Wohngemeinschaft Rehwinkel 20/22, Wohngemeinschaft Quedlinburger Weg, Wohngemeinschaft Olenland, Wohngemeinschaft Meyers Tannen von 1951, Wohngemeinschaft Marienburger Allee in Bramfeld, Wohngemeinschaft Kielkoppelstraße 46/Rehwinkel 26/30, Wohngemeinschaft Karlshöhe, Wohngemeinschaft Jung und Alt, Wohngemeinschaft Jesselallee, Wohngemeinschaft Grotelerweg, Wohngemeinschaft Grote Raak, Wohngemeinschaft Großenbrode-Orthfeld, Wohngemeinschaft Da Germany, Wissenschaftsforum Hamburg, Wissenschaftliches Zentrum für Markenmanagement und Marketing, Wissenschaftliches Forum für Internationale Sicherheit(WIFIS), Wissenschaftliche Sozietät Kunst, Medien, Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur, Wissen schaffen, Wirtschaftsvereinigung Kräuter- und Früchtetee, Wirtschaftsvereinigung Groß- und Außanhandel Hamburg, Wirtschaftsverband zur Förderung wettbewerbsrechtlicher Interessen(WWI), Wirtschaftsverband für Handelsvermittlung und Vertrieb in Hamburg (CDH)(CDH im Norden), Wirtschaftsverband der Glashandwerke Hamburg, Wirtschaftsingenieurwissenschaftliche Leistungsförderung, Wirtschaftsingenieure, Wirtschaftsgeschichtliche Forschungsstelle, Wirtschaftsforum Ha Turnverein von 1880, Windsurfing Club Hamburg (WCH), Windjammer für Hamburg, WindEnergieZirkel Hanse, Wilstorfer Schützenverein von 1885, William-Stern Gesellschaft für Begabungsforschung und Begabtenförderung, Willi-Bredel-Gesellschaft - Geschichtswerkstatt, Wilhelmshöhe Unterstützungsverein, Wilhelmsburger-Oase, Wilhelmsburger Windmühlenverein, Wilhelmsburger Ruder-Club von 1895, Wilhelmsburger Rentner Verein, Wilhelmsburger Motorboot-Verein, Wilhelmsburger Männerchor von 1872 (WMC v. 1872), Wilhelmsburger InselRundblick, Wilhelmsburger Fußball-Altherren-Auswahl von 1967 Spendenfonds, Wilhelmsburger Dart- und Billardverein, Wilhelmsburger Ärzteschaft, Wilhelm M. Busch Archiv, Wildwux, Wilde Mathilde, Wikin Werbegemeinschaft Frahmredder-Stormarnplatz, Werbegemeinschaft EKZ Elbgau-Passagen, Werbegemeinschaft Eidelstedt CENTER, Werbegemeinschaft Bleichenhof, Werbegemeinschaft – Der Hof, Werbefußballverband, WeRa - Mieterinitiative Weissenhof/Rahlstedter Weg - Verein für Nachbarschaft, Kultur und Gemeinwesen, Wentorf-Reinbeker Golf-Club, Wenn Handwerk - dann Innung Innung.org Hamburg, Wendenstraße 45, Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung – WEED, Weltschutzbund, weltRAUM, Weltmusik, Weltliches Saturn-Kloster, Weltladen Ottensen, Weltladen Niendorf, Weltladen Harburg, Weltladen & Café Sasel, Weltkinderschutz, Welt Netzhaut Gesellschaft (World Retina Society), wellnetwork, Wellingsbütteler Verein für Diakonie d Thailändisch-Deutscher Kulturverein, Wasserturm, Wasserstoff-Gesellschaft Hamburg, Wassersportvereinigung, Wassersportverein Overfreunde Hamburg, Wassersportverein Kenterbrüder von 1930, Wassersportverein Harburg, Wassersportverein Bille-Klabautermann, Wassersportgemeinschaft Neuländer See, Wassersportfreunde Gose Elbe, Wassersport-Verein Neumühlen von 1951, Wassersport-Verein Kaltehofe, Wassersport-Gemeinschaft-Harburger-Binnenhafen, Wassersport für alle, Wassersport-Verein Süderelbe von 1921, Wassersport-Verein Elbe, Wasserskiclub Hamburg, Wassergemeinschaft Steenbargkoppel, Wasser-Sport-Verein-Delphin(WSVD ), Wasser-Sport-Freunde Sierksdorf, Was ist machbar, Wartezimmer, Warna Kulturverein, Wa Hockey-Club(WTHC), Walddörfer Sportverein von 1924, Walddörfer Kinder- und Elternarbeit, Walddörfer Kantorei, Waisenkinder-Hilfe Iran, Wahre Jesus Gemeinde Hamburg, Wählerinitiative Rad- und Fußverkehr in Hamburg, , Wahlalternative Soziales Hamburg (WASH), WABE, Waage- das Fachzentrum für Essstörungen in Hamburg, W+S Schnee und Brettprojekt, W.I.R.Werkstätten, Information und Rechte - Verein zur Förderung der Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung, Wohngemeinschaft Solferinostrasse, W 3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik, VW-Audi Club Hamburg-Harburg, VW und Audi Club, VSVA-Verein zur sinnvollen Verwendung von Ausbauasphalten und Straßenaufbruch unter Berücksichtigung der Umweltschut in Bewegung, Volkswirtschaftliches Forum an der Universität der Bundeswehr Hamburg, Volkstanz - und Trachtengruppe Rübezahl Hamburg, Volksspielbühne Thalia von 1879, Volksspielbühne Rissen von 1955, Volksspielbühne Jenfeld von 1947, Volksspielbühne Hüsung von 1911, Volksspielbühnedie rampe, Volkshochschulverein Hamburg-Ost, Volksdorfer Schützenverein von 1881, Volksdorfer Schachklub von 1948(VSK), Völkerverständigung St. Pauli – Verein zur Förderung des friedlichen Umgangs zwischen Rauchern und Nichtrauchern, vOkabile, Vogelnest Altona, Vogelfreunde Bergedorf, Vogelfrei, Vocallegro, Vocal Express, VNW Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen Landesverband Hamburg, VMF, Verband markenunabhängiger Fuhrp Vietnamesische Buddhistische Gemeinschaft, Vierländer-Interessen-Gemeinschaft Hower-Meile von 1993, Vierländer Speeldeel De Veerlanner, Vierländer Segelverein, Vierländer Schützengesellschaft von 1592, Vierländer Kultur- und Heimatverein De Latücht von 1987, Vieh- und Fleischhandelsverband Schleswig-Holstein und Hamburg, Video-Fans, Freunde ausgefallener Filme, Vida Nueva Gemeinde und Missionswerk, Victory Outreach Ministry International Hamburg, Victory Outreach Gemeinde Hamburg, Victory Charismatic Chapel, Victor Thylmann Gesellschaft, Förderung der Antroposophischen Medizin in Hamburg, VGS Hamburg, VffW Verein für fairen Wettbewerb im Gesundheitswesen, Vespa Club Hamburg von 1950, VESIR Gemeinnütziger H Versorgungskasse Heilwigstraße, Versorgungskasse Deutsche Umweltberatung, Versorgungskasse des Diakonissenhauses Elim, Versicherungswissenschaftlicher Verein in Hamburg, Versammlung Eines Ehrbaren Kaufmanns zu Hamburg, Vernetzte Welt für Kinder, Vermittlerregister der Deutschen Versicherungswirtschaft, Verlagsgruppe Milchstraße, Verkehrspsychologisches Beratungs- und Schulungszentrum, Verkehrsfüchse, Verkehrsclub Deutschland Landesverband Nord(VCD Nord), Verkehrs- und Interessen-Verein Hamburg-Wilhelmsburg von 1928 – Der Bürgerverein der Elbinsel Wilhelmsburg, Veringhöfe, verikom - Verbund für interkulturelle Kommunikation und Bildung, Vergnügungsverein Frohe Stunde von 1921, Vereinigung zur Pflege der Tra Vereinigung IHK geprüfter Bilanzbuchhalter, Vereinigung Harburger Segler, Vereinigung Hanseatischer Fliegerfreunde, Vereinigung Hamburgischer Yacht-Segler (VHYS), Vereinigung Hamburger Zolldeklaranten, Vereinigung Hamburger Verkehrsfachwirte, Vereinigung Hamburger Sportgeschäfte, Vereinigung Hamburger Schlachthof und Viehmarkt, Vereinigung Hamburger Schiffsmakler und Schiffsagenten, Vereinigung Hamburger Schachclubs, Vereinigung Hamburger Religionslehrerinnen und Religionslehrer, Vereinigung Hamburger Kistenhersteller, Vereinigung Hamburger Kinderärzte, Vereinigung für Kinderorthopädie, Vereinigung für Frauen im Management, Vereinigung für den höheren technischen Verwaltungsdienst in Hamburg, Vereinigung für Ang Schleswig-Holstein, Vereinigung der Züchter, Besitzer und Freunde des Islandhundes in der Bundesrepublik Deutschland, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – VVN Bund der AntifaschistenLand Hamburg, Vereinigung der Unternehmensverbände in Hamburg und Schleswig-Holstein(UVNord), Vereinigung der Ukrainer Norddeutschlands, Vereinigung der Tunesier in Deutschland - Sektion Harburg, Vereinigung der Treuhänder Zweite Kirche Christi, Wissenschafter (Second Church of Christ, Scientist), Hamburg, Vereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure in Hamburg VSVI, Vereinigung der Schulleiterinnen und Schulleiter an beruflichen Schulen in Hamburg, Vereinigung der Rechtsanwalts- und Notariats (RENO) - Angestellten Groß-Ham Vereinigung der Helfer und Förderer des Technischen Hilfswerks Hamburg-Altona, Vereinigung der Helfer und Förderer des Technischen Hilfswerkes Hamburg-Harburg abgekürzt: THW -Helfervereinigung Harburg, Vereinigung der Helfer und Förderer des Technischen Hilfswerkes Hamburg-Eimsbüttel, Vereinigung der Helfer und Förderer des Technischen Hilfs- werkesOrtsverein Hamburg-Mitteabgekürzt: THW Helferverein Hamburg-Mitte, Vereinigung der Hamburger Ungarn, Vereinigung der Hamburgensien-Sammler und -Freunde, Vereinigung der Gelehrten und Prediger in Deutschland, Vereinigung der Gartenfreunde Groß-Altona, Vereinigung der Futterhändler, Vereinigung der Freunde, Förderer und Ehemaligen der Sophie-Barat-Schule Hamburg, Ve Bretonnes et Bretons d’Allemagne du Nord- ABBAN, Vereinigung der Anleger geschlossener Fonds (AGF), Vereinigung der am Drogen- und Chemikalien-Groß- und Außenhandel beteiligten Firmen (Drogen- und Chemikalienverein), Vereinigung Demokratische Offenheit (DemO), Vereinigung analytischer Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten (VAKJP) - Lanndesverband Hamburg, Vereinigung ambulanter Pflege in Hamburg und Umgebung für häusliche Kranken- und Seniorenbetreuung von 1989 V.a.P., Vereinigung alter Wartburger und Arminen, Vereinigung Alte Musik Hamburg (VAM Hamburg), Vereinigung 3b Riege des Hamburg – St. Pauli – Turnvereins, Verein zur Wahrung der Zunftgebräuche, Verein zur Verteidigung der Menschenrechte und D Republik Lettland, Verein zur Sicherung der Zusatzversorgungsrente , Verein zur Sicherung der Ansprüche dienstunfähiger Schwestern und Mitarbeiter des Albertinen-Hauses, Verband für Evangelische Diakonie und Krankenanstalten, Verein zur Schülerförderung in den Berufen des Gastgewerbes an der Staatlichen Gewerbeschule für Gastronomie und Ernährung (G11), Verein zur Schülerförderung an der Staatlichen Schule Gesundheitspflege Lübecker Straße, Verein zur Schülerförderung an der Staatlichen Handelsschule Kellinghusenstraße, Verein zur Schülerförderung an der Staatlichen Handelsschule Anckelmannstraße, Verein zur Schülerförderung an der G 20, Verein zur Schülerförderung am Heisenberg-Gymnasium, Verein zur Schülerförderung Verein zur Gründung und Förderung der Stiftung VIDOMA, Verein zur Führung von Kindertagesstätten Rasselpott, Verein zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in den Hamburger Krankenhäusern am Krankenhaus Heidberg, Verein zur Förderung von Verkündigung und Seelsorge in der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Johannis-Eppendorf, Verein zur Förderung von Studierenden am Fachbereich Sozialökonomie der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg in besonderer Notlage, Verein zur Förderung von Streichinstrumenten, die nach Anregungen von Dr.Rudolf Steiner entwickelt wurden., Verein zur Förderung von Schulreisen an klassische Stätten, Verein zur Förderung von Naturschutz und Landschaftsflächen im (Initiativkreis Poßmoorwiese), VEREIN ZUR FÖRDERUNG VON FORSCHUNG UND LEHRE AM BUNDESWEHRKRANKENHAUS HAMBURG, Verein zur Förderung von Entrepreneurship – Begleitung beruflicher Neu- und Umorientierung, Verein zur Förderung von Bildungsmaßnahmen im Gefahrgutbereich (VFBG), Verein zur Förderung von Bildung und Erziehung in Südafrika, Verein zur Förderung und Unterstützung christlicher Jugendarbeit, Verein zur Förderung und Pflege der Waldorfpädagogik, Neugraben, Verein zur Förderung und Erhaltung der St.- Gertrud-Kirche Altenwerder, Verein zur Förderung und Erhaltung der ev.-luth. Flussschifferkirche zu Hamburg, Verein zur Förderung umweltrechtlicher Forschung, Verein zur Förderung traditioneller Seefah Jugend- und Erwachsenenbildung - Begegnungszentrum Tallinn/Estland, Verein zur Förderung Interkulturellen Lernens an der FSP2, Verein zur Förderung gemeindlicher Kinder- und Jugendarbeit in Schnelsen , Verein zur Förderung entwicklungspädagogischer Zusammenarbeit, Verein zur Förderung eines Offenen Deutschen Schul-Netzes in Hamburg - Offenes Hamburger Schulnetz -, Verein zur Förderung eines Kommunikationszentrums an der Julius-Leber-Schule in Hamburg-Schnelsen, Verein zur Förderung eines Kommunikationszentrums am Gymnasium Hummelsbüttel, Verein zur Förderung eines Kommunikationszentrums am Gymnasium Dörpsweg in Hamburg-Eidelstedt, Verein zur Förderung eines Kommunikationsbereiches in der Erich Kästn Förderung des Spielhauses Kurt-Adams-Platz, Verein zur Förderung des sozialpädagogischen Projekts zur Berufsvorbereitung und betriebswirtschaftlichen Orientierung der Schüler/innen der Ganztagsschule St. Pauli, SchüFI, Verein zur Förderung des Round-Table Harburg, Verein zur Förderung des Öffentlichen Rechts in Norddeutschland, Verein zur Förderung des Montessori-Kinderhauses Monaddrei, Verein zur Förderung des Mineralogischen Museums, Verein zur Förderung des Leistungssports und der Nachwuchsarbeit in der Leichtathletik in Finkenwerder, Verein zur Förderung des Leistungssports im Klipper THC, Verein zur Förderung des Leistungssports der Basketballsparte im SC Alstertal-Langenhorn, Verein zur Förderung des Kurzstreckens Immanuel-Haus, Verein zur Förderung des Kindergartens der ev. luth. Apostelkirche zu Hamburg, Verein zur Förderung des Jugendrugby im FC St. Pauli, Verein zur Förderung des Jugendhandballs auf Finkenwerder, Verein zur Förderung des journalistischen Nachwuchses-Rohren, Verein zur Förderung des Internationalen Dietrich-Bonhoeffer Studien- und Begegnungszentrums in Szczecin, Verein zur Förderung des International Baccalaureate am Helene-Lange-Gymnasium, Verein zur Förderung des Interdisziplinären Zentrums für Internationales Finanz- und Steuerwesen (IIFS), Verein zur Förderung des Instituts für Friedensforschung, Verein zur Förderung des Immanuel-Kant-Gymnasiums, Verein zur Förderung des hochsensiblen Kindes und jungen Er Verein zur Förderung des DPSG-Stammes St. Ansgar, Hamburg-Farmsen, Verein zur Förderung des Deutsches Maler- und Lackierer- Museum, Verein zur Förderung des Clusters Erneuerbare Energien Hamburg, Verein zur Förderung des christlichen Glaubens, Verein zur Förderung des Altenheimes Flottbek-Nienstedten, Verein zur Förderung der Zusammenarbeit Schulen am Sachsenweg 74 und 76, Verein zur Förderung der wissenschaftlichen Aus- und Fortbildung im Bereich der Bank- und Finanzwirtschaft, Verein zur Förderung der Waldorfpädagogik in Hamburg Eimsbüttel / Eppendorf, Verein zur Förderung der Waldorfpädagogik Harburg, Verein zur Förderung der Waldorfpädagogik Hamburg, Heimburgstraße, Verein zur Förderung der Waldorfpäda ), Verein zur Förderung der Sicherheit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Polizei- kurz: FV Polizei, Verein zur Förderung der SGS Hamburg, Verein zur Förderung der SG Bille, Verein zur Förderung der Seelsorge und Gemeindebildung afrikanischer Christen im Sprengel Hamburg der Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche, Verein zur Förderung der Rechte von Flüchtlingen und MigrantInnen, Verein zur Förderung der Radiologie(H.R. Feindt – Gesellschaft St. Georger radiologisch tätigen Ärzte), Verein zur Förderung der Queer Studies, Verein zur Förderung der qualifizierten Betreuung von Kinder und Jugendlichen-FBKJ, Verein zur Förderung der produktorientierten Forschung und Entwicklung und des Technologietransfers der Fachhochsch Stadtteil Kirchdorf, Verein zur Förderung der Nanotechnologie, Verein zur Förderung der Musikpflege in der Kirche Ansgar Langenhorn, Verein zur Förderung der Musik in Hamburg-St. Pauli und Altona, Verein zur Förderung der Musik an St. Johannis Altona, Verein zur Förderung der Musik an der Schule Islandstraße, Verein zur Förderung der Luftfahrt, Verein zur Förderung der Lebensqualität in Hamburg, Verein zur Förderung der künstlerischen Nutzung des Internet SCHNITTSTELLE, Verein zur Förderung der Künste im Winterhuder Fährhaus, Verein zur Förderung der kulturellen und politischen Bildung der Jugendlichen in Rahlstedt, Verein zur Förderung der kommunikationsfachlichen Bildung, Verein zur Förderung der Kneipenkultur in St. Pauli, Verein z zur Förderung der Jugendarbeit, Verein zur Förderung der Jugend-, Kultur- und Sozialarbeit im Bezirk Harburg, Verein zur Förderung der Interkulturellen Waldorfpädagogik in Hamburg, Verein zur Förderung der Integration in Hamburg-Wilhelmsburg, Verein zur Förderung der Integration ausländischer Schüler an der Staatlichen Fremdsprachenschule, Mittelweg, Verein zur Förderung der Initiative Christen für Europa, Verein zur Förderung der Hamburger Schmerztherapie und Palliativmedizin, Verein zur Förderung der Hamburger Audiovisuellen Branche, Verein zur Förderung der Grundschule Kirchdorf, Verein zur Förderung der Glycowissenschaften, Verein zur Förderung der Gewerbe- und Verbraucherinteressen (VGV), Verein zur Förderung der Geomatik Installationstechnik Hamburg - G2 -, Verein zur Förderung der Berufsfachschule für Logopädie in Hamburg, Verein zur Förderung der beruflichen Bildung Schlankreye, Verein zur Förderung der Bachblütentherapie, Verein zur Förderung der Ausbildung und der Wirtschaft in Lateinamerika, Verein zur Förderung der Arteriosklerose-Forschung, Verein zur Förderung der Angewandten Luftfahrtforschung, Verein zur Förderung der Alpaka Therapie, Verein zur Förderung biographisch orientierter Altenseelsorge, Verein zur Förderung benachteiligter Schüler und Schülerinnen an der Gewerbeschule 20, Verein zur Förderung autistischer Kinder Regionalverband Hamburg, Verein zur Förderung arbeitsloser Jugendlicher ohne Hauptschulabschluß und junger Erwac Epilepsien, Verein zur Durchsetzung, Förderung und Durchführung der mechanischen Minenräumung - MINE-FREE-PLANET, Verein zur Durchführung des 13th International Congress on Mathematical Education 2016, Verein zur Durchführung der SchuPs-Tagung 2013 in Hamburg, Verein zur baulichen Erhaltung der St. Nicolai-Kirche zu Altengamme, Verein zur Ausbildung der Heilpraktiker und Heilpraktikerinnen in Hamburg, Verein zum Schutze des Mühlenberger Loches, Verein zum Erwerb und zur Verwaltung der Hauswartwohnung Sandkamp 5, Verein zum Erhalt des Flassbargmoores (Verein Flassbargmoor), Verein zum Betrieb der Kita an der Katholischen Schule Farmsen, Verein Wolfgang Borchert Denkmal, Verein Waisenhaus Kovvur, Verein von B Schulkate Volksdorf, Verein schlesischer Landsleute von Bergedorf und Umgebung, von 1905, Verein Projekte für ausländische Bürger (PAB), Verein Nöldekestraße, Verein Naherholung im Umland Hamburg, Verein Marokkanischer Ingenieure, Verein Landsmannschaft Ostpreußen Bruderhilfe, Verein Kunst und Kultur für alle, Verein KulturManagement an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, Verein Kulturhaus Dehnhaide, Verein koreanischer Frauenin Hamburg, Verein Kirchdorfer Eigenheimer, Verein Kindertreff Oldenfelde, Verein Kindertagesheim Hausbruch / Neuwiedenthal, Verein Kinderstube Veermoor, Verein Kinderhilfe Espoir de demain, Verein Kinderhaus Pfefferminzkamp, Verein Kinder- und Jugendmobil Winterhude Süd, Verein Jugend Hamburger Hausmakler von 1897, Verein Hamburger Grünpflege, Verein Hamburger Fuhrherren von 1885 , Verein Hamburger Exporteure, Verein Hamburger Eisenwarenhändler von 1900, Verein Hamburger Baustoffgroßhändler, Verein Griechischer Lehrer in Hamburg, Verein griechischer Eltern und Erziehungsberechtigter Hamburg-Harburg, Verein Gängeviertel, Verein für Wohlfahrtsbestrebungen(gegr. 1901), Verein für wissenschaftliche und technisch-akademische Zusammenarbeit, Verein für Völkerverständigung Keimlimg, Verein für Verbraucherschutz und lauteren Wettbewerb, Verein für Tanz und Kultur in Hamburg, Verein für stadtteilbezogene milieunahe Erziehungshilfen, Verein für soziale Hilfe, Verein für Skisport Harburg, Verein für Schutz-und Di Menschenrechte, Verein für marktorientierte Berufsentwicklung, Verein für Leibesübungen Lohbrügge von 1892, Verein für Leibesübungen Hasenheide, Hamburg, Verein für Leibesübungen Hammonia von 1922, Verein für Leibesübungen Hamburg von 1893, Verein für Leibeserziehung und Freizeitgestaltung, Verein für lauteren Wettbewerb, Verein für Kultur und Bildung, Verein für Kommunikation und Freizeitgestaltung, Verein für klassische Homöopathie und Heilpraktik Hamburg, Verein für klassische chinesische Kultur, Hamburg, Verein für Kinderbetreuung Steilshoop, Verein für Kinder- und Jugendförderung in Neu-Allermöhe, Verein für Jugendpflege Steilshoop, Verein für Islamwissenschaft & Sozialarbeit, Verein für internationale medizinische Zusamm Ferienkolonien von 1904, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen, Verein für Europäischen-Jugend-Austausch im Sport – VEJAS, Verein für Entwicklung, Bildung und Selbsthilfe, Verein für ehemalige WS-Barkassen, Verein für die technische Überwachung von Güterwagen, Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) Ortsgruppe Hamburg-Walddörfer, Verein für deutsch-chinesischen Kulturaustausch, Verein für deutsch-brasilianische Begegnung im Capoiera, Verein für Bildung, Kultur und Völkerverständigung in Hamburg und Umgebung (BKV), Verein für Betreutes Leben zu Hause, Verein für berufliche Weiterbildung, Verein für Behindertenhilfe, Verein für Bank- und Kapitalmarktrecht in Hamburg, Verein für alternative Versorgungskonzepte(VAV Einfuhrgrosshandels von Harz, Terpentinöl und Lackrohstoffen, Verein des Chores der Sophie-Barat-Schule - Gemeinnütziger Förderverein-, Verein der vietnamesischen Flüchtlinge in Hamburg, Verein der vereidigten Dolmetscher und Übersetzer in Hamburg, Verein der türkischen Rentner und Alten in Hamburg-Bergedorf, VEREIN DER THRAKIER IN HAMBURG UND UMGEBUNG, Verein der SHELL Pensionäre in Deutschland, Verein der Selbstständigen Immigranten in Norddeutschland, Verein der Schlesier in Hamburg-Harburg von 1903, Verein der Schiffs-Ingenieure zu Hamburg, Verein der russischsprachigen Juden Hamburg, Verein der Reiter vom Wesenberg, Verein der Pathologen Hamburgs und Schleswig-Holsteins, Verein der Partnerschaft mit Zusammenarbeit und Förderung in Ham- burg und DeutschlandKanune Dandanpeseschki wa Anjomane Dandanpeseschkane Iranie Hamburg wa Alman, wa Etehadie Dan- danpeseschkiwa Majmae Herfehaje Wabaste, Verein der iranischen Bauingenieure und Architekten- VIBA -, Verein der Ipiroten in Hamburg und Umgebung, Verein der Interessenvereinigung der Dr. Klein-Franchisenehmer, Verein der in Hamburg ansässigen Senegalesen, Verein der Hundefreunde Hamburg, Verein der Hamburger, Verein der Hamburger Caffeeimport-Agenten und -Makler, Verein der Gewerbetreibenden und Freiberufler Rehrstieg-Galleria, Verein der Getreidehändler der Hamburger Börse, Verein der Gartenfreunde LuisenhofNr. 575, Verein der Gartenfreunde Grode W Freunde und Förderer des Martin Luther Kindergartens Eidelstedt Nord, Verein der Freunde und Förderer des Lichthof Theaters, Verein der Freunde und Förderer des Kunstgeschichtlichen Seminars, Verein der Freunde und Förderer des Kindergartens St. Elisabeth-Harvestehude, Verein der Freunde und Förderer des Freizeitheimes Haus Hanna der Christuskirche Hamburg- Othmarschen, Verein der Freunde und Förderer der Stiftung Parkheim der Detaillistenkammer Hamburg, Verein der Freunde und Förderer der Semmelweis Universität, Medizinische Fakultät, Asklepios Campus Hamburg, Verein der Freunde und Förderer der Sankt-Ansgar-Schule (Schulverein), Verein der Freunde und Förderer der Physik an der Universität Hamburg, Verein der Freund Wissenschafter, Verein der Freunde des Gymnasiums Grootmoor, Verein der Freunde des Christianeums zu Hamburg-Altona, Verein der Freunde des ALBRECHT-THAER-GYMNASIUMS (Schullandheim Hoisdorf), Verein der Freunde der Stiftung YCM, Verein der Freunde der Freiwilligen Feuerwehr Sasel, Verein der Förderer einer iranisch-islamischen Moschee in Hamburg, Verein der Förderer des Friedrich-Robbe-Instituts, Verein der Förderer der FRANZ BECKENBAUER-STIFTUNG, Verein der Förderer der Fachschule für Sozialpädagogik II in Altona, Verein der Förderer Ausländischer Studierender an der HAW Hamburg, Verein der ExxonMobil Pensionäre, Verein der Eltern und Freunde des Lycée Francais de Hambourg, Verein der Eltern und Freunde de Freizeitunternehmungen, Verein der Bayern in Hamburg, Verein der Badener von Hamburg und Umgebung, Verein der Anteilinhaber des Bergedorf-Sander Volksblatt, Verein der am Rohkakaohandel beteiligten Firmen, Verein der afghanischen Muslime-Deutschland, Verein Demokratischer Pharmazeutinnen und Pharmazeuten (VDPP), Verein Danziger Seeschiffer, Verein Creditreform Hamburg, Verein Cafeteria im Johanneum, Verein Bildungsförderung Hamburg-Neustadt, Verein Alsterdampfschiffahrt, Verein aktive Mieter Wohnring III Hamburg, Verein Aktive Freizeit, Verein afghanischer Muslime Belal, Verein ’Schlickfall’ zur Förderung des Naturschutzgebietes Westerweiden, Verbund der Embrace Hotels, Verbraucherzentrale Hamburg, Verbraucherschut Ökologen(VSÖ), Verband Selbständiger Ingenieure VSI, Verband Selbständiger Ingenieure (VSI) Landesverband Hamburg, Verband Schmierstoff-Industrie, Verband Physikalische Therapie - Vereinigung für die physiotherapeutischen Berufe (VPT), Verband Philatelistischer Arbeitsgemeinschaften, Verband Osteopathie Schule Deutschland, Verband Nordwestdeutscher Rennvereine, Verband Norddeutsches Tankstellen- und Garagengewerbe, Verband norddeutscher WohnungsunternehmenHamburg- Mecklenburg-Vorpommern-Schleswig-Holstein, Verband Norddeutscher Kunsthändler, Verband Norddeutscher Koordinierungsrat der russischsprachigen Bürger- Sputnik, Verband Norddeutscher Briefmarkenhändler, Verband Luftfahrt Technik, Verband k TABAKGENIESSERim TABAKGENIESSERim Verband Freier Ingenieure für Straßenbau in Hamburg, Verband Freier Berufe in der Freien und Hansestadt Hamburg, Verband deutschsprachiger Übersetzer literarischer und wissenschaftlicher Werke, Verband Deutscher Versicherungsmakler, Verband Deutscher Ubootfahrer(VDU), Verband Deutscher Soldaten, Landesverband Hansestadt Hamburg (VdS), Verband Deutscher Schullandheime, Verband Deutscher Schulgeographen, Landesverband Hamburg, Verband Deutscher Schulgeographen, Verband Deutscher Schiffsausrüster, Verband Deutscher Schiffahrts-Sachverständiger, Verband Deutscher Reeder, Verband Deutscher Kompassregulierer (VDKR), Verband Deutscher Karpfenangel Clubs, Verban Zuckerhandels, Verband der Zweitwohnungsinhaber, Verband der Zeitungsverlage Norddeutschland, Verband der Zeitschriftenverlage Nord, Verband der Wohneigentümer, Verband der Wasch-Center-Betreiber, Verband der Ukrainer in Deutschland ( VUD ), Verband der Taxi-Mehrwagen-Unternehmen, Verband der Spirituosenhersteller Hamburg, Schleswig- Holstein, Verband der Sozialwerke der Christengemeinschaft, Verband der Seekiesindustrie, Verband der Säge- und Hobelwerke von Hamburg und Umgegend, Verband der Requisiteure und Set Decorator - VDR/SD, Verband der Pudelfreunde Deutschlands(VDP), Verband der Polnischen Journalisten in Deutschland - Zwiazek Dziennikarzy Polskich w Niemczech, Verband der Musikclip-Produzente der Fährschifffahrt und Fährtouristik (VFF), Verband der Erzeuger und Besitzer von Abfällen aus Handel und Gewerbe, Verband der Deutschen Kutter- und Küstenfischer (VDK), Verband der Datenverarbeiter, Verband der Bürotechnik Hamburg, Verband der Betriebswirte, Verband der Ausfuhrbrauereien Nord-, West- und Südwestdeutschlands, Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder in Hamburg, Verband Bildung und Erziehung (VBE) - Landesverband Hamburg – (Gewerkschaft der Lehrer und Erzieher im DBB), Verband arabischer Wissenschaftler (VAW) Arab Scientists Ass hilfeverein, Vattenfall Sportvereinigung Hamburg, Vaterliebe, Hamburg, Väteraufbruch für Kinder, Landesverein Hamburg, VATAN HeimatkulturvereinHamburg, Vatan Gücü SC (Spor Klubü), Vapipos-Freunde – Stiftung zur Förderung der Jugendfeuerwehr Hamburg-Poppenbüttel, VaN - Verein zur Förderung der angewandten nachhaltigen Entwicklung, VALAHIA, Vaeter, V 28, Urmeli´s Talerkasse - Förderverein der Kinder des Kindertagesheimes Redderblock 43, Urlaub-TransportEngagement – Verein zur Förderung des engagierten Umganges mit Behinderung, UpTech.Network, Technologie Hamburg in Hamburg, Unterstützungsverein Berendsohn AG., Unterstützungsverein auf Gegenseitigkeit der Arbeiter und Angestellten der Firma Heinrich Hirdes GmbH in Hamburg, Unterstützungskasse UKE Hamburg, Unterstützungskasse Schutz - Marken - Dienst Archivgesellschaft m.b.H., Unterstützungskasse Ohnsorg-Theater, Unterstützungskasse des Verlages Friedrich Oetinger, Unterstützungskasse des SPIEGEL - VERLAGES, Unterstützungskasse des Diakoniewerkes Tabea, Unterstützungskasse des Diakonie-Klinikums Hamburg, Unterstützungskasse der Wilkens-Unternehmen, Bacardi GmbH Hamburg, Unterstützungskasse der DAA-Stiftung Bildung und Beruf, Unterstützungskasse der BKK-Einrichtungen, Unterstützungskasse der Auto-Betriebe Berkenkamp GmbH, , Unterstützungskasse Asklepios Kliniken Hamburg, Unterstützungseinrichtung für den Seebetrieb der Reederei F. Laeisz, Unterstützungseinrichtung für den Handel und das verarbeitende Gewerbe, Unterstützungseinrichtung der Maihak Aktiengesellschaft, Unterstützungseinrichtung der Geyer-Werke G.m.b.H., Unterstützungseinrichtung der Firma Wallmann & Co. (GmbH & Co.), Unterstützungse selbstverwaltete Jugend-, Freizeit und Kulturarbeit in Bergedorf, UNSER HAMBURG – UNSER NETZ, Unser Dorf erhalten, Unser Bahnhof, Uns Hus bi de Kark, UNIZWERGE, Universum Alltona, Universitäts-Gesellschaft Hamburg, Universitäts-Bridge-Club Hamburg, Universitäres Herznetz Norddeutschland, Unitrain Verein für wissenschaftliche Weiterbildung, United Sierra Leonean Hamburg (U.S.L.H.), United Football, United Dragons, United Church of God Hamburg, UNITED AGAINST WASTE, Union vom Togoland, Union Versorgungs- und Unterstützungskasse, UNION MITTELSTÄNDIS Tanklagerverband(UTV), Unabhängige Homosexuelle Alternative(UHA), Unabhängige Beschwerdestelle für Menschen mit psychischer Erkrankung in Hamburg, Umweltmedizin Hamburg, Umsonstladen Ottensen, Umsonstladen Hamburg-Billstedt, Umschalten, umdenken Politisches Bildungswerk Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg, Ultraleichtflugclub AIR HOLIDAY Hamburg, uLizo, Ukrainischer Katholischer Kirchenbauverein Hamburg-Neugraben, UKeV-Unterstützungskasse für Mitarbeiter mittelständischer Unternehmen, Uhlennudelclub, Uhlenhorster Turngesellschaft, Uhlenhorster Sport-C von 1910 Osdorf, Turnerschaft Niederelbe, Turnerschaft Harburg von 1865, Turnerbund Hamburg-Eilbeck, Turnen und Gymnastik Hamburg(TG Hamburg), TurnClub Hamburg, TURNALAR-deutsch-türkischer Kulturverein, Turn-und Sportverein Stellingen von 1888, Turn-und Sport-Vereinigung Eppendorf-Groß Borstel von 1908, Turn-Club Wilhelmsburg von 1909, Turn- und Sportverein Wandsetal Hamburg von 1890, Turn- und Sportverein Wandsbek-Jenfeld von 1881, Turn- und Sportverein Sasel von 1925, Turn- und Sportverein Ottensen von 1893, Turn- und Sportverein Neuland und Umge Verein in Hamburg und Umgebung, Mevlana Moschee, Türkischer Lehrerverein Hamburg, Türkischer Kulturverein Cayda Cira, TÜRKISCHER KULTURVEREIN ALTIN KÖPRÜ WILHELMSBURG, Türkischer Kulturverein - Arkadas -, Türkischer Elternbund Wilhelmsburg, Türkischer Elternbund (HTVB), Türkischer Arbeiter-Kulturverein, Türkische Gemeinde-Hamburg, Türkische Gemeinde in Hamburg und Umgebung (TGH), Türkische Frauen Kulturverein, Türkisch/Bulgarischer Freundschaftsverein, Türkisch-Deutscher Frauen Freundschafts- und Kindergartenverein Hamburg, Türkisch-Bulgarisch TRIADE 03, Triabolos Triathlon Hamburg, Tri Seppels, tri monte-Stiftung, Tri Michels Hamburg, Treuhand-Verein der Katholisch-Apostolischen Gemeinden Hamburg, Treffpunkt Pogwischrund, Treffpunkt Kirchencenter Harburg, Treffpunkt der Jugend Harburg Süd, Treffpunkt Bewegung Hamburg, Treffpunkt Älterwerden, Treffpunkt Abessinischer Freundeskreis, TREFF-Verein zur Förderung von Freizeit, Kultur und Politik in Hohenfelde, Travel Value Verband, Trautes Heim, Traurige Hundeherzen, TrauMhauS Wohnprojekt, Traumberuf Bühne, transparens, Transformation Gospel Church Internat Colonnaden, Trägerinnenverbund FLAKS(Frauen Lernen Arbeit Kontakt Service), Trägergesellschaft der europäischen Nordland-Akademie, Tragenetzwerk, Traditionsverein Deutscher Transportversicherer – TDV, Traditionsverband ehemaliger Schutz- und Überseetruppen / Freunde der früheren deutschen Schutzgebiete, Traditionssegler Fridtjof Nansen, Traditionsschiff NUOLI 12, Traditionsgemeinschaft Logistikschule der Bundeswehr, Traditionsgemeinschaft der 75er-Artillerie, Traditionelles Segeln im Team, Traditionelle Berufsschifffahrt Elbe, Traditional Chinese Arts Association - gemeinn TOGO – LES A.T.), Todeszeichen Forschung zur Förderung offener Umgangsformen & Auseinandersetzungen mit dem Phänomen Tod, Tobekatzen, TK-Treuhand, TK-Interessengemeinschaft (Interessengemeinschaft von Mitgliedern der TECHNIKER-KRANKENKASSE), Titanic Night, Tischtennis-Verein Harburg von 1946 (TTV), Tischtennis-Club Protesia von 2007, Tischfussballverband Hamburg, Tisch-Tennis-Club Grün-Weiß-Rot Nienstedten von 1949, Tisch-Tennis-Club BLAU GOLD HAMBURG v. 1958, Tinsdaler Segelclub, TIL Tauch Interessengemeinschaft Lohbrügge, Tierschutz Assoc der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, Theater Westibuel , Theater Orange, Theater N.N. Hamburg, Theater Mimus, Theater Kontraste, Theater Jugend Hamburg, Theater Humbug, Theater aus dem Nichts, Theater auf Teilung Hamburg, Thea + Theo - Schulverein der Theodor-Haubach-Schule, The Young ClassX, The Western Swingers Hamburg, The University Players, THE TRUE VINE CHURCH (TVC), The Stoom, The S.O.U.L. – 50 Voices’ Groove, The Other Kind Of Life (TOKOL), The Nigerian Community Germany(Hamburg Branch), The Nazarene Church Hamburg, The LORD will fi and Fine Arts Society of Hamburg, The Baul Muluy Pipes and Drums., The Apostles’Continuation Church (Int.), The Animals Social and Medical Networks Hamburg(kurz: ASMN-Hamburg), THE AMERICAN INTERNATIONAL SOCIETY in HAMBURG, The American Club of Hamburg, The African Muslim Association, The African Christian Council - Hamburg (ACCH), THCC Rot-Gelb Hamburg, Thai-Buddhistischer Verein Hamburg, Thai-Attack, TGHT Turnier-Gemeinschaft-HamburgTimmerhorn, TGH-Jugendförderverein, TFP-Institut Nord (TIN), Texterschmiede HamburgInstitut für Werbung, Me Tennis-Club Gross-Borstel, Tennis-Club Blau-Weiß Lohbrügge, Tennis-Club Blau-Gelb Hamburg, Tennis-, Hockey- und Krocket-Abteilung im RSV von 1949 (THK Rissen), Tennis- und Sport-Club Viktoria Wilhelmsburg, Tennis- und Hockey-Club von Horn und Hamm, Tennis- und Hockey-Club am Forsthof, Tennis- und Hockey-Club Altona-Bahrenfeld, Tennis- Club an der Inselstraße, Tennis Club Racket Inn Hamburg, Tennis - Club Blankenese, Temple of Praise Ministry, Teestube Son Durak, Teddybär - der bärenstarke Kindergarten, TECHNO-KIDs- Förderverein Kinderpropeller, Technischer Hilfe Taxi Hamburg, Tatenberger Yacht Club, Tat-Ort Kollektiv, tat für tat: malawi, TaskForce für effektive Prävention von Genitalverstümmelung, Tashi Dargye, Tarpenbek-Greens, Tariqa Burhaniya Hamburg, Sufiorden, Tarifvereinigung für das Hamburger Metallgewerbe, TAP, Tagespflege Poppenbüttel, Tanzsporttrainer-Vereinigung in der Freien und Hansestadt Hamburg , Tanzsportgemeinschaft Creativ Hamburg, Tanzsportclub Casino Oberalster, Tanzsportclub Astoria Hamburg, Tanzinitiative Hamburg, TANZBRÜCKE HAMBURG, Tanz-Sport-Gemeinschaft Ars Nova Hamburg, TANZ-CLUB R Bergedorf, Taekwondo Union Hamburg, Taekwon-Do Center Wandsbek, Tae Kwon-Do Sharks, Tae Kwon Do Team Fuhlsbüttel, Taca taca tá (Verein zur Förderung der lateinamerikanischen Kultur), Tabernacle of Meeting Christ Church, TABALUGA Kinderspielplatz Lemsahl-Mellingstedt, TABAKGENIESSERim Hotel BREMER HOF-Verein zur Erhaltung der Rauchkultur in Hamburg-Bergedorf und Umgebung und zur Förderung gegenseitiger Toleranz, Tabak-Kollegium Gondel Rissen, T(H)EMA - Freundeskreis russischer Kultur, T.C. Aspria, T.A. Musikinitiative, T-PVerein zur Förderung der T – Vereinigung der Tanzschulinhaber, Swinging Hamburg, Sweet Devils, SV Vahdet Hamburg, SV STS Meiendorf, SV Snipers, SV Muslime Hamburg, SV Hamburger Jugendkickers, SV Grün-Weiss Harburg von 1920, SV der Grund-/ Stadtteilschule Poppenbüttel, SV Barmbek von 1939, Suyang, Sütterlinstube Hamburg, Süsssaure-Suppe von 1970, Susila Dharma - Soziale Dienste, Suryoye Kulturverein Hamburg, Suricam, Surfrider Foundation Germany, Supratendenz – Verein für Publizistik und Kultur, support life, Supersonic, Sunugaal, SunDragons, SUN & SEA (Förderung von Wissenschaft Lange, Studentenwohnheim Feldbrunnenstr. 21, Studentenwohnheim der ATV in Hamburg, Studentenwohnheim am Innocentiapark, Studentenwohnheim Albertina, Studenteninitiative Weitblick, Studenten-Wohnheim Unitas-Tuisconia, Hamburg, Strubbelkinder, Strong Tower Prayer Ministry, Stromstörung – Institut für Konzepte und Perspektiven der Bildungsarbeit in der Migrationsgesellschaft, Stromschnelle- regenerative Energien in Frauenhand, Strom-und Wasserversorgungsverein Deelwisch, Strich & Faden, Streuobstwiese Pfefferkrug, Strese 100, Streetsmart Hamburg, Streetpe Chinesische Nachwuchskünstler, Stiftung Armin Sandig, STH - Soldatentumorhilfe Hamburg, Steuermeier Die Lohnsteuerberater Förderverein zur Steuerhilfe - Lohnsteuerhilfeverein, Steuerberaterverband Hamburg, Sterntaler, Sternentaler für ein Kinderlachen, SternChance, STERN Musikerverein, Steptanz Studio Artur GerleitGemeinnütziger Verein zur Förderung und Ausübung des Steptanzes, STEPS, Step up! Karrierewege, Stellinger Schulverein von 1947, Stella Maris, Steinfurther Siedlergemeinschaft, Steilshooper Büd’l, Steilshoop Friendship Union, Steigbügel Arbeit Los Geht’s, Stattreisen Hamburg, Startschuss Schwul/Lesbischer Sportverein Hamburg, Startrampe.net, START – (Stadtteilinitiative Hamm für Freizeit und Kultur), stadtteilgeschichten.net, Stadtteilcentrum Horner Geest, Bürgervereinehemals Mieterverein Horner Geest, STADTTEILARCHIV OTTENSEN - Geschichtswerkstatt für Altona, Stadtteilarchiv Eppendorf, Stadtteilarchiv Bramfeld, Stadtteil Bildungszentrum (SBZ), Stadtpark Verein Hamburg, Stadtkultur Hamburg, Stadtgespräch Hamburg, StadtbahnJa, Stadt-Land-Fluss-Hamburg, Verein für die Entwicklung der Ländlichen Räume Hamburgs, STADT KUNST GESELLSCHAFT, Stacksignale, Staatspolitische Gesellschaft, Staats- und wirtschaftspolitische Gesellschaft, St. Pauli Cove, St. Pauli Bürgerverein von 1843, St.Antonius Förderverein, St. P Sprachraum, SPORVADISI, Sportvereinigung Polizei Hamburg von 1920, Sportvereinigung Moorburg, Sportvereinigung Deutsche Jugendkraft Hamburg, Sportvereinigung Billstedt-Horn von 1891, Sportverein Wilhelmsburg von 1888, Sportverein Weiß - Blau Allianz Hamburg, Sportverein Vorwärts St. Georg, Sportverein Tonndorf-Lohe von 1921, Sportverein Suryoye HamburgMesopotamien Hamburg, Sportverein St. Georg von 1895, Sportverein Seerose, Sportverein Rot-Gelb Harburg von 1950, Sportverein Rot-Gelb Hamburg von 1926, Sportverein Rot Weiß Wilhelmsburg, Sportverein Rapid (Unilever Hamburg), Sportverein Osdorfer Born, Sportverein Nettelnburg/Allermöhe von 1930, Spo Christlicher Sportverein, Sportplatz - Verein Hamburg, Sportlife Squash Walddörfer, Sportler, Sportklub Hansa-Germania von 1881, Sportkegler-Vereinigung Bergedorf von 1921, Sporting Clube de Hamburg von 1983, Sportgemeinschaft Zoll Hamburg, Sportgemeinschaft Gruner + Jahr, Sportgemeinschaft Beiersdorf, Sportgemeinschaft Alsterpark, Sportfreunde 2020, Sportförderung für Jung und Alt des SC Poppenbüttel von 1930, Sportfischerverein Elbe, Sportfischer-Verein Rahlstedt von 1934, Sportclub Torhaus, Sportclub Schule Tieloh von 1992, SPORTCLUB HAMBURG-MITTE, Sportclub Chois Fighters, Sportclub Alstertal-Langenhorn, Sportbootvereinigung im Deutschen Motoryach Sport und Freizeitclub Barmbek, Sport und Freizeit der Flughafen Hamburg Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Sport ohne Grenzen, Sport mit Einsicht, Sport Hamburg - Benfica von 1987, Sport gegen Gewalt, Sport Club Vier- und Marschlande von 1899, Sport Club Nienstedten von 1907, Sport Club Hansa von 1911, Sport Club Hammaburg, Sport Club Finkenwerder von 1927 (SC Finkenwerder), Sport Club BOX-OUT, Sport-Verein West - Eimsbüttel von 1923, Sport-Verein Bergedorf West von 1971, Sport-Club Teutonia von 1910, Sport - Club Sperber von 1898, Sport - Club Hamm von 1902, Sport - Club Eilbek von 1913, Sport - Club Condor von 1956, Sport - Club Concordia von 1907 Hamburg Bergedorf-West, Spielhaus Königsberger Straße, Spielhaus Jarrestadt, Spielhaus HafenCity, SPIELHAUS ALSTERDORF- Förderverein für das Kinder- und Jugendzentrum Alsterdorf, Spielgruppe Kirchsteinbek , Spielgemeinschaft Wilhelmsburg, Spielgemeinschaft Harburg v. 2003, Spielgemeinschaft Hamburg-Nord von 1991, Spielgelände Gleiwitzer Bogen, Spielgelände Bonnepark, Spieletreff-Verein der Spielfreunde, SPIELEPARK, Spiel- und Sportverein WichernSchule, Spiel- und Freizeitpark Flaßheide, Spenden für Deutschland, Spektrum Wohnform, Speed-Autodidaktischer Club für Migranten, Special Olympics Deutschland in Hamburg, Sparverein Euroexpress, Sparfüxxe Diakoniestation, Sozialstation Alstertal, Sozialpolitische Opposition Hamburg, Sozialkasse der OTTO - BETRIEBE, Sozialinitiative für Offene Arbeit, Soziales Netzwerk Hamburg, Soziales Leben, Sozialeinrichtung DESY, Soziale Initiative El Salvador - Verein zur Förderung gemeinnütziger Projekte in El Salvador, Soziale Arbeit und Fortbildung, Sozialdienst katholischer Männer, Ortsgruppe Hamburg, Sozialdienst katholischer FrauenHamburg-Altona, Sozialdienst katholischer Frauen, Sozialdemokratische Gemeinschaft für Kommunalpolitik in Hamburg, Sozialblick, Sozial-diakonischer Verein in Lurup, Sozial- und Diakoniestation Langenhorn, Sozial- und Bildungswerk der DPolG Hamburg im DBB, des Dorfes Karsini in Hamburg, Solidarische Psychosoziale Hilfe Hamburg, Solarwerkstatt GS-Blankenese, Sokrates-Universitäts-Verein (SUV), Sokafrei, Sodalitas Dei Nomine Vacantis, Verein für Rollenspiel, Hamburg, Society for the Promotion of Academic Inter-Cultural Activites (ICA), SOCIETAS HERMETICA, zur Förderung der Hermetischen Wissenschaften, Sociétà Dante Alighieri Deutsch-Italienische Gesellschaft, Sociedad Latein America en Hamburgo, Social Media Club Hamburg zur Förderung des Wissens und des Wissenstransfers rund um das Thema Social Media und Marketing - kurz SMCHH, Social Human Broadcast Grün Bedeutet Heimat, Social Airbusiness, Snowmotio Rothenburgsort von 1970, Singeltreff Je t’aime, Sinfonisches Blasorchester Wind & Brass Hamburg, Silken Windsprite Club, Silk Road Rangers, Silberkunst, sign & friends, SIEHste Harburg, Netzwerk Selbständiger Frauen, Siedlungsverein Saassen, Siedlungsgemeinschaft Wittland - West, Siedlungsgemeinschaft Stadionstraße, Siedlungsgemeinschaft Rhenania von 1937, Siedlungsgemeinschaft Neuland ehem. Femerling, Siedlungsgemeinschaft Laukamp, Siedlungsgemeinschaft Langenhorn-Mitte, Siedlungsgemeinschaft Hamburg - Hausbruch, Siedlungsgemeinschaft Alte Mühle, Siedlungs-Gemeinschaft Lohkoppel, Siedlungs- und Arbeitsgemeinschaft für Kriegsbeschädigte und ehe Siedlerbund, Landesverband Hamburg, Siedlergemeinschaft Hermann Löns, Siedlergemeinschaft Heidberg, Siedlergemeinschaft Geestland, Siedlergemeinschaft Finkenriek, Siedlergemeinschaft Falkenberg von 1946, Siedlergemeinschaft Carlshöhe, Siedlergemeinschaft Carl Rosenbaum, Siedlergemeinschaft Bille-Mittlerer Landweg, Siedlergemeinschaft Bergedorf, im Deutschen Siedlerbund, Landesverband Hamburg, Siedlergemeinschaft August Woelken, Siedlergemeinschaft August Krogmannstraße in Farmsen, SIEDLERGEMEINSCHAFT AUF DEM MASENGRUNDim Deutschen Siedlerbund Landesverband Hamburg, Siedlergemeinschaft Am Radeland, Siedler- und Schreberfreund SeniorMOVERS, Seniorenverein Vattenfall Europe Region Hamburg, Seniorentagesstätte Volksdorf, SeniorenNet Hamburg, Seniorenkreis Poppenbüttel, Seniorenkreis der HWW 1984, Seniorengemeinschaft Rahlstedt, Seniorenfreizeit, Seniorenförderung, Seniorenclub Bergedorf-West, Seniorenbüro Hamburg, Seniorenbildung Hamburg, Senioren-Selbsthilfe, Senioren-Akademie Alstertal, Senegambia Women Association, SEN (no) DO – Verein Initiative Gesundheit, Seminar für Waldorfpädagogik Hamburg, Sella Hasse, Selbsthilfewerk der Litauer in Hamburg, Selbsthilfewerk der Bediensteten der Untersuchungshaftanstalt Hamburg (UH Hamburg), Selbsthilfeverein der hamburgischen Kri Kunstverein, Sehen und Handeln, Seglervereinigung Windrose, Seglervereinigung SmH Freddy, Seglervereinigung Hamburg, Seglervereinigung Glameyers Wahn, Seglerkameradschaft Hansa, Seglergemeinschaft Seedorf, Segler-Vereinigung Reiherstieg von 1926, Segler-Vereinigung Niederelbe, Segler-Vereinigung Kwadrat Hamburg (SVKH), Segler-Vereinigung Altona-Oevelgönne, Segler-Kameradschaft Teufelsbrück von 1953, Segler-Kameradschaft Cranz/Neuenfelde, Segler Gemeinschaft Rosenfelde, Segler - Vereinigung Bille, Segler – Verein ATLANTIC, Seggerling-Sailing-Society, Seggerix-Flotte, Segelvereinigung Sinstorf, Segelvereinigung Langer Zug Hamburg, Segelverein Finkenwer - Club Unterelbe von 1929, Segel - Club Alsterufer, SEGEBERGER KREIS - Gesellschaft für Kreatives Schreiben, SEEOFFIZIER BUND AN DER HELMUT SCHMIDT UNIVERSITÄT / UNIVERSITÄT DER BUNDESWEHR HAMBURG, Seemannspastor Hans Ansgar Reinhold-Förderverein-Apostleship of the Sea, Seemännisches Berufsförderungswerk(SBW), Seemännische UnterstützungskasseKehrwieder, Seemann, Seelenstärke Nord, Seekiste Gemeinschaft für Jugendpaddeln und -segeln Harburg, secure-u, Sector de Pitche - Alemanha, Sechste Kirche Christi Wissenschaftler Hamburg, Scuola Italiana, Scientology Kirche Hamburg, Scientology Kirche Eppendorf, Schwulenberatung Hamburg, Schutzgemeinschaft der Freenet-Aktionäre, Schützenvereinigung Wandsbeker Funker von 1976, Schützenvereinigung Hamburgischer Strafvollzugsbeamter(SHS), Schützenverein zu Moorburg, Schützenverein von Rahlstedt u. Umg. v. 1906, Schützenverein Sinstorf und Umgebung von 1903, Schützenverein Seevestrand von 1906Hamburg-Harburg, Schützenverein Scheideholz und Umgebung von 1914, Schützenverein Rönneburg und Umgegend von 1897, Schützenverein Neuland und Umgegend von 1920, Schützenverein Neugraben und Umgegend von 1894, Schützenverein Neuenfelde von 1912, Schützenverein Moorwerder v. 1951, Schützenverein Marmstorf von 1897, Schützenver islamischen Gemeinschaften in Hamburg, Schulverein, Staatliche Gewerbeschule Kraftfahrzeugtechnik, Schulverein Wilhelm-Gymnasium, Schulverein Wesperloh, Schulverein Weidenstieg, Schulverein Wegenkamp Stellingen, Schulverein Veermoor, Schulverein Turmweg, Schulverein Traberweg, Schulverein Sternschanze, Schulverein Stengelestr., Schulverein Steinbeker Marktstraße, Schulverein Stadtteilschule Winterhude, Schulverein Stadtteilschule Ehestorfer Weg, Schulverein Staatliche Handels- und Höhere Handelsschule mit Wirtschaftsgymnasium Harburg, Schulverein Staatliche Gewerbeschule Fertigungs- und Flugzeugtechnik, Schulverein Staatliche Fremdsprachenschule Hambu Schulverein Schlankreye, Schulverein Schenefelder Landstraße, Schulverein Sander Straße Hamburg-Bergedorf, Schulverein Röthmoorweg, Schulverein Rotehaus, Schulverein Rönnkamp, Schulverein Richardstraße, Schulverein Richard-Linde-Weg, Schulverein Rellinger Straße 13-15, Schulverein Reiherstieg, Schulverein Regerstraße, Schulverein Rahmwerderstraße 3, Schulverein Rahlstedter Höhe, Schulverein Prima-Arche, Schulverein Potsdamer Str., Schulverein Paul-SorgeStraße, Schulverein Ostseeheim Stein, Schulverein Öjendorfer Höhe, Schulverein Ohkamp, Schulverein Nydamer Weg, Schulverein Neuwiedenthal, Schulverein Moorflagen, Schulverein Mittlerer Landweg, Schulverein 82, Schulverein Heinrich-Heine-Gymnasium, Schulverein Hegholt, Schulverein Handels- und Höhere Handelsschule mit Wirtschaftsgymnasium Wendenstr., Schulverein Hamburg-Neugraben, Francoper Straße 32, Schulverein Hamburg-Bergstedt, Schulverein Hamburg St.-Sophien, Schulverein Gymnasium Oberalster, Schulverein Gymnasium Meiendorf, Schulverein Gymnasium Lerchenfeld, Schulverein Gymnasium Eppendorf, Schulverein Gymnasium Dörpsweg, Schulverein Gymnasium Corveystraße, Schulverein Gymnasium Blankenese, Schulverein Grützmühlenweg, Schulverein Grundschule Mümmelmannsberg, Schulverein Grundschule Horn, Schulverein Gretel Bergmann Schule, Sc Schulverein Eduardstraße 28/30, Schulverein des Margaretha-Rothe-Gymnasiums, Schulverein des Lohmühlen-Gymnasiums, Sch

Manche Beg e auchen besonde s häufig n Ve e nsnamen au Sp zen e e s wen g übe aschend das Wo Ve e n W haben d e Top Ten du ch a b ge Ba ken n de ewe gen Wo änge e se z Ve e n 2 787 Hambu g 2 628 Ve band 671 C ub 572 Deu sche 474 F eunde 432 K nde 417 Fö de ung 412 Gese scha 389 Schu e 386

Sechzehn

Stadtlichh # 12


Hamburg Hafen, ZES, Zentrum für Erwachsenenbildung und Selbsterfahrung, ZEPRA- Verein zur Förderung der Praxisentwicklung in der Sozialen Arbeit, Zeppelin Kinder- und Jugendkunst, Zentrum für zukunftsorientiertes Bauen (ZzB), Zentrum für Weiterbildung, Information und Qualifizierung der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (Weiterbildungszentrum WInQ), Zentrum für Raucherentwöhnung, Zentrum für Kreislaufstörungen und Gefäßfehler, Zentrum für Familienbegleitung – Kinderlotse, Zentrum für Energie-Wasser- und Umwelttechnik Hamburg, Zentrum für analytische Kunsttherapie (ZaK), Zentralverband Naturdarm, Zentralverband Hamburger Pflegedienste, Zentralverband Deutscher ellstoff-Import-Verein, Zeitungsverlegerverband Hamburg, Zeitpunkte - Verein zur Förderung der politischen Bildung, Zeitlos, ZEITLEBEN- Orientierung und Perspektiven in Familie, Beruf und Gesellschaft, Zeiseweg, Zeichen setzen St. Lukas, ZauberWaldRadio, Zauberlinge, Zauberkinder, Zarathustrischer VereinRegional Hamburg, Zapapres, Zanshin Dojo Hamburg, Zaman Leserclub, Zahnräder, Zahnmedizinische Entwicklungshilfe, Young Dragons, Young Artists, Youfitz, you-too Deutschland, Yoga und Meditation im Gefängnis (YuMiG), Yoga im täglichen Leben, International Sri Deep Madhavananda Ashram, Yipih!, YEHUDI MENUHIN Live Music Now Hamburg, Yarane Khorasani, Yad Ruth , Yachthafengemeinschaft Gemeinde, Worodougou, World-Wide-Peace, World-Horizon - Internationales Denken, Leben und Handeln, World of Guzzi, World Kickboxing Network, World Federalist Movement - Germany, Working Moms-Pro Kinder Pro Karriere Hamburg, Work in Hamburg, Word Miracle Winterhude, Word Miracle Church International, WOMMS, Wohnsiedlungsgemeinschaft Wolliner Straße, Wohnsiedlung Hövel, Wohnschiffprojekt Altona – Hilfe für Flüchtlingskinder, Wohnprojekte-Forum für soziales und gemeinschaftliches Wohnen in Selbstverwaltung, Wohnprojekt Stadt Land Fluss, Wohnprojekt Ludwigstr., Wohnprojekt Himmelstreppe, Wohnprojekt 4d, Wohnmodell Steilshoop, Wohnmodell Kritenbarg, Wohnkollektiv 50plus, allbregen, Wohngemeinschaft Brunskamp/Schimmelreiterweg, Wohngemeinschaft Bockhorst/Wildenbruchstraße, Wohngemeinschaft Amtsstraße, Wohngartengemeinschaft Besthöhe, WohnenWagen, Wohnen im Park (WIP), Wohnen auf dem Wasser, Wohn- und Ferienheim Heideruh, Wohlfahrts verein der iranischen Kolonie in Deutschland, Wohlfahrtseinrichtung der Vereins- und Westbank, Wohlfahrts- und Unterstützungsverein der Firma thiele & fendel Hamburg GmbH & Co.KG, Wohldorfer Wald Hilfsfonds, Wochenmarktgemeinschaft Langenhorn, Wochenmarktgemeinschaft Harburg-Sand, WKC Alumni, Wittkittel Fuhlsbüttel , Wittenbergener Elbsegler(WS), WISTA Women’s International Shipping & Trading Association, amburg, WIRTSCHAFTS-SENIOREN BERATEN - Alt hilft Jung -, Wirtschafts- und sozialwissenschaftliches Institut Hamburg, Wirtschafts- und Arbeitgeberverband des Hamburger Einzelhandels- Fachverband für Selbstbedienung und Waren des täglichen Bedarfs -, WIR-SIND-DORF, wir-Helfen.TV, Wir sind das Volk, Wir pflegen - Interessenvertretung begleitender Angehöriger und Freunde in Deutschland, Wir in St. Annen - Freundes- und Förderkreis St. Annen Hamburg, WIR HELFEN WEITER, Wir erwärmen Herzen, Wir Aquarianer in Hamburg, Winternotprogramm für Obdachlose, Winterhuder Spritzenleute – Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Winterhude, Winterhuder Sportverein, Winterhude-Eppendorfer ng-Haus Katholisches Studenten-Wohnheim, Widersprüche-Verein für kritische Analysen und Bildung im Sozial-, Gesundheits- und Bildungdbereich, Wichtel K.G., Wi-Ing Aktiv - Die Hamburger Wirtschaftsingenieure, Why Not, Westwerk, WertPak Verein für umweltgerechte Mehrwegverpackung, WERTE ERLEBEN, Werkstadthaus Hamburg – gemeinsames Wohnen und Arbeiten behinderter Bürger, Werkhof, Werkgemeinschaft Bahrenhof, werk3 Triathlon Hamburg, Werbegemeinschaft Wochenmarkt Tibarg, Werbegemeinschaft Wandsbeker Wochenmarkt WWW, Werbegemeinschaft Überseequartier , Werbegemeinschaft Hanse-Viertel, Werbegemeinschaft Hamburger Hof, Werbegemeinschaft Gänsemarkt PASSAGE, der Ev.-luth. Kirchengemeinde, Wellingsbüttel-Förderverein, Weiterbildungs-Verbund Psychiatrie und Psychotherapie Hamburg, Weiterbildung Hamburg, Weiter Raum Evangelistische Gemeinde Hamburg, Weiss-Blau Gross-Borstel 1963, Wein-Fachhandelsverband Nord, Wegebauverein Lug ins Land, Wege aus der Einsamkeit, WEG-Damit, WeeYoo Verein zur Förderung und Unterstützung nachhaltiger Projekte, WechselspielSchritte zur einfühlsamen Kommunikation, Weberknecht Bühne, web@school, WCTAG hilft, Watoto Wema, Watoto wa Kenya, Waterkant Darters(WKD) (vormals Rocking Darts Hamburg), waterfront –Der Förderverein der HafenCity Universität Hamburg, Water Angels, Wat Buddhabharami aren - Verein der Hamburger Börse, Wappen von Hamburg, Wandsbeker-Modell-Flieger, Wandsbeker Sportangler Verein 1961, Wandsbeker Schützengildevon 1637, Wandsbeker Männer-Turnverein von 1872, Wandsbeker Kinder, Wandsbeker Forum, Wandsbeker Brieftauben-Züchter, Wandsbeker Briefmarken-Club, Wandsbeker Athleten Club von 1879 (WAC v. 1879), Wandervogel, Wanderverband Norddeutschland, Wanderrudergesellschaft Die Wikinger, Wanderfreunde Hamburg, Wanderer Hamburg, Walter-Jacobsen-Gesellschaft, Waldorfkindergarten Hamburg Mitte, Waldorfkindergärten der Christengemeinschaft in Hamburg, Waldorf-Alumni Nienstedten, Waldjugend Hamburg, Walddörfer Tennis- und tzbelange, VsK Vogelschutz-KomiteeGesellschaft zur Förderung des Vogelschutzes, Natur-, Tier- und Lebensschutzes, VSK Blau-Weiss Ellas Hamburg von 1981- Verein für Sport und Kultur, VS-Verbraucherschutzverein, Vovinam - Viet Vo Dao Trung Nghia, Vorwerk, Vorgänge, VON RECKLINGHAUSEN GESELLSCHAFTBundesverband Neurofibromatose, von Hand zu Hand, Von Anfang an, Vom Holocaust zu neuem Leben, Voltigierverein der Reitschule Walddörfer (VV), Voltigierteam JumpingStars Hamburg, Voltaire-Gesellschaft, Volleyfanten Hamburg, Volleyballverein Gesamtschule Steilshoop, Volleyballverein Bergedorf, Volleyball-Club Olympia Hamburg, Volleyball Gemeinschaft Vierlande, Volleyball Club Eimsbüttel, Voll parkmanagementgesellschaften, VIVO HAMBURG, VIVENDA leben & arbeiten in Stadt und Land, VIVA LA MUSICA, Viva con Agua de Sankt Pauli, Vitoria, Vite Vite, Vitalisierung Große Bergstraße / Neue Große Bergstraße, Visuelles Theater Hamburg, Visions for Children, Visier Schießsportverein Hamburg, Vis Moot Court Alumni Universität Hamburg, Virenschutzverein Hamburg, Violinis, VINEYARD PRAYER MINISTRY, Vineyard Hamburg-Altona Christliche Gemeinde, Vineyard Hamburg-Harburg, Vineyard Hamburg-Bergedorf Christliche Gemeinde, Vincent- der andere Kunstverein, Vination eSports, Villa Wackelzahn, Villa Untergrund - Verein zur Förderung gemeinschaftlichen Wohnens, Vietnamesische Klasse AU-LAC, Hamburgischer Schuldner- und Insolvenzberatungsverein, Verwaiste Eltern und Geschwister Hamburg, Vertriebsgemeinschaft Deutscher Fleischmehlfabriken (VDF), Vertretervereinigung Allianz NordWest, Vertrautes Wohnen im Altonaer Spar- und Bauverein, Verteidigungsverein gegen Folter und Gewalt, VERTEIDIGUNG DER ZUKUNFT, Versorgungswerk mittelständischer Arbeitgeber des BDS/DGV-Bund der Selbständigen, Deutscher Gewerbeverband, Landesverband Hamburg, Versorgungswerk für den Hamburger Einzelhandel, Versorgungswerk der Innungen und Fachverbände im Bereich der Handwerkskammer Hamburg, Versorgungswerk der Handwerksbetriebe im Bezirk der Handwerkskammer HamburgBergedorf, adition der Wohnebene 42-A-kl, Vereinigung zur Förderung von Sport und FreizeitNeuenfelde, Vereinigung zur Förderung des Gesundheitswesens Afghanistans, Vereinigung von Mitarbeitern und Pensionären der ehemaligen Dresdner Bank, Vereinigung Traditionelle Frieden und Verständnis zwischen Afghanen(VTFVZA), Vereinigung Süderelbe, Vereinigung Studierender der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr, Vereinigung selbständiger Kurierunternehmer, Vereinigung Norddeutscher Gefäßmediziner, Vereinigung Norddeutscher Augenärzte, Vereinigung Liberaler Kommunalpolitiker Hamburg, Vereinigung Jugendheim Langenhorn - Fuhlsbüttel, Vereinigung Irakischer Turkmenen, Vereinigung Integration und Assistenz, gewandte Botanik, Vereinigung für Afrikawissenschaften in Deutschland, Vereinigung Freier Seglervon 1983, Vereinigung freier Sachverständiger und Schätzer der HAMBURGer Feuerkasse, Vereinigung Freier Fußpfleger und Fußpflegerinnen, Vereinigung freier Berufe und mittelständischer Unter- nehmer, Vereinigung Eimsbütteler Gartenfreunde v. 1919, Vereinigung ehemaliger Schüler der Meisterschule für Klempner und Sanitärtechnik Hamburgvon 1970, Vereinigung ehemaliger Christianeer zu Altona, Vereinigung Duvenstedt, Vereinigung Deutscher Yacht-Charterunternehmen, Vereinigung deutscher Meeresangler, Vereinigung Deutsch-Italienischer Kultur-Gesellschaften (VDIG), Vereinigung des Adels in Hamburg und burg, Vereinigung der Prüfingenieure für Bautechnik Landesvereinigung Hamburg, Vereinigung der niedergelassenen PrivatZahnärzte Hamburgs (P.Z.H.), Vereinigung der Naßbaggerunternehmungen, Vereinigung der Mittelstandsförderung, Vereinigung der Meeresangler Hamburg-Kiel, VEREINIGUNG DER KONZENTRATIONSLAGERINHAFTIERTEN DER BOSNIEN UND HERZEGOWINA IN HAMBURG, Vereinigung der Juristen aus der Bundesrepublik Deutschland und der Republik China (Taiwan), Vereinigung der Helfer und Förderer des Technischen Hilfswerks Hamburg-Wandsbek - abgekürzt THW - Helfervereinigung Wandsbek, Vereinigung der Helfer und Förderer des Technischen Hilfswerks Hamburg-Bergedorf, , ereinigung der Freunde und Förderer der Stiftung Europa-Kolleg Hamburg, Vereinigung der Freunde des Tropeninstituts Hamburg, Vereinigung der Freunde des Gymnasiums in Oldenfelde, Vereinigung der Freunde des Gymnasiums in Farmsen, Vereinigung der Elternschaft und Freunde des Heilpädagogischen Förderzentrums Friedrichshulde, Vereinigung der Eltern, Freunde und ehemaligen Schüler der Heinrich-Hertz-Schule zu Hamburg(Schulverein), Vereinigung der Ehemaligen der Julius-Leber-Schule, Vereinigung der Deutschen Marktgärtner (Großmarktbeschicker), Vereinigung der chinesischen Kaufmannschaft in Deutschland, Vereinigung der Bretoninnen und Bretonen in Norddeutschland- bzw. Association des Demokratie (Verein- VMD), Verein zur Verleihung des Hanns-Joachim-Friedrichs-Preises für Fernsehjournalismus, Verein zur Verkehrsberuhigung Rissens, Verein zur Verhütung von Diebstahl, Verein zur Unterstützung von Familien mit seelisch kranken Eltern, Verein zur Unterstützung von Bildung, beruflicher Qualifizierung und Kultur für Sinti, Verein zur Unterstützung des Waisenhauses Nusrat Orphanage (VUNO), Verein zur Unterstützung des Schülerwettbewerbs Naturwissenschaftliches Experimentieren - NATEX, Verein zur Unterstützung der Interessen von Liebhabern von Schiffen und Schifffahrt, Verein zur Unterstützung benachteiligter Kinder, Verein zur Unterstützung Behinderter und Förderung der Rehabilitation in der am Friedrich-Ebert-Gymnasium in Hamburg-Harburg, Verein zur Schaffung und Förderung studentischer Wohnheime und Sporteinrichtungen, Verein zur Rettung der Hafenbahn in Hamburg-Altona, Verein zur Pflege sozialer Kontakte, Verein zur Pflege multi-kultureller Freundschaften, Verein zur Pflege der Wohnanlage am Eichtalpark, Verein zur Pflege der persischen Kultur in Hamburg, Verein zur Pflege der Hamburgischen Wirtshauskultur, Verein zur Organisation und Durchführung der European Company Sport Games 2011 in Hamburg, Verein zur Kindesförderung und Bildung, Verein zur Hilfe und Unterstützung von Opfern sexuellen Mißbrauchs und Gewalt, Hamburg – EL FARO, Verein zur Herausgabe der aktiv wohnen, m Hamburger Westen (Förderverein Klövensteen), Verein zur Förderung von Naturheilmitteln und deren Anwendungen, Verein zur Förderung von musikalischer Bildung Hamburg, Verein zur Förderung von Musik und Kunst, Verein zur Förderung von Kunst, Kultur & Kommunikation in Bergedorf, Verein zur Förderung von Kunst und Kultur in den Veringhöfen, Verein zur Förderung von kulturellen Belangen an der Universität Hamburg und der Hochschule für Wirtschaft und Politik Campus-Kultur, Verein zur Förderung von Kleinkindererziehung in Gruppen, Verein zur Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund, Verein zur Förderung von Freizeiteinrichtungen für Kinder und Jugendliche in Winterhude hrt und Seemannschaft, Verein zur Förderung sozialrechtlicher und sozialpolitischer Forschung, Verein zur Förderung psychoanalytisch orientierter Konfliktregelung, Verein zur Förderung Polnischer Kultur in Deutschland, Verein zur Förderung pädagogischer Initiativen, Verein zur Förderung neuer Pädagogik, Verein zur Förderung mehrfach behinderter Hörgeschädigter der Wohngemeinschaft Buchenkamp, Verein zur Förderung libertärer Kultur, Verein zur Förderung junger Talente und Mannschaftsspieler/innen der Tennis-Abteilung des Niendorfer Turn- und Sportvereines, Verein zur Förderung junger Talente und Mannschafts- spieler/-innen des THC am Forsthof, Verein zur Förderung internationaler Beziehungen in der ner-Gesamtschule in 2000 Hamburg 72, Verein zur Förderung eines Iranischen Museums, Verein zur Förderung eines gebührenfreien Studiums an der Unversität Hamburg, Verein zur Förderung E-Learning und E-Health Care in Entwicklungsländer(Association to Support E-Learning and E-Health Care in Developing Countries – ASELEH), Verein zur Förderung des Werner Otto Instituts, Verein zur Förderung des Voltigiersports im Birkenhof Rissen, Verein zur Förderung des traditionellen Taekwondo-Hwarang Taekwondo International, Verein zur Förderung des Technischen Hilfswerks in Hamburg- Altona, Verein zur Förderung des Sports an der Helmut-Schmidt-Universtität/Universität der Bundeswehr Hamburg, Verein zur seeverkehrs, Verein zur Förderung des Kunstrasenhockey im SC Victoria Hamburg, Verein zur Förderung des Kommunikationszentrums an der Staatlichen Schule Gesundheitspflege, Dratelnstraße 28, Verein zur Förderung des kirchlichen Dienstes und seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter(VKM-Förderverein), Verein zur Förderung des Kinderhauses Lokstedt, Verein zur Förderung des Kindergartens Zum guten Hirten, Verein zur Förderung des Kindergartens St. Nikolai, Verein zur Förderung des Kindergartens Hammer Strolche, Verein zur Förderung des Kindergartens der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Alt-Rahlstedt, Verein zur Förderung des Kindergartens der Ev.- Luth. Kirchengemeinde Niendorf im rwachsenen, Verein zur Förderung des Hamburger Hotel- und Gaststättengewerbes, Verein zur Förderung des Geologisch-Paläontologischen Museums der Universität Hamburg, Verein zur Förderung des Gemeindebezirks St. Marien in der Kirchengemeinde Ohlsdorf/Fuhlsbüttel, Verein zur Förderung des Fischfachhandels, Verein zur Förderung des evangelischen Kindertagesheimes St. Pauli, Verein zur Förderung des Europäischen Zentrums für Lateinamerika, Verein zur Förderung des Elbstromgebietes, Verein zur Förderung des Einzelhandels und der Dienstleister Sitz Hamburg, Verein zur Förderung des Einzelhandels mit Nahrungs- und Genussmitteln, Verein zur Förderung des EDV-CNC-Bearbeitungszentrums für Holz, agogik Hamburg-Iserbrook, Verein zur Förderung der Waldorfpädagogik Bergedorf, Verein zur Förderung der Waisen im Kinderheim Vaiku Globos Namai im Klaipeda / Litauen, Verein zur Förderung der Volksfeste und Jahrmärkte in Hamburg, Verein zur Förderung der Video-und Filmkunst, Verein zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Hamburg, Verein zur Förderung der Verbraucher-Zentrale Hamburg, Verein zur Förderung der Tabakwirtschaft, Sitz Hamburg, Verein zur Förderung der Stiftung Mittagskinder, Verein zur Förderung der Staatlichen Handels- und Höheren Handelsschule Kellinghusenstraße, Verein zur Förderung der Solartechnik an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg(HAW Solar hule Hamburg (ProFET), Verein zur Förderung der Produktionstechnik an der Technischen Universität Hamburg-Harburg, Verein zur Förderung der praktisch-technischen Ausbildung in der Geologie / Paläontologie an der Universität Hamburg, Verein zur Förderung der politischen Kommunikation, Verein zur Förderung der Persönlichkeitsentwicklung, Verein zur Förderung der Palliativarbeit im Diakonie-Klinikum Hamburg, Verein zur Förderung der Ökotrophologie an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg, Verein zur Förderung der NEUE BRÜCKEN Hilfsorganisation für Tschernobyl, Verein zur Förderung der nephrologischen Fortbildung, Verein zur Förderung der Nelson - Mandela - Schule im zur Förderung der Klinischen und Experimentellen Molekularen Endokrinologie (Kurzform: KEME), Verein zur Förderung der Kirchenmusik in der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Nikolai zu Hamburg-Finkenwerder, Verein zur Förderung der Kirchenmusik an St. Sophien, Hamburg, Verein zur Förderung der Kirchenmusik an der Hauptkirche St. Katharinen zu Hamburg, Verein zur Förderung der Kirchengemeinde Nienstedten, Verein zur Förderung der Kindertagesstätte der Christianskirchengemeinde Drei Rat, Verein zur Förderung der Kindergärten der evangelisch- lutherischen Christophorusgemeinde in Hummelsbüttel, Verein zur Förderung der Kinder-, Jugend- und Familienarbeit der ev.-luth. Gnadenkirche Lohbrügge, Verein k an der HafenCity Universität Hamburg, Verein zur Förderung der Gemeinde Christi Hamburg, Verein zur Förderung der Galerie der Natur, Verein zur Förderung der Freizeitgestaltung Hamburg von 1976, Verein zur Förderung der Freiwilligen Feuerwehr Oldenfelde, Verein zur Förderung der Forschung und Lehre an der HafenCity Universität Hamburg, Verein zur Förderung der Erziehung in den Familien, Verein zur Förderung der Erforschung der Hamburger Schulgeschichte, Verein zur Förderung der Deutschen Nationalstiftung, Verein zur Förderung der CHURCH OF CHRIST HAMBURG, Verein zur Förderung der Chormusik in St. Johannis, Harvestehude, Verein zur Förderung der Berufsvorbereitung an der Gewerbeschule hsener – Röbbek, Verein zur Finanzierung des Betriebsausflugs der Hauptverwaltung der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft, Verein zur Erhaltung von Denk - und Ehrenmälern, Verein zur Erhaltung und Wiederherstellung körperlicher und geistiger Gesundheit, Verein zur Erhaltung und Förderung der Zucht des Ostpreußischen Warmblutpferdes Trakehner Abstammunggenannt Trakehner Förderverein, Verein zur Erhaltung des Huttenschlößchens, Verein zur Erhaltung des 76er Denkmals, Verein zur Erhaltung der Schallplatte, Verein zur Erforschung und Förderung des Historischen Lernens (VHL Hamburg), Verein zur Erforschung der Geschichte der Juden in Blankenese, Verein zur Erforschung der Epidemiologie der Belegschaftsaktionären in der Hamburger Hafen und Logistik AG, Verein vertriebener Grundeigentümer, Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn, Verein Türkischer Ingenieure, Naturwissenschaftler und Architekten in Hamburg VTI-Hamburg, Verein Tina-Hamburg/Großhandsdorf Reiten für geistig behinderte Kinder, Verein Studienhaus Göhrde, Verein Studentenwohnheim Wildtalstr. 3 Freiburg, Verein Studentenwohnheim Kippingstraße 22, Verein Strandbad Farmsen, Verein Sterbeheilkunde, Verein Sozialtherapie in Bergedorf, Verein Sophienhöhe, Verein selbständiger Transportunternehmer der Funkpiloten, Verein Schullandheim Neuwerk am Turm, Verein Schullandheim Lankau, Verein Schullandheim Estetal, Verein dzentrum Jenfeld, Verein Jugendarbeit in Rahlstedt, Verein Jordsand zum Schutze der Seevögel und der Natur, Verein Integratives Wohnen, Verein integratives Kinderhaus Kunterbunt Bergedorf, Verein Hochkamp, Verein Hellenischer Eltern in Hamburg, Verein Heimgärten am Schiffbeker Weg, Verein Harburger Kegler von 1911, Verein Hanseatischer Transportversicherer, Verein Hanseatischer Schützen, Verein Hanseatischer Bootssportfreunde HANSAVENTURA, Verein Hans Henny Jahnn, Verein Hamburgischer Quartiersleute von 1886, Verein Hamburger Stauer von 1886, Verein Hamburger Sportjournalisten, Verein Hamburger Spediteure, Verein Hamburger Rollenspielbund, Verein Hamburger Kegler von 1886, Verein ensthunde Hamburg-Fuhlsbüttel, Verein für psycho-soziale Beratung und Forschung in Hamburg, Verein für Projektdidaktik, Verein für Postwertzeichensammler von 1894Hamburg, Verein für politische Bildung, Analyse und Kritik , Verein für Politische Bildung, Verein für Pflege und Neugestaltung des Alten Friedhofs und zur Erhaltung wertvoller Grabmale (Verein Alter Friedhof), Verein für Pädagogik und Bildung, Verein für Ökumenische Studentenwohnheime, Verein für Objektive Ansichten, Verein für niederdeutsche Sprachforschung, Verein für nervenärztliche Versorgungsforschung, Verein für Naturwissenschaftliche Heimatforschung zu Hamburg, Verein für Menschenrechte und Demokratie - Hamburg, Verein für menarbeit, Verein für Internationale Jugendarbeit, Landesverein Hamburg, Verein für internationale Jugendarbeit in Bergedorf(VIJA), Verein für Interkulturelle Tänze, Verein für interaktives Laientheater und bewusstes Naturerlebnis Nord, Verein für integrative Kindertagesbetreuung, Verein für hörgerichtet, lautsprachliche Frühförderung von hörgeschädigten Kindern in Hamburg, Verein für Haus- und Grundstückseigentümer Siedlergemeinschaft Osdorf-Mitte(SGO), Verein für Handlungslernen in der Berufsbildung, Verein für Gesundheitssport und SporttherapieHamburg/Dortmund, Verein für Gesundheit & Vitalität, Verein für Gebrauchsfeuerwaffen-Schießen (Zoll), Verein für freie Mitarbeit im Hamburger Strafvollzug, Verein für V ), Verein für Altenhilfe in der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Volksdorf, Verein für allgemeine Gesundheitsförderung, Verein Freundeskreis Klassische Yachten, Verein Freunde der Denkmalpflege, Verein freier Kinderstätten, Verein Freie Jugendarbeit, Verein Fest Seefahrt, Verein Familienhilfe Weißrußland, Verein ehrbarer Finanzkaufleute, Verein ehemaliger Schüler des Johanneums zu Hamburg, Verein ehemaliger Schlee-Schüler (Vesdar), Verein Dorfgemeinschaft Billwärder an der Bille, Verein Deutscher Ingenieure, Hamburger Bezirksverein, Verein Deutscher Dispacheure, Verein des Kath. Kindergartens Hamburg-Farmsen, Verein des Kath. Kindergartens Hamburg - Rahlstedt, Verein des deutschen Deutschen aus Rußland, Verein der Pächter Strandpark-Ziegelsee Hamburg-Wandsbek, Klgv. 518, Verein der Österreicher in Hamburg, Verein der niedergelassenen Urologen in Hamburg(VUHH), Verein der Münzenfreunde in Hamburg, Verein der Mitglieder der Wertpapierbörse in Hamburg, Verein der Mitglieder der Baltischen Seglervereinigung in Hamburg, Verein der Maghariba - Imam-Malik-Moschee, Verein der kulturellen medialen Kommunikationsstelle der Migration (Mig-Zentrum), Verein der Kohlenimporteure, Verein der Kapitäne und Schiffsoffiziere zu Hamburg, Verein der Kanarienvogel Freunde Hamburg-Harburg 2012, Verein der iranischen Zahnärzte- und der Zahnheilkunde ange- schlossenen Berufe für Wisch von 1922, Verein der Gartenfreunde an der Eiche, Verein der FreundInnen der Grundschule Heidhorst, Verein der Freunde, Förderer und ehemaligen Teilnehmer des Studiengangs ’Master of Peace and Security Studies’ (M.P.S.) an der Universität Hamburg, Verein der Freunde, Förderer und Ehemaligen der Katholischen Bonifatiusschule Wilhelmsburg, Verein der Freunde von Ladies Circle Hamburg, Verein der Freunde und Förderer des Studierendenwerks Hamburg, Verein der Freunde und Förderer des Olympiastützpunktes Hamburg/Schleswig-Holstein, Verein der Freunde und Förderer des Niels-Stensen-Gymnasiums in Harburg, Verein der Freunde und Förderer des Matthias-Claudius-Gymnasiums, Verein der de und Förderer der Kinderbücherei Bahrenfeld - BüBa, Verein der Freunde und Förderer der Fachschule für Sozialpädagogik - Fröbelseminar -, Verein der Freunde und Förderer der Fach- und Tagesklinik des SuchtTherapieZentrums (STZ) in Hummelsbüttel, Verein der Freunde und Förderer der Ev.-luth. Bergkirche zu Schönbach / Sachsen, Verein der Freunde und Förderer der Auguste-Viktoria- Stiftung, Verein der Freunde und Förderer der Anna-Warburg-Schule, Verein der Freunde und ehemaligen Schüler der Hansaschule, Verein der Freunde des Tierparks Hagenbeck, Verein der Freunde des Hirschparks Blankenese und des Wildgeheges Klövensteen, Verein der Freunde des Heimes Allerhop für Christliche er Luisenschule in Hamburg- Bergedorf, Verein der Eigenheimer am Holitzberg, Verein der Ehemaligen und Freunde des Luisen-Gymnasiums Bergedorf, Verein der Ehemaligen und Freunde des Gymnasiums Buckhorn, Verein der ehemaligen Schüler und Lehrer am Gymnasium Grootmoor, Verein der ehemaligen Schüler des Gymnasiums Rahlstedt, Verein der ehemaligen Schüler des Carl-von-Ossietzky-Gymnasiums, vormals Müssenredder, Verein der ehemaligen Junioren bei der Handelskammer Hamburg, Verein der deutsch-ukrainischen Zusammenarbeit (VDUZ), Verein der BP Pensionäre, Verein der Bootslagerhalter und Bootsvermieter von Hamburg, Verein der Bediensteten der JVA-Vierlande zur Förderung von tzverein Deutscher Bürger, Verbraucherschutz für Behinderte Menschen, Verbrauchergemeinschaft-Moorfleet, verbraucherberatungsstelle für versicherungen, Verbraucher Versicherungs Check, Verbandsgruppe 21 - Hamburgim Skatverband Schleswig-Holstein/Hamburg, Verband zur Rücknahme und Verwertung von Elektro- und Elektronik-Altgeräten (VERE), Verband Wohneigentum Hamburg, Verband unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa, Verband unabhängiger Akademiker, Verband Straßengüterverkehr und Logistik Hamburg(VSH), Verband Sonderpädagogik - Landesverband Hamburg, Verband selbständiger Versicherungskaufleute der SIGNAL IDUNA Gruppe, Verband selbständiger korrekter Getränkehersteller, Verband Kinder- und Jugendarbeit Hamburg, Verband Integration an Hamburger Schulen, VERBAND HOLZ UND KUNSTSTOFF NORD-OST, Verband Hanseatischer Wertpapier-Handelsfirmen, Verband Hamburger Ski-Vereine (VHSV), Verband Hamburger Schulleitungen, Verband Hamburger Kaninchenzüchter, Verband Hamburger Amateurtheater, Verband für Turnen und Freizeit, Landesorganisation Hamburg, Verband für Sicherheitstechnik, Verband für Sicherheit in der Wirtschaft Norddeutschland, Verband für Schiffbau und Meerestechnik(VSM), Verband für nachhaltige Kapitalanlage in Firmen-Pensionskassen, Verband freier Weltanschauungsgemeinschaften Hamburg, nd Deutscher Kapitäne und Schiffsoffiziere(VDKS), Verband Deutscher Hausverwalter, Verband deutscher Hallenspielplätze (VDH), Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen (VDF), Verband Deutscher Bürgervereine, Verband Deutscher Bahnärzte, Verband Deutscher Ärzte für Algesiologie-Berufsverband Deutscher Schmerztherapeuten, Verband Deutscher Agrarjournalisten – VDAJ – Kommunikation Agrar, Verband Deutsch-Indonesischer Fachkräfte und Akademiker, Verband des Rundfunk- und Fernseh-Fachhandels Hamburg, Verband des Norddeutschen Textileinzelhandels, Verband des Lebensmittel-Einzelhandels Hamburg, Verband des Hamburger Schuheinzelhandels, Verband des deutschen en, Verband der Mittel- und Großbetriebe des Einzelhandels Nord, Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Bremen, Verband der Milchwirtschaftler Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern, Verband der Lehrer an Wirtschaftsschulen Landesverband Hamburg (vLw), Verband der Lehrer an beruflichen Schulen in Hamburg (VLBS), Verband der Konservenimporteure, Verband der Kleintransporteure und Kurierfahrer, Verband der Internet-Berater, Verband der Immobilienverwalter der Freien und Hansestadt Hamburg, Verband der Handelsauskunfteien, Verband der Gewerbetreibenden und Freiberufler in Hamburg 96, Verband der Fertigwarenimporteure-VFI-, Verband sociation (ASA), VERBAND ALTER HERREN DES CORPS FRANCONIA ZU HAMBURG (AHV), Verband alleinerziehender Mütter und Väter, Landesverband Hamburg, ver.di Sozialverein, ver.di BILDUNGSWERK HAMBURG, Veddeler Freizeit - Sport, Veddel aktiv, VdR Verband der Radfahrlehrer moveo·ergo·sum, VDL-LANDESVERBAND HAMBURGBerufsverband Agrar, Ernährung, Umwelt, VdB BUNDESBANKGEWERKSCHAFT Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein, VCStP Vespa Club St. Pauli, VBA Verein zur lohnsteuerlichen Beratung von Arbeitnehmern. Lohnsteuereplattform des Nordens, Upasana Deutschland, Unterwasserclub Bergedorf (UCB), Unterstützungsverein Phoenix-Harburg, Unterstützungsverein Gustav Hamester, Unterstützungsverein Fairplay, Unterstützungsverein der Hamburgischen Schiffbau- Versuchsanstalt GmbH. Hamburg, Unterstützungsverein der Firmengruppe DEUTSCHE OELFABRIK DR. GRANDEL & CO, Unterstützungsverein der Firma Hotel Reichshof Frau Martha Langer, Hamburg und der Nebenbetriebe, Unterstützungsverein der CWS-boco Deutschland GmbH, Unterstützungsverein Brüggemann & Barkmann AG Teppichhaus , Unterstützungskasse der Volksfürsorge/AdvoCard, Unterstützungskasse der TRITON-BELCO, Aktiengesellschaft, Hamburg, Unterstützungskasse der Kühlhaus Zentrum Aktiengesellschaft, Unterstützungskasse der Johannes Bauer Klischeeanstalt, Unterstützungskasse der HOBUM Oele und Fette GmbH, Unterstützungskasse der Harburger Oelwerke Brinckmann & Mergell, Unterstützungskasse der Hansamatex, Unterstützungskasse der Firmen Berthold Wachtel GmbH und Amandus Kahl GmbH & Co., Unterstützungskasse der Firma Georg Lingenbrink, Unterstützungskasse der Firma einrichtung der Firma Carl Bock & Co., Unterstützungseinrichtung der Fa. LESER GmbH & Co. KG. in Hamburg, Unteroffizierheimgesellschaft der Führungsakademie der Bundeswehr, UnteroffiziergemeinschaftGeneralleutnant-Graf-von Baudissin-Kaserne, Unternehmervereinigung der selbständigen Volksfürsorge-Vertreter, Unternehmer ohne Grenzen, Unternehmensverband Hafen Hamburg, Unternehmen gegen Atomkraft, Unterhaltungsclub Gambrinus von 1885, Unterhaltungsclub Flora von 1906, Unter Segeln, unter hamburg, Unter einem Dach, Unser-Sasel, Unser Haus, Verein für SCHER UNTERNEHMER - UMU, Union der Syrer im Ausland (Deutschland) (UDSA), Union der Islamisch-Albanischen Zentren in Deutschland, Union der Albaner aus Mazedonien in Deutschland, Unilever Pensions-Treuhand, Uniformfreunde, UniEltern, Verein zur Förderung von Vereinbarkeit von Studium und Kind, Unidos de Hamburgo, Unicornio Verein für Jugend und Medien, UNiBA Partners - Insurance Brokers Worldwide, Uni-Radio, Uni Catalyst, UNGESCHMINKT, Unfallrettung.eu, Uncensored Press UCP – Press Freedom Worldwide, Unabhängiges liberales Wirtschaftsforum, Unabhängiger Club Paloma v. 1909, Uhlenhorster Hockey-Club, Uhlenhilfe, ufba - Unterstützungskasse zur Förderung der betrieblichen Altersversorgung, Überzahl – Förderverein Wasserball HTB62, Überwachungsgemeinschaft Grünrückstände, Überwachungsgemeinschaft Bauabfall Nord (ÜGB), U.D.E.A., U-Boot-Kameradschaft Hamburg – Adalbert Schnee – im Verband deutscher U-Boot-Fahrer, Tutenberg Institut für Umweltgestaltung, TuS Osdorf von 1907, Turnverein von 1901 Großflottbek, Turnverein Lokstedt von 1892, Turnverein Fischbek von 1921, TurnvereinGut HeilBillstedt von 1898, Turnerschaft ebung v. 1924, Turn- und Sportverein Makkabi Hamburg, Turn- und Sportverein Hohenhorst von 1963, Turn- und Sportverein GERMANIA SCHNELSEN von 1921, Turn- und Sportverein Finkenwerder von 1893, Turn- und Sportverein Eidelstedt von 1969, Turn- und Sportverein DUWO 08, Turn- und Sportverein Berne, Turn- und Sportgemeinschaft Bergedorf von 1860, Turn- und Sportclub Wellingsbüttel von 1937, Turn- und Sport-Verein Sülldorf von 1925, Turn- und Schwimmverein Harburg / Wilhelmsburg v. 1894, Turn- und Fechtverein Preußen Danzig, Turkistan Berlegi Afghan, Türkischer her Kulturverein, Türen öffnen, TÜR.AZ.AL. – Verein türkischer, aserbeidschanischer und deutscher Unternehmer in Hamburg und Umgebung, Tunesische Vereinigung in Deutschland TVD, Tumorzentrum Hamburg, Tüdelbandtheater Hamburg, Tu’ was für Kinder, TTC Neuenfelde von 1959, Tsinghua-Alumniverein Deutschland, Tschaika, Truck Modellbau Club Hamburg, Trottoir, Tropfstein, Trockendock, Trinkwasserwald, Trinity Paradies, Trinity Church International Germany, Trinity Celebration Center - Dreieinigkeitsgemeinde(TCC)-International, TrinitatisChor, TriBühne, Triathlon Team Hamburg, tional (T.G.C.I.) Hamburg, TransferFörderverein der Ehemaligen des Instituts für Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Hochschule der Künste Berlin, Trans EuroRapid Network, Trainings-Zentrum-Fußball, Trägerwerk BDKJ Diözesanverband Hamburg, Trägerverein Marktstraße 138, Trägerverein Infinita, Trägerverein Gesundheitszentrum St. Pauli, Trägerverein für Altenheim – Seelsorge in Lokstedt, Trägerverein BRÜCKE – ökumenisches Forum HafenCity, Trägerverbund Projekt Innenstadt, Trägerverbund Hamburger Osten, Trägerverbund EinkaufsCity Altona ECA, Trägerverbund nütziger, TRADE POINT Hamburg (Deutschland), TR – Register Deutschland, Tourismusverband Hamburg, Toulouse - Institut für ganzheitliche Kultur, Verein zur Förderung der Bildung auf dem Gebiet ganzheitlicher Heil- und Lebensweisen und spirituellen Bewußtseins, Totale Offensive, TopSportVereine Metropolregion Hamburg(TSpV), Top-Tri-Team-Hamburg, Top und Takel, Tonndorfer Schulverein, Tonbandstimmen-Forscher Hamburg (TFH), TonArt Hamburg, Tokyo, Togoische Gemeinde in Hamburg, Togo-Selbshilfe-Organisation- Kpepke de amenu habobo, TOGO FREUNDE (LES AMIS DU ciation, Tierhilfeverein Harburg, Tiere in Not - Hamburg, Tier- und Naturschutz Hamburg-Rahlstedt, tieloh-bike, Verein zur Förderung der schulischen Berufsorientierung, Tibetisches Zentrum, THOR – Unterstützungskasse eingetragener Verein, Thomas-Gilde, TheSe, therapiehilfe, Therapeutikum Hamburg-West, Theologie am Tor zur WeltFreundes-und Förderkreis des Fachbereichs Ev.Theologie der Universität Hamburg, Theodor Vogel, THEATRIKON, TheaterSehnSucht, theatermensch, Theatergruppe Swatten Weg, Theatergrund, TheaterGemeinde Hamburg, theater: playstation, Theater-AG an fight for human ministry, The Long Riders, The Liberian Union (LIBU), The International Academy on Brain and Nervous System Health, The Inner Temple of Christ Ministry, Inc. International, The Helter-Skelters Hoisbüttel, The Hamburg Players, The Greek Livingroom, The English Theatre of Hamburg, The Edo Community of Hamburg, Germany, The Dancing Comets Square Dance Club Hamburg, The Church of Pentecost InternationalGermany, THE CHRIST APOSTOLIC CHURCH (C.A.C) INTERNATIONALHamburg, The Choricals, The Chapel of Prayer Christian Ministry, The British Decorative edien, Marketing, Tessitura Musiktheater Hamburg, TESHIE – NUNGUA UNION, TERRARIEN-FREUNDE-HAMBURG, Terra Africa, TENNISVEREIN VOLKSDORF-WENSENBALKEN von 1928, Tennisgesellschaft Heimfeld, Tennisgesellschaft Alstertal (TEGA), Tennisgemeinschaft Rot-Weiss, tennisgemeinschaft elbe-bille, Tennisclub VIER JAHRESZEITEN TCVJ, Tennisclub Hanseatic, Tennisclub Eichenhof von 1980, Tennis-Verein Ostende von 1893, Bergedorf, Tennis-Park Jenfeld, Tennis-Club WilstorfAn der Rosentreppe, Tennis-Club Langenhorn, Tennis-Club Langenbektal (TCL), Tennis-Club Jenfeld, r Überwachungs-Verein Nord, TeatroLibero, TeamOS/2 Hamburg, Team Thunderballs, Team Phoenix Airsoft, Team OpenOffice.org, Team Entertainment-Hambur, TCM German Centre, Tchaoudjo Renaissance, TC MEDAS, TC DIMA, Taxifahren in Deutschland, Taxenverein Blankenese, Taxen-Union Hamburg Hansa, Taxen-Sport u. Heimatkulturverein, Tauchsportverein - Seepferdchen - Hamburg/West, Tauchclub Volksdorf, Tauchclub Harburg-Seevetal, Tauchclub Hamburg, Tauch-Sport-Gruppe-Hansa, Tauch-Club Hamburg Divers, Tauch Club Hai Hamburg, Tatsu Joshogun, tatkräftig, Tätige ROTHERBAUM, Tanz Turnier-Club Atlantic, TANGUN - Hamburg, Tandemclub Weiße Speiche Hamburg, Tandem Hamburg horizont dialogo, Verein für Bildung und Kommunikation, Tall-Ship Friends Deutschland, Talita kum – Christliches Alten- und Pflegeheim, Talentförderung Mathematik Hamburg, Talent-Kultur, Taiwan-Freundeskreis Bambusrunde, Taiwan Frauenverein in Deutschland, TAISI, Tàimakoo- Verein zur Völkerverständigung, Taijiquan & Qigong Netzwerk Deutschland, Taiji Bailong Ball Association, Taiba, Arabisch-Deutscher Kulturverein, Tai Chi Zentrum Hamburg, TaekwondoTätowier- und PiercingKunst, TAK (Tegelsbarg Arbeitskreis), Systemische Perspektiven, SYRTOS, deutsch-griechischer Tanzkreis, Hamburg, Syrisch-Orthodoxe Kirchengemeinde von Antiochien in Hamburg, Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien St. Maria & St. Shmuni in Hamburg, Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien St. Dimet in Hamburg, Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien in Hamburg St.Michael, Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien in Hamburg St. Maria, Symphonischer Chor Hamburg, SyDenVerein für systemisches Denken und Handeln, Swjatilnaja, Swinging World t und Kunst), Sultan, Suited Aces, SUFFICIENT GRACE REVIVAL CHURCH (SGRC), Sudetendeutsche Landsmannschaft, Landesgruppe Hamburg, Süd-Nord-Partnerschaften, Such(t) und Wendepunkt, Subway, STUPA HAMBURG, Studienkreis Betriebliche Logistik und Organisation, Studiengesellschaft für internationale Wirtschafts- beziehungen, studi-coach, Studentisches Versorgungswerk, Studentenwohnheimbetreuungsverein Feldbrunnenstraße, Studentenwohnheim Wandsbeker Bahnhofstraße 5zu Hamburg, Studentenwohnheim ObotritenhausHamburg, Studentenwohnheim Harry eace, STREETLIFE – Verein für Straßensozialarbeit in Hamburg, Straßensozialarbeit Ottensen, Straßenpiraten, Straßenbahnerklub Wendemuth von 1902, Straßburger Kreis - Deutsch-Französisches Forum, Hamburg, Strandvereinigung Overwärder v. 1925 Sport- und Freizeitverein, StRand9, Störtebekers Erben - Verein für phantastische Spiele, Störtebeker Liekendeeler Hamburg, Stormaria - Loge, Stippvisite, Stintfang Square Dancers Hamburg, Stille Trauer, Stille Engel, Stiftung Zukunftsrat Hamburg, Stiftung stern – Hilfe für Menschen, Stiftung Freiraum, Stiftung Europaverständigung, Stiftung – Verein zur Förderung der beruflichen und akademischen Bildung im Gastgewerbe, Star Tracks Hamburg , STAR International Police Exchange, STAPELLAUF, Standpunkt.Schanze, Standard Alu, Stallwerk. Übers Pferd in Arbeit, Stále zastúpenie Slovákov v Nemecku; Ständige Vertretung der Slowaken in Deutschland, Stadtteilverein Osdorf, Stadtteilverein im Tarpenwinkel, Stadtteilverein Horn, Stadtteilverein Barmbek-Süd, Stadtteiltreff A.G.D.A.Z. in Steilshoop, Stadtteilräume Rothenburgsort, Stadtteilprojekt Sonnenland, Stadtteilkulturzentrum Eidelstedter Bürgerhaus, Stadtteilinitiative Hamm Pauli-Fan-Club - Weiss-Braune Kaffeetrinker von 1996, St. Pauli-Archiv, St. Pauli Racing, St. Pauli Museum, St. Minas - Hilfsverein, St. JohannesKapelle, St. Ignatius-Gemeinde der Griechisch Orthodoxen Kirche von Antiochien in Hamburg, St. Georg & St. Pauli, SSV Hamburgia 2OOO, SSV Boni, SSG Schuldner Schutz-Gemeinschaft, SRM Internationale MeditationsgesellschaftLandesverband Hamburg, Sri Lanka Verein Hamburg- Förderverein zur Linderung der Not in Sri Lanka und des Kulturaustausches -, Sri Lanka Schulprojekt, Squash-Club im Sport-Park Reinbek, Squash Club Altona, Sprungbrett, ortverein Lurup-Hamburg von 1923, Sportverein Eidelstedt Hamburg von 1880, Sportverein Blau-Weiß-Rot von 1922, Sportverein Bergstedt von 1948, Sportverein Altengamme von 1928, Sportverein Allermöhe - Verein zur Förderung des Sports an der Gesamtschule Allermöhe, Sportteam Ottensen, SPORTTEAM HAMBURG, sportspaß, Sportsfreunde der Sperrtechnik - Deutschland, Sportschützenverein Hamburg-Nord, Sportschützenverein der Faustfeuerwaffensammler, SPORTSCHÜTZEN-VEREIN BERNE v. 1971, Sportschlau, Bewegung mit Spaß und Köpfchen, Sports Alive Hamburghtverband(SBV), Sportboothafen-Gemeinschaft Moorfleeter Deich, Sportanglerverein Wettkampfgruppe Nord, Sportanglerverein Hamburger Polizeibeamten, Sportangler-Vereinigung Hamburg, Sportangler Verein Großlohe, Sport-Fischer-Verein Anglerfreunde von 1963, Sport-Club Victoria Hamburg von 1895, Sport-Club Urania von 1931, Sport-club Union von 1903, Sport-Club Sternschanze von 1911, Sport-Club Roland von 1887, Sport-Club Poppenbüttel von 1930, Sport-Club Ottensen von 1984, Sport-Club Langenhorn von 1909/1910, Sport-Club Allermöhe v. 1956, Sport und Spaß für Kinder, 7, Sponsoren für Hamburg, SPOKIS, der Bewegungskindergarten im VfL 93, Spitalerstrasse Partnerschaft, SPIRIT OF NOSS, Spili-Team, SPIKE Hamburg, Spielvereinigung Este 06/70, Spielvereinigung Blankenese von 1903, Spielverein Curslack-Neuengamme von 1919, SpielTigerInstitut für Bewegung, Kultur und Spiel, Spielt mit ! Arbeitskreis zur Förderung geselliger Spiele, Spielplatzverein BASCHU, Spielplatzinitiative Ottensen, Spielmannszug Vierlandria von 1934, Spielmannszug Hamburg-Rahlstedt, Spielmanns- und Fanfarenzug Blau-Weiss Osdorf, Spieliothek Hamburg Nord, Spieliothek e, Spanische Jugend-Initiative, Spanisch-Portugiesischer Reiseverein, Sozioökonomisches Entwicklungszentrum, Sozietät Norddeutscher Brauereiverbände, Sozialwissenschaftliche Gesellschaft 1950, SOZIALWERK IM BÜRGERVEREIN FARMSEN-BERNE, Sozialwerk Heimstätte Ede, Sozialwerk für bedürftige Menschen und für Altersversorgung, SOZIALWERK DES BÜRGERVEREINS FLOTTBEK-OTHMARSCHEN, Sozialwerk der Verkehrsbetriebe, Sozialwerk der Christengemeinschaft in Norddeutschland, Sozialverband VdK - Landesverband Hamburg, Sozialstation Lurup-Osdorfer Born / Sozial & Alternativ (SOAL) Bundesweiter Spitzenverband, Landesverband Hamburg, Southern Cross, Sous- Section de RPG (Rassemblement du peuple de Guinée) á Hamburg (serpegham), SOULFUL GOSPEL Choir, soul kids, SOS-Schuldnerhilfe, Sorya, Sonnenweg, Sonnenschein für Kinder in Georgien, Sonnenschein – Förderverein des Kindergartens August- Bebel-Straße, Sonne Für Dich, Soninke , Sonderverein der Züchter Wiener Gansel Hamburg, Sonderverein der Züchter Hamburger Tümmler und Kalotten, Solidaritätsverein Sarican, Solidaritätsfonds, Solidaritäts, -Kultur, -und Kunstverein on, Snooker Club Hamburg, Snakeboard Verein Hamburg Stieg-Posse, Slowplay-Hamburg, Slotracing Club Hanse Racing Hamburg, SLG Stormarn, Skiclub Kiezbühel, Ski- und Freizeit-Club Harburg von 1962, Ski-Club Hanseaten, Skateboard, Skål-Club Hamburg, SK STEIN BOX-CLUB, Sivas Hafik Düger, Sinti-Verein zur Förderung von Kindern und Jugendlichen, Sintider Freien und Hansestadt Hamburg und Mecklenburg Vorpommern, Kultur und Interessenvertretung, Sinstorfer Kinderstube, Sinnestaumel Hamburg, Single-Club, Singh Sabha Sikh CenterHamburg, Singende StrolcheHamburgem. Kriegsteilnehmer, Siedlung Wohlersweg, Siedlung Pfeilshof, Siedlung Eichenredder, Siedlung Brookwisch, Siedlung am Schiffbeker Moor, Siedlerverein Eschenhof, Siedlergemeinschaft Witzeeze, Siedlergemeinschaft Wilhelmsburg-Ost, Siedlergemeinschaft Waldfrieden von 1949Hamburg, Siedlergemeinschaft Traun-Iserbrook, Siedlergemeinschaft Schloßkoppel, Siedlergemeinschaft Sandwisch von 1920, Siedlergemeinschaft Rautenberg, Siedlergemeinschaft Lohkamp, Siedlergemeinschaft Kiebitzmoor, Siedlergemeinschaft Käferfleiß, Siedlergemeinschaft Hültkoppel, im Deutschen de Helbingshof von 1912, SiBClub, Shovel Billard Raucher, Shotokan-Karate Süderelbe(SKS), Shisha-Lounge Eiffestraße, Shisha Lounge Hamburg, SHINTAI -Dojo Hamburg, Shinnyo-En, Deutschland, Shine Power, SHELTER FOR AFRICA, sharin arts- Netzwerk für Künste in Bewegung, Shaolin Kung-Fu, Shanty-Chor-HamburgDe Tampentrekker, Shambhala Zentrum Hamburg, SHAKIRA SHISHA POINT, SFWF Sport Freunde Wasser + Fliegen, Serkizcay Spor, Serbischer Verein für Kultur und Kunst Mladost Hamburg, Serbische Orthodoxe Kirchengemeinde der Diözese für Mitteleuropa in Hamburg, iegsblinden, Selbsthilfegruppe Kinder Gehörloser Eltern (KIGEL), Selbsthilfegruppe Hörimplantate, Selbsthilfegruppe für Muskelkranke Hamburg und Umland, Selbsthilfe und Förderverein der Langzeitarbeitslosen in Ottensen und Bahrenfeld, SelbsthilfeJenfeld, Selbsthilfe Bergedorf, Selbsthilfe Altona Altstadt, Selbst und Sicher, Sekyere Kroye Kuo, Sektion Psychosomatik und Psychotherapie der Hausärzte (SPPH), Sektion der Bundesrepublik Deutschland in der E.F.S.A. (European Federation of Sea Anglers), SEKA Hamburg, Seiteneinsteiger, Seite an Seite, Sehrazat - Transkultureller Frauen- und rder Hamburg von 1965, Segelverein der Fachhochschule Hamburg, Segelprojekt, Segelkameradschaft Securitas in Mare, Segelkameradschaft Ost, Segelgemeinschaft Hamburger Flugzeugbau, Segelgemeinschaft Hamburg, Segelflug - Club Fischbek, Segelclub-Nesskanal, Segelclub Tümmler Oevelgönne von 1923, Segelclub RHE, Segelclub Hanseat, Segelclub HansaHamburg, Segelclub Fenke – SCF, SEGELCLUB ALSTER, SEGEL-CLUB WITTENBERGEN, Segel-Club Vierlande, Segel-Club Oevelgönne von 1901, Segel-Club Norderelbe von 1910, Segel- und Motor-Yachtclub Elbe ( SMCE), Segel Schwule Fußballnationalmannschaft, Schwimmverein Poseidon Hamburg, Schwimmschule Turmweg, Schwimmclub Delphin Hamburg, Schwimm-Club KRIETKAMP, Schwesternaltersheime Hamburg, Schwertzugvogel-Vereinigung, Schwedische Gustaf-Adolfs-Kirche in Hamburg, Schwartzkopff’scher Familienverband, Schutzvereinigung Hamburger Mediziner, Schutzgemeinschaft streitbarer Fertighausbauherren, Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Landesverband Freie und Hansestadt Hamburg, Schutzgemeinschaft Deutsche Heimat, Schutzgemeinschaft der Insolvenzgläubiger, rein Kanzlershof von 1895, Schützenverein Hausbruch, Alt- und Neuwiedenthal von 1898, Schützenverein Fischbek und Umgegend von 1903, Schützenverein Elbe, Schützenverein Eiche von 1919 für Rönneburg und Umgegend, Schützenverein Altstadt Harburg von 1956, Schützenverein Alt-Wilhelmsburg/Stillhorn von 1680, Schützenverband Hamburg und Umgegend, Schützenkreisverband Harburg-Stadt, Schützenkreis Sachsenwald, Schützengilde zu Königsberg (Pr) gegr. 1351, Schützengilde von Meiendorf, Schützengilde Hamburg von 1952, Schützen - Kreis Hamburg, SCHURA - Rat der rg, Schulverein Staatliche Abendwirtschaftsschule (AWS), Schulverein St. Paulus, Schulverein St. Georg Schulen, Schulverein St. Elisabeth, Schulverein St. Bonifatius, Schulverein St. Antonius Winterhude, Schulverein Sportplatzring Stellingen, Schulverein Sieker Landstraße 18, Schulverein Sethweg, Schulverein Schwarzenberg, Schulverein Schule Wielandstraße, Schulverein Schule Vizelinstraße, Schulverein Schule Robert-Koch-Straße, Schulverein Schule Kamminer Straße, Hamburg-Rahlstedt, Schulverein Schule Hohe Landwehr, Schulverein Schule Brehmweg 62, Schulverein Schnuckendrift, n Mendelssohnstraße, Schulverein Max-Eichholz-Ring, Schulverein Max-Brauer-Schule, Schulverein Marschweg, Schulverein Leuschnerstraße 13, Schulverein Lemsahl-Mellingstedt, Schulverein Langbargheide, Schulverein Kurt-Tucholsky-Gymnasium, Schulverein Kurt-Juster-Schule, Hamburg, Schulverein Kielortallee, Schulverein Kath.Schule Altona, Schulverein Islandstraße, Schulverein IserbrookMusäusstraße, Schulverein Inselschule Neuwerk, Schulverein in Dockenhuden, Schulverein Hirtenweg, Schulverein Hinter der Lieth, Schulverein Herz - Jesu, Hamburg - Hamm, Schulverein Hermannstal chulverein Geschwister-SchollStadtteilschule, Schulverein Ganztagsschule St.Pauli, Schulverein Furtweg, Schulverein für Schiffahrtsund Reiseverkehr, Schulverein für Hamburg-Hamm, Schulverein Fuchsbergredder, Schulverein Frohmestraße, Schulverein Friedrich Manshardt, Schulverein Freundeskreis Gymnasium Rahlstedt, Schulverein Franzosenkoppel, Schulverein Forsmannstraße, Schulverein Fahrenkrön, Schulverein Eulenkrugstraße, Schulverein Emil-Krause-Gymnasium, Schulverein Elbinselschule (EIS), Schulverein Elbinsel, Schulverein Eidelstedt, Lohkampstraße, Schulverein Eenstock, Gymnasiums Hochrad, Schulverein des Gymnasiums Heidberg, Schulverein des Gymnasiums Finkenwerder, Schulverein des Gymnasiums Buckhorn, Schulverein des Gymnasiums am Kaiser-Friedrich-Ufer, Schulverein des Gymnasiums am Bondenwald, Schulverein des Gymnasiums Altona, Schulverein des Gymnasiums Alstertal, Schulverein des Gymnasium Hamm, Schulverein des Friedrich-Ebert-Gymnasiums in Hamburg-Harburg, Schulverein des Emilie-Wüstenfeld-Gymnasium, Schulverein des Charlotte-Paulsen- Gymnasiums, Schulverein des Carl von Ossietzky-Gymnasiums, Schulverein des en Kieler Straße, Schulverein der Staatlichen Handelsschule für das Hamburger Versicherungswesen, Schulverein der Staatlichen Gewerbeschule Werft und Hafen, Schulverein der Staatlichen Gewerbeschule Installationstechnik, Schulverein der Staatlichen Gewerbeschule Chemie, Pharmazie, Agrarwirtschaft, Schulverein der Staatlichen Gewerbeschule Bautechnik, Schulverein der Staatlichen Gewerbeschule Arbeits- und Werktechnik, G 20, Schulverein der Sprachheilschule Reinbeker Redder, Schulverein der Sprachheilschule Eschenweg, Schulverein der Sonderschule Weidemoor, Schulverein chulverein der Schule Rönneburg in Hamburg-Rönneburg, Schulverein der Schule Ratsmühlendamm, Schulverein der Schule Paracelsusstraße- Schule für Geistigbehinderte -, Schulverein der Schule Othmarscher Kirchenweg 145, Schulverein der Schule Oppelner Straße, Schulverein der Schule Ohrnsweg, Schulverein der Schule Ochsenwerder, Schulverein der Schule Neubergerweg, Schulverein der Schule Müssenredder 61, Schulverein der Schule Maretstraße, Schulverein der Schule Lehmkuhlenweg Sülldorf, Schulverein der Schule Langenhorn, Schulverein der Schule Lämmersieth 72 a, Bramfelder Dorfplatz., Schulverein der Schule Bovestraße, Schulverein der Schule Bindfeldweg, Schulverein der Schule bei der Katharinenkirche, Schulverein der Schule Ballerstaedtweg, Schulverein der Schule auf der Uhlenhorst, Schulverein der Schule Arnkielstraße, Schulverein der Schule Appelhoff, Schulverein der Schule An der Seebek, Schulverein der Schule an der Isebek(vormals Volksschule Bismarckstraße 83/85), Schulverein der Schule am Sooren, Schulverein der Schule am See, Schulverein der Schule am Falkenberg, Schulverein der Schule am Eichtalpark, Schulverein der Schule der Kath. Schule Hamburg-Farmsen, Schulverein der Julius-Leber-Schule, Schulverein der Irena-Sendler-Schule, Schulverein der Hinschenfelder Schule, Hamburg-Wandsbek, Schulverein der Heinrich-Wolgast Schule, Schulverein der Heidberg-Schule in Hamburg-Langenhorn, Schulverein der Handelsschule Altona, Schulverein der GSL-Stadtteilschule Lohbrügge, Schulverein der Gsechs, Schulverein der Grundschule Trenknerweg, Schulverein der Grundschule Sachsenweg 76, Schulverein der Grundschule Redder, Schulverein der Grundschule Quellmoor, Schulverein der Grundschule Neuland , verein der Gewerbeschule 18, Schulverein der Gesamtschule S

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Stadtlichh # 12

siebzehn


Mein Ding

mensch

Inspiration aus dem Alltag: Michael Maierhof holt den „Noise“ zurück in die Musik

Michael Maierhof

steckt mitten in Umbauarbeiten. Staub kriecht durch die

Gegenentwurf zum „Noise“ des Mittelalters, der Lärmkulisse aus Kutschen und Schmieden.

Fenster seines Ateliers. Draußen wird die Fassade erneuert. Doch auch drinnen wird in

Er selbst wolle den Alltag in die Musik zurückholen. Wenn er so erzählt, tut er dies ohne zu

gewisser Weise renoviert. Maierhof arbeitet an einer „nicht tonhöhenbasierten Musik“. Was

belehren, sondern aus einer ehrlichen Begeisterung für das eigene Schaffen heraus.

es damit auf sich hat, erzählt er uns bei einem Glas Wasser in seiner gemütlichen Küche am hinteren Ende der verwinkelten Kiez-Wohnung.

Hauptsächlich kreiert er Werke für Ensemble und Solostücke, doch auch eine Oper sowie einige Orchesterwerke stammen aus seiner Feder. Und auch Theaterkooperationen hat es

99 % der Musik sei in Tonhöhen organisiert, „die Melodie in der Horizontalen, die Harmonie

bereits gegeben, zum Beispiel mit dem Thalia Theater für Kleists Penthesilea. Hier ­plätschert

in der Vertikalen.“ Mit seinen Klangkomplexen versucht der Wahlhamburger dieses Schema

die Musik allerdings nicht im Hintergrund vor sich hin. Vielmehr stört sie den gesprochenen

zu durchbrechen. Inspiration liefern ihm dabei vor allem Geräusche und Alltagselektronik.

Text bewusst und geht ein Wechselspiel mit ihm ein. Auf die Frage, ob er sich in einigen

Wecker, Alarmanlage, Müllabfuhr – jene Geräusche, die ganz tief in uns verankert sind.

Jahren ein Stück in der Elbphilharmonie präsentieren sieht, muss er lachen. Nein, dazu sei

Maierhof nennt sie das „elektronische Klischee“. Doch woher weiß man überhaupt, wie ein

Hamburg ein viel zu konservatives Pflaster.

Alarm zu klingen hat? Fragen wie diese beschäftigen den Komponisten. In dieser grund­ sätzlichen Forschungshaltung spiegeln sich seine akademischen Wurzeln wider. Zunächst

Nicht ganz so konservativ geht es vor seiner Haustür zu. Seit 22 Jahren lebt er mitten auf

studierte Maierhof, der 1956 in Fulda geboren wurde, Mathematik in Kassel. Aus dem

St. Pauli. Doch vor allem in den letzten vier Jahren gäbe es „immer mehr Touristengruppen

­a nfänglichen Klavierunterricht entwickelte sich die musikalische Wissbegierde. Es folgte

und Cafés und kaum noch Türken.“ Wenn dies so weiterginge, würde er über einen neuen

ein Studium der Musik und später in Hamburg eines der Kunstgeschichte und Philosophie.

Wohnsitz nachdenken. Die paar Umzugskartons in seinem Atelier dienen bisher aber nur

­I nsbesondere die Denkweise des Mathematikers, „das Reflektieren von Voraussetzungen“,

als Aufbewahrungsort für allerlei selbst gebastelte Instrumente, mit denen Maierhof einen

habe immer noch einen großen Einfluss auf seine Musik, erzählt er.

Höllenlärm erzeugen kann. Er selbst ist eher ein Mensch der leisen Töne. Und sollte es ­außerhalb seiner Musik doch einmal laut bei ihm werden, dann liegt das an seiner Kaffee­

Ohne das große Bücherregal in seinem Atelier bisher gesehen zu haben, merkt man, dass man es mit einem belesenen Menschen zu tun hat. Maierhof doziert über Sakralmusik als

Achtzehn

Stadtlichh # 12

mühle. Vielleicht wird auch sie bald zum Instrument umdefiniert.


Text: Marco Wedig

fotos: Anna Madelung

ding

Gewinn an Würde: Die Verwandlung des Plastikbechers in ein Instrument

Der Plastikbecher

hat es Michael Maierhof angetan. Er nutzt ihn als

bürste. Aus der Snare Drum, die sonst kurze, prägnante Klänge von sich gibt, ertönt

Verzerrer und Resonanzraum. Vom Wegwerf- zum Hinhörartikel. „Die Becher, die aufm

plötzlich ein konstantes Brummen – so als würde das Instrument ein Eigenleben führen.

Hamburger Berg rumliegen, kannste dafür nicht gebrauchen.“ Die Gefäße brauchen eine gewisse Stabilität. Früher kaufte er sie in Italien, mittlerweile ist er bei einer deutschen

Auf die Idee mit den elektrischen Zahnbürsten ist er in Los Angeles gekommen, wo alle

Großhandelskette fündig geworden.

paar Minuten ein Hubschrauber vorbeirattert. Verarbeitet hat er das Rotorengeräusch in seinem Stück Specific objects, bei dem Plastikeimer mit zwei solcher Zahnpflege­-

Bevor der Becher seinen großen Einsatz bekommt, wird er präpariert. In den Boden

uten­silien traktiert werden. Der Clou: Durch unterschiedliche Batterieladungen entste­

werden Löcher gebohrt. Anschließend kommen ein paar Murmeln hinzu, über die ein

hen verschiedene Tonhöhen. Maierhof rennt jetzt zum Klavier hinüber, hält sich eine

Nylonnetz gespannt wird. Zur Befestigung am Mikrofonständer dienen zwei Gummi­

Zahnbürste ans Ohr und drückt ein paar Tasten. „Das ist ein f.“ Es macht Spaß, dem

bänder. Diese Apparatur kann nun zum Verzerren der menschlichen Stimme oder eines

Komponisten dabei zuzusehen, wenn er wie ein Kind im Spieleparadies durch sein

Fagotts benutzt werden. Im Sextett machen die Becher ebenfalls eine gute Klangfigur.

­Atelier läuft und die Dinge neu kombiniert. Auf diese Weise hat er schon die musi­

Mittels einer Pappkonstruktion setzt Maierhof sechs Becher zu einem „mehrfachschwin­

kalischen Seiten von Luftballons, Golfbällen und Duschkabinenwänden entdeckt.

genden System“ zusammen. Das Ganze sieht aus wie ein Sixpack – ein Sixpack voll ­Noise. Wird es in Bewegung gebracht, klimpert’s und klackert’s wie man es von keinem her­

Bei all dem fragt man sich natürlich, wie er den Musikern, die seine Stücke spielen, den

kömmlichen Instrument kennt. Doch auch oder gerade in Kombination mit klassischen

richtigen Umgang mit den ungewohnten Instrumenten beibringt. Maierhof setzt hier auf

Instrumenten entfaltet der Plastikbecher seine volle Wirkung. Maierhof zeigt uns, wie

Audio- und Video-Anleitungen zusätzlich zu den üblichen Partituren. Trotz dieses

man den Becher an die Saiten eines Cellos, das er zusätzlich mit Wäscheklammern

­Aufwandes erscheint einigen Menschen die Musik Maierhofs als nicht konzertsaal­

­verfremdet hat, ansetzt. „Auf den Winkel kommt es an.“ Ein flirrendes Dröhnen erfüllt

würdig. Der Komponist meint jedoch, dass die Gegenstände gerade durch den musika­

den Raum. Zum Glück habe er tolerante Nachbarn. Weiter geht’s zu seinem derzeitigen

lischen Einsatz an Würde gewännen – selbst ein Plastikbecher.

Lieblingsklang. Auf einer Snare Drum postiert Maierhof einen Plastikbecher mit der Öffnung nach unten. Diesen bearbeitet er nun mit der Vibration einer elektrischen Zahn­

Stadtlichh # 12

neunzehn


Kulisse

Einer gibt den Ton an: Die Tampentrekker bringen ordentlich Schwung ins gediegene Hamburger Rathaus.

Zwischenstopp in der S-Bahn-Station: Der Hamburger Kneipenchor bringt ein Spontanständchen unter der Reeperbahn.

zwanzig

Stadtlichh # 12


Der "Chor ist mein Kind" Text: Katharina Mandlinger Fotos: Kathrin Brunnhofer

Die einen stehen seit fast vier Jahrzehnten ­auf der Bühne – die anderen seit Februar: ­ Der Shantychor „De Tampentrekker“ und der Hamburger Kneipenchor ­ könnten unter­schied­licher nicht sein. Und haben doch eine Menge ­gemeinsam

E

in Dienstagabend im Hamburger Rathaus. Mit der

habe ihn gegründet und ihn groß gemacht mit der ganzen

The Dark of the Matinée fordert das Publikum lautstark

gediegenen Atmosphäre ist es soeben vorbei. Im

Crew: Der Chor ist aus meinem Alltag nicht wegzu­-

eine Zugabe. Kein Problem, dann geht’s eben noch mal

prunkvollen Kaisersaal schmettern 25 grauhaarige

denken.“

von vorne los: Weil sich der Kneipenchor erst im Februar gegründet hat, umfasst sein Repertoire aktuell nur drei

Herren in maritimer Montur, begleitet von Schlag­ zeug und Akkordeon, aus voller Kehle Hamburger Klassiker. Ihre Zuhörer – Gäste eines Empfangs – wippen beim Hamborger Veermaster mit den F ­ üßen,

schwenken beim Herz von St. Pauli ihre Sektkelche zum Takt der Musik – und singen Auf der Reeperbahn nachts

Mit drei Songs auf Kneipentour

Songs. Nummer vier: in Arbeit. Gut Ding will eben Weile haben, denn bei allem Spaß an der Freude übt der ­K neipenchor seine Songs sehr sorgfältig ein. Chorleiter ­Christian Sondermann (33) arrangiert die Stücke und lenkt seine Sänger – stets mit dem Rücken zum Publi­kum, stets motiviert im Takt tänzelnd, stets mit einer

um halb eins schließlich lauthals mit. „De Tampentrek­ ker“, so der Name des Shantychors, wissen halt, wie es

Wenige Wochen zuvor, ein Samstagabend auf der Reeper­

­k leinen, türkisfarbenen Melodica in der Hand, mit der er

geht. Schließlich sind sie lange genug im Geschäft. „Der

bahn. In der Molotow Bar brennt die Luft. Auf der kleinen

den rechten Ton angibt. Langeweile kommt trotz ein­

Chor ist mein Kind“, sagt Rudfried Villwock, 81 Jahre alt

Bühne vor dem Fenster läuft der 40 Stimmen starke

geschränkter Liedauswahl nicht auf: Der Kneipenchor

und Ehrenvorsitzender des Hamburger Shantychors, dem

­Hamburger Kneipenchor gerade zur Tageshöchstform

wechselt einfach die Location. Er ist an diesem Abend im

eigentlich rund 40 Sänger angehören. Die Tampentrekker

auf. Nach Katy Perrys Teenage Dream, dem Backstreet-

Juli nämlich auf seiner ersten Tour unterwegs. Es

gibt es seit 1976, Villwock ist seit Stunde Null dabei. „Ich

Boys-Klassiker I want it that way und Franz Ferdinands

herrscht allgemeine Euphorie.

Stadtlichh # 12

einundzwanzig


Kulisse

Euphorie im Molotow: Kneipenchorleiter

Aaauf deeer Reeeeperbahn…: Die Tampentrekker schmettern

Christian (unter der Diskokugel) klatscht dem

Hamburger Klassiker, das Hamburger Publikum schmettert

Publikum Applaus.

verzückt zurück.

Die Tampentrekker sind da ein bisschen abgebrühter.

wir immer aufpassen, dass ein Auftritt nicht länger als

und feiert ähnliche Erfolge. Was sie mit ihrer Idee los­

Nach mehr als 35 Jahren auf der Bühne und hunderten

22 Uhr geht“, erinnert sich Überall: „Jugendschutz.“

treten würde, ahnte die PR-Beraterin im Februar

Auftritten bei Hafenfesten, Firmenfeiern, Shanty-Festi­

­A bgesehen davon ist es vor allem wichtig, dass die

­a llerdings noch nicht. Über Facebook suchte sie Gleich­

vals, in Seniorenresidenzen und auf goldenen Hochzeiten

Familie­mitspielt, wenn man so oft unterwegs ist, sagt er:

gesinnte – und fand innerhalb kürzester Zeit so viele

sind die Sänger ausgebuffte Profis. 80 Lieder umfasst ihr

„Deshalb sind unsere Frauen bei Ausfahrten ganz selbst­

­M itstreiter, dass der gerade erst ins Leben gehobene Chor

Repertoire. Mit den Neueinsteigern vom Kneipenchor

verständlich miteingeladen. Das ist eine unheimlich

einen Aufnahmestopp verhängen musste. „Nur ein paar

­haben sie trotzdem viel gemeinsam: zum Beispiel ihre

starke Gemeinschaft. Die Frauen unter sich verstehen

Männer haben wir im Nachhinein noch aufgenommen –

­u ngebrochen große Leidenschaft fürs Singen. Die braucht

sich bestens, backen vor den Ausfahrten Kuchen und

wir brauchten noch ein paar tiefe Stimmen“, erklärt ­Hilke.

es auch, schließlich proben die Tampentrekker jeden

sind immer gerne mit von der Partie.“

Mitmachen durfte bis dahin eigentlich jeder, der Lust ­hatte – Hauptsache, die Chemie passt.

Dienstagabend. Sie begleiten regelmäßig Moderatorin Ina Müller in ihrer TV-Sendung „Inas Nacht“ und reisen

Auch den Mitgliedern des Hamburger Kneipenchors

­praktisch den ganzen Sommer über von einem Auftritt

kommt es auf die Gemeinschaft an. Singen wollen sie,

zum nächsten. Das erfordert eine Menge Disziplin und

aber nicht in Gemeindezentren oder Musikschulen,

verschlingt haufenweise Zeit.

­sondern in entspannter Atmosphäre und zusammen mit Leuten, die genauso ticken wie sie. Hilke Cordes (29) hat

„Ich werde auf Händen getragen“

„Da gehört schon einiges dazu“, sagt Lothar Überall (66),

den Chor im Februar gegründet – und damit offensichtlich

der Vorsitzende des Chors. „Deswegen sind die meisten

ins Schwarze getroffen. „Ich singe gern, und zwar schon

Tampentrekker auch 50 Jahre oder älter: Wer mit beiden

immer. Deshalb habe ich früher verschiedene Chöre

Bei den Tampentrekkern sieht das ähnlich aus: „Wer bei

Beinen im Berufsleben steht, hat einfach Schwierig­

­ausprobiert, mich aber nirgendwo so richtig wohlgefühlt.

uns dabei sein will, muss menschlich gut in die Gruppe

keiten, die vielen Termine wahrzunehmen.“ Eine Aus­

Also habe ich letztlich einen Chor gegründet, so wie ich

passen“, stellt Hartmut Großmann (70) fest, seines Zei­

nahme bildet allerdings Chorleiter Tim Hußmann – der

ihn mir wünsche.“ Der Kneipenchor folgt dem Beispiel

chens Chor-Pressesprecher. „Deswegen durchlaufen neue

ist erst 37 Jahre alt. Als der Chor gegründet wurde, hatte

britischer Chöre, die in Londoner Pubs singen, erzählt sie.

Mitglieder bei uns erst mal eine kurze Probezeit. Dann

er noch nicht mal seinen ersten Geburtstag gefeiert.

Die Probe steigt im Hinterzimmer, der Auftritt dann ­vorne

stimmt der ganze Chor darüber ab, ob sie dabei sind oder

Chorleiter wurde Hußmann mit 18 Jahren. Und mit­

in der Kneipe. Die Tradition nach Deutschland gebracht

nicht.“ Im Gegensatz zu einem klassischen Shantychor

gesungen hat er schon deutlich früher. „Damals mussten

hat der Berliner Kneipenchor: Der ist schon länger aktiv

singen die Tampentrekker neben Seemannsliedern auch

Während der Hamburger Kneipenchor (links) schon mal

BU Tampentrekker Xeriatiu ndelesc impera

außer Rand und Band gerät, verbleiben die Tampentrekker

verum, si omnistr umquunt qui con rem inci-

erfolgreich in Reih und Glied (rechts).

denda molupta tiustrum

zweiundzwanzig

Stadtlichh # 12


Hand, schmettern die Jungs und Mädels – die meisten Ende 20, Anfang 30 – ihre drei Songs auf der Hafen­-­ treppe, dann in der S-Bahn-Station Reeperbahn. Ein­ paar ­Osnabrücker Touristen wissen zwar nicht, wie ihnen geschieht, schießen aber sicherheitshalber Beweisfotos fürs Familienalbum. Nach dem Molotow gibt’s erst mal einen ­Mexikaner für den Weg, dann noch ein schnelles Ständchen auf dem Spielbudenplatz. Schließlich ziehen die Chorkarawane und ihr Fanclub, den sie sich im Laufe des Abends ersungen hat, zum furiosen Finale ins Kultur­ haus III & 70. Die Menge tobt, der Chor tobt auch, Chorlei­ ter Christian springt zum krönenden Abschluss des Tages von einer Balustrade und zerdeppert dabei ein Sofa – ­geschafft. Ende. Diese Feuerprobe hat der Kneipenchor erfolgreich bestanden. Nun stehen 40 aufgeregte Sänger mit hochroten Köpfen auf dem Bürgersteig vor dem Volle Konzentration: Alles lauscht der

Voller Stolz: Tampentrekker-Gründungsmitglied Rudfried Villwock lauscht

Kultur­haus und schnattern wild durcheinander. „Singen

mint­grünen Melodica. Die gibt nämlich

einem Auftritt „seines“ Chores. Neben ihm der choreigene Hummel, der

macht glücklich“, japst Chormitglied Ulli.

den Ton an.

als Hamburger Wahrzeichen immer mit von der Partie ist. INFOS und Kontakt 1. Hamburger Kneipenchor Nächstes Konzert: 07. September, 22 Uhr

andere Hamburger Klassiker. Trotzdem gilt: Wer mit­

­gespielt, und als die Tampentrekker mich gefragt haben,

STADTLICHH Releaseparty #12, MS Bleichen, Eintritt 8 Euro

machen will, muss Freude an maritimer Musik haben.

ob ich mitmachen will, war ich sofort dabei. Seitdem

www.facebook.com/hamburgerkneipenchor

„Und er muss natürlich ein Mann sein“, sagt Großmann

­werde ich hier auf Händen getragen.“

weiter. Allerdings bestätigen auch bei den Tampen­

Tampentrekker Auf Händen getragen wird der Kneipenchor zwar noch

Nächstes Konzert: 16. November, 16 Uhr

deons sitzt nämlich, zierlich, mit langen, dunkelbraunen

nicht, aber immerhin sammelt er auf seiner Tour ordent­

Eidelstedter Bürgerhaus, Alte Elbgaustraße 12, Eintritt 10 Euro

Haaren: Anja Castillon, 42. „Der Chor hat mich am Hafen

lich Fans. Gestartet ist die Kneipentour im Central Park in

www.tampentrekker-hamburg.de

gefunden“, erzählt sie und lacht herzlich: „Da habe ich

der Schanze. Auf dem Weg zum Kiez, ein Bierchen in der

trekkern Ausnahmen die Regeln. An einem der Akkor­

Stadtlichh # 12

SEITENZAHL


kulisse

Raus aus der Elite-nische Essay: Laura Behncke

Hamburg hat gleich zwei neue Kunstmessen. Während die Affordable Art Fair auf Galerie-kunst zum erschwinglichen Preis für jedermann setzt, macht die P/ART den Künstler zum Galeristen, Aussteller und Verkäufer und bringt so Künstler und ­K äufer zusammen. Wie die ­Messemacher den Kunstmarkt revolutionieren wollen

Keine Mondpreise: Auf der Affordable Art Fair kosten Kunstwerke im Schnitt 1.650 Euro 1) 2)

Es tut sich was in Hamburg. Galerien organisieren sich verstärkt gemeinschaftlich, Kunst­ festivals wie das MS Dockville Kunstcamp haben sich in der Szene und weit über die Stadt­ grenzen etabliert, und neben renommierten Institutionen, wie Museen und Kunstvereinen, entwickeln sich immer mehr Off-Spaces, an denen Kunst produziert und ausgestellt wird, wie das Gängeviertel oder Frappant. Kunstmessen hingegen waren in Hamburg in den

„Hamburg ist fällig“: Oliver Lähndorf und Judith Waldmann von der Affordable Art Fair 3)

TIPPS FÜR DEN ERSTEN ­ KUNSTKAUF INKLUSIVE

letzten Jahren kaum ein Thema. Diesen Herbst finden gleich zwei Messen in der Stadt statt. Das Konzept der AAF ist einfach: Angeboten werden auf der Messe nur Kunstwerke Schon vor Jahren hatte Oliver Lähndorf sich in den Kopf gesetzt, eine Kunstmesse in

zeitgenössischer Künstler im niedrigen Preissegment. Ob Malerei, Grafik, Skulptur

Hamburg aufzubauen, doch Investoren hatten dem Messedirektor stets davon abge­

oder Fotografie – kein ausgestelltes Kunstwerk ist teurer als 5.000 Euro. Dabei

raten, da der Kunstmarkt in der Hansestadt als nicht besonders florierend galt. Allen

­h ängen Werke junger, aufstrebender Künstler neben denen bereits etablierter Künst­

Warnungen zum Trotz, nahm Lähndorf und sein Team die Herausforderung an. Anfang

ler wie Daniel Richter. Die Macher proklamieren dabei gewissermaßen ein „Kunst

­November 2012 öffneten sich nach Monaten harter Arbeit die Tore der ersten „Affor­

für alle“. „Mit der Preisobergrenze soll klargemacht werden, dass nicht nur die obe­

dable Art Fair“ (AAF) in den Hamburger Messehallen.

ren Zehntausend zum Kunstkauf eingeladen sind. Jeder, der Interesse an Kunst hat,

Vierundzwanzig

Stadtlichh # 12


Kunst direkt vom Künstler: Die P/ART kommt ohne Galeristen aus 4)  5)

Sie konnten aus fast 400 Bewerbungen auswählen: Die Veranstalter der P/ART 6)

ist auf unserer Messe herzlich willkommen“, erklärt die Messemanagerin Judith

Dadurch passte das Konzept der AAF gut zu Galerie und Künstler. Während der drei

­Waldmann. Die Tipps für den „ersten Kunstkauf “ gibt es obendrauf, bevor das erstan­

Ausstellungs- und Verkaufstage war der Messestand von Müller-Wiefel immer gut

dene Kunstwerk in den leuchtenden Farben der AAF verpackt wird und mit nach

­b esucht. „Meine Erwartungen wurden tatsächlich noch übertroffen und wir haben

Hause genommen werden kann. Durch den Briten Will Ramsay im Jahre 1999 in

ziemlich viel verkaufen können“, resümiert er nach der Messe.

­Bristol ­gegründet, ist die Messe mittlerweile in 16 Städten weltweit vertreten. Seit

EIGENE PLATTFORM FÜR DEN ­ HAMBURGER NACHWUCHS

letztem Jahr nun auch in Hamburg. Für die Hamburger Premiere konnten durch die Überzeugungsarbeit von Lähndorf und seinem Team rund 70 nationale wie internationale Galerien gewonnen werden. Der Hamburger Galerist Jan Müller-Wiefel von der Galeria GUDBERG war einer von ihnen und ging das damals noch nicht kalkulierbare Wagnis als Aussteller und ­Verkäufer auf einer Erstmesse ein. Die Galeria GUDBERG vertritt vor allem junge

Die erste Affordable Art Fair war insgesamt ein schlagender Erfolg. Rund 13.000 Besu­

Künstler wie Uwe Lewitzky, deren Werke im unteren Preissegment angesiedelt sind.

cher konnte die Messe zählen, umgesetzt wurden dabei insgesamt 1,4 Millionen Euro

HAMBURG IST DIE HEIMAT VIELER KREATIVER KÖPFE – HIER BILDEN WIR SIE AUS!

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kulisse mit Kunst. Im Durchschnitt wechselten die Werke zum Preis von 1.650 Euro den Besitzer. Lähndorf und sein Team sind sich einig: Die These, dass der Hamburger Kunstmarkt nichts hergibt und auch der Mythos, dass der Hamburger keine Kunst kaufe, wurden widerlegt. „Wir haben festgestellt, dass das Publikum ein großes Interesse daran hat, junge Künstler zu unterstützen, zukunftsweisende Positionen zu entdecken und auch mal Neuland zu betreten“, erklärt Waldmann. Somit steckt das Team wieder voller Elan in der Vorbereitung und freut sich auf die zweite ­Ausgabe diesen November. Dabei soll das Programm in diesem Jahr noch etwas jünger ausfallen. Neben neuen Programmpunkten wie Führungen, Workshops und Art-Talks wird es auch wieder die „Emerging Artists Exhibition“ geben, die ausschließlich Hamburger Nachwuchskünstlern eine Plattform bietet. Diese ­geplante Verjüngung könnte ganz im Sinne von Jan Müller-Wiefel sein, der auch in diesem Jahr wieder mit seiner Galeria GUDBERG vertreten sein wird. Neben der Affordable Art Fair steht seit diesem Jahr noch eine weitere junge Kunstmesse in Hamburg in den Startlöchern: Die „Producers Art Fair“ oder kurz „P/ART“ genannt. Während die AAF in Sachen Kunstverkauf den klas­ sischen Weg über die Galerien geht, verfolgt die P/ART eine andere Strategie. Die ­M acher setzen in erster Linie auf den Künstler. Dieser steht sowohl als ­P roduzent, Galerist und Kunstvermittler im Mittelpunkt des Geschehens und soll so Präsentation, Handel und Diskurs vereinen. Die Idee ist nicht neu:­ „Im Grunde handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Konzeptes der Produzenten­g alerie aus den frühen 70er-Jahren. In ihr haben sich Künstler ­s elber orga­n isiert und sind so in der Figur des Künstlers und Galeristen ­g leichermaßen aufgetreten. Diese Idee wollten wir auf eine neue und zeitgenös­ sischere Ebene bringen“, erklärt Tim Theo Geissler, einer der Initiatoren der­ P/ART. Jeder Künstler bestimmt dabei sowohl den Preis als auch die Auswahl und Präsen­t ationsform seiner Werke selbst. Ganz ohne Preisregulation will auch die P/ART nicht auskommen, um den Publikumskreis nicht auf eine kleine Elite zu reduzieren: ­Jeder der teilnehmenden Künstler hat sich bereiterklärt, mindestens zwei Werke unter 1.000 Euro zum Verkauf anzubieten.

EINE MESSE MIT DISKURSPROGRAMM Anders als bei der AAF stehen hinter der P/ART insgesamt acht Personen aus den unterschiedlichsten Bereichen, die die Messe momentan noch ehrenamtlich ­planen und durchführen. Alle vereint das große Interesse an zeitgenössischen künst­ lerischen Inhalten und Positionen, sowie ein hoher ideologischer Anspruch: „Unser Interesse an Kunst besteht vor allem in ihrer radikalen Differenz. Zum einen ein sozial- und marktfähiges Konzept auf die Beine zu stellen und ebenso einen poli­ tischen und kritischen Charakter zu bewahren, der jede Form von Konformität aufspaltet“, sagt Geissler. Somit soll im Fokus der Messe neben den künstlerischen Inhalten vor allem der Diskurs um die Kunst und ihre gesellschaftliche Positionie­ rung stehen. Um die Diskussion unter den Besuchern und Teilnehmern anzuregen, wird die P/ART von einem Rahmenprogramm aus Artist-Talks und Symposien ­begleitet. Eine zusätzliche Gewähr für den Dialog soll die Anwesenheit der Künst­ ler auf der Messe selber leisten. Die Nachfrage von Seiten der Künstler ist groß, auch wenn sich die Macher anfangs nicht sicher waren, ob das Konzept unter den Kunstschaffenden akzeptiert wird. Fast 400 Bewerbungen gingen von Künstlern ein, die auf der Messe ausstellen

Affordable Art Fair

P/ART

wollten, was die Erwartungen der Organisatoren weit übertraf. Dass die Idee

ORT

ORT

­a nkommt, bestätigt auch Elmar Lause, einer der insgesamt 71 teilnehmenden

Hamburg Messe, Halle A2, Tor A3

Kolbenhof, Friedensallee 128

Künstler. „Die P/ART ist eine sehr interessante Plattform der Präsentation der eige­

TERMIN

TERMIN

nen Kunst, in einer coolen Location und zu fairen Konditionen. Als Künstler bin ich

14. bis 17. November

19. bis 22. September

grundsätzlich immer offen für Neues, interessiert an neuen Dingen und Ausstel­

EINTRITT

EINTRITT

lungsmöglichkeiten. Entscheidend für meine Bewerbung war die persönliche

15 Euro (ermäßigt 12 Euro,

19. September (Vernissage): Spende

Selbstpräsentation der Verantwortlichen und die fachliche Kompetenz der Jury.“

unter 16 Jahren frei)

20. bis 22. September: 8 Euro

Late View am 14. November: 20 Euro

(ermäßigt 6 Euro, unter 14 Jahren frei)

Ob das Konzept der P/ART aufgeht, wird sich Ende September bei der Premiere im

INFOS

INFOS

Bahrenfelder Kolbenhof zeigen. Eins ist schon jetzt sicher: Hamburger Kunstlieb­

www.affordableartfair.de

www.part13.com

haber dürfen sich auf zwei spannende und völlig unterschiedliche Kunstmessen in ihrer Stadt freuen.

sechsundzwanzig

Stadtlichh # 12


Optimale Flächennutzung: Die AAF findet wieder in der Messehalle A2 statt 7)

Industrieller Charme: Die P/ART bezieht die Kolbenhof-Halle in der Friedensallee 8)

Zum Tag der offenen Tür freier Eintritt zu allen Ausstellungen. Rallyes, Führungen, Spiele und Musik zum Weltkinderfest in den Wallanlagen und zum Kulturfestival in der Neustadt. Swen Kählert, Ohne Titel, 2013, Acryl auf Leinwand, 140 x 140 cm, ­vertreten durch Galerie Holzhauer, Hamburg 2) Sergei Sviatchenko, „LESS“, 2006, Fotocollage, übermalt, 129,0 x 97,5 cm (gerahmt), vertreten durch CCA & A Gallery, Hamburg 3) Foto: Sithara Pathirana 4) Janine Eggert & Philipp Riecklefs, „The Dynamic Sublime Device“, 2012, Styropor, PET Rohr, Stahlseile, 100 x 100 x 920 cm, Installationsansicht REH-Kunst, Berlin 5) Amanda Andersen, „Mene & Tekel“, 2013, Spitze, Lack, Acryl, Graphit, Diptychon: je 100 x 150 cm 6) Foto: P/ART e. V. 7) Foto: Affordable Art Fair 8) Foto: P/ART e. V. 1)

TA G D E R OFFENEN TÜR Hamburg Museum ntag mber n o S Holstenwall 24 epte r S . 15 20355 Hamburg Uh 8 1 Tel: 040/428132-100 1 0 www.hamburgmuseum.de


Mittelseite

Achtundzwanzig

Stadtlichh # 12


Stadtlichh # 12

Neunundzwanzig


kulisse

STADt PFLÄNZCHEN

Kleine Braunelle Prunella vulgaris Familie Lippenblütler (Lamiaceae)

Gattung Braunellen (Prunella)

Erntezeit April und Mai Blätter und Triebspitzen, Mai bis September Blüten Standort Auf Wiesen und Waldlichtungen, an Wegrändern und Hecken Fundort Hamburg, Stadtpark, 27 m über NN Bemerkung Blüten und Blätter der kleinen Braunelle sollten wegen ihres herb-würzigen Geschmacks sparsam verwendet werden. Die jungen Blätter eignen sich für Salate, Suppen und Gemüsegerichte. Sie verfeinern Kräuterbutter und schmecken fein geschnitten als Brotbelag. Die lila Blüten sind ein Farbtupfer in Bowlen, Frischkäseaufstrichen und Quarkspeisen.

Dreissig

Stadtlichh # 12

Behaartes Franzosenkraut Galinsoga ciliata Familie Korbblütler (Asteraceae)

Blütezeit Jan

Jul

x FEB

Aug

x MRZ

Sept

x APR

Erntezeit Juni bis Oktober, im Spätsommer die härteren Stiele weglassen Standort An Feld- und Waldwegen sowie in Gärten FUNdort Hamburg, Stadtpark, 27 m über NN

Okt

x MAI

Nov

JUNI

Dez

x

Gattung Galinsoga

Bemerkung Das Behaarte Franzosenkraut schmeckt mild-aromatisch und lässt sich gut mit kräftigeren Wildkräutern kombinieren. Die jungen Blätter, Blütenknospen und Blüten sind vielseitig einsetzbar in Gemüsegerichten, Suppen, Salaten und Soßen.

Blütezeit Jan

Jul

FEB

Aug

MRZ

Sept

APR

Okt

MAI

Nov

JUNI

Dez

x x x x

x


t N

TEXT: Sandra Rudel

Fotos: Robert Schlossnickel

IN HAMBURGS PARKS WACHSEN ESSBARE KRÄUTER. MAN MUSS NUR WISSEN, WIE SIE AUSSEHEN. EINE EXKURSION Es ist ein rätselhaft anmutendes Ereignis. Im Kreis stehen elf Menschen auf einer Wiese des Hamburger Stadtparks und wenden ihre Blicke gebannt auf den kurzgemähten Grasteppich. Jogger werden langsamer, um einen Blick auf die kleine Gruppe zu er­ haschen. Kräuterwanderungen gibt es mehrere in Hamburg. Sie spiegeln den Zeitgeist wider: Großstädter entwickeln ein Bewusstsein für ökologisch und fair produzierte Lebens­ mittel und besinnen sich auf die Natur. Wild wachsendes Unkraut erfährt Beachtung und unscheinbaren Pflanzen wird ein Nutzen zugeschrieben. Die Blätter des Breit-Wegerichs sollen gegen heiß gelaufene Füße helfen. In die Socken gelegt, verschaffen sie Abkühlung. Felicitas Bethmann führt Hamburger seit vier Jahren in anderthalbstündigen Wande­ rungen durch den Stadtpark. In ihrer Kindheit lernte die in Süddeutschland aufgewach­ sene Frau von ihrer naturverbundenen Familie viel über die Heilkräfte und den Nutzen der wilden Kräuter. Später ließ sie sich in Heilpflanzenkunde ausbilden. Auf ihren Kräuter­wanderungen hilft sie beim Erkennen der nützlichen Wildpflanzen und erklärt, wozu sie gut sind. Viele Pflanzenteile sind essbar, manche zusätzlich noch dekorativ, wieder andere werden besonders für ihre heilende Wirkung geschätzt, sie eignen sich zum Beispiel zum Aufbrühen von Tees. Neben dem Nutzen weiß Bethmann oft noch eine unterhaltsame Geschichte oder einen Brauch zu den Pflanzen zu erzählen. Wer die

Breit-Wegerich Plantago major

Familie Wegerichgewächse (Plantaginaceae)

Gattung Wegeriche (Plantago)

Erntezeit April bis September Blätter, Juni bis Oktober Blütenstände

Blütezeit

­verspeist, bleibt vermeintlich das ganze Jahr von Fieber und Grippe verschont.

Standort Auf Wegen und häufig betretenen Rasenflächen, an Wegrändern

Die Teilnehmer drehen streichholzdünne Blütenhalme zwischen ihren Fingern. Auf den

FUNdort Hamburg, Stadtpark, 27 m über NN

­ersten drei Gänseblümchen im Frühjahr mit dem Mund pflückt und anschließend

Halmen sitzen lila Blütenköpfe, deren Form entfernt an Bienenkörbe erinnert. Einige Kräuterwanderer riechen daran, andere knabbern zaghaft mit den Zähnen ein paar Blätter vom Blütenkopf. Nicht immer fällt das Urteil positiv aus: „Schmeckt wie Gras“, bemerkt eine Teilnehmerin und macht sich, mit Stift und Papier ausgerüstet, im Stehen Notizen. Andere beugen sich zum Fotografieren über die Pflanzen oder nehmen einen Teil davon mit, um ihn zum späteren Wiedererkennen zwischen die Seiten eines Notiz­

Stadtlichh # 12

Jul

FEB

Aug

MRZ

Sept

APR

Okt

MAI

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JUNI

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Bemerkung Nicht nur als ‚Wiesenpflaster‘ bei Blasen und kleinen Verletzungen und zum kühlen heiß gelaufener Füße ist der Breit-Wegerich nützlich. Man kann ihn auch verspeisen. Für Salate und Gemüsegerichte eignen sich die zarteren Blätter aus der Rosettenmitte und die weichen Blütenstände. Letztere können auch roh geknabbert werden.

buches zu legen.

Jan

x x

x

Einunddreissig


kulisse Weil einige Wildkräuter im Laufe des Jahres ihr Aussehen verändern, ist es wichtig, nur bekannte Pflanzen zu sammeln. Und auch der Sammelort muss gut durchdacht sein: Typische Hundeecken und Straßenränder besser meiden. „Gut ist natürlich, etwas raus aus dem Zentrum zu gehen: an die Elbe, ins Niendorfer Gehege, in den Sachsenwald“, meint die Kräuterfrau. Ihr persönlicher Lieblingsort bleibt ein Geheimnis, schließlich soll der nicht von zu vielen Menschen abgegrast werden. Kräuterwanderungen im Stadtpark sind eine Herausforderung für Bethmann. Oft fallen die von ihr erspähten Pflanzen dem Mäher zum Opfer, bevor sie mit ihrer Gruppe ­aufschlägt. Mit einem Lachen erinnert sie sich an den Moment, als sie unwissend ihre Teilnehmer über die Grünfläche im vorderen Teil des Stadtparks führte. Die hat sich im Laufe der Zeit zu einer FKK-Zone entwickelt. „Über die Wiese laufe ich jetzt nicht mehr, das lenkt mir meine Teilnehmer zu stark ab.“

Kräuterwanderungen Im Hamburger Stadtpark, Wandsbeker Eichtalpark und am Eppendorfer Mühlenteich März bis November Dauer 1,5 Stunden PREIS 9 Euro INFOS UND KONTAKT www.kraeuterkiste.de 040 - 20003333 Informationen zu den Pflanzen: Felicitas Bethmann; Eva-Maria Dreyer: Essbare Wildpflanzen Europas: 1500 Arten, Franckh Kosmos Verlag; www.floraweb.de; www.catalogueoflife.org

Gänseblümchen Bellis perennis

Familie Korbblütler (Asteraceae)

Kleinblütige Königskerze Verbascum thapsus

Gattung Gänseblümchen (Bellis)

Familie Braunwurzgewächse (Scrophulariaceae)

Erntezeit Können ganzjährig gesammelt werden. Im Frühling schmecken sie am besten Standort Auf Wiesen und Weiden

Blütezeit Jan

Fundort Hamburg, Stadtpark, 27 m über NN

x FEB

Bemerkung Das Gänseblümchen ist nicht nur weitläufig bekannt, sondern auch essbar. Die jungen Blätter eignen sich für Salate und Gemüsegerichte, fein geschnitten passen sie zu Frischkäse- und Quarkmischungen. Blütenknospen und halb geöffnete Blüten verschönern Salate, Suppen und Süßspeisen. Ein Tee aus den Blüten des Gänseblümchens soll bei Husten und Appetitlosigkeit helfen und den Stoffwechsel anregen. Die Blüten dafür sollten zwischen April und August geerntet werden.

ZweiundDREISSIG

Jul

x MRZ

x APR

x MAI

Aug

x Sept

x Okt

x Nov

x

x

JUNI

Dez

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x

Stadtlichh # 12

Gattung Königskerzen (Verbascum)

Erntezeit Im Juli kurz vor der Blüte die Blätter, bei vollem Blütestand die Blüten STAndort An Ufern, Weg- und Waldrändern, auf Schuttplätzen Fundort Hamburg, Stadtpark, 27 m über NN Bemerkung Die gelben Blüten der Königskerze sind aromatisch und sehen schön aus. Frisch oder getrocknet verfeinern sie den Lieblingstee. Mit heißem Wasser aufgebrüht soll der Blütensud gegen Husten und Heiserkeit helfen. Die Blüten sind ein Blickfang in Suppen und Farbgeber in Limonade und Sirup. Die jungen Blätter werden mit Butter oder Öl knusprig gebraten.

Blütezeit Jan

Jul

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Sept

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Kulisse Mein Herzstück

DIE SCHÖNE SABA VON JAN-PETER KUNTOFF UND MARKUS RILLING

text: Martin Petersen Foto: Kathrin Brunnhofer

Jan und Markus von soundpauli haben ihr Herzstück von der Straße geholt. Es wiegt­ 2,5 Kilogramm, hat einen Griff und macht das Handy, den MP3-Player oder den Laptop ganz schön laut. In ihrem früheren Leben war die schöne SABA mit den runden Ecken eine alte, ungeliebte Verstärkerbox aus den 70er-Jahren. Die beiden Bastler haben sie auf einem Flohmarkttisch beim Bernstorffstraßenfest entdeckt. Es war ein Glückstreffer. „Oft ist es eine Herausforderung, den alten Dingern einen schönen Klangkörper zu verpassen“, sagt Markus. Bei der SABA mussten sie nichts ändern – außer den üblichen Verschönerungsmaßnahmen. Schurstracks fügten sie ein ­Textilkabel aus eigener Herstellung an („Betriebsgeheimnis!“), schraubten einen Griff obenan und eine Klampe aus dem Yacht-Zubehör an die Rückseite, zum Kabelaufwickeln. Einer längeren Forschungsreihe entsprungen wirkt die flexible Metallschlaufe, in der man den Miniklinkestecker parken kann, wenn der Lautsprecher mal nicht in Benutzung ist. Tatsächlich ist es ein Bleistifthalter aus dem Bürowarenhandel. Schließlich fehlte noch ein Fach für sechs Mignon-Batterien, die für etwa­ 30 Stunden Beschallung sorgen, und ein An-und-aus-Schalter, falls mal Ruhe sein soll. Die SABA wurde dann von Markus noch schön poliert und steht nun im­ Regal im kleinen Laden Vergizzmeinnicht mit elf anderen Unikaten. Infos und Kontakt www.soundpauli.org Preis Für 209 Euro ist die schöne SABA von soundpauli an einen liebevollen Musikfreund abzugeben. Mein Herzstück ist keine Promotionseite. Hier fließt kein Geld, nur Sympathie.

Stadtlichh # 12

Dreiunddreissig


kulisse

HEUTE SIND WIR " ERWACHSENER" Interview: Doris Brandt

Foto: Lars Krüger

Mit dem Nochtspeicher eröffnet im September ein neues Kulturzentrum auf St. Pauli, dessen fünf Betreiber ganz unterschiedliche Szenen und Altersgruppen verbinden möchten. Wir fragen Tangolehrer Frank ­Hauswedell und Konzertgitarrist Kristian Sievers, wie sie das schaffen wollen

Was unterscheidet den Nochtspeicher von anderen Kultureinrichtungen? Kristian: An diese Frage sollte man vorsichtig herangehen. Man kann sich andere Kultur­zentren anschauen. Aber glaubwürdig ist man nur, wenn man von seinem ­eigenen Tun überzeugt ist. Einige Dinge und auch Genres liegen am Boden. Das schreckt ab und macht zugleich Hoffnung, Dinge ändern zu können. Frank: Ich glaube, was uns unterscheidet ist, dass Tanz, Bildende Kunst, Musik und Architektur an einem Ort parallel stattfinden. Die Bar des Nochtspeichers stellt eine Schnittmenge dar. Eine Melange aus Szenen und Altersgruppen und keine Verdrängung einzelner Szenen. Deswegen sind die beiden Räumlichkeiten, das historische Keller­ gewölbe und auch der Bühnenraum, je nach Veranstaltung, ganz flexibel zu nutzen. Kunst und Kultur kann Mieten steigen lassen. Seid ihr Gentrifizierer? Frank: Eindeutig nein. Gentrifizierung finde ich bedauerlich, aber sie ist anscheinend unvermeidbar. Wenn so schöne Ecken wie die Schanze damals, aber auch Teile von St. Pauli einer großen Menge Menschen zugänglich gemacht werden, kann man die Veränderung nicht aufhalten. Aber wir wollen uns Mühe geben, im Rahmen dieser ­Unvermeidbarkeit, trotzdem einen neuen Ort entstehen zu lassen, der nicht komplett auf Kommerz aus ist, sondern die Schönheit des Viertels unterstreicht. Wir wollen natürlich auch Publikum anziehen. Was für ein Publikum wird das sein? Kristian: Es geht um dieses Bild, das St. Pauli ausmacht. Nicht unbedingt Junggesellen­ abschiede. Aber wir wollen eine gesunde Mischung. Sinn der Kultur ist es doch, Dinge zu bewahren. Aber auf einer bestimmten Ebene, die natürlich auch finanziert werden muss. Eine Art Begegnungsstätte? Kristian: Unbedingt! Wir decken ja nun die Bereiche Literatur, Tanz, Musik und Archi­ tektur ab. Und da entsteht ja auch der Bedarf, zu verknüpfen.

Der Nochtspeicher, St. Paulis neues Kulturzentrum, eröffnet am 02. September in der Bernhard-Nocht-Straße. Läuft alles nach Plan?

Wie finanziert sich der Nochtspeicher?

Frank: Das wird eine Punktlandung. Der Tresen kommt eine Woche vor Eröffnung. Dann

Frank: Wir werden öffentlich und privat unterstützt. Kultur funktioniert selten ohne

werden wir mit 20 Mann Tag und Nacht ackern. Wir haben im September bereits 29 feste

kommerzielle Unterstützung. Wir wollen die Kultur nicht überkommerzialisieren,

Veranstaltungen. Es gibt da kein Zurück.

­sondern ein mutiges Programm anbieten: schöne, gut funktionierende Dinge, aber auch mal etwas, was Gästen nicht auf Anhieb gefällt.

Wofür steht denn der Nochtspeicher und welche Veranstaltungen werden geboten? Frank: Wir wollen in diesem Areal Kultur entstehen lassen. Das war auch die städtische

Was wäre das?

Vorgabe. In dem Kontext haben wir die Fläche angemietet. Das wöchentliche Programm

Frank: Musikformate, die wahrscheinlich nur von einer kleinen Gruppe Menschen

ist breit gefächert: Social Dance Sessions in Swingtanz, Salsa und Tango, einen Archi­

­gehört werden, weil sie zu experimentell sind. Kultur ist etwas, was auch an Grenzen

tektur- und einen Literaturtag. Zwei bis vier wöchentliche Konzerte. Donnerstags und

geht. Diese Grenzen wollen wir immer mal wieder anticken.

freitags legt im Club ein DJ auf. Kristian: Und gleich am Anfang wird es eine Fotoaustellung mit dem Namen Rock’n Roll

Wie sieht das Musikprogramm in den nächsten Monaten aus?

geben. Früher war im historischen Nochtspeicher, der auch schon Schnapsbrennerei

Kristian: Astrid North, die Sängerin von Cultured Pearls, kommt. Außerdem wird es

war, das Erotic Art Museum untergebracht. Sex und Drugs ist die Vorgeschichte, wir

einen ­renommierten Jazz-Gitarristen aus Australien geben und auch Jan Plewka wird

bringen jetzt den Rock’n Roll.

im Nochtspeicher singen. Independent-Bands wie Blackmail aus Koblenz haben sich ­a ngekündigt. Also auch breit gefächert.

Die Stadt Hamburg ist auf euch zugekommen? Frank: Wir sind von der Stadt angesprochen worden. Die wussten, dass wir eine Gruppe­

Tina Uebel war Mit-Initiatorin des Machtclubs und steht jetzt wieder zusam­men

aus Leuten sind, die kulturell schon viel miteinander gearbeitet haben, die ­Szenen

mit Friederike Moldenhauer für den Machtclub-Nachfolger, den Yachtclub, im

­kennen und über ein Netzwerk verfügen.

­Nocht­speicher. Warum Yachtclub?

vierundDREISSIG

Stadtlichh # 12


Erst Schnapsbrennerei, dann Erotic Art Museum, jetzt Kulturzentrum: Der Nochtspeicher

Zwei der fünf Nochtspeicher-Macher: Frank Hauswedell und Kristian Sievers

Frank: Ich denke, aufgrund der Hafennähe, nicht weil sie mit dem Machtclub so reich geworden ist. Vielleicht auch, weil man Jagd auf Hamburgisch heraushören kann. Jagd auf etwas Neues.

Eine Auswahl aus dem

28. Oktober, 20 Uhr: Matt Epp ­

Nochtspeicher-Programm

(Singer / Songwriter), VVK 12 Euro, AK 14 Euro

06. September, 21 Uhr: Es Werde Nocht!

06. November, 20 Uhr: The Low Frequency

Du bist Mitbetreiber des Strand Pauli, der sich im Laufe der Zeit verändert hat.­

Die Große Eröffnungsparty, Eintritt frei

In Stereo (Lo-Fi-Post-Rock), VVK 14 Euro,

Gibt es Parallelen zum Projekt Nochtspeicher?

29. September, 20 Uhr: Albare

AK 17 Euro

Frank: Die guerillamäßige Stimmung vor zehn Jahren auf Strand Pauli fand ich super.

(Jazz) VVK 12 Euro, AK 15 Euro

Heute sind wir erwachsener und auch kommerzieller. Aber wir stehen noch immer für

02. Oktober, 20 Uhr: Nanne Emelie

INFOS UND KONTAKT

etwas. Das ist, was ich meine. Wenn man an solchen Prozessen beteiligt ist, kann man

(Jazz / Soul / Pop),VVK 16 Euro, AK 18 Euro

www.nochtspeicher.de

positiv einwirken. So wie wir das mit dem Nochtspeicher wollen. Foto Außenansicht Nochtspeicher: Nocht e. V.

s t i H t s e t a e r G

Elbphilharmonie Konzerte

r Festival füsische Musik zeitgenös.2013 burg i e r F 14.–17.11 d n u n Bade n e d a B r e ble rchest m o e e s i n n E o f e n i u S as Ne SWR D e h c r e h rec ensemble t te aik JACK Quar aluz ensemble mos scolta nd a A e o l r b r e m P e l s E z En n a n o s e R Ensemble gged u l p n u l i h eP Kampnagel ehr und viel m Infos /Festivalpass 040 357 666 66 www.elbphilharmonie.de In Kooperation mit Kampnagel

GH_STADTLICHH_1508.indd 1

19.08.13 13:44


kulisse EIN GEMEINSAMER GEBURTSTAG

De schönste Dag in’t Johr Kolumne von Wiebke Colmorgen

Empfehlung des hauses

DER INSIDER-FilmTIPP

JOHANNISNACHT

COMPUTER CHESS

findet das nicht und hilft den Hamburger Jungs und

STADTLICHH-Schlussredakteur Friedrich Weiß fand in

Katrin Gebbe, Regisseurin von Tore tanzt über Andrew

Deerns mit ihrer Kolumne ein bisschen auf die Sprünge.

einem Bücherstapel eine fantastische Kartoffelgeschichte

Bujalskis neuen Film

Mien Grootmudder is an’n sölben Dag Mudder un

Zwei Billys sind eines zuviel. Das Zimmer steht voll, mor­

Andrew Bujalski widmet sich den Ursprüngen der

Oma worn: Erst het se mien Onkel Uwe kregen un

gen kommt der Sperrmüll und ein Regal muss raus. Nun

­P rogrammierkunst und katapultiert uns in die 80er-­

dann – 35 Johr later – uk noch mi as Enkeldochter.

sitze ich auf dem Boden und sortiere Bücher aus. Durch­

Jahre. Sein Film spielt an einem Wochenende, an dem­

Eegentlich schull ik jor ers in Oktober komen, aver

blättern, Querlesen. Bei Johannisnacht von Uwe Timm

der Wettkampf um die beste Computerschach-Software

ik heff dat dann wohl hilt hat, Onkel Uwe to gratu-

bleibe ich hängen und das Aussortieren hat sich erst mal

ausgetragen wird. Die Techniknerds schleppen Computer­

leern un so bün ik ah an’n 2. September op de Welt

erledigt. Man könnte auch sagen: Ich bin auf die Kartoffel

ungetüme durch Hotelgänge, um ihre Programme darauf

komen.

gekommen. Denn über die muss der Protagonist – ein

gegeneinander antreten zu lassen. Das Siegerprogramm

schreibblockierter Romanautor – einen Auftragsartikel

wird am Ende gegen einen echten Menschen spielen.

Plattdeutsch ist nur was für Rentner? Wiebke Colmorgen

Kleiner Tipp: Laut lesen hilft!

Sietdem is dat för mi de schönste Dag in’t Johr. As

schreiben. Er stolpert bei der Recherche im immer noch

Kind heff ik ah an’n Anfang vun de grooten Ferien

mehr durchgeschüttelten als wiedervereinigten Berlin

Bujalskis satirische Mockumentary ist eine Filmperle, die

anfung de Dag to telln un heff mi bannig freit,

der Nachwendezeit von einem skurrilen Abenteuer ins

sich wegen des außergewöhnlichen Konzepts und der

wenn de Ferien endlich vörbi weern. Dor weer

nächste.

­einzigartigen Machart anzusehen lohnt. Das Videobild­

dann ümmer orntlich wat los bi uns op’n Hof – de

material wirkt authentisch, es ist gedreht im analogen

Koppeln weern affornt un mien Vadder is mit uns

Eigentlich sucht er ja den verschollenen Geschmackskata­

Schwarz-Weiß, natürlich im 4:3-Format. Selbst Schnitt­

Gören op’n Jeep doröber wegneid. Herrlich wer

log eines toten DDR-Kartoffelkundlers. Stattdessen findet

geschwindigkeit und Timing sind der Zeit angepasst.

dat! Ik kann mi sogor noch op Geschenke besin-

er abgewickelte Wissenschaftler, einen frustrierten NVA-

­Erfrischend sind die Laiendarsteller, allen voran James

nen, de ik kreegen heff: To mien 10. Gebortsdag

Friseur, der einst schon Ulbricht die Haare schor, einen

Curry als „Les Carbray“, der auch im wirklichen Leben

toom Biespeel: een Jogging-Antoog vun Puma mit

in Berlin gestrandeten Tuareg und Tina, die Telefonsex­

Software entwickelt und Patrick Riester als „Peter

den Nomen Fancy Jogging un een Zeeg mit den No-

anbieterin mit literarischem Anspruch. Christo verhüllt

­Bishton“, der plötzlich glaubt, sein Computer habe eine

men Miss Elly (ik weer fröher Dallas-Fan), de glieks

den Reichstag, eine Lederjacke löst sich im Regen auf und

Seele entwickelt. Es gibt auch eine Frau, sie ist die erste

een Loch in dat annere Geschenk rinbeten het.

Timms Abenteuerheld erkennt: „Man fängt mit der Kar­

Teilnehmerin des Wettbewerbs und wird stolz den

toffel an und landet ganz woanders.“ Um diese Erkennt­

­applaudierenden Männern vorgestellt. Anfangs wirkt al­

Uk mien Gebortsdag in Hamborg weern ümmer

nis reicher schreitet er – vorwärts immer, rückwärts

les echt, und doch entstehen bald Risse: Bei all der Logik

ganz besünners scheun. Meist heff ik de aver nicht

nimmer – unverzagt voran in ein Ost-West-Labyrinth

und Geradlinigkeit, die man beim Thema Schach erwar­

an’n Dag fiert, sünnern in de Nacht – ik bün jor uk

aus Verwechslungen, Verwirrungen und märchenhaften

ten würde, dringt Experimentierfreude und Absurdität

nachts op de Welt komen un mien Mudder het

Begegnungen, an deren Ende er – versehen mit einer

ein. Bujalski bricht erzählerische Erwartungen und lässt

­sowieso ümmer seggt: Ordntliche Lüüd gaud rut,

Techno­f risur und bulgarische Waffenhändler im Nacken –

seine Computergenies ihrer fast autistischen Beziehungs­

wenn dat hell is un kommt uk trüch, wenn dat hell

fluchtartig die Stadt verlässt.

unfähigkeit zum Opfer fallen: Hilflos müssen sie zusehen,

is. Un doran heff ik mi in düsse Tied streng holn.

wie ihre Programme Selbstmord begehen. Und dann sind

Twischen Silbersack un Pudel kann man de Nacht

Johannisnacht ist ein tolles Zeitzeugnis über den Wahn­

da noch die Teilnehmer des Paartherapie-Workshops, die

jo gaud rümkreegen. Besünners schön weer mien

sinn der Nachwendejahre in Berlin. Und ein Buch ohne

den Seminarraum des überbuchten Hotels blockieren…

30. Gebortsdag – den heff ik glieks tweemol fiert:

roten Faden. Halt, doch: Die Kartoffel! Und mehr als die

einmol spontan in Hamborg in’n Pudel (dor wull ik

Knolle braucht es auch gar nicht, denn die vielen Figuren

Dieser Film ist für Liebhaber des trockenen Humors wie

eegentlich blots kurt langkieken…) un eenmol

sind so liebenswert schnodderig geschildert, die Dialoge

in Napoleon Dynamite, für Nostalgiker, für Aufgeschlos­

groot bi uns op’n Hof mit Kasselernacken un Danz

so leichtfüßig geschrieben, dass ich nach 256 Seiten

sene und Fans der Mumblecore-Bewegung. Auch die

op de Deel. Dat weer so scheun…

­verwundert lächelnd auf das bunte Sammelsurium

­Website ist einen Besuch wert!

­z urückschaue, das ich gerade durchwandert habe. Nur

Tja, un hüt – an den Dag wo düsset Heft rutkomen

aussortiert hab ich leider nix, die restlichen Bücher liegen

deit – heff ik uk weer Gebortsdag. Middewiel bün

immer noch ähnlich bunt um mich verstreut auf dem

FILMSTART

ik nu sölben Mudder worn un mien Gebortsdag

­Boden.

07. November 2013 (Rapid Eye Movies)

ward lang nich mehr so dull fiert as fröher. Ik frei

INFOS

mi aver liekers jedet Johr op den 2. September.

www.computerchessmovie.com

Mol kieken, wat ik hüt so maaken war. Viellicht

Buch

ersmol bi Onkel Uwe anropen un em gratuleern.

Uwe Timm: Johannisnacht

Katrin Gebbes Film Tore tanzt feiert am 28. September auf

Gebunden: KiWi, 1996; Taschenbuch: dtv, 1998

dem Filmfest Hamburg Deutschlandpremiere.

Text: Friedrich Weiß, Foto: Kathrin Brunnhofer

Text: Katrin Gebbe, Bild: Rapid Eye Movies HE GmbH

sechsundDREISSIG

Stadtlichh # 12


Kunst

Musik

PAPERGIRL-AUSSTELLUNG

100 Jahre am Lerchenfeld

Nicht nur Kunst kann kreativ sein, sondern auch die Art

Im Schatten der Mundsburg-Türme liegt ein Gebäude, das

und Weise, sie zu präsentieren. Das zeigt Papergirl, ein

viele Künstlergenerationen kommen und gehen sah. Es

offenes, unkommerzielles Projekt, das Kunstwerke nach

wurde zerbombt und wieder aufgebaut, hier und dort

dem Vorbild amerikanischer Paperboys unter die Leute

­renoviert, verlor jedoch nie seinen typischen Hamburger

bringt. Allerdings werden keine Zeitungen in Vorgärten

Klinker-Charme. Die Rede ist vom Hauptgebäude der

geworfen, sondern gerollte Kunstwerke auf der Straße

Hochschule für bildende Künste (HFBK) am Lerchenfeld.

verschenkt. Nach einjähriger Pause findet Papergirl­

1913 wurde dieser von Fritz Schumacher geplante Bau

dieses Jahr nun schon zum dritten Mal in Hamburg statt.

fertiggestellt, sodass nun im Oktober dieses Jahres das hundertjährige Jubiläum gefeiert wird.

Das so einfache wie geniale Projekt kommt ursprünglich aus Berlin, wo es fünf Jahre lang erfolgreich lief. Immer

Zu diesem Anlass wird es neben dem offiziellen Festakt

mehr Städte weltweit sind seitdem darauf aufmerksam

ein Künstlerfest mit vielen Hamburger Musikgrößen

geworden und haben es für sich übernommen. Die Grund­

­geben. Den Anfang (und womöglich Höhepunkt) werden

idee ist immer dieselbe: Kunst in die Öffentlichkeit

Palais Schaumburg bilden, deren Gründungsmitglieder

­bringen, anders als gewohnt, überraschend, impulsiv.

sich an der HFBK kennenlernten. Zwar kann man die

­Einen Dialog schaffen zwischen Künstlern, Helfern und

Gruppe der Neuen Deutschen Welle zurechnen, doch

Beschenkten. Vor allem aber soll das Projekt eines: offen

­waren sie alles andere als Mitschwimmer. Sie fremdelten

sein, in jeder Hinsicht. Deshalb kann jeder, der profes­

mit den Punk-Attitüden anderer Bands, bestiegen die

sionelle Künstler ebenso wie der enthusiastische Laie,

Bühnen in Skiklamotten und stritten sich ewig um den

­beliebig viele Kunstwerke wie Fotografien, Gedrucktes,

Klang einzelner Gitarrenläufe, damit diese ja nicht nach

Gemaltes, Gezeichnetes einreichen – solange sie rollbar

einer billigen Talking-Heads-Kopie klangen. Ihre dadais­

sind. Ist der Open Call abgeschlossen, werden die Werke

tischen Texte mischten sie mit teils jazzhaften, teils

in einer Ausstellung gezeigt. Wer bis dahin keine Möglich­

­poppigen Arrangements. Das Ganze wirkt manchmal

keit hatte – oder sich nicht getraut hat – seine Arbeiten

wahnsinnig, oft sperrig, aber niemals langweilig – genau

öffentlich auszustellen, bekommt hier eine einmalige

das richtige Ständchen fürs Lerchenfeld.

Plattform geboten. Ebenfalls mit von der Partie sind die abstrakten Klang­ Erst danach werden aus jeweils drei bis fünf der einge­

gemälde von Felix Kubin sowie die reduktionistischen

reichten Werke die Kunstrollen erstellt und in einer ein­

Soundskizzen von Asmus Tietchens. Wem das zu schwer­

tägigen Aktion vom Fahrrad aus an Passanten verteilt.

verdaulich ist, der möge sich künstlerischen Kochperfor­

Auch hier darf mitmachen, wer möchte. Der Zufall ent­

mances widmen oder den liebevoll zusammengeschus­

scheidet dann, wer die Kunstwerke bekommt. Vom Rad

terten Electropop-Momenten von Me Succeeds lauschen.

aus bleibt schließlich keine Zeit, über die Auswahl der

Und wer nach allerhand Symposien, die auch schon am

BESTSELLER

ALBERT EINSTEIN

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Vortag stattfinden, vom Denken aufs Tanzen umschalten

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PRÄSIDENT TRUMAN HUMOR

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möchte, dem sei DJ Phono ans Herz gelegt. Zudem geben

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sich viele weitere befreundete Künstler des Hauses die

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affenfaust, Detlev-Bremer-Straße 15

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www.hfbk-hamburg.de/100-jahre-am-lerchenfeld/

nach dem besTseller Von Jonas Jonasson

Text: Marco Wedig, Foto: Palais Schaumburg

Jörg schüTTauf isT der hunderTJährige!

Text: Debbie Blume, Foto: Papergirl Hamburg

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11. Oktober, ab 21 Uhr

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Verteilaktion: 22. September, genaue Infos folgen kurz vorher

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TERMIN

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Ausstellung: 20. bis 21. September, 15 bis 23 Uhr

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Hochschule für bildende Künste, Lerchenfeld 2

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Vernissage: 20. September, ab 20 Uhr

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für die Beschenkten allemal: Jede Rolle ist ein Unikat.

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Empfänger nachzudenken. Grund, sich zu freuen, gibt es

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Premiere 13. okTober 2013 VorsTellungen bis 26. dezember 2013

TickeTs 040. 39 90 58 70 www.alTonaer-TheaTer.de


kulisse

KunstFestival

Film

Theater

KNOTEN

TORE TANZT

Heaven can wait

Wenn du Street Art sehen willst, dann geh verdammt noch

Tore (Julius Feldmeier) ist Anhänger der Jesus Freaks,

Man stelle sich vor, man ist nicht gerade ein Freund von

mal auf die Straße und schau dich um. Hamburgs Straßen

­einer in Hamburg gegründeten Mischung aus Glaubens­

Musikabenden und landet durch einen puren Zufall auf

sind eine große, kostenlose Freiluftgalerie, deren Kunst­

gemeinschaft und Jugendkultur – mit strengem Moralko­

der Premiere von „Heaven can wait“ im St. Pauli Theater.

werke entdeckt werden wollen. Ob bunte Poster, Installa­

dex. Zusammen auf Tour mit seinem Kumpel Eule (Daniel

Auf der Bühne stehen 32 alte Herrschaften in schrillen

tionen in Form von Styropor-Raketen, bemalten Kacheln

Michel) treffen sie an einer Raststätte auf den entnervten

orangefarbenen Kleidern und singen Popmusik. Lieder

oder Graffiti an den Hauswänden – es vergeht kein Tag, an

Familienvater Benno (Sascha Alexander Gersak). Dessen

von Wir sind Helden, Element of Crime, Coldplay oder

dem sich das Straßenbild nicht wandelt. Diese Erkenntnis

Auto will nicht mehr so richtig, doch nach einem Gebet gen

auch Peter Fox. Das alles unter der Leitung des Musikers

ist weder neu noch verwunderlich für eine Großstadt wie

Himmel und Streicheleinheiten für die Motorhaube

Jan Christof Scheibe, begleitet von einer achtköpfigen

Hamburg, auf deren Straßen und Plätzen sich tausende

brummt der Benziner wieder. Später kann sich Benno

Band. Wenn man im Programmheft liest, was einen an

Menschen aus den unterschiedlichsten Städten, Ländern

­revanchieren: Auf der Suche nach einem Dach über dem

Musik auf der Bühne erwartet, nämlich ein Chor über

und Kulturen tummeln. Entsprechend ist auch die

Kopf landet Tore schließlich im Zelt in einer Hamburger

70-Jähriger, die „Bock auf Rock“ haben, dann könnte die

­Hamburger Street-Art-Szene vielfältig und umtriebig.

Schrebergartenkolonie. Er wird nach und nach von ­Bennos

Frage aufkommen: „Braucht die Welt das?“

Patchworkfamilie aufgenommen – oder nur geduldet? Die Neben der größten Galerie, der Straße, gibt es noch andere

Stimmung kippt, Tore sieht sich plötzlich heftiger Gewalt

Am Ende des Abends könnte die Antwort lauten: „Natür­

Orte, an denen sich die junge urbane Kunst verdichtet.

und sadistischen Spielchen seitens Benno ausgesetzt und

lich braucht die Welt das nicht, aber dieser Abend stimmt

­Einer dieser Orte ist die affenfaust, eine kleine Galerie in

hält als „Jesuskrieger“, wie er sich selbst nennt, immer

einen sonnig.“ Die Musik ist dabei das eine, das andere

der Detlev-Bremer-Straße mitten auf St. Pauli. Die Galeris­

wieder auch die andere Wange hin. Das seltsame Idyll

sind die kurzen persönlichen Einspielungen der Prota­

ten profilieren sich nun seit anderthalb Jahren mit unzäh­

bricht völlig zusammen und wird für alle Beteiligten zur

gonisten zu ihrem Leben. Kleine, feine Kommentare wie

ligen Ausstellungen und konzentrieren sich dabei vor

zwanghaften Tortur.

„Ich wohne in der Hafencity, ich mag die moderne Archi­

allem auf das offene und weite Feld der Street Art. Nun

tektur“ oder „Als ich in Rente gehen sollte, hab ich erst

holt die affenfaust zum großen Schlag aus: Mit dem Kunst­

Katrin Gebbe, Absolventin der Hamburg Media School,

mal bis 70 weiter gearbeitet“ oder „Wir sind ja in sehr

festival „KNOTEN.“ versammelt sie die Hamburger und

legt mit Tore tanzt ein aufwühlendes Spielfilmdebüt vor.

strengen Verhältnissen aufgewachsen, da war ich sehr

Berliner Urban-Art-Szene zusammen an einem Ort. Neben

Sie wurde direkt zu den Filmfestspielen von Cannes einge­

froh, als die 68er-Bewegung anfing und alles etwas freier

Hamburger Künstlern wie 1010, Elmar Lause oder Zipper

laden – mit dem einzigen deutschen Beitrag. Zu Recht,

machte“ – das berührt und zeigt, dass auf der Bühne

die Rakete sind auch Berliner Straßenhelden wie ALIAS

denn Gebbe geht ein schwieriges Thema außerordentlich

­etwas passiert, das geistige Türen öffnet. Hier steht kein

oder Mein lieber Prost dabei. Insgesamt über 40 Künstler

mutig an. Ihr auf wahren Begebenheiten beruhendes

hochkarätiger Chor und singt in ausgefeilter Manier die

stellen auf drei Etagen und mehr als 850 Quadratmeter

Drehbuch zeigt die Mechanismen von (häuslicher) Gewalt

Lieder, aber wenn zum Beispiel ein Mittsiebziger „Haus

eine spannende Mischung unterschiedlicher Strömungen

deutlich auf, das Entgegensetzen von Religiosität und

am See“ singt, bekommt das Lied eine ganz andere Bedeu­

urbaner Kunst aus. Das Kunstwochenende wird begleitet

Friedfertigkeit durch die Figur Tore erzeugt einen inten­

tung. Diese Kombinationen machen die Vorstellung so

von Partys, denn das Festival will Kunst nicht nur zeigen,

siven Konflikt. Visuell zollt Gebbe großen Vorbildern wie

­besonders.

sondern sie auch feiern.

Lars von Trier Tribut: Ihre Bilder versprühen eine dichte, bedrohliche Atmosphäre, strahlen jedoch eine traurige

Wer also einen emotionalen musikalischen Abend im

Schönheit aus. Zielsicher inszeniert sie die mal mit­

Theater erleben möchte, dem ist der Auftritt des „Heaven

ORT

reißende, mal bedrückende, letztendlich schockierende

can wait“-Chors wärmstens zu empfehlen. Kein großes

Kolbenhof, Friedensallee 128

Geschichte, hält drauf, wenn es weh tun muss, entspannt

Theater, aber manchmal findet man Größe ja auch im

Termine

dann aber wieder mit poetischen Momenten, die Hoffnung

Kleinen verborgen.

Vernissage und Party: 11. Oktober, 19 bis 6 Uhr

geben. Bei aller Härte behält sie ihre Figuren immer im

Ausstellung und Party: 12. Oktober, 15 bis 6 Uhr

Blick und lässt die Geschehnisse nie zum Selbstzweck

Ausstellung: 13. Oktober, 13 bis 21 Uhr

­geraten. Das Darstellerensemble wächst, wohl auch dank

Ort

Eintritt

eines langen intensiven Drehs, über sich hinaus. Es bleibt

St. Pauli Theater, Spielbudenplatz 29 – 30

frei

beeindruckend, mit welcher Konsequenz Katrin Gebbe

Termine

INFOS

Tores tragischen Kreuzweg erzählt.

02. und 16. November, 20 Uhr

www.affenfaust.org

EINTRITT Ab 20 Euro

Text: Rudolf D. Klöckner, Foto: affenfaust

DEUTSCHLANDPREMIERE

INFOS

Filmfest Hamburg (28. September im CinemaxX)

www.st-pauli-theater.de

FILMSTART 28. November (Rapid Eye Movies) INFOS www.filmfesthamburg.de Text: Jochen Oppermann, Bild: Junafilm / ZDF, Rapid Eye Movies HE GmbH

achtundDREISSIG

Stadtlichh # 12

Text und Foto: Friederike Schulz


h gucken

LiteraturFestival

Spring Magazin

HARBOUR FRONT

„Spring“ würden Kenner der englischen Sprache ver­

Hamburg bekommt vom 12. bis 21. September ordent­l ich

mutlich mit „Frühling“ übersetzen. Andere vielleicht mit

was auf die Ohren: Zehn Tage lang laden Debütanten,

­einer Aufforderung zum Suizid. Beide Thematiken verar­

­i nternationale Bestsellerautoren und lokale Schrift­­­­­steller­

beitet die Jubiläumsausgabe Nr. 10 des SPRING Magazins

größen aufs Harbour Front Literaturfestival zum Stell­-

nicht. Und das in äußerst unterhaltsamer Art und Weise.

dich­ein. Auf ehemaligen Stückgutfrachtern, Mu­se­u ms­­ schiffen

und

in

alten

Speichern

wird

abstruses

Das Magazin wurde 2004 von der gleichnamigen Künstle­

See­­­­­­­mannsgarn gesponnen, zarte Lyrik rezitiert und

rinnengruppe in Hamburg gegründet, seitdem erscheint

­moderne Märchen vorgetragen – kurz, wahre und wahn­

es einmal jährlich im Sommer. Die – ausschließlich von

witzige Geschichten erzählt.

Frauen – angefertigten künstlerischen Beiträge umfassen dabei vielfältige Arbeiten aus den Bereichen Comic, Illus­

Wie beschissen sich Liebeskummer anfühlt, hat jeder mal

tration und freie Zeichnung.

erlebt. Diesem unerträglichen Gefühl, gegen das nichts hilft, außer zu warten, dass es endlich aufhört, ausgeliefert

Mit persönlichen, oft sozialkritischen oder ökopolitisch

zu sein, ist kaum auszuhalten. In Nora Gantenbrinks Er­

gefärbten oder mit schwarzem Humor angereicherten

zählband Verficktes Herz beschließt eine der Protagonisten

Bildfolgen offenbart sich dem Leser eine geradezu erfri­

aus dieser elendigen Wartezeit das Beste herauszuholen.

schende Auseinandersetzung mit einem groben, der Fan­

Wie, das erzählt Nora Gantenbrink sicherlich bei ihrer

tasie kaum Grenzen setzenden Thema, das jeder Ausgabe

­Lesung am 18. September auf der Cap San Diego, in ihrer

den Rahmen vorgibt. Dieses Mal ist es „Katastrophen“ –

klaren, direkten Sprache, die auf den Punkt genau trifft.

angeordnet nach dem Alphabet, von A wie Abziehbild bis Z wie Zwölffingerdarm. Und weil es eben ein Jubiläum ist,

Treffsicher ist auch der Held in Mohsin Hamids Roman So

gesellen sich diesmal 17 Gastzeichnerinnen hinzu und

wirst du stinkreich im boomenden Asien, der es dank der

kreieren gemeinsam mit dem bewährten SPRING-Ensem­

Hilfe abstruser Selbsthilfebücher zum Großunternehmer

ble visuelle Gedankenwelten, die einen nachdenklich ma­

geschafft hat – wenn auch zu einem in jeder Hinsicht sehr

chen und bisweilen berühren. All das auf fast ausschließ­

verführbaren – was für den Leser ein wahnsinniges

lich höchstem handwerklichen Niveau. Dass die Arbeiten

­Vergnügen ist. Hamid liest am 13. September, ebenfalls

dabei mitunter an diejenigen bekannter männlicher

auf der Cap San Diego.

­Kollegen wie Blexbolex oder Mawil erinnern, ist nicht das Resultat der Suche nach künstlerischen Anhaltspunkten,

Insgesamt bieten beim Literaturfestival mehr als 80 Veran­

sondern schlicht und ergreifend ein Kompliment.

staltungen einen bunten Querschnitt durch alle lite­ rarischen Genres. Neben literarischen Größen wie T.C.

So gerne man aus diesen Geschichten zitieren möchte, in

Boyle,­Uwe Timm oder Daniel Kehlmann lesen Autoren aus

denen sich Farbflächen ineinander verkeilen oder Linien

ihren Erstlingswerken. An vier Abenden (13., 15. und 17.

sanfte Silhouetten bilden, sollte doch jeder diese Welten

September) wird beim „Debütantensalon“ der Nochtspei­

mit eigenen Augen durchwandern. Ein überaus sympa­

cher in St. Pauli zur Bühne für neue Talente. Auch hier geht’s

thisches Detail sei dennoch verraten: Sogar die Anzeigen

für die Helden ums Überleben: Gestrandet auf einer Sand­

der Sponsoren wurden von den Künstlerinnen so liebevoll

bank, gefesselt an eine Kindheit in der Steiermark oder ver­

gestaltet, dass es ein Muss ist, ihnen ebenso viel Zeit zu

fangen in politischen Überzeugungen – sie alle haben eine

widmen wie dem Rest dieses einzigartigen Magazins.

Geschichte zu erzählen. Wer sie hören möchte, sollte die Segel setzen und sich zum Harbour Front aufmachen.

Preis 16 Euro

ORT

VERKAUFSSTELLEN (AUSWAHL)

Wechselnde Veranstaltungsorte

Cohen + Dobernigg, Sternstraße 4

TERMINE

Human Empire, Schulterblatt 132

12. bis 21. September

Sautter + Lackmann, Admiralitätsstraße 71 /  72

EINTRITT

Strips  &  Stories, Seilerstraße 40

10 bis 16 Euro pro Lesung

Info

INFOs und Reservierung

www.springmagazin.de

www.harbour-front.org

Text: Felix von Pless, Bild: SPRING Magazin /  Nina Wehrle

Text: Nicole Reese, Foto: Elbe & Flut (Thomas Hampel)

Printkultur ins Haus liefern lassen 19 Euro / Jahr Printkultur fördern 50 Euro / Jahr www.stadtlichh-magazin.de/abo


ein bild

vierzig

Stadtlichh # 12


Konvertieren

Text und Fotos: Lia Darjes

In den deutschen Medien wird immer wieder von einem Zuwachs

dem Betrachter einen visuellen Brückenschlag ermöglichen, um

von Konversionen zum Islam berichtet. Häufig wird der Islam

sich diesen Fragen frei nähern zu ­können. Mich interessiert, wie

hierbei als das Andere, als fremd betrachtet. Daher ist es nicht

der Islam in unserer westlichen Gesellschaft visuell und inhaltlich

verwunderlich, dass die vermeintliche Zunahme von Kon­ver­

gezeigt wird und welche Rolle ausgetretene Betrachtungsmuster

sionen irritiert und verunsichert. Trotz des erhöhten Interesses

dabei spielen. Gibt es eine ­Ikonografie der Islambetrachtung?

gibt es kaum verlässliche Zahlen über Konvertiten in Deutschland,

­Diese Fragen waren der Ausgangspunkt für mein Diplomprojekt

auch weil es ein sehr privater Prozess ist, der ohne bürokratischen

konvertieren, das ich an der HAW Hamburg r­ ealisiert habe.

Akt vollzogen werden kann. Warum konvertieren Deutsche zum Islam? Wie kommt es, dass sich Nichtgläubige oder Christen für

Die Bilder sind neben neun anderen Diplomarbeiten vom 20. bis

eine Religion begeistern können, deren S ­ prache und Semantik sie

22. September von 10  bis 18 Uhr im Rahmen der Abschluss­­aus­

oftmals nicht verstehen, deren traditionelle ­Riten vordergründig

stellung „…about what it is to be a fucking human being“ der HAW

wenig mit ihrer kulturgeschichtlichen ­Herkunft gemein haben?

in der Armgartstraße 24 zu sehen. Die Vernissage findet statt am

Durch das fotografische Zwiegespräch mit ­Konvertiten will ich

19. September um 19 Uhr.

Stadtlichh # 12

einundvierzig


ist ein bIld

Zweiundvierzig

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Stadtlichh # 12


Stadtlichh # 12

Siebenundvierzig


Tellerrand

Was " ich immer stark habe, ist Hoffnung."

AUF DEM FILMFEST HAMBURG WIRD MOHAMMAD RASOULOFS NEUER FILM MANUSCRIPTS DON'T BURN GEZEIGT. IN SEINER HEIMAT, DEM IRAN, SIND SEINE FILME VERBOTEN, DEM REGISSEUR DROHT DORT EINE GEFÄNGNISSTRAFE. MIT STADTLICHH SPRACH ER ÜBER DIE HINTERGRÜNDE SEINER SITUATION

interview: Martin Petersen, Jochen Oppermann

Foto: Lars Krüger

Herr Rasoulof, Sie leben jetzt seit anderthalb Jahren

sehr frei arbeiten. So hatte ich auch die Möglichkeit, an

jemand klopft. Ich war froh, da ich sehr viel geschafft

teils in Hamburg, teils in Teheran. Wie kam es dazu,

zwei Drehbüchern zu arbeiten – vor allem am Drehbuch

habe. Dann ist meine Familie nachgekommen, und jetzt

dass Sie Hamburg als Wohnort gewählt haben?

meines neuen Films Manuscripts Don’t Burn.

kann man vielleicht sagen, dass ich einen nicht unwesent­ lichen Teil meiner Zeit damit verbringe, Nachrichten auf

Ich wurde im Jahr 2005 mit meinem Film Iron Island zum Filmfest Hamburg eingeladen, das war meine erste Zeit

Womit verbringen Sie typischerweise Ihren Tag?

weltpolitischer Ebene intensiv zu verfolgen – vor allem im

in Hamburg. Ich hatte sofort den Eindruck einer sehr

Zuerst, als meine Familie noch nicht in Hamburg war, da

Iran. Das ist erst mal eine angenehme Erfahrung, dass

­r uhigen, angenehmen Stadt und konnte mir gut vorstel­

habe ich normalerweise den ganzen Tag mit Schreiben

man sehr schnelles Internet hat ohne Filter und dann

len, hier später mal zu wohnen. Das war dann doch alles

verbracht. Es gab teilweise Phasen, da habe ich fast eine

wirklich sehr viele Informationen sammeln kann, das war

relativ zufällig und ich hätte nie gedacht, dass es wirklich

ganze Woche die Wohnung nicht verlassen. Ich habe sehr

vorher nicht so einfach. Die Tage sind sehr unterschied­

auch so kommen würde. Letztendlich habe ich recht uner­

intensiv gearbeitet – und auch genossen, dass ich so inten­

lich und eigentlich gibt es keinen typischen Tagesablauf,

wartet ein Stipendium bekommen und konnte hier damit

siv schreiben konnte, ohne Angst zu haben, dass vielleicht

wie ihn vielleicht andere Leute haben.

Achtundvierzig

Stadtlichh # 12


Wie gefällt Ihnen die Stadt Hamburg?

möglich ist. Ich weiß, dass das größte Problem im Iran

hinzukriegen, einen Film so zu machen, dass er gezeigt

Ich hatte bis jetzt noch nicht so viel Zeit, mir Hamburg

das ­Bildungssystem ist. Seit Jahren würde ich sehr gerne

werden darf. Nur, es ist eigentlich unmöglich hinzu­

mal wirklich gründlich anzusehen. Obwohl ich nun schon

­einen Film darüber machen, aber das geht einfach nicht.

kriegen, selbst bei Themen, die schon über 20 Jahre

seit anderthalb Jahren hier bin, fühle ich mich so, als

Mein Bruder, meine Schwester, meine Mutter, mein Va­

­z urückliegen.

ob ich erst angekommen wäre. Ein paar Vororte, die ich­­

ter – alle sind Lehrer, ich kenne das Bildungssystem sehr

gesehen habe, erinnerten mich an Orte im Iran, da es

gut. Aber ich kann keinen Film darüber machen. Mein

Es ist offensichtlich, dass die Politiker Ihres Landes

da sehr ähnlich war: das Grün, die Art der Bäume, die

Vater hat eine Schule in Shiraz. Ich habe ihn mal gefragt,

Ihre Arbeit als Filmschaffender ablehnen. Trotzdem

Straßen – es gibt nämlich nicht nur Wüstenregionen in

ob ich nicht für ein paar Tage kommen könnte, um zu

­erlauben sie Ihnen, Ihrer Arbeit nachzugehen, ein- und

meiner Heimat. Nur fehlen mir die Berge ein wenig, im

­d rehen? Mein Vater hat gesagt: „Willst du, dass die Schule

auszureisen…

Iran gibt es sehr viele Berge. Ich fand es sehr lustig zu

geschlossen wird?“ Und er hat natürlich Recht, ich kann

Sie lassen mich ja nicht arbeiten. Es ist so, dass wir uns

­hören, dass hier in Hamburg, oder im Norden generell,

das verstehen. Ich weiß genau, was er meint.

Wege suchen, um zu arbeiten. Sie behindern mich wirk­ lich sehr bei der Arbeit.

der höchste Berg, ich weiß nicht, 300 Meter hoch ist. Den politischen Aspekt, der in Ihre Filme hineininter168 m, in Schleswig-Holstein.

pretiert wird, den sehen Sie selber gar nicht?

Ich verstehe, aber man könnte es auch anders sehen und

Die Stadt aus der ich komme, Shiraz im Iran, ist k ­ omplett

Erst mal geht es mir nur um Menschenschicksale, um das

sagen: Sie sind auf freiem Fuß. Sie konnten Ihre Filme

umgeben von Bergen. Ich war es also

in Cannes, in Berlin und in Hamburg

gewohnt, immer auf Berge zu blicken.

zeigen – Ihre Situation könnte noch

Aber jetzt gefällt es mir gut, auch

schlimmer sein. Wie ­erklären Sie

­wegen meiner Tochter, die die deutsche

sich, dass man Ihnen auf der einen

Sprache sehr gerne mag und mittler­

Seite solche Steine in den Weg legt,

weile auch schon ganz gut sprechen

Sie aber andererseits auch gewähren

kann. Wir bleiben jetzt erst mal hier.

lässt? Es wird sich zeigen, wie es nach

Zu Ihrem Heimatland haben Sie eine

meinem neuesten Film [Manuscripts

schwierige Beziehung. In diesem Mo-

Don’t Burn, Anm.d.Red.] weitergeht. Die

ment droht Ihnen im Iran eine Haft-

Struktur im Iran ist sehr kompliziert

strafe – Sie sind nur gegen Kaution

und heterogen. Man darf sich das nicht

auf freiem Fuß. Verstehen Sie eigent-

als einheitlichen Komplex vorstellen,

lich, was man Ihnen und Ihrem Regis-

sondern es gibt sehr unterschiedliche

seurkollegen Jafar Panahi vorwirft?

Personen, die unterschiedliche Ansich­

Wir waren gerade dabei, einen Film zu

ten haben. Manche sagen, das geht

drehen und wurden dann während der

nicht und es gibt Leute, die finden, das

Dreharbeiten verhaftet. In den letzten

sollte man zulassen. Das ist auch um­

Jahren sind die Bedingungen im Iran

kämpft. Zum Beispiel haben sie mich

schärfer geworden. Es ist auch des­

ja zu einem Jahr Gefängnis verurteilt

wegen ziemlich schwierig im Rahmen

aber trotzdem bin ich jetzt erst mal

des Gesetzes zu arbeiten, weil es nicht

hier. Als mein Film Auf Wiedersehen

immer klar ist, was eigentlich erlaubt

in Cannes genommen wurde, wurde

ist und was nicht. Das ist oft so ein biss­

ich benachrichtigt, dass ich jetzt nach

chen abhängig von einzelnen Personen.

Frankreich gehen muss.

Eigentlich nehme ich nur mein Recht auf Meinungsäußerungen in Anspruch,

Man hat Sie angewiesen, nach Cannes

ein Menschenrecht, aber das Resultat

zu fahren?

davon ist, dass keiner der sechs Filme,

Das alles zu verstehen ist schwierig.

die ich bisher gemacht habe, im Iran in

Allgemein kann man aber sagen, dass

den Kinos gezeigt wurde. Dass der Staat

sie es gerne sehen würden, wenn ich

sehr schlecht mit Kritik umgeht, macht

nicht im Iran arbeiten würde. Aber

meine Arbeit so schwierig. Ich habe

ich glaube, dass sie zum Beispiel nach

nicht das Gefühl, dass ich ein ­Experte

Szenen aus Manuscripts Don’t Burn – „Danach müssen Sie erstmal eine große Flasche Wein

der Verhaftung selber zu dem Schluss

für Systemkritik bin und ich mache ei­

trinken“, sagt der Regisseur.

­gekommen sind, dass es falsch war, uns

gentlich auch keine politischen Filme.

zu verhaften. Und dass sie, als der Film

Daher wundere ich mich, dass mir so

in Cannes lief, gesagt haben „Geh ruhig

etwas vorgeworfen wird. Ich habe das Gefühl, dass deren

Leben von Individuen. Wenn man aber tief gräbt, wie ich

hin“, damit gar nicht der Eindruck entsteht, dass unser

Geduld und Toleranz sehr, sehr klein ist und dass deswe­

es will, landet man letztendlich immer bei der Machtfrage,

Land so abgeschlossen ist.

gen eigentlich fast alles, was man sagt, automatisch als

und das ist sozusagen diese Verbindung. Wenn ich Filme

Angriff aufgefasst wird und als politisch deklariert wird.

machen wollte, die diese Frage nicht berühren, müsste

Sprechen diese Menschen tatsächlich so zu Ihnen? Oder

Ich kann nachvollziehen, dass es so gesehen wird, und

ich meine Augen verschließen. Dann könnte ich vielleicht

ist das Ihre Interpretation?

weshalb man mir den Prozess macht, aber ich selbst sehe

einen Film machen, der auch im Iran gezeigt wird.

Das sind wirklich Dinge, die passiert sind. Ich wurde wirklich angerufen und es wurde gesagt: „Geh da ruhig

mich gar nicht so. Wie sehr enttäuscht oder verletzt sind Sie durch die

hin, hast du nicht auch Lust, dorthin zu gehen?“ Und es

Ich will ja gar nicht das Regime ändern, oder so etwas

Tatsache, dass die Menschen im Iran Ihre Filme nicht

gibt ja auch immer noch das Jahr Gefängnis, das aussteht.

Gewichtiges. Ich will einfach nur ein gutes Leben führen

sehen können?

Ich habe mein ganzes Haus im Iran als Kaution hinter­

können. Meine Filme zeigen die Schwierigkeiten einer

(Schweigt einige Sekunden) Ich würde es mir sehr, sehr

lassen und das ist dann wie so eine ständige Bedrohung,

bestimmten Gruppe in einer bestimmten geografischen

wünschen, dass viele Leute die Filme sehen. Aber es ist

die über mir schwebt. Sie wollen, dass man sich durch

Gegend. Und ich will mit meinen Fragen nicht nur an

nicht so, dass ich aufhöre Filme zu machen, weil ich weiß,

diesen Druck selber zensiert, denn sie wissen natürlich,

der Oberfläche kratzen, sondern ich will natürlich versu­

dass diese Leute meine Filme nicht sehen können. Ich

dass es nicht in Ordnung ist, Menschen bei der Filmarbeit

chen, da möglichst tief drunter zu graben und bei jeder

kann trotzdem Filme machen. (Schweigt wieder) – Tat­

oder generell bei ihrer Meinungsäußerung zu behindern.

Frage am besten bis an die Wurzel… Was meistens un­

sächlich versuche ich auch manchmal den Kompromiss

Daher üben sie die Kontrolle lieber indirekt aus. Dann

Stadtlichh # 12

Neunundvierzig


Tellerrand sagen sie so was wie „Geh raus aus dem Land, und wenn

dass er so gesehen wird. Die Sichtweise des Staates ist

erzählen kann: Der Film ist zum Beispiel nicht linear

du wiederkommst, wird etwas Schlechtes passieren.“ Es

jedoch, dass es automatisch etwas Schlechtes ist, wenn

­aufgebaut, der Zuschauer muss also selber versuchen, die

ist ja auch so, dass man es sehr ruhig und angenehm im

man ­etwas Politisches macht. Das spiegelt sich auch in

einzelnen Geschichten zu verbinden. Außerdem verwende­

Ausland hat, und man vergisst dann sehr schnell, was

den Köpfen der Menschen wieder. Das wird einverleibt

ich weite Aufnahmen, in denen irgendetwas Kleines

­eigentlich im Iran los ist.

und verinnerlicht, auch von den Menschen, die im Film­

­passiert, und der Zuschauer kann sozusagen selber für

bereich arbeiten, Filmkritiker, Journalisten, in diesen

sich heranzoomen und sich das besonders anschauen.

Sie gehen dennoch immer wieder zurück.

­Bereichen ist etwas Politisches etwas Schmutziges, das

Das sind neue Sachen für mich, die ich gerne ausprobie­

Ja, denn es ist mein Land! Es ist mein Recht. Ich will ein­

man meiden sollte. Bekommt man also diesen Stempel,

ren will. Die klassischen Wege, Filme zu machen, gefallen

fach meine Meinung äußern können, das will ich einfach

einen politischen Film gemacht zu haben oder ein poli­

mir überhaupt nicht, deswegen werde ich wohl auch nie

in Anspruch nehmen. Ich akzeptiere es nicht, dass sie mir

tischer Filmemacher zu sein, so ist dann sozusagen

einen rein kommerziellen Film machen.

nicht erlauben, so einen Film zu machen. Und auch wenn

­besiegelt, dass es nicht wert ist, sich mit diesen Arbeiten

ich jetzt zurück gehe und sie mich dann vielleicht ins

zu beschäftigen. Der Filmemacher wird klein gemacht

Sie erzählten bereits, dass es für Sie sehr schwierig

Gefängnis stecken – es wird mich nicht abhalten, solche

und die ganzen künstlerischen Aspekte seines Films

ist, im Iran zu drehen. Denken Sie manchmal darüber

Filme zu machen.

­t reten dann komplett in den Hintergrund.

nach, anderswo zu drehen? Es gibt sehr viele Sachen, die man

Sie haben 2011 in Cannes für Auf

­v ielleicht

­Wiedersehen den Jury- und Regiepreis

nicht machen darf. Es ist auch nicht

nicht

machen

kann

und

in der Sektion Un Certain ­Regard ge-

so, dass ich mir den Iran als Land mit

wonnen, dieses Jahr für Manuscripts

einer Grenze drum herum vorstelle

Don’t Burn den FIPRESCI Preis. Was

und ­u nbedingt über dieses Land einen

war das für ein Gefühl?

Film machen muss. Ich sehe mich sel­

Ursprünglich durfte ich 2011 ja das

ber als Weltbürger. Aber es ist doch so:

Land nicht verlassen, dann sollte ich

Wenn ich einen Film machen will über

plötzlich doch nach Frankreich – bis

­i rgendein schmerzliches Schicksal oder

meine Papiere fertig waren, war das

irgendeine Lebenssituation, dann muss

Festival aber vorbei. Deswegen konnte­

ich diese Umstände sehr gut kennen.

ich den Preis gar nicht in Empfang

Und weil ich im Iran groß geworden

­nehmen. Dieses Jahr konnte ich das,

bin und die Kultur sehr gut kenne, ver­

das war gut.

stehe ich die ganzen Schwierigkeiten. Andererseits sind es aber auch sehr

Cannes ist für jeden Filmemacher sehr

menschliche Angelegenheiten, die in

wichtig, weil, wenn erst mal ein Film in

Manuscript Don’t Burn verhandelt wer­

Cannes gelaufen ist, tun sich sehr viele

den, die jetzt vielleicht auf die Situation

Optionen und Möglichkeiten auf. Das

im Iran passen, gleichzeitig könnten

hilft ja auch, den Film zu verbreiten.

sie aber auch zu anderer Zeit in ande­

Jetzt in Cannes war das ein zwiespäl­

ren Ländern wie der DDR geschehen

tiges Gefühl: Einmal ein sehr positives,

sein, da gab es vielleicht vergleichbare

dass ich da sein konnte und viele Leute

­Sachen, oder auch in Nordkorea.

den Film sehen konnten. Aber gleich­ zeitig war da dieses Gefühl, einen Film

Wie kann ich mir die Dreharbeiten im

­gemacht zu haben, der nur in Cannes

Iran praktisch vorstellen?

gezeigt werden kann. Und eigent­l ich

Wir haben im Iran gelernt, unsere ei­

will ich ja, dass die Menschen im Iran

genen Wege zu schaffen. Es gab immer

meine Filme sehen können. Dass ich

wieder Momente, da war ich wirklich

mit ihnen durch die Mittel des Films

niedergeschlagen,

über his­t orische Ereignisse und Pers­

tionslos, wirklich am Ende. Dann kam

pektiven sprechen kann. Schon des­we­

mein Assistent Daryuosh und hat mir

gen konnte ich nicht alleine das ­Gefühl

ein Sprichwort gesagt: „Entweder man

haben, das ist alles super, das ist alles

findet einen Weg oder man macht sich

gut. Und gleichzeitig war ich in Gedan­

„Ich akzeptiere es nicht, dass sie mir nicht erlauben, so einen Film zu machen.“

ken ständig bei den ganzen Menschen,

Mohammad Rasoulof

komplett

motiva­

einen Weg.“ Es wurde vor Kurzem ein neuer

die mir bei diesem Film geholfen haben

­i ranischer Präsident gewählt, der in

aber nicht wie bei anderen Filmen in dem Abspann genannt werden können. Ohne diese Men­

Warum sind Sie nicht Lehrer geworden, also was hat Sie

einer öffentlichen Rede davon sprach, die Situation der

schen hätte ich diesen Film nie machen können. Mit

dazu gebracht, Filmemacher zu werden?

Notleidenden im Land zu verbessern und die Aufhebung

­d iesem Gefühl kann ich nicht glücklich sein.

Das ist eine gute Frage. Ich stand kurz vor einer Lehrer­

der UN-Sanktionen anzustreben. Haben Sie Hoffnung,

laufbahn. Aber ich hatte nie das Gefühl, dass ich den

dass es in Zukunft wieder liberaler zugeht?

Sie haben in Cannes vorhergesagt, dass die Journa-

­a nderen die Dinge erklären kann, ich hatte eher das

Präsident Rohani hat ja vor der Weltöffentlichkeit ge­

listen aus dem Iran ausschließlich negativ über den

­Gefühl, ein Student zu sein, so ein ständiger Student,

sagt, dass der Iran keine Feinde haben möchte, dass er

Film berichten müssen – hat sich das bestätigt?

der Fragen hat und versucht, diese Fragen zu beantwor­

die Zensur aufheben will und so weiter. Ich halte es für

Ich habe nicht gesagt „die Journalisten“, sondern „die

ten. Jeder meiner Filme ist ein Versuch, sich mit etwas

ein Zugeständnis an die Weltöffentlichkeit, dass sie Feh­

hier im Saal anwesenden“. Das ist alles eingetroffen. Sie

­Neuem zu beschäftigen, eine neue Frage, die ich versuche

ler gemacht haben. Natürlich können sie nicht sagen,

haben­ geschrieben, dass ich einen Film gegen das Land

zu beantworten und dabei auch auf der technischen und

„Wir haben etwas falsch gemacht, das tut uns leid“, aber

und ­dessen Einwohner gemacht habe, um Aufmerksam­

künstlerischen Ebene neue Sachen auszuprobieren oder

sie wissen, dass sie irgendwas ändern müssen, dass es

keit und Ansehen zu erhaschen. Die Reaktionen auf den

zu entdecken.

nicht einfach so weitergeht, wie bisher. Ich gehe jetzt nicht ­sofort davon aus, dass es besser wird, aber was ich

Film sind auch politische Reaktionen, denn der Film wird wieder­ politisch gedeutet. Das ist jetzt nicht schlimm,

Bei Manuscripts Don’t Burn war das sehr spannend für

­i mmer sehr stark habe, und auch immer haben möchte,

wenn das passiert. Es ist auch sehr interessant für mich,

mich und auch eine neue Erfahrung, wie man Geschichten­

ist Hoffnung. Und ich habe große Hoffnung. Ich werde

Fünfzig

Stadtlichh # 12


auch ­z urückgehen und nachsehen, ob sie das alles ernst meinen und wirklich bereit sind. Daran kann man dann auch messen, ob sie wirklich etwas ändern wollen, oder ob alles bleibt, wie vorher. Woher stammt Ihre Hoffnung, woher nehmen Sie die Kraft und den Willen, in Ihr Land zurückzugehen und Ihre Arbeit zu machen? Die Filme von Amir Naderi, einem älteren, wichtigen iranischen Filmemacher, haben mich sehr viel über das Kino gelehrt. Ich habe ihn vor wenigen Jahren auf dem Film­festival in Istanbul getroffen, er ist trotz seines Alters voller Energie. Ich habe ihn gefragt, woher er die ganze Energie nimmt. „Wenn du ein wichtiges Anliegen hast, dann gibt dir das Energie“, war seine Antwort. Jetzt, wo Sie Hamburg ein bisschen kennengelernt ­haben, können Sie sich vorstellen, eines Tages einen Film zu machen, der nicht im Iran, sondern hier spielt? Es gibt in Hamburg eine große iranische Community, schon seit über 100 Jahren, eine sehr lange Tradition. Das ist sehr spannend, das würde dann sicherlich eine Rolle spielen. Ich schreibe gerade ein Buch, es geht um zwei Brüder, die nach der Revolution voneinander getrennt werden. Einer bleibt im Iran, der andere geht ins Ausland, nach Toronto. Sie haben 30 Jahre gar keinen Kontakt und dann entscheiden sie sich, sich zu treffen. Sie verabreden sich sozusagen auf der Hälfte der Strecke… Das Treffen könnte also in Hamburg stattfinden. Warum sollten die Hamburger Ihren Film Manuscripts Don’t Burn auf dem Filmfest Hamburg ansehen? Was können sie erwarten, was sollen sie vielleicht auch aus dem Film mitnehmen? Soll ich ehrlich antworten? Ich glaube, sie sollten den Film lieber nicht ansehen, danach müssten sie nämlich erst mal eine große Flasche Wein trinken. Wenn jemand in Hamburg unglücklich ist, dann sollte diese Person ­d iesen Film anschauen. Danach wird sie ganz froh sein, dass sie hier wohnt.

APPETIT AUF MEHR?

Herr Rasoulof, vielen Dank für das Gespräch.

Manuscripts Don’t Burn In seinem neuen Film erzählt M ­ ohammad Rasoulof von drei Schriftstellern, die von Schergen des Regimes observiert, verfolgt und bedroht werden. Die Perspektive wechselt dabei ständig zwischen den Schriftstellern und den Auftragsmördern hin und her. Im Iran heimlich gedreht, lief der Film in Cannes ohne Vorspann, um Team und Schauspieler zu schützen. Das Filmfest Hamburg zeigt Manuscripts Don’t Burn am 01. Oktober im CinemaxX TICKETS UND INFO www.filmfest-hamburg.de Fotos auf Seite 49: Mohammad Rasoulof

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komik

Idee und Illustration: Russlan

ZweiundFünfzig

Stadtlichh # 12


impressum Herausgeber Anne K. Buß, Ulrike Gerwin, Martin Petersen, Valerie Schäfers Chefredaktion Martin Petersen, Anne K. Buß (Stellvertretung) Art-Direktion   Valerie Schäfers, Ulrike Gerwin RedaktionsAssistenz   Laura Münker (Praktikum Kreation) Redaktionelle Mitarbeit Text Nikolai Antoniadis, Laura Behncke (www.geschnackvoll.de), Debbie Blume, Doris Brandt (www.hafentext.de), Wiebke Colmorgen, Justus Duhnkrack (www.gallerytalk.net), Roman Jonsson, Rudolf D. Klöckner (www.urbanshit.de), Katharina Mandlinger (www.mandlinger.com), Jochen Oppermann (www.thelongestsite.de), Martin Petersen, Felix von Pless (www.vonpless.de), Nicole Reese, Sandra Rudel, Friederike Schulz (www.freifrauvonschulz.de), Marco Wedig, Friedrich Weiß; Gastbeiträge: Lilo Wanders (http://bit.ly/lilowandersfanseite), Lia Darjes (www.liadarjes.com), Katrin Gebbe Recherche Konkret und Krass (Seite 16 / 17) – Laura Münker Fotografie Kathrin Brunnhofer (www.picturekat.net), Lia Darjes (www.liadarjes.com), Tillmann Engel (www.tillmannengel.de), Lars Krüger (www.lumivere.com), Anna Madelung (www.annamadelung.de), Nicole Malonnek (www.nicolemalonnek.com), Robert Schlossnickel (www.robertschlossnickel.de) Comic Russlan (www.russlan.eu) Mittelseite Hier reaktivierte Martin, als großer Freund von „Geschlossenen Systemen“, seine Lust am Kreuzworträtselausklamüsern, die 23 Jahre brachlag. Titelbild Lia Darjes (www.liadarjes.com) Copyright / Bildnachweise Seite 13/14 Reiner Allgeier (www.gallerytalk.net), Kay Grimm Seite 35 Nocht e. V. (www.nochtspeicher.de) Seite 49 Mohammad Rasoulof Lektorat und Schlussredaktion Anne K. Buß, Jochen Oppermann, Martin Petersen, Veronika Schopka, Friedrich Weiß

Kontakt STADTLICHH Magazin – Magazin für Hamburger Gelegenheiten STADTLICHH UG (haftungsbeschränkt) Max-Brauer-Allee 156, 22765 Hamburg Telefon: 040 - 60927437 kontakt@stadtlichh-magazin.de www.stadtlichh-magazin.de Vielen Dank an Felix Fiedler für die regelmäßige Anpassung unserer Website und den verlässlichen Online-Support, Melanie Freyland und ­ Gitta Kleinesper für das Teamcoaching (www.die-coaching-akademie.de), clubkinder e. V. für die gemeinsame Partyvorbereitung (www.clubkinder.de), Frau Hedis Tanzkaffe für die Unterstützung (www.frauhedi.de), allen Postbeamten, die uns auf dem Dockville Festival in unserem Postamt geholfen haben Vielen Dank an unsere FörderAbonnenten Marco Adomat, Renate und Andreas Buß, Dieter Harms, Hamburg Kreativ Gesellschaft, Hans Heinke, Angelika und Ulf Hölzerkopf, Marlene und Ulrich Hülsey, Andreas Kaefer, Ilena Kappes, Oliver Lange, Gerlind Münchow, Gaby Oppermann, Sabine und Hans Siebels, Magda und Henning Söllig, Heye und Maje Tode, Thomas Wagensonner Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Aufnahme in Online-Dienste und Internet und die Vervielfältigung auf Datenträgern wie CD, DVD etc. nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung des Verlags. Export und Vertrieb im Ausland sowie das Führen von STADTLICHH in Lesezirkeln sind nur mit Genehmigung des Verlags statthaft. Keine Gewähr für Veranstaltungsangaben, keine Haftung für unverlangt eingesandtes Material. Die Textbeiträge geben die Meinung des jeweiligen Autors wieder, die nicht der Meinung der Redaktion entsprechen muss. Das STADTLICHH Magazin erscheint vierteljährlich und ist kostenlos erhältlich. Alle festen Vertriebs­stellen einsehbar unter www.stadtlichh-magazin.de/ hier_zu_finden. Die nächste Ausgabe erscheint am 02. Dezember 2013. Anzeigenschluss ist der 11. November, Druckunterlagenschluss ist der 15. November. Verantwortlich im Sinne des Presserechts für Inhalt und Anzeigen: Martin Petersen Anschrift siehe Kontakt © 2013 STADTLICHH UG (haftungsbeschränkt) printed in Germany

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Was reizt dich? LILO WANDERS KABARETTISTIN

Ein kurzer Satz von mir über die „Las Vegaisierung“ des Kiezes schlägt Wellen. Dabei kann es doch jeder sehen – das alte St. Pauli verschwindet. Seit Anfang der 80er-Jahre wohne ich im Viertel. Zuerst etwas ab vom Schuss in einer Wohngemeinschaft in der Budapester Straße, aufregend die erste eigene Wohnung in der Hopfenstraße über einem illegalen Tagesbordell mit Blick auf die Brandmauer der Bavaria-St.-Pauli-Brauerei, seit 1989 in der Detlev-BremerStraße in einem Haus mit bunter Nachbarschaft. Unvergesslich in der Friedrichstraße der Laden mit Molkereiprodukten, wo die kleine blau gefrorene Frau Sarenhusen die Milch mit der Hand in die mitgebrachte Kanne pumpte; Frau Lübberstedt, die Bäckersfrau in der HeinHoyer-Straße: „Mit den Leuten von der annern Seite von der Reeperbahn verkehren wir ja ga nich“, oder die Buchhandlung in den Räumen des heutigen „Da Benito“ in der Detlev-BremerStraße. Nichts gegen Fortschritt und Veränderung: Als wir 1988 am heruntergekommenen Spielbudenplatz das Schmidt Theater eröffneten, war das ein optimistischer Startschuss für die Wiederbelebung von St. Pauli. Aber die begonnene radikale Umgestaltung eines ganz ­besonderen Stadtteils, die Standardisierung von Kneipen, die Vertreibung der Alteingesesse­ nen durch das Explodieren der Mietpreise, die sogenannte „Gentrifizierung“ – das alles ­ärgert mich, macht mich traurig und reizt mich! Foto: Kathrin Brunnhofer

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