Spielraumkonzept Au-Schoppernau

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Spielra aumkon nzept de er Geme einden AU ‐ SC CHOPPEERNAU gem mäß § 3 des Gesetzes ü über öffentliche Kinderrspielplätzee und naaturnahe Frreiräume (SSpielraumge esetz) ‐ LGB Bl.Nr. 31/20009

erste ellt durch diee Arbeitsgem meinschaft (A ARGE) Erlebnisw welten Pfeffe erkorn e.U. und Dipl . Ing. Jasmin n Rouhani

Erlebniswelten Pfeefferkorn e.U. R Diipl.-Ing. Jasmin Rouhani

Spielraaumkonzept Datum: 03.12.2014


Sp pielraumko onzept Au‐Schopperrnau

IN NHALTSVER RZEICHNIS EIINLEITUNG ....................................................................................................................... 2 UNG ................................................................................................................. 3 1.. ZIELSETZU 2.. CHRONOLLOGIE .............................................................................................................. 3 3.. ARBEITSG GEMEINSCHAFT (ARGE)) ERLEBNISW WELTEN/RO OUHANI .................................. 4 4.. METHODEEN & VERFA AHREN ........................................................................................... 4 4.1. SACHVEERHALTSERMITTTLUNG ......................................................................................................... 4 4.2. SACHVEERHALTSANALYYSE ............................................................................................................... 4

5.. PLANUNG GSGRUNDLA AGEN ............................................................................................. 4 6.. PLANUNG GSRICHTLINIEN ................................................................................................ 4 7.. BESTANDSSAUFNAHM ME.................................................................................................. 5 7.1. EINLEITTENDE BEMERKKUNGEN ZUR B ESTANDSAUFN NAHME .................................................................. 5 7.2. GEOGRRAPHISCHE ASPPEKTE ............................................................................................................ 5 7.3. VERKEH HRSTECHNISCHE ASPEKTE .................................................................................................... 7 7.4. DEMOG GRAPHISCHE ASPEKTE S ......................................................................................................... 8 7.5. SPIELPLLÄTZE & FREIRÄÄUME ........................................................................................................... 9

8.. BEDARFSEERMITTLUN NG ................................................................................................ 18 8.1. PLANUNGSGRUNDLAG GEN GEMÄß Ö NORM B 260 07 ...................................................................... 18 8.2. BÜRGERBETEILIGUNG ................................................................................................................ 19 8.3. RÜCKKO OPPLUNGSSCHLEIFE .......................................................................................................... 23

9.. BEDARFSD DECKUNG ...................................................................................................... 24 9.1. SPIELRAAUMSYSTEM ................................................................................................................... 24 9.2. SPIELRAAUMENTWICKLLUNGSPLAN ................................................................................................. 24

100. STARTEERPROJEKT ................................................................................................... 24 BEEILAGEN VEERZEICHNISS .................................................................................................. 25

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Eiinleitung B Bewegung im Freien und Spiel unter Gle eichaltrig gen ist Bas sis für eine e gesunde,, geistige und soz iale Entwic cklung unserer Kinder.. D Das Vorarlb berger Spielraumgessetz sieht die Erriichtung und d Erhaltung g von Spieel- und Freiräumen, ssoweit keinne anderen n, ausreichhenden Sp pielmögli chkeiten im m Freien vo orhanden siind, vor. O Obwohl wir in einer naturnahen, n , abwechsllungsreiche en Region leben dürrfen, rückken Beweg gung und Kreativität K b beim Spiele en zunehme end in den Hintergrund, verdrrängt von Internet, I Handy H und C Computers spielen. Um das Inte eresse an der Natur, an Beweg gung und an a kreative n Spielen zu stärke en, wurde gegenstänndliches S Spiel- und Freiraumko F nzept für uunsere beid den Gemeinden untter Mitwirkkung der B Bevölkerung g, besonde ers der Kinnder und Jugendlichhen erarbeitet. W Wir bekenne en uns zu einer e offen en, kinderffreundliche en Gesellscchaft und sind s bedaacht, ihnenn die notwe endigen Sp piel- und Freiräume F zuzugestehe z en. Wir se ehen uns ve erpflichtet, auch in Zukunft Z Sp piel- und Freiräume F zu z erweiterrn und zu verbesse ern. Büürgermeiste er Au Ing. Andreas Simma

Bürgermeist B ter Schoppeernau Walter W Beer

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Sp pielraumko onzept Au‐Schopperrnau 1.. Zielsetzun ng Die Zielsetzung des K Konzeptes iist es, nach h eingehend der Grundlaagenermittlung und Bedarfserhebung, mittels einess stringente en und tran nsparentenn Analyseprrozesses, die erford derlichen Sp pielplätze & Freiräume e zu ermitte eln und dam mit den Gem meinden Au und Schoppernau u die Grun dlagen für die Erfüllung ihrer Auufgaben naach dem Spielraum mgesetz zu schaffen. 2.. Chronologgie 20 01 2014 Beschluss der Geemeinde Sch hoppernau zur Erstelluung des Spielraum‐ konzep ptes 07 04 2014 Beschluss der Gem meinde Au zur Erstellung des Spieelraumkonzeptes 09 04 2014 Auftragsvergabe aan die Arbe eitsgemeinsschaft (ARGEE) Rouhani/E Erlebnis‐ welten n Pfefferkorrn e.U. 02 06 2014 Auftakktsitzung miit den Bürgermeistern Au & Schopppernau (Prrojektdefi‐ nition, FFestlegung deer Arbeitsgrup ppen & Zusammensetzung, Arbeitsplan, A Art & Um‐ fang der Bürgerbetei ligung)

1. Lokaalaugenscheein & Begehung zum Z Zwecke der Bestandserhebung durch Vertreter bbeider Geme einden & die ARGE 03 07 2014 1. Sitzu ung der „Arrbeitsgrupp pe Spielraum mkonzept“ (Teilnehmer, Agenda & Ergebnisse gemäß Prrotokoll; Beilage 01) 11 08 2014 Fachge espräch derr ARGE mit Heiko Moo osbrugger, A Abteilung R Raumpla‐ nung & Baurecht,, Land Voraarlberg; 2. LLokalaugen schein & Be egehung zum Zw wecke der Bestanderh hebung; 1. SSitzung der „Arbeitsgru uppe Ju‐ gend“ (Teilnehmer, Agenda & Erggebnisse gemääß Protokoll; BBeilage 02) 18 09 2014 Bespre echung „Kinnderbeteiliggungsprozess“ durch die ARGE mit den Leiterinnen der KKindergärten n Au (Sonja Guem) und SSchoppernau (Natalie Morscher), sowie d der Direktorrin der Volkssschule Schooppernau (Beate Fetz) und de em Direktorr der Neuen n Mittelschu ule Au (Dietm mar Fetz) mittlung derr Ergebnisse e des Kinde erbeteiligunngsprozesse es an die 24 10 2014 Überm ARGE u und Beginn der Auswe ertung und Übermittlung des Entwurfs des Spiel‐ 03 12 2104 Abschlluss der Au swertung u raumkkonzepts an die Gemein nden Au und Schopperrnau 13 01 2015 Bespre echung der Auswertun ng der Kinderbeteiligunng mit den Bürger‐ meiste ern Au & Schhoppernau 06 02 2015 Rückko opplungsschhleife mit d den AG „Spiielraumkon zept“ und „„Jugend“ (Teilneh hmer & Ergebnnisse gemäß P Protokoll; Beillage 09)

24 03 2015 20 05 2015

22 06 2015

Überm mittlung dess fertigen Sp pielraumkon nzeptes durrch die ARG GE an die Gemeiinden Au unnd Schoppe ernau Präsen ntation des fertigen SR RK vor den Gemeindeeräten der Gemein‐ G den Au u & Schopppernau (Zusttimmung durch alle anwessenden Gemeeinderäte. Forderu ung der Aufna hme des Natu ur‐/Freiraume es Argenbach in das SRK) Vorlagge des fertiigen Spielraaumkonzeptes durch die Gemein nden an das Land Vorarlbeerg

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07 09 2015 10 09 2015

Abschlließendes FFachgespräcch der Jugen ndanwältin und des Ve ertreters der Ab bteilung Raaumplanungg & Baurecht des Landdes Vorarlb berg mit den be eiden Bürgeermeistern u und dem Ve ertreter derr ARGE Beschluss des Spieelraumkonzzeptes durcch die Gemeeinde Schop ppernau Beschluss des Spieelraumkonzzeptes durcch die Gemeeinde Au

3.. Arbeitsgemeinschaftt (ARGE) Erllebniswelte en/Rouhanii Erlebniswelten Pfeffe erkorn e.U. – Fachexp pertise in de er Erstellunng von Natu ur‐ & Er‐ lebniskonzzepten, sow wie der Spieelplatzplanu ung Dipl. Ing. JJasmin Rou uhani – Massterstudium m Landschafftsplanung uund ‐architektur an der Univeersität für Bodenkultur B r Wien, mitt Spezialisierung in Touurismus‐ un nd Erho‐ lungsplanu ung, sowie Alpiner Rauumordnung und Natursschutz 4.. Methoden n & Verfahrren Im Zuge der d Konzeptterstellung wurden naachstehende e Methode n & Verfah hren ver‐ wendet 4.1. Sachverh haltsermittllung Die Sachverhaltserm mittlung erffolgte im Falle - der G Grundlagen nermittlung durch Ausw wertung vo on Geo‐Dateen (Vorarlberrg Atlas 4; HORA A) Expertenbefragung ((Land Vorarlb berg, Abt. Rau umplanung & Baurecht so owie Wild‐ bach‐‐ und Lawinenverbauung, Sektion Voraarlberg), Erhe ebung von Daten an den Ge‐ mein ndeämtern ssowie Lokallaugenscheine und Beg gehungen vvor Ort - der Bedarfserm mittlung mitttels versch hiedener Arrbeitsgrupppensitzungen (Exper‐ tenbeeteiligung & Erwachsenenb E beteiligung), Streifzügen S , Kinderkonnferenzen & Befra‐ gunggen (Kinder‐ & Jugendbeteeiligung) haltsanalysee 4.2. Sachverh Die Sachverhaltsanaalyse erfolggte mittels d des methodischen 3‐Scchrittes Darstellung - Sachverhalts – D - Sachverhalts – B Bewertung ussfolgerung(en) & Em pfehlung(en) - Schlu 5.. Planungsggrundlagen Als Planun ngsgrundlaggen wurdenn verwendett - das Vo orarlberger Spielraumggesetz (Geseetz über öffeentliche Kindderspielplätze und na‐ turnahee Freiräume) - die Qu ualitätskriterien des LLandes Vorrarlberg (für Spielplätze, naturnahe Sppielräume, Jugendp parks, Spiel‐ u und Aktionsni schen) - die Ö‐N Norm B 260 07 (Spielplätz e, Planungsricchtlinien) 6.. Planungsrrichtlinien Als Planun ngsrichtlinie e wurde vonn den Bürge ermeistern von Au undd Schoppern nau fest‐ gelegt

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Spielraaumkonzept Datum: 19.09.2015


Sp pielraumko onzept Au‐Schopperrnau - keine Berücksichttigung der w weiteren, u umliegenden n Gemeindeen aufgrund der zu großen n räumliche en Entfernu ng 7.. Bestandsaaufnahme 7.1. Einleiten nde Bemerku ungen zur B Bestandsauffnahme Aus arbeeitsökonom mischen Grüünden besch hränkt sich die Bestanddsaufnahme in den einzelneen Teilbereicchen auf diee nachstehe enden konzzeptrelevantten Faktore en. phische Aspeekte 7.2. Geograp Sachverh haltsdarstellung Die beid den Vorarlb berger Gem meinden Au und Schop ppernau lieegen im politischen Bezirk Bregenz im h hinteren Teeil des Bregenzerwalde es am Ober lauf der Bre egenzer‐ hreren Erhebungen. ach in eiinem Talkesssel umgebeen von meh

Bild 01 – Geemeindegebiet A Au und Schoppernnau

Flächenaaufteilung d der Gemein de Au (Quelle: Gemeindeamt Au) - Gesamtfläche: 44,96 km² - Bauflläche: ca. 0,5 km² - Landwirtschaftlicch genutzt innkl. Alpen: cca. 18,2 km²² (davon ca. 155,3 km² Biotopfläche) - Freiflläche: ca. 6,3 km² - Wald d: ca. 19,5 km m² - Gewäässer. ca. 0,4 4 km² Gemeind defläche Schoppernau (Quelle: Gem meindeamt Sch hoppernau) - Gesamtfläche: 47,6 km² - Bauflläche: ca. 0,2 km² - Landwirtschaftlicch genutzt innkl. Alpen: cca. 21 km² (ddavon ca. 14,66 km² Biotopfläche) 2,5 km² - Freiflläche: ca. 12 - Wald d: ca. 13,4 km m² - Gewäässer: ca. 0,5 km² Erlebniswelten Pfeefferkorn e.U. Diipl.-Ing. Jasmin Rouhani R

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Spielraaumkonzept Datum: 07.06.2015


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Bild 02 – Flächenaufteilung d der Gemeinden A u und Schoppern nau

Die Dorffbilder der beiden Re ihendörfer sind geprä ägt von Breegenzerwäld der Bau‐ ernhäusern, geschindelten Einnhöfen (mit Wohnhaus, Stall S und Tennne unter eine em Dach), freisteheende Einfam milienhäuseer mit Nutzung des privat verfügbbaren Auße enhauses (= Garten) zusätzlich zum Innen nhaus, sowie e einem geringfügigenn Anteil an M Mehrge‐ neration nen‐/Mehrfamilienhäu sern.

Bild 03 – Voggelperspektive de er Gemeinden Auu & Schoppernau (Bild: Gemeinde e Schoppernau)

Die nach hstehend dargestelltenn Einfamilie enhäusern (Bild 04) mitt hohem Außenbe‐ reichsan nteil (Garten)) und den ddamit verbu undenen priivaten Spiellmöglichkeiiten sind typisch ffür das Ortssbild und finnden sich im m gesamten Ortsgebiett. Erlebniswelten Pfeefferkorn e.U. Diipl.-Ing. Jasmin Rouhani R

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Bild 04 ‐ freistehende Einfam milienhäuser mit pprivat verfügbare em Außenhaus (G Garten)

Sachverh haltsbewerttung Die Bebauung mit vorwiegendd einzeln sttehenden Einfamilienh E häusern mitt hohem Außenhaausanteil (G Garten) in Ve erbindung mit der gerringen bebaauten Fläche, sowie dem hohen Anteil an Freiflächhen gemesssen an der Gesamtfläcche der beiiden Ge‐ n bietet den n Kindern vvielfältige M Möglichkeite en des Spieelens im Fre eien und meinden des Erlebens von naatürlichen FFreiräumen (Wiese, Waldd, Gewässer, BBerg/alpine Höhenlage) Schlussfo folgerung(en n) & Empfehhlung(en) Die erho obenen Fakkten weisenn auf keinen n besonderren Handlunngsbedarf h hinsicht‐ lich der Schaffung w wohnungsn naher Spielplätze (gemäß ÖNORM BB 2607 Pkt. 4.33.1) oder zusätzliccher öffentllich zugängglicher Freiflächen hin. Diese Scchlussfolgerrung ist nocch im Zuge e der Bürge erbeteiligun g (subjektivees Empfin‐ den) zu ü überprüfen (verifizieren/ffalsifizieren). Sehr wo ohl sind jedo och raump lanerische Maßnahme en zum Erhhalt der nattürlichen Freiräum me (Wiese, W Wald, Gewässeer, Berg/alpin ne Höhenlage) zu treffen n (z.B. Berücksichtigung im räumlicchen Entwicklungskonzept)).

7.3. verkehrsstechnische Aspekte Sachverh haltsdarstellung Die Gem meinden Au und Schopppernau liegen an der L 200 „Bregeenzerwaldsttraße“. Mit eineem jahresdurchschnitttlichem Verrkehrsaufko ommen vonn 4128 Kfz//24h (Au‐ Schoppern nau) und 23 372 Kfz/24hh (Au‐Damüls) handelt e es sich hierrbei um eine unter‐ durchsch hnittlich be efahrene Laandesstraße e im Vergleich mit denn im Zuge der Ver‐ kehrszäh hlung 2010 0 (Quelle: bm mvit Verkehrszählung 2010 0) ebenfallss erfassten Landes‐ und Bun ndesstraßen n in Österre ich. Das Straaßennetz ab bseits der L 200 ist nur gering bis m mäßig befa hren und w weist kei‐ ne beson nderen Geffahrenquelleen auf (Quellle: Gemeindeeamt Au und PPolizeiinspektion Au). Im Jahr 2008 und 2009 kam jeweils 1 Kind K bei ein nem Straßeenverkehrsu unfall zu Schaden n, in den Jah hren 2010 –– 2013 kein einziges (Quuelle: Statistikk Austria).

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Sp pielraumko onzept Au‐Schopperrnau Sachverh haltsbewerttung Die L 20 00 stellt in den Gemeiindegebiete en Au und Schoppernaau das größ ßte, ver‐ kehrstecchnisch bed dingte, Gefaahrenpotenttial für Kind der am Wegg zum Kinde ergarten, in die Scchule oder zzu den lokallen Spielplätzen und Frreiräumen ddar. Entschärrft wird dieses Unfallriisiko durch den im Ortsteil Oberd orf in Schoppernau beginnenden und b bis zum Ortssteil Lugen in Au reiche enden, eins eitigen, norrdöstlich der L 20 00, verlaufe enden Gehssteig. Ab de em Ortsteil Lugen führrt dann ein Fußweg südlich d der Bregenzzerach bis zzum Ortsteil Schrecken. Der Gehstteig und Fußweg, in Verbindung mit den durch Zebbrastreifen gekennzeicchneten Schhutzwegen,, ermög‐ licht ein gesicherte es Queren uund Bewegen entlang der Landessstraße. Die e Anzahl utzwegen im m Bereich dder Gemein nde Au erscheint als auusreichend, jene im von Schu Bereich der Gemein nde Schopppernau (nur 11 Zebrastreifen) als fraglicch.

Bild 05 ‐ L 200 mit Zebrastreifen, Gehsteig & FFußweg

Schlussfo folgerung(en n) & Empfehhlung(en) Die erho obenen Fakkten, im Beesonderen die d Unfallsttatistik undd die Ausku unft der Polizeiin nspektion A Au, weisen dderzeit auf keinen bessonderen H andlungsbe edarf im Bereich Verkehrssicherheit hinn. Diese Scchlussfolgerrung ist nocch im Zuge e der Bürge erbeteiligun g (subjektivees Empfin‐ den) zu überprüfen n (verifizierenn/falsifizieren)). Dies gilt im Besondeeren bezügglich der Schutzw wegsituation n im Bereichh der Geme einde Schop ppernau. 7.4. demogra aphische Asspekte Sachverh haltsdarstellung Anzahl d der Kinder u und Jugendllichen und d deren räum mliche Verteeilung (detaillierte Auf‐ teilung naach Ortsteilen gemäß Beilagge 03; Quelle:: Melderegiste er der Gemeinnden) Gemeinde AU: 359 Altersgru uppen Summe

0 – 6 Jahre 77 – 12 Jahre 117 106

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13 – 18 Ja ahre 136 Spielraaumkonzept Datum: 21.03.2015


Sp pielraumko onzept Au‐Schopperrnau Gemeinde SCHOPP PERNAU: 2441 Altersgru uppen 0 – 6 Jahre Summe 78

77 – 12 Jahre 85

13 – 18 Jahre 78

Bild 06 – Anzzahl der Kinder nach Altersgruppeen und räumliche e Verteilung

Sachverh haltsbewerttung Die räum mliche Vertteilung der Kinder und d der einzelnen Alterssgruppen ist gleich‐ mäßig im m gesamten n bebautenn Gebiet und weist keine signifikaanten Konze entratio‐ nen auf aus denen ein bestimm mter Bedarff abgeleitet werden ka nn. Darüberr hinaus ist die demoggraphische Entwicklun ng natürlichhen Veränderungen unterwo orfen und de er derzeitigge Stand als „Momenta aufnahme“ zzu werten. Schlussfo folgerung(en n) & Empfehhlung(en) Die Stan ndortwahl sollte daheer primär nach n raump planerischenn Kriterien (wie z.B. Eignung, Einzugsgebiet E t, sichere Erreeichbarkeit ettc.) und nich ht nach dem mographiscchen As‐ pekten eerfolgen. 7.5. Spielplättze & Freiräu ume Der Besttand an Spie elplätzen & ausgewiese enen Freiräumen umfaasst den - Beacch Volleyballlplatz Au - Spiellplatz Freibaad Au - Natu urerlebnis Holdamoos - Spiellplatz Freize eitzentrum SSchoppernaau - Rad‐/Fußweg Au u‐Schopperrnau (mit Zuggängen zur Breegenzerach) - Bike Parcours Scchoppernauu sowie deen - Spiellplatz Kinde ergarten, Voolksschule u und Neue M Mittelschule Au - Spiellplatz Kinde ergarten Schhoppernau Erlebniswelten Pfeefferkorn e.U. Diipl.-Ing. Jasmin Rouhani R

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Bild 07 – Besstand Spielplätze und Freiräume, ssowie Kindergärtten (KIGA), Volkssschulen (VS), Neuu Mittelschule (NMS)

Nachfolggend werde en die einzzelnen Spie elplätze und d Freiräumee näher dargestellt (Bildmaterial zu den ein nzelnen Plätzeen und deren Ausstattung ffindet sich in dder Beilage 04 4).

Beach V Volleyball Pllatz Au Sachverh haltsdarstellung - Lage: GKZ 80203 3, 2306/1 - Ausm maß: ca. 320 0 m² - Zielggruppe: Juge endliche (Alttersgruppe: 14 – 18 Jahre) - Ausstattung: Sand Beach V Volleyball Plaatz mit überdachter Sittzmöglichke eit - Besittzverhältnissse: Besitze r Juliane M Moosbrugger‐Jourdain, von der Ge emeinde gepaachtet

Bild 08 – Lagge und Ausmaß Ju ugendtreff „Beacch Volleyball Platzz“

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Sp pielraumko onzept Au‐Schopperrnau Sachverh haltsbewerttung Der Beach Volleybaall Platz ist eein beliebte es, von beid den Geschleechtern gleicherma‐ ßen genutztes, Aktiivitätsangebbot und ein n beliebter T Treffpunkt ffür Jugendliche (sie‐ he Protokkoll 1. & 2. AG GS, Beilage 011 & 02) mit ü überdachterr Sitzmöglicchkeit und ist damit fast ganzzjährig nutzzbar. Schlussfo folgerung(en n) & Empfehhlung(en) Aufnahm me/Ausweisung in dass Spielraum msystem und d mittelfristtiger Erhaltt. Spielplatz Freibad A Au Sachverh haltsdarstellung - Lage: GKZ 80203 3, 5102/2 maß: ca. 750 0 m² - Ausm - Zielggruppe: Kind der (Altersgruuppe: 3 – 10 Jahre) - Ausstattung: mehrere seriiengefertigtte Spielgerä äte und einn Wassersp piel bzw. Trinkkwasserentn nahmestellee (Details gem mäß Beilage 0 04) - Besittzverhältnissse: im Eigenntum der G Gemeinde, ö öffentliches Gut - Sonsstiges: einzigger öffentliccher Spielpllatz in der G Gemeinde A Au

Bild 09 – Lagge und Ausmaß Spielplatz „Schwim mmbad Au“

Sachverh haltsbewerttung Der Spieelplatz Freib bad Au ist ein kleiner (ca. 750m2) Spielplatz, unmittelbaar neben dem Sch hwimmbad, mit optimaaler Raumnutzung. Er verfügt über ein durchaus aanregungsrreiches Spie elangebot a n seriengeffertigten Geräten, vor allem für den mootorischen Bereich der Altersgrupppen 3‐6 Jaahre (Kin‐ dergarten n) und 6‐10//12 Jahre (V olksschule+). Es fehlen jedoch M Möglichkeiteen zum imagginativen Sp piel (Fantasiee‐ und Rollenspiele wie Kaufmann nsladen, Bauernhof etc.), zu um Spielen mit natürlicchen, losenn Materialien (z.B. Erlebniswelten Pfeefferkorn e.U. Diipl.-Ing. Jasmin Rouhani R

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Sp pielraumko onzept Au‐Schopperrnau Sand) und zum Versstecken bzw w. ein Rückzugsbereich.

Die Spieelgeräte stammen vorw wiegend au us den Jahren 1999 ‐ 22002 und sind s zum größten Teil renovierungsbedüürftig (Quellee: Prüfbericht Fa. Friedrich aus 2014; Beiilage 05) Der Spieelplatz erfüllt die Qualittätskriterien des Lande es Vorarlbeerg (Beilage 006) nur in geringem m Umfang. Im Besond eren mangelt es an de er naturnahhen Gestaltung (aus‐ schließlich h seriengeferttigte Spielgerääte und nur ge eringe Geländemodellierunng), den nutzzungsof‐ fenen Frreiflächen, ssowie der rräumlichen Lesbarkeit (Trennung deer einzelnen SSpielberei‐ che nach A Altersgruppen n). Schlussfo folgerung(en n) & Empfehhlung(en) Aufnahm me/Ausweisung im Sp pielraumsyystem und mittelfristigger Erhalt. Ankauf oder Pacht von zusätzlicher FFläche und Neugestaltung nach den Qualitätskrite‐ rien des Landes Vorrarlberg. Istt ein Ankauf oder Pach ht von zusättzlicher Fläcche nicht möglich,, ist die Errrichtung einnes weitere en, neuen Spielplatzes S in Au mit zusätzli‐ chem Sp pielangebott, vor allem m für die Alttersgruppe 10‐14 Jahrre, zu erwägen und die Spielgeräte dess alten, mit Fokus auf d die Altersgrruppen 3‐6 und 6‐10 Jahre, zu erneuern. Natur‐Errlebnis Hold damoos Sachverh haltsdarstellung - Lage: GKZ 80203 3, 721, 720 - Ausm maß: ca. 15..700m² - Zielggruppe: Fam milien - Ausstattung: Vo orsäßhütte,, Kräutergaarten, kleiner See, Ruundwanderw weg um de en See, Grilllplatz und H Haselnussplatz, (Details ggemäß Beilagge 04) - Besittzverhältnissse: Viehwe ide Lebernaau; von der Gemeinde gepachtet

Bild 10 – Lagge und Ausmaß „Natur‐Erlebnis Hooldamoos“

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Sp pielraumko onzept Au‐Schopperrnau Sachverh haltsbewerttung Das Natur‐Erlebnis Holdamooss ist ein ca.. 1,5 ha großer, idyllisccher Naherh holungs‐ raum, 300m nordw westlich derr Diedamskopfbahn, welcher w der Zielgruppe e Familie on der Wiese bis hin zzur Kulturlan ndschaft ein breittes Spektrum an Naturr‐Erleben vo Viehweide mit Weidetieren, vvom Naturraaum Wald b bis hin zum See mit Wildenten und von n der Vorsääßhütte bis hin zum (Wild)Kräute ergarten, bbietet und mit m dem Grillplatz & Haselnu ussplatz aucch die generrationsüberrgreifende BBegegnung fördert. Schlussfo folgerung(en n) & Empfehhlung(en) Aufnahm me/Ausweisung im Sp pielraumsysstem und langfristigerr Erhalt bzw w. lang‐ fristige P Pacht Spielplatz Freizeitze entrum Sch hoppernau Sachverh haltsdarstellung - Lage: GKZ 80233 3, 2558/10,, 2558/11 und Teile 2933 maß: ca. 550 00 m² - Ausm - Zielggruppe: Kind der (AG: 3 – 114 Jahre) - Ausstattung: ve erschiedenee seriengefe ertigte Spielgeräte, Fu ßballplatz und u Vol‐ leybaall Netz, Grillstation G mit Brunn nen und überdachter r Bank‐Sitzggarnitur, Wald danteil mit SSeilbahn unnd kleinem B Bachlauf (Deetails gemäß BBeilage 04) - Besittzverhältnissse: 2558/1 0 Besitzer EElisabeth M Moosmann, von der Ge emeinde gepaachtet; restliche Flächee Eigentum d der Gemein nde bzw. öfffentliches G Gut - Sonsstiges: einzigger öffentliccher Spielpllatz in Schoppernau

Bild 11 – Lagge und Ausmaß Spielplatz „Freizeittzentrum Schopp pernau (Waldbad)“

Sachverh haltsbewerttung Der Spieelplatz Freizzeitzentrum m Schoppernau ist ein 5500m2 grroßer Spielp platz un‐ mittelbaar neben dem Waldbaad, mit ein nem durcha aus anregenndem Spielangebot (siehe Beiilage 04) an sseriengeferrtigten Gerä äten, für die e die Altersggruppen 3 ‐‐ 10 Jah‐ re.

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Sp pielraumko onzept Au‐Schopperrnau Er verfüggt über großzügige nuttzungsoffen ne Freiflächen, ein zusäätzliches Akktivitäts‐ angebott für die Alte ersgruppe 110‐14 Jahre e & Jugendliche (Fußball & Volleyball) und mit dem Bacchlauf im Waldanteil W aauch über die Möglich hkeit zum SSpielen mitt natürli‐ chen, losen Materialien und z um Versteccken (allerdinngs nur für älltere Kinder w wegen der unmittelb bar angrenzenden Bregenzeerach). Mit derr Grillstatio on und deem Trinkbru unnen, sow wie dem üüberdachten Bank‐ Tischberreich, ist auch eine kkommunikationsförderrnde, teilbeeschattete Sitzgele‐ genheit vorhanden. Es fehlen n jedoch die Möglichkeeiten zum imaginativen Spiel (Fanttasie & Rollennspiel; z.B. Kaufmann nsladen) und zum Versttecken oderr Zurückzieh hen für die Altersgrup ppe 3 ‐ 6 Jahre (deer Wald ist auufgrund der N Nähe zur Breggenzerach keine Option), ssowie ausre eichende motoriscche Herausforderungeen für die Altersgruppe e 6 ‐ 10 undd 10 ‐ 14 Jahre (Klet‐ tern, Hangeln, etc.). Der D Sandberreich (Sandkkiste 2 x 2m) ist für eineen derartige en Spiel‐ platz untterdimensio oniert. Errichtett wurde der Spielplatz im Jahr 1993. Die Spie elgeräte sinnd zum größ ßten Teil renovierrungsbedürftig (Quelle: Prüfbericht TÜ ÜV aus 2013; Beilage 07). Der Spieelplatz erfüllt die Quallitätskriterie en des Landes Vorarlbberg (Beilagee 06) nur zum Teil. Im Beson nderen manngelt es an der naturn nahen Gesttaltung (aussschließlich seriengefeertigte Spielgeräte und nuur geringe Geländemodellie erung), der räumlichen n Lesbar‐ keit (Treennung der einzelnen e Spiielbereiche nach n Altersgruppen) und dem man ngelnden Spielanggebot in Teilbereichenn, angesichtts der Tatsa ache, dass es sich hie erbei um den einzzigen Spielp platz in Schooppernau haandelt. Schlussfo folgerung(en n) & Empfehhlung(en) Aufnahm me/Ausweisung im Sp pielraumsysstem und langfristigerr Erhalt bzw w. lang‐ fristige Pacht aufgrrund der gü ünstigen rä äumlichen S Situation. N Neugestaltu ung nach berg, unter den Quaalitätskriteriien des Lan des Vorarlb - Ergänzung der fehlenden Spielangeb bote für die e einzelnenn Altersgrup ppen im Bereich Spielplaatz - Erhaltung des Fu ußballplatzees & der Grillstation W s als natürliiches Spiela angebot fürr ältere Kin nder und - Erhaltung des Waldanteils klein nerer unter A Aufsicht (Brregenzerach) - Erwäägung einess zusätzlicheen motoriscchen Angeb botes für diie Altersgru uppe 10‐ 14 Jaahre im Walldanteil (Waaldseilgarten) - Erwäägung der E Errichtung eeines Zaune es zur Begre enzung dess Zuganges zur Bre‐ genzerach im Be ereich des W Waldes, im Besonderen bei Ausbaau des Spielangebo‐ tes in n diesem Be ereich Rad‐/Fußweg Au‐Schopperna u Sachverh haltsdarstellung - Lage: siehe Bild 12 ‐ 15 - Längge: ca. 6000 m - Zielggruppe: Fam milien - Ausstattung: asp phaltiert, Faahrrad‐/Rolllstuhl‐/Inlin neskater‐/S kateboard ttauglich, mehrere Rastplätzen mit Bänken und einfachen n Zugängenn zur Brege enzerach (Details gemäß Beilage 04) Erlebniswelten Pfeefferkorn e.U. Diipl.-Ing. Jasmin Rouhani R

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Sp pielraumko onzept Au‐Schopperrnau - Besittzverhältnissse: öffentlicches Wasse ergut

Bild 12 – Lagge und Ausmaß Fahrradweg Au‐Scchoppernau; 1. Te eilstrecke

Beach Volleyball Platz

Bild 13 – Lagge und Ausmaß Fahrradweg Au‐Scchoppernau; 2. Te eilstrecke

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Spielp platz Freibad d Au

Bike Parcours

Bild 14 – Lagge und Ausmaß Fahrradweg Au‐Scchoppernau; 3. Te eilstrecke

Bike Parcou urs

Spielplatz F reizeitzentrum

eilstrecke Bild 15 – Lagge und Ausmaß Fahrradweg Au‐Scchoppernau; 4. Te

Sachverh haltsbewerttung Der in seiner gessamten Läänge von ca. 6000 m asphaltiierte Radw weg Au‐ Schoppeernau begin nnt an der Gemeindeggrenze Au und u endet iim Bereich des Ge‐ meindeaamtes Schoppernau. EEr verbindett alle derzeitigen Spiel plätze und Freiräu‐ me mit Ausnahme des Natur‐‐Erlebnis Ho oldamoos und u wird inn der Geme einde Au

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Sp pielraumko onzept Au‐Schopperrnau vom Orttsteil Lugen n bis Schreecken aufgrrund des fe ehlenden G Gehsteiges auch a als Schulweeg genützt (ssiehe hierzu aauch Pkt. 7.3 uund Bild 05). Mit sein ner asphaltiierten Oberrfläche (Fahhrrad/Rollstuhhl/Inlineskaterr/Skateboard tauglich), den Rastplätzen mit einfachenn, nicht übe erdachten B Bank‐Tischkkombinationen und den leichten Zugän ngen zur Breegenzerach h bietet er e eine breitess Aktivitätsaangebot, von der körperlich‐‐sportlichenn Betätigung, über kom mmunikatioonsfördernd de Treff‐ punkte, bis hin zum m Erleben ddes Naturraum Wasserr und des SSpielens mitt natürli‐ chen Maaterialien (siehe dazu Beiilage 04). Die e Bregenzerrach stellt jeedoch wie aalle Flüs‐ se auch ein konkrettes Gefahreenpotential für kleinere e Kinder darr. folgerung(en n) & Empfehhlung(en) Schlussfo Aufnahm me/Ausweisung im Sp pielraumsyystem und langfristigeer Erhalt. Im Sinne einer weeiteren Attrraktivitätsst eigerung istt zu erwäge en - die EErgänzung d des besteheenden Radw weges mit te eilweise übberdachten Sitzgele‐ genh heiten (kurzffristiger Wettterschutz), Grillstatione G n (kommuni katives Element) und Spiell‐ & Aktionsnischen sow wie - die Erweiterung E g des Radw weges in Ricchtung Died damskopfbaahn zweckss Einbin‐ dungg des Natur‐‐Erlebnis Hooldamoos Bike Parrcours Sachverh haltsdarstellung - Lage: GKZ 80233 3, 815, 816 und Teile 2 2568 - Ausm maß: ca. 1 h ha - Zielggruppe: Kind der (Altersgruuppe 10‐14 Jahre) & Jugen ndliche - Ausstattung: 1 A Auffahrt, 1 Ü Übungsplattz & 3 Abfah hrten (Detailss gemäß Beilaage 04) ernau und ö öffentlichess Wassergutt - Besittzverhältnissse: Gemeinnde Schoppe

Bild 16 – Lagge und Ausmaß Bike Parcours

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Sp pielraumko onzept Au‐Schopperrnau Sachverh haltsbewerttung Der ca. 300m langge, aus 1 Ü Übungsplatz und 3 Abffahrten mitt unterschiedlichen Schwieriigkeitsgrade en bestehe nde „Bike P Parcours“, isst ein belie btes (vgl. Arbeitsgrup‐ pe „Jugen nd“ & „Kinderb beteiligung“) Aktivitätsan ngebot und bietet zud em die Möglichkeit den Naturraum Waald zu erlebeen und mit natürlichen n Materialenn zu spielen n. Schlussfo folgerung(en n) & Empfehhlung(en) Aufnahm me/Ausweisung im Sp pielraumsysstem und langfristiger Erhalt. 8.. Bedarfserrmittlung 8.1. Planungssgrundlagen gemäß ÖN NORM B 26 607 Sachverh haltsdarstellung Flächenb bedarf Die ÖNO ORM B 2607 7 (Spielplätze,, Planungsrichhtlinien) gibt als Richtweerte für die Berech‐ nung dees Spielplattz‐Flächenbbedarfs von n öffentlich zugänglichhen Spielplätzen in ländlicheen, locker b bebauten G Gebieten, 2m m2 pro Einw wohner odeer 10m2 pro o Nutzer (Kinder & Jugendliche) an. Diese e sind jedoch nur qua antitative O Orientierunggswerte, welche sstark von orts‐ und situuationsspezzifische Faktoren (wie z .B. der Bebauuungsdich‐ ten und d den vorhandenen Freiflächeenanteilen ab bhängen; sieh he hierzu ÖNO ORM B 2607 P Pkt. 4.1.4) und kein nen Aufschluss über diee Qualität d der Spielfläcchen (Spielanngebot/‐wert) geben. Für die G Gemeinden Au & Schopppernau erggeben sich daher als grrobe Richtw werte 2 2 2 - AU: 3 3.600m (3559 Kinder & Juugendliche x 10m = 3590m ) - SCHO OPPERNAU: 2.400m2 (2241 Kinder & JJugendliche x 10m2 = 2410m m2) Einzugsb bereich In Bezugg auf den Einzugsbereicch untersch heidet die Ö ÖNORM (B 26606 Pkt. 4.3) - wohn nungsnahe Spielplätzee (Einzugsbereeich bis etwa 2200 m im Umkkreis) - Woh hnviertelspie elplätze (Einnzugsbereich bbis etwa 400 m m im Umkreiss) - Stadttteil‐, Ortste eil‐ oder Doorfspielplätzze (Einzugsbeereich bis etwaa 1000 m im U Umkreis)

Bild 17 – Einzugsbereich Spie elplatz Freibad Auu und Freizeitzenttrum Schopperna au

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Sp pielraumko onzept Au‐Schopperrnau Sachverh haltsbewerttung Dem anh hand der Richtwerte e rmittelten FFlächenbedarf von - 3.600 0m2 (Au) ste eht ein Besttand von caa. 1100 m2 Spielfläche (750m2 Spielplatz Frei‐ bad + 350m2 Volksschule) und d ca. 1070 m2 Spiel‐/SSportflächenn (320m2 Beaach Volley 2 Ball Platz + 750m Hartplatz Vol ksschule) - 2.400 0m2 (Schopppernau) stehtt ein Bestand von ca. 5500 m2 SSpielfläche (Spielplatz ( Freizeeitzentrum) gegenüb ber und dam mit aus plannerischer Sicht ein deu utliches Defiizit an Spiellplatzflä‐ che in der d Gemein nde Au undd ein ausreichendes Maß M an Spieelplatzfläche in der Gemeind de Schoppe ernau (rein qquantitative BBetrachtung, oohne Berücksiichtigung des Spielwer‐ tes bzw. d des Spielangeb botes). In Bezugg auf den Eiinzugsbereiich ergibt siich aus plan nerischer Siicht, kein Bedarf an wohnungsnahen od der Wohnvviertelspielp plätzen aufg grund des hhohen Gartten‐ und Freifläch henanteils in beiden G Gemeinden n, sehr wohl aber eineen Bedarf an einem Ortsteilsspielplatz fü ür den Bereiich westlich h des Ortste eil Schrecke n (siehe dazuu Bild 17). Schlussfo folgerung(en n) & Empfehhlung(en) Umsetzu ung der berreits unter PPunkt 7.5 angeführten n Empfehlunngen und zu usätzlich die Erwäägung einess Ortsteilspi elplatzes fü ür den Bereich westlichh Schrecken n.

8.2. Bürgerbeeteiligung Sachverh haltsdarstellung Um einee möglichstt repräsentaative Einbin ndung der Bevölkerun g zu gewäh hrleisten erfolgte die Bürgerb beteiligung zum Zweckke der Bedarfserhebunng mittels - einerr Arbeitsgru uppe „Spielrraumkonzept“ (Erwachsenen‐ & Expe rtenbeteiligunng) - einerr Arbeitsgru uppe „Jugennd“ (Jugendbbeteiligung) - Streifzügen, Kinderkonfereenzen und B Befragungen n (Kinderbete iligung) mkonzept“ Arbeitsggruppe (AG) „Spielraum Am 03 07 0 2014 fan nd die Sitzuung der als „Erwachsenbeteiligunng mit Expe ertenein‐ bindungg“ konzipiertten AG „Spiielraumkonzept“ statt. Teilnehm mer waren neben den Bürgermeiistern von A Au und Schhoppernau, die Ver‐ treter deer ARGE (Expertise Raum mplanung und Spielplatzplan nung), die Kiindergarten nleiterin‐ nen beid der Gemein nden, der/ddie Volksschuldirektor/In beider Gemeinden n, sowie der Direktor der Ne euen Mittelsschule Au (ppädagogische Expertise). ule, Um‐ Die Verttreter der Fachausschhüsse Familie und Soziales, Kultuur und Schu welt, Do orfentwicklu ung, sowie des Familie enverbande es und „Juggend‐Aktiv“ ergänz‐ ten mit iihrer Experttise in den jjeweiligen FFachbereich hen die AG. Die Ergeebnisse/Kernaussagen ddes Arbeitstaktes sind (Details gemääß Beilage 01) Gemeind de AU - Spiellplatz Freibaad: gut aberr zu klein, EErweiterung g wünschensswert - Beacch Volleyballl Platz: sehrr positiv fürr Jugendlich he - Mitteelschule: Be edarf an „Lüümmel‐Zone“ für Pause en Gemeind de SCHOPPE ERNAU - Spiellplatz Freize eitpark Schooppernau: ggrundsätzlicch gut mit g enügend Platzan‐ Erlebniswelten Pfeefferkorn e.U. Diipl.-Ing. Jasmin Rouhani R

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gebo ot, Neugestaaltung (natu rnaher, keine Spielgeräte „von der Stangge“ etc.) und Aus‐ bau d der Nutzungg des kleineen Waldanteils mit Bäcchlein wäre wünschensswert - Bedaarf an einem m kleinen Sppielplatz od der Freiraum m von Seite n Kindergarrten und Volkssschule in u unmittelbar er Nähe (Spielplatz Freizeeitpark zu weiit weg) - zusättzlich für Jugendliche eeinen Beach h Volleyball Platz oder äähnliches AU/SCHO OPPERNAU U ‐ Gemeinsaamer Bedarrf - Fahrrad‐/Fußwaanderwege mit Raststaationen und der Möglicchkeit zum G Grillen - Umw weltbildungsswege & Beewegungswege mit einfachen Stattionen - „Nacchrüsten“ de er Spielplättze (z.B. Zäune, WC‐Anlagee in der Nähe, Beleuchtung)) - even ntuell gemeinsamer Waldspielp platz für die d Altersggruppe Vo olksschu‐ le/Haauptschule an der Gem meindegrenze im Bereich des Bikee Parcours Jugendliiche - Bedaarf an ruhigen Orten zuum Treffen mit Lümme el‐Flächen, sowie Sporrtflächen für G Gemeinschafts‐/Teams piele (z.B. Skkater Park) - Spiellplätze als O Orte der Zussammenkun nft für Juge endliche niccht ideal (unterschied‐ licherr Bedarf); bessser wäre ei n eigener, sselbst zu gestaltender Bereich Arbeitsggruppe (AG) „Jugend“ Am 11 0 08 2014 fand d die Sitzunng der AG „JJugend“ statt. Teilnehm mer waren neben den Bürgermeiistern von A Au und Schhoppernau, die Ver‐ treter der ARGE un nd eine reppräsentative e Auswahl an Jugendliichen beide erlei Ge‐ schlechtts im Alter zzwischen 144 ‐ 17 Jahren n. Die Ergeebnisse/Kernaussagen ddes Arbeitstaktes sind (Details gemääß Beilage 02) Positiv: - Beacch Volley Baallplatz in Auu als Treffpu unkt - Bike Parcours in n Schoppernnau; Wunscch: zusätzliche Elementte - Fußb ballplatz in SSchoppernaau; Wunsch: Spielfeldm markierung - Schw wimmbäder in Au und SSchoppernaau Fehl: - ein P Platz zum T Treffen/Abh ängen; Aussstattungsw wünsche: Übberdachungg, Feuer‐ schale mit Baum mstämme (SSitzkreis), zusätzliche Bän nke/Lümmeel‐Flächen Kinderbeteiligung Im Zeitraaum vom 1 18 09 14 biss 24 10 14 e erfolgte in A Abstimmunng mit der A ARGE die Kinderbeeteiligung unter u Leitunng der Kind dergartenle eiterinnen A Au (Sonja Guuem) und Schoppeernau (Natallie Morscher)), sowie der Direktorin n der Volkssschule Schooppernau (Beate Fettz) und dem m Direktor d er Neuen M Mittelschule e Au (Dietmarr Fetz). In den Prozess eingebunden w waren insgessamt ndergartenggruppen in A Au - 2 Kin - 2 Kin ndergartenggruppen in SSchoppernaau, sowie de eren Eltern - 1 Volksschulklassse aus Schooppernau - 1. – 4 4. Klasse de er Neuen M ittelschule in Au

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Sp pielraumko onzept Au‐Schopperrnau Als Meth hoden wurd den altersabbhängig anggewandt - Streifzüge und K Kinderkonfeerenzen (Kinndergarten) - Befraagung & maalerische Daarstellung/G Gestaltung (Volksschule & Neue Mittelschule) Die konzzeptrelevan nten Kernauussagen des Beteiligun ngsprozessees in Bezug auf das Spielraumkonzept ssind (Details && darüber hinnausgehende Ergebnisse geemäß Beilage 08) Kinderga arten AU - Die Kinder spie elen in der r Freizeit grrößtenteils im eigene n Garten oder o bei Freunden, selten im nahenn Wald (wird als Gefahrenqquelle wahrgeenommen) - Als Un‐Orte U we erden verscchiedene Gefahrenque ellen wie diie Straße im m Allge‐ mein nen, die Bre egenzerach,, der Wald, Wiesen mit Kühen unnd die Heub ballen im Stall (Auflistung inn absteigende r Reihenfolge) genannt. Kinderga arten SCHOPPERNAU - Die K Kinder - spielen in de s er Freizeit ggrößtenteilss im eigenen n Garten odder bei Freu unden - empfinden e den Spielplaatz Freizeitpark als possitiv aber zuu weit entfe ernt - empfinden e den Spielbeereich des K Kindergartens als (viel) zu klein - Die EEltern - spielen mit s ihren Kindeern öfters im m Wald und d an der Breegenzerach - empfinden e das Aktivitäätsangebot Holdamooss & Bike Parrcours als po ositiv - bemängeln b mehrfach ddie Verkehrs‐, Gehsteig g‐ & Schutzw wegsituatio on Volkssch hule SCHOPP PERNAU - Die Kinder K spielen in der FFreizeit ebe enfalls noch h Großteils im eigenen n Garten aber auch schon n am Spielp latz Freizeittpark, seltener im Waldd - Wün nsche für de en Spielplatzz Freizeitpaark sind eine e Kletterwaand bzw. ein n Kletter Parco ours, ein Platz P zum R Rolerbladess‐/Waveboa ards‐/Go‐Kaart fahren und ein Tram mpolin - Sie b bemängeln d durchwegs den fehlend den Spielpla atz bei der V Volksschule e Neu Miittelschule A AU - Wün nsche der Errstklässler s ind lgarten odeer Klettergarten - ein Waldsei e - ein „richtige e er“ Fußballpplatz - Spazierwege S e mit „cooleen“ Stationen - Umgestaltu U ng des Paussenhofs zum m „Lümmeln“ & Spiele n - Wün nsche der Zw weitklässlerr sind - ein Fußballp e platz - Jugendzent J rum & Juge ndtreffpunkte - Umgestaltu U ng des Paussenhofs & M Möglichkeit der alternaativen Nutzung - Wün nsche der Drrittklässler ssind - Jugendzent J rum & Juge ndtreffpunkte - Sitzgelegen S heiten am PPausenhof & die Mögllichkeit der r sportlichen n Betäti‐ g gung dort - Wün nsche der Viertklässler sind - ein Fußballp e platz - ein Skater e & Biker Platzz Erlebniswelten Pfeefferkorn e.U. Diipl.-Ing. Jasmin Rouhani R

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Sp pielraumko onzept Au‐Schopperrnau - JJugendzentrum & Juge ndtreffpunkte - Umgestaltu U ng des Paussenhofs (Sitzzen & Möglichhkeit zur aktivven Pause) Sachverh haltsbewerttung Kindergaartenkinder Erwartungsgemäß spielen die Kindergarttenkinder vorwiegend im eigenen n Garten bzw. um m das eigene Haus odeer im Garten von Freunden und V Verwandten n. Es be‐ stätigt sich damit, d dass kein b besonderer Bedarf an wohnungsnnahen Spie elplätzen oder Wo ohnviertelspielplätzen n besteht. Der Kind dergarten Au A verfügt über einen n Außenberreich mit auusreichend großem Spiel‐ & Flächenanggebot. Der Außenbere eich des Kindergartenn Schoppern nau hin‐ m Freizeitpa ark Schoppeernau ist mit m einer gegen isst zu klein und der Sppielplatz am Entfernu ung von ca. 1km, für einen regelmäßigen Besuch, B zu weit entferrnt. Hier besteht Handlungsbedarf. der Schoppeernau die V Verkehrs‐ Mehrfacch wird von den Elternn der Kinderrgartenkind und im Besonderen n die Schut zwegsituatiion (nur 1 Scchutzweg) beeklagt und aauch der Großteil der Kinderr gibt die Sttraße als Un n‐Ort (Gefahrenquelle) ann. Hier ist dem sub‐ jektiven Empfinden n der Bürgerr der Vorzugg gegenübe er den objekktiven Fakto oren (Un‐ fallstatistik, etc.) zu ge eben und w eiterführen nde Maßnah hmen zu erw wägen. Volkssch hulkinder Die Volkksschulkinder spielen zwar teilwe eise auch noch n im Um mkreis des eigenen Hauses, beginnen aaber schon mit Freund den den öfffentlichen SSpielplatz zu u nutzen und selb bstständig im m Wald zu sspielen. Es bestäätigt sich de er Mangel aan motoriscchen Herausforderungeen für diese e Alters‐ gruppe aam Spielplaatz (vgl. hierzuu Seite 13). A An erster Stelle der „W Wunschliste““ für den Spielplattz steht eine e Kletterwaand bzw. ein n Kletter‐Pa arcours, gefo folgt von ein nem Rol‐ lerbladees/Skateboaard Platz undd einem Traampolin. Diese Wünschhe sind im ZZuge der Neugesttaltung des Spielplatzess zu berückksichtigen. Durchweegs wird de er fehlende Spielplatz im Bereich der Volksscchule Schop ppernau bemänggelt. Es fehltt damit die Möglichkeit der „aktivven/beweggten Pause““ und so‐ mit des Ausgleichs zur hauptssächlich sitzenden Tättigkeit und des Ausleb bens des natürlich hen, kindlichen Beweg ungsdrangss. Hier beste eht Handlunngsbedarf. Schüler der neuen Mittelschu le Steht beeim Kinderrgartenkind noch das Interesse am Spielenn im Vorde ergrund, wächst b bei den Volkschulkindeern bereits das Interessse an einerr herausfordernden körperlicchen Betätigung (Kletteern, Hangeln, FFahren im Skaater‐Park, etc..). Diese Interessensve erschiebungg vom Spiell zum Sportt und der veermehrten Nutzung von Kom mmunikationsstätten ssetzt sich entwicklungssgemäß vo n den Erstkklässlern zu den V Viertklässlerrn weiter foort. Dementtsprechend sind auch ddie Wunschlisten. Beginnend von den n Erstklässleer mit Waldseil‐/Klettergarten, Fu ßballplatz u und Spa‐ zierwegeen mit „coo olen“ Statioonen über die Zweit‐ und Drittkllässler mit Fußball‐ platz, Skkater‐ & Bike er Park, bis hin zu den Viertklässle ern mit Roddelbahn, Haallenbad, zusätzlicchen Liften etc.

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Sp pielraumko onzept Au‐Schopperrnau Diese Wünsche W sin nd, im Rahm men der finanziellen Möglichkeitten, im Spielraum‐ entwickllungsplan u und dem da raus resultiierenden Sp pielraumsysstem zu berrücksich‐ tigen. Gemeinssamer Wun nsch aller 44 Klassen istt die Neuge estaltung d es Pausenh hofs und die Mögglichkeit einer „aktiven Pause“. Schlussfo folgerung(en n) & Empfehhlung(en) Kindergaarten Schop ppernau zusätzlicche Spielfläcche‐ & Spiellangebot du urch Erweiterung des bbestehende en Areals oder durrch einen klleinen Spiellplatz in derr Nähe (Umkkreis 200m) Volkssch hule Schopp pernau Spielfläcche mit einffachem Spieelangebot fü ür eine „akttive/bewegt gte“ Pause in n unmit‐ telbarer Nähe zur SSchule Spielplatz Freizeitp park Schopp pernau Kletterw wand/‐Parco ours für die Altersgruppe 6 ‐ 10 Ja ahre, Rolerrblades/Waveboard Platz und Trampolin (Wunsch VVolksschüler); ; zusätzlich zu den be reits unter Pkt. 7.3 beschrieebenen Maß ßnahmen Waldseiil‐/Kletterga arten Waldseil‐/Klettergaarten (Wunscch Erstklässler) als motorrisches Anggebot für die Alters‐ gruppe 1 10 ‐ 14 Jahrre im Bereicch/in der Näähe des Bike e Parcours Spazierw wege mit „ccoolen“ Sta tionen Ein Spazzierweg mit Spiel‐/Akktionsnische en (Wunsch Erstklässler) in Ergänzu ung zum Radweg mit Trittstteinfunktionn für den Naturraum N Wald und Bregenzeraach. Mit bespielb baren Platzsstrukturen, Zugängen zzur Bregenzzerach und unkonventtionellen Sitz‐/Liegegelegenh heiten. Starrt‐/Ausgangspunkt: Fre eizeitpark SSchoppernau (günsti‐ ge Lage un nd räumliche Gegebenheiteen)

Ein weitterer Spazie erweg mit Spiel‐/Aktio onsnischen im Bereichh Bergstation und/ oder Mitttelstation d der Bergbahhnen am Diiedamskopff, als Trittsteeinfunktion n für den Naturrau um Gebirge e. Skater‐ & Biker Plattz Skater‐ & Biker Plattz (Wunsch ZZweit‐ & Dritttklässler) im Bereich Spiielplatz Freiizeitpark Schoppeernau oder auf eigenem m Areal in d der Gemeind de Au Neugesttaltung des Pausenhoffs Neue Mitttelschule Neugesttaltung des Pausenhoffs mit Sitz‐//Lümmel‐Flä ächen und der Möglichkeit ei‐ ner „aktiven Pause““ (Wunsch alller 4 Klassen) „Outdoo or Jugendtrreffpunkt“ Ein Platzz zum Trefffen/Abhänggen. Etwas abseits gelegen. Zufahhrtsmöglich hkeit mit dem Moped. M Aussstattung: Überdachte e Sitzgeleg genheit(en),, Feuersch hale mit Baumstäämme (Sitzkreis), zusätzzliche Lümm mel Flächen (Wunsch AGG Jugend & V Viertkläss‐ ler) 8.3. Rückkopplungsschleeife Am 26 02 0 2015 fan nd die Prässentation de es Entwurfss des Spielrraumkonzeptes mit einer anschließenden kurzen D Diskussion d der Ergebnissse statt.

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Sp pielraumko onzept Au‐Schopperrnau Teilnehm mer waren neben den Bürgermeiistern von A Au und Schhoppernau, die Ver‐ treter deer ARGE so owie die Mittglieder der Arbeitsgru uppe „Spiellraumkonze ept“ und der Arbeeitsgruppe „„Jugend“. Die Ergeebnisse der Rückkoppluung sind - der Entwurf E des Konzeptees wird einsstimmig, oh hne Anträgee auf Ergän nzungen, angeenommen. Eine Evaluiierung und allfällige Ergänzunge E en/Nachsteu uerungs‐ maßnahmen sollen im Zugee der Nachb betreuung e erfolgen. - Das SStarterproje ekt soll nacch der Gene ehmigung durch das Laand Vorarlb berg und dem Beschluss in den Gem meinderäten n der Geme einden Au uund Schoppernau in einem m eigenen A Arbeitstakt festgelegt w werden - Die SSchutzwegsituation in beiden Gem meinden so oll in einem m eigenen, rraumpla‐ nerisschen, vom Spielraumkkonzept abggekoppelten n, Prozess bbehandelt w werden 9.. Bedarfsde eckung 9.1. Spielraum msystem Unter einem Spielraaumsystem m versteht m man die Gesamtheit alleer - Spiellplätze (künsstliche Spielmööglichkeiten) und Spielorrte (natürlichhe Spielmöglicchkeiten) - ihrerr Verbindun ngselementee (Streifräume) - sowie Wegen m mit Spieleinrrichtungen (Spiel‐ und Ak ( tionsnischen)) für alle Altersgruppen in eineem Gemein ndegebiet (siehe hierzu auch ÖNORM M B 2607 Pkt. 3.1 – 3.7 sowie 4.1.2 und 4.1.3).. Der Besttand und so omit der Ist‐‐Zustand wiird in der Be eilage 10 daargestellt. 9.2. Spielraum mentwicklu ungsplan Im Spielraumentwicklungsplann werden, aausgehend vvom derzeittigen Spielrraumsys‐ tem (Besstand/IST‐Zusttand), alle M Maßnahmen beschriebe en und, sofeern bereits möglich, graphiscch dargestellt, um vom m derzeitige en IST‐Zusta and zum de m im Konze ept fest‐ gelegten n SOLL‐Zustand zu gelaangen. Der aktu uelle Spielraaumentwickklungsplan wird in derr Beilage 111 dargestelltt und ist im Zuge der Nachbe etreuung eiiner laufend den Evaluierung und A Anpassung zzu unter‐ ziehen. 100. Starterprrojekt Die Festlegung des SStarterprojeektes erfolggt, nach derr Genehmiggung des Spielraum‐ konzeptees durch daas Land Vorrarlberg un nd dem Besschluss in dden Gemein nderäten der Gemeinden Au und Schopppernau, in e einem eigen nen Arbeitsstakt und w wird nach Ausarbeiitung dem K Konzept als Beilage 12 beigefügt.

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Sp pielraumko onzept Au‐Schopperrnau Beeilagen Verrzeichnis Beeilage 01: Prrotokoll 1. A Arbeitsgrupppensitzung „Erwachsene en‐ & Experttengruppe“ Beeilage 02: Prrotokoll 2 Arrbeitsgruppeensitzung „JJugend“ Beeilage 03: Deemographische Verteiluung Beeilage 04: Beestand Spielplätze & Freeiräume Beeilage 05: Sp pielplatzprüffung Spielpl atz Au Beeilage 06: Qualitätskrite erien für Spieelplätze Lan nd Vorarlberrg Beeilage 07: Sp pielplatzprüffung Spielpl atz Schoppe ernau Beeilage 08: Errgebnisse Kinderbeteiliggung Beeilage 09: Prrotokoll Rückkopplungs schleife Beeilage 10: Sp pielraumsysttem Beeilage 11: Sp pielraumenttwicklungspllan Beeilage 12: Sttarterprojekt

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Arbeitsgrup ppe Spielra aumkonzep pt 1.. Arbeitsgrruppensitzung ‐ Protokoll Teermin Do onnerstag, 03 07 2014 4 Daauer 20000h ‐ 2200 0h Ort Geemeindeam mt AU; Sitzungssaal Teeilnehmer G Gemeinde A AU Madlener Gerda Feurstein M Martin Bayer Thomas Guem Sonja Lässer Norrmann Lässer Verronika Pfandl Clau udia Albrecht M Monika G Gemeinde SSCHOPPERN NAU Beer Walteer Moosbruggger Bernhard Morscher Natalie Fetz Beatee Albrecht B Barbara Oberhauseer Verena Moosbruggger Lisa

A ARGE – Rou uhani/Pfeffeerkorn Dipl‐Ing Ro ouhani Jasm min Öttl Marku us

Bürgermeisster Beirat Dorffentwicklunng Kinderkarte enleiterin Volksschuld direktorin Familienverband Familienverband Jugendaktiv

Landschafttsplanung Spielplatzd design Pfeffeerkorn e.U.

Aggenda - Begrüßung und einleitende Woorte durch H Hr. Bürgerm meister Waltter Beer - Vorstellu ungsrunde; Vorstellungg der einzelnen Teilneh hmer (Name,, Funktion) - Informattionstakt AR RGE – Rouh ani/Pfefferkorn (ppt‐Prääsentation in der Beilage) - Voraarlberger Spielraumgeesetz (§ 1 – 3) und Stan nd der Spieelraumkonzzepte im Land d Vorarlbergg - Förd derrichtlinie en Land Voorarlberg am a Beispiel „Förderannsuchen fü ür einen Spieelplatz“ - Ö‐Norm B2607; Spielplätzee Planungsrrichtlinien (SStandortplanuung) - Gefaahrenzonen n AU/SCHOPPPERNAU (D Darstellung, Bewertung, Fo lgerung) Sppielplatzdesign Pfefferkorn P e.U. 1/3 Spielraaumkonzept Diipl.-Ing. Jasmin Rouhani R

Familien‐ u u. Sozialaussschuss Kultur‐ und d Schulausscchuss Umweltaussschuss Kindergartenleiterin Volksschuld direktor Familienverband Familienverband Au‐Schoppernau Tourrismus

Datum: 11.07.2014


Arbeitsgrup ppe Spielra aumkonzep pt 1.. Arbeitsgrruppensitzung ‐ Protokoll - Bebaauung & Fre eiflächen inn AU/SCHOP PPERNAU (D Darstellung, Beewertung, Follgerung) - Räumliche Vertteilung Kindder & Jugend dliche (Darsttellung, Beweertung, Folgeruung) pielplätze & & Freiräume e (Darstellung,, Bewertung, Folgerung) - Infraastruktur Sp - Arbeitstaakt – Diskusssion/Brainsstorming - Bedaarf in der je eweiligen Geemeinde - Ideeen, Vorstellu ungen & Wüünsche der einzelnen V Vertreter/TTeilnehmer Errgebnisse Arbeitstakt – – Diskussionn/Brainstorm ming G Gemeinde A AU - Spielplaatz Freibad: grundsätzzlich gut aber zu klein, Erweiterunng wünsche enswert, dann w wäre eine Um mstellung dder Geräte & & Trennung der Altersggruppen mö öglich - alternaativ/zusätzlich: Spielplaatz im Nordw westen von n Au (Argensttein – Schreckken) - Positiv für Jugendlliche: der voorhandene Beachvolleyball‐Platz - Mittelsschule: Bedarf an „Lüm mmelzone“ für Pausen n (nachträgliiche Einmeld dung des Direktors; E‐Mail Monika Albreccht vom 08 0 07 2014) G Gemeinde SSCHOPPERN NAU - Spielplaatz Freizeitpark Schop pernau: gru undsätzlich gut und geenügend Plaatzange‐ bot (auch Fußballplaatz vorhandenn), eventuelll Neugestaltung gemääß Förderricchtlinien des Laandes Vorarlberg (nat urnaher, keine Spielgerätte „von der r Stange“ etc.), Nut‐ zung/A Ausbau des kkleinen Bäcchleins Süd‐ostwärts de es Spielplatzzes - Bedarf an einem kkleinen Spieelplatz oderr Freiraum in der Nähee von Seiten n Kinder‐ garten und Volksschule; Spiellplatz Freize eitpark zu w weit weg - zusätzlich für Juge endliche Beaachvolleybaall‐Platz ode er ähnlichess A AU/SCHOPP PERNAU ‐ G Gemeinsameer Bedarf - Fahrrad d‐/Fußwand derwege m it Raststatio onen zum JJausnen (Bäänke, Brunnenn evtl. mit kleiner Ü Überdachung) - Umwelltbildungsw wege & Bew wegungswegge mit einfa achen Statioonen (z.B. Barfußstre‐ cke u.ä.)

-

Einbind dung des Th hemas Geoccaching „Nachrrüsten“ der Spielplätze (z.B. Zäune,, WC‐Anlage in der Nähe , Beleuchtun ng) zusätzlich Planungg/Widmungg von naturn nahen Spielfflächen eventuell geme einsamer Waldspielp platz für Altersgrruppe Vo olksschu‐ le/Hauptschule an n der Gemeiindegrenze im Bereich Bike‐Park JJugendlichee - Bedarf:: ruhige Orrte zum Treeffen mit Lümmel‐Flä L chen, sowiie Sportfläcchen für Gemein nschafts/Te eamspiele (zz.B. Beachvolleyball‐Platzz, Bik Park, SSkater Park) - Spielplä ätze als Ortte der Zusam mmenkunftt für Jugend dliche nicht ideal (unterschiedli‐ cher Bedarf = eigene er evtl selbstt zu gestaltender Bereich h/Rückzugsoort, Müll)

- eigenerr Arbeitstakkt mit intereessierten Ju ugendlichen ist anzustrreben näächste Schritte/nächster Arbeitstaakt - eigner Arbeitstakt A mit interes sierten Jugendlichen; Einladung/ g/Organisatiion über Gemeind de Sppielplatzdesign Pfefferkorn P e.U. Diipl.-Ing. Jasmin Rouhani R

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Arbeitsgrup ppe Spielra aumkonzep pt 1.. Arbeitsgrruppensitzung ‐ Protokoll - Prüfung//Suche mögglicher Ort e für die Wünsche/Id W deen der TTeilnehmer mit an‐ schließender Begeh hung & Bew wertung der Eignung - erste Absprache mitt dem Land Vorarlbergg durch ARG GE (evtl. mit 11 Vertreter Geemeinde) ff.d.R.d.A. M Markus Ötttl e.h.

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Arbeitsgrup ppe Spielra aumkonzep pt 2.. Arbeitsgrruppensitzung ‐ Protokoll Teermin Do onnerstag, 11 08 2014 4 Daauer 17730h ‐ 1900 0h Begehung Rad‐/Wannderweg Au u‐Schoppernau 19900 ‐ 2015h h AG Sitzungg‐Jugendlichhe Ort R Rad‐/Wandeerweg Au‐Scchoppernauu und Geme eindeamt AU; Sitzungsssaal Teeilnehmer B Begehung R Rad‐/Wandeerweg Au SSchoppernau u Ing. Simmaa Andreas Bürggemeister A Au Beer Walteer Bürggemeister SSchopperna u Albrecht M Monika Au‐SSchopperna au Tourismuus Öttl Marku us Spie elplatzdesign Pfefferkorrn e.U. A AG‐Jugendlliche Ing. Simmaa Andreas Beer Walteer Albrecht M Monika Öttl Marku us Bachlingerr Julian Strolz Jako ob Berbig Leaander Muxel Yvo onne Reich Celin ne Lässer Nina

Bürggemeister A Au Bürggemeister SSchopperna u Au‐SSchopperna au Tourismuus Spie elplatzdesign Pfefferkorrn e.U. Malerlehrling, 1 17 Jahre, Scchoppernau u KFZ‐‐Lehrling, 16 6 Jahre, Schhoppernau HTL Schüler, 14 4 Jahre, Au HLT Schülerin, 1 14 Jahre, Auu Hote elfachschüle erin, 14 Jahhre, Au Gym mnasiastin, 1 14 Jahre, Auu

Aggenda Begeehung Rad‐//Wanderweeg Au‐Schop ppernau - Besprech hung Protokoll 1. AGSS am 03 07 2014 (im besonderen b VVorschlag/Wun nsch nach Rad‐/Fußw wander‐/Bewe egungsweg m mit Raststationen und Aktion nsnischen) - Begehun ng bestehender Rad‐//Wanderwe eg Au‐Schoppernau (BBesichtigung möglicher Rastplätzee und Bewertu ung möglicherr Nutzungsvarrianten) Errgebnisse/B Bewertung - asphaltieerter Weg m mit einer Geesamtlänge von ca. 600 00m (siehe BBild 01 – 04) - Fahrrad, Rollstuhl, Inlineskaterr & Skateboaard tauglich h - ausreichend Rastste ellen mit Bäänken vorhanden (siehee Anlage, Bildd 06), Ergänzzung mit Grillplätzzen (Wunsch 1. AG‐Sitzungg) noch notw wendig/möglich - einfachee Zugänge zur Bregenzeer Ache mitt natürliche en Spielmögglichkeiten (siehe An‐ lage, Bild 0 07 und 08) - Ergänzun ng mit Spiell‐/Aktionsniischen zur A Attraktivieru ung möglichh - Erweiterrungsmöglicchkeit: nichht asphaltierter „Fußweg mit Spieel‐/Aktionsn nischen“ mit einer Länge von n ca. 2500m m (siehe Bild 05) Sppielplatzdesign Pfefferkorn P e.U. Diipl.-Ing. Jasmin Rouhani R

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Spielraaumkonzept Datum: 14.08.2014


Arbeitsgrup ppe Spielra aumkonzep pt 2.. Arbeitsgrruppensitzung ‐ Protokoll R Rad‐/Fußweeg Gemeind de Au ‐ Besttand

Bild d 01

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Bild d 02

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Arbeitsgrup ppe Spielra aumkonzep pt 2.. Arbeitsgrruppensitzung ‐ Protokoll

Bild 0 03 R Rad‐/Fußweeg Gemeind de Schopperrnau ‐ Besta and

Bild 0 04

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Spielraaumkonzept Datum: 14.08.2014


Arbeitsgrup ppe Spielra aumkonzep pt 2.. Arbeitsgrruppensitzung – Prottokoll Fu ußweg mit SSpiel‐/Aktio onsnischen G Gemeinde SSchoppernau u ‐ Erweiterrungsmöglicchkeit

Bild 0 05 Aggenda Arbeeitsgruppen Sitzung Juggendliche - Abklärun ng fehlende e Teilnehmeer (13 Jugendlliche eingeladen, 6 anweseend) - Begrüßung durch de en Bürgerm meister der G Gemeinde A Au, Ing. Sim mma Andreaas - Vorstellu ungsrunde (Name, Funkti ( ion) - Informattion der Juggendlichen über Zielse etzung Spie elraumkonzeept und de er Ergeb‐ nisse derr 1. Arbeitsggruppensitzzung am 03 07 2014 du urch Monikaa Albrecht - Arbeitstaakt – Diskusssion/Brainsstorming

Errgebnisse Arbeitstakt – – Diskussionn/Brainstorm ming So ommer Aktiivitäten - Positiv ‐ Sportmöglichkeiten: ente - Bikee Parcour in Schoppernnau (Anlage BBild 09); Wunsch: zusätzlliche Eleme - Beacch Volleybaallplatz als TTreffpunkt in n Au (Anlage Bild 10) - Fußb ballplatz in Schoppernaau; Wunsch h: Spielfeldm markierung - Schw wimmbäderr in Au und Schoppernau

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Arbeitsgrup ppe Spielra aumkonzep pt 2.. Arbeitsgrruppensitzung – Prottokoll - es fehlt aaber ein Plaatz zum Trefffen/Abhän ngen - Aussstattungswü ünsche sindd Überdach hung, Feuerrschale mit Baumstämme (Sitz‐ kreis), zusätzlich he Sitzmögliichkeiten/Lü ümmelfläch hen - Zufaahrt mit Mo oped sollte m möglich sein n - (Lärm‐)belästigung für An rainern sollte so gerin ng wie mögglich sein, entschei‐ e dend d dafür ist d die Auswah l der Örtlich hkeit - Saub berkeit/Rein nigung durrch Jugend dliche selbsst, aber auuch Untersstützung durcch Gemeind dearbeiter - es fehlt eein Jugendtreff/Jugenddlokal - Erkläärung durch Bürgerm eister Ing. Simma Andreas, dasss dies ist nicht n Be‐ stan ndteil des Spielraumko S onzeptes se ei, er sich aber a der Saache persön nlich an‐ nehmen wird W Winter Aktivitäten Im m Winter sin nd ausreichend Outdooor Aktivitätten wie z.B. Ski fahren,, Langlauf etc. mög‐ licch. Darüberr hinaus gib bt es im Wiinter auch A Ausgehmög glichkeiten w wie z.B. das Chilli´s (D Disco) in Dam müls f.d d.R.d.A. M Markus Öttl ee.h.

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Arbeitsgrup ppe Spielra aumkonzep pt 2.. Arbeitsgrruppensitzung – Anlaage Ra astmöglichkkeit mit Zug gang Bregennzer Ache und natürlich hen Spielmööglichkeiten n

Bild 0 06 Bild 07 & 0 08 Bild 09 Bild 10

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Spielraaumkonzept Datum: 14.08.2014


Spiielraumkon nzept AU‐ Schoppern nau Beilage 03 – demographische Aspekkte Anzzahl der Kin nder und Ju ugendlichenn und deren n räumliche Verteilungg in den beiiden Ge‐ meinden Au un nd Schoppe ernau Gem meinde AU: 359 Kinde er & Jugend liche Ortste eil Am Steein Argenaau Argensstein Argenzzipfel Bundeesstraße Bündt Eggelee Häldele usen Jaghau Kreuzggasse Lebern nau Leue Lisse Lugen Mühlee Neudo orf Neugru und Rehmeen Rehmeerhalde Schreccken Wiedeen SUMM ME

0 – 6 Jahre 0 1 13 5 18 1 1 1 1 0 1 17 2 2 6 1 2 0 17 3 17 8 117

7 – 12 Jahre 2 11 9 12 3 1 1 1 2 2 4 1 3 8 4 2 0 18 3 6 13 106

13 – 18 8 Jahre 0 0 11 6 6 14 4 4 4 2 2 2 2 1 1 0 0 4 4 6 6 1 1 2 2 10 0 8 8 3 3 2 2 14 4 6 6 19 9 21 36 13

Gemeind de SCHOPPE ERNAU: 2411 Kinder & JJugendliche e Ortste eil Gräsalp Gschw wend Halde Hinterm Stein Holderrstauden Mühleebündt Mitteld dorf Niederrau Oberdo orf Riese Sppielplatzdesign Pfefferkorn P e.U. Diipl.-Ing. Jasmin Rouhani R

0 – 6 Jahre 14 5 5 5 5 2 7 7 8 1

7 – 12 Jah hre 16 6 8 10 2 3 7 3 7 10

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13 – 1 18 Jahre 13 1 4 4 10 1 3 2 5 8 6 6 6

Spielraaumkonzept Datum: 27.11.2014


Spiielraumkon nzept AU‐ Schoppern nau Siedlung Unterd dorf

SUMM ME

16 3 78

7 6 85

5 10 1 78 7

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S iie ze / AUͲ S<=

e

& FFr r>u@ B la 04 – Bestand Spi l l>'( Beaac! Volleyball b Platz Au? u

San SitzmĂśglichkeit nd"#$t% mit Ăź&)*d$78t)* &

l la'( Fre ba9 Au:

Klettt)*+$nd

SpielhĂźgel m,t m NetzbrĂźck) & Rutsche

Kom m&,n$t,-n..",,)#:)*;t

ReckstangenA n Karussell, W W,""t,)*

6 0 00 1231 4 356

CDEGHIJJLMNOPQGDR 5 K


S iie ze / AUͲ S<=

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Vogelnests78$Vh)#

Wasserspiel

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Na''ur rl bT U HoldamooU?

Vo**.;s8Vtt) mit X)) und Weid)t,)*)n d

6 0 00 1231 4 356

VorsäĂ&#x;hĂźtt) mit Blick zum See

CDEGHIJJLMNOPQGDR 5 K


S iie ze / AUͲ S<=

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) NattV*)*#)&)n W),d)t,)*)

Naturerleb)n Wildtiere

NattV*)*#)&)n W,#dh*;Vt)* ,

Naturerleb)n Wald

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Bik) Parcour mit 2 Strecken & Ăœbungsplatz 6 0 00 1231 4 356

CDEGHIJJLMNOPQGDR 5 K


S iie ze / AUͲ S<=

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l la'( Fre ( '( T'ru@ @ SchopperrTau?

No**d$n.,78t Spi)#"#$t% )

SĂźdansicht X",)#"#$t% X

Von oben links n$78 \)*; \ n unten re78t.Z Wippti))*A Sandkiste, [$n:*Vt.78)A Karussell, Sitt%"-##)*A Balan7,)*&$#h)nA n tek-m&,n$t,-n m,t m Seil, Strick#),t)* # und Sc88$Vh)#nA Einfa78+,"") 7

) Drehko*&A Wendelrut.78) mit Turmeinstieg, sc8*;:) Von links nach r)78t.Z 8 Rampe m,t Seil 6 0 00 1231 4 356

CDEGHIJJLMNOPQGDR 5 K


S iie ze / AUͲ S<=

Fus s&$##"#$t% mit Toren

e

Volleyball N)t% auf Rasen

Von links nach rechts: Brunn)nA ) GrillstationnA Ăźberdacht)* ) Sitzbereich

Waldgeländ) d mit Bach

Seilbahn

6 0 00 1231 4 356

CDEGHIJJLMNOPQGDR 5 K












Spiielraumkon nzept AU‐ Schoppern nau Beilage 06 – Q Qualitätskritterien für S pielplätze d des Landes Vorarlbergg a)) Erreichbarkkeit und Einb bettung in diie Umgebung  Bushalteestelle in weniiger als 500m fußläufiger Entfernung  Direkte A Anbindung an n das örtliche Fuß‐ und Radwegenetz  Mind. zw wei (schräg) ggegenüberlieggende Einganggsbereiche, die mit einem wetterfesten,, barriere‐ freien Fu ußweg verbun nden sind, de r zu beiden bzw. allen Seiten hin im ört lichen Fußwegenetz ei‐ ne Fortfü ührung findett  Spielplattz bietet Qualitäten, an deenen es laut dem Spielraumkonzept deer Gemeinde im umlie‐ genden Q Quartier bzw. in der Regionn mangelt  Spielplattz fügt sich an nsprechend inn das Orts‐ un nd Landschafttsbild ein undd integriert vo orhandene landschaafts‐ und ortssbildtypische Elemente ohne jedoch die ästhetischeen Anspruchshaltungen von Erwaachsenen zu b betonen

b)) Räumliche Lesbarkeit  Gut sichtbares Hinwe eisschild "Öffeentlicher Spie elplatz" mit Angabe einer KKontakttelefo onnummer Meldung von SSicherheitsmäängeln, Nutzun ngsmissbräuchen usw. für die M  Bereichee für Kleinkind der, Kinder biss 14 Jahre, Erw wachsene und d ggf. Jugendlliche, die so zueinander angeordnet sind, dasss ein gutes Nebeneinand der unterschie edlicher Alterrs‐ und Nutze ergruppen en, auf dem aausdrücklich n nur Kinder möglich ist; der Spielplatz kann auuch einen Bereich aufweise erwünsccht sind  Deutlich erkennbare E Einfriedung dees Spielplatze es ‐ für Kleinkinder möglich st unüberwindbare Ab‐ nderbereichs zzu angrenzend den Verkehrsfflächen grenzungg des Kleinkin  Beleuchttung von zenttralen Bereichhen des Spielp platzes; Hinwe eis: Allein Lateernen von dire ekt an den Spielplattz angrenzend den Straßen u nd Wegen genügen diesem m Kriterium niccht

c) Alltagstauglichkeit  Zu allen Tages‐ und Ja ahreszeiten nuutzbar  Ganzjährrig besonnte, beschattete, sowie wind‐ und regengesschützte Bereeiche; Hinweiss: Ein Son‐ nensegeel allein genügt diesem Kriteerium nicht  Gute Enttwässerung de er Spielfläche n zur Vermeid dung einer Mo orastbildung

d)) Naturnahe Gestaltung  Geländemodellierunggen in Form vvon Hügeln, Mulden, M Grub ben, Nischen, Höhlen, Trocckenstein‐ Blumenwiesenn usw., die vielfältige Spiel‐ und Bewegunngsanreize bie eten mauern,, betretbare B  Standorttgerechte, ungiftige, wider standsfähige sowie möglichst heimischee und mitunte er essbare Bepflanzzungen  Einsatz von v natürliche en, möglichstt wenig be‐ und u verarbeite eten Baumateerialien wie etwa e Holz, Stein, Errde, Pflanzen usw. verbundden mit einem m sparsamen E Einsatz von in Serienfertigu ung herge‐ stellten SSpielgeräten  Bereitsteellung und Be elassung von losem, möglichst natürlicchem Spielmaaterial wie Errde, Sand, Kies, Steeine, Baumscheiben, Holzklöötze und ‐balkken, Schwemm mholz, Äste, TTannenzapfen n usw.

e)) Nutzungsofffene Freifläche ja nein LLand  Zusamm menhängende, leicht identi fizierbare Fläche für freiess Spiel ohne Spielgeräte bzw. b ohne vorgegeb benen Verwendungszweckk  Zusamm menhängende Freifläche (Raasen, Wiese und/oder Hartbelag, kein Kiees), die  mindesteens ein Dritte el der Gesamtffläche des Spielplatzes ausmacht und daas temporäre Bespielen und eineen zukünftigen n Ausbau des Spielplatzes e ermöglicht  Versorgu ungsstation m mit Strom und Wasser für te emporäres Bespielen Erlebniswelten Pfeefferkorn e.U. Diipl.-Ing. Jasmin Rouhani R

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Spiielraumkon nzept AU‐ Schoppern nau f) Anregungsreiche Spielangebote  Hoher Sp pielwert für Kleinkinder, Kinnder bis 14 Jaahre und ggf. JJugendliche  Geeignete Angebote für folgende Bewegungsspiele: Krabbeln, Hüpfen, SSpringen, Steigen, Klet‐ hwingen, Han ngeln, Schaukeeln, Balancierren, Rollen, mit m eigenen Laaufrädern usw w. fahren, tern, Sch Ball spielen, sich versttecken  Geeignete Angebote ffür folgende KKreativspiele: Sanden, Matschen, (Rollenn)Spiele erfind den sowie mit losen Gegenständ den bauen, ggestalten, herrumprobieren und mit ihnnen individuelle Spuren hinterlasssen können  Wassereentnahmestellle mit Trinkwaasserqualität

ng und generationenübeergreifende B Begegnung g) Naherholun  Kommun nikationsförde ernde, möglicchst teilbesch hattete Sitzgelegenheiten; zumindest eiine davon mit einer barrierefreie en Zugänglichhkeit und direkktem Blick auff den Kleinkin derbereich  Zumindeest eine Bank‐‐Tisch‐Garnituur mit Abfalleimer  Mindestens zwei teilw weise einsehb are Rückzugsn nischen mit kiindgerechter A ualität Aufenthaltsqu

h)) Sauberkeit  Glas‐ und Hundeverbo ot auf dem geesamten Spielplatz es WC in höchhstens 250m ffußläufiger Entfernung  Öffentlicch zugängliche

i) Wirtschaftlichkeit  Robuste Grundstruktu ur sowie Einsaatz von hochw wertigen und langlebigen M Materialen bzw w. Gegen‐ ständen  Sparsam mer Einsatz von n wartungsinttensiven Ausstattungselementen  Pflegeexxtensive Bepflanzung ‐ bevoorzugter Einsaatz von heimischen und staandortgerechten Pflan‐ zen  Ausarbeitung und Inkkraftsetzung eeines Grünpflege‐ und Wartungskonzepptes, welches sich nach gebenenfalls aauch die langjä ährige Be‐ ökologischen Gesichtsspunkten orieentiert und in welchem geg ung von losem m, möglichst nnatürlichem Sp pielmaterial gewährleistet w wird reitstellu

j) Identifikatio onsfördernde Maßnahm men  Bürgerin nnen und Bürgger können beei der Bauausfführung unterr fachlicher Annleitung mitw wirken

Erlebniswelten Pfeefferkorn e.U. Diipl.-Ing. Jasmin Rouhani R

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Beeilage 07 ‐‐ Kinderbetteiligung

Beitragg Kinderg K garten Schoppernau

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Spielraaumkonzept Datum: 11.07.2014


Beitrag zum Spielraumkonzept Kindergarten Schoppernau Kinderkonferenzen sind keine Modeerscheinungen in der Landschaft moderner Pädagogik zum Ende dieses Jahrhunderts. Kinder zu beteiligen, besonders auch über Kinderkonferenzen, -parlamente oder Projekte ist notwendiges Gestaltungsmoment im pädagogischen Feld in dieser Zeit. Ein vertieftes Verständnis der gesellschaftlichen Situation einerseits und neue Erkenntnisse zur Entwicklung von Kindern, das Bild vom Kinde insgesamt, ermöglichen ein begründetes und engagiertes Verständnis für die Notwendigkeit, Kinder zu beteiligen, sie zu befähigen, Selbständigkeit und darüber Verantwortung in einer sich wandelnden, riskanten Gesellschaft zu entwickeln. Martin R. Textor Martin R. Textor, ein deutscher Autor, Publizist und Pädagoge beschrieb bereits in den 80er Jahren die Wichtigkeit und Rolle der Beteiligung von Kindern in Gesprächen und Kinderkonferenzen. Nach seinem Konzept führten wir mit 2 von 3 Gruppen, aus dem Kindergarten Schoppernau, eine Kinderkonferenz durch. Die Gruppe der 3jährigen Kinder befragten wir nicht, diese wären derzeit noch überfordert. Die Ergebnisse beider Gruppen haben wir so festgehalten, wie die Kinder es uns sagten. Steinriesengruppe, mit 15 Kindern in Zusammenarbeit mit ihrer Pädagogin Anna:            

„Am Schulplatz gibt es nichts zu spielen, dort sind Pausen sicher nicht schön.“ „Wenn ich in die Schule komme, ist dort kein Spielplatz“ „Das Wälderbähnle wäre gut, weil der Spielplatz weit weg ist.“ „Die 3-jährigen können mit uns nicht zu Spielplatz gehen, da er zu weit weg ist.“ Ein Kind spielt am Liebsten beim Bach am Spielplatz, denn dort kann man super Fische spielen „Eine Lokomotive mit vielen Waggons wäre super auf dem Spielplatz, dann wäre es mir nicht mehr langweilig.“ Einem 5jährigen Mädchen gefällt der Spielplatz, so wie er ist. „Der Kastanienbaum, beim Rössle, ist leider sehr weit weg. Es wäre toll wenn in ganz Schoppernau mehr Kastanienbäume wären.“ Im Kindergarten Freigelände spielt ein Kind nicht so gerne, sein Wunsch wäre, ein Kletternetz und einen Kletterturm. „Unser Kindergartenspielplatz ist voll klein, ich wünsche mir einen Größeren!“ „Wir haben viel zu wenig Platz vor dem Kindergarten und können nicht gut mit unseren Fahrzeugen (Sandlastwagen) fahren und spielen.“ „Im Kindergarten darf man nicht Fußball spielen, da zu wenig Platz ist, und ich könnte jemanden verletzen.“


 „Viele Bäume sind besonders im Herbst ganz toll, dann kann ich mit meiner kleinen Schwester viele bunte Blätter sammeln.“  „Beim Kindergarten ist es langweilig, dort fehlt eine Schaukel.“  „Sandspielen kann ich gut im Kindi.“  „Ich hätte gerne mehr Platz um den Kindergarten, da ich dann eine Rennbahn bauen kann.“ Wurzelriesengruppe, ebenfalls mit 15 Kindern in Zusammenarbeit mit ihrer Pädagogin Annelies:  „Im Kindergarten möchte ich eine Schaukel.“  „Am Spielplatz spiele ich am liebsten Karussell.“  Ein Kind spielt am Liebsten in einem privaten Garten der Parzelle Eggele, da dort ein Trampolin und eine Schaukel ist, dies sollte auch im Kindergarten vorhanden sein.  „Ich spiele am liebsten im Sandkasten vom Kindergarten.“  Zwei 4-jährige spielen am Liebsten bei ihrem Freund im Garten, da dieser dort ein Spielhaus mit sehr vielen Spielsachen hat.  Weiters steht in einem Privatgarten der Parzelle Hinterm Stein ein Trampolin, dies wird gerne von anwohnenden Kindern benutzt.  „Ein Fußballfeld im Kindergarten wünschen sich vor allem unsere Buben.“  „Auf dem Spielplatz sind so tolle Tore, dort würde ich gerne mit meinen Freunden aus dem Kindergarten spielen, leider ist er für uns zu weit weg (30min).“  „Die Seilbahn auf dem Spielplatz begeistert sehr viele Kindergartenkinder.“  „Ich spiele am liebsten Zuhause im eigenen Garten mit einem kleinen Bagger.“  „Die große Rutsche, auf dem Spielplatz, finde ich super!“


Alle Aussagen der Kinder hielten wir auf kleinen bunten Zetteln fest, diese befestigten wir auf einer selbstgestalteten Landkarte von Schoppernau. Unsere Landkarte fand im Eingangsbereich des Kindergartens Platz, dies bot die Möglichkeit auch die Eltern mit ein zu beziehen. Diese wurden in unserer Kindipost darüber informiert und aufgefordert sich zu beteiligen. Hier die Ergebnisse, der Kindergarten-Eltern. Elternbeitrag:  „Mein Kind spielt gerne im „Holdamoos“, die Hängebrücke dort ist super!“  „Die Straße zum Spielplatz ist sehr gefährlich, dort fehlt ein Gehsteig!“  „Die Cross-Strecke in Gräsalp ist auch ohne Fahrrad super zum herum klettern und rennen.“  „Im Wald und an der Ache sammelt mein Kind gerne Äste und Steine.“  „Am Schrannenbach sind Röhren, die sind super zum Spielen.“  „Meinem Kind ist der Spielpatz zu wenig liebevoll gestaltet, die Spielgeräte in einer schöneren Platzierung und zusätzlich einer Klettermöglichkeit wären super.“  „Das Kindergartengelände ist vom Platz und Spielangebot nicht ausreichend.“  „In ganz Schoppernau fehlen viele Gehsteige, besonders über die Hauptstraße!“  „Ich finde die Straßensituation in Schoppernau sehr Familien unfreundlich, es sind kaum Zebrastreifen vorhanden!“  „An der Ache oder im Wald, verbringe ich mit meinen Kindern viel Zeit.“  „Meinem Kind ist der Spielplatz am Kindergarten zu langweilig, dort fehlt besonders mehr Platz zum spielen, rennen oder Spielgeräte!“  „Vom Parkplatz Diedamskopf bis zur Praxis Dr. Wüstner, sollt ein Tempolimit von 30km/h eingeführt werden!“  „Ein Zebrastreifen beim „Adler“ – Hundeweg wäre viel besser, als zum Geschäft Matt! Dort gehen sehr viele Familien spazieren!“ Gemeinsamer Ausflug zum Spielplatz in Gräsalp, reine Gehzeit 30min Ein Besuch auf dem Spielplatz, in Gräsalp, ist für uns mit dem Kindergarten selten machbar. Die Lange Gehzeit ist besonders für die 3-jährigen und 4-jährigen Kinder sehr ermüdend. Wünschenswert wäre eine Erweiterung und Vergrößerung des Kindergarten Spielplatzes!





Beeilage 07 ‐‐ Kinderbetteiligung

Beitragg Kin ndergarrten Au

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Spielraaumkonzept Datum: 11.07.2014


Spaziergang Gruppe „Jahreszeiten“ am 30.9.2014 (Sonja Guem und Marga Zündel) 

Die Kinder aus „Schrecken“ spielen alle Zuhause im Garten oder auf dem Parkplatz vor dem Haus, oder im Garten des Kindergartens Die Straße wird meist angegeben als „Un-ort“, sie ist gefährlich

Die Kinder aus „Rehmen“ spielen alle im eigenen Garten, oder im Garten der Oma, oder auf dem Platz oder Terrasse vor dem Haus. Ein Kind aus „Rehmerhalde“ nützt auch den Wald oberhalb des Hauses Als Un-orte werden wieder die Straße, Baustellen, Wiese wegen Kühe genannt

Die Kinder aus „Lugen“ spielen ebenso im eigenen Garten, auf dem Parkplatz vor dem Haus, im Sandkasten Un-orte wurden keine genannt

Die Kinder aus „Neudorf“ und „Wieden“ spielen Zuhause im Garten, auf dem Parkplatz vor dem Haus oder im Garten vom Cousin Als Un-ort wird ebenso die Straße genannt, da diese im Neudorf direkt an den Häusern vorbeiführt


Kindergarten Au, Löwengruppe mit Christine Preuß und Sabine Feurstein, Spaziergang am 7.10.2014 o Kind 1 wohnt in Argenau spielt meistens im Haus oder auf dem Parkplatz o Kind 2 wohnt in Argenzipfel spielt bei einem Freund in der Nachbarschaft oder zu Hause, hat Angst vor der Straße und vor den Kühen auf der Weide o Kind 3 wohnt in Argenzipfel spielt in der Garage oder auf dem Vorplatz, hat Angst vor der Straße würde gerne Freunde besuchen, aber die Straße ist zu gefährlich, da zum Benützen des Gehsteiges die stark befahrene Straße zwei Mal überquert werden muss. o Kind 4 wohnt in Argenzipfel spielt im Garten, hat Angst vor der Straße o Kind 5 und 6 wohnen in Argenzipfel (Geschwister) spielen oft bei der Tante im Garten, Angst vor steilem Hügel und Hauptstraße o Kind 7 wohnt in Argenzipfel spielt im Garten (Trampolin) oder im nahegelegenen Wald und auf der Wiese vor dem Haus, Angst vor Straße o Kind 8 wohnt in Argenzipfel spielt zu Hause im Sandkasten Angst vor dem Wald o Kind 9 wohnt Am Stein spielt auf der Terrasse, hat Angst vor Straße-starkes Gefälle


o Kind 10 wohnt in Leue spielt auf dem Vorplatz oder im Wald, hat Angst vor Heuballen im Stall, die herunter fallen könnten o Kind 11 wohnt in Schrecken geht mit Mama zum Spielplatz beim Schwimmbad oder spielt zu Hause im Garten Angst vor der Straße o Kind 12 wohnt in Argenau spielt auf dem Platz vor dem Haus oder bei Freunden, hat Angst vor dem Bach – gefährlich! o Kind 13 wohnt in Argenzipfel hat viel Platz rund ums Haus zum Spielen, verbringt viel Zeit bei seinen Schafen auf der angrenzenden Weide; o Kind 14 wohnt in Schrecken spielt meistens beim Cousin in der Nachbarschaft (Rutsche und Schaukel) o Kind 15 wohnt in Schrecken besucht mit seiner Mama den Spielplatz beim Schwimmbad o Kind 16 wohnt in Argenstein spielt zu Hause auf dem Vorplatz, hat Angst vor der Bregenzerache


Beeilage 07 ‐‐ Kinderbetteiligung

Beitragg Volksscchule Scchopperrnau

Sppielplatzdesign Pfefferkorn P e.U. Diipl.-Ing. Jasmin Rouhani R

Spielraaumkonzept Datum: 11.07.2014





















Beeilage 07 ‐‐ Kinderbetteiligung

Beitragg Neuee Mittelsschule A Au

Sppielplatzdesign Pfefferkorn P e.U. Diipl.-Ing. Jasmin Rouhani R

Spielraaumkonzept Datum: 11.07.2014









Arbeitsgrup ppe Spielra aumkonzep pt AGS ‐ Rückkkopplung Teermin Frreitag, 06 02 2 2015 Daauer 19930h ‐ 2045 5h Ort G Gemeindeam mt AU; Sitzu ungssaal Teeilnehmer

Beer Walteer Öttl Marku us Fetz Beatee Moosbruggger Bernhard Guem Sonja Lässer Norrmann Fetz Dietm mar Lässer Verronika Pfandl Clau udia Madlener Gerda Feurstein M Martin Berbig Leaander Albrecht M Monika

Bürggermeister Schoppernaau Erlebniswelten Pfefferkornn e.U. Volkksschuldirekktorin Schopppernau Beirat Dorfentw wicklung Schhoppernau Kind dergartenleiterin Au Volkksschuldirekktor Au Mitttelschuldirektor Au Fam milienverban nd Au Fam milienverban nd Au Fam milien‐ u. Sozzialausschusss Au Kultur‐ und Sch hulausschusss Au HTL‐‐Schüler, 14 4 Jahre Au Au‐SSchopperna au Tourismuus

Aggenda - Präsentaation des Entwurfs E dees Spielraum mkonzeptess bis einschhließlich Pu unkt 8.2 „Bürgerb beteiligung - Diskussio on der Ergebnisse Errgebnisse - Nach ein ner ca. 40 m minütigen PPräsentation n des Entwurfes des SSpielraumko onzeptes und anscchließenderr ca. 30 minnütiger Fragge‐ und Diskussionsrunnde wurde der Ent‐ wurf dess Konzeptess einstimmigg, ohne Antträge auf Ergänzungen,, angenomm men. - Das Starterprojekt ssoll nach deer Genehmigung durch h das Land Vorarlberg und Be‐ schluss in den Gem meinderätenn der Geme einden Au und u Schopppernau in einem ei‐ genen Arbeitstakt/in einer eigeenen Arbeittsgruppe fesstgelegt weerden - Die Schu utzwegsituaation in beidden Gemeinden soll in n einem eiggenen raum mplaneri‐ schen, vo om Spielrau umkonzept abgekoppe elten, Prozess behandeelt werden.

Erlebniswelten Pfeefferkorn e.U. R Diipl.-Ing. Jasmin Rouhani

1/1

Spielraaumkonzept Datum: 20.02.2015


Beilage 10 Spielraumsystem AU‐ SCHOPPERNAU Teilbereich AU Bearbeitungsstand: März 2015

1 2

4 3

1

Beach Volley Ball Platz

2

Spiel‐ & Sportplatz Volksschule AU

3

Spielplatz Freizeitbad AU

4

Natur‐Erlebnis Holdamoos

Rad‐/Fußweg AU‐ SCHOPPERNAU


Beilage 10 Spielraumsystem AU‐ SCHOPPERNAU Teilbereich AU Bearbeitungsstand: März 2015

1) Beach Volleyball Platz AU    

Lage: GKZ 80203, 2306/1 Ausmaß: ca. 320 m² Zielgruppe: Jugendliche (AG: 14 – 18 Jahre) Ausstattung: Sand Beach Volleyball Platz mit überdachter Sitzmöglichkeit

4) Natur‐Erlebnis Holdamoos    

Lage: GKZ 80203, 721, 720 Ausmaß: ca. 15.700m² Zielgruppe: Familien Ausstattung: Vorsäßhütte, Kräutergarten, See, Rundwanderweg, Grillplatz & Haselnussplatz

2) Spiel‐ & Sportplatz Volksschule AU    

Lage: GKZ 80203, 5564/2 Ausmaß: ca. 1100 m² (davon ca. 750 m² Hartplatz) Zielgruppe: Jugendliche (AG: 6 – 14 Jahre) Ausstattung: Rutsche, Kletterwand, Balancier‐ parcour, Slack Line, Fußball & Basketball Platz

3) Spielplatz Freizeitbad AU    

Lage: GKZ 80203, 5102/2/2 Ausmaß: ca. 750 m² Zielgruppe: Kinder (Altersgruppe: 3 – 10 Jahre) Ausstattung: mehrere seriengefertigte Spielge‐ räte, Wasserspiel & Trinkwasserstelle

Rad‐/Fußweg AU‐SCHOPPERNAU    

Lage: entlang Bregenzerach (siehe Bilder) Ausmaß: ca. 4.650m² (Teilstrecke AU) Zielgruppe: Familien Ausstattung: asphaltiert, Fahrrad/Rollstuhl/Inlineskater/Skateboard tauglich, mehrere Rastplätzen mit Bänken und einfachen Zugängen zur Bregenzerach


Beilage 10 Spielraumsystem AU‐ SCHOPPERNAU Teilbereich SCHOPPERNAU Bearbeitungsstand: März 2015

5

6

5

Bike Parcour SCHOPPERNAU

6

Spielplatz Freizeitzentrum SCHOPPERNAU

Rad‐/Fußweg AU‐ SCHOPPERNAU


Beilage 10 Spielraumsystem AU‐ SCHOPPERNAU Teilbereich SCHOPPERNAU Bearbeitungsstand: März 2015

5) Bike Parcour SCHOPPERNAU    

Lage: GKZ 80203, 815, 816 & Teile 2568 Ausmaß: ca. 1 ha Zielgruppe: Kinder (AG: 10 – 14 Jahre) Ausstattung: 1 Auffahrt, 1 Übungsplatz & 3 Ab‐ fahrten

6) Spielplatz Freizeitzentrum SCHOPPERNAU    

Lage: GKZ 80203, 2558/10, 2558/11 & Teile 2933 Ausmaß: ca. 5500 m² Zielgruppe: Jugendliche (AG: 3 – 14 Jahre) Ausstattung: seriengefertigte Spielgeräte, Fuß‐ ballplatz, Volley Ball Netz, Grillstation mit Brun‐ nen und überdachter Bank‐Sitzgarnitur, Waldteil mit Seilbahn und kleinem Bachlauf

Rad‐/Fußweg AU‐SCHOPPERNAU   

Lage: entlang Bregenzerach (siehe Bilder) Ausmaß: ca. 1.330m² (Teilstrecke SCHOPPERNAU) Zielgruppe: Familien


Beilage 11 Spielraumentwicklungsplan AU‐ SCHOPPERNAU Teilbereich AU Bearbeitungsstand: März 2015

lfd. Nr. 01

Bezeichnung Rad‐/Fußweg AU – SCHOPPERNAU

Maßnahme(n)

Zielgruppe

 

langfristiger Erhalt (im besonderen auch die leichten Zugänge zur Bregenzerach) Ergänzung des bestehenden Radweges mit teilweise überdachten Sitzgelegenheiten (kurz‐ Familien fristiger Wetterschutz), Grillstationen (kommunikatives Element) und Spiel‐ & Aktionsnischen

Erweiterung des Radweges in Richtung Diedamskopfbahn zwecks Einbindung des „Natur‐ Familien Erlebnis Holdamoos“ (lfd. Nr. 5) und des Spazierweges Diedamskopfbahn (lfd. Nr. 12)

01 a

Erweiterung Rad‐/Fußweg

02

Beach Volley Ball Platz AU

mittelfristiger Erhalt

03

Volksschule/Neue Mittel‐ schule AU

Neugestaltung des Pausenhofs mit Sitz‐/Lümmel‐Flächen und der Möglichkeit einer 1. ‐ 4. Klasse NMS „aktiven Pause“

  

mittelfristiger Erhalt Ankauf/Pacht zusätzlicher Fläche & Trennung der Spielbereiche nach Altersgruppen ist kein Ankauf/Pacht zusätzlicher Fläche möglich, dann Neuerrichtung eines Spielplatzes Kinder 3 – 14 Jahre für die AG 10 – 14 Jahre an einem Alternativstandort und Neugestaltung des bestehenden Spielplatzes nach den Qualitätskriterien des Landes Vorarlberg für die AG 3‐6 und 6‐10 Jahre

Jugendliche 14 – 18 Jahre

04

Spielplatz Freibad AU

05

Natur‐Erlebnis Holdamoos

langfristiger Erhalt

Familien

06

Bike Parcours SCHOPPERNAU

 

langfristiger Erhalt zusätzliches motorisches Angebot im Nahbereich (Waldseilgarten) siehe hierzu lfd. Nr. 10

Kinder/Jugendliche 10 – 16 Jahre

 

langfristiger Erhalt Ergänzung der fehlenden Spielangebote für die einzelnen Altersgruppen im Bereich Spielplatz Erhaltung des Fußballplatzes & der Grillstation Erhaltung des Waldanteils als natürliches Spielangebot für ältere Kinder und kleinerer Kinder 3 – 14 Jahre unter Aufsicht (Bregenzerach) zusätzliches motorisches Angebot für die AG 10‐14 Jahre im Waldanteil (Waldseilgarten) Errichtung eines Zaunes zur Begrenzung des Zuganges zur Bregenzerach im Bereich des Waldes, im Besonderen bei Ausbau des Spielangebotes in diesem Bereich

07

Spielplatz Freizeitzentrum SCHOPPERNAU

   

08

Kindergarten SCHOPPERNAU

zusätzliche Spielfläche‐ & Spielangebot durch Erweiterung des bestehenden Areals oder Kinder 3 – 6 Jahre durch einen kleinen Spielplatz in der Nähe (Umkreis 200m)


Beilage 11 Spielraumentwicklungsplan AU‐ SCHOPPERNAU Teilbereich AU Bearbeitungsstand: März 2015

lfd. Nr.

Bezeichnung

09

Volksschule SCHOPPERNAU

10

Waldseilgarten AU

Maßnahme(n)

Zielgruppe

Spielfläche mit einfachen Spielangeboten (laufen, rutschen, etc.) für eine „aktive/bewegte“ Pause in unmittelbarer Nähe zur Schule

Kinder 6 – 10 Jahre

Waldseil‐/Klettergarten als motorisches Angebot für die AG 10‐14 Jahre im Bereich/in der Nähe des Bike Parks (lfd. Nr. 06)

Kinder 10 – 14 Jahre

11

Spazierweg SCHOPPERNAU

12

Spazier‐/Wanderweg DIEDAMSKOPF

13

Outdoor JUGENDTREFF

14

Skater‐ & Biker Platz

Spazierweg mit Spiel‐/Aktionsnischen in Ergänzung zum Radweg als Trittstein‐ funktion für den Naturraum Wald und die Bregenzerach  bespielbare Platzstrukturen, Zugänge zur Bregenzerach & unkonventionelle Sitz‐ Familien /Liegegelegenheiten  Start‐/Ausgangspunkt Freizeitpark Schoppernau 

Spazierweg mit Spiel‐/Aktionsnischen ausgehend von der Bergstation und/oder Mittelstation der Bergbahnen am Diedamskopf mit Trittsteinfunktion für den Familien Naturraum Gebirge

  

etwas abseits gelegener (Lärmentwicklung) Treffpunkt im Freien Zufahrtsmöglichkeit mit dem Moped Jugendliche 14 – 18 Jahre Ausstattung: überdachte Sitzgelegenheit(en), Feuerschale mit Baumstämme (Sitzkreis) und zusätzliche Lümmelflächen/Hängematten etc.

Skater‐ & Biker Platz im Bereich Spielplatz Freizeitpark SCHOPPERNAU (siehe Kinder 6 – 10 Jahre & 10 – 14 Jahre hierzu auch lfd. Nr. 07) oder einem eigenem Areal in der Gemeinde AU


Beilage 11 Spielraumentwicklungsplan AU‐ SCHOPPERNAU Teilbereich AU Bearbeitungsstand: März 2015 1

2 3

5 4

1a

10

6

1

Rad‐/Fußweg AU‐SCHOPPERNAU

5

Natur‐Erlebnis Holdamoos

6

Bike Parcours SCHOPPERNAU

2

Beach Volley Ball Platz AU

10

Waldseilgarten AU

1a

Erweiterung Radweg zur Diedamskopfbahn

3

Volks‐/Neue Mittelschule AU

4

Spielplatz Freibad AU


Beilage 11 Spielraumentwicklungsplan AU‐ SCHOPPERNAU Teilbereich AU Bearbeitungsstand: März 2015

12

5

8 10

9

1a

6

7 14

11

6

Bike Parcours SCHOPPERNAU

11

Spazierweg SCHOPPERNAU

5

Natur‐Erlebnis Holdamoos

7

Spielplatz Freizeitzentrum SCHOPPERNAU

12

Spazier‐/Wanderweg DIEDAMSKOPF

10

Waldseilgarten AU

8

Kindergarten SCHOPPERNAU

14

Skater‐ & Biker Platz Freizeitzentrum

9

Volksschule SCHOPPERNAU


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