Rigi Anzeiger, 8. September 2017

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Die Wochenzeitung für das

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Nr. 36 • Freitag, 8. September 2017 • Auflage 35 728 (WEMF) Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Lautstarker Ruf nach einer Mehrzweckhalle Seite 15

EBIKON Mehrere Vereine haben eine Gemeindeinitiative zum Bau einer modernen Mehrzweck-Veranstaltungshalle lanciert. Die Initianten sind überzeugt, dass ihr Anliegen ein grosses Bedürfnis in der Ebikoner Bevölkerung anspricht und dem Bevorstehen grösserer Bauprojekte zum richtigen Zeitpunkt angestossen wird. Sie sind deshalb zuversichtlich die notwendigen 300 Unterschriften bis Ende Oktober zu sammeln. Ebikon verfügt über mehr als 70 Vereine, die das soziale, kulturelle und sportliche Leben der Gemeinde aktiv mitprägen und zur Attraktivität von Ebikon beitragen. Seit dem Jahr 2000 wächst Ebikon immer stärker (die Einwohnerzahl ist um über 15 Prozent auf 13 000 Einwohner gestiegen), gleichzeitig wird der Platz – u.a. auch für Vereine – immer knapper. So verfügt Ebikon aktuell über keine moderne Mehrzweck-Veranstaltungshalle, welche der Ebikoner Bevölkerung und den Vereinen eine zweckmässige und bezahlbare Infrastruktur für Anlässe, Konzerte, Ausstellungen u.a. bieten würde. Weil die Gemeinde Ebikon mit der Planung eines Schulhaus-Neubaus und eines neuen Schwimmbad Rontal demnächst gleich zwei Grossprojekte initiiert, verlangt diese Gemeindeinitiative – u.a. im Rahmen der bevorstehenden Planungen dieser beiden Projekte – den Bau einer modernen Mehrzweck-Veranstaltungshalle miteinzuschliessen und sorgfältig zu prüfen. Die Veranstaltungshalle soll eine flexible

17. Juli 2015

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17. Juli 2015

Kommentar

cek. Die Initiative ist bei weitem nicht der erste Anstoss für eine neue Mehrzweckhalle, jedoch der bisher wirkungsvollste. Die Mehrzweckhalle war schon ein Sujet an Fasnachtsumzügen in Ebikon. Im 2013 haben Mitglieder der Feldmusik Ebikon das Landi-Areal als einen möglichen Standort für eine Mehrzweckhalle gesehen (Der Rigi Anzeiger berichtete am 29. November 2013 darüber). Aus ihrer Sicht wäre hier die vorhandene Infrastruktur ideal für ein grösseres Veranstaltungslokal gewesen. Bis zu 800 Personen hätten Platz gehabt. Ein Konzept wurde ebenfalls vorbereitet. Dann wurde die Migros Zwischenvermieterin und von der Idee einer Mehrzweckhalle auf dem Landi-Areal war nichts mehr zu hören. Als weiterer Standort für eine Mehrzweckhalle oder neuen Veranstaltungsraum wurde auch schon das Do-it-yourself-Gelände genannt. «Ich sehe das als einen der besten Plätze an», meinte kürzlich an einem Event ein Ebikoner. Den Initianten wird es sicher gelingen, 300 Unterschriften bis 2. November 2017 zu sammeln. Die nächste Frage wäre dann: Will das Ebikoner Stimmvolk eine neue Mehrzweckhalle? Das wird sich an der Urne im Verlaufe des Jahres 2018 entscheiden. nete Küche für Anlässe dieser Grössenordnung. Zudem muss die Halle jeweils mit viel Aufwand eingerichtet werden, da sie nicht mehr den heutigen Anforderungen an einen modernen Veranstaltungsort genügt.

Das Areal der einstigen Landi war im 2013 als möglicher Standort für eine neue Mehrzweckhalle im Gespräch. Bild Archiv Nutzung für Anlässe bis zu 400 bis 500 Personen erlauben. Ebikoner Vereine sollen die Infrastruktur zu Sonderkonditionen nutzen dürfen. Weshalb reicht die aktuell vorhandene Infrastruktur nicht mehr aus? Seit vielen Jahren ist das Pfarreiheim Ebikon der einzige Ort an welchem Anlässe für bis ca. 200 bis 250 Personen zweckmässig durchgeführt werden können, da ausreichend WCs und eine Küche vor-

handen sind. Die Mietpreise für das Pfarreiheim sind in den vergangenen Jahren jedoch massiv gestiegen, so dass sich viele Vereine gezwungen sehen auf andere Veranstaltungsorte – auch ausserhalb von Ebikon – auszuweichen. In der Dreifachturnhalle im Schulhaus Wydenhof sind zwar Anlässe für 300 bis 400 Personen möglich. Allerdings verfügt das Schulhaus Wydenhof weder über ausreichend sanitäre Anlagen noch eine geeig-

Weshalb wird die Gemeindeinitative gerade jetzt eingereicht? Mit der Planung eines Schulhaus-Neubaus und eines neuen Schwimmbads bietet sich eine einmalige – vielleicht letzte – Gelegenheit Ebikon mit einer modernen und vielseitigen Mehrzweck-Veranstaltungshalle noch attraktiver zu machen. Nur so wird es gelingen auch künftig ein vielseitiges Angebot an sozialen, kulturellen und sportlichen Veranstaltungen in der Gemeinde vorzufinden. Aus diesem Grund verlangt die Gemeindeinitiative, dass in der Gemeinde Ebikon der Bau einer modernen Mehrzweck-Veranstaltungshalle für Anlässe von 400 bis 500 Personen und mögliche Optionen geprüft werden (u.a. im Rahmen des anstehenden Schulhaus-Neubaus und der Planung für das neue Schwimmbad) und dass das Nutzungskonzept der Mehrzweck-Veranstaltungshalle Sonderkonditionen für Ebikoner Vereine vorsieht.

Wer steht hinter dem Initiativkomitee? Die Gemeindeinitiative wurde durch mehrere Ebikoner Vereine lanciert. Unter der Führung der Feldmusik Ebikon, stellen sich auch die Rotseezunft, der Männerchor und die Vereinigte Guggenmusik Ebikon hinter das Anliegen. Koordiniert wird das Initiativkomitee von Pierre Bannwart dem ehemaligen Präsidenten der Feldmusik Ebikon. Immobilien / Stellen 2 Aktuell 3 / 4 / 6 / 8 / 9 / 14 Kids 11 Schaufenster 12 / 13 Kino 16 Agenda 17 Espresso 18

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8. September 2017 / Nr. 36

Rigi Anzeiger • Seite 3

Gast

KOLUMNE Grüezi Hoi

Die Bernhardiner von der Rigi

Hitzig: Gschätzti Leser: Grüezi! Bruno: Hoi! Hitzig: Bruno, du bisch nöd «per du» mit de Leser, do chasch nöd «Hoi» säge! Bruno: i ha jo nöd «Hoi» gseit, i ha «Hoi» gschriebe. Hitzig: No schlimmer! Jetzt händ sis Schwarz uf Wiis Bruno: Den han ich halt nu die gmeint won ich kenn. Hitzig: Kennsch den öppert i de Region? Bruno: Nur de Andreas, de Heller und de Christen. Hitzig: Lesed die de Rigi-Anzeiger? Bruno: Nei, die sind is Internet abgwanderet. Hitzig: Wenn du d’Leser eifach frech duzisch, wanderet no meh ab! Bruno: Wandere isch gsund. Hitzig: Säg das dene vo Bondo. Bruno: Und scho wieder sind 100 Leser abgwanderet! Hitzig: Au! Tschuldigung de Spruch isch total denäbed gsi! Ich han schneller gschriebe wie denkt. Bruno: Es isch duss, Schwarz uf Wiis. Shitstorm programmiert. Jetzt gahts nümm lang, denn händ die kei Leser meh und denn wird die Ziitig verkauft ... an en Altbundesrat. Hitzig: Das isch numme will du «Hoi» gseit häsch! Bruno: Do gseht mes wieder: au went willsch nett si, chan’s e Katastrophe geh.

Vera war die letzte Bernhardiner-Hündin von Rolf Steiner.

Rolf Steiner und Tochter Astrid Steiner mit einem Bernhardiner von Barry Family & Friends vor der Metzgerei, die es heute noch gibt.

Luna mit Rita und Astrid Steiner – Tochter und Ehefrau von Rolf Steiner.

REGION Am 23. Juni 2017 berichtete der Rigi Anzeiger erstmals über die Bernhardiner auf der Rigi und stiess auf die Familie Steiner in Goldau, die diese Hunde züchtete. Die Rigi stand als Namensgeberin Pate.

sechs Junge, wovon zwei Karl Steiner ins Ausland verkaufte. «Aus der Zucht von Goldau gingen immer Bernhardiner von der Rigi hervor», erklärte Urs Steiner. So gab es beispielsweise Barry von der Rigi – aus dem ersten Wurf –, der an einer Ausstellung den zweiten Preis, dotiert mit 2200 Franken, gewann. Ferner verkaufte Josef Karl Steiner auch Hunde auf die Rigi.

cek. Die Brüder Urs Steiner aus Immensee und Rolf Steiner aus Goldau sind die Nachkommen jener Familie Steiner in Goldau, die die Bernhardiner züchtete. Genauer begann ihr Urgrossvater Karl Steiner (geb. 1857) damit. Er kaufte 1887 den ersten Bernhardiner-Rüden für 200 Franken. An einer Hundeausstellung in Zürich wurde dieser allerdings nicht prämiert, weil er englischer Abstammung war. Karl Steiner verkaufte ihn und erstand an der Ausstellung den prämierten Bernhardiner Pluto aus einer Zucht aus dem Wallis für eine Altardecke im Wert von 12 000 Franken. Er kaufte auch eine Bernhardiner-Hündin in Oftringen und liess sie im Ausland decken. Sie warf

Mitten im Dorf Der Onkel und der Vater von Urs und Rolf Steiner, Carl und Ernst Steiner, führten die Zucht nach dem Tode von Karl Steiner im Jahre 1891 fort. Die Bernhardiner-Hunde wurden hinter dem Haus an der heutigen Bahnhofstrasse 13 in Goldau gehalten. Sie hatten eine sehr grosse Auslauffläche. «Ein Knecht hat sie betreut, und jeweils am Wochenende in einem Zuber gewaschen», erinnert sich Rolf Steiner. Er weiss noch gut, wie er als Kind diese Hunde immer gerne gestreichelt hat. Einer der Bernhardiner-Hunde hatte ausserdem die Aufgabe, die Metzgerei zu bewachen. Der letzte Bernhardiner aus der Zucht von Goldau wurde 1948 nach

Amerika verkauft. Die «Bernhardiner von der Rigi», erhielten an den Ausstellungen viele Auszeichnungen bis zu einem Weltmeister-Titel und waren im In- und Ausland sehr begehrt. Bernhardiner-Liebe Die Liebe zu Bernhardinern sprang auch auf Rolf Steiner über. Luna und Vera hiessen die beiden Hunde, die über eine längere Zeit seine Wegbegleiter waren. Mit Luna hätte er gerne weitere Hunde gezüchtet. «Doch das ging nicht», meinte Rolf Steiner. Den einstigen grosszügigen Zwinger liess er übrigens bis 1988 stehen. Bernhardiner auf Rigi Staffel Wie der Rigi Anzeiger bereits berichtete, gab es auf Rigi Staffel einen Zwinger mit Bernhardinern. Diese, wie inzwischen Rolf und Urs Steiner beteuerten, hat nichts mit der Bernhardiner-Zucht in Goldau zu tun, es seien Hunde auf den Berg verkauft (vermittelt) worden. Nun haben sich Personen gemeldet, die sich an diese Aufzuchtstation erinnern. Darüber werden wir in der nächsten Ausgabe des Rigi Anzeiger berichten.

Bilder zVg und cek

Wanderung mit Bernhardinern

Am 24. September und 8. Oktober 2017 finden erneut zirka einstündige Wanderungen mit Bernhardinern von Barry, Family & Friends statt. Diese führen von der Bergstation Rigi Kulm zur Alpwirtschaft Chäserenholz. Nach einer kurzen Käsereibesichtigung und einer Degustation des hauseigenen Käse, führt die Wanderung nach Rigi Staffel und somit zum Abschluss der Tour. Treffpunkt ist um 13.50 Uhr bei der Bergstation Rigi Kulm (Ankunft der Rigi Bahnen um 13.45 Uhr). Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt. Empfohlen werden ausserdem gute Schuhe und wetterangepasste Kleidung. Tickets können unter www.rigi.ch (Erlebnisangebote) gebucht werden.

Bernhardiner streicheln

Am 24. September 2017, ab 11 Uhr, ist der Verein Barry Family & Friends mit den beliebten Bernhardinern auch an der Chilbi auf Rigi Kaltbad anzutreffen. Hier dürfen die Hunde gestreichelt und mit ihnen Fotos gemacht werden. Barry Family & Friends führt zudem einen Barry-Malwettbewerb durch. Auch für ein Schlechtwetter-Programm unter anderem mit einer Filmvorführung im Hotel Rigi Kaltbad ist gesorgt.

Das neue Programm von Lapsus, «On/Off», im Theater Duo Fischbach Küssnacht, 15. & 16.9.2017, jeweils 20 Uhr

MEIERSKAPPEL Feuerwehr: Rooter befördert

pd. Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 14. August Roger Wiget, Root, zum Offizier der Feuerwehr Meierskappel befördert. Gleichzeitig wurde er in die Feuerwehr-Kommission Meierskappel aufgenommen.

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Für das Bürgerrecht der Gemeinde Buchrain bewirbt sich folgende ausländische Staatsangehörige: Gühl Katrin, deutsche Staatsangehörige Zum Gesuch kann sich jedermann bis am 1. Oktober 2017 schriftlich äussern. Die Zuschriften sind an die Gemeinde Buchrain, Einbürgerungswesen, Postfach 261, 6033 Buchrain, zu richten.

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Seite 4 • Rigi Anzeiger

8. September 2017 / Nr. 36

Gast

Bezirksrat nimmt Stellung

Auf Fremdsprachen angewiesen

KÜSSNACHT Mit dem Offenen Brief «Ungelöste Herausforderungen im Strassenverkehr» vom 5. Juli 2017 stellte die örtliche SVP dem Bezirksrat verschiedene Fragen zum Strassenverkehr. Nach einer ersten Antwort des Bezirksrates, ist nun auch eine Stellungnahme erfolgt. pd./red. Die SVP Küssnacht gelangte mit dem Offenen Brief auch an die Medien (sie­he Rigi Anzeiger vom 11. August 2017). Der Bezirksrat hielt Wort, und gab eine Stellungnahme mit folgendem Inhalt ab: «Es ist richtig, dass die Strassen im Bezirk Küssnacht aufgrund der stetigen Verkehrszunahme auf verschiedenen Abschnitten an ihre Grenzen stossen. Deshalb haben Kanton und Bezirk bereits 2006 ein gesamtheitliches, und auf die Zukunft ausgerichtetes Verkehrskonzept entwickelt. Zentrale Elemente davon sind: • Der Ausbau des Autobahnanschlusses im Fänn und der Ausbau der Zugerstrasse zwischen Fänn und Luterbach auf vier Spuren • Die neue Verbindung Zuger-Artherstrasse für eine direktere Anbindung von Immensee an die Autobahn • Die Südumfahrung zur Entlastung des Küssnachter Zentrums vom Durchgangsverkehr • Die flankierenden Massnahmen zur Verkehrsberuhigung im Zentrum • Die Schaffung von neuem Parkraum Da es sich um komplexe und teure Bauvorhaben handelt, erstreckt sich die Um-

Der Bezirksrat ist überzeugt, dass sich nach der Realisierung der wichtigsten Bauprojekte wie beispielsweise die Südumfahrung die Verkehrssituation im Raum Küssnacht wesentlich verbessern wird. Bild cek setzung der Massnahmen auf einen längeren Zeitraum. Die Verbindung Zuger-/ Artherstrasse wurde durch das kantonale Tiefbauamt bereits gebaut und in Betrieb genommen. Bis zur Eröffnung der Südumfahrung muss sie wesentlich mehr Verkehr als im Endzustand aufnehmen. Dies führt in den Hauptverkehrszeiten zur Überlas­ tung und zu Einschränkungen bei der Verkehrssicherheit. Ein Rückstau lässt sich dann nicht vermeiden. Mit der Einführung von Verkehrsampeln konnte die Verkehrssicherheit, insbesondere für die Velofahrer‚ inzwischen verbessert werden. Ein Umbau des Knotens, wie er von der SVP vorgeschlagen wird, ist wegen den hohen Kosten und der zeitlich begrenzten Mehrbelastung nicht sinnvoll. Der Anschluss Fänn ist Bestandteil der Nationalstrasse, weshalb für dessen Ausbau das Bundesamt für Strassen (ASTRA) zuständig ist. Für den Ausbau wurden mehrere Varianten – so auch

ein doppelspuriger Kreisel mit und ohne Bypass – geprüft. Die Kreiselvarianten haben jedoch den Nachteil, dass der Verkehr nicht gesteuert werden kann. Das ASTRA hat sich in Zusammenarbeit mit dem Kanton und dem Bezirk schliesslich für einen doppelspurigen T-Knoten mit Lichtsignalanlage entschieden. Damit kann auf die Verkehrsbelastung flexibel reagiert und die Leistungsfähigkeit langfristig erhöht werden. Zudem kann der Busverkehr auf der Achse Küssnacht-Rotkreuz in beide Richtungen priorisiert werden. Die öffentliche Auflage des Projekts erfolgte im November 2015. Wegen Einsprachen prüft das ASTRA zurzeit Anpassungen am Projekt. Der von der SVP Küssnacht vorgeschlagene zusätzliche Autobahnanschluss nördlich des Industriegebietes ist jedoch kein Thema. Hingegen plant der Kanton, die Zugerstrasse auf vier Spuren auszubauen, um deren Kapazität auch langfristig auf die Verkehrs-

zunahme auszurichten. Der Bezirksrat hat bereits 2012 darüber orientiert. Der Realisierung ist gemäss kantonalem Strassenbauprogramm ab 2022 vorgesehen.» Für ein Gespräch offen Der Bezirksrat erwähnt in seiner Stellungnahme auch, dass mit der Inbetriebnahme der Südumfahrung Küssnacht vom Durchgangsverkehr entlastet und das Zentrum zur Erhöhung der Attraktivität und Verkehrssicherheit umgestaltet werden. Diesbezüglich werden noch bis im November die Vorschläge und Detailpläne unter Einbezug der Direktbetroffenen und des Gewerbes bereinigt. (Der Rigi Anzeiger berichtete darüber). Der Bezirksrat lässt die SVP Küssnacht auch wissen, dass sie die Ortspartei gerne zum gewünschten Gespräch einlädt, um die weiteren, von ihr vorgeschlagenen Massnahmen zu besprechen.

SVP-Bauern gegen den Bauernverband REGION Die erste Delegiertenversammlung der SVP Kanton Luzern unter der neuen Präsidentin Angela Lüthold ging reibungslos über die Bühne. Die Feuertaufe ist somit bestanden. pd. 134 Delegierte der SVP trafen sich im Pfarreiheim in Ebikon zur Parolenfassung. Zu reden gab nicht etwa die kantonale Fremdsprachen-Initiative – es gab ein klares Ja. Und auch die AHV-Reform war Formsache: Die SVP folgte ihrem Alt-Kantonalpräsidenten mit 130 Nein zu 3 Ja und 2 Enthaltungen.

Klartext und Misstrauen Im Fokus stand zudem die Volksabstimmung über die Ernährungssicherheit. An der Schweizerischen Delegiertenversammlung der SVP wurde mit einer zweidrittel Mehrheit und entgegen sämtlicher Luzerner Delegierten die Ja Parole beschlossen. Letztlich konnten sich die Luzerner Landwirte im eigenen Kanton durchsetzen: Unter der Führung von Alt-Nationalrat Josef Kunz und dem erfahrenen Haudegen Guido Luternauer aus Schenkon wurde spätestens dann im Pfarrheim von Ebikon Klartext geredet. Misstrauen gegenüber dem eigenen Bauernverband wurde laut. Die Vergangenheit habe einige Beispiele im Archiv, wo Versprechungen gemacht und nicht

Redet Klartext: Guido Luternauer aus Schenkon an der SVP-Delegiertenversammlung. Bild zVg eingehalten wurden, erinnert sich Josef Kunz. Bald gebe es zum Einkaufskorb noch einen Kalorienzähler dazu. Mit

KOLUMNE

100 Nein zu 15 Ja Stimmen und 14 Enthaltungen wurde dieser Gegenvorschlag versenkt.

Gewerbe und Industrie sind auf gut ausgebildete Nachwuchskräfte angewiesen, wenn sie sich auch künftig im nationalen und internationalen Wettbewerb behaupten wollen. Nicht nur die grossen Firmen sind national und international vernetzt, auch unsere KMU-Betriebe. In dieser immer globaleren Welt sind Sprachen ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg. Unsere Betriebe sind darum auf Mitarbeitende angewiesen, die sich im Kontakt mit Arbeitskollegen oder Kunden in der Westschweiz und im globalen Ausland verständigen können. Wer heute nicht über minimale Sprachkenntnisse verfügt, ist auf dem Arbeitsmarkt nicht konkurrenzfähig. Es wäre daher fahrlässig, wenn wir den Luzerner Jugendlichen nicht die gleich guten Startbedingungen ermöglichen würden, wie dies ihre Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Kantonen nutzen dürfen. Ich selber wäre auch froh gewesen, hätte ich damals auf Primarstufe zwei Fremdsprachen lernen dürfen. Das hätte mir im Nachhinein viel Mühe erspart. Für mich ist klar: Die Fremdsprachen-Initiative reduziert die Chancen der Luzerner Jugendlichen auf dem Arbeitsmarkt. Ich werde sie darum am 24. September ablehnen.

Peter Schilliger, FDP-Nationalrat, Udligenswil

IMMENSEE Alters- und Pflegeheim Sunnehof: Neuer Geschäftsführer pd./red. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens hat der Bezirksrat Gerhard Ineichen (Bild) zum neuen Geschäftsführer des Alters- und Pflegeheims Sunnehof, das Zuhause im Alter in Immensee, ernannt. Er tritt damit spätestens per 1. März 2018 die Nachfolge von Nicolai Kern an. Gerhard Ineichen, Jahrgang 1959, ist verheiratet und in Rüti (ZH) wohnhaft. Er absolvierte eine kaufmännische Berufslehre und besuchte anschliessend die Hotelfachschule. Nach diversen weiteren Aus- und Weiterbildungen hat er 2012 sein MAS-Studium in Betriebswirtschaft erfolgreich beendet. Gerhard Ineichen verfügt über eine langjährige Berufs- und Führungserfahrung im Alters- und Gesundheitsbereich. Seit 2000 arbeitet er sehr engagiert und erfolgreich als Leiter des Alterszentrums Breitenhof in Rüti. Davor war er als Geschäftsleiter der Spitexdienste und als Leiter des Alters- und Gesundheitszentrums in Dietikon tätig.

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8. September 2017 / Nr. 36


EBIKON AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

8. September 2017 / Nr. 36

Mehr Flexibilität bei Niveaueinteilung Stammklasse A/B

Die Volksschule Ebikon führt ab dem Schuljahr 2019/20 das kooperative Sekundarschulmodell ein.

EBIKON Im Kanton Luzern stehen den Sekundarschulen drei Modelle zur Auswahl. Die Gemeinde Ebikon wechselt im Schuljahr 2019/20 vom getrennten in das kooperative Modell, welches den individuellen Fähigkeiten der Lernenden entgegenkommt. Der Kanton Luzern stellt das getrennte, das kooperative und das integrierte Modell den Sekundarschulen zur Auswahl. Der Gemeinderat hat unter Einbezug der Bildungskommission, der Schulleitungskonferenz und der Lehrerschaft beschlossen, im Schuljahr 2019/20 vom getrennten

in das kooperative Sekundarschulmodell zu wechseln. «Schülerinnen und Schüler, welche seit August 2017 die fünfte Primarklasse besuchen, werden als erste im neuen Modell 2019 unterrichtet», sagt Urs Steinmann, Schulleiter Sekundarstufe. «Ihre Zuteilung in die Stammklassen und Niveaugruppen wird durch das Übertrittsverfahren während der fünften und sechsten Primarklasse ermittelt. Die wichtigsten Veränderungen im Übertrittsverfahren werden den Eltern am Klassenelternabend erläutert», so Steinmann. Lehrpersonen mit einbezogen Die Lehrerschaft der Sekundarschule war frühzeitig durch eine Vernehmlassung in den Entscheidungsprozess einbezogen. «Sie unterstützt den Wechsel ins neue Modell grossmehrheitlich», erklärt Urs

Stammklasse C

AMTLICHES

Öffentliche Auflagen

Gemeinde Ebikon: Neubau Bushub Ebikon; Drehscheibe und Umsteigeknoten Niveaufächer Bahn/Bus Bahnhof, Gst-Nrn. 1, 18, 19, 21, 880, 1623, 2512, 2768, 2769 AuflaDeutsch A C B ge- und Einsprachefrist vom 28. August Französisch B A C bis 18. September 2017 Hangover AG, Ebikon: Umnutzung von Englisch C B A 3 Parkplätzen in eine Aussenterrasse Mathematik Zentralstrasse 12, Gst.-Nr. 942, Geb.-Nr. A B C 1750 Auflage- und Einsprachefrist vom Grafik 1: Beispielschüler im kooperativen Sekundarschulmodellmit mit Stammklassen Stammklassen und 29. Ni- August bis 18. September 2017 Beispielschüler im kooperativen Sekundarschulmodell veaufächern. und Niveaufächern. Bilder zVg Borivoje Ivanovic und Kadeva Ivanovic-Milojevic, Ebikon: Umbau Museum Bild: Die Volksschule Ebikon ab dem Das Schuljahr 2019/20 das kooperative Sekundar(Umnutzung mit Einbau neuer WohSteinmann. Dies ist eine gute führt und wichModell beispielhaft erklärt schulmodell ein. für das Gelingen des Beim kooperativen Modell gibt es eine nungen) und Umgebungsgestaltung (u.a. tige Ausgangslage Modellwechsels. Während den nächsten Stammklasse A/B und eine Stamm- Pavillon, Spielturm, Parkplätze). ProjektKontakte zwei Jahren für sindMedien der Rektor und der Se- klasse C. In der Stammklasse werden ergänzung (2. Auflage): Luzernerstrasse Susanne Troesch-Portmann, Ressort Finanzen und Stellvertretung Ressort 63, Gst.-Nrn., 605, 635, Geb.-Nr. 337 die Fächer Lebenskunde, kundarschulleiter zusammen Gemeinderätin mit den gemeinsam Bildung, 041 444 02 93 und susanne.troesch@ebikon.ch Sekundarlehrpersonen beauftragt, neben Musik, Sport usw. unterrichtet. Deutsch, Auflage- und Einsprachefrist 30. August Französisch und Mathematik bis 19. September 2017 derUrs Lehrplan 21-Einführung Modell- Englisch, Steinmann, Schulleiter den Sekundarstufe, 041 444 36 66 und schulleitung.wydenhof@schule-ebikon.ch wechsel auf Sekundarstufe vorzubereiten. sind Niveaufächer. Ein Schüler, der bei- Peter Frei-Gassmann, Luzern: EnergeDas kooperative Sekundarschulmodell spielsweise stark in Englisch, aber eher tische Dach-/ Fassadensanierung, Instalsoll den individuellen Fähigkeiten der schwach in Mathematik ist, besucht lation Solaranlage Kaspar-Kopp-Strasse Schüler besser Rechnung tragen. So ist je- die Stammklasse A/B, absolviert Eng- 5, Gst.-Nr. 401, Geb.-Nr. 165 Auflageder Schüler einer Stammklasse zugeteilt. lisch in der Niveaugruppe A, Mathe- und Einsprachefrist 31. August bis 20. Deutsch, Englisch, Französisch und Ma- matik in der Niveaugruppe C, Deutsch September 2017 thematik gelten als Niveaufächer. Das ko- und Französisch in der Niveaugruppe operative Modell ist durchlässig. Wechsel B. Die restlichen Fächer werden in der Baubewilligungen der Niveaugruppen sind unter Erfüllung Stammklasse besucht (Grafik 1). Beim 25.8.2017: Emil Frey AG Bauabteilung, bestimmter Voraussetzungen auf Ende bisherigen getrennten Modell existier- Safenwil: Provisorium für Ausstellungsjedes Semesters möglich. Nötige Stamm- ten drei Stammklassen A, B und C und halle Jaguar-Land Rover Luzernerstrasse klassenwechsel erfolgen am Ende des der Beispielschüler besuchte überall das 48, Gst.-Nr. 117, GV-Nr. 913 28.8.2017: Luzerner Kantonalbank AG, Niveau B. Schuljahres. Luzern: Mall of Switzerland, Mieterausbau LUKB Bankautomat, Swiss Shop 1 Ebisquare-Strasse 2a, Gst.-Nr. 278, GVNr. 2843 29.8.2017: Silver Moss C Retail 2014 S.à.r.l., Luxembourg, vertreten durch FREO Switzerland AG, Root D4: Mall of Switzerland, White Box im Raum 2 MA1-D02, 1. Obergeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, GV-Nr. 2678 29.8.2017: Silver Moss C Retail 2014 S.à.r.l., Luxembourg, vertreten durch FREO Switzerland AG, Root D4: Mall of Switzerland, Schaufenster im Raum MA2-A15, 2. Obergeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, GV-Nr. 2678 29.8.2017: Silver Moss C Retail 2014 Jubiläumsfest ohne Küche – dank Lydia Kriewall und ih- S.à.r.l., Luxembourg, vertreten durch FREO Switzerland AG, Root D4: Mall Mit einem rauschenden Jubiläumsfest wur- rem Team verlief alles reibungslos. of Switzerland, Schaufe4nster im Raum de am Samstagabend 50 Jahre Tennisclub MA2-W15, 2. Obergeschoss EbisEbikon Schindler gefeiert. 158 Clubmit- Spaghetti-Lotto-Plausch quare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, GV-Nr. glieder nahmen die Einladung vom OK Für die Jugendlichen wurde am Freitag2678 Jubifest an und erschienen wie vor 50 Jah- abend ein Spaghetti-Lotto-Plausch orga30.8.2017: Stevan Filipendin, Ebikon: ren auf dem Tennisplatz, ganz in Weiss. Sie nisiert. Das Spaghetti-Essen war kaum zu Einbau 1½-Zimmer-Wohnung im Unterwurden nicht enttäuscht. Sie genossen den Ende, da tobte draussen ein Gewitter mit geschoss Hartenfelsstrasse 53, Gst.-Nr. Apéro vor dem extra aufgebauten Festzelt, Hagelkörnern, dass man fast Angst hatte, 2306, GV-Nr. 2113 prosteten sich zu - bis Regentropfen alle ins das Zelt halte nicht. Aber Daria Knapp und Innere vertrieb. Hier wurden sie von Hen- Marco Bühlmann, die Organisatoren, waren rik Belden, mit bürgerlichem Namen Lukas die Ruhe selbst und das Lotto wurde weiterLinder und notabene TCES-Clubmitglied geführt. Und man hatte die Sicherheit – das und zwei seiner Band-Kollegen Jwan Stei- Zelt hielt! ner und Andi Schnellmann empfangen. Ihre Geschichte TCES musikalische Show erntete viel Applaus Am 21. Juni 1966 fand die Gründungsversamt Standing Ovation der Festgemeinsammlung des Tennisclub Ebikon statt. de als Anerkennung. Das anschliessend Bobi Bucher, Gründungsmitglied des TC servierte exquisite Gala-Menü liess keine EBIKON pd. Seit zehn Jahren stellt Arno Ebikon erinnerte sich an die ersten beiWünsche offen. Als weiteres Highlight trat Renggli, Redaktionsleiter Gesellschaft den Tennisplätze beim Schmiedhof oder Schösu auf, der sympathische Humorist aus und Kultur bei der Luzerner Zeitung, in an das anfängliche Reservierungssystem dem Entlebuch. Seine lustige Comedy-Under Bibliothek Ebikon spannende Krimis auf einer alten Schulwandtafel. Der Tenvor. Dieses Jubiläum findet am Monterhaltung begeisterte und animierte zum nisclub Schindler wurde 1982 gegrüntag, 25. September 2017, von 20.30 bis Mitsingen. Bis tief in die Morgenstunden det. Die vier Kunstrasenplätze auf dem 21.30 Uhr in der Bibliothek Ebikon an hinein feierten die Anwesenden bei Musik Schindler Areal mussten 2007 wegen des der Zentralstrasse 13 statt. Nach der Verund Tanz. Rontal-Zubringers weichen. Nach vielen anstaltung sind alle herzlich zum Apéro In seiner Ansprache erwähnte Präsident Gesprächen wurde im März 2008 der Zusammenschluss zum Tennisclub Ebikon eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos Marco Kaufmann nochmals die diversen Schindler vollzogen. Sepp Brem erstellte und es steht eine Kollekte bereit. Feierlichkeiten im Jubiläumsjahr – die GV eine Chronik und Ernst Bäurle und Köbi im Casineum Luzern, den wegen schlechSchürch ein Video «50 Jahre Tennisclubtem Wetter aufs nächste Jahr verschobenen geschichte: Tennisclub Ebikon bis heute» Family-Day und jetzt das Jubifest. Er dank(siehe Chronik und Video unter www. te dem OK und dem Platzwart Peter Widtces.ch) TCES-Präsident Marco Kaufmer für den grossen Einsatz. «Wir haben mann ist stolz auf den Mitgliederbestand mit ca. 100 Anmeldungen gerechnet und von knapp 600 Clubmitgliedern. «Wir wurden völlig überrascht, als wir plötzlich setzten auch auf unsere Jugend, über 130 158 Personen hatten. Da mussten wir umJugendliche betreuen wir in unserer Junidisponieren», meinte OK-Präsident Marorenabteilung. Und hoffen natürlich, dass co Bühlmann, «aber wir haben alles im das eine oder andere Talent später von Griff.»Auch Gastro-Chef Alexander Fläckel sich Reden macht». wurde gefordert – ein Zelt mitten im Grünen

Jubiläum und Wettkämpfe REGION Mit einem SpaghettiLotto-Plausch für die Junioren, einem rauschenden Jubiläumsfest für die Clubmitglieder und mit spannenden Finalspielen der Einzelclubmeisterschaft feierte der Tennisclub Ebikon Schindler am Wochenende vom 19./20. August auf der Tennisanlage Risch sein 50 Jahr-Jubiläum. Clubmeister 2017 wird Martin Osley bei den Herren Aktive, Corinne Wicki wird Clubmeisterin bei den Damen Aktive, Roland Kirchhofer bei den Herren 45+ und Peter Kaufmann bei den Herren 65+. uh. Rund 140 Zuschauer verfolgten am Sonntag mit Interesse die Finalspiele. Über zwei Stunden dauerte das Finalspiel bei den Herren Akive, bei dem Martin Osley mit 6:2 und 7:5 als Sieger gegen Markus Pölzelbauer hervorging. Martin ist dieses Jahr neu dem TCES beigetreten und war als R2 an Position 1 gesetzt. Anzeige

«Für mich war es ungewohnt, dass bei Finalspielen so viele Zuschauer anwesend sind. Das habe ich bei meinen früheren Clubs nicht erlebt. Aber es macht Freude und ich habe am Schluss der Partie auch die leichten Beschwerden gut überstanden», meinte Martin Osley glücklich und nimmt einen grossen Schluck Bier aus dem Siegerpokal. Bei den Damen Aktive siegte Corinne Wicki mit 6:1, 6:1 über Sarah Enna. Corinne ist die Favoritin, technisch und läuferisch stark, und wenn sie an Clubmeisterschaften teilnimmt, ist ihr der Sieg kaum zu nehmen. Überrascht hat Yvonne Keller in der Vorrunde, sie schlug die besser klassierte Cornelia Kasal mit 6:3, 1:6 und 6:3. Bei den Herren 45+ musste sich Urs Styger geschlagen geben und dem jüngeren Roland Kirchhofer den Vorrang geben. Im Halbfinal besiegte Roland überraschend klar Alexander Fläckel mit 6:2, 6:1. Grund dieser klaren Niederlage ist wohl der: Alexander als stets präsenter Gastro-Chef ist stark involviert an den Jubiläumsfeierlichkeiten. Bei den Herren 65+ siegte Peter Kaufmann mit 6:1, 6:2 über Alois Aebischer. Es hatten sich in dieser Kategorie immerhin fünf Spieler angemeldet. Im Ganzen haben 100 Spielerinnen und Spieler an den Clubmeisterschaften 2017 teilgenommen, die auch in diesem Jahr mit Vorrundenspielen bereits im Juli begonnen hatten. Für die Turnierleitung waren Markus Pölzelbauer, Marco Büeler und Michel Kälin (Leiter Spielbetrieb) verantwortlich. «Erwähnenswert ist noch, dass der Clubmeister der letzten beiden Jahre, Christoph Heutschi wegen einer Verletzung absagen musste und nicht zur Titelverteidigung ansetzten konnte», meinte Marco Büeler.

Zehn Jahre Krimiabend mit Arno Renggli


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Fremdsprachen auf spielerische Art zu lernen, wie es heute in der Primarschule geschieht, bereitet den Kindern Freude. Kinder wollen lernen. Rauben wir ihnen nicht diese Chance.

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... löst hohe Kosten aus.

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Es müssten neue Lehrpläne ausgearbeitet, neue Lehrmittel entwickelt und die Lehrpersonen für den neuen Unterricht qualifiziert werden. Das würde Kosten von bis zu 9 Millionen Franken verursachen.

In den anderen Kantonen werden an der Primarschule zwei Fremdsprachen unterrichtet. Luzern würde zu einer Sprachinsel und die Lernenden bei einem Wohnortwechsel benachteiligt.

... schafft Englisch in der Primarschule ab.

... schwächt Mathematik in der Sekundarschule.

Es ist unbestritten, dass Englisch bei den Primarschülern sehr beliebt ist. In seiner Abstimmungsbotschaft macht der Regierungsrat klar, dass eben dieses Frühenglisch abgeschafft würde.

Eine Fremdsprache würde komplett in die Sekundarschule verlegt – dies zulasten der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächer.

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«Senioren und Junge verlieren mit der AHV-Reform» Am 24. September stimmen wir über die AHV-Reform ab. Im Interview erläutert uns Ständerat Damian Müller, weshalb Rentner und Junge die Verlierer sind und warum die 70 Franken so schädlich sind. Damian Müller, Sie sind der jüngste Ständerat. Die Altersvorsorge ist marode, diese Reform wollte das ändern. Gerade für die Jungen wäre das wichtig. Warum sagen Sie Nein? Damit wir uns recht verstehen: Ich bin ein klarer Befürworter der Altersvorsorge. Wer nach vielen Jahren der Arbeit in Rente geht, soll dies auf einer finanziell gesicherten Basis tun können. Genau das garantiert die vorliegende Reform nicht. Sie will das bestehende Problem der Unterfinanzierung mit einer Umverteilung von Geldern lösen. Das ist keine Lösung, weil es das eigentliche Problem nicht angeht, sondern nur auf später verschiebt. Ich sage deshalb, das ist eine Scheinreform, die wir ablehnen sollten. Die Jungen verlieren. Wie genau? Natürlich sind die Jungen am meisten betroffen, bei ihnen geht es ja am längsten, bis sie dereinst von einer Altersrente profitieren können. Aber es bezahlen auch die Frauen, die jetzt ein Jahr länger arbeiten und Beiträge leisten müssen. Und schliesslich bezahlen es auch alle jene Menschen, die schon das Rentenalter erreicht haben. Die Befürworter behaupten aber, Senioren seien nicht betroffen. Was stimmt nun? Fakt ist, dass auch die heutigen Senioren höhere Mehrwertsteuern bezahlen müssen. Das heisst, ihr Alltag wird teurer. Und da die Renten nicht steigen, bleibt ihnen unter dem

dass die Jungen auch für ihre Älteren sorgen, die Älteren aber bei ihren Entscheidungen auch daran denken, dass die Jungen länger mit diesen leben müssen. Es ist beides einfach eine Frage des Masses. Bundesrat Berset argumentiert, es gebe keine Alternative. Das ist Polemik. Eine neue Reform ist eine Frage des politischen Willens. Ich finde, wir sollten diese Vorlage ablehnen, um damit Platz und Zeit zu schaffen, eine Reform aufzugleisen, die wirklich den Namen auch verdient und zukunftsorientiert ist. Wir müssen die Frage der Altersvorsorge grundlegender angehen, denn die heutigen gesellschaftlichen Verhältnisse sind nicht mehr die der Nachkriegsjahre, als die AHV 1948 eingeführt wurde. Ständerat Damian Müller, FDP/LU

Strich weniger. Zudem wird der AHV-Freibetrag abgeschafft. Neu müssen alle Rentner, die weiter arbeiten, auch auf die ersten 1‘400 Franken Lohn Sozialabzüge bezahlen. Damit haben sie pro Monat rund 100 Franken weniger. Treiben Sie damit nicht einen Keil zwischen die Generationen? Ich finde es falsch, nur von den Jungen zu reden und so den Eindruck zu erwecken, sie würden egoistisch nur an sich denken und den Generationenvertrag nicht mehr respektieren. Der Generationenvertrag ist enorm wichtig für die Gesellschaft. Und dazu gehört,

Sind die 70 Franken denn wirklich so schädlich? Ja das sind sie. Nicht nur, dass damit in etwa der gleiche Betrag aus der Kasse gespült wird, der über die andern Massnahmen hereinkommt. Mit diesen 70 Franken, die nur Neurentner erhalten, rücken wir vom Grundsatz der Gleichbehandlung ab. Und damit verletzen wir die Grundidee der AHV. Der Rentenausbau wirkt weiter wie ein Brandbeschleuniger auf die Finanzen der AHV. Bereits 2027 hat sie wieder ein Defizit von einer Milliarde. 2035 sind wir bei sieben Milliarden. Zusammengefasst, weshalb muss diese Reform abgelehnt werden?

Heutige Rentner bekommen nichts, müssen aber bezahlen. Jungen wird ein Schuldenberg hinterlassen. Damit wird die AHV gefährdet, statt sie zu sanieren. Vor allem aber: Die AHV-Reform löst die Frage der künftigen Altersvorsorge nicht langfristig.

Darum geht’s AHV-Reform:

bei

der

Die AHV-Reform hatte zum Ziel, die Finanzierung der Altersvorsorge zu sanieren. Das ist nicht gelungen. Stattdessen wurde die AHV für Neurentner mit der Giesskanne um 70 Franken erhöht. Bei Bezügern von Ergänzungsleistungen werden diese anschliessend um 70 Franken gekürzt. Die Mehrwertsteuer wird um 0.6%, die Lohnabzüge um 0.3% sowie der Bundesbeitrag um 700 Millionen Franken erhöht. Für Frauen wird das Rentenalter um ein Jahr angehoben. Für Rentner wird der AHV-Freibetrag abgeschafft. Der Umwandlungssatz in der 2. Säule wird auf 6% gesenkt. Dies gilt aber erst für alle mit Jahrgang 1975. Insgesamt kostet die Reform rund 8 Milliarden, aber bereits 2027 schreibt die AHV wieder eine Milliarde Defizit. Die jungen Generationen werden dieses Defizit begleichen müssen.

Weitere Informationen auf: www.generationenallianz.ch


SPORT

Seite 8 • Rigi Anzeiger

8. September 2017 / Nr. 36

Sportlegenden golfen für guten Zweck REGION Bereits zum vierten Mal trafen sich bei diesmal garstigen Wetterbedingungen Schweizer Sportgrössen mit begeisterten Golfern auf der Anlage des Golfclubs Engelberg-Titlis zur FC Luzern Golf Trophy. pd./red. Unter dem Motto «Spielend etwas Gutes tun» trafen sich Golfbegeisterte aus der ganzen Schweiz in der herrlichen Bergwelt Engelbergs. Die Besonderheit des Golfturniers liegt darin, dass in jedem Team eine bekannte Persönlichkeit aus der Schweizer Sportwelt mitspielt. Der Gedanke, einmal gemeinsam mit Maria Walliser, Didier Cuche, Ottmar Hitzfeld, oder Joel Girrbach und weiteren Sportpersönlichkeiten eine Runde Golf zu spielen, war einmal mehr verlockend. Geld für FCL Nachwuchs Dass letztlich wieder ein ausgezeichnetes Resultat mit einem Reingewinn von CHF 55 000 zugunsten des FCL Nachwuchses erzielt werden konnte, freute nicht nur den Stiftungsratspräsidenten Hans W. Koller, sondern auch Erich Fust: «Mein Dank geht an die treuen Sponsoren, den Golfclub Engelberg und natürlich an alle Teilnehmenden. Mit

Gruppenfoto der Flightführer

Impression des Turnierbetriebs.

Checkübergabe mit Hans W. Koller BSieger Bruttowertung mit Flightführer Sieger Nettowertung mit Flightführer (Stiftungsratspräsident SFAZ, Erich Joel Girrbach (2.v.r.) Carlos Lima (3.v.r.) Fust (Präsident Beirat/Organisator), Bilder Martin Meienberger Carlos Lima (Co-Organisator) (v.l.). ihrer Unterstützung, speziell auch dank dem grossen Erfolg der abendlichen

Tombola, konnte in diesem Jahr das letztjährige Topergebnisse zugunsten

der FCL Nachwuchsstiftung wiederholt werden.»

GOLF Auf höchstem Niveau pd. Perfekte Spielbedingungen, eine tolle Stimmung und viele sportliche Topleistungen prägten die Küssnachter Golfwoche mit 586 Teilnehmern. «Wir sind mit dem Verlauf der 21. Küssnachter Golfwoche sehr zufrieden. An sechs Turniertagen boten wir den Teilnehmern vielfältige Golferlebnisse und kulinarische Highlights auf höchstem Niveau. Mit einer Ausnahme spielte auch das Wetter mit», hält Golfplatzmanager Seppi Schuler fest. «Für viele Golferinnen und Golfer ist unsere Golfwoche der absolute Höhepunkt der Saison. Sie schätzen das attraktive Programm mit sechs Turnieren und die schönen Preise, welche wir dank grosszügigen Sponsoren und Inserenten abgeben können. Die sportlichen Leistungen sind dabei ebenso wichtig wie der Spass, die Geselligkeit und die Pflege der Kameradschaft unter Gleichgesinnten.» Resultate: Striega Therm Wärmepumpen Trophy (126 Teilnehmer): Jacques John Risi, Küssnacht (44 Stableford-Punkte), Julian Gille (Bruttosieger), Barbara Kehl und Julian Gille (Nearest-to-the-PinWertungen), Karl Weinberger und Fabia Rotenfluh (Longest Drives); International Hotels Trophy (125 Teilnehmer): Urs Peterhans, Küssnacht (43 Punkte); Maserati Golf Cup (93 Teilnehmer): Ramon Corcoy, Küssnacht (43 Punkte); D›Innä & D’Ussä Trophy (99 Teilnehmer): Toni Borges, ASGI (44 Punkte); Pierre Sudan und Credit Suisse Cup (115 Teilnehmer): Auslandgast Ronny Stalder (49 Punkte), Fabia Rothenfluh (72 Punkte). Classic Car Trophy (28 Teilnehmer): Egon Allgäuer, GC Bludenz-Braz, (42 Punkte)

Zwei Podestplätze für Nachwuchs Sportliches Udligenswil LEICHTATHLETIK Beim Kantonalfinal der Swiss Athletics Sprints in Ibach qualifiziert sich Nadja Isaak fürs Schweizerfinal in Chiasso. pd. Nachdem sich 14 Jugendliche (10 Mädchen und 4 Jungs) vom TV Küssnacht fürs Kantonalfinal der Swiss Athletics Sprints qualifiziert hatten, reisten zwölf Kandidaten nach Brunnen, um dort ihre Sprint-Leistungen in Ibach erneut unter Beweis zu stellen. Acht der zwölf Jugendlichen schafften den Einzug ins Final – und letztlich durften zwei von ihnen sogar aufs Podest steigen: Nadja Isaak, die bei den U16W mit 11.19 den 2. Platz im 80m Sprint belegte und Luca Steimen, der in seiner Kategorie U12M mit 9.46 im 60m Sprint auf Platz 3 landete. Für Nadja Isaak bedeutet diese Platzierung den Einzug ins Schweizer Finale, das am 17. September 2017 in Chiasso ausgetragen wird.

TRIATHLON Heuer fand in Udligenswil der traditionelle Triathlon zum 29. Mal statt. Insgesamt 62 Frauen und Männer wagten sich an den Start. 14 von ihnen bewältigten den Triathlon, die anderen konzentrierten sich bei der Stafette auf eine Sportart.

Nadja Isaak und Luca Steimen kamen aufs Treppchen.

Bild zVg

pd. Nach dem gemeinsamen Warm-Up folgte der Startschuss zum Triathlon: Im See in Küssnacht wurde ein halber Kilometer geschwommen. Auf einer 17 km langen Strecke gelangten die Radfahrer via Fänn und Meierskappel nach Udligenswil, wo fünf km zu Fuss über Strasse und Wiesen gerannt wurde. Als erste gelangte die Stafette mit Olivia Schmid, Lucas Schmid und Leana Bissig mit der ausgezeichneten Zeit von 00:58:04 ins Ziel. Als erste Einzelstartende schafften es bei den Männern Bruno

Strahlende Sieger der Stafette. Bild zVg Müller mit 01:07:28 und bei den Frauen Karin Dober mit 01:14:58 ins Ziel. Erwähnenswert dabei ist die Altersspanne der Teilnehmenden: der Älteste war 69, die jüngsten waren 17 – und überhaupt: sehr viele junge Sportlerinnen und Sportler waren mit dabei. Mit einem feinen Essen, einer Fotoshow mit Impressionen des Tages und einem Interview mit dem ambitionierten Sportler Nico Fleischli endete der sportliche Tag in Udligenswil.

FUSSBALL FC Perlen-Buchrain I – FC Eschenbach I 3:2 (1:0)

Geschlossene Mannschaftsleistung pd. In einer zwar nicht hochklassigen, aber bis zum Schlusspfiff sehr spannenden Partie gewann FC Perlen-Buchrain I dieses Derby-Spiel und bleibt in der Saison 2017/18 noch ungeschlagen. Die beiden Teams waren von Spielbeginn an darauf fokussiert das vierte Meisterschaftsspiel zu ihren Gunsten zu beenden. In der 9. Minute sah man einen Schuss von Prette am linken Torpfosten vorbei zischen. Die gute Startphase der Rontaler wurde belohnt. In der 19. Minute ging die Heimmannschaft in Führung. Ein Cornerball von der Gäste-Hintermannschaft wurde zu wenig resolut abgewehrt und Michael Budmiger erzielte seinen 3. Meisterschafts-Treffer. Weitere Möglichkeiten verwertete weder Michael Budmiger noch Nicola Egli. In der 28. Minute hatten die Einheimischen Glück, als eine gut getimte Flanke mit Kopfball nicht ausgenützt wurde. 60 Sekunden danach

wurde es wieder gefährlich vor dem Tor der Gastgeber. Der sehr gut getretene Freistoss von der linken Angriffsseite der Seetaler durch Zimmermann senkte sich gefährlich gegen das Perler-Gehäuse. Dank einer tollen Abwehr des sehr sicher aufspielenden Heim-Keeper Olivier Gachnang blieb es bei der knappen Führung. In der 63. Minute konnten auch die Eschenbacher-Fans jubeln, als Sandro Zimmermann eine weitere Möglichkeit nicht ausliess und zum 1:1-Zwischenresultat einschob. Die Truppe von Trainer Saba Velic liess sich trotz diesem Gegentreffer nicht verwirren und reagierte bereits vier Minuten später. Eine Angriff-Auslösung auf der rechten Offensiv-Seite kam zu dem in der Halbzeit eingewechselten Kay Schmid. Er setzte seinen Mitspieler Nicola Egli mit einem Querpass in den Strafraum mustergültig ein. Der 23-Jährige verwertete diese Chance mit dem 1. Meisterschaftstreffer für die Rontaler. Trotzdem gaben sich die Gäste nicht geschlagen und verlangten

den Perlern bis zur Schlussminute viel ab. Raphael Müller wurde in der 86. Minute vom nicht immer souverän pfeifenden Schiedsrichter Rebetez mittels gelb/ roter Karte in die Kabine geschickt, was den Druck noch verstärkte. Doch in der 90. Minute bezwang Dario Wiederkehr Eschenbach-Keeper Marco Grünig. Der zweite Treffer von Bojan Vukovic mit dem Schlusspfiff in der 94. Minute nützte den sehr aktiven und gut spielenden Gäs­ ten nichts mehr. Perlen: Gachnang; Müller, Wagner, Kilian Wiederkehr, Prette, Dario Wiederkehr (ab 90. Binggeli), Egli, Stefan Budmiger, Buholzer (ab 46. Schmid), Michael Budmiger (ab 46. Villiger), Steiner. Ohne Rigert (verletzt)..

SK Root – Zug 94 II 2:4 (1:0)

Wer die Tore nicht macht … ds. Der SK Root tut sich derzeit in der Torproduktion überaus schwer. Logische Folge war die 2:4-Niederlage (1:0) gegen Zug 94 trotz Pausenführung. Der Rooter

Fehlstart ist perfekt. Das 2:4 gegen Zug war aber absolut vermeidbar. Mit zunehmender Spieldauer bekam Root die physisch starken und technisch beschlagenen Zuger immer besser in den Griff. Offensiv brannten die beiden Teams allerdings kein Feuerwerk ab. Die einzige gute Chance in der ersten Halbzeit vergab der freistehende Schenk, dessen Abschluss in der 33. Minute im letzten Moment geblockt werden konnte. Nur zwei Minuten später ging Root dennoch in Führung, als Konjevic nach einer Ecke aus dem Gewühl heraus zum 1:0 einstochern konnte. Nun kontrollierte Root das Geschehen. Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit war von den Zugern nicht viel zu sehen, und wie aus dem Nichts glichen sie in der 52. Minute aus. Eine weite Flanke konnte Oehley am hinteren Pfosten über die Linie drücken. Root versuchte das Spiel sogleich wieder in richtige Bahnen zu lenken, doch mehr als eine Grosschance durch Meierhans und zwei Distanzschüsse schauten nicht heraus. Wesentlich effizienter waren die

Gäste. In der 69. Minute nützte Oehley die Desorientierung in der Rooter Hintermannschaft (die unisono Abseits reklamierte) eiskalt aus und schoss Zug erstmals in Führung. Ein veritabler Schock, von dem sich Root nicht mehr erholte. Im Gegenteil: Nachdem der Unparteiische den unabsichtlichen Handeinsatz von Florian Bächler als penaltywürdig taxierte und Oehley den Elfer souverän versenkte, war es um das Heimteam geschehen. Auch das Auspacken der Brechstange nützte nichts. Fast nichts, denn in der 89. Minute konnte Philipp Bächler auf 2:3 verkürzen. Der letzte Funken Hoffnung wurde allerdings postwendend geknickt, als Memeti einen Konter zum siegbringenden 2:4 abschloss. Am nächsten Sonntag, 15 Uhr, Unterallmend, empfängt das neue Tabellenschlusslicht Root den Vorletzten FC Luzern. SK Root: Haas; Wymann, Hasler, F. Bächler, Barbosa; Theiler, Schenk, Neves, Meierhans; Bühler, Konjevic. (Milojicic, Ph. Bächler, Ganaj, Baumann, Christen).


AKTUELL

8. September 2017 / Nr. 36

Rigi Anzeiger • Seite 9

Den Kandidatinnen auf den Zahn gefühlt GISIKON Vier Frauen kandidieren für die Ersatzwahlen als Gemeinderätin Ressort Soziales. Wir stellten ihnen ein paar Fragen, um mehr über sie zu erfahren.

Pia Joller (SVP), Kauffrau

Was gefällt Ihnen an Gisikon? Für mich und meine Familie ist Gisikon nicht nur ein wunderschöner zentraler Platz zum Leben, sondern der Ort an dem ich mich wohlfühle, mich mit Freunden treffen und bei Bedarf durch die Nähe zum Naherholungsgebiet zurückziehen kann. Die Gemeinde engagiert sich für die Bevölkerung mit vielen attraktiven Angeboten und Freizeitmöglichkeiten was meine ganze Familie schätzt. In welcher Form haben Sie sich schon für die Gemeinde eingesetzt? Jugendkommission Rontal (OK Freizeitkurse), in früheren Jahren Mitglied des Elternrates Gisikon, Elpos und Insieme Was prädestiniert Sie für das Amt als Gemeinderätin des Ressorts Soziales? Mich für meine Mitmenschen einzusetzen und mich mit Rat und Tat bei vielen Fragestellungen unserer Gesellschaft zu engagieren. Für mich ist es keine Frage, dass ich mich mit meiner Erfahrung aus der Geschäftswelt, dem Spitzensport sowie als Mutter von drei Kindern und Mitglied einer grossen Familie sowie als langjährige Einwohnerin von Gisikon zu all diesen Themen einbringen und so das Zukunftsbild des Sozialwesens in unserer Gemeinde stark mitprägen kann. Aus heutiger Sicht ist es für mich zwingend, anstehende soziale Herausforderungen der Gemeinde mit den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln und Ressourcen zu lösen, ohne Steuern erhöhen zu müssen oder zusätzliche Gebühren einzuführen. Mit welchen Attributen möchten Sie die Aufgaben als Gemeinderätin Soziales angehen? Ich stehe für einen gerechten, gesunden sozialen Ausgleich in unserer Gemeinde. Nennen Sie drei wichtige Gründe, weshalb Sie das Gisikoner Stimmvolk wählen sollte. Ich bin die Richtige für dieses Amt, weil ... - das Wohl unserer Gemeinde und deren Einwohner für mich in allen Lebenslagen und bei zukünftigen Herausforderungen im Mittelpunkt steht und ich als Geschäftsführerin eines KMU-Unternehmens tagtäglich mit vielen Business-Herausforderungen (z.B. Kundenfragen, Zahlungs-, Lieferverzug etc.) konfrontiert werde. - ich für die Bevölkerung aus Gisikon zu den jeweiligen sozialen Themen jederzeit ein offenes Ohr sowie eine offene Tür haben werde, um gemeinsam in den einzelnen Fällen jeweils die passende Lösung für alle Beteilig­ten zu finden. - ich mich als Bindeglied zwischen Mitmenschen aus allen Kulturen sowie zwischen Jung und Alt verstehe. Zusatzinformationen Wohnhaft in Gisikon seit: 1997 mit Lebenspartner und 3 Kindern Jsabelle (24), Robin (18) und Jenny (14) Hobbys: Familie, Wandern, Skifahren, Reisen, Tiere, Hundesport sowie Engagement und Pflegen des Schweizer Brauchtums Mitgliedschaften (Vereine, Institutionen): SVP Ortspartei, JUKO Rontal (OK Freizeitkurse), Verband Dyslexie Schweiz, ELPOS, Club junger Familien/Frauenforum, Kynologischer Verein Luzern, Schweiz.Tierschutz, Susy Utzinger Stiftung, Skiclub Luzern, Gönner von verschiedenen lokalen Vereinen wie den Guuggenmusigen Noggeler, Musegg-Geischter, Födlitätscher etc.

Karin Pfrunder-Wagner (FDP), Dipl. Pflegefachfrau HF/Kauffrau

Was gefällt Ihnen an Gisikon? Schöne Hanglage, ruhige, angenehme Wohngemeinde mit vielen Angeboten an die Bevölkerung, gute Anbindung an öffentlichen und individuellen Verkehr, nahe bei Erholungsgebiet (Velowege, Wald, Kneipp-Anlage, usw) und grösseren Zentren. In welcher Form haben Sie sich schon für die Gemeinde eingesetzt? Aktivmitglied der «Gesundheitskommission Dierikon, Gisikon, Honau, Root» Was prädestiniert Sie für das Amt als Gemeinderätin des Ressorts Soziales? Meine fachlichen und persönlichen Kompetenzen: ich bringe zwei Grundausbildungen mit: kaufmännische Angestellte und Pflegefachfrau HF, ausserdem bin ich eine interessierte und pragmatisch denkende Person mit Überzeugungskraft. Seit 25 Jahren bin ich hauptberuflich im sozialen Bereich tätig: diverse Pflegezentren (auch mit Führung), 2,5 Jahre Betreuung von schwerstbehinderten Menschen, 6 Jahre Leitung der Spitex Meggen und zurzeit bei der Beratungsstelle von Viva Luzern AG in Luzern (Triagestelle). Viele Jahre Mitglied der Jungliberalen Kriens und Frauenforum Kriens. Mit welchen Attributen möchten Sie die Aufgaben als Gemeinderätin Soziales angehen? Empathisch, zukunftsorientiert, klar, verantwortungsbewusst, belastbar Nennen Sie drei wichtige Gründe, weshalb Sie das Gisikoner Stimmvolk wählen sollte. Ich möchte in der Gemeinde Gisikon zusammen mit den anderen Gemeinderatsmitgliedern dazu beitragen, den Bewohnern ein sicheres und selbstbestimmtes Zusammenleben zu ermöglichen. Schon im Elternhaus mit liberalen Werten aufgewachsen und sehr an Politik im In- und Ausland interessiert, würde ich mich als zukünftige Sozialvorsteherin gerne für junge, alte, andersdenkende, arbeitssuchende und suchtgefährdete Menschen einsetzen. Ich habe grosses Interesse und Bereitschaft an gesellschaftspolitischen Entwicklungen unter den heute rasch ändernden Voraussetzungen mitzuarbeiten.

Susanne Spahr-Weber (parteilos), Biologin

Was gefällt Ihnen an Gisikon? An Gisikon schätze ich besonders die familiäre Atmosphäre der kleinen Landgemeinde und die kurzen Wege in vielen Belangen. Die Gemeinde verfügt über wertvolle Angebote für alle Generationen. Beispielsweise erachte ich die dorfeigene Schule als sehr wichtig. Neben der zentralen Lage mit der guten Anbindung an Strasse und öffentlichem Verkehr liegt auch das Naherholungsgebiet vor der Haustüre. In welcher Form haben Sie sich schon für die Gemeinde eingesetzt? Als ehemaliges Mitglied der Schulpflege Gisikon war ich zuständig für das Ressort Personelles. Dabei habe ich die Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat sehr geschätzt. Die Kontakte und Begegnungen mit der Gemeinde waren stets lösungsorientiert, wohlwollend und respektvoll. Was prädestiniert Sie für das Amt als Gemeinderätin des Ressorts Soziales? Ich verfüge über eine gute Ausbildung mit Universitätsabschluss und habe im Studium sowie in meiner Tätigkeit als Product Managerin eines internationalen Konzerns gelernt, verschiedenste Themen wissenschaftlich zu analysieren und Lösungen zu erarbeiten. In meiner beruflichen Tätigkeit in der Hausarztpraxis stehe ich in Kontakt mit verschiedenen sozialen Einrichtungen wie, Sozialversicherungen, Sozialamt, Alters- und Pflegeheime, Spitex etc. Es zeigt sich immer wieder, wie wichtig eine persönliche Beziehung zu den Patienten und zu den Institutionen ist. Dies gilt insbesondere auch für den sozialen Bereich. Das Prinzip der offenen Türen ist ein wesentliches Element, um Probleme frühzeitig zu erkennen und kompetent zu lösen. Mit welchen Attributen möchten Sie die Aufgaben als Gemeinderätin Soziales angehen? offen, empathisch, verantwortungsbewusst, engagiert, zuverlässig, diszipliniert, analytisch Nennen Sie drei wichtige Gründe, weshalb Sie das Gisikoner Stimmvolk wählen sollte. Ich identifiziere mich mit Gisikon und der Region, in welcher ich zu Hause bin. Ich bin politisch sehr interessiert, insbesondere an sozialpolitischen Themen. Ich bin motiviert, mich im Dienste der Gemeinde lösungsorientiert, wohlwollend und respektvoll für die Anliegen der Einwohner einzusetzen, damit die Wege auch in Zukunft kurz bleiben.

Zusatzinformationen Wohnhaft in Gisikon seit: November 2002

Zusatzinformationen Wohnhaft in Gisikon seit: 2004

Hobbys: lesen, stricken, velofahren, reisen, Freunde, kochen und fein essen

Hobbys: Haus und Garten, Lesen, Hund, Schwimmen, Wandern, Skifahren

Mitgliedschaften: Exit

Mitgliedschaften (Vereine, Institutionen): Krebsforschung Schweiz, Schweizer Paraplegiker-Stiftung, Rega, Schweizerisches Rotes Kreuz (jeweils als Passivmitglied)

Andrea Stirnimann (parteilos), Hausfrau/Kauffrau

Was gefällt Ihnen an Gisikon? Gisikon ist meine Heimat, ich bin hier aufgewachsen und ich kenne Gisikon und die Gisiker seit klein auf. Mir gefällt die überschaubare Grösse und die familiäre Atmosphäre von Gisikon und ich beteilige mich gerne am aktiven Dorfleben. Ich schätze den zentralen Standort für den Arbeitsweg und die alltäglichen Verrichtungen mit der Familie. In welcher Form haben Sie sich schon für die Gemeinde eingesetzt? Vor 5 Jahren startete ich mit dem Aufbau- und Betriebskonzept für die Ludothek in Gisikon. Seither führte und arbeitete ich vor Ort. Vorher leitete ich den Club junger Familien als Vertretung für Gisikon. Für unser Quartier aktivierte ich das Wissehrlifest und die letzten 2 Jahre habe ich mitgeholfen, einen Fasnachtsanlass zu reorganisieren. Viermal war ich ehrenamtlich im Sommerlager für die Pfarrei Root-Gisikon-Honau-Dierikon dabei und dreimal für die Logistik der Küche zuständig. Was prädestiniert Sie für das Amt als Gemeinderätin des Ressorts Soziales? Ich interessiere mich für die Menschen, ob Jung oder Alt, Andersdenkende oder Hilfesuchende. Ich möchte für alle Gisiker da sein und sie unterstützen. Dabei dürften mir meine beruflichen aber auch privaten Erfahrungen als Mutter von drei Kindern helfen. Ich arbeite lösungsorientiert und zielgerichtet. Die Themen Kinder, Familie und das Leben im Alter sind mir besonders wichtig. Mit welchen Attributen möchten Sie die Aufgaben als Gemeinderätin Soziales angehen? Unseren Lebensraum in Gisikon möchte ich für uns aktiv mitgestalten und dafür sorgen, dass Gisikon auch in Zukunft ein Ort bleibt, in dem man gerne lebt. Ich habe die Entwicklung der Gemeinde über Jahrzehnte miterlebt und kenne Gisikon und die Gisiker Bevölkerung. Mein Ziel ist es, als Stimme der Bewohner unsere Zukunft zur allgemeinen Zufriedenheit mitzuprägen und dabei ist mir der verantwortungsvolle Umgang mit den Finanzen wichtig. Nennen Sie drei wichtige Gründe, weshalb Sie das Gisikoner Stimmvolk wählen sollte. Meine Bürgernähe zur Gisiker Bevölkerung, da ich hier aufgewachsen bin, hier lebe und hier alt werden möchte. Meine bisherigen Engagements zeigen den Einsatz und das Interesse für die Gemeinde und ihre Bewohner. Meine politische Unabhängigkeit, dafür einen offenen und unverbrauchten Blick auf die Arbeit im Gemeinderat. Zusatzinformationen: Wohnhaft in Gisikon seit: 1974, mit einem kurzen Unterbruch in jungen Jahren Hobbys: Volleyball, Ludothek, Lesen Mitgliedschaften: SVKT Root Volleyball, Frauenforum, Dorfverein Gisikon-Honau, IG Kneipp-Garten


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Willkommen zu den Tagen der offenen Türe bei GM-Möbel AG

Das 7er-Team von GM Möbel AG setzt nach wie vor alles daran, die Kundenwünsche zu erfüllen (von links): Arian Roos, Bernadette Benkö, Andrea Biasco, Eveline Bühler, Herbert Bodenmann, Arno Getzmann und Josef Erni. EBIKON Klein und fein präsentiert sich das Möbelhaus an der Luzernerstrasse 64 in Ebikon. Kunden schätzen seit Jahren die Auswahl an Gartenmöbeln, Stressless Sessel und Sofas sowie das grosse Sortiment im Schlafbereich. Seit bald einem halben Jahr in den Händen von langjährigen Mitarbeitern der ehemaligen Getzmann Möbel AG wurde die fachliche Kompetenz nicht nur nahtlos weitergeführt sondern ausgebaut. Offene Türen – neue Ausstellung Am Tag der offenen Türe vom Freitag, 15. Sep-

tember, 9 –21 Uhr, und am Samstag, 16. September, 9 –16 Uhr, werden die Besucher mit Leckereien – «es hed solangs hed» – vom «Flammengrill» verwöhnt. Für Erfrischungen wird ebenfalls gesorgt. Wer sein Glück versuchen will nimmt am Wettbewerb teil. Zu gewinnen gibt es Einkaufsgutscheine bis zu 1000 Franken. In der neu gestalteten Betten-Ausstellung ist, zusätzlich zu den bereits bestehenden Marken wie beispielsweise BICO, Svane, Tempur und Wasserbetten von Aqua Dynamic, das Mess-

Sorgfältig von Hand und mit exklusiven Materialien gefertigt ist dieses Schlafsystem vom hauseigenen Lieferanten. Bilder zVg

bett-System von «philrouge» zu sehen und zu testen. «philrouge Stream» berücksichtigt nicht nur das Körpergewicht, sondern auch Körpergröße, Schulter- und Hüftbreite. Das Resultat ist ein persönlich gefertigtes Schlafsystem, in echter Schweizer Qualität. Ergänzt wird das Angebot mit «Technogel», einer technischen Innovation für das optimale Bettklima und «Perzona», einer überraschenden Neuheit auf dem Schweizer Markt. Wünscht der Kunde ein spezielles Bettgestell steht ihm der hauseigene Produzent zur Verfügung. Die Bettrahmen von «BA&BO» werden

dort mit viel Sorgfalt und exklusiven Materialien von Hand gefertigt. Es herbstelt: Wer bereits die nächste Outdoor-Saison plant und Top Deals abschliessen möchte. Für den stehen Gartenmöbeln ab Ausstellung zu Spezialkonditionen zur Auswahl. GM-Möbel AG die Neue Getzmann Möbel Luzernerstrasse 64, Ebikon Telefon 041 429 30 60 • Fax 041 429 30 61 info@gm-moebel.ch • www.gm-moebel.ch

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8. September 2017 / Nr. 36

Rigi Anzeiger • Seite 11

72 Stunden Teamwork für einen guten Zweck

Eifrig: Diego und Alicia übten sich als Kuriere und brachten den bestellten Überraschungs-Blumengruss inklusive Karte einem glücklichen Empfänger.

Konzentriert: Jana Eberle und Valerio Thrier stellen selbstgebastelte Grusskarten bereit und koordinieren diese für den Versand.

INWIL Bereits am Freitagmorgen des ersten Septemberwochenendes trafen sich beim Schulhausplatz viele Pfadfinderinnen und Pfadfinder für den Startschuss zum 72-Stundenpojekt, dessen Einnahmen komplett dem Neubau des Eibeler Pfadiheims zu Gute kommen. Die Bevölkerung erhielt während dieser Zeitspanne die Gelegenheit, die Pfadi live mitzuerleben. ls./pd. Um die Kasse für einen Ersatz-Neubau des am 18. März 2017 mutmasslich angezündeten und

Hingebungsvoll: Martina Jozsa am Kochherd, wo sie feinen Sirup selber herstellte.

komplett heruntergebrannten Pfadiheim zu füllen, initiierte die Pfadi Inwil das 72-Stunden-Projekt mit einem abwechslungsreichen Programm. So konnte ein Pfader für die anfallenden Haus- und Gartenarbeiten geordert, einem lieben Menschen eine Blume mit selbstgebastelter Grusskarte per Kurier vorbeigebracht, einen selbstgemachten Brunchkorb für das reichhaltige «Sonntagszmorge» bestellt oder Pfadiluft geschnuppert werden. Die Jugendlichen zeigten während 72 Stunden Fleiss und Elan. Sie waren vielseitig beschäftigt und unterwegs für ihr neues Pfadiheim. «Unser Bestelltelefon lief in den vergangenen 10 Tagen heiss. Die Angebote fanden guten Anklang bei der Bevölkerung», erzählte Lea Eberle, Leiterin der Pfadi

Fleissig: Pfaderinnen und Pfader erstellten als Tischdekoration Kartenhäuschen aus Papier für das grosse Pfadifest.

Inwil, und ergänzte: «Das freute uns natürlich sehr. Wir hatten keine festen Preise, nahmen aber jede Spende dankend entgegen.» Pfadifest als krönender Abschluss Neben dem Kochen von Konfitüre und Sirup, Grusskarten basteln, Haushalten und Blumen verteilen, liefen auch die Vorbereitungen für das grosse Pfadifest am Samstag auf Hochtouren. «Als Abschluss des Projekts hatten wir ein Fest organisiert. Es gab Älplermagronen und Bratwürste vom Lagerfeuer», erklärte Eberle. Neben einer Tombola, wurde am Samstagabend auch für musikalische Unterhaltung gesorgt. Mit den Bands «Blues in the Shoes» und «Charburn» erhielt die Bevölkerung Blues- und

Lecker: Die hausgemachte Konfitüre wurde unter anderem für die reichhaltigen Brunchkörbe verwendet. Bilder Linda Schumacher

Funkklänge zum Besten präsentiert. Die Kleinformationen verstanden es, auf begrenztem Platzverhältnis eine bunt gemixte Auswahl an tollen musikalischen Leckerbissen zu bieten. Bestimmt lohnte sich der Einsatz der Eibeler Pfaderinnen und Pfadern, um ihre Kasse für den Neubau des Pfadiheimes anzufüllen. Mehr Informationen über den Neubau vom Pfadiheim ist auf www.neubaupfadiheimeibu.ch zu finden. Spendekonto: Pfadi Inwil, CH43 8118 7000 0000 2994 7, BC 81187, Raiffeisenbank 6034 Inwil

James Gruntz überrascht wieder REGION Am 18. August 2017 begeisterte der Schweizer Sänger, Songwriter und Produzent das Publikum am «Äbiker helft»Fäscht und gewann sogar neue Fans. Am 15. September 2017 erscheint sein neues Album «Waves». Der Rigi Anzeiger konnte schon reinhören.

11-Tracks umfassende Album grösstenteils in seinem eigens für die neue Produktion eingerichteten Homestudio selbst geschrieben, komponiert und aufgenommen. Abgerundet wurde es durch das Mastering von Grammy-Gewinner Ted Jensen aus dem renommierten Sterling Sound Studio in New York (Norah Jones, Santana, Madonna, uvm.). Unverkennbar bei sämtlichen Songs ist James Gruntz’ spezielle Stimme. Erhältlich ist sein neues Album ab dem 15. September 2017 und reinhören macht wirklich Freude. Und wer James Gruntz wieder in nächster Nähe live erleben möchte: Am 17. November 2017 tritt er im Luzerner Konzerthaus Schüür auf.

cek./pd. Bereits am «Äbiker helft»-Fäscht überraschte James Gruntz als vielseitiger Künstler mit seiner Band im Rücken. Bis anhin wurde er meistens als Pop-Musiker bezeichnet, was doch zu simple ist. Gruntz bewegt sich auch in den Gefilden des Jazz, Soul und Funk stilsicher und verblüfft als Soundtüftler. Anders ausgedrückt ist er einer, der sich stetig weiter entwickelt und dadurch auch seine Musik neu entdecken lässt. Die im Frühling veröffentlichte erste Singleauskopplung «You» hat inzwischen landesweit die Playlists der Radiostationen erobert und erklimmte Platz 1 bei den beliebtesten Schweizer Songs. Auch der zweite Vorab-Song «Waves» erfreut sich grosser Beliebtheit. James Gruntz hat das

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

60 60Franken Franken

Drei CDs mit Autogramm zu gewinnen Der Rigi Anzeiger verlost drei CDs «Waves» mit Autogramm von James Gruntz unter all jenen Personen, die bis Montag, 25. September 2017, eine E-Mail an wettbewerbe@rigianzeiger.ch oder eine Postkarte an Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil mit dem Stichwort «Waves» senden. Bitte Absender nicht vergessen!

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:


SCHAU FENSTER

Seite 12 • Rigi Anzeiger

8. September 2017 / Nr. 36

Faszinierende Baumaschinen und -fahrzeuge

EBIKON cek. Abwechslungsreich hatte die Firma Christen ihren «Open Day» gestaltet und sogar Regenschirme bereitgestellt, damit niemand beim Bewundern von den zahlreichen Fahrzeugen nass wurde. Zu sehen gab es viel bei der Firma Christen: Bagger, Mobilkrane, Betonmischer und di-

verse andere Baumaschinen und -fahrzeuge. Ein Erlebnis war der «Open Day» vor allem für Familien – insbesondere Kinder. Ihnen stand ein grosser Container mit Sand zur Verfügung und kleinere Fahrzeuge sowie Schaufeln etc. zum Spielen. Begehrt war das Bauen von Vogelhäusern mit

Holz. Da sah man vor allem Väter mit ihren Söhnen und Töchtern fleissig Handwerken. Die drei Paletten Holz, die die Firma Christen vorbereitet hatte, versiegten im Nu. Lernenden Maurern und Landschaftsgärtnern konnte ebenfalls über die Schultern geschaut werden. Nach einem Rund-

gang, der auch über den Naturpark mit Weiher führte, durften sich alle Besucherinnen und Besucher kostenlos verpflegen lassen. Das war ein sehr gelungener «Open Day». www.christen-ag.ch ››› Weitere Bilder auf www.rigianzeiger.ch

Ein Chor zu Besuch bei singenden Vögeln

Der Männerchor Meggen hebt ab

MEGGEN pd. Die Sängerinnen und Sänger des Cantus Meggen besuchten auf ihrer diesjährigen Vereinsreise das Seetal. Der Besuch des romantischen Wasserschlosses Hallwyl und ein Abstecher in die Vogelwarte Sempach gehörten zu den Höhepunkten.

MEGGEN pd. Samstag, 26. August, 7 Uhr, Schlössliparkplatz: Der Reisecar setzt sich in Bewegung. Das Wetter verspricht Gutes und die muntere Reiseschar sitzt voller Erwartungen in den bequemen Sitzen. Wie bei jeder Männerchor-Reise bleibt das Ziel ein Geheimnis. In Konstanz tuckert die Fähre über den Überlingersee nach Meersburg und nach kurzem Fussmarsch geht es ins Strandhotel Wilder Mann, wo Kaffee und Gipfeli warten. Ein kleiner Spaziergang durchs pittoreske Städtchen und weiter führt die Fahrt nach Ravensburg mit seinen 50 000 Einwohnern, das mit seinen historischen Gebäuden und Plätzen zu einem Bummel einlädt. Nach dem Mittagessen im traditionsreichen Gasthof Ochsen verabschiedet sich die Reiseschar mit einem Ständchen auf dem Marienplatz. Weiterfahrt durch die liebliche, landwirtschaftlich geprägte Bodenseegegend mit grossen Obst-, Wein- und Hopfenkulturen zur Inselstadt Lindau am/ im Bodensee. Die Residenz für eine Nacht liegt direkt am Schwäbischen Meer, ist das 5-Sterne-Hotel Bayerischer Hof. Obligates Ständchen, feines Nacht­

Da Meteo Schweiz schon im Vorfeld einen Hitzetag angekündigt hatte, erschien Mann und Frau mit Hut. Nach einem Eintauchen in die Zeit von Johans von Hallwyl (1315–1348) und einer Rundfahrt mit Mittagessen auf dem Heisse Temperaturen, fröhliche Stimmung: Der Cantus See ging es zurück an Land nach Sempach. Meggen besucht das Seetal. Bild zVg Die Vogelwarte beeindruckte nicht nur durch seine interaktive Erlebnisausstellung und seinen Woher der Computer wohl weiss, dass unser Präpoetischen Film über unsere Vögel, sondern auch sident als Wanderfalke einem guten Stück Fleisch durch einen wunderschönen Garten und interessante nicht abgeneigt ist? Weshalb war keine einzige Architektur. Nachtigall unter uns? Der krönende Abschluss eines bestens organisierten Vereinsausfluges war das SinPräsident ein Wanderfalke? gen im Rosengarten mit seinen über 100 Sorten von Der Lehmbau ist eine bauökologische Pionierleis­ Duftrosen. In Erinnerung bleibt ein heisser, sonniger tung. Manche und mancher schmunzelte beim Ver- Sommertag voller toller, neuer Erfahrungen, inmitlassen des Hauses ob dem persönlichen Vogelprofil. ten einer gutgelaunten, frohen Sängerschar.

Die Ernte steht an – darauf soll angestossen werden

Bald ist es soweit und die Traubenernte beginnt.

Auf dem Sitenrain entstehen nicht nur Spitzenweine – auch das gesellige Zusammensein wird gepflegt. Bilder zVg

MEGGEN pd. Inmitten der Rebberge steht das jährliche Winzerfest auf dem Bioweingut Sitenrain in Meggen wieder an. Am 17. September ab 11 Uhr gibt es wieder Wein zu degustieren, begleitet von feinem Essen und gemütlichem Zusammensein. Das Bioweingut Sitenrain in Meggen ist ein Ort zum Geniessen: mit Ausblick über den Vierwaldstädtersee und auf die Berge, im Umfeld das urchige, alte Bauernhaus und natürlich die Rebberge. Seit 2006 wird hier von der Familie Breitschmid-Heiniger biologischer Weinbau betrieben – und das mit grossem Erfolg: Dieses Jahr erreichten gleich drei der Sitenrain-Weine einen Podestplatz an der Schweizer Bioweinpreisverleihung. Was in kleinem

Rahmen begann, ist heute ein drei Hektaren grosses Weingut, das konsequent und mit Überzeugung biologisch bewirtschaftet wird. Der Sitenrain ist aber nicht ausschliesslich ein Ort der Spitzenweine, auch das Zwischenmenschliche ist hier wichtig. Deshalb wird jährlich das Winzerfest veranstaltet – eine öffentliche Feier inmitten des Rebberges, bei welcher nicht nur der Wein, sondern auch das Zusammensein, interessante Gespräche und neue Bekanntschaften im Mittelpunkt stehen. Dieses Jahr findet es am Sonntag, 17. September von 11 bis 18 Uhr statt. Mehr Informationen zum Bioweingut Sitenrain sowie zum Winzerfest: www.sitenrain.ch

essen, Abendspaziergang bei 24°C um 23 Uhr, ein Feeling wie an einem Sommerabend am Mittelmeer. Am Sonntag Fahrt ins nahe Friedrichshafen, wo unter kundiger Führung das Dornier-Museum besucht wird und viel Interessantes über die Entwicklung der Luftfahrt zu erfahren ist. In Begleitung des Zeppelins Rückfahrt entlang des Bodensees durch den Pfändertunnel Richtung Helvetien, wo die Reise um 18 Uhr, vollgepackt mit unvergesslichen Eindrücken, in Meggen endet. Ein grosses Dankeschön den Reiseleitern Hansueli und Viktor.

150 Frauen vergnügten sich am Sommerfest MEGGEN pd. Hochsommerliche Temperaturen, Special Drinks, köstliche Paella, stimmungsvolle Musik und ein Glacewägeli. Das waren die Basiszutaten für unser Sommerfest. Rund 150 Meggerinnen folgten der Einladung von Frauennetz und haben für eine prächtige Stimmung gesorgt. Während sich die Gäste zum Apéro auf der Wiese rund um unsere Strandbar versammelten, mixte Daniel Kühne, Beveragescout aus Meggen, kühle Erfrischungen. Sein «The Wilde One» war sofort der begehrteste Drink. Dazu wurden fein belegte Flammenkuchen, direkt aus dem Ofen von Lucie Heskett-Brem, gereicht und die Sängerin Marion Maurer aus Adligenswil sorgte mit ihrer kraftvollen Stimme für das richtige Beach-Party Feeling. Als die von Robi Sigrist, Hotel Kreuz, Meggen, vor Ort zubereitete Paella ihren würzigen Geruch verströmte, bat Präsidentin Alice Scherer zu den festlich dekorierten Tafeln. Wäre da nicht die atemberaubende Aussicht auf den See und die Berge gewesen, das feine Essen wäre den Feierenden wohl spanisch vorgekommen. Aber warum denn gedanklich in die Ferne schweifen, wenn man ein Fest in der zweitattraktivsten Gemeinde schweizweit feiern kann? Die von der Thermoplan zur Verfügung

Rock auf dem Berg PILATUS pd. Am 26. August fand die erste Ausgabe des Musikfestivals «Pilatus On The Rocks» auf dem Luzerner Hausberg statt. Vor mit 1000 Besucherinnen und Besuchern ausverkauften Rängen rockten die Jungs von Mando Diao, Dada Ante Portas und Henrik Belden die Bühne auf 2132 Metern über Meer bei perfektem, sommerlichem Wetter. Bild zVg

Am Sommerfest von Frauennetz Meggen liessen sich 150 Frauen verwöhnen. Bild zVg gestellte Kaffeemaschine lieferte von Espresso bis Latte Macchiato alles. Das Wetter hielt: Vielleicht hat das verstorbene Vereinsmitglied am Wetterhebel geschraubt und dem Verein zusätzlich zum grosszügigen Legat auch das Beste aller Wetter besorgt. Ohne die zahlreich helfenden Hände im Hintergrund hätte dieses Fest nicht durchgeführt werden können. Danke an alle, die zum guten Gelingen des Sommerfestes beigetragen und mit Dienstleistungen unterstützt haben.


SCHAU FENSTER

8. September 2017 / Nr. 36

Rigi Anzeiger • Seite 13

Die Rigi Bahnen zeigen sich im neuen Kleid RIGI Seit dem 1. September ist die Rigi Bahnen AG in der Umsetzung ihres neuen Erscheinungsbilds einen wichtigen Schritt weiter. Von einem Tag auf den anderen wechselten alle Mitarbeitenden der Rigi Bahnen AG ihre Uniform und erschienen, passend zum neuen Logo, im frischen Rigi-Grün. pd. Nachdem vor gut einem Jahr der neue Markenauftritt der Rigi präsentiert wurde, passt die Rigi

sagt Stefan Otz, CEO der Rigi Bahnen AG. Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Mitarbeitenden aus verschiedenen Abteilungen, hat für jeden Bereich geeignete Kleidungsstücke ausgewählt, damit sie nicht nur schön aussehen, sondern auch im Arbeitsalltag problemlos einsatzfähig sind. Seit dem 1. September 2017 ist nun die neue Uniform im Einsatz und verleiht dem mittlerweile herbstlichen Wetter eine frische Bild pd Brise.

Bahnen AG Schritt für Schritt ihr Erscheinungsbild an. Unter anderem wurde auch eine farblich angepasste Uniform für die Mitarbeitenden definiert. Schliesslich sind sie die Visitenkarte der Unternehmung und tragen einen wichtigen Teil zum Erscheinungsbild der Rigi bei. Trendfarbe grün «Wir freuen uns, dass nun auch unsere Mitarbeitenden in der Trendfarbe grün unsere Gäste begrüssen dürfen», Die Mitarbeitenden der Rigi Bahnen AG in der neuen Uniform.

Startschuss für die zweite Hälfte

Holzofenmarkt in Risch

KÜSSNACHT pd. Mit Begeisterung für das neue Programm probten die rund 60 Sängerinnen und Sänger des Amadeus­ Chor Küssnacht am vergangenen Samstag für die Konzerte am 4. und 5. November in Schwyz und Küssnacht. «Während die beschwingte Musik von Bizets Carmen ein Ohrwurm ist, freue ich mich besonders auf die temperamentvolle Misa Tango des Oscarpreisträgers L.E. Bacalov», meinte eine Sängerin. Auch die musikalische Leiterin Agnes Ryser freut sich schon sehr Konzentrierte Probenarbeit unter der Leitung von Agnes Rydarauf, dem Publikum diese wundervolle ser (im blauen Pullover) und Korrepetorin Cecila Schuler am Musik zu präsentieren. Klavier. Bild zVg

MEGGEN pd. Der Dorfmarkt Risch wird diesen Samstag zum Holzofenmarkt. Gefeiert wird der Meierskappelertag mit vielen Attraktionen. Immer wieder nehmen Gewerbetreibende aus Meierskappel am Dorfmarkt Risch teil und beleben diesen. Deshalb hat der Verkehrsverein Risch sofort zugesagt, als die Inhaberin des Geschäftes Konfetti sich bereit erklärte den Meierskappelertag am Dorfmarkt zu organisieren. Unter dem Titel Holzofen- Marktatmosphäre und gemütliches Beisammensein – diesen Samstag am markt werden aus Meiers- Meierskappelertag. Bild zVg kappel zusätzlich u.a. eine Schreinerei, ein Coiffeur-Geschäft, ein Flohmarkt- tig und wird sehr gut besucht. Der Verkehrsverein und Handwerk-Stand sowie eine Physiotherapeutin sucht jedoch weiterhin nach einem Anbieter von Geteilnehmen. Die Schule Meierskappel wird an einem müse, welcher regelmässig das Sortiment ergänzen Stand Bastelarbeiten anbieten. Auf dem Dorfplatz di- würde. rekt wird Holzofenbrot gebacken.

On/Off: Lapsus im Theater Duo Fischbach KÜSSNACHT pd. Wie fein! Lapsus geht online. Mit ihrem siebten grossen Abendprogramm -zu sehen am 15. und 16. September, 20 Uhr, im Theater Duo Fischbach in Küssnacht - kippen die Komiker den Schalter. Und überwinden endgültig die Materie. Sie treten an mehreren Orten zugleich auf, lesen Gedanken oder legen geheime Gewohnheiten des Publikums offen. Und sie vollführen, was bis jetzt nur mit Autos möglich war: Ein komplett selbstfahrendes Unterhaltungsprogramm. Nie banal, weil digital: Es lebe die vierte Revolution! Denn jetzt gibt es Theo Hitzig und Bruno Gschwind auch als Huma- Lapsus ist mit dem neuen Programm «On/Off» im Theater noide. Erschaffen in einer Smart Factory, Duo Fischbach in Küssnacht zu sehen. Bild zVg führen die lustigsten Roboter der Welt durch den cyber-physischen Abend. Darum: Wer off- ben. Doch nach jedem Absturz folgt ein Neustart. Und line geht, schadet nur sich selber. Im Flugmodus kann ganz am Schluss ein echtes Feuerwerk. Ein bisschen man nicht abheben. Ihr weltweiter Crashkurs führt Tradition muss schliesslich noch sein. Hitzig und Gschwind durch Digitäler, über Berge und aufs Eis. Auch wenn die Autokorrektur sie ge- Einlass und Kasse jeweils eine Stunde vor Beginn legentlich vom Weg abbringt können unsere Helden der Vorstellung. Tickets: www.duofischbach.ch oder unterwegs interessante Pop-Up-Fenster öffnen und so www.ticketino.com sowie am Postschalter oder direkt manche Festplatte weichklopfen. Dass auf der Reise der Abendkasse und im Theater. Die neu gestaltete auch Pannen geschehen, gehört zu den Geschäftsbe- Bar ist auch nach der Vorstellung bis 23.30 Uhr gedingungen, die wir alle unbesehen unterschrieben ha- öffnet.

Wir verlosen 3 x 2 Tickets für die Vorstellung «On/Off: Lapsus im Theater Duo Fischbach» Die Vorstellung findet am Samstag, 16.09.2017, 20 Uhr, im Theater Duo Fischbach in Küssnacht statt. Wer dabei sein möchte, kann sich bei uns unter dem Stichwort: «Lapsus» melden. Der Rigi Anzeiger verlost für diesen Abend 3x zwei Tickets. Wir freuen uns auf Zuschriften an wettbewerbe@rigianzeiger.ch oder eine PK an Rigi Anzeiger, Stichwort Lapsus, Industriestrasse 1, 6034 Inwil. Bitte Name, Vorname und Adresse nicht vergessen! Einsendeschluss: Montag, 11.09.2017.

Neue Chefärzte im Kantonsspital Luzern REGION pd. Der Spitalrat des Luzerner Kantonsspitals (LUKS) hat Dr. med. Thomas Bieri per 1. September zum Chefarzt Angiologie sowie Dr. med. Gerhard Müllner per 1. Oktober zum Chefarzt Allergologie gewählt. Thomas Bieri schloss sein Medizinstudium an der Universität Basel ab. Seine internistische Ausbildung absolvierte er am Kantonsspital Obwalden und am LUKS, die Angiologie-Ausbildung am Universitätsspital Basel. 1997 bis 2011 war Thomas Bieri als Leitender Arzt Innere Medizin/Angiologie und in der Folge als Konsiliararzt an den Kantonsspitälern Uri, Obwalden und Zug tätig. Seit 2012 ist er als Leiten-

der Arzt und seit 2016 als Co-Chefarzt Angiologie am LUKS tätig. Gerhard Müllner absolvierte sein Medizinstudium an der Universität Bern. Seine Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin sowie zum Facharzt für Allergologie und klinische Immunologie erwarb er unter anderem am Inselspital Bern. Seit 2011 hat Gerhard Müllner initial als Leitender Arzt, seit 2013 als Co-Chefarzt die Abteilung Allergologie am LUKS auf- und ausgebaut: Neben der State-of-the-Art-Zentrumsfunktion für allergologische Diagnostik und Therapie am LUKS Luzern wurde auch ein Konsiliardienst am LUKS Sursee und Kantonsspital Nidwalden aufgebaut.

Weitere Händler gesucht Der Samstagmarkt in Rotkreuz entwickelt sich präch-

Rischer Holzofenmarkt, Samstag, 9. September, 9 bis 11.30 Uhr

Offene Ohren für die Wünsche der Kunden ROOT ju. «Nach 30 Jahren im Aussendienst als Kundenberater für Maler war eine Veränderung fällig», sagt ein rundum glücklicher Robert Bründler. Am 1. Juli hat der 54-jährige Rooter als Maler-Tapezierer sein eigenes Geschäft eröffnet. Es sei körperlich schon hart gewesen in den ersten Wochen. Aber: «Ich kann nun alle meine Fähigkeiten einsetzen und abends zufrieden, auf die geleistete Arbeit zurückschauen», sagt der «Neu»-Handwerker. Zu statten kommen ihm die sieben Jahre nach der Lehre als Baumaler im Rontal sowie das Organisieren und Beraten als Kundenberater im Malergewerbe in der ganzen Zentralschweiz. «Ich

würde den Malerberuf sofort wieder lernen und bin stolz darauf». Deshalb garantiert Robert Bründler mit dem Slogan: «Wir haben offene Ohren für Ihre Wünsche» für sorgfältige und nachhaltige Ausführung aller Malerund Tapezierer-Arbeiten. Eine erste Referenz, dass er sein Handwerk versteht hat er bereits mit der Renovation am Holzaufbau im Eingangsbereich der Aussenfassade des Restaurants Eintracht in Root abgeliefert. Robert Bründler, Malergeschäft, Pilatusweg 5, Root Mobile 079 722 02 65, E-Mail: robert-bründler@bluewin.ch

Marktplatz lässt Kunden nicht im Regen stehen KÜSSNACHT Am August-Määrt setzte sich der Verein Marktplatz mit seinem 20jährigen Jubiläum speziell in Szene, lud zum Apéro und zum Glücksrad. Mitglieder verteilten auch die unwiderstehlichen «Chüssnachter Chüsseli» und animierten zum Kauf solcher zugunsten «Küssnachter helfen Küssnachtern». «Damit helfen wir Menschen in Not», erklärte Marktplatz-Präsident Jörg Looser und zeigte sichtlich mit Freude noch einen grossen neuen Regenschirm mit dem «Marktplatz Küssnacht»-Logo. Diese hat der Jörg Looser (l.) mit dem neuen «Marktplatz Küssnacht»-Schirm Verein für seine Mitglieder produ- und Marktplatz-Mitglied Joe Röösli mit einem Tablet voller ziert nach dem Motto «Wir lassen «Chüssnachter Chüsseli». Bild cek die Kunden nicht im Regen stehen». Die Schirme können sich die Kunden bei einer antreten in einem xbeliebigen anderen MarktEinkaufstour in Küssnacht bei Marktplatz-Ge- platz-Geschäft zurückgeben. schäftern ausleihen und wenn sie die Heimkehr www.marktplatz-kuessnacht.ch


AKTUELL

Seite 14 • Rigi Anzeiger

8. September 2017 / Nr. 36

Einheimisches Musikschaffen

Drei Integrationskurse KÜSSNACHT Im Bezirk werden in den Monaten September, Oktober und November 2017 drei Integrationskurse zu den Themen Wohnen, Versicherungen und Kultur angeboten.

Acht verschiedene Instrumentalisten – darunter Elena Vinogradova (l.), Marin Muoth (m.) und Adrian Lieberherr (r.) – treten am Samstag, 9. September 2017, in Merlischachen auf. Bilder pd

KÜSSNACHT/MERLISCHACHEN Am Samstag, 9. September 2017, präsentiert die Kulturkommission das musikalische Schaffen im Bezirk Küssnacht in dessen ganzer Breite. Nach der einheimischen Kinderband Zwirbelwind treten acht Instrumentalisten auf – im Viertelstundentakt. amtl./red. Die Kulturkommission vergibt seit 2007 alle zwei Jahre den Kulturpreis. Damit verbunden widmen sich die zweijährlichen Küssnachter Kulturtage jeweils einer eigenen Kunstsparte. In diesem Jahr ist es die Musik. So lädt die Kulturkommission unter dem Namen «Küssnacht klingt»,

am Samstag, 9. September, zu einem musikalischen Nachmittag mit einheimischen Künstlern. Im atmosphärischen Klangkeller, der sich im Untergeschoss von Dorlys Getränkehandel in Merlischachen befindet. Hier treten von 16 bis 18.30 Uhr die unterschiedlichsten Musikerinnen und Musiker aus dem Bezirk Küssnacht auf. Vielfältige Kurzauftritte im Viertelstundentakt Vom Alphorn über E-Gitarre, Piano, Schlagzeug und Schwyzerörgeli bis zur Zither: All diese Instrumente repräsentieren die Musik, die im Bezirk gemacht und gelebt wird. Kurzauftritte im Viertelstundentakt ermöglichen den Zuhörern, in stilvollem Rahmen in bekannte Klangwelten einzutauchen – und durch einen gezielten Programm-Mix neue zu entdecken. Vor

den Instrumentalisten gehört die Bühne ab 14 Uhr einem Quartett, das Kinderherzen höherschlagen lässt. Die beliebte Kinderband Zwirbelwind erzählt in ihren Songs von Geschichten, Abenteuern und Träumen. Vom «Papierflüger» über den «Sandchaschtekönig» bis zum Kinderdetektiv «Doktor Spüürio»: In ihren Texten nimmt die Kinderband auch die grossen Zuhörer mit auf eine abenteuerliche Reise und zeigt ihnen die Welt durch die Augen eines Kindes. Freier Eintritt Die Festwirtschaft im Räbeweg 1 in Merlischachen öffnet um 13.30 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos (Kollekte). Gebührenpflichtige Parkplätze sind beim Schulhaus Merlischachen verfügbar. Beim Anlassort bestehen keine Parkmöglichkeiten.

Ein Hauch Fernweh in Bueri BUCHRAIN Mit der Band «Blue Acoustic Flavour» präsentiert das Kulturforum Buchrain ein tolles Highlight. pd. Blue Acoustic Flavour hat sich innerhalb einer kurzen Zeit mit einer eigenen Mischung aus Bluegrass, Swing, Irishfolk, Singer-Songwriting und Latin-Anleihen einen eigenen Sound geschaffen und damit viele Zuhörerinnen und Zuhörer in der Schweiz und in Deutschland begeistert. Ob Auftritte auf der Seerose oder beim diesjährigen internationalen Bluegrassfestival in Willisau: die authentischen Geschichten über Fernweh, Sehnsucht, der Künstlerin Frida Kahlo, Lebensträume oder dem Vertonen von Gedichten wie zum Beispiel «Die Brück’ am Tay» von Theodor Fontane verführen

Inhalt und Kursdaten Im Rahmen der drei Anlässe werden wichtige Informationen zu den Themen Wohnen und Zusammenleben, Sozialversicherungen und weitere Versicherungen sowie

Für massvolles Bauen GREPPEN Am 22. August 2017 wurde beim Gemeinderat eine Gemeindeinitiative zur Vorprüfung eingereicht, wonach eine dahingehende Nutzungsplanänderung für das Sagiareal beantragt wird, und dass anstelle der bestehenden Gestaltungsplanpflicht neu eine Bebauungsplanpflicht festzulegen sei. amtl./red. Der Gemeinderat Greppen hat die Initiative an seiner Sitzung vom 04. September 2017 geprüft und entschieden, dass die gesetzlichen Vorschriften eingehalten werden. Die 60-tägige Sammelfrist läuft von Anfangs September bis Anfangs November 2017.

In den vergangenen 2 Jahren wurde auf dem umgezonten Areal Sagi ein Studien­ wettbewerb ausgeführt. Anfangs März 2017 wurde dann der daraus resultierende Gestaltungsplan Sagi eingereicht. Die öffentliche Auflage dieses Gestaltungsplans führte zu zahlreichen Einsprachen. Die Einspracheverhandlungen haben stattgefunden, führten jedoch zu keiner Einigung. Auf Wunsch verschiedener Einsprecher wurde die Eidgenössische Natur- und Heimatschutzkommission ENHK und die Eidgenössische Kommission für Denkmalpflege EKD zur Begutachtung dieses Vorhabens eingeladen. Greppen gehört mit seinem Dorf zum Bundesinventar der schützenwerter Ortsbilder sowie zum Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler (BLN). Diese Begehung ist noch ausstehend.

REGION Blue Acoustiv Flavour drücken Lebensträume musikalisch aus. zum Träumen und dem Eintauchen in eine fantastische und gefühlvoll gestaltete musikalische Welt. Die Songs werden dabei virtuos begleitet mit Gitarre, Geige, Banjo, Mandocello und Kontrabass. Der musikalische Rahmen verspricht ein einzigartiges, abwechslungsreiches

WEGGIS/GREPPEN

Bild zVg

Klangerlebnis der besonderen Art. Freitag, 15. September 2017, 20 Uhr im Pfarreisaal der katholischen Kirche Eintritt CHF 20.– www.siggistrack.ch www.blue-acoustic-flavour.ch

DIERIKON

Verkehrsführung überarbeitet amtl. Entlang der Kantonsstrasse K 2b soll von Greppen bis zur Dorfeinfahrt Weggis eine durchgehende Anlage für den Radverkehr erstellt werden. Gleichzeitig ist die Sanierung resp. ein Ausbau der Kantonsstrasse auf die heutigen Verhältnisse und Normen vorgesehen. Bei der öffentlichen Auflage des Bauprojektes vom 7. September 2016 bis 26. September 2016 sind gegen die Schliessung der Einfahrt Zopf – Kantonsstrasse in die Röhrlistrasse – Einsprachen aus dem Gewerbegebiet Weiher eingegangen. Die Gemeinde hat mit der Dienststelle Verkehr und Infrastruktur des Kantons Luzern ein Projekt ausgearbeitet, welches einen normgerechten Verkehrsknoten vorsieht, auf dem alle Bewegungen, d.h. Ein- und Ausfahrten von der Kantonsstrasse aus

pd./red. Die drei Integrationskurse wenden sich an fremdsprachige Erwachsene, welche gerne mehr über die Schweiz, den Kanton Schwyz und den Bezirk Küssnacht erfahren möchten. In den Kursen erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Hilfe, sich in ihrem Alltag besser zu integrieren. Die Kurse setzen gute Deutschkenntnisse voraus. In erster Linie werden im Bezirk Küssnacht wohnhafte Personen angesprochen. Auswärtige Personen dürfen bei vorhandenem Platz ebenfalls gerne teilnehmen.

Kultur und Sprache vermittelt. Die Kurse finden am 20. September, 25. Oktober und 22. November jeweils von 19 bis 21 Uhr im Monséjour – Zentrum am See in Küssnacht statt. Sie können auch einzeln besucht werden. und können einzeln oder • 20. September 2017: Wohnen, Sprachniveau mindestens A2 • 25. Oktober 2017: Versicherungen, Sprachniveau mindestens B1 • 22. November 2017: Kultur, Sprachniveau mindestens A2 jeweils von 19.00 bis 21.00 Uhr im Monséjour – Zentrum am See in Küssnacht. Die Kurse können einzeln oder alle drei zusammen besucht werden. Die Kurskosten betragen 20 Franken für einen einzelnen Abend oder 50 für alle drei Abende. Kurskosten. Anmeldungen sind bis zehn Tage vor Durchführung des jeweiligen Anlasses an die folgende Adresse zu schicken: komin, Kompetenzzentrum für Integration, Centralstrasse 18, 6410 Goldau, integration-sz@kom-in.ch. Für weitere Informationen und Auskünfte: Fachstelle für Gesellschaftsfragen des Bezirks Küssnacht, Telefon 041 854 02 91 oder andree.schirtz@kuessnacht.ch.

Kommissionsmitglieder gewählt allen Richtungen in die Röhrlistrasse und umgekehrt, möglich werden. Das Strassenprojekt liegt während der gesetzlichen Frist von 20 Tagen, von Mittwoch, 6. September 2017, bis Montag, 25. September 2017, auf der Bauverwaltung Weggis zur Einsicht auf. Allfällige Einsprachen sind innert der genannten Frist mit einem Antrag und dessen Begründung schriftlich und unterzeichnet beim Gemeinderat Weggis einzureichen. Einspracheberechtigt sind insbesondere Personen, die ein schutzwürdiges Interesse nachweisen. Der Gemeinderat ist überzeugt, mit dem vorliegenden Projekt eine gute und nachhaltige Lösung zur Verbesserung der Verkehrssituation im Gebiet Zopf / Röhrlistrasse präsentieren zu können.

pd./red. An der ausserordentlichen Gemeindeversammlung vom 28. August 2017 fanden Ersatzwahlen in verschiedene Kommissionen für den Rest der Amtsperiode 2016–2020 statt. Gewählt wurden: Rechnungskommission: Martin Blatter, Matthias Häcki und Jacqueline Hoppler Schulpflege: Monika Blättler Urnenbüro: Anja Graf Bau- und Planungskommission: Kilian Graf und Peter Zimmermann Bürgerrechtskommission: Jana Rocktäschel

Nein zu weiteren Belastungen der Luzerner Gemeinden pd. Der Verband Luzerner Gemeinden (VLG) hält an seinen Forderungen aus dem Positionspapier Finanzen fest. Die Gemeinden sind grundsätzlich bereit, einen Beitrag an die Gesundung der Kantonsfinanzen zu leisten. Dazu braucht es faire Verhandlungen und Rahmenbedingungen, welche das Überleben der Gemeinden sichern. Die Gemeinden lehnen Belastungen, die über die offerierten CHF 5 Millionen hinausgehen, zum heutigen Zeitpunkt klar ab. Der Verband Luzerner Gemeinden hat am 21. August 2017 das Positionspapier Finanzen vorgestellt und darin festgehalten, dass die Gemeinden einen Beitrag an die finanzielle Gesundung des Kantons leisten werden. Das Konsolidierungsprogramm 17 des Kantons wird die Gemeindehaushalte ab 2020 voraussichtlich entlasten. Die Gemeinden sind deshalb bereit, im Rahmen der finanzpolitischen Gesamtschau der Aufgaben- und Finanzreform einen jährlichen Beitrag von 5 Millionen Franken zur Entlastung des Kantonshaushaltes zu leisten. Nachdem die Gemeinden dem Kanton im vergangenen Herbst mit dem Gemeindereferendum gedroht hatten, setzten sie mit dem Positionspapier Finanzen ein Zeichen als glaubwürdiger und fairer Verhandlungspartner. Dem nun veröffentlichen Budget und der Finanzplanung des Kantons muss der VLG entnehmen, dass die Gemeinden im Rahmen der Aufgaben- und Finanzreform und bei der

Umsetzung der Steuervorlage 17 deutlich stärker belastet werden sollen. Das lehnt der VLG ab. Die notwendigen Reformen und vor allem der Spardruck dürfen die Luzerner Gemeinden nicht in ihren Existenzen bedrohen. Noch zu viele unbekannte Faktoren Zum heutigen Zeitpunkt ist für den VLG nicht absehbar, in welchem Rahmen die Gemeinden von der Steuervorlage 17 profitieren sollen. Auch fehlen bis heute Hinweise darauf, dass aus der AFR 18 substanzielle Effizienzgewinne für Kanton und Gemeinden generiert werden können. Die von der Regierung angestrebte Nettoentlastung von 20 Millionen aus der AFR 18 ist für den VLG deshalb zum jetzigen Zeitpunkt wenig konkret. Es wird Aufgabe der Regierung sein, die Abweichung zur bisherigen Planung im weiteren Projektverlauf detailliert zu begründen. Der VLG erinnert daran, dass der Kanton selbst auch die Haushaltsneutralität als Vorgabe für die AFR 18 definiert hat. Daran muss er gemessen werden. Der VLG fordert, dass in diesen Projekten an den definierten Rahmenbedingungen (Haushaltsneutralität, Einhaltung des AKV-Prinzps, Denken in Varianten etc.) festgehalten wird und zeitnah die notwendigen Arbeiten umgesetzt werden. Erst nach Vorliegen einer Globalbilanz ist der Verband Luzerner Gemeinden bereit, die Umverteilungen zu beurteilen.


RIGISKOP

8. September 2017 / Nr. 36

Rigi Anzeiger • Seite 15

Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefinden Widder 21.3.–20.4. Könnte es sein, dass Sie es in letzter Zeit mit dem Sport ein wenig übertreiben? Sie sind derzeit besonders ehrgeizig und scheuen nicht davor zurück, an Ihre Grenzen zu gehen und diese notfalls auch zu überschreiten. Achten Sie darauf, sich nicht zu übernehmen! Vielleicht betreiben Sie auch die falsche Sportart - Ausdauersportarten wie Schwimmen oder Laufen sind gesünder als Squash oder Tennis!

Krebs 22.6.–22.7. Sie fühlen sich derzeit kerngesund und könnten Bäume ausreissen. Tatsächlich sieht es mit Ihrem Gesundheitszustand sehr gut aus. Übertreiben Sie es allerdings nicht! Wenn Sie sich jetzt beim Sport übernehmen, dann droht grosse Verletzungsgefahr. Vor allem die Knöchel und Kniegelenke scheinen derzeit etwas verletzungsanfällig zu sein – gehen Sie es daher eher gemütlich an!

Waage 24.9.–23.10. In dieser Woche besteht eine erhöhte Unfallgefahr! Sie sollten daher besonders vorsichtig agieren und alles meiden, was ein zusätzliches Risiko darstellt. Fahren Sie besonders umsichtig, lassen Sie gefährliche Sportarten bleiben und passen Sie auch bei weniger riskanten Sportarten besonders gut auf – Sie wären nicht die oder der Erste, der sich beim Joggen den Knöchel verstaucht oder gar bricht!

Steinbock 22.12.–20.1. Vielleicht leiden Sie schon einige Zeit an dem einen oder anderen Wehwehchen, das sich als hartnäckiger erweist, als ursprünglich angenommen. Wenn es sich um nichts Ernstes handelt und die Schulmedizin an ihre Grenzen stösst, dann könnten Sie es ja auch einmal mit alternativmedizinischen Heilmethoden versuchen. Sie wären erstaunt, welch gute Heilungserfolge man damit schon erzielt hat!

Stier 21.4.–20.5. Sie fühlen sich derzeit fit und könnten Wände einreissen. Übertreiben Sie es aber nicht, denn Sie neigen dazu, sich ein wenig zu überschätzen! Treten Sie etwas leiser und gönnen Sie sich dazwischen auch ein paar Pausen! Das gilt nicht nur für Beruf und Haushalt, sondern auch für den Sport. Gehen Sie nicht an Ihre Grenzen und überschreiten Sie diese nicht! Suchen Sie stattdessen regelmässig Ruhe und Entspannung!

Löwe 23.7.–23.8. Werden Sie des Öfteren von Schuldgefühlen geplagt? Können diese so stark sein, dass Sie eine körperliche Belastung für Sie darstellen? Dann müssen Sie etwas dagegen unternehmen! Wenn es da etwas zu beichten gibt, dann tun Sie das so rasch wie möglich! Wenn Sie allerdings Opfer veralteter Moralbegriffe sind und sich für Dinge schämen, die andere als normal empfinden, dann überdenken Sie Ihre Position!

Skorpion 24.10.–22.11. Falls Sie in letzter Zeit etwas überanstrengt waren, weil Beruf und/oder Haushalt Sie zu sehr in Anspruch nahmen, dann können Sie sich auf diese Woche freuen. Beruflich wie privat ist eine ruhige, entspannte und angenehme Zeit zu erwarten, die Ihnen endlich erlaubt, sich mehr um Ihren Körper zu kümmern. Verwöhnen Sie ihn mit Wohlfühlbädern, einer Massage und ein bisschen Sport - alles wahre Jungbrunnen!

Wassermann 21.1.–19.2. Wenn sich Ihr Körper mit dem einen oder anderen Wehwehchen meldet, dann sollten Sie das nicht ignorieren. Auch wenn die Symptome nur schwach ausgeprägt sind, könnten sie wichtige Hinweise auf weniger harmlose Erkrankungen sein, die von einem Arzt behandelt werden müssen. Wenn nichts auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeutet, dann können Sie auch zu einem Heilpraktiker gehen.

Zwillinge 21.5.–21.6. Wenn sich in dieser Woche gesundheitliche Beschwerden einstellen sollten, dann dürfen Sie diese nicht auf die leichte Schulter nehmen. Oft sind kleine Wehwehchen nur der Anfang einer ernsteren Erkrankung. Keinesfalls sollten Sie zur Selbstdiagnose greifen – am besten kann ein Arzt beurteilen, wie gefährlich ein Leiden ist und welche Therapie am geeignetsten ist.

Jungfrau 24.8.–23.9. Wer andauernd unzufrieden mit sich und seiner Umgebung ist, tut seinem Körper nichts Gutes: Wenn Sie Ihre Arbeit nicht ausreichend gewürdigt glauben und sich vielleicht auch noch in der Partnerschaft unverstanden fühlen, könnte sich das bald einmal auf den Magen schlagen. Überlegen Sie genau, ob es wirklich so schlimm ist: Wenn ja, dann müssen Sie etwas ändern, bevor die ersten Magengeschwüre auftreten!

Schütze 23.11.–21.12. Diese Woche wird recht hektisch für Sie. Wenn Sie Pech haben, dann kommen sogar private Unstimmigkeiten mit beruflichem Stress zusammen. Nehmen Sie sich daher zurück und halsen Sie sich nicht auch noch Freizeitstress auf, indem Sie Treffen mit Freunden oder Bekannten in Ihren knappen Zeitplan hineinquetschen. Nehmen Sie stattdessen ein Entspannungsbad und sorgen Sie für ausreichend Schlaf!

Fische 20.2.–20.3. Sie waren in letzter Zeit vermutlich etwas labil, was Ihre Gesundheit betrifft. Das sollte sich nun ändern: Sie werden in dieser Woche von Tag zu Tag kräftiger und spüren, wie Sie sich allmählich Ihrer alten Hochform nähern. Unterstützen Sie das durch Entspannungsbäder und eine sanfte Ausdauersportart, aber gehen Sie nicht zu energisch an die Sache heran. Lassen Sie sich Zeit!

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LESERBRIEFE

Zweite Fremdsprache – Sprachkompetenzen als Schlüssel zum Erfolg

Du sollst nicht lügen!

Parlez-vous français? No, but a little bit English. Und dann geht nichts mehr. Ist das unsere mehrsprachige Schweiz mit vier offiziellen Amtssprachen? Unsere Sprach-Diversität gehört zur helvetischen Identität. Es wurde wissenschaftlich bewiesen, dass frühes Sprachenlernen einen positiven Effekt auf das Erlernen weiterer Sprachen hat. Weiter wurde nachgewiesen, dass junge Kinder

Am 24. September stimmen wir über die Fremdspracheninitiative ab. Und bereits gehen die Gegner mit Unwahrheiten gegen die Initiative vor und behaupten, Englisch als Fremdsprache werde abgeschafft und somit den Kindern vorenthalten.

der Sekundarstufe folgen, dafür aber umso intensiver gelernt werden. Am Ende der Volksschule sollen die Schülerinnen und Schüler beide Fremdsprachen gleich gut beherrschen. So verlangt es das Bundessprachengesetz von den Kantonen.

Die zentrale Forderung der Initiative ist jedoch eine ganz andere. Nicht weniger Fremdsprachen sind das Ziel, nur die zeitliche Abfolge des Sprachunterrichts soll verbessert werden. Mit lediglich einer Fremdsprache auf der Primarstufe soll mehr Raum und Zeit bleiben für gute Grundkenntnisse in der deutschen Muttersprache und den wichtigen Fächern Mathematik, Naturlehre, Informatik und Technik (Mint-Fächer). Eine zweite Fremdsprache soll erst auf

Deshalb spielt es keine grosse Rolle, welche Sprache zuerst gelernt wird. Sicher aber ist es falsch zu behaupten, dass eine der beiden Sprachen, nämlich Englisch auf der Strecke bleiben würde. Ich wünsche mir, dass die Diskussion um die Abstimmung mit guten Argumenten und nicht mit Lügen geführt wird.

sehr motiviert sind, Fremdsprachen zu lernen. Besonders im vorpubertären Lern­ alter (Primarstufe) nehmen sie mit Freude und Engagement am Unterricht teil. Diese natürliche Sprechfreude muss für das Fremdsprachenlernen genutzt und gefördert werden . Es kann nicht sein, dass wir diese wertvolle, wichtige Kompetenz für die Zukunft bereits auf der Primarstufe zunichtemachen. Entscheidend ist grund-

sätzlich die anzuwendende Ausbildungsmethodik und qualifiziertes Lehrpersonal. Wollen wir diese Chance für die kommenden Generationen verwehren? Überzeugendes Nein! Eine Annahme dieser Initiative hätten weitreichenden Konsequenzen, welche nicht nur die Sprachenausbildungen tangieren würden. Martin Zemp, Präsident CVP Meggen, Obmann Eidg. Del. CVP Luzern

Leserbrief zur Fremdspracheninitiative Die Fremdspracheninitiative will in der Volksschule zwei Fremdsprachen (Französisch und Englisch). Sie will, dass die Kinder sowohl die beiden Fremdsprachen als auch die Schulsprache (Deutsch) lernen und die im Schullehrplan geforderten Minimalkompetenzen auch erreichen. Basis für das Lernen einer Fremdsprache in unseren Schulen ist die hinreichende Beherrschung von Deutsch. Kinder, die zu mehrsprachigen Bezugspersonen hohe emotionale Bindung aufweisen, können mehrere Sprachen gleichzeitig lernen.

In einem arrangierten Umfeld wie im Unterricht mehrere Sprachen zu erlernen, erfordert von den Schülerinnen und Schülern eine andere Lernstrategie, die sich bei Kindern und Jugendlichen allmählich und vor allem erst ab der Pubertät entwickelt. Aus diesem Grund sind Kinder auf der Primarstufe in der Regel mit zwei Fremdsprachen und mit der Fes­tigung von Deutsch stark überfordert. Mehr noch, es entsteht in den Köpfen dieser Schulkinder ein Chaos von neuen Wörtern und Regeln verschiedener Sprachen, die praktisch gleichzei-

tig gelernt werden müssen. Der Unterricht von zwei Fremdsprachen sollte auf die gesamte Zeit der Volksschule besser verteilt werden – also eine Fremdsprache auf die Oberstufe. Dies würde der Entwicklung der Schulkinder besser Rechnung tragen. Sie wären damit erfolgreicher, hätten weniger Stress und mehr Freude an den Sprachen. Mit dieser Lösung steht das Kind im Zentrum und nicht die fiktiven Ängste der Gegner der Fremdspracheninitiative. Reto Frank, Meggen, Berufsmaturitätslehrer

Ernährungssicherheitsinitiative: Für Konsumenten und Landwirtschaft Wir entscheiden am 24. September nicht nur über die Altersvorsorge 2020, sondern auch über den direkten Gegenvorschlag zur Ernährungssicherheits-Initiative. Die Vorlage will die Versorgung unseres Landes mit Nahrungsmitteln sicherstellen, die heimischen Unternehmen und Landwirte stärken und gleichzeitig den gesunden Wettbewerb garantieren. Sie setzt Anreize für die Inlandproduktion, stärkt gleichzeitig die Marktorientierung der Land- und Ernährungswirtschaft und

trägt dem Anliegen für einen nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen Rechnung. In meinen Augen steht diese Vorlage für eine zukunftsgerichtete Schweizer Landwirtschaft. Wir alle schätzen die hohe Qualität, mit der die Landwirte in der Schweiz produzieren. Es ist aber wichtig, dass die Landwirtschaft mit der Zeit geht und sich den Herausforderungen der Zukunft stellt. Genau dies begünstigt die Vorlage: Sie behandelt die Landwirtschaft nicht isoliert, sondern ist ein Gesamtkonzept

und berücksichtigt die ganze Wertschöpfungskette – vom Feld bis auf den Teller. So bleibt die Nahrungsmittelproduktion und -verarbeitung in der Schweiz auch in Zukunft wettbewerbsfähig. Davon profitieren nicht nur die Landwirtschaft, sondern auch die Umwelt und das Kulturland. Am meisten aber profitieren wir, die Konsumenten. Deshalb empfehle ich Ihnen, die Vorlage anzunehmen. Damian Müller, Ständerat des Kantons Luzern, Hitzkirch

Trix Dettling, Primarlehrerin, Buchrain

Haben wir den Mut Fehler einzugestehen und zu korrigieren 2004 fällte die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) den folgenschweren Beschluss auf der Primarstufe eine zweite Fremdsprache zu unterrichten. Ein Entscheid der «staatspolitisch und kulturell» begründet wurde. Einhergehend mit der Intensivierung des Fremdsprachenunterrichts wurden die Lektionen bei anderen Fächern reduziert. Heute, nach über 10 Jahren muss man konsterniert feststellen, dass dieser Entscheid falsch war. Gemäss einer Evaluation der Bildungsdirektorenkonferenz Zentralschweiz (BKZ), werden die Lernziele insbesondere beim Französisch bei Weitem verfehlt. Beim Sprechen erreichen gerade mal 3,4 Prozent der Schüler die Vorgaben,

Leserbriefe: redaktion@rigianzeiger.ch

beim Schreiben sind es rund 37 Prozent. Der (Miss-)Erfolg von zwei Fremdsprachen auf der Primarstufe führt vielmehr zu noch grösseren Defiziten in Deutsch, Mathematik, Musik oder Mensch und Umwelt. Die Notwendigkeit von zwei Fremdsprachen auf der Primarstufe kann nicht mit pädagogischen Argumenten begründet werden. Da geht es lediglich um das Festhalten an einem bildungspolitischen Fehlentscheid auf nationaler Ebene. Gestehen wir ein, dass die Sprachenstrategie mit dem so genannten Modell 3/5 gescheitert ist und ziehen die Notbremse – mit einem entschiedenen Ja zur Fremdsprachen­ initiative am 24. September! Urs Brücker, Meggen Kantonsrat GLP


KINO

Seite 16 • Rigi Anzeiger Luzern Bourbaki 1–4

16.10/20.40 Ov/d/f

Löwenplatz 11 041 419 99 99 kinoluzern.ch Tickets online

«Das Geschehen inmitten wilder Landschaft ist unaufgeregt-ruhig und feinfühlig dargestellt.» (041) So 13.40 Mandarin/d Premiere nur kurze Zeit 16/14 J

Premiere 16/14 J

Western

A Touch of Zen

Re-Edition des stilbildenden Klassikers von King Hu 17.50 F/d 2. Wo. 12/10 J

Rodin

Der begnadete Bildhauer lernt die junge und talentierte Camille Claudel kennen ... 20.40 Sp/d/f 2. Wo. 12/10 J

Capitol 5

20.00 D

Zentralstr. 45 kitag.com

Killer’s Bodyguard

Magical Mystery

Nach dem Roman von Sven Regener («Herr Lehmann») 17.50 F/d 3. Wo. 8/6 J

Ce qui nous lie

14.00 D

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Ich – Einfach unverbesserlich 3 – 3D

Final Portrait

Maxx 1 Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Sa/So 13.20 F/d

4. Wo. letzte Tage 12/10 J

Lady Macbeth Un sac de billes Walk with Me So 11.40 E/d/f

Viceroy’s House

7. Wo. 16/14 J

Fr/Sa 22.30 E/d/f

Baby Driver

17.10 So 11.20 Ov/d

23. Wo. 16/14 J

20.20 Sa/So 14.00 Dialekt/d

27. Wo. 12/10 J

Rue de Blamage Die göttliche Ordnung

14.30 D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Bigfoot Junior – 3D

Zentralstr. 45 kitag.com

Barry Seal – Only in America Amüsanter Drogenthriller mit Tom Cruise und Sarah Wright.

Capitol 2

14.15 D

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Der neue Film vom Zürcher Regisseur und Drehbuchautor Alain Gsponer («Heidi»).

16. Wo. 12/10 J

3. Wo. 12/10 J

17.15 E/d/f

Seetalplatz 1 kitag.com

Tulip Fever

3. Wo. 16/14 J

20.15 E/d/f

Atomic Blonde Eine heisse Mischung aus Style, sinnlicher Verführung und kompromissloser Action.

Zentralstr. 45 kitag.com

Maxx 4

14.00/17.00 D 20.15 E/d/f

Eine epische Mischung aus Krieg, Geschichte und Romantik.

Capitol 4

14.15 D

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Bullyparade – Der Film

4. Wo. 6/4 J

Die beliebtesten Figuren aus der TV-Sendung «Bullyparade» in einem Kinofilm!

Ich – Einfach unverbesserlich 3 – 3D

Capitol 5

14.00 D

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Bigfoot Junior – 3D

Premiere 6/4 J

Buntes und spassiges Animationsabenteuer für Gross und Klein.

14.45/21.00 D

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Bullyparade – Der Film

Mo 20.15 D

12/10 J

Sins Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

Tulpenfieber 20.15 D

Premiere 12/10 J

20.15 D

16/14 J

20.15 D

Premiere 12/10 J

2D: Fr 17.30 Sa/So/Mi 13.30 D 3D: Sa/So/Mi 15.45 D

6/4 J

Von Grigori Koznitsew, Leonid Trauberg, Russland 1926, 78 Min.

Sa/So/Mi 13.30 D

6/4 J

Verkehrshaus Filmtheater

15.00 Fr/Mo/Mi 12.00 So 11.00 D/f/i/e

Sa/So/Mi 15.45 D

6/4 J

Lidostrasse 5 filmtheater.ch 0900 333 456 CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz

17.00 D/f/i/e

Sa/So/Mi 15.45 D

13.00 D/f/i/e

Sa/So 17.45 D

14.00 Fr/Mo-Mi 11.00 D/f/i/e

Sa 18.00 So 17.45 D

Ostwind – Aufbruch nach Ora Emoji – Der Film Ich – Einfach unverbesserlich 3

Wild America Wale – 3D

12/10 J

Mo-Mi 18.00 D

12/10 J

Un sac de billes – Ein Sack voll Murmeln

Programmänderungen vorbehalten

Altdorf Leuzinger

Fr-So/Mi 18.00 D 14/12 J Baumgartenstr. 8 Jugend ohne Gott Jannis Niewöhner – Alicia von Rittberg – 041 870 50 00 Emilia Schüle – Fahri Yardim cinemaleuzinger.ch Fr-So/Mi 20.15 D Premiere 12/10 J Rachel Weisz – Sam Claflin – Holliday Grainger

Fr/Mo/Di 15.30 D

12/10 J

Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

Fr/Mo-Mi 17.45 Dialekt

12/10 J

Fr/So-Mi 20.15 Sa 20.30 D

16/14 J

Un sac de billes – Ein Sack voll Murmeln Die göttliche Ordnung

Premiere 6/4 J

Sa/So/Mi 13.30 D

Bigfoot Junior 6/4 J

Sa/So 15.45 D

6/4 J

16/14 J

Sa/So 18.00 D

16/14 J

Ich – Einfach unverbesserlich 3 Mo/Di 20.15 D Ryan Reynolds – Samuel L. Jackson – Selma Hayek

Bullyparade – Der Film Atomic Blonde Mi 15.45 D

Killer’s Bodyguard

Ich – Einfach unverbesserlich 3 afm cinema 2 15.45 D Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

3. Wo. 12/10 J

Bigfoot Junior – 3D 12/10 J

Fr 17.45 Sa/So 18.00 D

Historiendrama mit Alicia Vikander, Dane DeHaan und Christoph Waltz.

Fr/So-Mi 20.15 Sa 20.30 D

Baar

Planet der Affen: Survival – 3D Drittes Kapitel des hochgelobten Blockbuster-Franchise! 17.30 D

Fr/Mo/Mi 20.15 D

Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch

Von Patrick Hughes, mit Samuel L. Jackson.

Killer’s Bodyguard Sa/So 14.30 D

Bullyparade – Der Film

Buntes und spassiges Animationsabenteuer für Gross und Klein.

Sa/So 20.15 D

14.45 D

Seetalplatz 1 kitag.com

Jugend ohne Gott

Emoji – Der Film – 3D Rodin

2. Wo. 14/12 J

Der neue Film vom Zürcher Regisseur und Drehbuchautor Alain Gsponer («Heidi»).

Annabelle 2

3. Wo. 16 J

Von David F. Sandberg, mit Miranda Otto. Di 20.15 D

Atomic Blonde

Von David Leitch, mit Charlize Theron.

3. Wo. 16 J

Referent: Dr. med. Sebastian Jäger, Augenärzte Zug

Besser sehen ohne Brille

Referent: Dr. med. Urs Thomann, Augenzentrum Willisau-Huttwil

Dienstag, 19. September 2017, 19.00 Uhr Lachen reinigt die Zähne. Praxis Augenärzte Zug Luzernerstrasse 12, 6343 Rotkreuz

Stadttheater Theaterstr. 5 041 921 10 70 kinoclub.ch

Fr 22.00 F/d

Um Voranmeldung wird gebeten: Augenärzte Zug, Luzernerstrasse 12, 6343 Rotkreuz anmeldung@augenaerzte-zug.ch, Telefon 041 727 50 90 www.augenaerzte-zug.ch

Mo 20.00 Ov

FLIZ-Filmclub 14 J

Alptraum Von Manuel Lobmaier. Mi 20.15 Ov/d

Vorpremiere 12 J

Mit anschliessendem Podiumsgespräch. Es diskutieren Jo Lang (GSoA) und Willi Vollenweider (SVP).

Seehof 1+2 Schmidgasse 8 041 726 10 01 kinozug.ch

3D: Fr/Mi 15.00 D Premiere 6 J 2D: Sa/So 14.30 D Red. Eintrittspreis So mit Einführung speziell für Kinder

Bigfoot Junior

Fr/Di 17.45 Mo/Mi 20.30 Ov/d/f

Western

Premiere 14 J

Von Valeska Grisebach, mit Meinhard Neumann. Fr/So/Di 20.15 D Premiere 12 J Sa/Mo/Mi 20.15 E/d/f Von Doug Liman, mit Tom Cruise. Fr/Di 15.00 D

4. Wo. 12 J

In Zeiten des abnehmenden Lichts

Von Matti Geschonneck, mit Bruno Ganz. Fr/Di 18.00 E/d 4. Wo. 14 J

3. Wo. 16 J

Von David Leitch, mit Charlize Theron. Sa 14.30 Mi 15.00 D Red. Eintrittspreis 7. Wo. 6 J Von Katja von Garnier, mit Lea van Acken. Sa/So 17.00 Di 20.30 E/d/f 7. Wo. 14 J

Dunkirk

Von Christopher Nolan, mit Tom Hardy. Sa/So 17.30 E/d/f 2. Wo. 14 J

The Hitman’s Bodyguard

Von Patrick Hughes, mit Samuel L. Jackson. So 11.30 Mo/Mi 17.45 E/d/f 3. Wo. 12 J

Tulip Fever

Von Justin Chadwick, mit Alicia Vikander. So 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 10. Wo. 6 J

Ich – Einfach unverbesserlich 3 Mo 15.00 E/d/f

Final Portrait

3. Wo. 14 J

Von Stanley Tucci, mit Geoffrey Rush. Mo 15.00 Mi 17.30 D 2. Wo. 12 J

Jugend ohne Gott

Von Alain Gsponer, mit Iris Berben. Mo 18.00 Di 15.00 E/d/f 2. Wo. 14/11 J

The Death and Life of Otto Bloom Alterskategorien: 12/10 J – Zutritt ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren. Kanton Zug: Mindestalter drei Jahre. Für den Filmbesuch gibt es Mindestaltersempfehlungen, z.B. «12 J.»

Küssnacht aR 041 850 24 11 15.+16.9. 20 h 45.00/40.00 Lapsus „ON/OFF“ 23.9. 20 h 30.00/25.00 siJamais: kriminell 28.9. 20 h 50.00/45.00 BO KATZMANN & RONJA „Emotion“ Das Erfolgsprogramm, das die Herzen berührt 6. + 7.10. 20 h 40.00/35.00 Stefan Büssers 3. Soloprogramm „Masterarbeit“

www.duofischbach.ch

Soorser Theaterfäscht 6/4 J

Ma vie de courgette

Von Claude Barras, Schweiz 2016. Kinobar 1/2 Stunde vor Kinobeginn www.kinoclub.ch

3türig, grau met., Alu Räder, 8fach bereift, Klimaanlage, 137 000 km Inv. 4.2004, ab MFK, Preis verhandelbar Tel. 079 641 38 38

NEU  Bar offen auch nach der Vorstellung!

Beim anschliessenden Apéro haben Sie die Gelegenheit den Referenten Ihre persönlichen Fragen zu stellen.

Von Arne Feldhusen, mit Charly Hübner.

Sursee

Kostenlose Informationsveranstaltung in Rotkreuz

Operation des Grauen Star

Magical Mystery oder die Rückkehr des Karl Schmidt

Final Portrait

Zu verkaufen Honda Civic VTEC 1.6

Besser sehen

2. Wo. 14 J

Sa 17.15 D

6/4 J

Mi 17.45 D

4. Wo. 9 J

Von und mit Michael «Bully» Herbig, mit Christian Tramitz.

12/10 J

Mo/Di 17.45 F/d

Red. Eintrittspreis 6. Wo. 6 J

Sa/So 17.15 D

Von Valeska Grisebach, mit Meinhard Neumann.

Von Cris Jones, mit Terry Camilleri. 6/4 J

Sa/So/Mi 13.30 D

2. Wo. 14 J

Emoji – Der Film – 3D

Bigfoot Junior – 3D

Maxx 8

Premiere 12/10 J

Barry Seal – Only in America

Lux

Premiere 6/4 J

6/4 J

Premiere 6/4 J

Tulpenfieber

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Western

Ostwind – Aufbruch nach Ora

Killer’s Bodyguard

Premiere 6/4 J

Premiere 14 J

Sa 14.30 So 17.15 Ov/d/f

Atomic Blonde

Tulip Fever

6. Wo. 12/10 J

Von Roger Michell, mit Rachel Weisz.

Premiere 12 J

My Cousin Rachel

Von Max Pugh und Marc Francis. Fr-So 20.30 E/d/f

afm cinema 1

Meine Cousine Rachel

Die beliebtesten Figuren aus der TV-Sendung «Bullyparade» in einem Kinofilm!

14.00/20.00 Fr/Sa 23.15 D

Fr-So/Di 20.15 So 14.30 E/d

Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch

Walk with Me

Stans

Bigfoot Junior

Gotthard

Barry Seal – Only in America

Mo/Di 18.00 F/d

Rodin

Journey to Space – 3D

4. Wo. 6/4 J

Maxx 7

6/4 J

Bullyparade – Der Film

16.00 Di 12.00 D/f/i/e

6/4 J

16/14 J

Atomic Blonde

Sa/So 14.00 Mi 16.00 D

Zug

Ein Volk auf der Höhe

Hanni & Nanni – Mehr als beste Freunde

Wild Cats – 3D

6/4 J

Bullyparade – Der Film

Premiere 6/4 J

Der Stern von Indien

Hurricane

Premiere 6/4 J

Sa/So 16.15 D

Bigfoot Junior

Shinel – Der Mantel

Aktiv ins Alter Bigfoot Junior – 3D

Barry Seal – Only in America

My Cousin Rachel

Premiere 8/6 J

Fr/Sa/Mo/Di 20.15 So 19.30 Dialekt

Sa/So/Mi 14.00 D

12/10 J

Fr 17.30 Sa/Mo-Mi 18.00 So 17.45 D

Killer’s Bodyguard

Sa/So 16.00 D

17.45 Fr/Sa 23.45 D

12/10 J

Sa/So/Mi 13.30 D

3. Wo. 16/14 J

17.15/20.15 Fr/Sa 23.15 D

Maxx 6

Atomic Blonde Eine heisse Mischung aus Style, sinnlicher Verführung und kompromissloser Action.

Das neueste Abenteuer von Gru, Lucy, ihren drei Adoptivtöchtern und den Minions!

Mo/Di 17.45 D

Mi 18.30 Stumm mit russ. Zwischentiteln/d, Musik 25 Jahre Stattkino Luzern 100 Jahre Russische Revolution

Irrwitzige Actionkomödie mit Ryan Reynolds und Samuel L. Jackson!

3. Wo. 16/14 J

17.00 E/d/f

10. Wo. 6/4 J

16/14 J

8/6 J

Killer’s Bodyguard

Dunkirk Als 400’000 Männer nicht zurück in die Heimat konnten, kam die Heimat zu ihnen.

Düsteres Liebesdrama basierend auf dem gleichnamigen Roman von Daphne du Maurier.

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

7. Wo. 12/10 J

17.15/20.15 D

My Cousin Rachel

So 20.15 D

Un sac de billes – Ein Sack voll Murmeln

Cinepol 1–3

Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch

6/4 J

Fr 17.30 Mi 18.00 D

Vorpremiere

14.15 D

Premiere 12/10 J

12/10 J

Cinebar

Premiere 6/4 J

Tulpenfieber

Rocky Mountain Express

Maxx 5

The Promise

Von Jacqueline Zünd, Schweiz 2016, 83 Min. «In stilisierten Bildern entsteht eine zarte Studie über einen Ort im Leben, wo Erfüllung und Leere sich eng aneinanderschmiegen.» Florian Keller WOZ Fr Anwesenheit Regisseurin

Sa/So 12.00 D/f/i/e

Premiere 12/10 J

Bullyparade – Der Film

Von Carlos César Arbeláez, Kolumbien 2010, 88 Min. Anschliessend Gespräch

Amüsanter Drogenthriller mit Tom Cruise und Sarah Wright.

14.00/17.00/20.00 Fr/Sa 23.00 D

Almost There

Los colores de la montaña

Barry Seal – Only in America

Mi 20.00 D

6/4 J

Fr/Sa/Di/Mi 20.15 So 18.00 D

Atomic Blonde

So 18.00 Ov/d/f 30 JAHRE ask!

Premiere 6/4 J

Premiere 12/10 J

Aktiv ins Alter

Ostwind – Aufbruch nach Ora

Fr 19.00 Premiere 16/14 J Sa/Mo/Di 18.00 So 16.00 Ov/d/f

Von Edwin Beeler, Schweiz 1984, 48 Min. Im Anschluss Gespräch

Premiere 12/10 J

3. Wo. 16/14 J

Premiere 8/6 J

Fr/Sa/Mi 18.15 Dialekt

Bigfoot Junior

Rothenthurm – Bei uns regiert noch das Volk

17.15/20.30 Fr/Sa 23.45 D

Willisau

Sa/So/Mi 13.30 D

So 11.00 Dial/D

KITAG CINEMAS Ladies Night: High Society

2. Wo. 14/12 J

Jugend ohne Gott

Historiendrama mit Alicia Vikander, Dane DeHaan und Christoph Waltz.

Capitol 3

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Seestr. 1 041 660 44 22 cinepark.ch

Amüsanter Drogenthriller mit Tom Cruise und Sarah Wright.

Von Christian Krönes, Olaf S. Müller, Roland Schrotthofer, Florian Weigensamer, Österreich / Deutschland 2016, 113 Min. Aussergewöhnlich! Zeitlos und unverzichtbar! Ein Meisterwerk des dokumentarischen Filmschaffens! The Film Prospector

3. Wo. 16/14 J

Buntes und spassiges Animationsabenteuer für Gross und Klein.

14.00/17.00 Fr-Di 20.00 Fr/Sa 23.00 D

Premiere 12/10 J

Ein deutsches Leben

Amüsanter Drogenthriller mit Tom Cruise und Sarah Wright.

Maxx 3 Capitol 1

Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch

Barry Seal – Only in America

Maxx 2

Seefeld

Barry Seal – Only in America

Sa/Mo/Di 20.00 So/Mi 20.15 D/f

Die gruselige Puppe ist zurück und kommt mit neuen Schrecken ins Kinderzimmer.

Premiere 12/10 J

stattkino

Atomic Blonde

Mi 20.15 D

Sarnen

Sa/So 15.45 D

Ein abgefahrener, digitaler Spass für Gross und Klein! Fr/Sa/Mo-Mi 17.00 So 20.15 D

7. Wo. 16/14 J

Rasanter Actionthriller mit Ansel Elgort, Kevin Spacey, Jon Hamm und Jamie Foxx. 14.00/17.00/20.00 E/d/f

Pilatusstr. 21 kitag.com

Emoji – Der Film – 3D

Annabelle 2

14.30/17.30/20.30 D

Moderne

Der fünfte Teil der populären Filmreihe!

7. Wo. 12/10 J

The Party

Baby Driver

Pirates of the Caribbean: Salazars Rache

5. Wo. letzte Tage 8/6 J

19.00 Fr/Sa 23.10 E/d/f

17.45/20.45 Fr/Sa 23.45 D

Seetalplatz 1 kitag.com

6. Wo. 6/4 J

14.15 D

Fr/Sa/Mo/Di 20.15 Fr/Sa 23.15 D Johnny Depp, Javier Bardem in

5. Wo. 16/14 J

15.50 So 11.50 E/d

7. Wo. 12/10 J

17.00/20.00 E/d/f

Maxx 8

Eine heisse Mischung aus Style, sinnlicher Verführung und kompromissloser Action.

In Zeiten des abnehmenden Lichts

4. Wo. letzte Tage 16/14 J

Das neueste Abenteuer von Gru, Lucy, ihren drei Adoptivtöchtern und den Minions!

Als 400’000 Männer nicht zurück in die Heimat konnten, kam die Heimat zu ihnen.

Geoffrey Rush ist Alberto Giacometti 15.40/20.20 D 4. Wo. 0/0 J Fr/Sa 22.30 E/d

10. Wo. 6/4 J

Dunkirk

3. Wo. 0/0 J

18.40 So 11.20 E/d/f

Irrwitzige Actionkomödie mit Ryan Reynolds und Samuel L. Jackson!

Capitol 6

Una Mujer Fantástica

Ein aufwühlendes Plädoyer für die Freiheit, bestechend inszeniert vom Chilenen Sebastián Lelio («Gloria») Fr/Sa 22.50 Sa/So 13.20 D 2. Wo. 12/10 J

2. Wo. 16/14 J

8. September 2017 / Nr. 36

Kaufe Autos, Lieferwagen & LKW Alle Marken und Jahrgänge Sofortige gute Barzahlung Telefon 079 777 97 79 (auch Sa/So)


AGENDA

8. September 2017 / Nr. 36

Rigi Anzeiger • Seite 17 Anzeige

WETTBEWERB

Kilbi Ebikon am 9. und 10. September 2017

Herzliche Gratulation zum Familien-Brunch cek. In der Ausgabe des Rigi Anzeiger vom 1. September 2017 wurde ein Brunch für eine Familie anlässlich des 10-Jahr-Jubiläumsfestes des Alterszentrum Tschann in Buchrain vom kommenden Samstag verlost. Diesen hat Antje Oberbolz mit Kai, Jan und Melina gewonnen. Wir gratulieren der Familie Oberbolz und wünschen Ihr einen guten Genuss. Der Brunch ist wirklich sehr reichhaltig, denn wie von Fabian Steinmann, Geschäftleiter des Alterszentrum Tschann, stehen unter anderem folgende Köstlichkeiten zur Auswahl: Rösti, Speck, Chipollata, 5-Minuten-Ei, Fleisch uns Käseplatten, russische Eier, Sulze, Hüttenkäse, frischer Fruchtsalat, Joghurt, Müesli, Früchte, Butter, Konfi, Honig, Nutella, verschiedene Getränke (Kaffee, Ovomaltine, verschiedene Fruchtsäfte) sowie Brot in ver-

Die Kolpingsfamilie Ebikon freut sich, Sie im Pfarreiheim Ebikon zu begrüssen Kaffeestube

Geöffnet am Samstag von 14.00 bis 23.30 Uhr und Sonntag von 11.00 bis 18.00 Uhr

Grotto

schiedensten Variationen (Brötli, Zöpfe, Gipfeli, selbstgemachte salzige und süsse Gugelhöpfe…). Wie Steinmann auch mitteilte, hat es noch einige Plätze für den Brunch vom 9. September, zwischen 10 und 14 Uhr, frei. Interessierte können sich also noch unter Tel. 041 444 26 29 anmelden. Für Kinder von 0 bis 6 Jahren ist der Brunch gratis; für 6- bis 16jährige kostet er 16 Franken und für alle anderen 28 Franken.

WETTBEWERB Ticketgewinner – Perlenball

Vielen Dank für die zahlreichen Einsendungen. Je 1 Ticket für den ersten Perlerball am 7. Oktober 2017 im Gasthaus Perlen haben gewonnen: Monika Wicki, Ebikon Roland Meuter, Weggis Wer ebenfalls das Tanzbein schwingen möchte, findet weitere Informationen unter www.perlenball.jimdo.com und kann hier oder unter Tel. 041 377 07 22 einen Platz reservieren. Wir wünschen einen wunderschönen Abend! ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten Dienstag – Freitag: 14 – 18 Uhr Samstag 10 – 12 Uhr Öffnungszeiten während der Schulferien: mittwochs, 14 – 18 Uhr samstags, 10 – 12 Uhr

20. September • Lesung Mitra Devi und Petra Ivanov, Zentrum Teufmatt 19.30 Uhr

Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch

• Four Seasons, Martinskeller Adligenswil, 21:00 M.A.L.T - Freude und Faszination der Freien Musik Noah Arnold (Saxophon), Raphael Loher (Piano), Manuel Troller (Gitarre) und David Meier (Schlagzeug)

9. / 23. September • Adliger Märt mit Märtbeizl, Coop-Platz 08.30 Uhr bis 12.15 Uhr

Bis 24. September • Ausstellung „Zaungäste“ Thomaskirche Adligenswil

17. September • Ökumenischer Gottesdienst zum Bettag 09.30 -11.00 Uhr Kirche St. Martin

BUCHRAIN/ PERLEN Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch

19. September 09.00 bis 11.00 Uhr 60plus Frühstück: «Gemeinsam in den Wochenstart» im Foyer der Thomaskirche, Anmeldung bis Freitag vorher an Esther Gafner, Telefon 041 377 06 70 oder an Petra Müller, Telefon 041 370 49 61

Bibliothek Öffnungszeiten: MO: 15.00 - 18.00 DI: 16.00 - 18.00 MI: 09.00 - 11.00 / 16.00 - 18.00 DO: 18.00 - 20.00 FR: 15.00 - 17.00 SA: 10.00 - 11.30

21. September • 5. Adligenswiler Kulturapèro, 20.00 – 21.00 Uhr im Martinskeller

IMPRESSUM Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 728 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 16) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG

8. / 22. September • 13.45 – 16.45 Uhr Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41 9. September • Bueri feiert 10 Jahre Alterszentrum Tschann, Tschannhof, 9.30 – 20 Uhr 14. / 21. September • Selbstverteidigungskurs: «Mit den Waffen einer Frau» Mehrzweckraum Dorfschulhaus Buchrain, 19.30 Uhr FrauenImPuls Buchrain-Perlen. Anmeldung bis 5.9.17 an Cornelia.hauser@fipbuchrain.ch oder 041 2820177. 14. / 28. September • Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14.00 -16.00 Uhr, Auskunft, 041 450 10 13 15. September • Kulturforum Buchrain Pfarreisaal Katholische Kirche Buchrain, 20:00 Konzert Siggi Strack - Blue Acoustic Flavour. Bluegrass, Manouche Swing, Irish, Pop/Rock, Folk, Jazz 18. September • 14.00 - 16.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 19. September • Bücherzwerge Bibliothek Buchrain, 10 Uhr Erleben Sie mit Ihrem Kleinkind Fingerspiele, Kniereiter, Verse, kurze Lieder und Geschichten. Sie fördern damit die Freude an Sprache und Büchern. • Bueri aktiv 60 plus: Wanderung: Rothenthurm - St.Jost - Sattel, ca. 4 Std., 14,5 km, +400/- 550 m Anmelden bis 15.09. an Michael Cathomas, 041 440 23 18

Geöffnet am Samstag von 16.30 bis 21.00 Uhr und Sonntag von 11.30 bis 14.30 Uhr Die Kolping-Köche verwöhnen Sie mit Saltimbocca und Spaghetti, Spaghetti napoli, dazu ein Boccalino Merlot, Kaffee, Ziegerkrapfen, Schenkeli etc.

Tischreservationen bis Freitag, 8. September 2017 an Arthur Lötscher, Höflistrasse 9 in Ebikon, Telefon 041 440 17 58 oder a.loetscher@bluewin.ch

21. September • Bueri aktiv 60 plus: Wanderung leicht: Eschholzmatt – Schüpfheim, ca. 2:45 Std., 9,8 km, +79/-220 m Anmelden bis Dienstag 19. September an Walter Dubach, 041 440 26 01 Bis 29. September • Medienverkauf Bibliothek Buchrain, während den Öffnungszeiten: Bücher, Hörbücher, CDs und DVDs für 2 Fr. pro Medium. Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:4510:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75 EBIKON Geburtstage 12.9.1927 Achermann Walter Sagenstrasse 4C 12.9.1937 Rau Egon Schlösslistrasse 16 Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen 9. September • Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 17:00 9. / 10. September • Chilbi, Pfarreiheimplatz: Das FrauenNetz Ebikon dreht für Sie das Glücksrad und verkauft Lebkuchen und andere Leckereien aus Äbiker Bäckereien, die Gruppe junger Eltern fordert Sie zum Büchsen werfen heraus. Kommen Sie und versuchen Sie Ihr Glück! 10. September • Männerchor Ebikon MCE Katholische Kirche St. Maria Ebikon, 10 Uhr Der Männerchor Ebikon singt am Chilbi Sonntig im 10 Uhr Gottesdienst liturgische Lieder bekannter Komponisten unter der Leitung von Alois Rettig. • Chilbi-Gottesdienst (E) Pfarrkirche, 10:00 Mitgestaltung: Männerchor Ebikon. Anschliessend Apéro 11. September • Mysterium und Propaganda des Fastens beim Eremitenheiligen Niklaus von Flüe Kunstkeramik Ebikon, 20 Uhr Die Nahrungslosigkeit von Bruder Klaus galt schon zu Lebzeiten als Sensation, Kennzeichen des lebenden

Heiligen. Vortrag von Pirmin Meier, Rickenbach 12. September • Gruppe Senioren: Herbstwanderung nach Flüeli-Ranft. Treffpunkt 10.00 Uhr Bahnhof Luzern Torbogen / M. Lötscher 041 440 37 60 14. / 21. September Offener Mittagstisch für alle, Kafi Höchweid, 12.00 Uhr - Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.-14. September • Jazzkonzert, New Orleans Stompers, Rest.Ladengasse Ebikon, 20.00 Uhr Eintritt 15.– Anmeldung erwünscht an Tel. 041 440 23 66 15. September • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon, 19:15 Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. 21. September Bärliland, Pfarreiheim, 09.00 - 11.00 Uhr. Treffpunkt für Eltern mit kleinen Kindern bis 5 Jahren - für Spielzeug und Znüni ist gesorgt - Unkostenbeitrag: 5.–, Auskunft: Madeleine Wyssenbach 076 584 13 44 25. September • Visionäre und ihr Hellsehen, Kunstkeramik Ebikon 20 Uhr. Grenzen zum Gesunden - aus Anlass zum Gedenkjahr 600 Jahre Niklaus von Flüe. Vortrag von Marcus Schneider, Basel Jeden letzten Samstag • Samstagsmarkt Schulhausplatz Wydenhof, Schulhausstr. 22, jeweils 9.00-12.00 www.samstagsmarkt.ch 30. Sept.: selber „moschten“ 28. Okt.: selber „moschten“ Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgen.). GISIKON 20. September • Karton- und Papiersammlung KÜSSNACHT Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 1518.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, www.bibliothek-kuessnacht.ch

LUZERN 12. September • Die Künstler und die Kunst im Spanischen Bürgerkrieg. Vortrag mit lic. phil. Johanna Wirth Calvo Universität Luzern, 18:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch

23. September • Kinderführung im Bourbaki Panorama Luzern, 10:30 - 11:30 Uhr Lily und Anna erzählen Geschichten vom Panorama und den Bourbakis in Luzern.

14. September • Ulrich Zwinglis militärisches Denken und Handeln. Vortrag mit PD Dr. phil. Hans Rudolf Fuhrer Universität Luzern, 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch

MEGGEN Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/ Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch

18. September • Schweiz - Spanien: Vergleich ihrer Stereotypen. Vortrag mit Dr. phil. André Herrmann Lukas Gemeindesaal Luzern, 15:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 19. September • Zwischen Willkür und Zwang oder die Grenzen der Gewissensfreiheit. Vortrag mit Prof. Dr. Josef Imbach Universität Luzern, 18:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 21. September • glugg glugg GLÜCK Luzern: Neubad, Bireggstrasse 36, 19.00 Uhr amüsantes Feierabendgespräch mit Hanspeter Müller-Drossart, El Ritschi Richard Blatter u.a., inspiriert im Umgang mit dem eigenen Glück. Eintritt Fr.15.– • Der lange Weg vom angsteinflössenden zum befreienden Gottesbild (1). Vortrag mit Prof. Dr. Renold Blankard Universität Luzern, 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 25. September • Die Jura-Frage: ein langjähriger nationaler Konflikt. Vortrag mit Dr. phil. Paul Bernet Lukas Gemeindesaal Luzern, 15:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 26. September • Die Automatisierung der Mobilität aus theologisch-ethischer Perspektive. Vortrag mit PD Dr. Peter G. Kirchschläger Universität Luzern, 18:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 28. September • Der lange Weg vom angsteinflössenden zum befreienden Gottesbild (2). Vortrag mit Prof. Dr. Christiane Blank Universität Luzern, 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 22. / 23. September • Upcoming Film Makers, Bourbaki Kinos Luzern, 18:30 Das Jungfilmfestival fördert seit 1985 junge FilmemacherInnen unter 30 in der Schweiz.

Achtung: Es werden nur Agenda-Beiträge veröffentlicht, welche auf unserer Webseite aufgegeben wurden:

www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda Beiträge für die Zeitung am Freitag müssen bis spätestens am Montag, 10 Uhr, der Veröffentlichungs-Woche bei uns eingetroffen sein. Wir behalten uns vor, Werbung, wiederkehrende Anlässe, Kurse und kommerzielle Anlässe nicht zu publizieren.

Ludothek • Öffnungszeiten: Dienstag, 15:30-17:30 Uhr, Samstag, 9:30-11:30 Uhr, während der Schulferien geschlossen. 9. / 10. September • Ludothek auf der Chilbi Platz an der Piuskirche, Schlösslistrasse 2, 10:00 Die Ludothek Meggen ist wieder mit dem beliebten «Büchsen-Werfen-Stand» auf der Megger Chilbi vertreten. Zahlreiche Preise erwarten die Gewinner! Jeden 2. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen, Treffpunkt 13.15 Uhr, Parkplatz Schlössli, Wanderzeit ca. 2-3 Std. Keine Anmeldung. Jeden Dienstag • Pilates, 8.30-9.30 oder 19-20 Uhr Laufend Einstieg möglich, Schnupperlektionen nach Vereinbarung möglich. www.frauennetz.ch 9. / 10. September • Ludothek auf der Chilbi Platz an der Piuskirche, Schlösslistrasse 2, 10:00 Die Ludothek Meggen ist wieder mit dem beliebten «Büchsen-Werfen-Stand» auf der Megger Chilbi vertreten. Zahlreiche Preise erwarten die Gewinner! 22. September • Spielabend der Ludothek Meggen für 3. und 4. Schulklassen, Grosses Sitzungszimmer hinter Ludothek im Gemeindehaus. 18:30 - 20:00 Uhr Schnelle Spiele fürs Gehirn für Schulkinder ab 3. Klasse. Mitspieler willkommen!

Jeden 2. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen, Treffpunkt 13.15 Uhr, Parkplatz Schlössli, Wanderzeit ca. 2-3 Std. Keine Anmeldung. Jeden Dienstag • Pilates, 8.30-9.30 oder 19-20 Uhr Laufend Einstieg möglich, Schnupperlektionen nach Vereinbarung möglich. www.frauennetz.ch MEIERSKAPPEL Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr. Jeden Dienstag • Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wir spielen jeweils am Dienstagabend von 18.45 bis 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66. ROOT Geburtstage 81 Jahre und älter 8.9.1931 Forster Fritz, Schöpferhof 9.9.1929 Bächler-Bucheli Frieda, Schulstrasse 23 10.9.1935 Meier Albert, Schulstrasse 23 16. September • Kinderartikelbörse im Pfarreiheim, 9.30-11.30 Uhr 23. / 24. September Rooter Chilbi, Schulhaus St. Martin WEGGIS 12. September • Ohrenschmaus mit NOAN Hotel Restaurant Alpenblick, Weggis, 18:00 Mix aus Live Musik und Kulinarik. Ticket inkl. 3-Gang Überraschungsmenu 75.– pro Person, exkl. Getränke 16. September • Pink Willy @ summer sounds lakeside, Pavillon am See, Weggis, 20:30 Pink Willy steht für besten Coverrock. Eintritt frei.

NOTFALL Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143

Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 145


ESPRESSO

Seite 18 • Rigi Anzeiger

8. September 2017 / Nr. 36

ZITAT DER WOCHE

o \ «Wie ist Demokratie gedacht? Sollte man A) wählen, Ot\\it\�O"'t\\it\f�"'of\ was für einen selbst am Besten ist oder B) was man für die Gesellschaft am Besten findet?» www.bennorast.ch www.bennorast.ch Quelle: twitter.com/rebel_berlin / www.twitterperlen.de

Chilbi für einen guten Zweck

Wege zum Traumberuf: Samstag, 16. September heilpraktikerschule.ch/schnuppertag Heilpraktikerschule Luzern | Tel +41 (0)41 418 20 10

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RISCH In der Gemeinde Risch finden vier verschiedene Kirchweihfeste (Chilbi) statt. Eine davon ist immer am 1. September-Sonntag und wird vom Frauenkontakt Risch organisiert.

Avocadosalat mit Hüttenkäse und Rauchlachs

cek./pd. Am ersten September-Sonntag im Jahr 1979 wurde die erste Rischer Chilbi durchgeführt. Seit dieser Zeit konnte der Charakter und die Atmosphäre dieser Chilbi beibehalten werden. Sie war immer eine Kinder- und Familienchilbi wie anno dazumal und ist es noch heute, mit diversen Spielen, einer Festwirtschaft und Ständen, wo vor allem «schöne Sachen» verkauft werden. Dabei wird auch das Portemonnaie nicht strapaziert. Das Kinderkarussell beispielsweise ist sogar kostenlos. Und wenn nach diesem herrlichen Tag ein Reinerlös bleibt, weiss man, dass dieses Geld wohltätigen Institutionen zu Gute kommt. Speziell an der Rischer Chilbi heuer war die musikalische Umrahmung. Diese wurde vom 50jährigen Musikverein Rotkreuz mit ihren Freunden des Musikvereins Weissensberg bestritten und erfreute das Publikum. Bilder cek

04.09.17 17:34

EIFACH & GUET

Zutaten Salat: 2 Avocados halbiert, in Lamellen geschnitten ½ Chinakohl in Streifen geschnitten 1 rote Zwiebel in Streifen geschnitten 100 g Rauchlachs in Scheiben geschnitten 200 g Hüttenkäse nature Sauce: 1 EL Senf 3 EL Zitronensaft 4 EL Rapsöl 1 EL Honig flüssig 1 EL fein geschnittener Kerbel Salz, Pfeffer nach Bedarf Kerbel zum Garnieren

››› Weitere Bilder unter www.rigianzeiger.ch

Zutaten für Salat mischen und auf 4 Tellern verteilen. Alle Zutaten für die Salatsauce verrühren, würzen. Kurz vor dem Servieren über den Salat träufeln, mit zerzupftem Kerbel garnieren. ju In dieser Rubrik stellen wir einfache und schnelle Rezepte für vier Personen vor, die mit wenigen Zutaten auskommen.

RAZLI

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 12. September 2017 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Industriestrasse 1, 6034 Inwil oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächs­ten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

R O N TA L

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Doris Bucher, Buchrain (50 Franken) 2. Jolanda Meier, Root (30 Franken) 3. Fabienne Ottiger, Hämikon (20 Franken)

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.

Wirklich.


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