Immobilienbroschüre Bettenhausen Herzogenbuchsee Schweiz

Page 1

b etten Hausen H erzogen bucHsee

Modern es Woh n en zum gen i essen


H erzogen buc h see h eimisch auch li eb evoll Buchsi genan nt E i n s e l b s t b e w u s s t e r W o h n - , A r b e i t s - u n d F r e i z e i t o r t, w o s i c h Tr a d i t i o n u n d M o d e r n e t r i f f t Hier fühl ich mich wohl: mein neues Zuhause

Geschichte Der auf einer Moräne des Rhonegletschers aus der letzten Eiszeit erbaute Ort blickt auf eine ­l ange Geschichte zurück. Bereits vor zehn­t ausend Jahren war die Gegend rund um den Inkwilersee und Burgäschisee besiedelt. An verschiedenen Stellen rund um die heutige reformierte Kirche wurden Fundamente von römischen Gebäuden aus der Zeit um 200 n. Chr. gefunden. Die erste urkundliche Erwähnung in den Schriften des Klosters St. Gallen unter dem Namen «Puhsa», datiert aus dem Jahr 886. Der Name «Herzogenbuchsee» erscheint erstmals 1301 in einer ­U rkunde. Es scheint, dass er zur Unterscheidung von «Münchenbuchsee» eingeführt wurde und auf das damals die Herrschaft über das Dorf ausübende Adelshaus Kyburg bezogen war.

Lage Herzogenbuchsee ist eine politische Gemeinde im Verwaltungskreis Oberaargau des Kantons Bern und zählt rund 7 000 Einwohner. Die ­G emeinde liegt auf einer Höhe von 465 Meter über Meer. Auf dem Sonnenplatz kreuzen sich die Strassen, die Herzogenbuchsee mit der Umgebung verbinden. Der Sonnenplatz mit dem Dorfbrunnen und der Kirchgasse, die den Blick auf die Kirche freigibt, bilden den Kern des Dorfes. Hier stehen das Gemeindehaus mit dem Fresko von Cuno Amiet, das Kornhaus mit der Sonnenuhr und das Gästehaus zum Kreuz. Das Dorfbild ist geprägt von Bauernhäusern, von vielen Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie von Geschäftshäusern und Industriebauten.

Wir tschaft Die Gemeinde Herzogenbuchsee verfügt seit vielen Jahren über eine aus­g ezei­c h­n ete Beurteilung bezüglich ihrer wirtschaftlichen Rahmen­b e­d in­g un­g en. Der Handels- und In­ dustrieverein des Kantons Bern setzt in seinem Rating Her­­zo­g enbuchsee in der ­R egion Emmental-Oberaargau auf den 2. Rang. Herzogenbuchsee ist somit top! Dass die Wirtschaft in dieser Region so gut läuft, ist nicht der einzige Grund, warum sie in diesem Vergleich sehr gut abgeschnitten hat. Die hohe Le­b ens­q ualität, die tiefe ­S teuerund Gebührenbelastung, eine wirt­s chafts­ freund­l i­c he baurechtliche Grundordnung,

2


die ideale Verkehrslage und die vor­h andenen Land­r eserven für Industrie- und Gewerbebauten sind weitere überzeugende Gründe. www.herzogenbuchsee.ch

Eigentumswoh­nungen Bettenhausen Bahnhof, Post Bushaltestellen Einkaufen Banken Gemeindeverwaltung Spielgruppen, Kindergarten, Schulen Freizeitanlagen

3


H erzogen buc h see Vi elfälltige I n fr astru ktu r an zentr aler L age E i n g e b e t t e t i n n at u r n a h e S e e n - u n d H ü g e l l a n d s c h a f t Si n nsti ften de Investition zum Leben un d Woh n en Winterthur

Basel

Zürich

Olten

Solothurn

Zug

Herzogenbuchsee

Biel

Luzern Bern

Freiburg

Thun

Aarau: Auto 43 Min. /  ÖV 39 Min.   Basel: Auto 50 Min. /  ÖV 52 Min.   Bern: Auto 37 Min. /  ÖV 28 Min.  Biel: Auto 37 Min. /  ÖV 60 Min.   Flughafen Bern-Belp: Auto 46 Min. /  ÖV 75 Min.   Flughafen ZürichKloten: Auto 66 Min. /  ÖV 73 Min.   Luzern: Auto 57 Min. /  ÖV 62 Min.   Olten: Auto 35 Min. /  ÖV 21 Min.  Solothurn: Auto 21 Min. /  ÖV 31 Min.   Zürich: Auto 73 Min. /  ÖV 57 Min.

Mobilität Die Region Oberaargau, umgeben von den Kantonen Solothurn, Aargau und Luzern, liegt direkt an den praktischen Hauptverkehrsachsen beziehungsweise Hochleistungsstrassen zwischen Basel, Bern und Zürich. So schätzt man in Herzogenbuchsee geradezu die besonderen Vorteile der ländlichen Idylle in naher Reichweite zu den pulsierenden Klein- und Grossstädten. Die optimale Anbindung an den privaten wie an den öffentlichen Verkehr rückt Herzogenbuchsee im Nu vom Land direkt ins Zentrum der Stadtregionen. Infrastruktur Herzogenbuchsee bietet ein vielseitiges und leistungsfähiges Gewerbe mit zahlreichen Dienstleistungsangeboten aber auch attraktive Shoppingmöglichkeiten in der näheren und städtischen Umgebung. Ebenso ist für Bildung gesorgt. Die Schule Herzogenbuchsee umfasst alle Angebote der Volksschule des Kantons Bern, vom zweijährigen Kindergarten bis zum 9. Schuljahr.

Freizeit und Kultur Der Oberaargau ist eine Region der Dörfer, Täler, Hügel, Wälder und Matten – ein Eldorado für Spaziergänger, Wanderer und Biker, das es zu entdecken gilt. Dank öffentlichen Verkehrsmittel und Anschluss an die A1 gilt Herzogenbuchsee als idealer Ausgangspunkt für ausgedehnte Spaziergänge oder Wanderungen entlang der prächtigen Aarelandschaft. Herzogenbuchsee ist umgeben von Wäldern, Wiesen und Feldern. In nächster Nähe befinden sich der Aeschi- und der Inkwilersee. Entlang der Aare führen idyllische Wander- und Rad­ wege zu attraktiven Ausflugszielen. Die BuchsiBerge – Ausläufer des Emmentals – mit ihren stattlichen Bauernhöfen laden zum erholsamen Verweilen ein. www.myoberaargau.com www.fyrabebiker.ch

4


Di e S ituation i ntelligente Gebäu deanor dn u ng 5 i n d i v i d u e l l e 4   1 /2 - u n d 5   1 /2 - Z i m m e r - E i g e n t u m s w o h n u n g e n

Erschliessung Das Gebäude an der Bettenhausenstrasse 22 enthält fünf Wohnungen und eine Einstellhalle mit individuell zugeordneten, grosszügigen ­G aragenboxen, in denen nebst Auto auch Platz für Fahrräder und Motorräder verfügbar ist. Über ein grosszügiges, helles Treppenhaus ­g elangt man zu den Wohnungen. Wer zu Fuss zur Liegenschaft kommt, gelangt über einen ­a ttraktiven Eingang in das Treppenhaus. Durch die Anordnung des Gebäudes mit der Strasse auf der Rückseite, entsteht auf der Sitzplatzseite eine ruhige Zone, welche zum Verweilen einlädt. Dank der Pflanzung von Bäumen, sowie einem Altbestand von Bäumen, wähnt man sich in einem Park. Die wenig befahrene Heidenmoosstrasse auf der Südseite wird durch eine Hecke abgeschirmt, so dass die Privats­ phäre ­g ewahrt wird.

Einfahrt TG

Spielplatz

MFH

Besucher

Heid enm ooss trass e

5

Bett enh ause nstr asse

Ruhige Zone und Leben auf der Sonnenseite


A rc h itektu r Mod ern e Formenspr ac h e Ä st h e t i s c h e M at e r i a l i s i e r u n g , i n t e l l i g e n t e R a u m a u f t e i l u n g – Wo h n e n z u m G e n i e s s e n G r o s s z ü g i g e F e n st e r , t r a n s pa r e n t e Ve r g l a s u n g e n – a u f D u u n d D u m i t d e r N at u r Architektonisches Konzept Ziel der Planung ist es, sonnige, helle und benutzerfreundliche Wohnungen im gehobenen Standard zu erstellen. Die parkähnliche Umgebung ist durch grosse Fenster und Verglasungen erlebbar. Die privaten Aussenräume wie Sitzplätze, Balkone, Terrasse und Höfe sind grosszügig möblierbar, die unterschiedlichen Reduits bieten genügend Stauraum. Zusammen mit den vielen Abstell- und gedeckten Aussenräume entsteht Ihr persönliches, neues Zuhause. Im Untergeschoss befindet sich die Einstellhalle mit grosszügigen, einzeln abschliessbaren Garagenboxen für jede Wohnung. Die klare Farb- und Materialsprache verleihen dem Gebäude eine wertige und lang­ lebige Erscheinung. Die grosszügigen Fenster und transparenten Verglasungen der Balkonbrüstungen gestalten den Bau ausserordentlich edel und offen.

Energieeffizienz ist uns wichtig, deshalb wird die Überbauung im Minergie®-Standard erstellt (provisorisches Zertifikat Nr. BE-2526). Die Gebäudehülle ist hochwertig isoliert. Jede Wohnung verfügt über eine Komfortheizung. Die extensive Dachbegrünung trägt zu einem angenehmen Klima im Innern des Gebäudes bei. Auf den Dächern wird mittels Photovoltaik Energie für das Gebäude erzeugt. Mit Blick in die Zukunft, schon heute gebaut, für Sie und Ihre Nachkommen.

6



W5 W3 W1 UG

W4 W2 UG

Weitsic ht dan k i ntelligenter Gebäu depl an u ng

Sinnvolle Raumkonzepte kombiniert mit durchdachter Gebäudeausrichtung g a r a n t i e r e n f ü r o p t i m a l e W e i t s i c h t u n d i n t e n s i v e s Ta g e s l i c h t

Wohnung Zimmer Geschoss Netto- wohnfläche

Sitzplatz, Balkon, Terrasse

Reduit aussen

W W W W W

24.40 24.40 24.40 24.40 165.30

3.75 3.75 3.75 3.75 2.75

1 2 3 4 5

4 1 /2 4 1 /2 4 1 /2 4 1 /2 5 1 /2

EG EG OG OG AG

147.50 147.50 147.50 147.50 160.70

m 2 m 2 m 2 m 2 m 2

m 2 m 2 m 2 m 2 m 2

Garten- Hoffläche fläche

m 2 157.00 m 2 10.00 m 2 2 2 m 141.00 m 10.00 m 2 2 m m 2 m 2

Waschen und Keller 14.60 14.45 14.55 14.45 15.90

m 2 m 2 m 2 m 2 m 2

Seite

10 10 11 11 13 8



E r d gesc h oss

P l an M 1 / 1 0 0

4 1/2-Zimmer-Wohnung Woh nu n g 1 Wohne n Si tzplatz Re d u i t

1 47.5 m 2 24 . 4 m2 3 .7 m 2

Woh nu ng 2 Woh nen Si tzplatz Redui t

Garten 1 57.0 m 2 Ho f 1 0.0 m 2 Wa s c h e n / Ke l l e r 1 4 .6 m 2 G a ra ge n b ox

Hof

B 10.00

Zimmer 3

Zimmer 2

B 14.00

B 8.90

Gar ten 141.0 m 2 Hof 10.0 m 2 Wasc h en/ Kel ler 14 . 4 m 2 Garagenbox

Hof

B 10.00

Bad

147.5 m 2 24 . 4 m 2 3.7 m 2

B 14.00

Zimmer 3

Zimmer 2

B 14.00

Treppenhaus

Bad

B 14.00

B 8.90

B 17.25

Zimmer 1 B 17.00

Lift Vorplatz

WC/DU B 4.30

Vorplatz

B 15.70

Reduit

B 15.70

Reduit

B 3.10

WC/DU

B 2.40

Reduit

Reduit

B 4.30

Zimmer 1 B 17.00

B 3.10

B 2.40

Wohnen

Wohnen

B 55.85

B 55.85

Küche B 12.25

Reduit B 3.75

Sitzplatz B 24.40

Küche B 12.25

Reduit

10

B 3.75

Sitzplatz B 24.40


O b ergesc h oss

P l an M 1 / 1 0 0

4 1/2-Zimmer-Wohnung Woh nu n g 3 Wohnen Bal kon

1 47.5 m 2 24 . 4 m2

Bad

Zimmer 2

B 8.90

Woh nu ng 4 Woh nen Bal kon

Re d u it 3.7 m 2 Wa s c h e n / Ke l l e r 1 4 .5 m 2 G a ra ge n b ox

Zimmer 3

B 14.00

B 14.00

147.5 m 2 24 . 4 m 2

3.7 m 2 Redui t Wasc h en/ Kel ler 14 . 4 m 2 Garagenbox

Zimmer 3

Zimmer 2

B 14.00

Treppenhaus

Bad

B 14.00

B 8.90

B 17.25

Zimmer 1 B 17.00

Lift Vorplatz

WC/DU B 4.30

Vorplatz

B 15.70

Reduit

B 15.70

Reduit

B 3.10

WC/DU

B 2.40

Reduit

Reduit

B 4.30

Zimmer 1 B 17.00

B 3.10

B 2.40

Wohnen

Wohnen

B 55.85

B 55.85

Küche B 12.25

Reduit

11

B 3.75

Balkon B 24.40

Küche B 12.25

Reduit B 3.75

Balkon B 24.40



Atti k agesch oss

P l an M 1 / 1 0 0

5 1/2-Zimmer-Wohnung

Woh nu n g 5 Wohnen Te r rasse

1 6 0.7 m 2 1 6 5 .3 m 2

Re d u it 2.7 m 2 Wa s c h e n / Ke l l e r 1 5 .9 m 2 G a ra ge n b ox

Treppenhaus B 2.55

Eingang Ankleide B 4.65

B 11.90

Zimmer 4 B 10.00

Garderobe

Bad

B 8.55

WC/DU

B 2.75

Lift

KĂźche

B 6.45

Essen

B 4.60

Wohnen B 54.00

WC

Zimmer 3 B 17.55

B 2.10

Zimmer 2 B 13.10

Zimmer 1 B 13.10

Reduit B 2.75

Terrasse B 165.3

13


u ntergesc h oss Einstellhalle

Lichthof

Keller 1 B 14.60

Keller 2 B 14.45

Technik B 11.55

Treppenhaus

Keller 5 B 15.90

B 15.55

Lift

Keller 3 B 14.55

Garage 4 B 37.05

Garage 5 B 37.70

Keller 4

B 14.45

Einstellhalle B 244.65

Garage 1 B 37.05

Garage 2 B 37.05

Garage 3 B 37.05

14


Ku rzbau b esch rei bu ng 1 . FA S S A D E N –  A ussenwände in Backstein (15 cm) mit hochwertiger Aussenwärmedämmung (20 cm), beid­s eitig verputzt. –  F enster in Kunststoff mit Isolierverglasung 0,6 W /  m ² k (Silverstar-Isolierglas) und Gummidichtung. –  B alkone und Terrasse als Betonkonstruktion mit Geländer aus Glas. –  E ingangsvordach als Glaskonstruktion. –  S onnen- und Wetterschutz: Vor allen Fenstern, mit Ausnahme des Treppenhauses und der Kellerfenster. Gesamte West- und Süd­ fassade im Attikageschoss mit Senkrechtmarkise und bei restlichen Zimmern Rafflamellen mit Elektroantrieb. 2. DACH Flachdachkonstruktion in Beton, über dem Obergeschoss begehbar ausgebildet. Über dem Attikageschoss extensiv begrünt. Isolation 20 cm, bzw. 10 cm. Spenglerarbeiten in Kupfertitanzink. 3. AUSBAU Die m²-Preise verstehen sich inkl. Neben­ arbeiten wie z.B. Sockel etc. 3.1 UNTERGESCHOSS 3.1.1 ALLE KELLERRÄUME Boden: Zementüberzug Wände: Beton roh /  K alkstein roh, abgesackt Decke: Beton roh

15

3 . 2 E R D - , O B E R - u n d AT T I K A G E S C H O S S 3.2.1 TREPPENHAUS Boden: Kugelgarnteppich Wände: Verputz gestrichen Decke: Spritzputz 3 . 2 . 2 V O R P L AT Z  /  E I N G A N G Boden: Keramische Platten oder Parkett Fr. /  m ² 140.– Wände: Verputz gestrichen Decke: Spritzputz 3 . 2 . 3 B A D  /  W C  /  D U Boden: Keramische Platten Fr. /  m ² 140.– Wände: Verputz gestrichen /  K eramische Platten Fr. /  m ² 140.– Decke: Spritzputz 3.2.4 KÜCHE Boden: Keramische Platten Fr. /  m ² 140.– Wände: Verputz gestrichen /  Plättli über Kombination Fr. /  m ² 140.– Decke: Spritzputz 3 . 2 . 5 W O H N E N  /  E S S E N Boden: Bodenbelag Fr. /  m ² 140.– Wände: Verputz gestrichen Decke: Spritzputz 3.2.6 ZIMMER Boden: Bodenbelag Fr. /  m ² 100.– Wände: Verputz gestrichen Decke: Spritzputz 3.2.7 REDU IT I N N EN Boden: Bodenbelag Fr. /  m ² 100.– Wände: Verputz gestrichen Decke: Spritzputz

Kon dition en 3.2.7 REDU IT AUSSEN Boden: Zementüberzug /  Z ementplatten Wände: Beton roh /  A ttika Grundputz Decke: Beton roh

Sie prüfen mit ihrer Hausbank die Finanzierung. Wir sind Ihnen gerne dabei behilflich und erstellen Ihnen Tragbarkeitsberechnungen, ­F inanzierungsmodelle, etc.

4. EINBAUTEN – Türen in Metallzargen eingebaut und gestrichen. –S anitärapparate in Bad und WC in weisser Ausführung. – Waschmaschine: Typ Bauknecht WA 77480 oder gleichwertig. – Tumbler: Typ Bauknecht TRK 7680 oder gleichwertig. –K üche: Fronten in Kunstharzbelag. Arbeits­ flächen in Granit. –A pparate: Glaskeramik-Kochfeld, oben liegender Backofen, Dampfabzug, Kühlschrank ***228 lt., Geschirrspülmaschine.

Man kauft nicht alle Tage eine Wohnung. Es ist verständlich, dass viele Fragen auftauchen auf die Sie keine Antwort wissen. Wir als Planer sind erfahren und können Ihnen dabei helfen.

5. HEIZUNG – Wärmeerzeuger: Wärmepumpe mit Erdsonde. – Wärmeverteilung: W a r mwa s s e r- Fu s s b o d e n heizung. – D ie Heizungsanlage entspricht dem Energiegesetz des Kantons Bern und dem Minergie®Standart.

Sobald die Finanzierung geregelt ist, verein­ baren wir einen Termin beim Notar und unterzeichnen den Kaufvertrag sowie den detaillierten Baubeschrieb. Anlässlich der Verurkundung wird die Zahlung des Landanteils fällig. Diese erste Zahlung leisten sie in Bar oder mit Bankcheck. Jetzt wissen Sie auch den genauen, verbindlichen Termin, wann Sie einziehen können. Mit Baubeginn ist ein Viertel des Kaufpreises zur Zahlung fällig. Nach dem Aufrichten ist ein weiterer Viertel zur Zahlung fällig. Wenn die Installationen unter Putz sind, ist der dritte Viertel zur Zahlung fällig.

6 WA R M WA S S E R A U F B E R E I T U N G – Z entrale Wasseraufbereitung über Wärmepumpe und Elektroeinsatz.

Bei Bezugsbereitschaft ist der letzte Viertel zahlbar. Jetzt werden auch Mehr- oder Minderkosten verrechnet.

7. U M G E B U N G – H auszugang mit Betonsteinpflästerung oder gleichwertig. – G edeckter Sitzplatz mit Betonsteinpflästerung. – A trium mit Holzbelag. – H umusierte Flächen mit Rasensaat.

Änderungen, sofern sie gleichwertig sind, bleiben vorbehalten. Müller + Partner dipl. Architekten HTL /  STV AG in 4900 Langenthal stehen Ihnen gerne für eine unverbindliche Beratung zur Verfügung.


Architektur Bauleitung Beratung Ve r k a u f M端ller + Partner dipl. Architekten HTL/STV AG Eichenweg 16 4900 Langenthal BE T 062 923 22 12 F 062 923 31 30 info@mueller-partner-ag.ch www.mueller-partner-ag.ch


Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.