Villa KuK - Im Verkauf!

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Die KuK-Villa ist einmalig

Das sucht seinesgleichen am Zürichsee

In Rüschlikon steht ein Anwesen, das es rund um den Zürichsee kein zweites Mal gibt. Auf 1316 Quadratmetern Gesamtfläche bietet es auf fünf Ebenen allen nur erdenklichen Luxus – inklusive Indoor-Pool und Pelzmantel-Kühlraum.

Photos: xxxxxxxx

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Bijou

Villa KuK, Rüschlikon

Bezaubernd duftende Strauch- und Kletterrose «Keiko», benannt nach der Eigentümerin der Villa KuK in Rüschlikon.

Die nachfolgend vorgestellte Villa steht zum Verkauf. Interessenten können sich gerne beim Verleger dieser Publikation, Roger Bataillard, Seesicht Media AG, Bönirainstrasse 14, CH-8800 Thalwil, Tel.+41 (44) 721 91 55, Mail: roger.bataillard@seesichtmagazin.ch melden. Selbstverständlich unter Wahrung absoluter Diskretion. 2

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Erster Wow-Effekt bereits im Entrée. Das auch bei trübem Wetter angenehmes Tageslicht spendende gold-gelb getönte Dachfenster besteht aus dem gleichen Glas wie im Dôme des Invalides in Paris.

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Villa KuK, Rüschlikon

Wie im Fünfsternhotel: Aussicht aus dem Salon auf der Eingangsebene der Villa. Riesige Fenster und eine über die ganze Breite des Hauses verlaufende Terrasse bieten maximale, unverbaubare Seesicht von Zürich bis in die Glarner Alpen (siehe Panorama auf Seite 140/141). Links, auf der runden Ummantelung des Treppenhauses, die Replika eines Rosenbildes von Claude Monet.

Text: Roger Bataillard Photos: Gaston Wicky, Felix Aeberli, Emanuel Ammon & Kurt Schorrer

Es hat Jahre gedauert, bis sich die Türen der KuK-Villa – weit oben am

Hang von Rüschlikon – für SEESICHT öffneten. Die Besitzer des rund 1660 Quadratmeter grossen Anwesens, das Ehepaar Keiko Bromkamp Magyar und Prof. Dr. Dr. h.c. Kasimir M. Magyar, durften wir erstmals in SEESICHT-Ausgabe 1/2007 und dann nochmals in Ausgabe 2/2011 begrüssen, beide Male ging es um den einmaligen, rund 1000 Quadratmeter grossen, mit 2000 Rosenstöcken bepflanzten Garten der Villa des «Rosenkavaliers von Rüschlikon», heute auch bekannt als «der Rosenflüsterer» (siehe Seite 143). Jetzt haben unsere Bemühungen Früchte getragen, und wir können Ihnen eine der exklusivsten Villen am Zürichsee präsentieren. Es ist ein Bijou, wie es spezieller nicht sein könnte (und 4

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Links: Gelungene Lichtführung. Die Sonne durchflutet von Südosten her stundenlang alle wichtigen Räume des Hauses am linken Seeufer. Rechts: Genügend Parkplätze. Die Liegenschaft hat drei Garagen- und sieben Aussenparkplätze.


Repräsentative Villa mit Riesengarten Erbaut von 2000 bis 2002 bietet das Anwesen auf einem 1663 m2 grossen Grundstück an bester Hanglage in Rüschlikon auf fünf Etagen in 13 Haupträumen 926 m2 Nettowohnfläche. Draussen gibt es zwei offene und drei gedeckte Terrassen mit einer Gesamtfläche von 335 m2 sowie einen Wintergarten. Die offene Gartenterrasse vor dem Hallenbad ist 176 Quadratmeter gross. Die 1000 m2 grosse parkähnliche Gartenanlage mit 13 Meter Höhenunterschied wurde mittels fünf Ebenen terrassiert.

1. Ebene: Eingang, Garage und Salon

2. Ebene: Schlafen, ruhen und essen

KuK – das sind Keiko und Kasimir Das Besitzerpaar, die aus Japan stammende Keiko Bromkamp Magyar und der Ex-Ungar Kasimir M. Magyar, ehem. Generaldirektor Mövenpick, Professor für Marketing an der Uni Rennes, Dozent für Marketing an der Sorbonne, Honorarprofessor und Ehrendoktor der Universität Budapest und grosser Rosenkenner, wohnten knapp zwölf Jahre in der Villa KuK. Jetzt haben sie – ebenfalls in Rüschlikon – einen kleineren Alterswohnsitz bezogen.

3. Ebene: TV-Salon, Wintergarten und Personalwohnung

4. Ebene: Hallenbad, GästeSuite und GartenTerrasse

Nordfassade: Die KuK-Villa befindet sich auf einem geneigten Terrain mit über 13 Metern Höhenunterschied.

jetzt zum Verkauf steht, das Ehepaar Magyar hat sich in ein kleineres «Stöckli» zurückgezogen, mit noch rund 600 Rosen im Garten). Wer die Villa betritt – das erfolgt über die oberste Etage – wird sofort von ihr in den Bann gezogen. Die gelungene, durchdachte Architektur von Giandavide Moccetti zeichnet das Gebäude aus. Verbaut wurden nur erstklassige Materialien. Angefangen beim Marmor (Azul Imperial aus Brasilien, Volakas Calacate aus Griechenland, Estenoz Crème und Rosé aus Portugal), über die Säulen, die aus Naxos White, Griechenland und italienischem Lasa Bianco bestehen, Stucco Veneziano, KassettenDecken mit indirekter Beleuchtung und Seidentapeten bis hin zu den mit 22 Karat vergoldeten Decken einiger Räume. Auch die Innentüren des Lifts, der natürlich alle fünf Etagen bedient, sind vergoldet. Auf die www.seesichtmagazin.ch

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Villa KuK, Rüschlikon

Schöne Orte der Gemütlichkeit und Gastlichkeit in der KuK-Villa. Über dem kleinen und grossen Esstisch schweben Kronleuchter aus Murano. Ihr Licht wird von einer mit 22 Karat vergoldeten Decke aufgefangen und über den ganzen Raum verteilt. Bild unten rechts: Grosszügiger TV-Salon (Fernseher und Multimedia-Einrichtungen befinden sich bei Nichtgebrauch gut kaschiert im Sideboard auf der linken Seite). Rechts hinten geht es, vorbei an einer weiteren Sitzgruppe, hinaus in den Wintergarten. Überall megapräsent: Eleganter Blumenschmuck, natürlich aus dem eigenen Rosengarten. Einige Sträusse sind kunstvoll nach der Ikebana-Tradition von Keiko Bromkamp arrangiert.

ser Eingangsebene befinden sich zwei grosse Salons, die durch das zentral im Raum stehende runde Treppenhaus zwar getrennt, aber dank einem sich darauf befindlichen 8,6 Meter langen prächtigen Rundbild des bekannten französischen Monet-Imitators Denis Gerablie wiederum verbunden werden (Bild oben links). Ein Mini-Keller versorgt die Salons mit allem Nötigen für gepflegte Degustationen. Eine Etage tiefer befindet sich u.a. das Esszimmer, «ein Ort der besonderen Behaglichkeit und Gastlichkeit», wie es der Patron gerne herausstreicht. Der Raum ist geschickt aufgeteilt in einen Bereich mit kleinerem Tisch für eine Runde mit weniger Personen (Bild ganz oben rechts) und in einen grösseren Raumteil, in dem sich der Tisch für das fest6

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liche Tafeln befindet. Zwölf Personen finden hier bequem Platz (Bild unten links). Dazu gibt es eine köstliche Anekdote: Als es darum ging für den Tisch, der aus 150 Jahre altem kubanischem Teakholz besteht, die passenden Stühle anzufertigen, stellte sich heraus, dass es dieses Holz hier gar nicht gibt. Kurzerhand hat Marketing-Professor Magyar Fidel Castro einen Brief geschrieben und sich nach seinem Teakholz erkundigt. Die Antwort liess nicht lange auf sich warten, Castro wollte sogleich einen Eisenbahnwagen mit diesem Holz in die Schweiz schicken – viel zu viel für zwölf Stühle. Schliesslich einigte man sich nach intensivem Briefwechsel auf einen Viertel Eisenbahnwagen. Die Stühle wurden dann von einem italienischen Ebenisten auf Mass ange-


Oben: Das «Goldene Zimmer» ist mit Raritäten aus verschiedenen Epochen möbliert und glänzt mit einer Decke aus 22 Karat Gold. Unten: Nicht Gold, aber Weiss beherrscht das Badezimmer. Zum Marmor gesellen sich nur einige wenige vergoldete Armaturen.

30 Schränke und ein Pelzkühlraum Die «Master-Suite» mit Schlafund Ruheraum und einer riesigen Ankleide mit SchrankspiegelLabyrinth ist das Non-plus-Ultra. Der Traum aller Modebewussten verfügt über 30 Schränke – alle verspiegelt – und einen gekühlten Raum für Pelzmäntel, die ab einer sich drehenden Aufhängevorrichtung ausgewählt werden.

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Das Hallenbad der KuK-Villa, das sich in der untersten, ebenerdigen Etage befindet, kann es locker mit manchem HotelIndoor-Pool aufnehmen. Auch hier reichen die Fenster bis an den Boden und geben den Blick auf Park und Zürichsee frei.

18 Kilometer unverbaubare Seesicht. Sie beginnt links beim Bellevue und reicht von Zollikon über Küsnacht und Herrliberg bis nach Meilen. Bei guter Wetterlage, insbesondere bei Föhn, sind die Innerschweizer Berge zum Greifen nah.

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fertigt und passen hervorragend zum Tisch – Fidel sei Dank! Das Ensemble hat bestimmt schon viele schöne, festliche Anlässe in der KuK-Villa erlebt, wo Gastlichkeit als Zeichen der Wertschätzung verstanden wird – was der Schreibende dem charmanten, aus Ungarn stammenden und 1956 in die Schweiz eingewanderten Hausherrn, sofort abkauft. So wird auch der prächtige Indoor-Pool, die Sauna und das Dampfbad im Erdgeschoss der Villa nach manch feinem Mahl zwecks sportlicher Aktivität gerne aufgesucht. Besonderes Augenmerk verdient der in der Schwimmhalle montierte Grossbildschirm, der vom ganzen Bassin aus zu sehen und zu bedienen ist – das haben wir so doch noch nie gesehen. Auf der gleichen Ebene wie der Wellnessbereich befindet sich eine luxuriöse, 70 Quadratmeter grosse Gästesuite. Kochen wie die Profis Bei solch grossartiger Tafelkultur darf auch die Küche nicht zu kurz kommen. Die grosszügige, in schwarzweissTönen gehaltene Küche der KuK-Villa erlaubt die Zubereitung einer kleinen Mahlzeit, ist aber auch gross genug, um ein aufwändiges Menü für anspruchsvolle Gäste zuzubereiten. Kochplatten, Rüst-, Vorbereitungs- sowie Ablageflächen und der Kühlraum sind sehr grosszügig bemessen. Die Hausbewohner fühlen sich in der auf Restaurant-Niveau ausgestatteten Küche mit ihrer grossen Kochinsel im Mittelpunkt genauso wohl wie ein Störkoch.

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Oben: Gut ausgestatteter Weinkeller «Galerie des Crus» mit drei Weinaltaren, Showbeleuchtung, Spiegeldecke und eigener Klimatisierung. Unten: Der Eingangsbereich wird von der asiatischen Hausherrin wie folgt beschrieben: «Der eine Elefant begrüsst laut trompetend die Gäste, der andere bedauert ihren unausweichlichen Abschied.»

Making of

Die fünf Etagen der Villa KuK sind fast geschafft. Bleibt noch das Untergeschoss – das eine Überraschung bereithält: Denn nebst den Technikräumen für Pool und Haus befindet sich hier ein vollklimatisierter Weinkeller mit drei veritablen Weinaltaren aus antiken Backsteinen. Der «Galerie des Crus» genannte Weinkeller beherbergt einige höchst exklusive Tropfen des Hausherrn, denn der kennt sich ja aus (Kasimir M. Magyar war als Generaldirektor jahrelang weltweit verantwortlich für die Mövenpick-Weine). Ein schöner Anblick und würdiger Abschluss unserer exklusiven Tour durch eines der bemerkenswertesten Häuser am Zürichsee. Ein Anwesen, das es so kein zweites Mal gibt – ein Bijou der Extraklasse eben.

Die Reportage zu diesem Bijou besteht – wie auch viele andere Artikel im SEESICHT-Magazin – nicht nur aus diesem gedruckten Beitrag, sondern aus weiteren multimedialen «Zückerchen». So finden Sie auf unserer Webseite nicht nur zusätzliche, hier aus Platzgründen nicht publizierte Bilder unserer Fotografen, sondern auch verschiedene Videosequenzen, Making-of-Clips und als Besonderheit, exklusive 360-Grad-Panorama-Aufnahmen, die es Ihnen erlauben, einzelne Räume virtuell zu begehen, dabei auf beliebige Details zu zoomen und so quasi einen Hausrundgang zu unternehmen. Diese neuen Rundumansichten zeigen Objekte in ganz anderer Sichtweise – probieren Sie es aus: www.seesichtmagazin.ch/galerie

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Kommen Sie mit auf eine Hausbegehung


http://seesichtmagazin.ch.mobweb.ch/panoramas/bijou-05-2014/

Interaktive Tour durchs Haus – vom Salon bis in den Keller Mittels den Pfeiltasten auf der Tastatur oder mit der Fingerspitze auf dem Tablett, verändern Sie die Blickrichtung im Raum – horizontal und vertikal, also rundherum und von oben nach unten! Ausserdem können Sie bequem auf Details zoomen und so alles genau betrachten.

Mehr Bilder, Panorama-Aufnahmen sowie Videos zu diesem Bijou gibt es im Web und auf dem iPad. Besuchen Sie unsere Bild- und Video-Galerien auf www.seesichtmagazin.ch/galerie. Die «SEESICHT Galerie» mit vielen unveröffentlichten Bildern gibt es im App Store.

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