Rigi Anzeiger, 12. Januar 2018

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Die Wochenzeitung für das

Rontal & Rigiland ...seit 1965

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Nr. 2 • Freitag, 12. Januar 2018 • Auflage 36 185 (WEMF) Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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RONTAL Die Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Root haben mit dem Kanton, dem Verkehrsverbund und LuzernPlus das Gesamtverkehrskonzept LuzernOst erarbeitet. Dieses Konzept zeigt auf, dass die Mobilität bis 2030 zunehmen wird und die Verlagerung auf den öffentlichen Verkehr sowie den Langsamverkehr entscheidend ist. Die Bevölkerung ist zur Mitwirkung und zu zwei Informationsveranstaltungen eingeladen. pd./red. Mit den bestehenden Einzonungen und den laufenden Projektplanungen wird sich die Mobilitätsnachfrage innerhalb der sieben LuzernOst-Gemeinden bis 2030 erhöhen. Ein Ausbau des Strassennetzes für den motorisierten Individualverkehr ist in diesem Zeitraum nicht vorgesehen. «Eine zukunftsfähige Abwicklung des Verkehrs auf der Achse Luzern-Zug-Zürich ist für die Standortattraktivität von LuzernOst sehr bedeutend. Deshalb haben die Gemeinden entschieden, für den funktionalen Raum gemeinsam eine Übersicht zu erstellen, Strategien zu definieren und konkrete Massnahmen festzulegen», erklärt Pius Zängerle, Präsident von LuzernPlus. «Die Grossprojekte wie der Bypass, die Spange Nord oder der Durchgangsbahnhof fehlen noch bis mindestens 2030, um die gewünschte Entlastung für das Rontal zu erhalten. Deshalb ist die kontinuierliche Verlagerung des Verkehrs vom Auto zum öffentlichen Verkehr oder zum Fussund Fahrradverkehr entscheidend», so Zängerle. Der Bau des Bushubs Ebikon und die Verlängerung der Trolleybuslinie 1 bis zur Mall of Switzerland befinden sich in der Planung.

der Schulanlage Dorf an der Schulstrasse durchgeführt. Zusätzlich steht während der Mitwirkung der LuzernPlus-Ausstellungscontainer mit den wichtigsten Inhalten rund um das Gesamtverkehrskonzept LuzernOst auf dem Gemeindehausplatz in Ebikon. Prozess nach der Mitwirkung Nach der Mitwirkung wertet das Gebietsmanagement LuzernOst die Rückmeldungen aus und fasst diese als Bericht zusammen. Die politische Steuerungsgruppe von LuzernOst beurteilt die Rückmeldungen und ergänzt das Gesamtverkehrskonzept. Voraussichtlich im Sommer 2018 werden die Resultate der Mitwirkung vorgestellt. Die Massnahmen für die sieben LuzernOst Gemeinden werden behördenverbindlich, sobald das Gesamtverkehrskonzept von den Delegierten des Regionalen Entwicklungsträgers LuzernPlus verabschiedet ist.

LuzernOst ist mit dem Auto, den öffentlichen Verkehrsmitteln und zu Fuss sehr gut erschlossen auf der Achse Luzern – Zug – Zürich. Bild zvg ist auf 2030 ausgerichtet und definiert Massnahmen, welche in diesem Zeitraum umgesetzt werden können. «Ziel ist, dass der bestehende Verkehr und der Mehrverkehr in Zukunft verträglich abgewickelt werden können. Die Herausforderung liegt darin, dass die Kapazität der Strassen für den erwarteten Mehrverkehr bis 2030 nicht ausreichen wird, was ohne Massnahmen zu entsprechend längeren Staus führen wird», sagt Projektleiterin Nathalie Mil, Gebietsmanagerin von LuzernOst. «Um den erwartenden Mehrverkehr auf der Strasse bewältigen zu können, soll sich das Mobilitätsverhalten bezüglich Verkehrsmittelwahl in Anbetracht der bestehenden Situation auf dem Strassennetz verändern», so Mil. Mit dem prognostizierten Mobilitätswachstum braucht es ein Angebot,

% Abwicklung des Mehrverkehrs bis 2030 Das Gesamtverkehrskonzept LuzernOst

das sich an den Belastungsgrenzen der bestehenden Strassen orientiert und wirtschaftlich vertretbar ist. Verkehr soll somit vermieden, verlagert und verträglich abgewickelt werden. Davon profitiert auch der Wirtschaftsverkehr. Persönlich mitwirken Das Gesamtverkehrskonzept LuzernOst definiert für die Rontaler Gemeinden, den Kanton Luzern und das Gebietsmanagement Aufgaben zur Verminderung des Mehrverkehrs bis 2030. Massnahmenlisten mit Aufgaben für die nächsten 15 Jahre sind Bestandteil des Konzepts, welches für die Gemeinden behördenverbindlich werden soll. «Deshalb ist es wichtig, dass die Bevölkerung das Gesamtverkehrskonzept LuzernOst mitträgt und eine Diskussion in den Gemeinden

stattfindet», betont Pius Zängerle, Präsident von LuzernPlus. Die Bevölkerung kann vom 15. Januar bis am 16. März 2018 mitwirken. Alle Unterlagen sind ab dem 15. Januar unter www.gvk-luzernost.ch aufgeschaltet und Rückmeldungen sind mit dem Onlineformular abzugeben. Die Unterlagen liegen auch in den Verwaltungen der sieben Gemeinden von LuzernOst auf. Veranstaltungen und Ausstellung Das Gesamtverkehrskonzept LuzernOst wird an zwei öffentlichen Informationsveranstaltungen vorgestellt. Die erste findet am Dienstag, 23. Januar 2018, 19.30 bis 21 Uhr im Schulhaus Wydenhof (Aula) in Ebikon statt. Die zweite Veranstaltung wird am Donnerstag, 25. Januar 2018, 19.30 bis 21 Uhr in der Arena Root

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öV-Zweiklassengesellschaft in Adligenswil Während Teile von Adligenswil eine stetige Verbesserung des öV-Angebots erfahren, wird eine der bevölkerungsreichsten Gegenden in Adligenswil fortlaufend schlechter gestellt. Der Artikel mit dem Titel «Fahrplanwechsel mit Verbesserungen», erschienen im Rigi Anzeiger im November 2017, gilt leider wieder nur für den einen Teil. Das Quartier Widspüel (neben Adligenswil Dorf wohl die fahrgaststärkste Haltestelle) hat zum wiederholten Male Nachteile mit der Umstellung des Fahrplans erfahren. Jetzt wurden auch noch fast alle Direktverbindungen nach Luzern

abgeschafft. Nehmen wir die Stosszeit von 7-8 Uhr als Beispiel. Während Teile der Bevölkerung in Adligenswil in dieser Stunde über fünf bequeme Direktverbindungen mit der Linie 73 und zwei Verbindungen mit Umsteigen verfügen, müssen sich die Widspüeler neu mit null Direktverbindungen aber vier umständlichen Umsteigeverbindungen begnügen. Im ersten Schritt vor ca. vier Jahren wurde die Linie 73 auf die «Sonnenseite» umgepolt. Dann folgte über die letzten Jahre ein schrittweiser Abbau der verbleibenden Direktverbindungen. Ich bin mit meiner Familie vor sechs

Jahren von Zürich nach Adligenswil Widspüel umgezogen, mitunter auch wegen der guten öV-Anbindung nach Luzern. Jetzt ist das Angebot leider sehr unattraktiv und wird wohl einige im Widspüeler Quartier veranlassen, vermehrt mit dem Auto in die Stadt zu fahren beziehungsweise in ein anderes Quartier oder eine neue Gemeinde zu ziehen. Ich rufe den Gemeinderat von Adligenswil und die Verantwortlichen des VVL auf zu handeln und die Widspüeler nicht im öV-Regen stehen zu lassen.

Donat Auf der Maur, Adligenswil

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12. Januar 2018 / Nr. 2

Rigi Anzeiger • Seite 3

Durchgangsbahnhof rasch realisieren REGION LuzernPlus fordert in der Stellungnahme zum Bahnausbau 2030/35 beim Bund, dass die Realisierung des Projekts Durchgangsbahnhof Luzern im kommenden Ausbauschritt enthalten und die Projektierung umgehend auszulösen ist. pd/red. Der Durchgangsbahnhof Luzern sorgt für einen Kapazitätsausbau mit mehr Zügen, kürzeren Fahrzeiten und neuen Direktverbindungen auf der Nord-Süd-Achse sowie zwischen der Westschweiz und dem Tessin. «Dieser Kapazitätsausbau wirkt sich auf die Standortattraktivität der 24 LuzernPlus-Gemeinden aus, weil die Mobilitätsnachfrage beim öffentlichen Verkehr aufgrund der Verlagerung von der Strasse zur Bahn zunimmt. Die bereits realisierten und geplanten Bushubs als Umsteigeknoten in Emmen, Ebikon, Horw, Kriens und Rothenburg werden diesen Verlagerungsprozess fördern», äussert

Pius Zängerle, Präsident von LuzernPlus. Er ergänzt: «Der Durchgangsbahnhof und die weiteren Infrastrukturprojekte sind eine Investition in den Wirtschaftsraum Luzern, der im schweizerischen Vergleich eine der tiefsten Arbeitslosenraten aufweist». Rasche Realisierung bis 2035 Für den Regionalen Entwicklungsträger LuzernPlus sind eine rasche Realisierung und eine möglichst umfassende Finanzierung des Durchgangsbahnhofs wie auch des Zimmerberg-Basistunnels II essenziell. LuzernPlus setzt sich wie auch der Kanton Luzern für diejenige Variante des Ausbauschritts ein, welche 11,5 Milliarden Franken umfasst. Diese bringt Lu-

zern und der Zentralschweiz zahlreiche Angebotsverbesserungen auf der Achse Olten-Sursee-Luzern-Zug-Zürich. «Wir begrüssen den im Ausbauschritt 2030/35 vorgesehenen 30-Minuten-Takt beim Regio-Express Luzern – Olten im Einzugsgebiet des neuen Zentrums LuzernNord und den Ausbau auf vier schnelle Verbindungen pro Stunde auf der Achse Luzern – Zug – Zürich im Einzugsgebiet von LuzernOst», erklärt Pius Zängerle. Auch fordert LuzernPlus, dass der Ausbauschritt 2030/35 aufwärtskompatible Massnahmen für die Strecke Zug – Luzern – Olten – Sursee vorsehen muss, damit bereits vor der Eröffnung des Durchgangsbahnhofs das Angebot verbessert werden kann.

LuzernPlus unterstützt die Ziele des Bundesrates LuzernPlus stimmt in der Stellungnahme mit dem Bundesrat überein, dass ein weiterer Ausbauschritt der Bahninfrastruktur zwingend notwendig ist. Angesichts der verkehrlichen und wirtschaftlichen Bedeutung des Durchgangsbahnhofs fordert LuzernPlus beim Bahnausbauschritt 2030/35, dass der Bund die Realisierung des Projekts in den kommenden Ausbauschritt aufnimmt. In jedem Fall müsse der Bund – so LuzernPlus - die Projektierung des Durchgangsbahnhofs unverzüglich fortsetzen und via Ausbauschritt 2030/35 finanzieren, wie dies bereits im Ausbauschritt 2025 beschlossen wurde.

«Dieser Kapazitätsausbau wirkt sich auf die Standortattraktivität der 24 LuzernPlus-Gemeinden aus.» Pius Zängerle, Präsident von LuzernPlus

KANTON LUZERN Zeier wird Nachfolger von Wettstein

Maurus Zeier (l.) übernimmt den Sitz von FDP-Kantonsrat Daniel Wettstein. pd. FDP-Kantonsrat Daniel Wettstein (Stadt Luzern) tritt per 26. März aus dem Kantonsrat zurück. Nach rund zehnjähriger Tätigkeit im Stadt- sowie im Kantonsparlament will er seinen Sitz an eine Person weitergeben, die das Amt mit neuem Schwung übernimmt. Den frei werdenden Sitz wird Maurus Zeier, Vize-Präsident der FDP.Die Liberalen Stadt Luzern, antreten. Er erzielte bei den letzten Kantonsratswahlen auf der Liste der städtischen FDP das sechstbeste Resultat und ist damit auf dem ersten Ersatzplatz. Maurus Zeier hat gegenüber der Partei erklärt, dass er das Mandat übernehmen wird. Der 27-jährige Betriebsökonom arbeitet bei einer Schweizer Versicherung und leitet dort eine Abteilung im Finanzbereich.

«Jeder ist ein kleiner König» ADLIGENSWIL Das Kurzreferat von Petra Gössi, Nationalrätin und seit 2016 Präsidentin der FDP.Die Liberalen mit anschliessender Fragerunde stand im Mittelpunkt des Dreikönigsessens der FDP Adligenswil. Freitagabend in Adligenswil: An die 60 Miglieder der FDP Adligenswil sowie Delegationen aus Udligenswil und Meggen hatten sich auf Einladung von Marion Maurer, Präsidentin FDP Adligenswil, zum Dreikönigsessen besammelt. Das grosszügig dimensionierte Cheminee vermittelte im grossen Saal des Gasthauses Rössli einen Hauch von Schlossatmosphäre. Von Blaublütigen oder vielmehr von Königen war denn auch die Rede im Referat von Petra Gös-

FDP Frauen am Dreikönigsessen in Adligenswil: Nationalrätin und Präsidentin FDP Schweiz, Petra Gössi (Mitte), rechts davon Gastgeberin Marion Maurer (Präsidentin FDP Adligenswil und Vize FDP.Frauen Luzern) sowie Karin Freiburghaus (Vorstand FDP Adligenswil und FDP.Frauen Luzern). Bild Marlis Jungo

wichtigste im liberalen Fundament. Es sei Sorge zu tragen zum Milizsystem, ebenso zum grossen Anteil an Freiwilligenarbeit. «660 Mio. Stunden werden jährlich geleistet, ohne diese würde die Schweiz nicht funktionieren!», so der Dank und die Anerkennung an das Heer der unentgeltlich im Einsatz stehenden. Gössi warnte aber auch davor, alles und jedes bis ins Detail regeln zu wollen, Gesetzeslücken zu reklamieren und die Kinder in Watte einzupacken. «Die kommende Herausforderung wird sein, die liberalen Werte aufrecht zu erhalten». Für 2018 hat sich Petra Gössi zum Vorsatz genommen, gemeinsam weiterzukommen. Die Politik der Vernunft solle sich auszahlen.

scheiden!». Sie appellierte an gelebte Eigenverantwortung, Entscheidungsfähigkeit und mit kleinen Sorgen, Nöten und Ängsten eigenverantwortlich umzugehen. Eigenverantwortung sei das

Blick ins Jahr 2019 Die vorbereiteten Fragen an die Politikerin, vorgetragen von Karin Freiburghaus, Vorstand FPD Adligenswil und FDP.Frauen Kanton Luzern, drehten sich

si, der landeshöchsten FDP.lerin. «Die Schweiz hat eigentlich über 5 Millionen Könige», sagte sie zu Beginn. «Denn jeder der stimmberechtigt ist, kann über die Geschicke unseres Landes mit ent-

um die Hochpreisinsel Schweiz, den Online-Handel, die No-Billag-Initiative, das Burka-Verbot, die AHV, die Krankenversicherung sowie die Umweltverbände contra Landwirtschaft. Themen, die beschäftigen und viele Köpfe der «kleinen Schweizer Könige» rauchen lassen. Themen aber auch, die erst noch im Parlament zur Diskussion gestellt werden, sei es beispielsweise die Kohäsionsmilliarde und deren Gegenleistung durch die EU. Spontan fragte dann NR Peter Schilliger danach, wo denn die FDP in zwei Jahren nach den Wahlen stehen werde. Die selbstbewusste Antwort der FDP-Präsidentin: «Wir wollen wachsen, die SP überholen und zur zweitstärksten Kraft werden!». Was grossen Applaus auslös­ te. Mit einer Aufforderung, weiterhin aktiv zu bleiben «Standaktionen, den Leuten immer wieder sagen: wir sind nicht die Partei für die Reichen», endete das Schlusswort von Petra Gössi. Marlis Jungo

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Seite 4 • Rigi Anzeiger

12. Januar 2018 / Nr. 2

Sturm beschädigte Seilpark Rigi KÜSSNACHT Der Seilpark-Rigi wurde durch die Sturmböen vom 3. Januar ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Dennoch hoffen die Betreiber, die Anlage per Ende März 2018 eröffnen zu können. pd./red. «Nach einer erfolgreichen und unfallfreien Seilpark-Saison 2017 konnte der Seilpark Rigi per 30. Oktober in die wohlverdiente Winterpause eintauchen. Der Winterschlaf dauerte jedoch nur kurz. Mit dem Sturm Burglind, welcher uns am

Das Sturmtief Burlind hat auch Schäden beim Seilpark Rigi verursacht. 3. Januar 2018 auch durchgeschüttelt hatte, wurde die Seilpark-Anlage durch die

Sturmböen in Mitleidenschaft gezogen», schreiben Emil Meyer von der Seilpark

Bilder zvg Rigi GmbH und Monika Arnold vom Restaurant Alpenhof.

Nach einer ersten Sichtung stellte das Seilpark-Team einen beträchtlichen Schaden an der Anlage und dem Baumbestand fest. Dabei wurden drei der sieben Routen an verschiedenen Abschnitten stark beschädigt. Dennoch ist das Seilpark-Team zuversichtlich, die Anlage bis zum Saisonbeginn per Ende März 2018 wieder in Betrieb nehmen zu können. Das Seilpark-Team bittet ausserdem, eine Begehung der Anlage aus Sicherheitsgründen zu unterlassen. Erfreulich doch, dass nach Bekanntwerden der Schäden am Seilpark bereits einige Leute ihre Hilfe beispielsweise beim Zusammenräumen von Ästen usw. angeboten haben. Emil Meyer: «Diese Geste schätzen wir sehr.»

Sturmholz gemeinsam bewältigen No zu No Billag REGION Die Organisation «Wald Seetal Habsburg» ruft zur Räumung aller Schadenflächen auf und bietet den Waldeigentümern Unterstützung an. pd./red. Der heftige Sturm vom 3. Januar hat auch in der Region Habsburg einigen Wald zu Boden geworfen. Laut einer ersten Schätzung von «Wald Seetal Habsburg» WSH sind in der Region rund 5000 bis 10 000 Kubikmeter Sturmholz angefallen. Nur wenig seien es Flächenschäden, sondern meist Streuschäden, haben Geschäftsführer Christian Siegrist und sein Team bei einem ersten Rundgang festgestellt. Die Menge entspreche rund einem Drittel bis der Hälfte einer normalen Jahresnutzung dieser regionalen Organisation der Waldeigentümer. Selbsthilfeorganisation unterstützt Gerade bei einem Sturmereignis bewähren sich die vor Jahren gegründeten Selbsthilfeorganisationen der Waldeigentümer. So auch von «Wald Seetal Habsburg», welche über 960 Waldeigentümer mit rund 2300 Hektaren Wald in 24 Gemeinden von Meggen bis Beromünster vereinigt. WSH sorgt für die Planung, Organisation und eigentumsübergreifende Räumung der betroffenen Sturmholzflächen. Beraten wird auch betreffend Sortimentsliste, Einmessen und Vermarktung. «Dank guten Beziehungen zur Holzindustrie ist auch die Abnahme des Sturmholzes bereits gesichert», erklärt Siegrist.

MEGGEN Der Neujahrsapéro der CVP Meggen vom Montag, 8. Januar 2018 stand im Zeichen eines Jahresrück- und -ausblickes sowie eines Referats von CVP-Nationalrat Martin Candinas (GR) zur No-Billag-Initiative. Was meinte das Publikum zu dieser Vorlage?

Das Sturmtief Burglind hinterliess auch in Wäldern im Rigi-Gebiet und in der Region Habsburg seine Spuren. Bilder pd

Alles Sturmholz aufrüsten Um einer zu erwartenden Borkenkäferpopulation im Sommer entgegen zu wirken, sollte sämtliches Sturmholz wie auch das Schneedruckholz unbedingt

aufgerüstet werden, vor allem die Fichten. Das aufgerüstete Holz soll nicht auf landwirtschaftlichen Nutzflächen gelagert werden, da die gesamte Abfuhr der Schadholzmengen schweizweit sicher nicht bis zum Frühjahr bewältigt werden kann. Christian Siegrist ruft aufgrund des aktuellen Schadereignisses auch dazu auf, mit andern geplanten oder angezeichneten Holzschlägen im Moment zuzuwarten, um den an sich flüssigen Rundholzmarkt nicht mit einem Überangebot zu belasten. So könne auch einem Preiszerfall entgegengewirkt werden. Für Wiederbepflanzungen sei rechtzeitig die Bestellung aufzugeben, da die Nachfrage für Jungpflanzen im Frühling sicherlich hoch sein werde. www.waldseetal.ch.

schlussfassung über die Revision der Gemeindeordnung und deren Umsetzung, die weitere Planung und der Baubeginn des Wasserreservoirs im Geissbühl, die Ausarbeitung einer Abstimmungsvorlage für ein neues Chinderhuus und – zusammen mit der Lidokommission – die weiteren

Abklärungen und das Treffen eines Grundsatzentscheides für die Sanierung des Lido/ Hallenbades. Die Zielsetzungen hat der Gemeinderat in der Botschaft zur Gemeindeversammlung vom 20. November 2017 – siehe auch unter www.weggis.ch ausführlich aufgeführt.

Waldschäden jetzt melden Christian Siegrist ruft die betroffenen Waldeigentümer nun auf, die Schäden zügig den Betriebsförstern zu melden, damit sich diese um die Holzschlagbewilligung in Zusammenarbeit mit der Luzerner Dienststelle Landwirtschaft und Wald Lawa kümmern und die Planung an die Hand nehmen können. Bei eigenen Aufräumarbeiten sei unbedingt die Sicherheit zu beachten. Siegrist ergänzt: «Sturmholz hat starke Spannungen und ist gefährlich aufzurüsten.» Diese Arbeit sollte deshalb Profis überlassen werden.

WEGGIS Jahresziele 2018 definiert amtl./red. Auf den Gemeinderat, die Mitarbeitenden und Mitglieder der Kommissionen und Arbeitsgruppen warten 2018 viele Aufgaben. Im Vordergrund stehen die Fortsetzung der Arbeiten für die Schutzmassnahmen gegen Naturgefahren in den Gebieten Laugneri II und Linden, die Be-

jp. Das voll besetzte Schlössli-Säli war Ausdruck, dass die Einladung zum CVP-Neujahrsapéro einiges zu versprechen mochte. Unter den rund dreissig Interessierten nahm auch der mit profilierten Meinungen auftretende Bündner CVP-Nationalrat Martin Candinas Platz. Ihm erteilte Parteipräsident Martin Zemp das Wort zu Erläuterungen der No-Billag-Initiative. Einleitend erwähnte Candinas den Artikel 93 der Bundesverfassung, worin festgehalten ist, dass Radio und Fernsehen zur Bildung und kulturellen Entfaltung, zur freien Meinungsbildung und zur Unterhaltung beitragen, auf die Besonderheiten des Landes und die Bedürfnisse der Kantone Rücksicht nehmen, die Ereignisse sachgerecht darstellen und die Vielfalt der Ansichten widerspiegeln sollen. Er hielt fest, dass die Schweiz auch in Zukunft aus staatspolitischen Gründen über einen unabhängigen und umfassenden medialen Service public verfügen müsse, der solidarisch finanziert werde. Die Initiative sei ein Angriff auf die Schweizer Medienvielfalt. Sie führe zum Sendeschluss in den Randregionen oder beispielsweise für Sinnesbehinderte. Weiter sei sie ein Angriff auf unsere direkte Demokratie. Mit der Kommerzialisierung der Medienlandschaft erhielten finanzkräftige Interessenvertreter mehr Macht. Die SRG als grosse, in allen Sprachregionen verankerte Anbieterin gewährleiste den Service public in einer guten Qualität für unseren kleinen viersprachigen Markt. Er plädierte für ein klares Nein zur No-Billag-Initiative und war der Überzeugung, dass die Initiative in allen Kantonen abgelehnt wird. In einer Fragerunde gab es grundsätzlich zustimmende Voten, aber doch ergänzt mit kritischen Anmerkungen zur Effizienz

Parteipräsident Martin Zemp überreichte Nationalrat Martin Candinas als Dank für das pointierte Referat eine Flasche Megger Wein. und zur Programmgestaltung der SRG. Die Frage, weshalb man nicht mit einem Gegenvorschlag, mit dem Setzen von klaren Leitplanken für die SRG den Initianten den Wind aus den Segeln genommen habe, konnte nicht schlüssig beantwortet werden. Rück- und Ausblick Parteipräsident Martin Zemp konnte in seinem Jahresbericht auf verschiedene erfolgreich durchgeführte Veranstaltungen, die Gestaltung einer neuen Homepage, das Verschicken eines Begrüssungsschreibens an Neuzugezogene und Erfolge bei Abstimmungen hinweisen. Neu beschäftigt sich der Parteivorstand mit der Verordnung für die Einbürgerungskommission, mit Wahlvorbereitungen und mit der Lancierung von Petitionen für einen bedürfnis- und behindertengerechten Ausbau des Bahnhofs Meggen und für die Erhöhung der Sicherheit durch die Anstellung von mehr Polizeipersonal. Ziel der Partei ist es zudem, bei den nächsten Wahlen den Wähleranteil zu erhöhen. Der unter den Gästen weilende Sekretär der CVP Kanton Luzern, Rico de Bona, lobte die engagierte politische Arbeit der CVP Meggen und insbesondere des Präsidenten. Martin Zemp tritt neu die Funktion eines Stabschefs im kantonalen Steuerungsgremium Wahlen 2019 an.

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12. Januar 2018 / Nr. 2

FASNACHT EBIKON

Rigi Anzeiger • Seite 5

Goldener Thron für «Majestät» Stefan I. EBIKON Königlich wurde Rotsee-Zunftmeister Stefan I. am Dreikönigstag gefeiert. Er erhielt sogar einen goldenen Thron und hatte einen Hofnarr zur Seite.

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FASNACHT

12. Januar 2018 / Nr. 2

Aregger (l.) sowie Weibelpaar Der Hofnarr führte die «königliche» Gruppe durch die Luftschlangen werZunftmeister-Paar Stefan und Karin fenden Gäste. che. Bernie und Sabine Bucher in der Kuts

nAuf einer königlichen Plattform genossen Stefan I., sein Gefolge und Familie mitglieder den Abend. cek. In zwei Kutschen fuhren RotseeZunftmeis­ter Stefan I., seine Frau Karin Aregger und das Weibelpaar Bernie und Sabine Bucher zur Emil Frey AG in Ebikon. Majestätisch dekoriert präsentierte sich hier die Halle, in der Ebikons Fasnachtsoberhaupt und sein Gefolge zuerst nach alter Tradition von den Gästen mit Luftschlangen – in Gold! – beworfen wurden. Angeführt wurde die königliche Gruppe von einem Hofnarr namens Mario Köhler (Präsident der Vereinigte Guuggenmusigen Äbike). Dazu schränzte die Guuggenmusig Rotsee-Husaren. Auf dem Thron sitzend, durften

André Wenzinger begeisterte mit seiner reimvollen Ansprache.

sich Stefan I. und sein Gefolge ein paar Worte von Rotsee-Zunftpräsident Toni Emmenegger zu Gemüte führen lassen. Dieser toppte eine jede bekannte Biographie über das Quartett und erzählte beispielsweise, dass Stefan I. als Schüler ein Schlitzohr und bei den Lehrern der Liebling war. Eine starke Unterstützung in seiner Firma Aregger + Schnarwiler AG, Sanitär Heizung Reparaturservice, mit Hauptsitz in Eschenbach und Filialen in Rothenburg und Ebikon hat er in seiner Frau Karin Aregger. Sie wiederum hätte einst als kaufmännische Angestellte bei der Bucherer AG ein feines Gespür

Zunftpräsident Toni Em mengger huldigte das Zunftmeiste r- und Weibel-Paar mit einigen Worten.

für Schmuck – insbesondere für Gold – entwickelt. Als fröhlich, ruhig und absolut zuverlässig bezeichnete Toni Emmenegger den Weibel Bernie Bucher, der zugleich Tintenknecht im Zunftrat ist. Dieser sei zudem auch ein Schlitzohr, was sich besonders bei seinem Engagement als Organisator des Zunft-Herrenabends manifestiert. Seine Frau Sabine Bucher ist eine waschechte Niedersächsin und bekannt als Helferin und Macherin. Der Nachtwächter und die drei Könige Einem König angemessen, war die Aussichts-

plattform, die für Stefan I., sein Gefolge und seine Familie vorbereitet wurde, um den Rest des Abends mit royalen Auftritten zu geniessen. Letztere starteten mit der Zunftgruppe «Spitze Zungen» respektive dem Nachtwächter Kurt Schürmann (Alt Zunftmeister 2017), und den drei Königen Melchior (Alt Zunftmeister Martin Aregger), Kaspar (ehemaliger Zeremonienmeis­ ter Marco Bühlmann) und Balthasar (Beat Steinmann aus Eschenbach). Sie überbrachten dem Rotsee-Zunftmeister einen goldenen Thron (sprich Toilette). Fragt sich, ob er diesen nun zuhause montieren wird.

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Rigi Anzeiger • Seite 7

r Stefan I. riss Rotsee-Zunftmeiste zur Polonaise mit.

die Gäste

Einen Korb voller Äpfel überbrachte n die

«Golden Girls».

Mit vollem Körpereinsatz meisterte Neuzünftler Armin Sticher sein Gesellenstück.

Beat Vogel als Märchenerzähler. ggegarde mit Stündliche Wachablösungen der Böö an I. sowie Stef ister ftme Zun Andreas Stübi (l.) und nd. Abe den ten leite Weibel Bernie Bucher beg

Rotsee-Zunftmeister- und Weibelpaar mit ihren Kindern und umrahmt von der Guuggenmusig Rotsee-Husaren.

Rotsee-Zunft). Sechs Zeilen davon lauteten folgendermassen: «Projekt wie e Flaniermeile sölled d’Verchehrssituation in Äbike heile. Oder en Tunnel, wer söll das zahle, das wird sech uswerke bi de nächschte Wahle. In Äbike e grossi Mehrzwekchalle, das esch de gross Traum vo Allne.» Da erhielt er sofort eine lautstarke Befürwortung. Eine echte Aargauer Rüeblitorte als Geschenk hatte Wenzinger für das Ebikoner Fasnachtsoberhaupt zudem mitgebracht. Mit dem Auftritt der Gluggsi-Musig erreichte die Inthronisationsfeier seinen Höhepunkt. Der ganze Saal schunkelte und Rotsee-Zunftmeister Stefan I. führte eine sehr lange Polonaise an. ››› Weitere Bilder: www.rigianzeiger.ch

Das obligate Gesellenstück meisterte der neu aufgenommene Zünftler Armin Sticher mit frechen Bauernregeln in Schnitzelbank-Form sowie vollem Körpereinsatz inklusive Shakira-Hüftschwüngen mit Bravour. Eine Gruppe Frauen, die sich «Golden Girls» nannte, beschenkte das Zunftmeister-Paar mit einem Korb voller Äpfel und einem Apfelbaum, der im Frühling gepflanzt wird. Chasperlitheater hätte Stefan I. beim Pfifeclub Ebikon spielen sollen. Doch dieser liess ihn nur kurz gewähren und spielte ihr eigenes «menschliches» Märchentheater Aschenbrödel mit Erzähler und Alt Zunftweibel Beat Vogel. Mit Reimen voll war die huldvolle Rede von André Wenzinger, Präsident der Fasnachtsgesellschaft Würenlingen (Partnerzunft der

Gluggsi-Musig Ebikon bildete den kakakophonischen Schlusspunkt. Bilder cek

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Seite 8 • Rigi Anzeiger

FASNACHT EBIKON

12. Januar 2018 / Nr. 2

«Fäschte und Freud ha» beim Fasnachtsturm EBIKON Immer ein besonderes Ereignis im Vorfasnachts-Kalender ist die Einweihung des Fasnachtsturmes beim «Bruder Klausen»-Brunnen. Am Freitag, 19. Januar, wird er mit einem Rundbild, gestaltet von Drittklässlern aus Ebikon, enthüllt. cek. Am 19. Januar, wird die Rotsee-Zunft bereits ab 18 Uhr alle Fasnächtler, Interessierte, Neugierige, Gäste, Sponsoren und Gönner in ihrer Festwirtschaft am Sonnenplatz empfangen. Ab 18.25 Uhr geht es Schlag auf Schlag weiter. Der Zunftmeister Stefan I. und Weibel Bernie Bucher werden mit Ehefrauen und Kinder in Begleitung der Bööggegarde einmarschieren. Die Guuggenmusigen Sonnechöbler und Träumeler ziehen anschliessend auf den Platz und heizen ein erstes Mal ein. Unter Trommelwirbel der Bööggegarde wird dann der Fasnachtsturm enthüllt. Gestaltet haben in diesem Jahr das Rundbild die Drittklässler – darunter Colin Aregger, Sohn des Zunftmeisters – des Schulhauses Zenti, Ebikon, mit Lehrer Daniel Läuppi. Nach der Ansprache von Stefan I. und der Verdankung der Sponsoren und Gönner, werden die «Sonnechöbler» (zurzeit eine Zunft!) und «Träumeler-Musig» erneut mit kakaphonischen Tönen glänzen. Die Rotsee-Zunft bietet zudem den Besucherinnen und Besucher heisse Getränke und kleine Snacks zu fairen und günstigen Preisen an. Zur Einweihung des Fasnachtsturmes ist übrigens die ganze Bevölkerung eingeladen – auch kos­tümiert und mit Konfettis ausgerüstet.

vor seiner EinDer Fasnachtsturm präsentiert sich weihung verhüllt. Startschuss zur Ein weihung des Fasn achtsturmes gibt die Bööggegarde, wenn sie trommeln d auf den Sonnen platz marschiert. -

Für kakaphonische Klänge sorgt die

. Kostümierte sind auch willkommen

Träumeler-Musig Ebikon.

Die Guuggenmusig Sonnechöbler, bevor sie zur Zunft mutiert ist. Bilder cek und pd

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Samstag, 5. Mai

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Mittwoch, 30. Mai

James Gruntz

Samstag, 23. Juni

Black Mountain Blues Band

Freitag, 20. Juli

Calimeros

Freitag, 24. August

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Freitag, 7. September

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EBIKON AKTUELL

12. Januar 2018 / Nr. 2

Rigi Anzeiger • Seite 9

Kommission stimmt Trolleybusverlängerung und Bushub zu KANTON LUZERN / EBIKON Die Kommission Verkehr und Bau (VBK) des Luzerner Kantonsrates stimmt den zwei Sonderkrediten für die Verlängerung der Trolleybuslinie 1 nach Ebikon und für den Bau eines Bushubs in Ebikon zu und lehnt einen Rückweisungsantrag deutlich ab. pd./red. Im September vergangenen Jahres legte der Regierungsrat die Botschaft für die zwei Sonderkredite im Umfang von 14,5 Millionen Franken für die Verlängerung der Trolleybuslinie 1 nach Ebikon und von 11,875 Millionen Franken für den Bau eines Bushubs vor. Die Kommission Verkehr und Bau (VBK) hat nun an seiner Beratung vom 22. Dezember 2017 grossmehrheitlich diesem Vorhaben zugestimmt, denn sie ist überzeugt, dass der öffentliche Verkehr für das Rontal ausgebaut werden muss. Aus ihrer Sicht rechtfertige auch das Wachstum der Region die rasche Re-

Voraussichtlich Ende Januar 2018 dürfte entschieden sein, ob der Bushub und die Verlängerung der Trolleybuslinie 1 nach Ebikon, realisiert werden. Bild pd alisierung der vorgelegten Projekte. Eine Mehrheit der VBK beurteilte zudem das gewählte Antriebssystem als zweckmässig, auch wenn heute andernorts vereinzelt bereits neuere Technologien eingesetzt werden. Die VBK hält im Weiteren fest: «Ein Wechsel muss als Gesamtkonzept und nicht für einen einzelnen, kurzen Linienabschnitt geprüft werden. Es bestehen zudem erhebliche Zweifel, ob

die neuen Antriebssysteme bereits so ausgereift sind, dass ein Einsatz auf diesem stark frequentierten Abschnitt tatsächlich betrieblich und ökonomisch im nötigen Ausmass funktionieren würde.» Als inakzeptabel wird von der VBK vor allem auch ein damit verbundener Umsteigevorgang im Maihof angesehen. Die Verlängerung der Trolleybuslinie 1 entspräche letztlich auch dem öV-Bericht.

AMTLICHES Öffentliche Mitwirkung

Projekt als gut beurteilt Die Mehrheit der VBK teilt die Auffassung des Regierungsrates, wonach die volle Wirksamkeit für den öffentlichen Verkehr im Rontal nur über die Realisierung beider Projekte, Verlängerung der Trolleybuslinie 1 und Bau eines Bushubs, erreicht werden kann. Die VBK teilt mit: «Auch wenn der Viertelstundentakt der S-Bahn noch nicht umgesetzt ist, fügt sich das Hubprojekt nahtlos in die bisherigen Grundlagen und Programme für den öffentlichen Verkehr ein. Auch wenn die Bordsteinkante nicht überall die für behindertengerechtes Bauen optimale Höhe von 22 Zentimeter erreicht, wurden die nötigen technischen Massnahmen getroffen, damit das Ein-, Aus- und Umsteigen auch für Menschen mit einer Behinderung sichergestellt ist. Insgesamt wird das Projekt deshalb mehrheitlich als verhältnismässig und gut beurteilt.» Die VBK hat die Geschäfte unter dem Vorsitz von Rolf Bossart (SVP, Schenkon) vorberaten. Die Vorlagen werden voraussichtlich in der Session vom 29./30. Januar 2018 im Luzerner Kantonsrat behandelt.

Fährifrau vom Rotsee ist «Rüüdigi Lozärneri»

Die Preisträgerin 2017 im Kreis von ehemaligen Der Zweitplatzierte Pädi Rüüdigen Lozärnern. Widmer. kurzen Rückblick auf sein Amtsjahr unter grossem Applaus den Preis übergab. Im Kreis vieler ehemaliger Preisträger folgte das obligate «Klassenfoto» als Erinnerung.

Rüüdigi Lozärneri2017 Erika Burkhard mit Ehemann Hugo betreten unter grossem Jubel die Bar im Hotel Schweizerhof in Luzern.

EBIKON Erika Burkhard, seit 23 Jahren Fährifrau am Rotsee, durfte am Samstagabend im Hotel Schweizerhof in Luzern die Wasserturmtrophäe entgegennehmen. Und ist damit die 24. Gewinnerin des von Radio Pilatus jährlich lancierten Votings zum Rüüdige Lozärner oder eben der Rüüdigi Lozärneri. Ohrenbetäubender Jubel brandete am Samstag kurz nach 18 Uhr auf: Erika

Burkard, an ihrer Seite ihr Mann Hugo, schritt beschwingt in den Kreis der Gratulanten. Es war ihre Feier in der Bar des Luzerner Hotels Schweizerhof. Die Fährifrau vom Rotsee gewinnt als vierte Frau den Wasserturmpokal als Rüüdigi Lozärneri 2017. 21 Männer durften die Trophäe bisher nach Hause nehmen. Begonnen hat das durch Radio Pilatus lancierte Voting 1993. Erster Preisträger war das Stadtoriginal Marcel Schöngarth, bekannt als «Radio Müsli». Es folgten Persönlichkeiten aus Sport, Gastronomie, Hotellerie, Gewerbe, Klerus, Festorganisationskomitees und der Kultur. Wie die Emmer Kulturlegende und der Vorgänger von Erika Burkard, Bruno «Nöggi» Koch. Der dann nach einem

Ebikoner Kopf-an-Kopf-Rennen Wer wird Rüüdige Lozärner 2017? Vier Kandidaten hatte die Radio Pilatus-Jury aus 100 Namen nominiert: Max Plüss, Gründer und jahrzehntelanger Präsident des Meetings Spitzenleichtathletik Luzern, Erika Burkard, langjährige Fähri­ frau auf dem Rotsee, Pädi Widmer, engagierter Macher aus Ebikon und Walti Stadelmann, beliebter Bäckermeister an der Luzerner Eisengasse. Lange lieferten sich die beiden Ebikoner – Erika Burk­ hard und Pädi Widmer – ein Kopf an Kopf Rennen. Am Schluss hatte die Fährifrau die Nase vorne mit 3210 Stimmen, gefolgt von ihrem Mitbewerber mit 1613 Stimmen. «Ich bin überwältigt, finde es megacool. Danke an alle, die Stimmen für mich gesammelt haben», fasste die freudestrahlende Siegerin ihren Gemütszustand kurz und präzis zusammen. «En halbe Meter über em Bode» fühle er sich,

sagte Ehemann Hugo anschliessend auf Anfrage. Einen Minipokal als Geschenk seiner Fangemeinde in den Händen, gab sich der Zweiplazierte zwar leicht enttäuscht aber souverän: «Ich freue mich sehr für Erika und gönne ihr den Sieg!» Neuer Lebensabschnitt Im März geht am Rotsee eine 23-jährige Ära zu Ende. Die 52-jährige Erika Burk­hard wird das Schiffsruder in andere Hände übergeben. «Die ältere unserer beiden Töchter Michèle und Vivienne ist nun ausgezogen, es ist Zeit für eine Veränderung». Es sei ein Privileg gewesen, an einem so natur- und trotzdem stadtnahen Ort diesen Job auszuführen. Nebst dem Fährbetrieb war sie auch Sekretärin für den Quartierverein Maihof, der auch seit 1929 Betreiber und seit 1999 Besitzer der Fähre ist. Zudem verkaufte die Familienfrau auch die begehrten Fischerpatente für den Rotsee. Nun bleibt der offenen und geselligen Rüüdige Lozärneri 2017 mehr Zeit für Hobbys wie Golf spielen oder an die Fasnacht gehen.

Text & Bilder Marlis Jungo

Deponiezone Stuben, Teiländerung Nutzungsplanung: Mitwirkungseingaben sind mit Begründung und Antrag während der Mitwirkungsfrist vom 8. Januar bis 6. Februar 2018 an die Gemeinde Ebikon, Planung & Bau, Riedmattstrasse 14, 6031 Ebikon, einzureichen. Die Pläne und Dokumente liegen im Gemeindehaus Ebikon, Bauabteilung, Riedmattstrasse 14, Ebikon, während der Öffnungszeiten (8 – 11.30 Uhr, 14 - 17 Uhr, vor Feiertagen bis 16 Uhr) zu öffentlichen Einsichtnahme auf.

Öffentliche Auflagen

• Rolf Erni, Ebikon: Aufstockung Gewerbegebäude bestehend aus 5 Maisonette-Wohnungen Luzernerstrasse 18, Gst.-Nr. 619, Geb.-Nr. 627. Auflage- und Einsprachefrist 3. Januar 2018 bis 23. Januar 2018 • Gemeinde Ebikon: Erhöhung Sicherheit Gehwege, Schlösslistrasse Schlösslistrasse, Gst.-Nr. 68. Auflageund Einsprachefrist 10. Januar 2018 bis 29. Januar 2018

Baubewilligungen

03.01.2017: Schindler Aufzüge AG, Ebikon: Planaustauschverfahren zu bewilligtem Rückbau Personalrestaurant, Renovation Management Gebäude, Neubau Visitor Center/Personalrestaurant, Zugerstrasse 13, Gst.-Nr. 687, Geb.-Nrn. 457 und 1033. 03.01.2017: Catakovic GmbH, Sead Catakovic, Ebikon: Nachträgliches Baugesuch: Fenstereinbau und Umnutzung von Büroflächen in Wohnraum mit Projektergänzung Lärmschutzverglasung. Luzernerstrasse 26 / Kaspar-Kopp-Strasse 1, Gst.-Nr. 102, Geb.-Nr. 2494

Zivilstandsnachrichten

Todesfälle • 5.1.2018: Herr Müller-Lindenmann Theo Jakob, geb. 29.5.1933, wohnhaft gewesen im Zentrum Höchweid, Höchweidstrasse 36, frühere Adresse Mühlehofstrasse 45 • 6.01.2018: Herr Frei Olivier, geb. 18.05.1972, wohnhaft gewesen an der Haltenstrasse 14

Neuer stv. Feuerwehrkommandant EBIKON amtl./red. Der Gemeinderat hat Leutnant Daniel Graf als stellvertretenden Kommandanten der Feuerwehr Ebikon-Dierikon gewählt. Damit wurde Daniel Graf per Anfang Januar 2018 zum Oberleutnant befördert. Daniel Graf ist 39 Jahre alt und leistet seit 17 Jahren Dienst bei der Feuerwehr. Aufgrund der Führungsqualitäten, den fachlichen Qualifikationen und der langjährigen Tätigkeit erfolgte seine Wahl durch den Ebikoner Gemeinderat einstimmig. Der bisherige stellvertretende Kommandant Fabian Castilla verlässt die Gemeinde Ebikon als Wohnort und tritt deshalb als Offizier zurück. Castilla bleibt weiterhin als Gruppenführer aktiv. «Die Gemeinde bedankt sich für das Engagement des bisherigen stellvertretenden Kommandanten Fabian Castilla und freut sich auf die Zusammenarbeit mit Daniel Graf», sagt Alex Mathis, Geschäftsführer.

Der Ebikoner Gemeinderat hat Daniel Graf zum stellvertretenden Feuerwehrkommandanten befördert. Bild pd

CVP Ebikon im 2018 stark gefordert EBIKON Der diesjährige Neujahrsapéro der CVP Ebikon vom 6. Januar im Gemeindehaus war ein voller Erfolg. Rund 40 Personen, darunter auch die beiden CVP-Gemeinderäte sowie Kommissions- und Präsidiumsmitglieder, nahmen am Anlass teil und stiessen auf ein erfolgreiches 2018 an. bb./red. Parteipräsident Othmar Som wies in seiner kurzen Begrüssung

darauf hin, dass man von der CVP Ebikon nach ihrem Erfolg bei den letzten Wahlen viel erwarte und dass alle Gremien stark gefordert seien. «Ebikon ist in einer Entwicklungsphase und wird sich in den nächsten Jahren stark verändern,» betonte der Parteipräsident. Man entwickle sich von einer Landgemeinde immer mehr zu einer urbanen Gemeinde mit allen Vor- und Nachteilen. Wichtige Themen im 2018 seien die Ortsplanung, die Kantonsstrasse, die Initiative für einen eigenen Mehrzwecksaal, diverse Wahlen sowie die Vorbereitung auf die kantonalen Wahlen respektive Gemeindewahlen von 2019 und 2020.

Der Neujahrsapéro der CVP Ebikon war sehr gut besucht.

Bild pd


AKTUELL / SPORT

Seite 10 • Rigi Anzeiger

12. Januar 2018 / Nr. 2

Gemeinde motiviert, gestaltet, vernetzt ...

Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli erklärt die Leitwörter, die in der Abteilung Kanzlei zu lesen sind.

BUCHRAIN Gemeinden definieren ihre Entwicklung mit einer Strategie. Eine solche hat nun neu auch Buchrain. Sie tritt als Oase über dem pulsierenden Rontal in Erscheinung. cek./pd. Der Begriff «Oase» im Leitsatz der neuen Gemeindestrategie von Buchrain hat schon zu ein paar Gesprächen geführt. Auf Anhieb denken viele an eine Wüste. Doch Recherchen ergaben, dass das Wort Oase aus dem Grie-

chischen stammt und so viel bedeutet wie Wohnsitz oder Unterkunft. Als lebenswerter Ort zwischen Stadt und Land präsentiert sich Buchrain in der neuen Gemeindestrategie auch. Erarbeitet wurde diese für die Jahre 2018-2030 in Teilschritten. «Wir haben zuerst Fragebögen an 54 unterschiedlichste Personen gesandt, um zu eruieren, was ihnen gefällt und wie sie Buchrain in Zukunft sehen», erklärte Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli an einer Medienorientierung. Fast alle Fragebögen kamen ausgefüllt wieder retour. Aus diesen kristallisierte sich dann die Frage nach der Identität

Gemeindeschreiber Philipp Schaerli mit dem Leitsatz der neuen Gemeindestrategie beim Eingang der Gemeindeverwaltung. Bilder cek

der Gemeinde heraus. Der Gemeinderat beschäftigte sich im Anschluss damit, wie und wohin sich Buchrain entwickeln soll. Dabei zeichneten sich zehn Schwerpunkt-Themen ab. Diese stellte er während eines Ideen-Abends mit der Bevölkerung vor. Die 50 Teilnehmer mussten sich für zwei Themen entscheiden und diese in Gruppen diskutieren. Beim Vortragen von Lösungsansätzen und Anregungen zeigte sich, dass vor allem die Zentrumsentwicklung, Aufenthaltsqualität, Mobilität und die Finanzlage am meisten beschäftigen. Entstanden ist daraufhin der Leitsatz für

die neue Gemeindestrategie: Buchrain – ein lebenswerter Ort zwischen Stadt und Land – eine Oase über dem pulsierenden Rontal. Ergänzend dazu stehen als Leitwörter: Buchrain, eine Gemeinde, die motiviert, gestaltet, vorausschaut und vernetzt. In der Gemeindestrategie 20182030 werden diese Leitwörter näher definiert. So steht beispielsweise unter «vorausschaut», dass die Kommunikation zielgruppengerecht erfolgt. Diese hat der Gemeinderat bereits umgesetzt, so beispielsweise mit dem Newsletter. Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli betonte jedoch, dass die Kommunikation weiter

ausgebaut werde. Gemeindestrategie an der Orientierungsversammlung Der Leitsatz und die Leitwörter sind auch beim Eingang und in der Abteilung Kanzlei der Gemeindeverwaltung Buchrain anzutreffen. Die neue Gemeindestrategie ist zudem bereits auf der Homepage www.buchrain.ch unter den Neuigkeiten zu finden. An der Orientierungsversammlung vom Donnerstag, 25. Januar 2018, ab 19.30 Uhr, im Schulzentrum Hinterleisibach, wird der Gemeinderat die neue Strategie ausführlich vorstellen.

Luzerner Crosslauf findet zum dritten Mal statt LUZERN Nach zwei erfolgreichen Austragungen 2016 und 2017 findet in diesem Frühjahr bereits der dritte «Lozärner Cross» statt – ein Volkscrosslauf für alle. Erwartet werden auch in diesem Jahr wieder gegen 300 Laufbegeisterte.

gramm anzubieten. Der Crosslauf wurde als Ergänzung zu den bestehenden Luzerner Laufveranstaltungen geschaffen und bietet einen optimalen Start ins Laufjahr», so Projektleiter Gabriel Kaspar. Organisiert wird der Lozärner Cross vom Verein «Lozärner Läufer», einem Zusammenschluss der vier Luzerner Laufveranstaltungen Luzerner Stadtlauf, GO-IN6WEEKS, Aemmelauf Littau und SwissCityMarathon – Lucerne.

pd. Bereits zum dritten Mal erfolgt am 24. Februar auf der Luzerner Allmend der Startschuss für den «Lozärner Cross». Der Volkscrosslauf zieht Laufbegeisterte von jung bis alt an den Fuss des Pilatus. Auf teure Infrastrukturen wird verzichtet und bestehende Anlagen genutzt. Der Luzerner Crosslauf dient als ideale Möglichkeit, um ins Laufjahr 2018 zu starten.

Neu mit Bike-Kategorie Mit der neuen X-Duathlon-Kategorie wird zudem auch für angefressene Mountainbiker und Velofahrer ein Angebot geschaffen, bei dem je drei Runden mit dem Bike/Velo absolviert und anschliessend drei Runden gelaufen werden. «In der neuen Kategorie können Einsteiger erste Duathlon-Erfahrungen sammeln», so die Organisatoren.

Auf der Wiese vor der Mehrzweckhalle Allmend drehen die Läuferinnen

Laufen am Fusse des Pilatus: Impressionen vom Luzerner Crosslauf auf der Allmend. und Läufer Runden zwischen einem und sechs Kilometer. Die Garderoben und Festwirtschaft befinden sich in der Mehrzweckhalle, in welcher auch die

Startnummern abgeholt werden können. Ergänzung zu bestehenden Lauf-Events Die Organisatoren rechnen mit

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etwa derselben Anzahl Teilnehmer wie bei der Zweitaustragung im letzten Februar. «Unser Ziel ist es, der regionalen Läuferschar ein ganzjähriges Laufpro-

Anmeldungen sind ab sofort möglich. Mehr Infos unter www.lozärnercross.ch

TENNIS

In 10 Jahren 600 000 Franken verteilt pd. Die Stiftung Breitensport feiert im Jahr 2018 ihr zehnjähriges Bestehen. Während der letzten zehn Jahre verteilte die Stiftung Breitensport rund 600 000 Franken an diverse Projekte, Verbände, Vereine, Schulen und Institutionen, welche in der Zentralschweiz nachhaltig die Förderung des Breitensports zum Ziel hatten. Die bekanntesten Projekte, welche in der Vergangenheit auf die Unterstützung der Stiftung Breitensport zählen konnten, war der Swiss Lauftreff Zentralschweiz, die Seeüberquerung Luzern, der Schweizerische Schulsporttag Luzern 2015, der Nidwaldner Klassencup und die Midnight – Projekt im Kanton Uri. Zudem wurden auch

Bild zvg

diverse Behindertensportprojekte unterstützt.

5000 Franken für das innovativste Breitensportprojekt 2018 Die Kriterien für die Vergabe sind die Kreativität des Projekts, Anzahl der Personen, welche begeistert und bewegt werden, so wie der Ort und die Art der Umsetzung der Projektidee. Anlässlich des 10-jährigen Bestehens zeichnet die Stiftung das innovativste Breitensportprojekt aus. Bewerben können sich Interessierte über den Fragebogen auf der Homepage, der ab 8. Januar bis zum 30. September 2018 zur Verfügung steht. www.stiftung-breitensport.ch

16 Zentralschweizer Talente an den Tennis-Juniorenschweizermeisterschaften Vom Freitag, 12. Januar bis Sonntag, 14. Januar findet die Junior Champion Trophy (Tennis Junioren Schweizermeisterschaft) zum 48. Mal in Luzern statt. 160 Spielerinnen und Spieler in 8 Kategorien, davon 9 Girls und 7 Boys aus der Zentralschweiz haben sich qualifiziert sind 45 N-klassierte Spielerinnen und Spieler am Start. Gespielt wird in den zwei Hallen Sportpark Pilatus in Kriens (Kategorien 14&U, 16&U, 18&U) und Tennishalle Ruopigen in Luzern-Littau (Kategorie 12&U), jeweils ab 9 Uhr. Die Halbfinalund Finalspiele werden am Sonntag ab 9 Uhr im Sportpark Pilatus in Kriens ausgetragen. In den beiden 18&U Kategorien sind zwei Innerschweizer Vertreterinnen dabei: Kristina Milenkovic ist als Nummer 2 gesetzt, ebenfalls direkt qualifiziert hat sich Michelle Lanz. Bei den 16&U Girls stammen gleich beide top-gesetzten Spielerinnen aus der In-

nerschweiz: Tina Nadine Smith ist als Nummer 1 gesetzt, Kiara Cvetkovic als Nummer 2. Ebenfalls direkt qualifiziert hat sich Sara Radojevic, während Joelle Lanz sich über das Qualifikationsturnier ins Feld der 20 besten spielte. Bei den 16&U Boys sind mit Noah López und Yanis Moundir (Qualifikant) zwei Spieler mit Aussenseiterchancen am Start. In der Kategorie 14&U Boys schaffte Andrin Casanova die Teilnahme über das Qualifikationsturnier. Stark vertreten ist die Zentralschweiz auch in den beiden 12&U Kategorien. Bei den Boys haben sich gleich 4 Spieler qualifiziert: Julian Theler, Flynn Richter, Timothy Bezar und Mischa Fässler (Qualifikant). Bei den Girls sind 3 Vertreterinnen dabei: Sultana Mavric ist dabei als Nummer 2 gesetzt, Aurora Zurmühle und Tina Moser haben sich ebenfalls direkt qualifiziert. www.tenniszentralschweiz.ch.


AKTUELL

12. Januar 2018 / Nr. 2

Rigi Anzeiger • Seite 11

Chaotisch-verrückter Spitalbetrieb

OBERRÜTI Ein Krankenhaus zu finden, in dem nur Lachsalven ausgelöst werden, ist zurzeit ganz einfach – bei der Theatergruppe Oberrüti. Mit ihrer Komödie «Alles uf Chrankeschiin» laufen die BesucherInnen lediglich Gefahr, einen Bauchmuskelkater einzufangen. cek. Zwei Ärzte im weissen Kittel begrüssen die Besucherinnen und Besucher

am Eingang zur Mehrzweckhalle sehr freundlich. Kaum zeigt sich die Bühne, geht’s schon los: Dr. med. Leo Leu (Rolf Mösch) grübelt an einem Referat für den internationalen Neurologenkongress. Dabei heizt ihn Dr. Prof. Amalie Hofstetter (Vreni Kreuzer), Direktorin des Krankenhauses, gehörig ein. Während sich Dr. Leu über das Referat den Kopf zerbricht, wird er plötzlich von der ehemaligen Krankenschwester und einstigen Liebschaft Rita Kuster (Margrit Rüegger; im 2. Bild von links zu sehen) gestört. Sie eröffnet ihm, dass er einen Sohn hat. Der heisst Felix (Daniel Zimmermann) und wird im Ver-

laufe des Stückes zum Flix, einem Hund. Das geschieht nur, weil Dr. Leu um jeden Preis verhindern will, dass seine Frau Rosmarie (Rösli Galliker) von seinem Sohn etwas erfährt. Derselbige randaliert, was das Zeugs hält, sodass Polizist Fritz Vögeli (Lukas Suter) eingreifen muss. Dabei kommt es zu einem «Fenstersturz», bei dem auch Oberschwester Gertrud (Elise Suter) in Mitleidenschaft gezogen wird. Mittendrin im Geschehen: Assistenzarzt Dr. med. Balz Blättler (Carlo Mattmann), der Leu immer wieder aus der Patsche hilft. Die Kuriosität der Komödie erreicht seinen Höhepunkt, als auch die Patienten

Leinenlos – wo das Schiff Geschichten transportiert ADLIGENSWIL Ab Donnerstag, 18. Januar, präsentieren Vater Hugo Schaer (1952) und Tochter Kathrin Schär (1976) ihre Werke in der Galerie grunder perren in Adligenswil.

Lachen bis zum Geht-Nicht-Mehr Die Besucher werden von Beginn weg sofort in die Geschehnisse miteinbezogen. Das Theater, das das Spitalpersonal einstu-

dieren will, wird zur Nebensache. Rasant und actionreich zieht sich die Geschichte dahin. Einige der Darsteller wirken sehr überzeugend, ja geradezu echt. Dem ist nur anzuschliessen: Ein «Krankenhausbesuch» bei der Theatergruppe Oberrüti ist wirklich empfehlenswert, denn Lachen tut jeder Seele gut. Aufführungsdaten: Freitag, 12. und 19. Januar; Samstag, 13. und 20. Januar, jeweils ab 20.08 Uhr, sowie am Sonntag, 14. Januar, ab 17.08 Uhr. Reservationen werden gerne unter www.tgob.ch oder die TGO-Hotline 075 413 52 53 von Montag bis Mittwoch, von 18.30 bis 20.30 Uhr entgegen genommen. Text & Bilder cek

30 Jahre Streicherensemble Adligenswil Träume. Er lebt in Italien und legt mit «leinenlos» nach vielen Jahren wieder in seiner Zentralschweizer Heimat an. Für die junge Künstlerin Kathrin Schär ist Zeichnen zu einer eigenen Sprache geworden. Sie interpretiert zudem in kleinen Tonformen Schiffe auf ihre Weise.

pd. Um 19 Uhr wird Urs Die Ausstellung an der LuBugmann, Präsident der Ohne Titel, Kathrin Schär, 14 cm x 20 cm, Graphit auf Papier zernerstrasse 15 in AdligensIG Kultur Luzern und und Segeltuch, 2017; Ulisse, Hugo Schaer, 61cm x 85cm, Eiche wil dauert bis 24. Februar. Freund den Gästen die bei- bemalt, 2015. Bild zvg den Künstler an der Ver Öffnungszeiten und weitere Informationen: nissage näher vorstellen. Hugo Schaer Vergehen und der stete Aufbruch ins beschäftigt sich mit dem, was das Le- Ungewisse. Seine Schiffsskulpturen www.grunderperren.ch Telefon 041 370 19 19. ben im Inneren zusammenhält: Sein, transportieren seine Geschichten und

REGION

Tobi (Klaus Bühlmann) und Franz Felix (Peter Meier) im Ärztezimmer, in dem sich alle Szenen abspielen, auftauchen. Pfleger Robi (Jürg Guhl, Präsident der Theatergruppe) sorgt alleine schon mit seinem Hippie-Äusseren für Aufmerksamkeit, und Psychologin Eveline Vögeli (Marlou Henzen) kann nicht wirklich Ruhe in dieses chaotisch-verrückte Krankenhaus bringen.

KANTON LUZERN

Neuer Leiter Asset Management der LUKB

Koch rückt für Töngi nach

pd. Stefan Angele übernimmt per 15. Januar 2018 die Leitung des Bereichs Asset Management bei der Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) mit rund 20 Mitarbeitenden. Er tritt damit die Nachfolge von Klaus Theiler an, der Ende Februar 2018 nach über 35 Jahren bei Stefan Angele (l.) löst Klaus Theiler der LUKB in Pension geht. Steals Leiter des Bereichs Asset Manage- fan Angele (Jahrgang 1968) hat ment der LUKB ab. Bilder pd an der Universität Zürich Wirtschaftswissenschaften studiert (lic. rer. publ.) und ist eidg. dipl. Finanzanalytiker und Vermögensverwalter (Certified Financial Analyst EFFAS). Er verfügt über langjährige Führungserfahrung bei namhaften Schweizer Banken in den Bereichen Portfolio und Investment Management sowie im Geschäft mit institutionellen Kunden. Sein Vorgänger Klaus Theiler (Jahrgang 1956) war nach seinem Studienabschluss als Volkswirtschafter (lic. rer. pol.) ab 1982 in verschiedenen Funktionen im Bereich Anlagen für die LUKB tätig, unter anderem als Leiter der Finanzanalyse, als Leiter Asset Management sowie seit 1998 als Verwaltungsratspräsident der LUKB Expert Fondsleitung AG. Im Jahr 1990 brachte er mit seinem Team die ers­ten Anlagestrategiefonds der Schweiz auf den Markt («LUKB Expert-Ertrag» und «LUKB Expert-Zuwachs») und im Jahr 2016 mit dem «LUKB Crowders TopSwiss» den ersten Anlagefonds der Schweiz, der via Crowdvoting im Internet die kollektive Intelligenz für die Gewichtung der einzelnen Aktien im Anlagefonds nutzt.

Die Grüne Fraktion heisst Hannes Koch (44, Bild) herzlich als neues Fraktionsmitglied willkommen. Er wird am 19. März vor dem Kantonsrat als Nachfolger von Michael Töngi, der in den Nationalrat nachrückt, vereidigt. Hannes Koch ist am 27. Juli 1973 in Luzern geboren. Er bildete sich als Pflegefachmann HF mit dem Spezialgebiet Spitex-Pflege aus. Anschliessend arbeitete er bei verschiedenen Spitex Organisationen. Heute ist Hannes Koch Geschäftsleiter und Leiter Dienstleistungen von Spitex Kriens, einer Organisation mit knapp 100 Mitarbeitenden. Zudem ist er Co-Geschäftsleiter der Krienser Infostelle Gesundheit (KIG). Hannes Koch ist verheiratet und Vater von zwei Kindern (Tochter, 19 und Sohn, 17).

ADLIGENSWIL Das Streicher­ ensemble Adligenswil feiert sein dreissigjähriges Bestehen mit Werken, welche ebenfalls einen runden Geburtstag haben. pd. Wir beginnen unser Konzert mit zwei feierlichen Intraden und einer schnellen Gagliarda des deutschen Komponisten Erasmus Widmann. Er komponierte die drei Stücke im Jahre 1618, also vor 400 Jahren. Hundert Jahre später entstand die kurze Sinfonia Nr.1 in F-Dur «Il martirio di San Terenziano» des italienischen Barockkomponisten Antonio Caldara. Der schwedische Komponist Franz Berwald schrieb 1818 das Streichquartett in g-Moll. Daraus musizieren wir den langsamen, romantischen zweiten Satz. «Lʼhistoire du soldat» von Igor Strawinsky ist DAS Werk des Jahres 1918. Wir lassen den Soldaten mit seiner Violine wieder aufleben und spielen drei kurze, für das Streicher­ ensemble Adligenswil arrangierte Tänze.

Thema Happy Birthday Als Solist wird der Adligenswiler Klarinettist Thomas Brand mit uns das klassische «Concerto in F-Dur für Bassetthorn und Streicher» des italienischen Komponisten Alessandro Rolla spielen. Als besondere Leckerbissen erklingen am Ende des Konzertes sieben Variationen über das Thema «Happy Birthday». Einige Melodien des Konzertes werden in diesen Variationen wiederzuentdecken sein und die verschiedenen musikalischen Stile erinnern an die Kompositionsweisen der erklungenen Werke. Samstag, 27. Januar 2018, 19.30 Uhr, Piuskirche Meggen (nicht in Udligenswil, wie zunächst angekündigt) Sonntag, 28. Januar 2018, 18.00 Uhr, Martinskirche Adligenswil Leitung: Simone Baumeler Vogler, Solist: Thomas Brand, Bassetthorn; Eintritt frei / Türkollekte www.streicherensemble-adligenswil.ch

REGION Neue Öffnungszeiten Polizeiposten pd. Die Luzerner Polizei musste im Rahmen von Sparmassnahmen die Öffnungszeiten von grösseren Polizeiposten einschränken, um die geforderten Einsparungen zu erfüllen. Auf Anfang 2018 wurden die Öffnungszeiten wieder angepasst. Die grösseren Polizeiposten sind nun an Samstagen wieder offen. Polizeiposten Bahnhof Luzern: Montag bis Samstag, 10.00 bis 18.00 Uhr Polizeiposten Stadt Luzern: Montag bis Samstag, 07.30 bis 18.00 Uhr Polizeiposten Ebikon, Emmen, Hochdorf,

Horw, Kriens, Schüpfheim, Sursee, Willisau: Montag bis Freitag: 07.30 bis 12.00 Uhr 13.30 bis 18.00 Uhr Samstag: 07.30 bis 12.00 Uhr Weitere Auskünfte und detaillierte Informationen zur Luzerner Polizei, Standorte aller Polizeiposten und Online-Angebote können auf der Homepage www.polizei. lu.ch abgefragt werden. Nach wie vor steht der Gratisservice mittels Applikation iPolice der Luzerner Polizei zur Verfügung (ios und Android).

mutmasslichen Bankräuber identifizieren und am Montag, 8. Januar 2018, an seinem Wohnort im Kanton Luzern festnehmen. Der 80-jährige Mann ist geständig. Derzeit prüft

das Zwangsmassnahmengericht den Antrag der Staatsanwaltschaft auf Anordnung von Untersuchungshaft. Die Untersuchung führt die Staatsanwaltschaft Emmen.

MEGGEN Bankräuber gefasst

pd./red. Ende Dezember 2017 hat ein maskierter Mann die Raiffeisenbank in Meggen überfallen und Bargeld erbeutet. Der Mann flüchtete zu Fuss in unbekannte Richtung. Dank intensiven Ermittlungen konnte die Luzerner Polizei den


FASNACHT AKTUELL

Seite 12 • Rigi Anzeiger

12. Januar 2018 / Nr. 2

Nachtwandler am Fasnachtsbrunch GISIKON Rund 130 Personen genossen den reichhaltigen Fasnachtsbrunch der Dörfli-Zunft vergangenen Sonntag. Kinder und Guuggenmusigen erfreuten zusätzlich die Besucher. cek. Bereits zum zweiten Mal lud die Dörfli-Zunft Dierikon zum Fasnachtsbrunch in die Turnhalle. Da machten sogar die Emmer Fasnachtsgesellschaft, die Zunft zum Dünkelweiher und die Zunft an der Reuss aus Luzern sowie die ROFA (Rooter Fasnachtsgesellschaft) ihre Aufwartung. Nebst dem Brunch wurden auch einige 3-Königskuchen angeboten. So sah man denn unter den Nachtwandlern, die mit Nachthemden samt Zipfelmütze oder Häubchen sich unter die Gäste gemischt hatten, auch ein paar Königinnen und Könige. Allesamt begeisterte die Darbietung der Mädchen und Knaben vom Kinderturnen des SVKT Dierikons. Sie zeigten verschiedene Tänze und rissen dann auch noch zur Polonaise mit. Guuggenmusigen aus Luzern, Ebikon und Root sorgten ausserdem für ausgelassen Stimmung. Tags darauf verriet Zunftpräsident Guido Riedweg, dass er sehr viele positive Rückmeldungen zum Fasnachtsbrunch erhalten hat. Vor allem freute ihn, dass es einige Personen gab, die mottogerecht («Zunft im Winterschlaf») verkleidet, erschienen waren.

Die Turnhalle war sehr gut am Fasnachtsbrunch der Dörfli-Zunft besetzt.

Die Rooter «Tröpfeler» spielten nebst weiteren Guuggenmusigen auf.

Thomas Träger und Magi Mamie von der Zunft zum Dünkelweiher im Nachtgewand.

Mädchen und Knaben vom Kinderturnen des SVKT Dierikon begeisterten mit ihrer Darbietung.

Erschienen mit Häubchen und Zipfelmütze: (v.l. stehend) Jolanda Sahli und Debora Liniger sowie (v.l. sitzend) Renate Leu, Irène Wehrlé (Alt-Zunftmeisterin Dörfli-Zunft) und Daniel Brunner.

Der neue Äbiker Fasnachtsevent hat voll eingeschlagen EBIKON Die Äbiker Wageborg hat im 2017 voll eingeschlagen. In diesem Jahr wartet sie mit doppelt so vielen Teilnehmern auf. Wie wurde das möglich? Diese und andere Fragen stellte der Rigi Anzeiger dem OK-Präsident Reto Wymann. Reto Wymann, wann begann das OK mit den Vorbereitungen für die zweite Auflage der Äbiker Wageborg? Im Frühling 2017. Wir wollten nach der ersten Durchführung auch einiges optimieren. Die Teilnehmerliste ist doppelt so gross wie im Vorjahr. Wie das? Wir haben mit den Anfragen bei den Teilnehmern des Ebikoner Fas-

die einzelnen Wagenbauten von der Nähe zu betrachten.

nachtsumzuges, und bei jenen, die im vergangenen Jahr mitmachten, früher angefangen. Da die erste Äbiker Wageborg voll einschlug, wollten auch viel mehr mitmachen.

Aufgrund der grösseren Teilnehmerzahl erstreckt sich die Wageborg vom Pfarreiheimplatz bis wohin? Der Pfarreiheimplatz ist genügend gross für alle Wagen. Hingegen haben wir das Zelt für die Kleinformation neu hinter das ehemalige Hotel Löwen verschoben. Damit wird den Zuhörern auch ein verbessertes Konzerterlebnis geboten.

Musste das OK vergrössert werden oder bestreitet Ihr immer noch zu dritt die Arbeiten? Nebst Michi Bass (Food & Beverage) und Remo Bucher (Bau & Infrastruktur) sind jetzt neu auch Esther Meili als Aktuarin und meine Frau Melanie Wymann, verantwortlich für Facebook und Finanzen, dabei. Gibt es Veränderungen bei der Umzugsroute als Auftakt zur Äbiker Wageborg? Die Route führt wieder von der Post zum Pfarreiheimplatz. Die Wagen werden hingegen bis zum Bahnhof stehen. So bietet sich für die Zuschauer im Vorfeld des Umzugs die Möglichkeit,

Was erwartet die Besucherinnen und Besucher an der zweiten Äbiker Wageborg? 16 fabelhafte Sujetwagen, absolut tolle Kleinformationen und fantastische Guuggerklänge.

Reto Wymann, OK-Präsident Äbiker Wageborg

Wie sieht das Angebot an Getränken und Speisen aus? Da ein jeder Sujetwagen Getränke anbietet, werden diese breit gefächert sein.

Das «Bahnhöfli-Lädeli» wird den Hunger mit heissen Würsten, Fackel-Spiess und einer neuen Wageborg-Spezialität stillen. Mit einer Konfetti-Reispfanne und Älplermagronen wartet das OK auf. Wie sind die Preise gestaltet? Sehr fasnächtlich, so dass sich jede Person – ob klein oder gross – etwas gönnen kann. Was gibt es sonst noch Neues an der Äbiker Wageborg? Der Rotsee-Zunftmeister Stefan I. läuft am Umzug mit und wird die Äbiker Wageborg eröffnen. Wie finanziert Ihr das alles? Einerseits mittels Sponsoren und den Einnahmen durch die Speisen, die das OK zubereitet. Wir verkaufen zudem neu einen «Äbiker Wageborg»-Button für 5 Franken. Dieser ist zurzeit bei jedem OK-Mitglied erhältlich.

Vor-Fasnachts-Veranstaltungen in der Region FREITAG, 12. JANUAR 2018

Grosser Fasnachtsmarkt in Brunnen

SAMSTAG, 13. JANUAR 2018

BUCHRAIN pd. Am Samstag, 13. Januar zeigt sich Brunnen einmal mehr von seiner fasnachtsverrückten Seite: Von 10 bis 18 Uhr findet der Zentralschweizer Fasnachtsmarkt statt.

Ab 20 Uhr: Fasnachtseröffnung mauf dem Dorfplatz Immensee. Ab 20 Uhr: «Häxu Chessu Eibu», Zentrum Mösli, Inwil. Organisator: Eibu Sträggele.

14 bis 17 Uhr: Kinderfasnacht des Club Junger Familien und Rontal Guugger in der Arena Root. Eintritt frei. Gratis-Zvieri für Kinder. Ab 20 Uhr: «Häxu-Chessu Eibu», Zentrum Mösli Inwil. Organisator: Eibu Sträggele.

FREITAG, 19. JANUAR 2018

Ab 20 Uhr: Göigguball der Rooter Guuggenmusig Tröpfeler. In der Arena Root.

Melden Sie uns Ihre Vor-Fasnachts-Veranstaltung Den Vor-Fasnachts-Veranstaltungskalender, den wir im vergangenen Jahr initiierten, führen wir auch in diesem Jahr fort. Bitte mailen Sie uns Ihre Veranstaltung mit einem kurzen Text und wenn möglich einem Foto an verlag@rigianzeiger.ch.

Wichtig: Ort und Datum, Art des Anlasses und ergänzende Informationen nicht vergessen. Selbstverständlich werden wir auch zu gegebenem Zeitpunkt fasnächtliche Anlässe publizieren.

An den zahlreichen Marktständen auf dem Gemeindeparkplatz können Fasnachtsartikel aller Art gekauft werden. Kaffeehütte mit Live-Ländlermusik, Bars, Guuggenauftritte und ein vielseitiges Essensangebot runden das stimmungsvolle Ambiente ab. In der Kaffeehütte spielen: 13 bis 17 Uhr: Kapelle Bruno Inderbitzin/Franz Föhn; 17 bis 21 Uhr: Ländlertrio Moosbuäbä. Perücken und Grinde Bereits zum 20. Mal geht der Zentralschweizer Fasnachtsmarkt in Brunnen über die Bühne. Der Markt findet zentral auf dem Gemeindeparkplatz statt und es können Kostüme, Masken,

Vielseitiges Angebot: Am Fasnachtsmarkt in Brunnen können sich Fasnächtler optimal für die närrischen Tage eindecken (Bilder: zvg). Hüte, Brillen, Plaketten, Blink- und Leuchtartikel, Instrumente, Perücken, Accessoires aller Art, Grinden aber auch Fleisch, Käse und Confiserie-Waren gekauft werden. Wer selber Kostüme zum Verkaufen hat, kann diese an der Kos­tümbörse abgeben.

Gratis-Kinderschminken Für die Kleinen ist ebenfalls gesorgt: Kinder können sich gratis Schminken lassen. Ebenfalls wird in diesem Jahr von 10 bis 18 Uhr auch wieder eine Guuggerolympiade stattfinden. An vier Standorten messen sich die Musikanten in lustigen und unterhaltsamen Spielen.


KIDS

12. Januar 2018 / Nr. 2

Rigi Anzeiger • Seite 13

Kinder helfen Kindern INWIL Am traditionellen Sternsingen vom ersten Januarwochenende brachten 74 Kinder und Jugendliche nach dem Gottesdienst Schutz und Segen zu den Menschen und zogen voller Freude von Haus zu Haus. ls./sm./red. Die Begeisterung der Stern-

singerinnen und Sternsinger war ihnen ins Gesicht geschrieben. «Ich freute mich fast mehr auf diesen Anlass als auf Weihnachten», tönte es aus den Reihen der Jugendlichen. Im Jahr 2018 unterstützt die Organisation das Kinderhilfsprojekt «Alaigal». Ein Projekt auf privater Basis Die Inwiler Sternsinger unterstützen in diesem Jahr das Kinderhilfsprojekt «Alaigal», genauer Waisenkinder in Südindien. Dieses ist einer loka-

len, nichtstaatlichen Hilfsorganisation angeschlossen. Die Organisation kümmert sich seit Jahrzehnten um heimatlose Kinder, die von zuhause verstossen worden oder weggelaufen sind. Ihnen wird ein sicheres Zuhause, gute Schulbildung, psychologische Betreuung und medizinische Versorgung geboten. Die diesjährigen Einnahmen aus dem Inwiler Sternsingen von über 8›000 Franken werden von «Alaigal» vollumfänglich den Jüngsten, den Vorschulkindern, zugesprochen und für die

Hausmiete, neue Spielsachen, Betreuungspersonen und ausgewogenes Essen eingesetzt. Gemeinsam zum Ziel Der Gottesdienst am Sonntag wurde von wunderbaren Liedern der Sternsinger begleitet. Die mit Inbrunst singenden Kinder berührten alle Anwesenden und sorgten für eine abwechslungsreiche Messe. Auch die Schwester von Janine Felder aus dem Sternsinger-OK war in der Kirche vor Ort und stellte das Pro-

jekt «Alaigal» vor. Sie setzt sich im Vorstand von «Alaigal» Schweiz für benachteiligte Kinder in Indien ein und weiss somit genau, wo die gesammelten Gelder der Bevölkerung eingesetzt werden. Sogar das jüngste, am Sternsingen teilnehmende Mädchen dachte mit seinen fünf Jahren mit und packte voll motiviert mit an, sei es beim Kuchen verteilen oder beim Sterne tragen. Keiner ist zu klein, um ein Sternsinger zu sein! Bilder Marlis Waldispühl

Freie Plätze im Ski- und Snowboardlager REGION Frau Holle hat letzte Woche die Kissen nochmals kräftig über das Wallis geschüttelt und somit eine gute Grundlage für das Frühlingsskifahren gelegt. Somit steht dem Skilager in der Aletscharena in den Osterferien nichts mehr im Weg. pd. Kinder- & Jugendferien führt wiederum vom 31. März bis 07. April 2018 das Ski- und Snowboardlager in Fiesch durch. Eine Woche lang Ski- und Snowboard fahren, das Lagerleben mit einem abwechslungseichen Rahmenprogramm (Spielabende, Skiwachskurse, Lagerolympiade, Basteln etc.) geniessen und sich vom Küchenteam kulinarisch verwöhnen lassen. Bist du zwischen 6 und 15 Jahre jung (1. Primarklasse bis 3.

Oberstufe) und motiviert in den Osterferien eine erlebnisreiche Woche in den Walliser Bergen zu verbringen? Sinnvolle Freizeitgestaltung Seit 1913 haben bereits gegen 10 000 Teilnehmern die Lager der Kinder- und Jugendferien besucht. Uns ist es nach wie vor ein Anliegen, Kindern und Jugendlichen günstige und attraktive Lagerwochen zu ermöglichen. Neben den sportlichen Aktivitäten wird auch die sinnvolle Gestaltung der Freizeit und die Lagergemeinschaft gepflegt. Der Beitrag kann dank Sponsoren und Stiftungen sehr günstig gehalten werden. Dann melde dich noch heute an: für nur Fr. 300.– bist du mit dabei! Anmelden bei: Fiona Häusler, Mozartstr. 3, 6004 Luzern fiona_haeusler@hotmail.com, 079 484 05 17 Lagerinfo und Anmeldung: www.kinderferienwerk.ch

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

30 Franken

Schnee, Sonne und Spass – möglich im Skilager im Wallis .

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse: Lösung der letzten Woche: Schauspielerin Melissa McCarthy Den Jackpot von 90 Franken geknackt hat: Claudine Marty, Rotkreuz

Bild zvg


SCHAU FENSTER

Seite 14 • Rigi Anzeiger

12. Januar 2018 / Nr. 2

Nez Rouge fuhr mehr Leute nach Hause REGION Die Aktion Nez Rouge war auch 2017 ein grosser Erfolg. Im Monat Dezember wurden in den Zentralschweizer Kantonen rund 3400 Personen durch Nez Rouge Fahrerinnen und Fahrer sicher mit ihrem Auto nach Hause begleitet. Auch Führungskräfte von Eichhof engagierten sich vor den Festtagen mit persönlichen Nachteinsätzen als freiwillige Fahrer für mehr Sicherheit im Strassenverkehr. pd./red. Die Idee von Nez Rouge überzeugt weiterhin. Freiwillige Fahrerinnen und Fahrer legten während der Feiertage ehrenamtlich Hunderte von Kilometern zurück und brachten Personen mit ihrem eigenen Auto nach Hause, die sich nicht mehr fahrtüchtig fühlten. In der Zentralschweiz sind die Nez Rouge-Fahrer im Dezember zu 1526 Fahrten ausgerückt – das sind 9,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Insgesamt wurden in den Kantonen Luzern, Obwalden, Nidwalden und Uri durch die Sektion

Nez Rouge fuhr mehr Personen in der Zentralschweiz über die Feiertage nach Hause. Luzern sowie in Zug und Schwyz durch die Sektion Zug-Innerschwyz 3‘303 Personen (+ 11,3 Prozent) sicher heimchauffiert. Die Aktion wurde zum 23. Mal durchgeführt. Sektion Luzern erneut mit Rekordzahlen Die Sektion Nez Rouge Luzern kann erneut auf ein starkes Jahr zurückblicken. Insgesamt hat sie 1156 Fahrten (+9 Prozent) gemacht und 2595 Personen (+13 Prozent) sicher nach Hause gebracht. Im Mo-

nat Dezember haben die freiwilligen Fahrerinnen und Fahrer in 678 Helfernächten (+13 Prozent) rund 58 4000 Kilometer (+8 Prozent) zurückgelegt. «Das sind erneut Rekordzahlen. Unser Ziel ist aber nicht das Wachstum, sondern die Sicherheit im Strassenverkehr», erklärt Ferdinand Ottiger, Präsident von Nez Rouge Luzern. Erfreulich ist für ihn auch, dass die Sektion Luzern mehr als 90 neue Fahrerinnen und Fahrer für Nez Rouge begeistern konnte.

Neuer Grillplatz feierlich eingeweiht

Tanzen begeistert

IMMENSEE pd. Das schützende Dach des prächtigen Grillplatzes Gruebi im Chiemen in Immensee ist montiert. Dies feierte der Lions Club Rigi an der Aufrichtefeier vom 6. Januar. Zwischen dem wärmenden Feuer, den lodernden Finnenkerzen und vielen weiteren Licht spendenden Kerzen, fanden sich am letzten Samstag rund 25 Personen in der neuen Gruebi im Chiemen zur Aufrichtefeier ein. Nach dem verlockenden Glühwein und dem würzigen Süppli, genossen alle das köstliche Fondue in der wunderschönen Gruebi inmitten des mär- Viel Holz und ein schützendes Dach: der neue Grillplatz im Chimenwald steht. Bild zvg chenhaften Chimenwaldes. Dem Lions Club Rigi mit Bauchef Röbi Schybig und allen Mitwirkenden ein riesen- Die gesamte Bevölkerung darf sich auf diesen prächgrosses Dankeschön für ihren unermüdlichen Einsatz. tigen und attraktiven Grillplatz freuen.

LUZERN pd. Der erste Tanzanlass des Vereins «Tanzfreunde Luzern» im neuen Jahr war ein Grosserfolg. Am 7. Januar besuchte die Rekordzahl von über 220 Personen den Tanznachmittag im Zeugheersaal des Hotels Schweizerhof, um ihrem Hobby zu frönen. Für eine tolle Stimmung sorgte das Trio Church Mice, das auch am anschliessenden Nachtessen für die Vereinsmitglieder zum Tanz aufspielte.

Lüpfig ins neue Jahr getanzt EBIKON uh. Am 7. Januar organisierte der Turnverein Ebikon seine 16. Austragung des Neujahrs­ aperos in der Mall der Ladengasse Ebikon. Attraktionen waren der musikalische Auftritt der Märi Ruugger und der sportliche Showauftritt des Frauenturnvereins. Rund 80 Turnerinnen und Turner, Ehrenmitglieder und Gäste trafen sich um 10.30 Uhr in der Mall der Ladengasse, um miteinander Der Turnverein Ebikon zeigt bei einer Polonaise Taktgefühl. auf das neue Jahr anzustossen. Es herrschte eine ungezwungene Atmosphäre, man freute sich einander zu sehen. «Für mich war es sehr interessant, ich genoss die gute Stimmung und machte zudem noch Bekanntschaft mit Turnenden von anderen Riegen»,sagte Susanne Stehlin vom Frauenturnverein. Die gute Stimmung war auch programmiert dank den musikalischen Einlagen der 16-köpfigen Musikband Märi Ruugger. Sie verstanden es mit ihren lüpfigen Stücken die Anwesenden zum Schaukeln oder gar zu einer Polonaise zu bewegen. Wer wollte da noch ruhig auf dem Stuhl sitzen. Eine weitere Attraktion boten acht Frauen des FTV – nach der Titelmelodie des James BondFilmes 007 zeigten sie einen kurzen Showauftritt. Der nächste Neujahrspero findet am 6. Januar 2019 statt und die Showband Märi Ruugger wird wie- Lüpfig ins neue Jahr starten: die Band Märi Ruugger machts möglich. Bilder zvg der mit dabei sein.

Bild pd

Neue Partnerschaft mit Eichhof In diesem Jahr hat Eichhof die Kooperation ausgeweitet und unterstützte erstmals die Sektion Zug-Innerschwyz. Auch in den Kantonen Zug und Schwyz erzeugte die Aktion im Dezember wieder ein grosses Echo. In den rund vier Wochen bis zum Jahresende wurden 370 Fahrten (+ Prozent) durchgeführt und 800 Personen (+13 Prozent) nach Hause transportiert. Dabei legten die 273 freiwillige Fahrerinnen und Fahrer (+26 Prozent) rund 17›626 Kilometer (+11 Prozent) zurück. Dabei engagierten sich auch zwei Geschäftsleitungsmitglieder von Eichhof als freiwillige Fahrer. Geschäftsführer Erik Hamel war Mitte Dezember für die Sektion Luzern unterwegs. «Fahren und Alkohol trinken passt nicht zusammen. Zum verantwortungsvollen Genuss gehört dazu, dass man nach dem Alkoholkonsum auf das Autofahren verzichtet. Das möchten wir unseren Konsumenten deutlich machen und deshalb unterstützen wir die Aktion Nez Rouge», erklärt er seinen Einsatz. Gastronomie-Chef Maarten Bakker fuhr zudem kurz vor Weihnachten freiwillig für die Sektion Zug-Innerschwyz. www.nezrouge-luzern.ch www.nezrouge-zug.ch www.eichhof.ch

Dieses Jahr organisiert der Verein «Tanzfreunde Luzern», der bereits über 100 Mitglieder hat, noch sieben weitere Tanzanlässe: 4. März, Gabriela & Jack; 8. April, Party Fresh; 6. Mai, Gabriela & Jack; 10. Juni, Duo Romantica; 2. September, Gino Happy Band; 7. Oktober, Duo Romantica; 4. November, Gabriela & Jack. Die Anlässe finden jeweils von 14 bis 17 Uhr statt, Türöffnung Tanzfreude pur: so viele Tanzbegeisterte wie noch nie genossen im ist 13 Uhr. Hotel Schweizerhof den Tanz. Bild zvg

C&A Schweiz spendet 100 000 Franken an die Stiftung Theodora REGION pd. Wie jedes Jahr unterstützt C&A Schweiz auch dieses Jahr lokale Projekte mit einer grosszügigen Spende. Berücksichtigt werden vor allem Projekte, welche das Wohl von Kindern ins Zentrum stellen. Dieses Jahr wurde die Stiftung Theodora ausgewählt. Mit einer Check­ übergabe an Theodora in den Kinderspitälern in Basel und Luzern von je 40 000 Franken und im Spital San Giovanni in Bellinzona von 20 000 Franken, möchte C&A ein Zeichen der Solidarität setzen. Die Stiftung Theodora verfolgt seit 1993 das Ziel, den Alltag von Kindern im Spital und in spezialisierten Institutionen durch Freude und Lachen aufzuheitern. Heute organisiert und finanziert die als gemeinnützig anerkannte Stiftung jede Woche den Besuch von 70 Profi-Artisten in 34 Spitälern und 27 Institutionen für Kinder mit Behinderung in der Schweiz.

Checkübergabe im Spital San Giovanni Bellinzona: Traumdoktorin «Farfalla» (links), Silvana Morelli und Elizabeta Brdaric (C&A), Valérie Bernadette de Rosa (Leiterin Pädiatrie Pflege), André Poulie (Präsident Stiftung Theodora) und Prof.Dr.med. Giacomo Simonetti. Bild zVg


SCHAU FENSTER

12. Januar 2018 / Nr. 2

Rigi Anzeiger • Seite 15

Publireportage

Bäckerei-Übergabe in Root: Tradition der hohen Qualität wird weitergeführt In Root geht eine traditionsreiche Geschichte zu Ende, um neu zu beginnen: Vor 118 Jahren hat die Familie Sidler hier eine Bäckerei gegründet und betreibt seit 1982 nebst der Backstube ein beliebtes Café. Nun übergibt am 1. Februar 2018 Geschäftsinhaber Fabian Sidler seine Firma an Ramõn Ehliger, Inhaber der Ehliger Bäckerei Konditorei Confiserie AG mit Standorten in Hochdorf und Meggen. Vieles wird sich gleich bleiben «beim Beck» in Root: Frühmorgens riecht es schon verführerisch nach frischen Buttergipfeli und chüstigem Vollkornbrot, golden gebackene Mandel-Tuiles strahlen in der Auslage mit den vanillegelb gefüllten Cremeschnitten um die Wette, am Mittag ziehen würzige, appetitanregende Aromen durchs Café, danach verlockt feinste Pâtisserie zu genussvollen Gaumenfreuden.

Fabian Sidler (links) übergibt seine Bäckerei mit Café in Root per Anfang Februar 2018 in die Hände von Ramõn Ehliger. Fabian Sidler, langjähriger Geschäftsinhaber, freut sicha, die Geschicke der Bäckerei Sidler in neue Meisterhände geben zu können: «Wir haben in all den Jahren stets auf hohe Qualität gesetzt – in Ramõn Ehliger habe ich einen Nachfolger gefunden, der diese Überzeugung ebenso lebt. Ich danke meinen Kundinnen und Kunden und freue mich, wenn sie der ‹neuen› Bäckerei Ehliger genauso viel Vertrauen ent-

gegenbringen wie bisher uns.» Regionale Produkte fördern und Synergien nutzen Grosse Sorgfalt bei der Auswahl der Zutaten, umweltbewusste Herstellungsprozesse, langjährige Beziehungen zu Lieferanten regionaler Früchte und zertifizierter Rohmaterialien, traditionelle Rezepturen und immer wieder überraschende Neukre-

Neujahrsapéro mit Stimmenfang

Erweiterung des Angebots um Kaffeespezialitäten Während Ramõn Ehliger am bewährten Konzept der Bäckerei-Confiserie-Kondi-

torei festhält, möchte er das Café in Root nebst einem Angebot an gesunden, vor Ort frisch zubereiteten Mittagessen und kleinen Mahlzeiten zudem nutzen, um den Kundinnen und Kunden die Welt des Kaffees näherzubringen: «Zu unseren feinen Desserts, Kuchen und Torten werden wir auserlesene Kaffeegenüsse servieren, zudem wird im Laden eine Auswahl des Sortiments an Bohnenkaffees der Kaffeerösterei Rast AG in Ebikon erhältlich sein», freut sich der neue Inhaber, der sich mit der Kombination von exquisiter Grand-Cru-Schokolade mit erstklassigen Kaffeespezialitäten einen lang gehegten Wunsch erfüllt. Eröffnung mit Genüssen für alle Sinne Die Bäckerei Sidler ist noch bis zum 28. Januar 2018 geöffnet. Nach einer kurzen Einrichtungsphase eröffnet die Bäckerei Ehliger am Samstag, 3. Februar die neu dekorierte Filiale mit diversen Degustationen und Spezialangeboten.

Ehliger Bäckerei – Konditorei – Confiserie AG Ramõn Ehliger, Hauptstrasse 9, 6280 Hochdorf Telefon direkt: 041 500 15 82 info@ehliger.ch • www.ehliger.ch

Neues Mitglied wurde König

Sehr gemütlich war es im «Sprötzehüsli». EBIKON cek. Der Neujahrsapéro des Gewerbevereins im «Sprötzehüsli» war für einmal anders als üblich. Astrid Hermann, Ehefrau des Vorstandsmitglieds Sebastian Hermann, erschien mit einem Tablet voller Muffins samt brennenden Kerzen. Die bereits eingetroffenen Gewerbler sangen ein «Happy Birthday». Das galt dem Koch Filipe Da Silva, der Geburtstag feierte. Noch keinen runden, wie er beteuerte. «Sprötzehüsli»-Gastgeber Patrick «Pädi» Widmer, der den Apéro offeriert hatte, steckte mitten im Wahlfieber zum «Rüüdige Lozärner 2017». Klar doch machten ein paar Unterschriftenbögen die Runde. «Ich mag es auch Erika Burkard gönnen, wenn sie den Titel gewinnt», sagte er noch. Die Glückwünsche zum Neuen Jahr überbrachte stellvertretend für den Gewerbevereins-Präsidenten Thomas Abächerli, Vizepräsient Beat Knapp. Er drückte zugleich seine Hoffnung aus, dass möglichst viele Firmen an der Gewerbeausstellung «EXPO rontal plus 2018» teilnehmen. Knapp sprach ausserdem den Abstimmungssonntag vom 4. März an und wies auf die Parole des Schweizerischen Gewerbeverbandes hin. Auch die Ersatzwahl in den Gemeinderat war für ihn ein Thema. «Sofern sich kein weiterer Kandidat meldet, wird es eine stille Wahl geben. Eventuell gibt es unter den Mitgliedern des Gewerbevereins jemanden, der sich zur Verfügung stellen möchte», sagte er.

ationen: Damit hat Ramõn Ehliger bereits in Meggen und Hochdorf eine treue Kundschaft gewonnen. Auch die Brote, Backwaren, Konditorei- und Confiserie-Produkte für die neue Filiale in Root werden künftig in Hochdorf hergestellt. «Durch die Konzentration auf eine einzige Backstube können wir Synergien nutzen und pflegen sowie die Talente unserer Lernenden und Mitarbeitenden optimal erkennen und fördern», freut sich der Bäckermeister. Am Hauptsitz in Hochdorf frönt er in seiner «Genusswerkstatt» zudem weiterhin begeistert seiner grossen Leidenschaft: der Herstellung von zartschmelzenden Spezialitäten aus Grand-Cru-Couvertüre aus edlen Kakaobohnen aus aller Welt – die selbstverständlich auch in der neuen Filiale in Root erhältalich sein werden.

Beat Knapp richtete Glückwünsche für das 2018 aus.

Mit Königskuchen und teilweise aufgesetzten Kronen: (v.l.) Astrid Meienberg, Christoph Müller und Jana Rocktäschel.

Das sind die drei Könige des Gewerbevereins Root: (v.l.) Fabian Huber, Mike Wanner und Markus Bircher. Bilder cek

ROOT cek. Wenn der Gewerbeverein Root zum Neujahrsapéro einlädt, dann stehen folgende Fragen im Raum: Wer wird König? Werden bisherige Könige ihre Krone verteidigen können? Wird vielleicht eine Frau gekrönt? Beileibe wurde das auch am Neujahrsapéro vom 4. Januar im Restaurant Hirschen in Root diskutiert. Doch zuerst durfte ein Poulet mit feinen Saucen genossen werden. Nach dem Dessert huschten die Vereinspräsidentin Jana Rocktäschel und Vorstandsmitglied Astrid Meienberg mit Christoph Müller vom gleichnamigen Rooter Beck in die Küche und bereiteten die Königskuchen vor. Die drei Personen wurden dann versehentlich da-

bei beobachtet, wie sie die Krone probehalber aufsetzten. Im Restaurant reichten dann Rocktäschel, Meienberg und das weitere Vorstandsmitglied Adriana Bortone die Königskuchen jedem einzelnen. Fabian Huber, stellvertretender Geschäftstellenleiter der CKW Root, der erstmals an einem Neujahrsapéro des Gewerbevereins Root teilnahm, erwischte einen weissen König. Ein weiterer kam bei Mike Wanner, stellvertretender Geschäftsführer der Walter Hirsiger AG Root, zum Vorschein. Der dritte König hatte Neumitglied Markus Bircher von der Firma Mabistar GmbH aus Stans. «Ich habe riesig Freude», gestand er im Nidwaldner Dialekt.

Neujahrsapéro der FDP.Die Liberalen Root Patrick «Pädi» Widmer mitten im Wahlfieber.

Filipe Da Silva feierte Geburtstag.

Bilder cek

ROOT pd. Am 8. Januar 2018 hat die FDP.Die Liberalen, Root zum Neujahrsapéro im Café Beck Müller eingeladen. Parteipräsident Dave Inderkum überbringt die besten Wünsche für das neue Jahr. In seinem kurzen Rückblick spricht er die erfolgreichen Anlässe, Schwerpunkt Root, Bundeshausbesuch Bern und Jahresversammlung im Restaurant Fulmine Root, an. Die grossen Teilnehmerzahlen und das Interesse seien jeweils sehr erfreulich. Dave Inderkum bedankt sich bei allen für ihre Teilnahme und die Unterstützung. Er weist auf den Orientierungsabend – Schwerpunkt Root – hin. Dieser findet am Montag, 16. April 2018 statt. «Dorf-Beck» Christoph Müller offeriert allen Anwesenden, wie all die Jahre, den beliebten Königskuchen. Und … wer wird Königin oder König? Die

Krone bekam an diesem Abend Gemeindepräsident Heinz Schumacher aufgesetzt. Der Neujahrsauftakt mit guten Gesprächen und gemütlichem Beisammensein ist erneut gelungen.


MEGGER

12. Januar 2018 / Nr. 2

Die Megger Fasnacht «steht unter Strom» MEGGEN Mit Hochspannung erwarten jeweils die Zunft und die Bevölkerung am ersten Samstag im Januar die Ausrufung des neuen Fröschen-Zunftmeisters. Am 6. Januar 2018 erfolgte die feierliche Inthronisation von Kilian Amrein, Geschäftsleiter der Firma Bonetti Elektro AG, Meggen, als 59. Zunftmeister. Wer «stand dabei unter Strom?» jp. Wer herzklopfend zu einem Rendez-

vous, zu einem spannenden Anlass eilt, steht unter Strom. Mit Hochspannung wartet man der Dinge, die da kommen sollen. So geschieht dies alljährlich am ersten Samstagabend des Monats Januar mit der geheimnisvollen Bekanntgabe des neuen Megger Fröschen-Zunftmeisters. Wer wie am Samstagabend kurz nach 18 Uhr «unter Hochspannung stand», kann nicht gesagt werden. Mit der Präsentation des neuen Zunftmeisters und Elektrofachmannes Kilian Amrein dürfte die Spannung doch wesentlich abgefallen sein. Mit Trompetenklängen und viel Applaus wurde Kilian Amrein mit seiner Frau Jasmin und den

beiden Kindern Lara und Gian im Gemeindesaal herzlich willkommen geheissen. Nach einer sympathischen Vorstellung des neuen Zunftmeisterpaares durch den Präsidenten der Fröschenzunft, Pascal Feucht, wurden die Ziele der Zunft in Erinnerung gerufen: Fröhlichkeit, Narretei und Wohltätigkeit. Sehr ansprechend stellten anschliessend wechselweise Kilian und Jasmin ihre persönlich eingeladenen Gäste vor, wie die Eltern und Geschwister sowie Freunde und Bekannte. Und dann folgte die feierliche Inthronisation von Kilian Amrein, Buchmattstrasse 5B mit der Übergabe der Zunftmeis­ ter-

uen Re- Zunftpräsident Pascal Feucht in «Sieen Zunftmeister Ivo Sigrist zum «ne geslaune» Kilian Amrein wird vom bisherig genten geschlagen».

Das neue Zunftmeisterpaar Jasmin und Kilian Amrein mit ihren Kindern Gian der Inthronisationszeremonie im Gemeindesaal.

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Wir wünschen allen Meggern eine rüüdig schöne Fasnacht!

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FASNACHT

Rigi Anzeiger • Seite 17

Gemeinderätin Carmen Holdener gratuliert und überreicht der Zunft ein Geschenk.

Die wilde «Andreas Gabalier»-Show

Zunftmeis­ 2018: In der Mitte das cht sna Fa die d un en leb a Beljan und Sie prägen das Zunft s Präsidentenpaar Ivank de ks lin n; rei Am ian Kil terpaar Jasmin und und Heiri Scherer. das Weibelpaar Kathrin hts rec d un cht Feu l sca Pa

Auf geht’s zur Polonaise.

n und Lara in bester Laune nach

Insignien durch den noch amtierenden Zunftmeister Ivo Sigrist und im Beisein des neuen Weibelpaares Heiri und Kathrin Scherer. Ausgestattet mit der Zunftkette, dem Zunftstab und dem Zunfthut nahm der Vollblutgewerbler Kilian Amrein die Würdigungen durch den Zunftrat und die Zunftmitglieder entgegen. Mit einer kurzen Ansprache des neuen Zunftmeisters und der Bekanntgabe des Fasnachtsmottos «Mer send onder Strom» wurde mit einem Knall und einem Regen von Luftschlangen das Fasnachtstreiben 2018 eröffnet. Unter Gedröhne und Trommelwirbeln marschierte die Guggenmusik Cocoschüttler Meg-

gen in den Gemeindesaal ein und nahm die Bühne mit wilden Rhythmen und kakaphonen Klängen in Beschlag. Der ganze Saal geriet in Wallung. In einer Polonaise schlängelten sich die Zünftler und ihre Gemahlinnen zwischen den vielen Rundtischen hindurch und liessen die kommende Fasnacht hochleben.

«Mer send onder Strom»

Megger Fasnachtsmotto 2018

In einer nächsten Sequenz konnte Zunft-

präsident Pascal Feucht Gemeinderätin Carmen Holdener als Vertreterin des Gemeinderates ankündigen. In humorvollen Reimen würdigte sie das Wirken der Fröschenzunft und überbrachte ein Geschenk für das Risotto-Essen. Für musikalische Auflockerung sorgte immer wieder das Trio «Glück im Stall» mit altbekannten Schlagern, Lumpen- und Stimmungsliedern. In einer Eigenproduktion trat Beni Gisler als Schlagersänger «Andreas Gabalier» auf und unterhielt das Publikum mit einem Volks-Rock’n‘Roll. Im Reigen der Redner und Sprücheklopfer fehlten natürlich

auch die Nachbarzünfte «Zunft an der Reuss» und die «Eglizunft Horw» nicht. Trotz einer feinen Vorspeise, eines köstlichen Hauptganges, eines süssen Desserts, Wein, Kaffee avec und viel Unterhaltung rückte die Mitternacht mit dem Zunftmeistertanz unerbittlich näher. Den Tanzpaaren stand die Bühne offen. Und nach einer mitternächtlichen Bouillon suchten die Zünftigen mitsamt der Guggenmusik Cocoschüttler noch das Zunftmeisterpaar in der Buchmatt auf und sorgten für eine laaaaaange Nacht. Oder vielleicht war es auch schon Morgen.

MEGGER FASNACHT 2018 Sonntag, 21. Januar 10.00 Uhr

Fasnachtsgottesdienst in der ev.-ref. Kirche Meggen mit Musikgruppe BOURBON STREET Jazz Band Gulasch und Freibier

Freitag, 26. Januar Beginn 14.00 Uhr

Zünftige SGF Senioren-Fasnacht

im Pfarreiheim bei der Pius-Kirche Organisation: Gemeinnütziger Frauenverein, Glücksrad-Drehen durch den Zunftmeister

Fröschenball MOTTO: Im Wald

Freitag, 26. Januar Gemeindesaal Meggen – Eintritt frei Beginn und Vereinsapéro 20.00 Uhr Verleihung des rüüdigen Frosches Tanz und Fest bis 02.00 Uhr

Live-Dance-Band RED SOX Glögglifrösch, Cocoschüttler Maskenprämierung

Donnerstag, 1. Februar Sunnezielball 19.00 in Meggen Motto: Auf dem Bauernhof Freitag, 2. Februar 09.00 Uhr

Kinderfasnacht

Hofmatt 3 Der Zunftmeister und sein Gefolge bescheren die Kindergärtler

Samstag, 3. Februar Beginn 18.00 Uhr

COCO-SCHÜTTLER-SOIREE im Gemeindesaal, Nachtessen (auf Vorbestellung), Showprogramm, Vorstellung des neuen Sujets, Barbetrieb. Nähere Infos siehe www.cocoschuettler.ch

SchmuDo, 8. Februar 07.00 Tagwache beim ZM 2018 08.30 Gemeindeverwaltung: Schlüsselübergabe 09.30 Besuch Seniorenzentrum Sunneziel 12.00 Restaurant Schlössli 14.30 im Gemeindesaal 19.00 Buntes Fasnachtstreiben im Gasthaus Badhof

FaSo, 11. Februar 10.45 Uhr

GOTTESDIENST ZUR FASNACHT

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mit den Guuggenmusigen Glögglifrösch + Cocoschüttler in der Piuskirche 15.00 Uhr

GROSSER FASNACHTSUMZUG

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mit Prämierung Route: Rüeggiswilstrasse via Luzernerstrasse/Hauptstrasse auf den Dorfplatz Wir bitten die teilnehmenden Gruppen, sich bis zum 29.1.2018 unter www.froeschezunft-meggen.ch auf der Homepage der Fröschezunft anzumelden. Bei Fragen: Daniel Marty, 041 377 21 19 ca. 16.00 Uhr GROSSE ORANGENSCHLACHT auf dem Dorfplatz anschliessend RISOTTO-ESSEN offeriert von der Fröschenzunft. Anschliessend GROSSES FASNACHTSFEST bis Mitternacht im Gemeindesaal mit der Unterhaltungsmusik Regenbogen Gold, auch bekannt vom Megger Oktoberfest.

SCHÖNI FASNACHT! Ihr Lö-Team aus Meggen


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Seite 18 • Rigi Anzeiger Luzern Bourbaki 1–4 Löwenplatz 11 041 419 99 99 kinoluzern.ch Tickets online

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Insidious: The Last Key Der vierte Teil der Schocker-Reihe! Premiere 12/10 J

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Von Leopold Lindtberg, Schweiz 1939, 112 Min.

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C’est la vie – Das Leben ist ein Fest Köhlernächte Fr-So 18.00 D

Zwischen zwei Leben – The Mountain Between Us

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Köhlernächte 6/4 J

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Loving Vincent

Von Dorota Kobiela und Hugh Welchman. Fr/Sa/Mi 20.15 E/d/f 2. Wo. 9 J

Anna Karenina – Vronsky’s Story

Von Karen Schachnasarov, mit Jelisaweta Bojarskaja. So 14.30 D 4. Wo. 9 J

Dieses bescheuerte Herz

Von Marc Rothemund, mit Elyas M’Barek. So-Di 20.15 E/d/f Nur kurze Zeit Premiere 16 J

The Killing of a Sacred Deer

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Von Robert Müller.

12/10 J

20.15 D

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Sa/So/Mi 13.30 D

6/4 J

Sa/Mi 13.30 D

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Sa/So/Mi 13.30/15.45 Dialekt

6/4 J

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6/4 J

Von Eric Toledano & Olivier Nakache, mit Jean-Pierre Bacri.

Sa/So/Mi 15.45 D

6/4 J

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Coco

Pitch Perfect 3 Sa/So 17.45 D

12/10 J

So 11.00 Mo 18.00 Ov/d

12/10 J

Sami – A Tale from the North

Jumanji: Willkommen im Dschungel Von Jake Kasdan, mit Dwayne Johnson. Fr/Di 18.00 Ov/d

Un beau soleil intérieur

Von Phil Grabsky.

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2. Wo. 12 J

Le sens de la fête – C’est la vie 7. Wo. 6 J

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Golden Globe: Bester Animationsfilm. Sa/So 14.30 Mi 15.00 D Reduzierter Eintrittspreis

5. Wo. 6 J

3D: So 17.00 E/d/f 2D: Mi 17.00 D

5. Wo. 9 J

Ferdinand – Geht STIERisch ab! Star Wars: Die letzten Jedi

6/4 J

So 13.30 D

Kunst im Kino 2. Wo. 14 J

The Artist’s Garden: American Impressionism

14/12 J

So 11.00 Mo-Mi 18.00 F/d

4. Wo. 9 J

Fr/Mi 17.30 D

Jumanji: Willkommen im Dschungel

Von Rian Johnson, mit Adam Driver.

Stans

Mo/Mi 15.00 Dialekt Reduzierter Eintrittspreis

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Papa Moll

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The Greatest Showman

C’est la vie – Das Leben ist ein Fest 12/10 J

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Wild Africa – 3D

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Wild America

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Papa Moll

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12/10 J

Paddington 2

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Von Michael Gracey, mit Hugh Jackman. Alterskategorien: 12/10 J – Zutritt ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren. Kanton Zug: Mindestalter drei Jahre. Für den Filmbesuch gibt es Mindestaltersempfehlungen, z.B. «12 J.»

6/4 J

Papa Moll 6/4 J

Die letzte Pointe

Sa/So 12.00 D/f/i/e

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Rocky Mountain Express

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Hurricane

Premiere 14/12 J

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Wale – 3D

Historisches Filmdrama über Winston Chruchill mit einem brillanten Gary Oldman in der Hauptrolle.

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Sins

Von Phil Grabsky, Grossbritannien 2017, 87 Min. So 15.00 Spanisch Cine Español

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C’est la vie – Das Leben ist ein Fest

Ferdinand – Geht STIERisch ab!

Von Naomi Kawase, Japan 2017, 101 Min. «Behutsam und zart. Berührend und offenherzig.» Evening Standard

Von Alex Colls, Spanien 2014, 75 Min. Mi 18.30 Dialekt Mord & Totschlag 12/14 J

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Willisau

Köhlernächte

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La Tropa de Trapo en la selva del arcoíris

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Mi 13.30 Dialekt

Von Michael Gracey, mit Hugh Jackman. Sa 17.00 Ov/d/f letzte Vorstellung 14 J

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Von Ziad Kalthoum, Syrien, VAE, Katar, Deutschland 2017, 85 Min. «Ein starker Film voller Hoffnung, der niemanden gleichgültig lässt.» cineuropa.org So 11.00 Ov/d Premiere Kunst im Kino 16/14 J

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Das liebenswürdige Schleckmaul sorgt wieder für viel Wirbel!

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Feelgood Musical mit Hugh Jackman, Zac Efron, Michelle Williams, Rebecca Ferguson und Zendaya!

Moderne

Sa/So 17.00 D

The Greatest Showman

The Greatest Showman

Jumanji: Willkommen im Dschungel – 3D

4. Wo. 6 J

Ferdinand – Geht STIERisch ab!

17.45 D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

4. Wo. 12/10 J

6/6 J

6/4 J

Sa/So/Mi 17.45 D

Sami – A Tale from the North

Sarnen

Die Barden Bellas sind zurück!

14.45 D

Sa/So 14.30 Dialekt Reduzierter Eintrittspreis

Star Wars: Die letzten Jedi

Pitch Perfect 3

Maxx 8

Ein Film voller farbenfrohen Figuren inkl. 20 Min-Vorfilm mit Olaf!

Sa/So/Mi 11.00/13.00/15.00 Dialekt

6/4 J

Sa/So/Mi 15.45 D

Jumanji: Willkommen im Dschungel

4. Wo. 9 J

Papa Moll

4. Wo. 6/4 J

21.00 Fr/Mo/Di 14.45 Fr/Sa 23.45 D

Das grosse Kinoabenteuer der Helden aus der gleichnamigen TV-Serie.

7. Wo. 6/4 J

14.15 D

Von Jake Kasdan, mit Dwayne Johnson.

Coco

Die Dschungelhelden

The Greatest Showman

0/6 J

Yolki 6

Sa/So/Mi 14.45 D

2. Wo. 6/4 J

14.15/17.15 D

20.00 E/d/f

4. Wo. 12/10 J

Der sanftmütige Stier Ferdinand wird eines Tages irrtümlich für den Stierkampf ausgewählt.

Urkomische, charmante Komödie «à la Française»!

Sa/So/Mi 11.00/13.15 D

Papa Moll

Ferdinand – 3D 2. Wo. 10/8 J

6/6 J

Paddington 2

Eine aufwühlende Kinokomödie mit Elyas M’Barek.

Maxx 7

Sa/So/Mi 11.00/13.10 D

Sa/So 13.30 D

Pitch Perfect 3

Jumanji: Willkommen im Dschungel

The Greatest Showman 6/10 J

Die Dschungelhelden

Neuestes episches Abenteuer der Skywalker-Saga!

4. Wo. 6/4 J

17.00/20.15 D

20.15 D

Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch

6/6 J

Burg Schreckenstein 2

6/4 J

Sa/So 14.00 D

Lux

16/16 J

Sa/So/Mi 10.45 D

5. Wo. 12/10 J

16.45 Fr/Sa 23.00 D

Dieses bescheuerte Herz

Capitol 4

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Fr/Sa 23.10 D

Fr/Sa 20.30 So-Mi 20.15 D

Ferdinand – Geht STIERisch ab! – 3D

Ferdinand – Geht STIERisch ab!

Der liebenswürdige Papa Moll und seine Familie in ihrem ersten Kinofilm!

20.15 D

Frech, intelligent und fantasievoll – eine unwiderstehliche Komödie!

Capitol 6

12/14 J

3D: Sa/So/Mi 10.40/13.15 D 2D: Sa/So/Mi 13.00/15.20 D

4. Wo. 6/4 J

irrtümlich für den Stierkampf ausgewählt.

Voll verschleiert – Cherchez la Femme

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Fr/Sa 22.40 D

Bad Moms 2

Der sanftmütige Stier Ferdinand wird eines Tages

14.00/20.15 D 17.00 F/d

Capitol 5

12/12 J

Fr/Sa 23.15 D

5. Wo. 6/4 J

Die Barden Bellas sind zurück!

Zentralstr. 45 kitag.com

Fr/Sa 22.20 D

Köhlernächte

Premiere 14/12 J

Coco

Von Rian Johnson, mit Oscar Isaac.

Fack Ju Göhte 3

Neuestes episches Abenteuer der Skywalker-Saga!

Star Wars: Die letzten Jedi – 3D

Pitch Perfect 3 Capitol 3

12/14 J

Girls Trip

The Commuter

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

16/16 J

18.00 Fr/Sa 23.00 D

Zwischen zwei Leben

4. Wo. 6/4 J

17.30/20.30 E/d/f

Capitol 2

21.15 Fr-Di 17.45 Fr/Sa 22.30 D

Happy Deathday

Der liebenswürdige Papa Moll und seine Familie in ihrem ersten Kinofilm!

Maudie

6/6 J

Daddy’s Home 2

Sketch

14.30 Dialekt

12/12 J

13.00 D

Fr 22.50 Sa 10.40 Ov/e Bollywood-Special 16/16 J

Capitol 1

Mi 20.15 E/d/f 12/10 J Studiofilm Altdorf zeigt: Ethan Hawke – Sally Hawkins – Kari Matchett

Dieses bescheuerte Herz

Insidious: The Last Key

20.00 D

45. Wo. letzte Tage 12/10 J

Premiere 14/14 J

15.45/18.00 Fr/Mo/Di 11.15/13.30 Fr-So/Di/Mi 20.15 Fr/Sa 22.30 D

4. Wo. 12/10 J

17.00 Fr/Sa 23.30 D

Dieses bescheuerte Herz

6/4 J

Die letzte Pointe

The Greatest Showman

Baar

The Commuter

Eine aufwühlende Kinokomödie mit Elyas M’Barek.

Die göttliche Ordnung

So 16.00 D 12/10 J Elyas M’Barek – Uwe Preuss – Philip Noah Schwarz

6/10 J

Pitch Perfect 3

10.45/15.45/18.15/20.45 Fr/Mo/Di 13.15 Fr/Sa 23.15 D So/Mi 20.00 Mi 17.45 E/d/f

Fr 17.45 Mo/Di 15.30 Dialekt

6/4 J

Aus dem Nichts

The Greatest Showman

5. Wo. 6/4 J

Fr 15.30 Dialekt

Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

Sa/Mi 18.00 So 20.15 D 16/14 J Golden Globes 2018 – Bester ausländischer Film Diane Kruger – Denis Moschitto – Numan Acra – Samia Muriel Chancrin – Ulrich Tukur

Fr/Di 10.30/15.30/20.20 Sa/Mi 17.45 6/6 J So 20.30 Mo 13.00/17.50 E/d/f 15.20/17.40/20.00 Fr/Mo/Di 10.45/13.00 D

Dieses bescheuerte Herz

10. Wo. letzte Tage 6/4 J

Ferdinand – Geht STIERisch ab!

Simpel

Historisches Filmdrama über Winston Chruchill mit einem brillanten Gary Oldman in der Hauptrolle.

Ferdinand – 3D

Sa 16.00 D

15.30/20.30 Fr/Mo/Di 10.30/13.00 D Prem. 6/8 J

17.00/19.10 Fr/Mo/Di 10.40/12.45/14.50 Fr/Sa 23.30 D

afm cinema 2

Papa Moll

12/12 J

Mord im Orient Express

Darkest Hour – Die dunkelste Stunde 14.00 D

Fr/Sa/Mo/Di 20.15 So 17.45 D 10/8 J Baumgartenstr. 8 Suzanne Clément – Gilles Lellouche – Jean-Paul Rouve – Judith Chemla 041 870 50 00 C’est la vie – Das Leben ist ein Fest cinemaleuzinger.ch Sa/So 14.00 Mi 16.00 Dialekt 6/4 J Stefan Kurt – Isabella Schmid – Maxwell Mare

10/14 J

10.30/15.15 Fr/Sa/Mo/Di 20.00 D

Premiere 14/12 J

14.15/17.15/20.15 Fr/Sa 23.15 D Premiere 12/10 J

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Leuzinger

C’est la vie – Das Leben ist ein Fest

The Commuter

Maxx 5

Altdorf

Star Wars: Die letzten Jedi – 3D

Jumanji: Willkommen im Dschungel – 3D

Spannender Actionthriller mit Liam Neeson und Vera Farmiga.

10. Wo. letzte Tage 16/14 J von George Clooney

Sa/So 12.00 Dial/d

11.00/14.00/17.00/20.00 D 12/12 J IMAX: Fr/So-Mi 10.00 Fr/Sa/Mo-Mi 13.00 Fr-So/Di/Mi 16.20 Fr/Sa 23.00 Sa-Di 19.40 D Fr/Mi 19.40 Sa 10.00 So 13.00 Mo 16.20 E/d

14.30/17.30/20.30 Fr/Sa 23.30 D 4. Wo. 12/10 J

4K: 14.15/17.15/20.00 Fr/Sa 23.00 D

12/12 J

Jumanji: Willkommen im Dschungel

2. Wo. 10/8 J

Brandneues «Jumanji»-Abenteuer mit Dwayne Johnson, Jack Black und Kevin Hart.

5. Wo. 0/0 J

So 10.50 E/F/d/f

2D: Fr/So/Di 12.30 Sa/Mo/Mi 10.00 D 3D: 15.10/17.45/20.20 Fr/So/Di 10.00 Fr/Sa 23.00 Sa/Mo/Mi 12.30 D

Urkomische, charmante Komödie «à la Française»!

Maxx 2

Fr/Di 12.50 Fr/So/Di 17.45 Premiere 12/14 J Sa/Mi 20.00 Mo 10.20/15.15/20.20 E/d/f 15.15/18.00/20.40 Fr/Mo/Di 10.00/12.40 D

Darkest Hour – Die dunkelste Stunde

C’est la vie – Das Leben ist ein Fest

In Zürich scheint alles reibungslos zu funktionieren – auch alleinstehende Grossmütter abzocken 15.30/17.50/20.20 F/d

Pathé Mall of Switzerland EbisquareStrasse 2 pathe.ch

Ein Film voller farbenfrohen Figuren inkl. 20 Min-Vorfilm mit Olaf! 17.30/20.30 Fr/Sa 23.30 D

The Killing Of A Sacred Deer

Das perfekte Leben von Nicole Kidman und Colin Farrell wird gestört – von Yorgos Lanthimos («The Lobster») 21.00 Dial/e Premiere 16/16 J

7. Wo. 6/4 J

12. Januar 2018 / Nr. 2

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Kinder- und Mami-Treff

Wir betreuen gerne Ihre Kinder ab 3 Jahren. Den Nachmittag beginnen wir im Freien beim Spazieren oder auf einem Spielplatz. Im Pfarreiheim basteln wir anschliessend etwas Kleines. Nach einem feinen Zvieri bleibt noch genügend Zeit zum Spielen. Ab 15.15 Uhr sind auch Eltern mit Kleinkindern herzlich eingeladen, ins Pfarreiheim zu kommen. Beim Spielen und gemütlichen Zusammensitzen bei Kaffee und Kuchen können neue Kontakte geknüpft werden. Bitte Finken mitbringen. Dienstag, 9. Januar 2018, 13.30 – 17.00 Uhr, Pfarreiheim Root. Kosten: Fr. 6.-, jedes weitere Geschwister Fr. 4.- (inkl. Zvieri). Nichtmitglieder Fr. 8.-, jedes weitere Geschwister Fr. 6.-. Leitung/Auskunft: Gisela Wyss, Tel. 041 450 06 22 oder gisela.wyss@gmail.com.

Gottesdienst in freier Form

Am Dienstag, 16. Januar 2018 um 09.00 Uhr findet in der Pfarrkirche Root ein Gottesdienst in freier Form statt.

Kinderfasnacht mit dem Club Junger Familien und den Rontal Gugger Root

Gerne laden wir sie am Samstag 13. Januar 2018 von 14.00 bis 17.00 Uhr in die Arena Root zu einer rüüdigen Fasnachtsparty ein. Alle sind herzlich willkommen, eine Kinderbetreuung steht nicht zur Verfügung. Der Eintritt ist kostenlos und für alle Kinder gibt es ein gratis Zvieri. Auskunft: Sandra Schnyder, Tel. 041 450 07 75 oder schnyder2009@bluewin.ch

Jassen für Senioren

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Am Donnerstag, 18. Januar 2018 ab 13.30 Uhr im Pfarreiheim Root. Kontaktperson: Yvonne Fuchs, Tel. 041 450 03 38 oder yvonne-fuchs@bluewin.ch

Bruchet sie en neue vier mol vier? Chömet sie zu üs!

25. Januar 2018, 18.00 Uhr

Wandervögel

Freitag, 19. Januar 2018, Treffpunkt um 12.50 Uhr beim Bahnhof Gisikon-Root. Der Zug fährt um 13.05 Richtung Rotkreuz. Dort steigen wir um und fahren bis Oberrüti. Wir wandern bis Sins. Retour fahren wir mit dem Zug. Billette lösen bis Sins retour. Auskunft: H. Graf, Tel. 041 450 33 78.

Ladysnight

Infoveranstaltung

Wieso nicht an einem kalten Winterabend ins «Kino» gehen und in einer gemütlichen Frauenrunde einen spannenden Film sehen? Wir starten den Filmabend am Mittwoch 24. Januar 2018 mit einem Begrüssungs-Drink. Bei einem Schwatz oder einer angeregten Diskussion lassen wir den Abend ausklingen. Die Bar ist geöffnet ab 19.30 Uhr, Filstart 20.00 Uhr im Pfarreiheim Root. Der Eintritt ist frei, Konsumationspflicht. Anmeldung/Auskunft bis 22. Januar: Anita Notz, Tel. 041 450 19 48, anita.notz@bluewin.ch

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AGENDA

12. Januar 2018 / Nr. 2

Rigi Anzeiger • Seite 19 Anzeigen

Kindern im Notfall richtig helfen

Dudiehast Auf Nase den – fertig – los!

REGION Ob Eltern, Grosseltern, Gotte oder Babysitter – im Kurs «Notfälle bei Kleinkindern» kann man sicheres Handeln im Umgang mit Kindern in Notfallsituationen lernen. pd. Der Kurs wird von zertifizierten Kursleitern des Samaritervereins Root und Umgebung (Root, Dierikon, Gisikon, Honau) erteilt und entspricht den Vorgaben des Interverbands für Rettungswesen und des Schweizerischen Samariterbunds. Beide Kurse zusammen entsprechen ausserdem den Vorgaben der KibeSuisse. Im Basiskurs werden Gefahren im und ums Haus thematisiert. Behandelt werden: Wiederbelebung, Sturz vom Wickeltisch, Fremdkörper verschlucken sowie Stromschlag. Im Aufbaukurs wird der Inhalt durch folgende Schwerpunkte ergänzt: Blutstillung und Wundversorgung, Krampfanfall, Übelkeit/Durchfall/ Erbrechen, Fieber/Fieberkrampf, Verbrennungen, Knochenbruch, Zahnunfall, allergische Reaktionen/Vergiftungen, Kopfverletzungen und Schütteltrauma.

Osterhasen Schnee-Sportbrillen

noch gesehen? mit Ihrer nie Korrektur Notfallsituationen mit Babys und Kleinkinder werden im Kurs nachgespielt und das richtige Handeln geübt. Bild zvg Basiskurs Montag 22. Januar, 19.00 – 22.00 Uhr Aufbaukurs Donnerstag 25. Januar , 19.00 – 22.00 Uhr Anmeldung: zentrale Kursanmeldestelle Luzern, Frau C. Martin Tel: 041 417 20 44, E-Mail: samariter@srk-luzern.ch www.srk-luzern.ch/notfaelle-fuer-kleinkinder Basiskurs Nr.: 20084 Aufbaukurs: NFK-A1-RO-18.

Kammerkonzerte in der Kunstkeramik

Das Klavierduo Adrienne Soós und Ivo Haag.

Die junge Sopranistin Delia Haag Bilder zvg

EBIKON pd. Das international renommierte Klavierduo Soós-Haag aus Ebikon eröffnet die neue Saison der Keramikkonzerte am 20. Januar 2018 um 19.30 Uhr. Die erfolgreiche junge Sopranistin Delia Haag ergänzt mit ihrer wunderbaren Stimme das Programm des Klavierduos. Freuen Sie sich auf einen

ganz besonderen Abend mit Werken von Debussy und Schubert!

ADLIGENSWIL Bibliothek • Neue Öffnungszeiten: DI 9 – 11 Uhr DI – Fr 14 – 18 Uhr SA 10 – 12 Uhr Öffnungszeiten während Schulferien: Mi, 14 – 18 Uhr SA, 10 – 12 Uhr

16. Januar • 09.00 bis 11.00 Uhr 60plus Frühstück: «Gemeinsam in den Wochenstart» im Foyer der Thomaskirche, Anmeldung bis Freitag vorher an Esther Gafner, Telefon 041 377 06 70 oder an Petra Müller, Telefon 041 370 49 61

haus 1. Kosten pro Lektion Fr. 4.-. Kontakt: Doris Lindegger, Tel.041 370 16 09

17. Januar • 09.00 bis 11.00 Uhr Frau trifft sich: “Spielend durch den Morgen“ Thomaskirche

Bibliothek • Öffnungszeiten: MO: 15.00 - 18.00 DI: 16.00 - 18.00 MI: 09.00 - 11.00 / 16.00 - 18.00 DO: 18.00 - 20.00 FR: 15.00 - 17.00 SA: 10.00 - 11.30

Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 12. Januar • 19.00 bis 22.00 Uhr CVP Neujahrsapéro, öffentliche Veranstaltung beim Feuerwehrmagazin

IMPRESSUM Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 36 185 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 2017) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hausi Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG

www.keramikkonzerte.com

Kunstkeramik, Luzernerstrasse 71, 6030 Ebikon

18. Januar • Tanzprobe der Trachtengruppe Adligenswil, Zentralschulhaus Ebikon, 20 Uhr Neumitglieder sind herzlich Willkommen. Infos: Tel. 041 370 20 08 ab 19 Uhr

BUCHRAIN/ PERLEN Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch

12. Januar • 13.30 Uhr Bueri aktiv 60 plus: Spielnachmittag, Bibliothek Buchrain, Auskunft 041 440 26 67

VIELEN HERZLICHEN DANK ... UND EIN ERFOLGREICHES NEUES JAHR Wir gönnen uns ein bisschen Ferien und daher sind vom Montag, 22. Januar 2018 bis Dienstag, 6. März 2018 unser Restaurant und Hotel im Winterschlaf. Ab Mittwoch, 7. März 2018, freuen wir uns, Sie mit frischem Elan wieder bei uns begrüssen und verwöhnen zu dürfen. Vielen Dank für Ihre Treue über das ganze Jahr und bis bald.

22. Januar • 14.00 - 16.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 24. Januar • Referat Patientenverfügung, Pfarreisaal, Kirche St. Agatha Buchrain 19.30 Uhr FrauenImPuls. Referat «Patientenverfügung inkl. Vorsorgeauftrag». Details siehe Aushänge und Jahresprogramm. 25. Januar • games & more Bibliothek Buchrain 18.00-20.00 Uhr Unter der Leitung der Jugendanimation treffen sich Jugendliche ab der 1. Oberstufe zum Gamen und Spielen in der Bibliothek. 30. Januar • Wolle & Märchen Bibliothek Buchrain 9 bis 11 Uhr Bringen Sie Ihre Handarbeit mit, hören Sie ein Märchen und geniessen Sie dabei Kaffee und Kuchen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. 31. Januar • Streifzüge durch Bueri der besonderen Art Treffpunkt. Parkplatz kath. Kirche Buchrain 20.00 Uhr FrauenImPuls. Der Himmel über Bueri und uns. Wir lernen uns am Himmel zu orientieren. Details siehe Aushänge und Jahresprogrogramm.

12. Januar • Schnupperprobe Volkstanz Schmiedhof Ebikon 19.45 Uhr Die JTG Ebikon heisst Jugendliche und junge Erwachsene zur Schnupperprobe herzlich willkommen 13. Januar • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 17:00 14. Januar • Ökumenischer Gottesdienst, ref. Jakobuskirche, 10:00 Mitgestaltung: Kantorengruppe Santa Maria. Anschliessend Apéro 16. Januar / 16. Februar • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstr. 26c, Ebikon, 19:15 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 20. Januar • Senioren-Fasnacht im Pfarreiheim Ebikon, 14 Uhr. Anlass offeriert von den Rüssgusler Ebikon. Hélène Achermann 041 440 44 13 22. Januar • Vortrag, Kunstkeramik Ebikon, 19.30 Erwachen für die Innenseite des LebensSpirituelle Perspektiven in einer digitalisierten Welt Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgen.).

Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

KÜSSNACHT Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, www.bibliothek-kuessnacht.ch

Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75

13. – 21. Januar • Gselle-Theater «mässerscharf und sexy», Lustspiel in 3 Akten von Stefan Hensler Monséjour Küssnacht 13.1.: 13.30 / 20.00 14.1.: 18.00 17.1.: 20.00 20.1.: 13.30 / 20.00 21.1.: 18.00

EBIKON

28. Januar • 18.00 Uhr Jubiläumskonzert – Streicherensemble Adligenswil Kath. Kirche Adligenswil, Türkollekte

16. Januar • Bueri aktiv 60 plus, Wanderung: Melchsee – Frutt –Tannalp, ca 2 ½ Std., 10 km, +250/ - 250, Anmelden bis Freitag 12.01.2018, an Severin Gander, 041 440 39 83

Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen

Jeden Mittwoch • Fit/Gym Für alle ab 60 Jahren, 13.30 oder 14.30 Uhr (ausser Schulferien & Feiertage) Turnhalle Dorfschul-

18. Januar • 14.00 – 16.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus: Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13

21. Januar • Chinderfiir, Gottesdienst für Kinder bis und mit 3. Klasse 9.30 Uhr Pfarrei St. Martin

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Hotel Friedheim, 6353 Weggis, 041 390 11 81, info@hotel-friedheim.ch

12. / 26. Januar • 14.00 – 17.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41

19. Januar • 14.30 bis 16.30 Uhr Café lokal-global Thomaskirche

Würzenbachstrasse 15 6000 Luzern 15

Geburtstage • 14.01.1927 Anna Elisabetha Zimmermann • 16.01.1938 Kim Hoang Vuong

12. Januar • Kindertrachtentanz Schulhaus Feldmatt Aula, 16.30 Uhr für Kinder ab dem 5. Lebensjahr 17.15 bis 18 Uhr für Kinder ab der 3. Primarklasse

LUZERN 13. / 27. Januar • Kinderführung im Bourbaki Panorama Bourbaki Panorama, 10:30 - 11:30 Uhr Lily und Anna erzählen aus ihrer Perspektive die Geschichte vom Panorama und den Bourbakis in Luzern. 15. Januar • Kunst uns Spiritualität, Universität Luzern 16:15 Uhr Vortrag mit Prof. Raphael Staubli. Besuch ohne Anmeldung. www.sen-uni-lu.ch

Es ist wichtig wie wir Abschied nehmen Farbig durchs Jahr – unter diesem Motto finden bei Belorma auch in diesem Jahr im Frühling und im Herbst Themenabende statt. Zum Kafitreff sind Sie jeweils am ersten Dienstag im Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr herzlich eingeladen. Alle aktuellen Informationen finden Sie unter belorma.ch Mit Belorma engagieren wir uns bei einem Todesfall für den würdevollen Abschied und alle notwendigen Dienste einer Bestattung. Für Auskünfte stehen wir gerne zur Verfügung. Tel. 041 920 22 33 info@belorma.ch www.belorma.ch Barbara Karner-Küttel und Madlen Heer 18. Januar • Jugoslawien im 20. Jahrhundert Universität Luzern 16:15 Uhr Vortrag mit lic. phil. Georges Zahno. Besuch ohne Anmeldung. www.sen-uni-lu.ch 22. Januar • Osteoporose Universität Luzern 16:15 Uhr Vortrag mit Prof. Dr. med. Christoph Henzen. Besuch ohne Anmeldung. www.sen-uni-lu.ch 25. Januar • Warum sich Wetterfrösche ab und zu irren Universität Luzern, 16:15 Uhr Vortrag mit Dr. sc. nat. Marcel Haefliger. Besuch ohne Anmeldung. www.sen-uni-lu.ch 29. Januar • Vom Geist der Romanik - Teil 1 Universität Luzern 16:15 Uhr Vortrag mit M.A. Stephan Sievers. Teil 2 am 30. Januar 2018. Besuch ohne Anmeldung. www.sen-uni-lu.ch 30. Januar • Vom Geist der Romanik - Teil 2 Universität Luzern 18:30 Uhr Vortrag mit M.A. Stephan Sievers Besuch ohne Anmeldung. www.sen-uni-lu.ch MEGGEN Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/ Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/ Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch Ludothek • Öffnungszeiten: DI, 15:30-17:30 Uhr, SA, 9:30-11:30 Uhr, während Schulferien geschlossen. Ab 9. Januar: Mitschaffende herzlich willkommen! Ludothek im Gemeindehaus Meggen (Parterre) Dienstags ab 15:30 & Samstags ab 9:30 Uhr

Die Ludothek sucht Freiwillige, die das Team ehrenamtlich 1-2 Mal im Monat für etwa 2,5 Stunden unterstützen! 16. Januar bis 3. Februar • Fasnacht-Kleiderbörse Meggen Ludothek im Gemeindehaus Meggen (Parterre) zu normalen Öffnungszeiten der Ludothek. Annahme und Verkauf Ihrer gebrauchten, aber sauberen und gut erhaltenen Fasnacht-Gwändli. Angebote für Gross und Klein! 18. Januar • Mittagsclub-Treffen 11:15 Uhr im Restaurant Schlössli Anmeldung: MO, 15. Januar Ursula Düggeli, 9 – 11 Uhr Tel. 041 377 56 46 DI, 16. Januar Verena Steiner 9 – 11 Uhr Tel. 041 377 20 18 20. Januar • Vernissage Kunstausstellung Altersheim Sunneziel Meggen, 17 Uhr Unbeschreiblich weibliche Bilder in Acryl Mischtechnik von Claudia Kupferschmid-Gubser und einzigartige Herzen aus Holz von Martin Baumgartner. 22. Januar • Spielabend für Erwachsene, Thema: «Brändi Dog» Ludothek im Gemeindehaus Meggen (Parterre), 19:30 Uhr Dieser Spielabend ist ausschliesslich dem beliebten Brettspiel «Brändi Dog» gewidmet. Keine Anmeldung, einfach vorbeikommen und mitspielen! Jeden 2. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen, Treffpunkt 13.15 Uhr, Parkplatz Schlössli, Wanderzeit ca. 2-3 Std. Keine Anmeldung.

Jeden Dienstag • Pilates, 8.30-9.30 oder 19-20 Uhr Laufend Einstieg möglich, Schnupperlektionen nach Vereinbarung möglich. www.frauennetz.ch MEIERSKAPPEL Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr. Jeden Dienstag • Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wir spielen jeweils am Dienstagabend von 18.45 bis 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66. RISCH-ROTKREUZ 15. – 31. Januar • Belgische Wochen APART Restaurant, Mattenstrasse 1, jeden Abend ab 18.00 Uhr. Wir bringen Belgien nach Rotkreuz: Geniessen Sie jeden Abend Moules Frites, Kroketten, Waffeln und belgisches Bier.

www.aparthotel-rotkreuz.ch ROOT Geburtstage 81 Jahre und älter 12.01.1929 Stadelmann-Berger Erna, Schulstrasse 23 13.01.1923 Rust-Bucher Elisabetha, Klausfeld 2 15.01.1929 Schurtenberger Jakob, Oberwilstrasse 30 18.01.1930 Petermann Kaspar, Perlenstrasse 10 13. Januar • Kinderfasnacht, 14–17 Uhr, Schulhaus Arena 18. Januar • Jassen für Senioren, 13.30 Uhr, Pfarreiheim UDLIGENSWIL 21. Januar • 17.00 Uhr Musikschuljubiläum – Konzert Garage K. Flury AG 27. Januar 19.30 Uhr Jubiläumskonzert – Streicherensemble Adligenswil Kath. Kirche Udligenswil, Türkollekte

NOTFALL Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 143 Tel. 145


ESPRESSO

Seite 20 • Rigi Anzeiger

12. Januar 2018 / Nr. 2

ZITAT DER WOCHE

«Kinder, ihr müsst Spinat essen, \ o "' f \ � dann werdet ihr so stark wie Popeye!» Ot\\it\ Ot\\it\�"'of «Wer ist Popeye?» www.bennorast.ch Warum die Erziehungsmethoden von früher nicht mehr funktionieren. www.bennorast.ch Quelle: twitter.com/KlumpRad / www.twitterperlen.de

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Rekordaufmarsch am Neujahrskonzert

?!

HAUS & HEIM

«Blick zurück!» für ein sicheres Zuhause

Phil Dankner zog bereits mit dem ersten Song das Publikum in den Bann.

GISIKON Ein erstklassiges Konzert bot die Gemeinde in diesem Jahr mit Phil Dankner und seiner Band Definition of Soul. Das über 150köpfige Publikum verdankte diesen Event sogar mit Standing Ovation. cek. 120 Stühle hatte die Gemeinde für das 10. Neujahrskonzert aufgestellt. Diese waren vor Konzertbeginn schnell besetzt. Im Nu wurden 40 weitere Sitz-

Eine kreative Note steuerten die Instrumentalisten der Band Definition of Soul bei. Bilder cek

gelegenheiten geschaffen. «Ich erinnere mich, dass am Neujahrskonzert im 2012 mit den Happy Pippers in etwa auch so viele Personen kamen», verriet der Kulturbeauftragte der Gemeinde Gisikon, Ruedi Maurer. Dem Publikum erzählte er dann, dass er Phil Dankner das erste Mal als Pianist an der Seite von Marco Rima und später bei «Giaccobo Müller» sah. «Eine Mega-Show bot er im KKL an der Seat Music-Session mit zahlreichen internationalen Grössen», fügte Maurer hinzu. Dann überliess er dem Musiker, Sänger und Entertainer die Bühne. «Place in the sun»

RAZLI

adaptiert auf die Gemeinde Gisikon begeisterte das Publikum auf Anhieb. Einen Streifzug durch Soul, Funk und Blues bestritt er anschliessend mit seiner Band Definition of Soul bestehend aus Schlagzeuger Andy Mötz, Bassist Richard Hugener Gitarrist Levin Deger und Saxophonist Fabian Capaldi. Diese Instrumentalisten brachten dem Sound immer wieder kreative Noten ein. Ein jeder Song des Quintetts zog in den Bann. Am Schluss applaudierte das Publikum frenetisch, dann gar noch stehend. Eine Zugabe gab’s natürlich. Phil Dankner und seiner Band gelang

es schlichtweg hochkarätige Musik zu bieten, die sogar höchsten akustischen Ansprüchen stand hielt. Insbesondere Dankners Interpretation von «I Can’t Stand the Rain» von Tina Turner überraschte. «Lasst die Kinder ein Instrument spielen, wenn sie daran Freude haben – auch wenn sie Fehler machen. Die Hauptsache ist, es kommt von Herzen.» Solche und andere sinnige Worte richtete er zwischendurch an das Publikum. Nach dem Konzert durften die Besucherinnen und Besucher mit ihm, der seit neun Jahren in Gisikon lebt, auch auf Tuchfühlung gehen.

pd./red. Wer kennt das nicht: Das Telefon klingelt, während in der Küche die Herdplatten bereits eingeschaltet sind und das Essen am Köcheln ist. Man nimmt das Telefon schnell ab, um mitzuteilen, dass man zurückruft. Doch die beste Freundin nimmt einen gleich in Beschlag und erzählt von ihren aufregenden Erlebnissen vom letzten Wochenende. Nach dem Gespräch folgt ein kurzer Gang in die Waschküche, zum Briefkasten und eine Unterhaltung mit dem Nachbarn. In der Wohnung wieder angekommen – oh Schreck: Die Küche brennt! Vergessenes Kochgut ist eine häufige Brandursache. Die Gebäudeversicherung Luzern verzeichnet im Durchschnitt jeden Monat zwei Küchenbrände. Dabei reichen die Schäden von kleinen Rauchschäden bis hin zum Brand des ganzen Gebäudes. Ob kleine oder grosse Schäden, sie alle haben eines gemeinsam: Ein Blick zurück hätte genügt und der Brand hätte verhindert werden können. Deshalb: Immer ein Blick zurück und alle Herdplatten ausschalten, bevor Küche oder die Wohnung verlassen werden, auch wenn es nur für eine kurze Zeit ist. Überhaupt sollte Kochgut nie unbeaufsichtigt auf der eingeschalteten Herdplatte gelassen werden. Das gilt genauso für den Backofen. Der Kochherd ist auch keine Ablagefläche – weder für Zeitungen, Küchentücher, Putzlappen, Einkaufstaschen noch für das Mobiltelefon.

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 16. Januar 2018 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Industriestrasse 1, 6034 Inwil oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächs­ten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

JANUAR

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Alena Bucher, Buchrain (50 Franken) 2. Hansjörg Meister, Merlischachen (30 Franken) 3. Patrick Iten, Adligenswil (20 Franken)

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.

Wirklich.


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