dsj-intern Spezial "dsj-Jugendevent jugend.macht.sport!"

Page 1

Sp e z i al 2 / 2 0 1 7

[intern] das dsj-jugendevent „jugend.macht.sport!“

Liebe Leserinnen, liebe Leser, unser „jugend.macht. sport!“-Event in Berlin war ein großer Erfolg. 600 junge Engagierte aus den Reihen unserer Mitgliedsorganisationen haben bei der Veranstaltung, die im Rahmen des Internationalen Deutschen Turnfests stattfand, das Schaufenster des Jugendsports sperrangelweit geöffnet und den 80.000 überwiegend jugendlichen Teilnehmenden des Turnfests die gesamte Bandbreite der Kinder- und Jugendarbeit im Sport gezeigt. Diese Spezialausgabe unserer dsj-intern bietet Ihnen eine kompakte Übersicht über das, was bei diesem dsj-Jugendevent passiert ist. Unser Jugendevent in Berlin hat gezeigt, was den gemeinnützig organisierten Kinder- und Jugendsport in seiner ganzen Vielfalt ausmacht und was er zu leisten imstande ist. Wir haben mit vereinten Kräften einmal mehr das Potenzial der Jugendorganisationen im Sport für junge Menschen und für die Gesellschaft unter Beweis gestellt. Dafür danke ich allen Beteiligten und Helferinnen und Helfern aus unseren Mitgliedsorganisationen, aus der dsj-Geschäftsstelle, aus dem Organisationskomitee des Turnfests, meinen Kolleginnen und Kollegen im dsj-Vorstand sowie ganz besonders unserem Kooperationspartner Deutsche Turnerjugend und natürlich dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend für dessen finanzielle Unterstützung. Aus dem jederzeit konstruktiven Miteinander ist ein fröhliches Festival geboren worden. Und mit ihm fing der SportjugendSommer 2017 prima an. Ich wünsche Ihnen einen schönen restlichen Sommer und viel Spaß beim Lesen! Ihr

Jan Holze 1. Vorsitzender Deutsche Sportjugend

Rundschau über das jugend.macht.sport!-Event

Schaufenster des Jugendsports Jeden Nachmittag gegen Viertel vor fünf füllte sich ein weiteres Mal die „Fankurve“ in der Aktionsarena der Messehalle 3.2, in den Tagen des dsjJugendevents auf den Motto gebenden Namen „jugend.macht.sport!Halle“ getauft. Die Blicke gingen zur großen Leinwand, auf der die ZusamViel Bewegung in der „jugend.macht.sport!-Halle“ menfassung des Gefest und dem dsj-Jugendevent gefunden, schehens der vergangenen Stunden in beerzählt und als Team ein anschauliches Beiwegten Bildern zu sehen war. Das spiel dafür geliefert, wie Sportjugend Tagesvideo, zusammengestellt aus den tickt. „Darin zeigt sich unser Grundgedanjüngsten Beiträgen des dsj-Medienteams. ke zur Teilhabe und Partizipation von junDahinter verbargen sich keine Medienprogen Menschen wunderbar“, erläutert der fis, sondern der wissbegierige Nachwuchs dsj-Vorsitzende Jan Holze. „Eine Plattform, aus den Mitgliedsorganisationen der dsj. die es der Jugend ermöglicht, über die JuDer filmte, fotografierte, postete und gend zu berichten, Medienarbeit in eigeschrieb fleißig über all das, was beim erstner Sache zu machen. “ mals in das Internationale Deutsche TurnDas Mitmachen, konsequent bis hin zur fest eingebetteten dsj-Jugendevent geBerichterstattung durchgedacht, bildete schah. Das von Svenja Grampp und den Kern des Jugendevents. Es war eine Fachkräften des Pressenetzwerks für JuMenge los: Zigtausende besuchten die Angendthemen angeleitete dsj-Medienteam gebote, die 30 Mitgliedsorganisationen in und die Tuju-Reporter der Deutschen Turder Halle und am zweiten festen Standort, nerjugend, zusammen rund 40 junge Enzwei S-Bahn-Stationen weiter, im Olympia gagierte, haben viele Geschichten im Turn-

In Kürze Aus der Tradition der Bundesjugendtreffen hat sich das dsj- Jugendevent entwickelt, das nach Weimar 2007 und Burghausen 2011 vom 3. bis 10. Juni 2017 nun zum dritten Mal stattfand. Unter dem Motto „jugend.macht.sport!“ war das dsj-Jugendevent in das Internationale Deutsche Turnfest in Berlin eingebettet. Es wurde gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans des Bundes (KJP). Die dsj kooperierte dabei mit der Deutschen Turnerjugend. Kern des Jugendevents: Junge Engagierte der dsj-Mitgliedsorganisationen stellten ihre Sportarten zum konkreten Erleben in der jugend.macht.sport!-Halle, im Olympiapark und an zentralen Orten der Stadt vor – ein buntes Schaufenster des Jugendsports in Deutschland.


park präsentierten. Da konnte man sich im Rollstuhlbasketball ausprobieren, seine Reaktionsfähigkeit beim Fechten testen, bei den Judokas die Griffkraft messen lassen oder im großen Beachfeld auf 1,5 Tonnen Sand wahlweise Beachvolley- oder -handball spielen. Oder im Olympiabad Kanupo-

Workshops der dsj academy

jugend.macht.sport! – dem Motto wohnt eine Doppeldeutigkeit inne. Nicht nur das eigene Vergnügen kann damit gemeint sein, auch das Organisieren von Sport für andere. Junges Engagement eben. Die Zukunft des Sports von morgen war mittendrin – 500 ihrer Vertreterinnen Wir haben eine schöne und Vertreter, Zeit ermöglicht. in KlassenräuKonrad Denk, Quartiermanager der men des OberSchulunterkunft stufenzentrums Körperpflege lo ausprobieren und anschließend auf der am Ernst-ReuFrauenwiese nebenan noch ein paar Pfeile ter-Platz in schießen. Andere informierten umfangCharlottenburg reich: die Sportjugend Nordrhein-Westfauntergebracht. len über ein Demokratieprojekt oder die „Als größter JuWürttembergische Sportjugend mit ihrem gendverband Rauschbrillenparcours. Und wer irgendetDeutschlands“, was wissen wollte, war am dsj-Infostand sagte Jan Holze gut aufgehoben, bekam neben Rat auch in Berlin, „bietet die passende Broschüre mit nach Hause. die dsj mit ihrem Jugendevent jungen Fünfstellig war die Besucherzahl des JuMenschen verschiedene Möglichkeiten für gendevents an jedem Tag, das ganz geBegegnungen und Erlebnisse, die sie weiwiss. Die Resonanz registrierten die vielen terbringen und die ihnen Impulse für ihr Engagierten an den Ständen mit Freude. Leben geben. Als Jugendorganisation haGenauso war Tenor: Die Kinder und Juben wir natürlich auch einen Bildungsangendlichen (und auch viele Ältere) haben spruch. Den verfolgen wir, indem wir beisich hier wohl gefühlt und den gemeinnütspielsweise in Workshops über Inklusion, zig organisierten Kinder- und Jugendsport Kinderrechte und Dopingprävention rein seiner ganzen Breite und mit vielen Faden.“ cetten erleben können. Die Sportjugend Denn diffiziler als das Sporttreiben, Behatte das Schaufenster des Kinder- und Juwegen und Spielen an sich ist es, es wirklich gendsports bunt drapiert. kind- und jugendgerecht zu organisieren. So bildeten mehr als 60 anderthalbstündige Workshops der dsj academy die zweite Säule des Jugendevents. Ein erfolgreiches Format in vier Feldern – Werte, Engagement, Medien, Kultur – und auch auf Basis des Förderprogramms ZI:EL+ entwickelt. Gerade für die dsj besonders wichtige Themen Maskottchen-Lauf am Brandenburger Tor wie Engage-

mentförderung, Partizipation, Teilhabe und Vielfalt, Dopingprävention, Prävention sexualisierter Gewalt, Bildung für nachhaltige Entwicklung oder Wertevermittlung fanden dabei gute Resonanz. Auch hier nutzten Mitgliedsorganisationen die

Meet’n’Greet mit Christina Schwarzer (MdB)

Plattform, um für sich zu werben. Medien, Kultur – und auch auf Basis des Förderprogramms ZI:EL+ entwickelt. Gerade für die dsj besonders wichtige Themen wie Enga-

Die Woche beim dsj-Jugendevent war aufregend, inspirierend und unterhaltsam – kurzum ein unvergessliches Erlebnis! Meine persönlichen Highlights waren wieder das Zusammenspiel und die Mitmachangebote der Mitgliedsorganisationen. Wo kann man sonst schon so gebündelt in verschiedene Sportarten reinschnuppern und sie ausprobieren?! Christin Henke, Vorsitzende der Sportjugend Sachsen-Anhalt

Play fair! Mit Play-Fair-Turnieren zog das Jugendevent in die Stadt Berlin und sogar bis nach Potsdam und lud alle zum Mitmachen ein. Ob beim Rugby, Streetball, Pétanque, Squash oder Beachhandball: Die Werte des Sports rückten in den Vordergrund, es wurde demonstriert, was der Sport neben Gewinnen und Verlieren noch leisten kann. Die aus dem Ultimate Frisbee stammende Idee ist simpel: Nach jedem Spiel bewerten sich die Teams gegenseitig anhand eines Bewertungsbogens. Beurteilt wird beispielsweise, wie gut das andere Team kommuniziert hat, ob es die Regeln eingehalten hat (es wird ohne Schiedsrichter/innen gespielt!) oder ob es positiv eingestellt war. Die Play-Fair-Premieren kamen gut an – Fortsetzung folgt!


gementförderung, Partizipation, Teilhabe geist. Die inklusiv gestalteten Aufgaben und Vielfalt, Dopingprävention, Präventiwaren in der Gruppe zu lösen, und neben on sexualisierter Gewalt, Bildung für nachder reinen Leistung fielen Zusammenhalt haltige Entwicklung oder Wertevermittund Kreativität ins Gewicht. Nicht nur hatlung fanden dabei gute Resonanz. Auch ten die jungen Engagierten viel Spaß dahier nutzten Mitgliedsorganisationen die bei, sie lernten sich auch näher kennen, Plattform, um für sich zu werben. Etwa die nahmen von anderen Ideen auf, verabreBasketballer mit Themen wie „Perspektivwechsel Geflüchtete“ oder „We want you – junge Engagierte gewinnen!“ Ein weiterer Griff in die Workshop-Kiste: Bei ihrer „Rallye“ hatten junge Engagierte im Freiwilligendienst knifflige Aufgaben zu lösen, die zum Teil richtig Überwindung kosteten („bewerbt den FreiwilliProbieren geht über Studieren: Das Leben als Schachfigur gendienst im Sport vor Fremden“). Mit anderen ins Gespräch über deten sich zu weiterführenden Projekten Freiwilligendienst kommen und Teamgeist – genau eines der Ziele des Jugendevents. schaffen waren zwei der Absichten hinter Freilich war das Jugendevent auch interdiesem Spiel, das Freiwilligendienstleistennational: Eine Führungskräfte-Delegation de selbst erarbeitet hatten. Anna-Lena von Makkabi Israel kam zu Besuch (der Ge(19), Sarah (20) und Annika (19) von der genbesuch erfolgte im Juli bei der MakkaSportjugend Sachsen-Anhalt hat es Spaß biade in Tel Aviv) und in der Aktionsarena gemacht. „Auch die schwierigen AufgaDie Kooperation mit der dsj ben“, unterstreicht Sarah, „spannend, dass man sich bei vielen Dingen überwinden ist eine Win-Win-Situation. musste.“ Herausforderung als Antrieb. Die Wiebke Jungheinrich, Vorsitzende der Deutschen Turnerjugend drei Freundinnen absolvieren ein Freiwilliges Soziales Jahr bei der Landessportjugend, ihrer Bildungsstätte und im TSV Desstellten bilaterale Jugendwerke und Koorsau. Sie lernten beim Jugendevent dinierungszentren an einem Mittag sich Freiwilligendienstleistende aus anderen und die Wege nach Frankreich, Israel, PoBundesländern kennen und wussten hinlen, Russland und Tschechien für Jugendterher, dass sie mit ihrer Aufgabe und Hergruppen, Träger der Jugendhilfe, Schulen ausforderungen nicht allein stehen. und Gemeinden vor. Oder das dsj academy-Thema DopingEs passierte noch so viel mehr Erzählensprävention: Jens Keidel, ein Experte von wertes. Das, was das dsj-Medienteam erder Deutschen Judojugend, führte mit anfasst hat, gibt einen Überblick: Die von ihm schaulichen Beispielen und kleinen Zauerstellten Tagesvideos sowie mehr als 70 bertricks in das Thema ein. Sein interaktiBeiträge sind über die dsj-Internetseite, Faver Vortrag weckte das Interesse am cebook und viele andere Kanäle auch noch Thema. Nicht weniger will Keidel erreilange nach dem Jugendevent zugänglich – chen. „Ihr selber“, rief er den jungen ZuKostproben nach dem Umblättern! schauerinnen und Zuschauer zum Schluss www.dsj.de/jugendevent zu, „müsst Entscheidungen treffen. Es geht im Kleinen los. Die Sportjugend bietet weitere Informationen an.“

Juniorteam Challenge Ein riesiger Erfolg war die in Berlin erstmals bundesweit durchgeführte JuniorteamChallenge. Eine Idee aus den Verbänden, 2013 in NordrheinWestfalen geboren: 20 Juniorteams der Mitgliedsorganisationen der dsj zeigten an neun Sportstationen ihren Team-

Vielfalt gefällt „Mir hat besonders die Vielfalt gefallen, die Deutsche Sportjugend und Turnerjugend hier zeigen. Dabei werden die unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereiche wie Inklusion von Menschen mit Behinderung, Demokratie oder Integration angesprochen“, fasste Dr. Ralf Kleindiek seinen Jugendevent-Rundgang zusammen. Der Staatssekretär im Bundesjugendministerium übte sich dabei beispielsweise im Fechten und Rollstuhlbasketball, er traf junge Engagierte mit Fluchterfahrung, informierte sich über ein Demokratie-Projekt und internationale Jugend-Austauschprogramme und wurde zum Schluss von jungen Engagierten interviewt. Viele der Aktionen und Projekte beim Jugendevent sowie die Teilnahme von jungen EngaDaumen hoch für den Jugendgierten sport: Staatssekretär Kleindiek (r.) und dsj-Vorsitzender Holze mit erschwerten Zugangsbedingungen wurden mit Hilfe des dsj-Förderprogramm „ZI:EL+“ realisiert, das vom BMFSFJ gefördert wird.

Das dsj-Jugendevent gibt uns die Möglichkeit, einer breiten Öffentlichkeit unseren wertorientierten Verband und unsere Schwerpunktthemen vorzustellen und erlebbar zu machen. Dabei macht die Vielfalt aller Verbände den besonderen Reiz der Veranstaltung aus. Michael Leyendecker, Vorsitzender der DJK - Sportjugend


Jugend berichtet

Aus den Beiträgen des dsj-Medienteams

30 junge Engagierte aus sieben Mitgliedsorganisationen der dsj gestalteten beim dsjJugendevent in Berlin die Medienarbeit: Filme, Fotos, Texte – für alle Nachrichtenkanäle. Hier Auszüge aus ihren Beiträgen: Gwendolin Koch (Deutsche Rollsportund Inlinejugend) begleitete eine Gruppe des deutsch-israelischen Sportjugendaustauschs: „Er hat ein breites Grinsen im Gesicht und dreht einen Ball zwischen seinen Händen hin und her – keine Ahnung, wo er den her hat und wohin er in ein paar Augenblicken wieder verschwindet. In meinem Handy speichert er sich unter Mr Lior Barnea ab. „Germans are too serious“, sagt er mir. Zu ernst, zu pünktlich, sie sollten mehr lachen. Alles hätten sie am Anfang so eng gesehen, alles so genau durchgeplant. Er und die anderen Israelis hätten erst am Tag ihres Flugs überhaupt erfahren, dass sie die Tage in Berlin mit einer Gruppe Deutscher verbringen würden.“

Patrick Schwab (Special Olympics Thüringen) probierte aus: „Als Nächstes habe ich mir die Mitmachaktion Fechten vorgenommen. Das hatte ich zuvor noch nie ausprobiert. Deshalb hab‘ ich mir lieber die Übungswand vorgenommen statt einen Gegner. Zwei Runden habe ich durchgehalten, einmal 44 und einmal 41 Treffer. Dazu versucht man, mit dem Degen kreisrunde Felder zu treffen. Gelingt es, leuchten die Felder auf. Punkt!“

von ist Micha. Er bringt das Projekt auf dem dsj-Jugendevent unter die Leute. Wenn nicht gerade Turnfest in Berlin ist, sorgt Micha dafür, ‚dass in Sportvereinen ein gutes soziales Miteinander herrscht und fair gespielt wird. Für mich ist Demokratie, wenn jeder das Recht hat mitzubestimmen‘, definiert der 24-jährige Jurastudent aus Frankfurt am Main. Über das Juniorteam der dsj stieß er vor zwei Jahren zum Demokratietrainer-Team.“

Das Medienteam bei der Arbeit

Jens Köhler (Deutsche Rugby-Jugend) sprach mit der Bundestagsabgeordneten Christina Schwarzer: „Ehrenamt. Schön und gut. Und wichtig. ‚Strukturen in Vereinen würden ohne Ehrenamtler nicht funktionieren. Ehrenamt gibt dem Sport erst Profil‘, sieht es die Berliner Parlamentarierin Christina Schwarzer. Als Mitglied im Bundestags-Unterausschuss für Bürgerschaftliches Engagement befasst sie sich mit dem Ehrenamt.“

Robert interviewte dsj-Vorstandsmitglied Stefan Raid

[

IMPRESSUM Gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans (KJP) des Bundes www.dsj.de www.dsj-jugendevent.de

Santiago Hein (Bayerische Sportjugend) traf einen Demokratietrainer: „Die dsj qualifiziert Demokratietrainer. Einer da-

Herausgeber: Deutsche Sportjugend im DOSB e. V. V.i.S.d.P.: Jan Holze Redaktion: Oliver Kauer-Berk, Gisela Nüssler @dsj4sport www.facebook.com/deutschesportjugend

Lena Küster (Sportjugend MecklenburgVorpommern) besuchte ein Play-Fair-Turnier: „DAS nennt man Feeling! Der Regen strömt. Alle sprechen durcheinander. Es werden geheime Spieltaktiken besprochen, eine Gruppe von Kindern fängt lauthals an zu singen und die stolzen Eltern feuern ihre kleinen Helden an. Die Spannung ist auf ihrem Höhepunkt. Herzlich willkommen in Potsdam beim Play-Fair-Turnier im Rugby. Umgeben von lauter Regencapes, Schlammpfützen und durchnässten Trikots spürt man eine eher ausgelassene Stimmung. Frust? Mangelnde Motivation? Fehlanzeige!“

Otto-Fleck-Schneise 12 60528 Frankfurt am Main Telefon: 0 69 / 67 00-333 E-Mail: nuessler@dsj.de Satz & Gestaltung: www.amgrafik.de Fotos: dsj-Medienteam, Kai Peters, Jan Papenfuss

]


Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.