Labor and more 0713

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Labor

7/2013

& more

Der offizielle Newsletter der Sportfreunde 1930 Uevekoven e.V.

Ein bisschen SpaĂ&#x; muss sein!

Annika Loose sieht das genau so.


Leitartikel

Liebe Sportfreunde, sicher war die Enttäuschung in den letzten zwei Monaten sehr groß, als ihr jeweils am 15. des Monats eure Emails abgerufen habt und keine neue Ausgabe von „Labor&more“ dabei war. Was war da los? Ist das Mail-Postfach defekt? Hat sich der SPAMFilter die Mail geschnappt? Oder haben die bei den Sportfreunden den Newsletter gar eingestellt? Keine monatlichen Infos mehr rund um den besten Klub der Welt? – Keine Sorge, all dies waren unbegründete Panikattacken. Der Grund für die zweimonatige Pause ist viel trivialer: Keine Zeit!

lich Konkurrenz – die es bisher im näheren Umfeld nicht gibt – fürchten muss. Sowohl der Umfang als auch die dahinterliegenden technischen Finessen sind mit dem Ansehen und dem Erfolg des Projekts stetig gewachsen. Im letzten Jahr hatte jede Ausgabe im Schnitt 12 (Text-)Seiten. Diese mit Fotos, Bildunterschriften, Titelseitengestaltung und Impressum zusammenzubasteln, ist schon lange nicht mehr in ein paar Stündchen am Abend zu machen.

Womit wir beim Problem wären. Die Struktur hinter dem NewsletAls das Projekt „Newsletter“ vor ter hat sich seit der Entstehung etwas mehr als 50 Ausgaben ge- nicht geändert. Alle die was zu startet ist, war es zunächst eine erzählen haben, schicken die Art besseres Flugblatt, das man Rohtexte an die 1-Mann-Redakzur Not auch alleine am Vorband tion, und die macht gemeinsam zusammenbasteln konnte. Das mit dem Lektor den Rest. Von Projektteam umfasste folgerich- der Fotorecherche über die intig genau eine Person. Mittler- haltliche Kontrolle und ggf. Korweile hat sich dieses Medium rektur bis hin zum Setzen der – und hierbei kann und möchte Artikel, Fotos usw. – insgesamt ich eine Portion Stolz gar nicht sicherlich drei bis vier Abende verbergen – zu einem semipro- Arbeit – und das jeden Monat. fessionellen Magazin entwickelt, das weder optisch noch inhalt- Dieses Missverhältnis zwischen d e r W e i terentwickl u n g des Mediums u n d der fehlenden

Anpassung der dahinterliegenden Struktur funktioniert nur solange, wie alle Beteiligten a) in der Lage sind und b) bereit sind immer mehr Zeit für das Projekt zu investieren. In diesem Fall hat der Kauf und Umbau eines Hauses Punkt a) stark getroffen, was am Ende zu dieser zweimonatigen Newsletter-Pause geführt hat. Doch wir wären nicht die Sportfreunde, wenn wir diesen Umstand einfach hinnehmen würden und dieses Erfolgsprojekt „mir nichts, dir nichts“ im Sande verlaufen lassen würden. Ganz nach dem Motto „Problem erkannt, Gefahr gebannt“, haben wir uns Gedanken gemacht, wie wir das Projekt auf dem bestehenden Niveau aber mit einem für alle Beteiligten vertretbaren Zeitaufwand pro Monat aufrechterhalten können. Das Ergebnis: Mehr Sportfreunde, die in einem neustrukturierten, mehrstufigen Aufbau an der Redaktion des Newsletter beteiligt sind. Wie das im Detail aussieht, seht ihr im Schaubild auf der folgenden Seite. Wir, und besonders ich, sind froh, dass wir so schnell und unkompliziert so viele motivierte Helfer gefunden haben, die uns bei unserer monatlichen Arbeit für dieses Projekt unterstützen. Auf diesem Fundament können wir uns sicher noch auf viele

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Redakteure

Ressortleiter

Tuning

Niklas Siewert

Niklas Siewert

Pascal SchĂźrger

Jan Siegers

Lektorat

2. Mannschaft

Inhalte Seniorenbereich

1. Mannschaft

Feinschliff / Zusammenbau

Helmut oder Steffi

Damenmannschaft

verschiedene

Sport & Freunde

Markus Lennartz

Inhalte Vereinsleben

Sport & Freunde

Jugendabteilung

Werbung

Nico Sauerland

Inhalte Jugendabteilung JĂśrn Grabowski & FSJler

Nico Sauerland

Layout

Umstrukturierung Labor & more

Organigramm Labor&more


Jugendabteilung

1. Uevekovener Jugendtrainingscamp Sommerpause ist was für Waschlappen! Während unsere Seniorenmannschaften ihre Sommerpause bereits beendet und die Vorbereitung bereits begonnen hatte, fragten sich unsere kleinen Sportfreunde: „Was ist denn eine Sommerpause“? Trotz Schulferien kamen jeden Donnerstag bis zu 20 Kinder der jüngeren Jahrgänge zum gemeinsamen Training nach Uevekoven. Zusätzlich waren am Samstag, den 10.08.2ß13, 22 motivierte Spieler der Jahrgänge 2005-2008 zum 1.Trainingscamp anwesend. Die Idee zu diesem Event entstand, wie schon so oft in Uevekoven, in geselliger Runde. Thorsten Berghaus und ich sprachen beim Abschlussgrillen über die Möglichkeit in der Vorbereitung einen Trainingstag für unsere Mannschaften zu organisieren. Schnell wurde aus einer Idee ein Plan. Zeitlich ließ sich ein Termin nach den Sommerferien und vor dem Saisonstart leider nicht mehr realisieren. Dann also in den Ferien. In der kurzen Zeit bis zum Termin wurden Trainingsziele erarbeitet und ein Übungsplan erstellt.

Die Teilnehmer unseres 1. Jugendtrainingscamps samt Trainerteam. spannende und abwechslungsreiche Übungen. Da die Betreuung für zwei Personen zu viel gewesen wäre, haben wir uns Verstärkung ins Boot geholt. Die Spielerväter Eckard Buchholtz und Bernd Arnolds hatten sich sofort bereiterklärt, uns zu unterstützen.

Gewissenhaft wurden von allen Sportfreunden die Übungen durchgeführt. Bis zur Mittagspause musste ein strammes Programm erledigt werden. Dann konnten sich alle mit Würstchen Der Trainingstag begann für die und Salaten, die von fleißigen Teilnehmer mit einer Teamsit- Müttern vorbereitet wurden, zung im Labor. Die Spieler wur- stärken. Aber lange hielten sich den in Mannschaften eingeteilt die Kinder nicht damit auf. Schon und mit einer Präsentation an bald standen die Meisten schon der Leinwand auf ihre Trainings- wieder kickend auf dem Platz. übungen vorbereitet (wie bei Nach der Pause wurden auch die den Profis ;-)) Ob Fächerlauf, die letzten Übungen konzentriert zu diebische Elster, Ringtausch, Ende gebracht, sodass die SpieMischMasch oder Schuh schie- ler in den geplanten Abschlussßen – auf die Kinder warteten spielen das Gelernte umsetzen

konnten. Mit der Ermittlung des besten 7-Meter-Schützen endete dann ein sehr anstrengender aber auch schöner Tag. Zur Belohnung und Erfrischung hat Spielermutter Birgit Knein noch allen ein Eis spendiert. Für uns Trainer und Betreuer war dieses Event eine erfolgreiche Prämiere, sodass wir sicherlich ein weiteres Trainingscamp in naher Zukunft durchführen werden.Bedanken wollen Thorsten und ich uns natürlich bei den Spielern für das konzentrierte Arbeiten, unseren Co-Trainern, den ganzen Müttern die das Essen vorbereitet haben und besonders bei Petra Bicker, die uns den ganzen Tag als „Mutter der Kompanie“ betreut hat.

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Jugendabteilung

Mit neuen Trikots in die Saison F1-Jugend geht gut (aus-)gerüstet in die neue Spielzeit Die Spieler unserer F1 Jugendmannschaft konnten sich zu Beginn der Saison auf ein neues Trikot freuen. Dank der Unterstützung von Jörg Krapoll, Geschäftsführer der Tüschenbroicher Mühle, konnte ein

kompletter STANNO-Trikotsatz beschafft werden. In Grün/Weiss und mit einem edlen Logo der Tüschenbroicher Mühle auf der Brust, macht die Mannschaft nun mit guten Ergebnissen Werbung für „ein gutes Restaurant“.

Wer mehr über unseren Sponsor erfahren möchte, findet hier weitere Informationen: www.tueschenbroicher-muehle.de. Oder noch besser: Ihr fahrt vorbei und schaut einfach mal rein.

Die F1-Mannschaft der Sportfreunde bedankt sich herzlich beim Restaurant Tüschenbroicher Mühle!

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Jugendabteilung

Abschlusszelten ohne Zelten Und dennoch ein super Abend für unsere Kinder Was für die Seniorenmannschaften eine Abschlussfahrt nach Mallorca ist, ist für die Jugendmannschaften (Bambini bis DJugend) das Abschlusszelten mit viel Spaß und wenig Schlaf.

Dieses Jahr konnte allerdings aufgrund der Baumaßnahmen im Rahmen des Projekts KURT nicht gezeltet werden. Wenn man aber sieht, was für einen schönen Rasenplatz wir zukünftig haben werden, kann man

Bei uns grillt der „Chef“ noch selbst. 1. Jugendleiter Wolfgang Imkamp beim diesjährigen Saisonabschluss der Jugendabteilung.

gerne mal ein Jahr darauf verzichten. Viel Spaß und einen Ausklang der Saison sollte es trotzdem geben. So traf man sich bei schönstem Wetter, um gemeinsam den Abschuss einer erfolgreichen Saison zu feiern. Während die Kinder in gemischten Gruppen auf dem Kunstrasenplatz spielten oder im Wald Holz fürs Lagerfeuer sammelten, hatten die Eltern ausgiebig Zeit sich in Ruhe zu unterhalten. Gegrillt wurde natürlich auch. Im Akkord wurden von der Jugendleitung die Würste gewendet und nachgelegt. Für die Beilagen hatten die Eltern der Spieler gesorgt. Hier war für jeden was dabei. So ein reichhaltiges und appetitliches Buffet hat bestimmt noch keine Seniorenmannschaft auf Malle gesehen! Besonders auffällig waren an diesem Tag unsere Bambinis. Nicht dem Benehmen nach, sondern weil alle ein grünes TShirt mit dem Aufdruck „SuperKicker“ bekommen haben. Eine Auszeichnung die sich die Jungs auch verdient hatten. Außerdem bekam das Trainerteam der Super-Kicker ein „Super-Trainer“ bzw. Co. Trainer Shirt. Gestaltet und gesponsert wurden diese Super Shirts von Spielervater Dirk Jansen (Vielen Dank für dieses Engagement!). Zum Abend hin wurde dann die Arbeit der fleißigen Holzsammler belohnt und das Lagerfeuer angezündet. Der richtige Ausklang für einen sehr schönen Tag.

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1. Mannschaft

Der fast perfekte Saisonstart Erste setzte Kurs auf Tabellenspitze a b e r die Saison ist ja noch s e h r jung. D a s Mannschaftsgefüge wächst immer besser zusamm e n und die Trainingsa r Capitano Jens „Pryste“ Przystaw im Spiel gegen Übachbeit Boscheln i s t sehr Die Meisterschaft hat begonnen konzentriert, was nicht zuletzt und unsere 1. Mannschaft liegt ein Verdienst von „Pep“ Maraussichtsreich auf Platz 2 der schalk und Klaus Hellingrath ist. Tabelle in der Kreisliga A. Zwar Dabei kommen viele verschieverlor die Mannschaft den Aufdene Trainingsformen zum Eintakt in Breberen mit 3:0, doch satz bei denen häufig der Ball seitdem ist man schon 6 Spieim Vordergrund steht. Allerdings le ungeschlagen. Das Team um kommt auch ab und an der von Klaus Hellingrath schlug die der Mannschaft gefürchtete Teams von Niersquelle Kuckum Schlitten zum Einsatz, der dann (3-0), Heinsberg-Lieck (2-3), SV im Sprint einige Meter hinter Holzweiler (3-1), STV Lövenich sich hergezogen wird. Auch die (8-0) und Vfl Übach-Boscheln (5Situation der (Langzeit-)Verletz2). In Immendorf reichte es leider ten wird immer besser. Nahezu nur zu einem Unentschieden (1alle Spieler nehmen wieder am 1). Zuhause holte man also die Trainings- und Spielbetrieb teil. maximale Anzahl von Punkten Einzige Ausnahmen: Marcel Ma(12) und kassierte dabei nur ein lek und Italo Cabral, die sich beiGegentor aus dem Spiel heraus. de mit muskulären Problemen Auswärts holte man vier von rumplagen. neun möglichen Punkten. Dies ist sicherlich noch ausbaufähig,

Ein sehr gelungenes Comeback feierte zudem unser „Capitano“ Jens Przystaw im Heimspiel gegen Übach-Boscheln. Er erzielte bei seinem ersten Pflichtspiel seit einigen Monaten sage und schreibe drei Tore. In Zukunft wird er diese Leistung hoffentlich bestätigen und damit beweisen, dass er ein sehr guter Anführer der Mannschaft ist. Im Oktober wird die Mannschaft wieder die obligatorische Einführung der Neuzugänge in die „Bonner SC-Tour“ vornehmen, wobei die Landeshauptstadt Düsseldorf unsicher gemacht wird – da dürfen sich die „Neuen“ auf ein delikates Ritual freuen. Auch möchte die Mannschaft so früh wie möglich die Spitzenposition der Kreisliga A einnehmen. Vielleicht kann darüber schon in der nächsten Ausgabe dieses Magazins berichtet werden. Bis zum nächsten Mal… P.S.: Sprüche des Monats „Wie war nochmal der Text? – Achja…1930 olé, 1930 olé, 1930 olééééé…“ (Stefan Küppers beim Anstimmen eines Gesangs nach dem 8:0 gegen Lövenich) „Ihr müsst den Ball am Äquator treffen!“ (Klaus Hellingrath bei der Lehre des richtigen Passes)

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2. Mannschaft

Licht und Schatten in den ersten Spielen Reserve startet durchwachsen in die erwartet schwere Saison Frisch zur neuen Saison präsen- sert wurde der neue Trikotsatz chen Dank dafür! tiert sich unsere 2.Mannschaft von der Firma KEG Maschinen & im neuen Stanno-Dress. Gespon- Werkzeughandel GmbH. Herzli-

Unsere „Reserve“ im neuen Dress des Sponsors KEG Maschinen & Werkzeughandel GmbH. Um einmal die sportlichen Ereig- verlor das Spiel. Wenig zu erzählen gibt es zum 2. Spieltag. Ausnisse zusammenzufassen: wärts in Millich unterlagen wir – Wir sind mit einer unnötigen trotz Halbzeitstand von 1:1 – mit Niederlage auf heimischen Kuns- 1:4. Mit 2 Niederlagen im Rütrasen gegen den SV Golkrath in cken wollten wir unbedingt zu die Saison gestartet. Teilweise Hause die Germania aus Hilfarth war man den Golkrathern spiele- bezwingen. Lange war es ein risch deutlich überlegen, jedoch gleichwertiger Schlagabtausch, wussten wir die daraus resultie- den wir in der 80. Minute mit renden Torchancen nicht zu nut- dem Siegtor zum 2:1 für uns entzen. Dies wurde prompt mit 2 scheiden konnten. Am 4. SpielGegentreffern bestraft und man tag reisten wir zum kleinen

Lokalderby zum Aufsteiger SV Helpenstein 2. Dort konnten wir einen Punkt entführen. Leider wurde unser Treffer zum 1:2 nicht anerkannt, sodass man sich mit einem 1:1 zufrieden geben musste. Mit 4 Punkten aus 4 Spielen gingen wir in der letzten Woche in das Heimspiel gegen die Reserve des SV Schwanenberg. Dort lieferten wir die wohl beste Saisonleistung bisher ab.

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2. Mannschaft

Licht und Schatten in den ersten Spielen Reserve startet durchwachsen in die erwartet schwere Saison Man fertigte die Schwäne mit ihn mit 10 Fragen bombardieren. 3-0 ab und schickte sie mit null Heute ist unser Co-Trainer an der Punkten wieder zurück nach Reihe: Hause. Name: Leider gibt es derzeit nicht nur René von Dahlen Positives zu berichten: Die Trainingsbeteiligung lässt lei- Alter: der zu wünschen übrig. Während 29 Jahre die 1.Mannschaft dienstags und donnerstags mit fast 20 Leuten Beruf: trainiert, sind beim Training der staatl. gepr. Bautechniker Reserve– wenn es hoch kommt – 8 Sportfreunden auf dem Platz. 1. Wird der Abstiegskampf ein Da fragt man sich oft: wofür die Thema sein? Quälerei? Natürlich sind einige Ich denke, dass die Mannschaft Spieler aufgrund von Schicht- sehr großes Potenzial hat und dienst beruflich verhindert und die Formkurve in den letzten auch in der Reserve sind ein paar Wochen nach oben zeigt. Wenn Spieler verletzt. Trotzdem sollte wir die Leistung konstant halten man nicht wegen jedem Weh- können, werden wir mit dem wehchen zu Hause bleiben. Das Abstieg nichts zu tun haben! pünktliche Absagen gehört genauso dazu wie das Erscheinen 2. Wer steigt auf? beim Training – trotz Verletzung. Den Aufstieg werden wohl Auch wenn es nur 5 min. sind. Ich dieses Jahr wieder 3 bis 4 Mannhoffe, dass der Eine oder Andere schaften unter sich ausmachen! seine Einstellung zum Training Wer es letztendlich schafft, ist und zur Mannschaft überdenkt schwer zu sagen. und sich wieder regelmäßig beim Training blicken lässt. Im- 3. Lieblingsverein? merhin vertreten wir einen Ver- Borussia Mönchengladbach ein! Einige müssen sich einmal hinterfragen, ob Sie wirklich das 4. Fussballvorbild und warum? Trikot der Sportfreunde Ueveko- Steven Gerrard, weil dieser in ven tragen wollen. Dazu zählt seiner Profikarriere nur für den nämlich insbesondere Team- FC Liverpool gespielt hat! geist! 5. Schlimmste Verletzung? Genug der harten Worte. Kom- Uih, gute Frage bei den ganzen men wir zur unserer Rubrik „Die Verletzungen die ich schon Neuen“. In jedem Newsletter hatte :-). Aber ein Kreuzbandriss werden wir ab sofort jedes Team- war sicherlich die schlimmste mitglied einmal vorstellen und Verletzung!

6. Lieblingsposition: Stürmer 7. Pommes oder Chips? Ganz klar Pommes ;-) 8. Lieblingsfach in der Schule? Sport! 9. Sportarten neben dem Fussball? Wasser- sowie Wintersport. 10. Wie würdest du die Mannschaft kurz beschreiben(Stärken, Schwächen)? Zu den Stärken gehört, dass die Mannschaft einen guten Teamgeist hat, mit dem wir in der Vergangenheit schon einige überlegene Teams ärgern konnten! Zu den Schwächen zähle ich, dass bei einigen Spielern manchmal die Einstellung nicht 100 % stimmt! Danke an René für das nette Interview und bis zum nächsten Newsletter Liebe Sportfreunde. In diesem Sinne: 1930 Olé

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Damenmannschaft

Verbandsliga-Echo Same procedure as every year ... und trotzdem schön. Eigentlich könnten wir schreiben: Alles ist wie immer! Uevekoven ist Kreispokalsieger, in der Verbandsliga auf Platz 2 hinter Köln (diesmal aber nicht 1. FC sondern Fortuna) und Christel Behr führt die Torjägerliste an. Aber das wäre für unsere Leser zu eintönig, daher berichten wir der Reihe nach:

Loose, Karina Hünnekens, Christel Behr (3) und der in der Liga erst im Dezember spielberechtigte Neuzugang Demet Cetinkaya (3).

In der nächsten Runde mussten wir zu Verbandsligakonkurrent RW Waldenrath-Straeten. Das Spiel fand, wegen der sowohl in Waldenrath als auch in Straeten fehlenden Flutlichtanlage, Kreispokal Mit einem Freilos bedacht, zogen in Aphoven – erneut auf Asche unsere Damen unmittelbar in – statt. Erwartungsgemäß hatdas Viertelfinale ein und mussten ten es unsere Damen dieses Mal dort zum Kreisligisten Concordia nicht so leicht und ließen zudem Haaren. Auf dem gewöhnungs- einige Chancen aus. Letztendlich bedürftigen Aschenplatz dauerte gewann Uevekoven aber hochveres einige Zeit, bis der Motor „rund dient durch die Tore von Christel lief“. Am Ende hieß es dann aber- Behr und Petra van de Flierdt mit verdient 9:0 für Uevekoven. Die 2:0. Der Weg ins Endspiel war soHaarener waren auch zufrieden, mit geebnet. denn sie hatten nach eigenem Bekunden ihr Ziel erreicht: Nur nicht Im Kreispokalfinale trafen unsezweistellig verlieren. Neben einem re Damen dann am 3. Oktober in Eigentor der Concordia schossen Ratheim auf das Bezirksligateam die Tore für Uevekoven Annika aus Unterbruch und gewann dies

relativ problemlos mit 8:1. Die Tore schossen Michelle Gaden, Petra van de Flierdt, Jacqueline Berger (2), Christel Behr (2) und Demet Cetinkaya (2). Erwähnenswert ist noch, dass unsere Torfrau Nadine Fondermann nach einer Notbremse vom Platz gestellt und das Tor fortan von Jacqueline Berger gehütet wurde. Trainer André Recker freute sich über seinen ersten Titel mit den Sportfreunden und das Team über den vierten (!) Kreispokalsieg in Serie. Verbandsliga Die erste Begegnung im Ligaspielbetrieb führte uns direkt dorthin, wo wir in der Vergangenheit noch nie überzeugen konnten: in die Eifel nach Kesternich. Und erneut gab es dort keinen Sieg, aber im Vergleich zu der Vorjahresniederlage zumindest ein Unentschieden. Nach dem 1:0 Rückstand zur Halbzeit, rauschte Christel Behr in Hälfte zwei wenige Millimeter über der Grasnarbe mit dem Kopf voran – einem Sturzkampfbomber gleich – in eine von Jacqueline Berger hereingeschlagene Flanke und erzielte den Ausgleichstreffer. Eine Woche später empfing unser Team den Aufsteiger aus Kornelimünster und gewann durch ein Tor von Petra van de Flierdt und drei Treffer von Christel Behr mit 4:2.

Die Sieger von Haaren

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Damenmannschaft

Verbandsliga-Echo Same procedure as every year ... und trotzdem schön.

Unsere Damenmannschaft der Saison 2013/14. Die sich abzeichnende aufsteigende Form wurde dann im Auswärtsspiel in Biesfeld fortgesetzt. Ungefährdet siegten die Uevekovener mit 3:1, wobei die Tore dieses Mal durch Vanessa Seidel und Annika Loose (2) fielen. Mit der Gewissheit, dass es neben Christel Behr auch weitere Spielerinnen gibt, die Tore schießen können, fuhren wir frohen Mutes wieder zurück nach Uevekoven. Das folgende Heimspiel gegen Alemannia Aachen II brachte fast so etwas wie eine Ernüchterung. Zahlreiche Chancen wurden vergeben und wieder war es Christel Behr, die das Spiel mit einem Treffer zugunsten der Sportfreunde entschied. Am 6.10. gab es dann in Ueveko-

ven das Lokalderby gegen RW Waldenrath-Straeten. Wer dieses Spiel verpasst hat, wird sich sicherlich geärgert haben, denn es endete mit einem historischen Sieg für Uevekoven: bereits nach 11 Minuten führten die Grün-Weißen mit 3:0 und nach 90 Minuten stand der Rekordsieg gegen den Konkurrenten aus dem Kreis mit 8:0 fest. Die Tore schossen Annika Loose, Petra van de Flierdt (2), Christel Behr (2) und Vanessa Seidel (3).

sicherlich garantiert. Nicht minder spannend wird die Auslosung für unser erstes Spiel im Verbandspokal. Nach dreimaliger Endspielteilnahme in Folge, sind die Erwartungen hoch. Wird es Uevekoven erneut gelingen, ungeschlagen ins Finale zu ziehen? Mehr dazu im nächsten Newsletter.

Auch abseits des Platzes gibt es Anlass zur Freude: unsere ehemalige Torjägerin Ute Hermanns brachte am 16.09.2013 Söhnchen Und sonst? Am 13.10. fährt unser Team zum Anton auf die Welt. Die SportAuswärtsspiel nach Pulheim und freunde wünschen Familie Heram Sonntag darauf empfangen manns Alles Gute! wir den Tabellenführer Fortuna Köln in Uevekoven, den Gegner der letzten beiden Verbandspokalendspiele. Nervenkitzel ist da

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+++NEU+++ Sportfreund des Monats +++NEU+++

Ein Mann - Ein Rasen - Eine Mission Daniel Marschalk ist erster „Sportfreund des Monats“! ob der Rasen ständig frisch gemäht ist und mit viel Liebe mit einem Schnittmuster à la Bundesliga versehen wird. Genau an dieser Stelle müssen wir uns bei einem Sportfreund besonders bedanken! Denn gleichzeitig mit dem Beginn der Arbeiten im Mai, hat sich Daniel Marschalk dem Rasenplatz besonders angenommen und diesen ins Herz geschlossen. Ohne seine geleistete Arbeit und Koordination würden wir sicherlich keinen Rasen sondern (wieder) eine Wiese vorfinden. Bereits während der 1. Sportfreund des Monats: Daniel Marschalk Arbeiten der Firma Queissen hat er die Sportfreunde, Gönner oder auch Arbeiten rund um den Platz koGäste, die in den letzten Monaten ordiniert – sei es für Arbeiten am den Weg zu unserem Sportplatz oder auch gefunden haben, zeigten sich auf dem Platz. Bevor das erste begeistert über die neue „alte Grün die Erdschicht durchbrach, Sportstätte“ am Sportlerheim. brachte er auch seine Ideen für Nach vielen Arbeitsstunden zur die zukünftige Bearbeitung des Vorbereitung des Rasenplatzes Platzes an den Verein und sorgte und der Bearbeitung durch die für Möglichkeiten der BewäsFirma Queissen im Mai dieses serung, einen professionellen Jahres, konnten Besucher dem Spindelmäher und viele weitere Wachsen des neuen SpielunterKleinigkeiten, ohne die ein Ragrundes live zusehen. Und in der senplatz nicht in dieser Form erTat, was sich dort, insbesondere halten werden kann. seit dem Sommer, präsentiert, ist ein Rasenplatz, der mit Stolz geAber mit einem grünen Rasen zu zeigt werden darf. Es scheint, als

Beginn des Sommers war man nicht fertig, sondern die intensive Arbeit fing nun erst richtig an. Schon in den frühen Morgenstunden konnte man sich über regen Betrieb am Sportplatz wundern. Denn bereits vor der Arbeit unter der Woche hat sich Daniel den Platz zur Brust genommen und beispielsweise die Bewässerung in Gang gesetzt. Direkt nach der Arbeit ging dann sein erster Weg nicht nach Hause sondern zu „seinem“ Rasenplatz. Die Bewässerungsanlage musste umgestellt werden und zog nun neue Bahnen und am späten Abend ging es dann nochmal aufs Rad um den Sprenger auszustellen. Somit sind bereits zu Beginn des Sommers viele Stunden für die Sportfreunde geopfert worden. Noch intensiver wurde es dann, als Mitte des Sommers endlich auch der Rasenmäher zum Einsatz kommen konnte. Nun hieß es nicht nur den Rasenplatz bewässern, sondern auch fast täglich die Bahnen auf dem über 6000 m² großen Gelände mit dem Spindelmäher ziehen. Zusätzlich mussten Düngearbeiten veranlasst werden und Daniel besorgte entsprechendes Gerät, um diese zukünftig selbst durchführen zu können.

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+++NEU+++ Sportfreund des Monats +++NEU+++

Ein Mann - Ein Rasen - Eine Mission Daniel Marschalk ist erster „Sportfreund des Monats“! Wie viele Stunden damit täglich neben der Arbeit vergangen sind, kann sich nicht nur jeder Hobbygärtner vorstellen. Man kann dieses – sicherlich nicht selbstverständliche – Engagement nicht oft genug hervorheben. Da er von seiner Arbeit zu Recht überzeugt ist und es auch als sein „kleines“ Projekt ansieht, kann man Daniel täglich am Sportplatz antreffen und zusehen, wie er sich liebevoll um den Rasen kümmert!

Bis einschließlich heute hat er täglich seine Freizeit EHRENAMTLICH zur Verfügung gestellt, damit alle Mannschaften der Sportfreunde zukünftig wieder mit einem mehr als vorzeigefähigen Rasenplatz in den sportlichen Wettbewerb treten können.

seiner Tätigkeit als Co-Trainer der ersten Mannschaft – aufgebracht hat, wäre dieser wichtige Schritt für die Sportfreunde nicht möglich gewesen! Alle Mannschaften der Sportfreunde und auch der gesamte Verein können darauf stolz und dankbar sein.

Ohne seinen besonders großen „grünen Daumen“ und dem Dankeschön Daniel! großartigen Engagement, dass er für die Sportfreunde – neben

Dass aus dem ehemals kaum von einer Kuhwiese zu unterscheidenden Rasenplatz in wenigen Monaten ein perfekt gepflegtes Geläuf wurde, haben wir hauptsächlich Daniel Marschalk zu verdanken!

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Fit for future

Labor wird zur Bildungsstätte Wer das Labor kennt, den wird diese Überschrift stark irritieren ... Trainer werden ist nicht schwer… „Fit for Future“ den Startschuss für die Ausbildung unserer Trai…oder vielleicht doch? Seit letz- ner gegeben. In internen Schuter Woche drücken 13 Sport- lungen wurden sie von Uwe freunde wieder die Schulbank. Jansen auf ihre Aufgaben vorZusammen mit 8 weiteren Trai- bereitet. Die Teilnahme an dem nerkollegen aus anderen Verei- Lehrgang zur C-Lizenz „Breinen der Umgebung, lassen sie tenfußball“ ist nun die nächste sich zum Organisator, Sozialpä- Stufe. Die Investition in die Ausdagogen, Vermittler, Taktiker, bildung unserer Trainer ist nur Sanitäter, Motivator, Schieds- ein weiterer Schritt, die Zukunft richter und Führungspersönlich- unseres Vereins zu sichern. Aber keit ausbilden. Dies sind alles Ei- es ist nur ein kleiner Schritt. Die genschaften die ein Inhaber der Gruppe F³ wird sich auch weiTrainer C-Lizenz Breitenfußball terhin dafür einsetzen, dass die vorweisen sollte. Sportfreunde optimistisch in die Zukunft blicken können und Um dieses Ausbildungsziel zu notwendige Aufgaben rechtzeierreichen, werden die Trainer tig angehen. – federführend vom Ausbildungskoordinator des Fussballkreises Heinsberg, Thomas Graf – die nächsten 8 Monate in 120 Übungseinheiten theoretisch und praktisch geschult. Erstes Ziel ist die Zulassung zur Prüfung. Sollten die Teilnehmer dies erreichen, werden sie von einer Prüfungskommission mündlich und in praktischen Übungen in unterschiedlichen Themengebieten geprüft.In erster Linie ist diese Ausbildung für den Jugendbereich gedacht. Aber auch die Co-Trainer unserer 1. Seniorenmannschaften nehmen an der Ausbildung teil. Besonders freut es uns, dass wir auch die zwei Trainerinnen unserer AJuniorinnen Jenny Kehren und Lina Jakoubek für den Lehrgang gewinnen konnten.

Impressum: Herausgaeber Sportfreunde 1930 Uevekoven e.V. Chefredakteur Nico Sauerland Cheflektor Jan Siegers Redaktion Leitartikel Nico Sauerland Jugendabteilung Jörn Grabowski 1. Mannschaft Niklas Siewert 2. Mannschaft Pascal Schürger Damenmannschaft Helmut Jaensch Sportfreund des Monats Markus Lennartz Fit for future Jörn Grabowski Kontakt & Feedback Nico Sauerland newsletter@sportfreundeuevekoven.de

Bereits 2012 hatte die Gruppe

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Spendenvereinbarung “KURT 2013” Bitte ausgefüllt postalisch zurück an: Fritz Esser Kleiststraße 18 41844 Wegberg oder ausgefüllt an diese Faxnummer: +49 (0) 2434/809130 oder ausgefüllt und eingescannt per Email an: kurt@sportfreunde-uevekoven.de

Jawohl, ich bin dabei! Ich unterstütze die Sportfreunde Uevekoven bei der Finanzierung ihres KURT-Projektes zur Sanierung des Rasenplatzes und dem Bau einer Tribüne am Kunstrasenplatz.

Für diesen Zweck spende ich:

Euro Den Betrag habe ich am

bar gezahlt an

(Name Vereinsmitglied)

Den Betrag überweise ich auf eines der nachstehenden Konten der Sportfreunde Uevekoven Kreissparkasse Heinsberg

Kontonr.: 1400168173 BLZ: 31251220 Verw.-Zweck: KURT2013

Volksbank Kontonr.: 7108207021 Erkelenz BLZ: 31261282 Verw.-Zweck: KURT2013

Hiermit ermächtige ich die Sportfreunde Uevekoven widerruflich, den Betrag zu Lasten meines Kontos:

Kontonummer

Kreditinstitut

Bankleitzahl

durch Lastschrift einzuziehen. Wenn mein/unser Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung. Teileinlösungen werden im Lastschriftverfahren nicht vorgenommen.

Ort, Datum

Unterschrift(en)

Ich wünsche eine Spendenbescheinigung (ab 100 € für das Finanzamt notwendig, ansonsten reicht der Kontoauszug) Ich bin nicht mit der Veröffentlichung meines Namens auf einer Spendertafel einverstanden. Spender:

Name

Straße, Hausnummer

PLZ, Ort

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