XS MAG - Das Online Tuning Magazin

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Hinter uns liegen 2 sehr ereignisreiche Monate. Dies fing an mit unserem schweren Unfall am Wörthersee und dem damit mehr oder weniger verbundenen Ende des Urlaubes. Was aber danach kam, war für uns alle nicht annähernd vorhersehbar. Warum heißt solch eine Katastrophe Jahrhundertflut, wenn sie nach nicht einmal 11 Jahren uns wiederholt heimsucht? Wir hatten eigentlich immer so viel Glück mit dem Wetter die letzten Jahre daher ist es auch verschmerzbar was die Verlegung der XS-CarNight anging. Scheinbar braucht es aber solche Katastrophen um zu beweisen wie viel Menschlichkeit doch in unserer Nation steckt. Wir gehen mehr als gestärkt aus den letzten Wochen hervor und können eigentlich auch so viel Gutes berichten. Die vergangene XSMAG-Ausgabe hat erstmalig die 40.000-Leser Grenze überschritten. Zugleich können wir euch mit dieser Ausgabe erstmalig über 100 Seiten präsentieren. Unser XS-MAGazin war, ist und wird immer kostenfrei lesbar bleiben und kann sich allein durch eure Klicks entwickeln. Daher teilt, bewerbt und schreit es in die Welt hinaus damit diese Entwicklung noch lange kein Ende findet. Ich freue mich schon jetzt auf euch Verrückte zur kommenden XS-CarNight und würde euch am liebsten alle persönlich mit Handschlag in der Messe begrüßen … Danke für euren Support und viel Spaß nun mit dem neuen MAGazin. Eurer Andy Füllborn Redaktion: Celine Woitaß, André Kahl, Mario Klemm, Rudi Johne, Marco Bär, Andy Füllborn Fotos in dieser Ausgabe: Mario Klemm Photography, Sophie Veit, Mo Lights Photographic, FLGN-TLT Mediateam, Sourkrauts, Jokar-art, Klaus Malade, speedyshots.de, Sebastian Andersch Layout: Peter Michaelis / www.pm-mediastylez.de Umsetzung: Marvin Ristau / www.ristau-media.de XS-MAG Redaktion Coschützer Str. 82B 01705 Freital xsmag@xs-edition.de www.xs-edition.de

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Fotos: Andy F端llborn


YelLOW

MADNESS Wie so oft wurde auch Stefan Sperl durch Freunde zu diesem teuflichen Hobby angestiftet, als eines Tages ein Kumpel auf die Idee kam, man könnte sich doch eine gemeinsame Halle mieten und dort etwas an Autos schrauben. Kurze Zeit später sollte bei TAT Automobiltechnik eine passende Halle gefunden werden und die ersten Gehversuche wurden unternommen. Auf ganz kleiner Flamme ging das nur so lang gut, bis der Sachse einen gewissen Alex kennen lernte, welcher eine bis dato unbekannte, stark auftretende Schraubersucht 1 zu 1 an Stefan übertrug. Diese zwei Unheilbaren schenkten in den letzten Jahren der Szene unzählige Projekte wie z. B. ein Corrado G60, Golf 2 TDI als auch einen Golf 2 mit 8V Weber. Aber erst nach der Fertigstellung eines Golf MK II mit Bergrennmotor griff Stefan nach neuen Herausforderungen. „Als ich dann auf einem Treffen einen Scirocco 1 sah, stand fest, was das nächste Projekt werden würde.“ Leider gestaltete sich die Suche nach einem passenden Fahrzeug schwieriger als gedacht. Wenn schon, dann sollte es ein Fahrzeug im guten Originalzustand mit seltener Farbe, Chromstoßstangen und Pilotensitzen sein. Nach 2 Jahren wurde man endlich fündig und ein MK I im absoluten Originalzustand sowie gerade einmal 56.000 km auf dem Tacho fand den Weg aus dem Schwarzwald in Richtung Erzgebirge.


Normal vermutet jetzt der schlaue Leser, dass diese Strecke via Trailer zurückgelegt wurde. Aber da hat man scheinbar schon wieder vergessen, dass diese Freaks immer noch so einen komischen Virus in sich tragen. Die 500 km Heimreise nahm man auf eigener Achse Lunge und erhielt bereits nach kurzer Zeit die Quittung für so viel Heldenmut. Nach 50 km lief das Auto nur noch auf 3 Zylindern, nach 200 km verabschiedete sich der Endschalldämpfer und nach 300 km segnete eine Achsmanschette mit einer blauen Wolke das Zeitliche. Im Nachhinein ist es eine Story für die Geschichtsbücher, genauso wie der Umbau, der nun folgen sollte. Im Sommer erneuerte man direkt zahlreiche Verschleißteile, wie Wasserpumpe, Zahnriemen, Achsmanschetten. Weiterhin wurden ein paar schicke Felgen und ein einfaches Gewindefahrwerk verbaut.


Der Lack war bis auf ein paar Flugroststellen schnell wieder auf Topniveau hergerichtet. So ging es zum TÜV und der MK I konnte auf eine 07er – Youngtimerzulassung angemeldet werden. Die ersten Treffen waren dann weder für Stefan noch für das fachkundige Publikum ausreichend und so ging es 2012 wiederholt in die Umbaukammer. Der MK I sollte weitestgehend original bleiben, aber dennoch szenetauglich sein. Umgeschüsselte Rennsportfelgen als auch eine originale Innenausstattung aus den USA sorgten für die ersten AHA-Effekte, bis das Thema Tieferlegung für die nächsten grauen Harre sorgte. Normal sagt man ja, solch ein AH-Gewinde rein und gut. Aber Stefan möchte es dann arschtief, ohne dabei die Radlaufkanten noch mal bearbeiten zu müssen. Ab sofort saß auch Bruder Tommy mit im Boot. Alle drei zusammen stahlen dem Rocco ganze 3 cm von der Vorderachse.


Das Ergebnis sorgte nach einigen Modifikationen am Gewindefahrwerk für Begeisterung. Rein theoretisch lies sich das Auto nun bis fast auf den Boden schrauben, ohne dabei auf einen voll funktionsfähigen Lenkeinschlag verzichten zu müssen. Nach einigen Probefahrten war dann auch die ideale Fahrtiefe gefunden und wo andere auf einer APP rumklimpern müssen, um auf Show umzustellen, schwört unser Stefan allein auf „Static“.


1977er VW Scirocco 1

Facts

On Tour: dreiteilige Rennsportfelgen im BBS E51-Style, Alugusssterne von RS-Felgen, LK: 4x100, Stern außen montiert, VA: 6 x 17 Zoll, HA: 6,5 x 17 Zoll mit Nankang NS 2 in 165/35 17, modifiziertes H&R Gewindefahrwerk von AH Exclusiv Parts, Rennsportdomlager von Striplot, um 3 cm gekürzte und auf Uniball umgebaute Vorderachse, Original Pilotensitze - lediglich der Sitzstoff wurde erneuert Antrieb: Originalmotor MKB: FP, 75 PS, Laufleistung 58 tkm, Schrick SR 1 Auspuffanlage By the way: Originallack in Marinogelb, gekürzte Ölwanne, neue originale Frontstoßstange, Audioanlage von 1977


NEWS XS-MAG NEWS We love you Theo

Frische Brise @ Geiselwind Zum 10. Jubiläum vom 18. - 21. Juli hat sich das StrohoferEventteam mit den ModernOldSchool-Jungens frischen Wind in das Eventzentrum geholt. 2000 Fahrzeugen bietet der Rasthof Geiselwind Platz und wartet ganz nebenbei mit einer perfekten Infrastruktur. www.eventzentrum-geiselwind.de

Dank euch hat es die XS-CarNight bei ihrer ersten Nominierung bereits auf das Siegertreppchen geschafft und Platz 3 geholt. Dabei mussten wir uns „nur“ der Motorshow Essen sowie der Tuning World knapp geschlagen geben und ließen starke Mitkonkurrenten hinter uns. Danke an alle, die für uns gestimmt haben denn IHR seid die XS-CarNight.


Hot(rod) in the City Dresden und Tuning, dass passt einfach. Ab sofort stehen für Touristen und selbstverständlich auch gern allen einheimischen Mini-Hotrods für eine Stadtrundfahrt der besonderen Art zur Verfügung. Buchung via Hotline: 01523 1747727 oder www.facebook.com/HotRodCityTourDresden

Show & Shine @ SPORT1 Trackday 2013 Ab dem 1. Juli 2013 öffnet sich unser VIP-Büro für die Bewerber der Show- & Shine-Area zum „SPORT1 Trackday 2013“ am 8. September auf dem Lausitzring. Dafür suchen wir bis zum 31. August 2013 die 150 besten Fahrzeuge des Landes. Bitte sendet uns dazu eine Mail mit kurzer Fahrzeugbeschreibung sowie 2 – 3 aussagekräftige Fotos an folgende Mailadresse: sport1@xs-edition.de

Official XS-CarNight Shirt Es wartet auf euch das offizielle Shirt der kommenden XS-CarNight „Black & White“ exklusiv im OnlineShop der Firma „Sourkrauts“. Passend zum Abendthema gibt es das Shirt in den Farben zum Dresscode. Dieses Jahr ist die Erfüllung des Dresscodes absolute Pflicht. Falls doch jemand in Türkis zur CarNight schlendert, wird er dann im Hauptfoyer der Messe den Restbestand dieser Produktion an unserem XSStand finden. http://xs.sourkrauts.de/

After the XS-CarNight lädt das CTT-Charity Tuning Treffen am 28. Juli 2013 auf das Metrogelände nach Magdeburg. Das Besondere an dieser Veranstaltung ist, dass das East Underdogs Magdeburg-Team 4 € von den 5 € Eintrittsgeldern an ein Kinderkrebs-Projekt spenden wird! Da heißt es also für den Morgen nach der CarNight: Wecker stellen, Zähne putzen und dem Sandmann lebewohl zuflüstern um direkt den Weg auf das Metro-Gelände in Magdeburg anzusteuern. http://www.youtube.com/watch?v=Rq5AinVSkPQ

Der Airwolf Das Österreichische Unternehmen „AirWorX“ geht ab sofort in die Luft und bietet seinen Kunden atemberaubende Aufnahmen in neuen Perspektiven. Neben den Videoaufnahmen in FullHD mit bis zu 50 Bildern pro Sekunde sind auch hochauflösende 24 Megapixel-Bilder realisierbar. www.airworx.eu

http://xs.sourkrauts.de


Fotos: Andy F체llborn

Mr. Peppermint Die Pfefferminze ist eigentlich eine beliebte Heil- und Gew체rzpflanze aus der Gattung der Minzen. Es ist eine vermutlich zuf채llig entstandene Kreuzung zwischen verschiedenen Pflanzenarten der Minze.



Der Zusatz Pfeffer kommt vor allem durch den hohen Menthol- und niedrigen Carvongehalt, durch den die Minze den schärferen Geschmack erhält. Bei diesem TT aus dem Wiener Umland ist der matte Minzfarbton eher das Salz in der Suppe, zumal es mehr als nur erwähnenswert ist, dass Fahrzeuginhaber Roland Tley mit seinen Jungs die Folie nebenbei selbst auf das Fahrzeug klebten. Deutlich mehr Würze erreichte der Mann aus St. Pölten mit der Bestellung der Rotiform BLQ-Räder.


Diese stehen dem Ingolstädter Coupé nahezu perfekt, auch wenn der Lieferweg aus Kalifornien seine Zeit in Anspruch nahm. So schnell schließt sich auch der Kreis, denn auch der Audi TT hatte im Jahre 1994 seine Geburtsstunde im Design-Zentrum des kalifornischen Simi Valley. Führender Designer des TT war Peter Schreyer. Im Jahr darauf wurde die erste Studie des Audi TT Coupé auf der IAA in Frankfurt der Öffentlichkeit vorgestellt. Das alles ist für Roland nur nüchterne Theorie. Die Firma Audi hätte es sicherlich nie gewollt, dass Jahrzehnte später Luftfahrwerke allein für Showzwecke das Fahrwerk in die Unfahrbarkeit drücken. Bei diesem Exemplar flogen sogar die Stabilisatoren auf den Speermüll, was noch einmal ein paar mm einbrachte. Bedient wird das ganze selbstverständlich via APP und dem damit verbundenen e-Level der amerikanischen Firma Accuair.


Facts

2006er Audi TT 3,2l V6

On Tour: Rotiform BLQ 3tlg Super Concave Machined VA: 9 x 19 ET40 und 225/35 19 Hankook, HA: 10 x 19 ET20 mit 235/35 19 Hankook, gekürzte FK-Dämpfer, RobinaLuftbälge, Accuair mit e-Level (iPhoneAPP) Outside: TTS-Front, Schweller, Heck und Schweinwerfer, RS-Grill, Folierung in Mint matt By the way: Milltek-Auspuffanlage, Mittelschalldämpfer durch Rohr ersetzt, Scheiben rundum getönt, Carbon-Airbox

Auch für den Hintern hatte man sich in der Ingolstädter Entwicklungsabteilung so seine Gedanken gemacht, was den Sound angeht, aber auch hier erhielt der originale Auspuff die selbige Versandanschrift wie zuvor die Stabis. Milltek lieferte eine deutlich vernehmbare Abgasanlage nach St. Pölten. Diese sorgt mittlerweile für so viel Krach, dass sich der Österreicher eigentlich bei jeder Fahrt verstecken müsste. Braucht er aber nicht, denn er verklebte lieber rundum schwarze Folie für seine ganz eigene Privatsphäre. Logisch eigentlich …



Fotos: Mario Klemm

Pitchblack


Im Rahmen der 2012er Sema Show in Las Vegas lud Scion 3 Fahrzeugdesigner zur „Scion Tuner Challenge“. Ziel war es, einen aktuellen FR-S mit „nur“ 15.000 US-Dollar zu einem absoluten Unikat umzubauen. Daniel Song ist hauptverantwortlich für dieses hier gezeigte Performance-Monster. Spätestens

beim Lufteinlass am Hauptscheinwerfer würde ein deutscher Polizist den Glauben verlieren und dies wäre erst der Anfang denn auch die aggressiv nach oben gebogene Speedway-Auspufanlage benötigt hierzulande sicherlich ein leuchtfarbenes Winkelement zur Absicherung.


Das Hauptaugenmerk bei diesem dreiwöchigen Umbau legte Daniel auf die Gewichtsreduzierung. Am Ende des Tages waren es 315 Pfund, wo selbst „Slim-Fast“ ein neidisches Auge in Richtung Amerika werfen dürfte. Auf seinem

Performance-Weg wählte er nur die besten Partner aus, denn gerade da, wo sich die Spreu vom Weizen trennt, kommt es meist auf das eine Prozent an.


Brembo lieferte 4-Kolbenbremssättel sowie 345 mm Bremsscheiben, welche wie maßgeschneidert die 18 Zoll SSR-Räder zum Stillstand bringen. Air Runner steigt immer mehr zum Marktführer auf der anderen Seite des Atlantiks auf und auch hier hielt ein Luftfahrwerk aus gleichnamigem Hause Einzug. Damit Daniel keine Performancenachteile durch die Luftfederung ereilte tüftelten die Air Runner-Ingenieure an einer speziellen Dämpferkraftregelung, damit der FRS-GT auch in Extremsituationen seine Bodenhaftung nicht verliert. Am liebsten hätte Daniel den kompletten Body in Kohlefaser gehüllt, aber irgendwann war das verfügbare Budget alle und somit half 3M mit einer Carbonfolierung aus.


Ob dies der Grund dafür war, das Daniel mit seinem Projekt nicht den Gesamtsieg und de Siegercheck in Höhe von 10.000 USDollar für sich verbuchen konnte, ist uns leider nicht bekannt. Für uns aber ist Daniel der heimliche Sieger oder zumindest der Sieger der Herzen, auch wenn dieses Herz die Farbe des schwarzen Carbon´s trägt.

2012er Scion FRS-GT

Facts

On tour: 10 x 18 Zoll SSR 3 Professor SP1 mit 235/40 18 Toyo Proxes 4 an der VA, 11.5 x 18 Zoll SSR 3 Professor SP1 mit 275/35 18 Toyo Proxes 4 an der HA, Air Runner Luftfederung mit KYB 4-Dial Dämpferkraftregelung Inside: Full spec Überrollkäfig, Sparco R345 WildlederLenkrad, Sparco Vollschale, Sparco Schaltknauf, Carbon-parts Outside: Frontlippe, Seitenschweller & Heckschürze von MV Designz, JONSIBAL Body-parts Kotflügel, APR Carbon Heckspoiler, APR Carbon Formula GT3 Spiegel, Aerocatch Haubenschlösser, Meguiars 3M Carbon-Folierung, Carbon-parts By the way: Brembo 4-Kolben Bremssättel Gran Turismo, Brembo 345 mm gelochte Bremsscheiben, Tanabe Domstreben, Speedway-Auspuffanlage, VortechFilter, Billet Pro Schaltwegverkürzung, ClutchSchwungrad, Clutch Master-FX300 Kupplung, Clutch Master-Schwungrad


mbh

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www.alpine.de www.facebook.com/Alpine.Electronics.Gmbh

www.youtube.com/user/AlpineEurope


Fotos: Andy Füllborn

Für uns hieß es, zurück vom Wörthersee, die SD-Cards fix leer geräumt sowie die Kameraakkus neu geladen und wieder ab an den See, besser gesagt diesmal zum Bodensee. Bereits an den Zufahrtsstraßen fühlten wir uns direkt nach Kärnten zurückversetzt. Ein gewaltiges Polizeiaufkommen an allen Einflugsschneißen und einmal mehr kam man sich als gemeiner Tuner vor wie ein Schwerverbrecher. Bis heute ist es auch nicht bis zu uns vorgedrungen, was genau die Staatsmacht mit solchen Aktionen erreichen will außer, dass die nächsten Jahre vielleicht der ein oder andere Terrorist, ähm Entschuldigung, Tourist den Weg an den Bodensee sich im wahrsten Sinne des Wortes sparen wird. Trotz allem war unser Besuch der Tuning World ein voller Erfolg, da wir Freitagabend den 3. Platz beim Theo Award mit unserer XS-CarNight abräumten und dies direkt bei der ersten Nominierung.



www.facebook.com/McD.Photography


Auch sonst blieb viel Zeit, um gemütlich durch die 12 Messehallen zu schlendern, wobei uns das erste Mal in den letzten Jahren die gewerblichen Hallen stärker vorkamen als die privaten. Für uns steht es auch außer Frage: die Tuning World war, ist und bleibt mit rund 100.000 Zuschauern der Gradmesser des Jahres und überzeugte einmal mehr mit ihrer Kurzweiligkeit.

https://www.facebook.com/tv.bwpictures


Fotos: Andy F端llborn

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pelstilz

t euch bitte die Eines vornweg. Nehm Bilderlink mit Zeit. Klickt auf diesen a VT 500. einer originalen Hond /dic.nsf/dewiki/625787

http://de.academic.ru

original schaut Wer jetzt sagt, oh ja, e direkt eine die aber gut aus, sollt

men. Wir auf die Lichter bekom eines draufw체rden da sogar noch n, dass es nur setzen und behaupte r채der auf der ganze wenige Motor noch Welt gibt, die original en. h채sslicher dreinschau


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er mit einer Street-Fight Mitinhaber Dirk war kt re di bis ihm ein Reh Überland unterwegs, ndDas bei einer Überla in die Seite krachte. r lich nicht mehr an de fahrt der Tacho sicher hrellte sich für Dirk wa 50 kleben braucht, st h il heraus, denn das Re rte Vo s au h lic in he sc Gangschaltung und touchierte allein die s paar Knochen in Dirk bohrte zeitgleich ein oo hrend unseres Sh Fuß. Diese wurden wä hrk kam später mit Ge tings entfernt und Di in, auch wenn die eine hilfen zum Fototerm merkwürdigen Namen Gehhilfe einen eher glaubten wir leicht zu trug … „Hasseröder“ s war damit klar, dass erkennen und für un ght Power mit einem die eine Hälfte von Fi ekommen ist, auch blauen Auge davong r Fuß war. wenn es dann eher de

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0E 1984er Honda VT50

On tour : las100/90 - 18 56H TL At × 18 Zoll wandreifen auf 2,15 80 - 18 Felge an der VA, 120/ dreifen 62H TL Atlas-Weißwan e an der auf 2,50 x 18 Zoll Felg an der HA HA, FP-Tiefelegeung By the way: PS, 204 491 cm³ Motor mit 50 ekühlte kg Leergewicht, luftg -FederScheibenbremse, FB el, Lensitz, Pop-up Tankdeck rbox, kerblinker, FP-Luftfilte tacolorFP-Tankumbau, Spek engestänAirbrush, FP-Fußrast ge in Patronenoptik



Fotos: Andy F端llborn


Dog

Alpha

Ja, sie sind rar geworden, die Custom-Umbauten in unserer Zeit. Genau so rar sind die so genannten Alpha-Tiere in unserer Szene und wenn einer zu dieser Garde zählt, dann sicherlich Sven Stutz. Bei unzähligen Projekten hatte der Hesse die letzten Jahre seine Finger im Spiel und lebt dabei das Tuninggefühl mit Haut und Haaren. Es gab kaum einen Ort auf dieser Welt, wo sich nicht unsere Wege in den letzten Jahren gekreuzt haben. Sei es in Belgien, Las Vegas oder wie so oft am Wörthersee, wie es auch in diesem Jahr der Fall war. Dabei gleicht die Story zu unserem Fototermin eher einer Geschichte aus einem Märchenbuch.



Die Tage vor unserem Date verpackte Petrus mit dicken Regenwolken, aus denen es ununterbrochen schüttete. So blieb uns nur noch dieser eine Vormittag und auch hier zeigte sich der Himmel wolkenverhangen. Als Location sollte uns eine wunderschöne Kirche hoch über den Bergen von Kärnten dienen. Andy Füllborn war wie so oft spät dran und wurde durch das Kingeln seines Telefons aus der morgendlichen Lethargie gerissen.

www.muecke-carbon-gfk.de


Sven war am anderen Ende und bereitete bereits zeitgleich seinen Passat an der Kirche auf. Just in diesem Moment kämpfte sich die Sonne durch die Wolken und bescherte uns eine nahezu perfekte Kulisse. So kam es hoch über den Bergen zum Showdown zweier Urgesteine und wir können nur vermuten, dass die verbundene Nähe zur Kirche bereits ausreichend war, damit Petrus ein Einsehen hatte. Dieser Passat zeigte sich an allen Ecken und Enden mehr als ergiebig. Sven hatte in seiner

Firma „Streetec“ das Custom 1 mal 1 nahezu perfekt umgesetzt. Da flogen nicht mal schnell die 3 F´s an einen Neuwagen, hier wurde vielmehr ein Fahrzeug auf links gedreht, um ihn anschließend als Einzelstück aus der hessischen Halle zu lassen. Allein der Innenraum ist in Arbeitsstunden nicht mehr zu beziffern und da, wo sonst der Becherhalter gelangweilt auf- und zuschnipst, dient heute eine komplett durchgängige Mittelkonsole für ein 5-SterneFeeling.



Weitere „gestutzte“ Sterne warten auf Sven, wenn ihn einmal die Lust nach einem anderen Gefährt packt. Vom 71er Mercedes 300 SEL bis hin zur Viper GTS sollte für jeden Anlass was zu finden sein. Zurück aber in die Berge zu unserem Foto-Date. Pünktlich mit dem Abschluss des letzten Bildes fing es wieder zu regnen an und wir fragen uns bis heute, ob dies eine Fügung oder einfach nur Karma war?

2008er VW Passat CC 2.0 TSI

Facts

On tour: GAS V1-Kit, 2x 11,5l-Tank, Kompressor MA-2, 4 Ventile & Fernbedienung, Oxigin 18 Felgen in 9 x 20 ET45 und 10,5 x 20 ET40 mit Pirelli P Zero Nero in 235/30 und 285/25 R20

4 fun: 6-Gang-Automatik mit Schaltpaddel am Lenkrad, Klimaautomatik, Glasdach, Standheizung, Chiptuning, Sony Playstation, 2 x 9-Zoll-Display in Mitteltunnel (Kofferraum), 2x 7-Zoll-Display in Kopfstütze By the way: Türgriffe & Stoßstangen gecleant, VW-Zeichen im Grill und der Heckklappe entfernt, Seitenleisten entfernt, Kotflügel gebördelt, gezogen und in Originaloptik gezinnt, Stoßstangen ausgestellt, Individual-Frontschürze, Individual-Seitenschweller, Lackierung in Sonderfarbe Steingrau, Dachfläche, Grill, Spiegel, Grill in schwarz, originale Chrom-Zierleisten in schwarz, durchgehende Mittelkonsole von Armaturenbrett bis Heckabschlussblech, Sitze, Verkleidungen, Dachhimmel, Mittelkonsole, Verkleidungen, usw. bezogen in braunem Conolly-Leder und Alcantara (abgesteppt in Rautenform) In ear: komplette Edelstahlauspuffanlage inklusive Hosenrohr und 100-Zellen-Kat, Headunit Zenec ZE-MC2000, Controller NXS NXLCDC, Endstufe NXS NX1000.1 (Bass), Endstufe NXS NX400.4 (Hoch- & Mitteltöner), 2 x Subwoofer NXS NX10D, 2x Compo NXS NX650C


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NITROCIRCUSLIVE


Fotos: Andy Füllborn

Da führte uns eine fast gerade Autobahnlinie direkt von unserem Büro bis hin zum Fußballstadion von Breslau/Polen. Rund um den beeindruckenden Stadionneubau aus dem Jahre 2012 bot sich ein fast perfekter Platz für eine noch perfektere Show. Wir haben die letzten Jahre gerade veranstaltungstechnisch so einiges erlebt, aber was die Raceism-Crew da auf den Teller packte, reicht für einen Eventbericht über ganze 5 Seiten. Die Stimmung war über den ganzen Tag mehr als nur familiär. Russen staunten über die Deutschen und die Polen schauten bei zahlreichen Schweden einmal mehr über den Felgenrand.




Kommuniziert wurde größtenteils in Englisch und wo das Schulenglisch gänzlich vergessen wurde, half man sich mit Händen und Füßen. Selbst wenn die ChilloutArea vor dem Show- & Shine-Sofa keine Erneuerung war sorgte diese den ganzen Tag über für gehörig Platzmangel. An Platz mangeln sollte es sicherlich, wenn für das Jahr 2014 eine Vorsetzung geplant ist, da kaum jemand nach Hause gefahren sein dürfte, ohne für das nächste Jahr 2 - 3 Fahrzeuge mehr im Schlepptau zu planen.


Alles in allem bedauern wir an diesem Tag allein die Tatsache, dass die Raceism-Show viel zu schnell vorbeizischte, was auf der einen Seite an der extrem hohen Fahrzeugqualität und auf der anderen Seite an den heißen Ladys aus dem ehemaligen Warschauer Pakt lag. Anders als in Deutschland gab die Asia-Szene eindeutig den Ton an. Wo es hierzulande allein nur um Tiefe geht, tüfteln die Osteuropäer zusätzlich noch so pervers am Sturz herum, ohne dabei die Gesamtoptik aus den Augen zu verlieren.



Fotos: FLGN TLT-Media Team

Brian

Das Leben des



Der ein oder andere wird jetzt vielleicht denken, wer ist denn überhaupt dieser Brian und will ich überhaupt etwas aus seinem Leben erfahren? Allein die Tatsache, dass dieser 911er sagenhafte 10.000 km, größtenteils in einem Container, hinter sich ließ um einer der Shootingstars beim diesjährigen Wörthersee zu sein, bedarf keiner weiteren Beschreibung. Dann aber doch möchten wir

euch erzählen, dass es sich hierbei nicht um irgendeinen Brain, sondern um Brian Henderson, dem Kopf der Firma Rotiform, handelt. Spätestens jetzt sollte bei jedem der letzte Groschen gefallen sein, zumal genau dieser Herr Henderson die letzten Jahre Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt hat, um sein Unternehmen auf allen Kontinenten erfolgreich bekannt zu machen.


Nur 4 Jahre benötigte der Californier gemeinsam mit seinem Partner Jason Whipple, um zurecht Kultstatus zu erreichen. Eine ähnliche Entwicklung genoss in den vergangenen Jahren allein nur Christian Audigier mit seiner Marke Ed Hardy, wobei so schnell wie dieser gekommen war, er auch wieder gänzlich von der Bildfläche verschwand, außer man entdeckt noch eine der letzten Ed HardyFußmatten im örtlichen Baumarkt. Brian plant da deutlich längerfristiger und heizt die Scene mit neuen Designstudien auf seiner Facebookseite auch gehörig an. Allein ein kurzer Blick in seine Garage zeigt, wie besessen er von der automobilen Faszination ist. Er braucht das Motorenöl fast mehr als die Luft zu atmen.


Die künstliche Luft im Flieger von Los Angeles nach London muss daher für ihn die Hölle gewesen sein und auch das Sprichwort: Die Zeit verging wie im Fluge, konnte man sich bei insgesamt 16 Stunden in den Allerwertesten schieben. Unweit von London stand bereits der frisch gelieferte Porsche bei Richie Payne von Milestone71. Dieser sorgte für den letzten Feinschliff, bevor Brian auf eigener Achse in Richtung Österreich cruisen konnte und dabei nicht nur auf der deutschen Autobahn seinen Traum lebte.

Facts

1990er Porsche 911 Carrera 2 (964)

On tour: AH Exclusive / H&R Gewindefahrwerk (Motorsportabstimmung), H&R Stabilisatoren, 18 x 8,5 Zoll & 18 x 10 Zoll Rotiform LHR mit 215/35 R18 und 255/30 R18 Continental Sport Contact 2 Bereifung Outside: 964 RS Nebelscheinwerfer, AP Car Design klare Nebelscheinwerfer und Blinker, vordere Kennzeichenaussparung entfernt, Abschlepphaken vorne & hinten entfernt, Neulackierung in Porsche Peppermint, gezogene Kotflügel (Bögen), AP Car Design Cup Spiegel, 964 RS Heckscheibe Inside: AP Car Design Motorsportkäfig, Recaro A8 Sportsitze, RUF Schaltknauf, Momo X Porsche Design, 964 RS Türverkleidungen, kompletter Innenraum gesattelt von Plush Automotive




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Fotos: Sourkrauts


Der

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Staatsfeind Nr.

In der heutigen Zeit muss man schon einmal mehr den Finger ziehen, um erfolgreich zu sein. Neider gibt es an jeder Ecke und in den letzten Jahren kommt da leider noch die Mediengeilheit derer hinzu, die weder vom Tuten noch vom Blasen einen Schimmer haben. Vom Schreiben ganz zu schweigen und so multiplizierte sich wie von Geisterhand ein mehr als fragwürdiger „Fach-Bericht“ in den letzten Wochen. Davon betroffen war leider auch die Firma „Sourkrauts“ aus dem multikulturellen Berlin. Im Handumdrehen wirst du da in eine braune Schublade geschmissen und hast erst mal Tag und Nacht damit zu tun, die verschissene Schubladenklappe wieder aufzudrücken. „Sourkrauts“ geht es allein um die Vermittlung eines Lebensgefühls, ohne jegliche politische Botschaft. Eiserne Kreuze gehören schon Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte zum Thema Tuning, ohne dass dabei je einer eine Verbindung zur sicherlich fragwürdigen deutschen Vergangenheit herstellen wollte. Wir sind hier nicht mehr im Mittelalter und trotzdem glich dieser recherchierte „Fach-Artikel“ einer Hexenjagd, wo einmal mehr unsere geliebte Tuningszene den Internetstift in die Hand nahm, um dagegen vorzugehen. Ein XS-MAG wollte nie politisch werden bzw. schreiben. In diesem Moment aber beziehen wir klar Stellung pro „Sourkrauts“ und der vielen anderen, welche mit in diese Scheiße gezogen wurden. Trotz allem wartet auf den folgenden Seiten der Überkäfer dieser Saison und nicht wir beglücken euch nachfolgend mit dem Text dazu, sondern Onkel Sourkrauts himself!


Jeder hat eine kleine Liste im Kopf, auf der er sämtliche Fahrzeuge „notiert“, die er in seinem Leben einmal besessen oder gefahren haben möchte. Meine Liste ist nicht lang und auch wenig spektakulär. Ganz oben befindet sich seit vielen Jahren ein Käfer Cabrio mit kurzem Vorderwagen. Baujahr war mir dabei nie sehr wichtig, da man mittlerweile froh sein kann, überhaupt eine gute Basis zu einem erschwinglichen Preis zu erstehen und man Käfer Cabrios dank ihrer fehlenden Holme auch leicht auf eine „alte“ Optik umbauen kann. 1303 oder 1302 Cabrios oder Speedster-Umbauten findet man noch recht häufig, aber das ist einfach nicht dasselbe. So träumte ich beim Zerlegen meines letzten Käfer-Projektes vom oben ohne Traumwagen und malte mir aus, wie es sein würde, ein tiefes Cabrio über den Asphalt schleifen zu lassen. Wie immer geschehen die meisten Dinge dann, wenn man nicht mit ihnen rechnet. So sah ich auf Facebook, wie ein Cabrio gezeigt wurde, das seit 10 Jahren in einer Garage stand und aus Zeitmangel nie wieder fertig für die Straße gebaut wurde. Da war sie also die Chance, mir diesen Traum zu erfüllen. Das gute Stück wurde kurzerhand gekauft und freudestrahlend in die heimische Garage transportiert.


Ein Kurzschnauzer 1500er Käfer Cabrio aus dem Jahr 1970. Verdeck im super Zustand und auch der Rest sah noch so aus als würde er nicht direkt zusammenbrechen, wenn man ihn bewegt. Eigentlich war geplant, den Wagen einzumotten und irgendwann, wenn Zeit und ausreichend Geld vorhanden ist, zu restaurieren und für die Enkelkinder aufzuheben. Leider hat es nicht lang gedauert und das Kribbeln in den Fingern wurde immer stärker. Man könnte ihn ja schnell für den TÜV zusammenstecken und als Ratte fahren - einfach des Fahrspaßes halber. Schließlich ging es bei uns noch nie darum, perfekte Fahrzeuge zu bauen, sondern mit den Fahrzeugen möglichst viel Spaß zu haben. Vom „schnell Zusammenstecken“ verabschiedeten wir uns jedoch schon nach dem ersten Tag des Zerlegens, als klar wurde, dass Doktor Rost doch größere Praxen eröffnet hatte als gedacht, da die ein oder andere Werkstatt oder Vor-, Vorbesitzer recht experimentell mit dem Einschweißen von Blechen umgegangen waren.


Das Ziel war jedoch immer noch klar. Keine Resto, sondern nur TÜV-fertig machen und losfahren. Aber selbst ohne Resto gingen etliche Meter Schweißdraht in den Wagen und es kam der Moment, an dem man einfach ein Ende finden musste, wenn man vor hatte den Wagen 2013 wirklich auf der Straße zu bewegen. Gesagt getan. Die Technik war nun neu und das Blech soweit geflickt, dass man beruhigt zum TÜV konnte. Aber wirklich als Ratte fahren? Solche Ideen zerschlagen sich sehr schnell, wenn man im Freundeskreis einen Lackierer, Airbrusher und Pinstriper hat. Also wurde das Cabrio zu Sven Bluhme in den HotRodPaintShop geschafft, um ihn hier so gut es geht für einen Lack vorzubereiten und später zu lackieren. Es muss ja nur 1 - 2 Jahre halten, da man eh vorhatte, den Wagen zu restaurieren. Genau aus diesem Grund konnten wir auch farblich experimentieren und wir entschieden uns für graubraun inklusive der Seiten in Hellelfenbein. Als absoluter Kontrast zu dieser recht altbackenen Farbkombination sollten neongrüne Felgen in 7 x 15 ET0 auf der Hinterachse und 5,5 x 15 ET 30 auf der Vorderachse für das gewisse Etwas sorgen. Von vornherein war klar, dass dieser Wagen nur mit einer möglichst extremen Tiefe die Garage verlassen darf und so griffen wir auf die Erfahrungen der letzten Projekte zurück und versuchten, den Wagen möglichst erdnah zu bauen. Als Fans des Draggins musste es natürlich zu Showzwecken möglich sein, dem Wagen das ein oder andere Fünkchen durch Asphaltkontakt zu erzeugen.


Um das Ganze recht komfortabel zu gestalten, griffen wir dabei auf eine zeitgenössische Niveauregulierung zurück, welche man auch bei dem angestrebten und Innenstadt-Umweltzonenfreundlichen H-Gutachten rechtfertigen konnte. Um die Sache optisch weiter abzurunden, versteckten wir die Blinker des Wagens im Frontbereich und entschieden uns für gelbe Scheinwerfer der Firma Bosch, welche dank E1 vom TÜVer problemlos abgenickt wurden. Im Innenraum bleibt es Low budget und wir entschieden uns für Kunstleder in Hellelfenbein mit braunen Kedern. Bei der Motorisierung wurde auf den 1500er verzichtet. Ein 1600er mit 50PS fand Einzug und eine neu verbaute Schlange sorgt abschließend für die lauten Krabbelgeräusche des Käfers.


Am Ende war es trotz „Low budget“ und dem Ziel, möglichst unkompliziert sowie mit wenig finanziellem Aufwand die Straßen zu rocken, doch gelungen, so das Auto zu gestalten, dass man locker die nächsten 2 Jahre damit Spaß haben wird und auch optisch etwas aus dem Rahmen fällt. Bedanken muss ich mich dabei besonders bei meinem Namensvetter und Käfer Azubi, welcher mir den ganzen Winter die Treue gehalten hat, um mit mir den Wagen fertigzuschrauben. Natürlich nicht zu vergessen den Ronny, welcher mir das ein oder andere in Sachen Fahrzeugelektrik beigebracht hat. Sveni vom Hotrod Paintshop, der trotz vieler Arbeit den Wagen mit Farbe angepustet hat. Patrick von Glanz & Roll, welcher immer und immer wieder vorbeikam um den Wagen auf Vordermann zu bringen. Chris von Bugwelder, der mich immer fix mit neuen Teilen versorgt hat. Jan, Micha und Fabse, die mir ebenfalls zur Seite standen. Locke aka El Loco, der sich auch noch am Wörthersee zum Schrauben unter den Wagen geschmissen hat. Alex, der das Ganze mit Kamera verfolgte und natürlich die Frau des Hauses, welche die nächtlichen Schrauberaktionen immer tolerierte. Ohne euch wäre es nichts geworden. Danke, es war eine tolle Zeit. Auf die nächsten Projekte :) Onkel Souerkrauts


1970er VW Käfer Cabrio

Facts

On tour: 5,5 x 15 Zoll ET30 Stahlfelgen an der VA, 7 x 15 ET0 Stahlfelgen an der HA, rundum rundige Weißwandbereifung, Selfmade Airride / narrowed Beam, gekürzte Vorderachse, Umbau der Hinterachse auf negativen Sturz, Porsche Fuchs Ersatzfelge By the way: 1600er Hoch3-Antrieb, Paintjob by “Hotrod Paintshop“ in Graubraun matt mit Hellelfenbein (Seite glänzend), Umbau auf pre `67 Optik, Kunstleder in Hellelfenbein mit braunen Leder


2013

XS-MAG WORLDTOUR Cult-Stlye

Wörtherseetour

TUNINGWORLD

Night of Wheels

Rothenburg Germany

Kärnten Austria

Bodensee Germany

Linz Austria

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WANTED

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XS-CarNight

RACE1SM

STREET FINALS

East Impact

Dresden Germany

Wroclaw Poland

Berlin-Strausberg Germany

Burg Germany

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Edition 38

SPORT1 Trackday

SEMA SHOW

Northampton England

Eurospeedway Germany

Las Vegas USA

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https://www.facebook.com/RAD48


S L E E H W F O T H NIG Fotos: Andy Füllborn

Da ist es passiert und wir besuchten so etwas wie unsere XS-CarNight. Es wird ja immer gern gemunkelt, dass wir so gut wie alles boykottieren, was unserem Event zu nah kommt. So lang da gerade, was das Namensrechtliche angeht, keine direkte Verbindung hergestellt werden kann, haben wir grundsätzlich kein Problem damit. Bei der „Night of Wheels“ in der wunderschönen Stadt Linz ging es sogar noch einen Schritt

weiter und wir unterstützten den Veranstalter mit einer Medienpartnerschaft. So trudelten wir völlig entspannt dreißig Minuten vor Veranstaltungsbeginn im Plus-City-Center ein und stellten fest, dass das 1000 Fahrzeuge fassende Veranstaltungsparkhaus bereits restlos dicht war. Selbst die umliegenden Parkflächen boten kaum noch Lücken und somit waren wir gezwungen, die Party samt Fotoequipment zu Fuß zu erobern.



S L E E H W F O NIGHT

Der Geruch der Abgase erinnerte uns sofort an unsere unzähligen Parkhausnächte und auch sonst entdeckten wir die eine oder andere Gemeinsamkeit. Hervorzuheben ist auch in Linz die besondere Atmosphäre der ganzen Benzinverrückten, die zwar Deutsch sprachen, aber dann doch teilweise kaum zu verstehen waren. Die erste Ebene des Parkhauses war deutlich in der Hand der Qualitätsfanatiker, was einmal mehr dem Abgesang der „Low Familia“ zu verdanken war. Auf den anderen Ebenen wechselte sich so manchmal Licht und Schatten ab, was aber der Party, welche im Center-Foyer gefeiert wurde, keinen Abbruch verlieh.



Frontsoldat

Fotos: Sophie Veit

Christoph Gadegast dient schon jahrelang an der Tuningfront. Die letzten Jahre spezialisierte er sich dabei als Frontsoldat, in dem er vor ein paar Jahren einem Toyota Celica ein komplett neues Ford FocusGesicht verpasste. Mit diesem erreichte er sogar Heldenstatus und gewann beispielsweise den „Hall of Fame Award“ der Tuning World Bodensee. Zu dieser Zeit lud er auch Gleichgesinnte in seine brandenburgische Heimstadt Herzberg zum Car Custom Treffen. Da er aber aufgrund der Liebe mit Mann und Maus nach Cottbus auswanderte, blieb leider auch sein Event fürs Erste auf der Strecke.



Nicht nur stationär wechselte er seine Fronten, sondern auch sein fahrbarer Untersatz sollte ab sofort aus Wolfsburg stammen. Im Dezember des Jahres 2010 kaufte Christoph seinen ersten Golf. Dieser wurde ihm leider 5 Tage nach der Zulassung unter dem Hintern weggeklaut. Das ganze Geschehen bremste natürlich seine ganze Euphorie, da mehrere Monate vergingen, eh der Schaden durch die Versicherung reguliert wurde. Nach 4 Monaten Behördenkrieg stand nun endlich dieser Golf auf dem Hof und es konnte endlich losgehen. Anfangs verballerte Christoph nicht seine ganze Munition und spendierte seinem Volkswagen „nur“ ein Gewindefahrwerk inklusiv e türkis lackierter Mercedes-Räder. Damit holst du heutzutage aber keine Butter mehr vom Brot und man besann sich auf die Hauptpfeiler der erfolgreichen Vergangenhei t. Zum Ende der letzten Saison machte er sich wieder verstärkt an vorderster Front zu schaffen. Vom Golf 6 flogen so ziemlich alle Frontteile in Richtung Cottbus die verfügbar waren. Wenn schon denn schon beinhaltete der Umbau auch eine massive RFrontschürze, wo nun ein geschulter Wolfsburger Ingenieur seine Mühe damit haben müsste, genau zu identifizieren, um welches Modell es sich hierbei handelt.



2006er VW Golf V R32

Facts

On tour: Jaguar Nevis Felgen (XF-R) VA: 8,5 x 20 ET54 mit 15mm Adapterplatte und HA: 9,5 x 20 ET66 mit 17mm Adapterplatte, verdichtet mit roten Jaguar Emblemen, 235/30 20 88W XL Achilles ATR Sport und 245/30 20 88W XL Achillies ATR Sport Bereifung, Bagyard Airride Schorty mit Koni Dämpfern und ACCU-Air System Body: Kompletter Front Umbau auf Golf VI R20 mit TFL und BI-Xenon , Grill ohne Emblem , Vordere Kotflügel Eigenbau (aus Golf V Und Golf VI) und 3cm verbreitert sowie verzint, Stoßsta nge wurde um ca1,5 cm mit verbreitert, Kotflügel hinten pro Seite um 3cm verbreitert (Blech) und verzint in 6er Optik, hintere Stoßstange auch um ca1,5 cm verbreitert (angepasst). Heckscheibenwischer entfernt. Volllackierung (02/2013) in Original Wagenfarbe By the way: Tür - Amaturenbrett - sowie Mittelkonsolendekorleisten in Glanzschwarz lackiert, dezenter Kofferraumausbau für Lufterzeugungskit und Lufttank, Wichers Domstrebe, AGA ab Kat mit MSD-Attrappe und 100er Endrohren


KW ddc

gewindefahr wer ke „Wie cool ist das denn? Individuell tieferlegen und die Performance verstellen mit dem iPhone – das ist der Hammer!“

Sidney Hoffmann

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Fotos: Mo Lights Photographic

Die graue Mauritius Wie oft liest man in den Kleinanzeigen von einem absoluten Originalzustand und wird dann beim ersten Besichtigungstermin maßlos enttäuscht. Dann gibt es wiederum Fahrzeuge die genau halten, was der Vorbesitzer versprach. Bei diesem 62er Käfer war auch genau dies der Fall. Zu 95 % findet man immer noch genau den Lackauftrag, den vor rund 50 Jahren der Wolfsburger Lackierer versprühte.




Dazu gesellt sich noch, dass dieser Volkswagen davon 20 Jahre kein Tageslicht zu Gesicht bekam und seit dem Kauf durch die 2 Sachsen Robert Fischer und Michael Nestmann erst zweimal gewaschen wurde. Der tadellose Zustand liegt dahin begründet, dass der ehemalige Besitzer vor 2 Jahrzehnten allein eine Fahrt in den Urlaub tätigte, einen Aufkleber auf der Heckscheibe drückte und das Auto nach der Heimkehr wieder in der Garage abstellte um ihn zu restaurieren. Dazu sollte es aber nie kommen. Zum Glück für Robert und Michael, die ihr Krabbeltier als Gemeinschaftsprojekt sehen und in den letzten Jahren der Originalität den Garaus machten. Der seltene Zierleistensatz schimpft sich beispielsweise „Aussie Trim“ und war zur damaligen Zeit allein für den australischen Markt bestimmt. Damit findet sich dieser seltene Leistensatz in der selbigen Kategorie wie eine blaue Mauritius wieder. Keinen Zweifel mehr hegen wir spätestens beim Wirbulator, welcher, wie auch immer, die Windschutzscheibe vor Insekten, Staub und Sprühregen schützen soll.


So lautet zumindest der VW-Werbeslogan aus den 60er-Jahren und für ganze 5,- DM wanderte dieses formschöne Element zur damaligen Zeit über den Ladentisch. Auch diesen Artikel packen wir brav zur Zierleiste und natürlich zur Mauritius. Die Audioanlage hingegen ist nach wie vor original und deren Funktionsweise wird als tagesformabhängig betitelt. Betitelt wurde abschließend auch das Kennzeichen mit einem „H“, denn so viel an durchaus seltener Originalität muss natürlich von der Zulassungsstelle belohnt werden.

1962er VW Käfer (Exportmodell)

Facts

On Tour: Empi Sprintstar Repros von BBT in 4,5 x 15 ET25 + 5,5 x 15 ET15 mit 155/70 Michelin vorn und 205/65 Toyo hinten, vordere Originalachse um 9cm gekürzt, Rasterplatten eingeschweißt, Tieferlegungsachsschenkel, Drehstäbe an der Hinterachse verstellt, Federschwerter angepasst, Dämpfer vom Fiat Seicento Inside: Teppiche neu in grau mit schwarzen Lederkanten, Sitzbezüge Original, gewaschen, genäht und neu aufgezogen, Getränkekörbchen, Handschuhfachdeckel foliert, Reisekoffer on Board Outdoor: Zierleistensatz „Aussie Trim“, zwischen Zierleisten Tartan Folie „Distripress Annual“, US-Scheinwerfer, US-Blinkanlage, US-Stoßstangen, gelbe Nebelscheinwerfer, Einkammerrückleuchten, WirbulatorWindabweiser auf der Kofferraumhaube, Bordsteinfühler



Fotos: Andy Füllborn

o t e e s r e h t r ö W

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Fotos: Andy Füllborn / Sebastian Andersch

One o

f 100

An altem Eisen kann man sich ordentlich die Finger verbrennen. Das Einschätzen von Substanz und technischer Anlagen verlangt einen geschulten Blick. Erst recht, wenn es um fast archäologische Funde geht, wie dem 100er von Sebastian Andersch. Ein erster Griff ins i-Adressbuch lässt einen schon verzweifeln, wenn unter den Kontakten nicht gleich ein Paläontologe für Audi-Ersatzteile zu finden ist, mit dem Spezialgebiet der Jahre um 1975. Blech, Dichtungen, Kleinzeug werden benötigt. Erst nach dem Studium diverser Internetauftritte hat Sebastian sein Kaufhaus gefunden. Jürgen Sütterlins www. audi-ersatzteile.de stellte sich als wahres badisches Schlaraffenland heraus. Trotzdem, von Oktober 2011 bis zum Frühjahr 2013 konzentrierte sich der Thüringer in seiner gesamten Freizeit auf den Neckarsulmer Dreitürer.



Ein Modell von ungeahnter Begehrlichkeit, war es eigentlich nicht leicht, überhaupt einen aufzutreiben. Viertürer werden einem fast nachgeschmissen. Aber die schlanker wirkenden Modelle sind rar gesät. In Hamburg wurde dann doch ein Kaufvertrag unterzeichnet. Gut auch: Der Wagen hatte eine H-Zulassung, die heute allein schon einen Wert darstellt, weil sich somit gewisse Zulassungs-Modalitäten verkürzen lassen.

Das Markenoffene Tuningtreffen

Drag Race Night Viertel Meile DB Contest Girls Show & Shine Burnout

16. - 18.08 | Eventpark Bautzen | www.sommertreffen.com


Wertsteigernde Maßnahmen hat der gelernte Lackierer aus Gösnitz zur Genüge ausgeführt. Engagiert ist er. Sebastian hat sich einen eigenen Betrieb aufgebaut, mit sechs Hebebühnen und zwei Angestellten. Er ist gerade mal 27 Jahre alt. Das Geschäft läuft. Werben tun seine Produkte für ihn. Und das sind in erster Linie modifizierte Fahrzeuge mit wenig Bodenfreiheit. Neuer Werbeträger ist jetzt die unigelbe Limo, die unangefochten für Qualität steht – damals wie heute: Mit dem 100er begann seinerzeit für den Hersteller der Aufstieg in die Oberliga.


Wenn das für Sebastian kein gutes Omen darstellt. Ein gutes Händchen hat er ja schon oft genug bewiesen, zum richtigen Zeitpunkt am richten Ort zu sein. Als er am Wörthersee manch anderem die Show stahl, erweckte sein Auftritt auch das Interesse der XS-Crew. Gern kam man ins Geschäft. Nur, Sebastian erinnerte sich zuerst daran, dass ihm sein Gegenüber schon einmal begegnet war. Das war damals, als die XSler den EM-Bulli aufgetrieben haben.



1975er Audi 100 GL Hersteller: NSU / Auto Union AG

Facts

On tour: Nangkang-Reifen NS-“ 185/35 R17 82V auf einteilige, hochglanzverdichtete Aluguss-Felgen AEZ Tycoon 8 x 17 Zoll ET 35, Lochkreis 5 x 112, Luftfahrwerk von Cultwerk, Achsumbau vorn und hinten, Umbau auf Lochkreis 108 x 4 auf 112 x 5, hinten Trommeln neu gefräst, Vorderachse Radlager, Radnabe, Antriebswellengelenk, Antriebswelle links gekürzt, rechts verlängert und Antriebsflansch geändert, Teile wurden alle vom Audi 100 4A,4C/ A6 verbaut By the way: Fahrzeug komplett zerlegt, gestrahlt, geschweißt und lackiert in Zweischicht Uni-Gelb von DAF LKW, Schweinwerfer-Gläser auf alte französische gelbe Beleuchtung mit Folie modifiziert, Innenausstattung komplett überholt, teils mit rotem Bezugsstoff und neuem Teppich

Ja, der gehörte zu diesem Zeitpunkt Sebastian. Er übergab den T1 für XSAndys Fußball-Projekt aus Mangel an freier Zeit zum Renovieren. Hoffentlich findet er sie wieder, jetzt, wo der Audi aus seiner Sicht vollkommen ist. Denn er liebäugelt wieder für eine Pretiöse. Vielleicht wird es wieder ein Audi, aber es sollte dann schon ein Modell vom Typ 65 sein.


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3 1 K 2 N O I T K A N E D N SPE

DANKE

Noch nie zuvor ist unsere Szene so zusammengerückt wie in den letzten Wochen als unser halbes Land mit den Flutfolgen zu kämpfen hatte. Allein die Liste der Spender und der niemals zu erwartende hohe Spendenbetrag sorgte bei uns für Gänsehaut. Täglich erhalten wir weitere Geldbeträge und ein Ende scheint da noch nicht abzusehen. Es erreichten uns Hilfsangebote gleichermaßen aus Ost und West und einmal mehr zeigte die Tuningnation, dass es in unserem Land keine Mauer in einigen Köpfen mehr geben sollte. Wir können verdammt stolz darauf sein, was wir ALLE die letzten Wochen geleistet haben und damit mein ich jeden, der mit uns gelitten, gekämpft und letztendlich auch gesiegt hat. Manche haben ihr letztes Hemd verloren und trotzdem einen kleinen Geldbetrag überwiesen. Manche hatten nicht mal einen Cent übrig und halfen uns trotzdem unbewusst mit ihren Teilungen und Likes bei Facebook. Was haben wir die letzten Jahre dieses Facebook verflucht und müssen seit diesem Jahr eingestehen, dass genau diese Plattform für unzählig viele Betroffene eine Seite der Hoffnung war. Mit der Fluthilfe Dresden suchen wir seit ein paar Tagen nach einem nachhaltigen Projekt und werden euch da auf dem Laufenden halten. Wir alle sind Helden dieser Zeit und jeder Einzelne kann von sich behaupten, der Ellebogengesellschaft gezeigt zu haben, wo der Schraubenschlüssel hängt. Seit stolz auf dass und nehmt es mit in die nächsten Jahre, in der Hoffnung auf eine wundervolle WIR-Gesellschaft.


WILKE, SUSAN SANDRA SCHULZE SEBASTIAN DANNEWITZ CHRISTIAN KLOSSEK CHRISTIAN KOTTER MARCO MARTIN SVEN JOHN BIANKA PREUSCHE MATTI LUDLEY XS-EDITON CHRIS WEIGEL & FRIENDS BENJAMIN KRAFFT HABERZETTL PEER SEND PIERRE VOLKSWAGENLOVER MICHEL WEISSMANN SIMONE SCHWANERT THOMAS BENDA STEFANIE VONTHIEN NOREEN NEUBAUER ADRIAN HEINECKE CHRISTOPH CANITZ BENJAMIN BREITENSTEIN EROL RAITHEL HEIKO FISCHER RAFFAELE PISU MARCUS TRESS MELANIE PIETSCH BENJAMIN KATH FANNY DRECHSEL MAIK KRAUSE OPEL CLUB JENA-LEUCHTENBURG EV SEBASTIAN STIEF SIMON BROECKEL FELIX SCHUMACHER STEDTLER, NICO MAARTEN GENNRICH RENE KUNST RUDOLF JOHNE TIMO GOEDIKER JENS HOFFMANN ALEXANDER STEPANEK NICOLAS DIEBENKORN SASKIA CHONG PETER MICHAELIS / PM-MEDIASTYLEZ DEUTSCHLE, CHRISTIAN WWW.FORTISSIMO-HIFI.DE WERNER HAAS HOEHENANGST- HAMBURG VAD 76 - VW & AUDI DAYS GEISELWIND WCC / Watercooled Customs SOURKRAUTS ROBERT OETTEL DENNIS BATKE ENRICO VATER ROBERT KIESSLICH DENIS SAEUBERLICH KORNELIA EBERT FILIZ JOHNE ALBERT DANIEL SVEN WARNECKE ROBERT SCHWARZE RENE KUGLER ZECH MARIAN LINGEN EMS THOMAS KRUeGER JOHANNES ZUCKERRIEDEL STEPHAN POECHE JOHANNES BAER UTA REHN MD

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FELIX EMKE FLUTHILFE WOLFGANG FERSTL NICO BOEHME MARCO SCHMIDT CHRISTIAN LEMP MEIK ROEHLE STEPHANIE THIEL PAUL KAEMMER S. SCHMALFUSS PLAYBOY-ASTRA HILLER, NORMAN RETRO-SOCIETY SALZWEDEL KARIN BOEBER MARIO SAEGNER PNP DESIGN MAIK SPATZEK ALEXANDER REITH MICHAEL HAUERT MARKO FAY ANJA LIEBEL THORSTEN TAPELLA TEAM MITTELHESSEN TUNINGSHOW CAR-ART Dresden TOBIAS DAMMKOEHLER MARTIN SACHSE CHRISTIAN TOKARZ ANDREAS HEINZ DAVID TREMPLER MD SASCHA KEMLE DIRK MARTIN KARSTEN GERLACH SVEN FRITZSCHE ALBERT BORTMES TIM WENIG MARTIN HERRMANN OLIVER WEBER NIKI NAGEL STEPHAN MUSCHIOL DOREEN LINDENGRÜN TINA ZSCHACH ANDREAS LACHER MATTHIAS KUHN DANIEL GIRRULAT GARAGE34 GGROUNDED TIEFENRAUSCH / tfnr.sh TASSILA MEYER / Super-VIP-Paket MIRKA DZIANOVA FAHRZEUGSERVICE ERIK PAULING STEVE WUNDERLICH GERMAN CULT BERLIN

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Fotos: Klaus Malade

F端rstentum Finest


An einem der wenigen sonnigen Tage in diesem Jahr trieb es uns zum Fotoshooting nach Lichtenstein. Nein, nicht in das Fürstentum, sondern in das gleichnamige nirgendwo irgendwo in Sachsen. René Scherübl, der auf der einen Seite Chef und auf der anderen Seite gleichzeitig als Namensgeber mit seinen Anfangsbuchstaben für die Firma RS-Design steht, lud uns zum RS-Nippon-Day. Unser Navi kackte auf dem Hinweg aufgrund der fehlenden Sattelitenunterstützung mehrfach ab und dann standen wir doch wie aus dem Nichts vor dem RS-Headquarter. Dieses liegt gut versteckt abseits der letzten Nebenstraße. An diesem Ort kannst du in aller Ruhe deine Handysammlung im offenen Fahrzeug liegen lassen und hast wahrscheinlich eher noch eines mehr drin liegen als das dir eines gezockt wird. Dieser Ort scheint seit nun mehr 10 Jahren wie geschaffen für René und seine wilden Ideen. Ab und an kommt dann mal Fuchs und Igel zu Besuch und staunt über die aufgepumpten Motoren.


An jenen Tag waren wir es aber, die die Kinnlade nicht mehr geschlossen bekamen, denn schon die Fahrt zur Fotolocation entpuppte sich als Drifttrainingsfahrt mit der bösen Supra-Schwester des hier vorgestellten schwarzen Monsters, welche auf den Namen „Miss Sakura“ -the pink lady hört. Um diese ungezogene pinke Lady geht es aber erst in einer unserer nächsten Ausgaben, diese Ausgabe gehört allein diesem schwarzen Muskelprotz, ähm Entschuldigung Muskelprötzin. Ein Supra ist eine Dame, auch wenn die Emanzipation hier mit 800 Pferden bei einem einstellbaren Ladedruck bis zu 1,8 bar kaum noch erkennbar ist. Die Supra ist ein Gemeinschaftsprojekt von René und der Londoner Tuning-Größe Alex Ali der schon unzählige Male seine Finger im Inneren der Supra-Ladys hatte. Alex Ali legte im Vorfeld bereits ordentlich Hand an die Supra und räumte so ziemlich alle Preise in England ab, die sich ihm in den Weg stellten.



Aber nur bis zu dem Tag, als die „Black Beast“ den Weg nach Sachsen fand. René legte nahtlos weiter Hand an und brachte u. a. mit dem Foliendesign seine ganz eigene RS-Linie ins Spiel. Auch damit räumte man wieder ab, was nur ging, aber mir fehlt die Zeit euch weiter davon zu erzählen da der Motor bereits wieder warm läuft für die nächsten Querfahrten …


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Fotos: speedyshots.de

Bronze-Zei


it Drei Zeitgenossen mit besonders ausgeprägten Charaktereigenschaften haben über kurz oder lang im Rheinland zusammengefunden. Der vordergründig Aufregendste ist ein Audi S5 – an sich schon in der Serie eine Ausnahmeerscheinung, findet aber in der Obhut des Zweiten im Bunde erst ganz zu seiner prachtvollen Vollendung. Jener Typ Zwo heißt Eric Schmidt. Gut, unter seinem Allerweltsnamen werden ihn nicht gleich alle zuordnen können. Unter seinem Adelstitel Folienking dürfte es bei den meisten jedoch gleich klick machen. Kaum ein Anwender unter den Carwrappern dürfte mehr im Rampenlicht stehen als Sir Eric, der Klebrige. Was über ihn allein bei der Google-Suche alles ausgespuckt wird, sucht seinesgleichen. Vorbei ist die Zeit, als Fahrzeugfolierungen nur auf altweiße Daimler-Taxis zurückzuführen sind. Folien laufen vermutlich bald der guten alten Lackierung den Rang ab. Was uns zum Dritten des Trios führt – einen der tiefsten Q5 auf unseren Straßen.


Seine matte Bronzehaut ist, wie nicht anders zu erwarten, mit der Oberschicht des S5 stark verwandt und in beiden Fällen kamen sie unters Cuttermesser des Folienkönigs zu Troisdorf. Immer wieder erstaunlich, wie sich der Charakter von Karosserieformen verändern lässt, sobald sie von Eric neu eingekleidet, respektive foliert worden sind. Und das ist ein Kunsthandwerk, dem Achtung zu zollen ist. Wer glaubt, einen Aufkleber auf den Lack zu klatschen, sei kinderleicht, sollte sich einmal das umfangreiche Filmmaterial im Netz zu Gemüte führen, der die Anwender bei der Arbeit zeigt. Selbst auf geraden Flächen kann man schon so viel falsch machen, dass es einem die Weißglut in die Augen treibt. Daher ist es ein Segen, wenn Leute wie Eric sich mit der Technik auskennen, damit wir dem neuen Trend der Fahrzeugbekleidung frönen können. Es ist wie im Klammottenladen: Heute finde ich grün schön. Drauf damit! Wenn mir nach dem nächsten Winter Violett besser gefällt, dann gibt es eben eine neue Folie für mein Auto. So einfach macht es uns die Industrie aber nicht. Es vergeht kaum ein Monat, ohne dass eine neue Folie, Farbe oder Technik nicht schon bald erneut Begehrlichkeiten weckt. Eric, du bist schuld, dass wir nicht genug kriegen können, weil dir ständig neue Designs einfallen, mit denen wir unbedingt unser Auto gehüllt wissen wollen. Danke!



Facts

2009er Audi S5 4.2 V8

On tour: Dreiteilige Cargraphic Racing-Alus, VA 10 x 20 Zoll, HA 12 x 20 Zoll, Reifen S1 Evo VA 255/30/20, HA 305/25/20, Bagyard Airride mit AccuAir Steuerung By the way: RS5 Umbau mit Originalteilen, Kotflügel VA 3 cm und HA 4 cm verbreitet Folierung in Mystic Bronze Matt Metallic mit einzigartiger Bedruckung in fünf Transparent-Stufen, Innenraum mit Carbonleisten, Hochtöneraufnahmen und Halterung für Airride Fernbedienung aus GFK, Folienking.de-Chiptuning, V-MaxAufhebung, Capristo Abgasanlage mit Klappensteuerung In Ear: Verstärker 2 x Gladen Zero 3, 1 x Gladen Mosconi 200.4, 2 x 12er Gladen SQL, Kickbässe 8 x 16er Gladen Zero Pro 165.2, Mitteltöner 2 x 8er Gladen Zero Pro, Hochtöner 2 x 28 mm Gladen Zero Pro, Batterien 2 x Exide Maximus, GFK-Kofferaumausbau von Renato Rivic (X-Dream Car Audio)

2008er Audi Q5 3.0 TDI Quattro

Facts

On tour: Original Porsche Cayenne Felgen in 10 x 21 Zoll mit H&R-Adapterplatten Lochkreis 5 x 130 auf 5 x 112, Bagyard Airride-Fahrwerk mit einer Tieferlegung über 20 cm By the way: Komplett-Folierung in Mystic Bronze Matt Metallic, Tönung der Front und Heckscheinwerfer mit Folie, Dach in Stickerbomb-Optik, einzelne Sticker mit Kontur unter der Folie und Stickerbombfolie auf Carwrapping Folie, Audio original MMI 3G



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