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Flugbörse wird Berger Reisebüro.. weil wir mehr können als Flüge..

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Bergerstr. 21 • 069/490 90 76 WWW.Berger-Reisebuero-Frankfurt.de info@berger-reisebuero-frankfurt.de

Job

Attrak., schlanke Mädels b. 25 J. gesucht f. Dessous -, Akt- und Erotikaunahmen. Keine Veröffentlichung, nur Hobby. Tel.: 0162-4307428. Männeranrufe & SMS zwecklos.

Attrakt. junge Männer unter 30 Jahre gesucht f. Shooting (bekleidet/UWäsche/Akt). Veröffentlichung nicht zwingend, Honorarfrage, Chiffre 10543 Der FTN (FREIE TURNERSCHAFT NORD 1906 FRANKFURT e.V.) sucht ab sofort engagierte Übungsleiter:innen für sein Kindersportangebot. Kurse werden in der Turnhalle der IGS Nordend angeboten. Für weitere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung und TROMMELN LERNEN AUF DER DJEMBE 2022 Anfänger: 2022: 9. + 10.7/24. + 25.9. Fortlaufende Kurse, sowie Konzerte auf Anfrage. Info: Katharina Merkel 069-7074379. www.facebook. com/powerofdrumming Lebe Dein ganzes Potential ! Reiki Behandlung & Seminare, Wirbelsäulen-Aufrichtung. Info: Tel.: 06109-6965444. www.kirsten-waldeck.de

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Hanauer Kultoursommer

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ISSN: 0946-5537

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SPEAKERS‘ CORNER

Waaaaahnsinn!

STEIGENDE PREISE IN DEN RESTAURANTS, BARS UND CLUBS DER STADT

Vorstand der IGF, (v.l.n.r) Goran Petreski, Matthias Martinsohn, James Ardinast und Madjid Djamegari War das spannend und emotional. Zugegeben, Fußball holt mich eigentlich nicht wirklich ab, aber dieses Spiel? Und diese weiße SGE-Fanmauer. Frankfurt feierte noch lange in dieser Nacht. Gemeinsam. Und das kann Fußball, das kann Sport. Wir alle sind Frankfurter Menschen und diese Eintracht hat man gespürt wie selten. Die Menschen rücken zusammen, als ob nie etwas gewesen wäre. Corona …? Aber das soll nach einem derart unglaublichen Ereignis nicht Thema sein. Ein Ereignis, das wohl die meisten in lauen Nachtstunden erlebt haben. Es wird wärmer und leider auch trockener. Die Meteorologen sagen einen ähnlich trockenen Sommer wie

schon letztes Jahr und die Jahre davor voraus. Die Dürrejahre 2018 und 2019 haben Wasserpegel erschreckend gemindert. Daran konnten auch der zurückliegende Herbst und Winter nichts ändern. Es regnet viel zu wenig. Die Bäume im Stadtwald leiden unter der Trockenheit und nicht nur die. Das sinkende Grundwasser macht Mensch und Natur in Hessen zunehmend zu schaffen. Das Einzige, was getan werden kann, ist Wasser zu sparen. Dies anregen soll der sogenannte „Wassercent“, der wohl ab 2023 als Option möglich werden könnte. Bis dahin also kein Wasser mehr unnötig laufen lassen, kein Vorspülen mehr beim Bestücken der Spülmaschine und auch das Kleidchen kann frisch gelüftet noch mal getragen werden, ohne gleich in die Waschmaschine zu wandern. Darüber nachgedacht, fallen doch etliche Maßnahmen ein, im eigenen Haushalt ein klein wenig dazu beizutragen, die knapper und kostbarer werdende Ressource Wasser nicht unnötig zu verbrauchen. Vielleicht könnte man zum Beispiel bei den Wasserspielen im Günthersburgpark nur zu bestimmten Zeiten Wasser sprudeln lassen. Wasser marsch? Nein, eben nicht!

Alles wird teurer

Wir können wieder, wir dürfen wieder genießen, tanzen, zusammen sein. Doch das könnte nach Aussage der Initiative Gastronomie Frankfurt e. V. (IGF), der mehr als 100 Betriebe in Frankfurt und Offenbach angehören, aufgrund höherer Gehaltszahlungen und steigenden Energie- und Lebensmittelpreisen teurer werden. „Die Wirtschaftlichkeit gastronomischer Betriebe gerät unter den aktuellen Bedingungen immer stärker unter Druck. Damit sie weiterhin am Markt bestehen können, werden viele Gastronominnen und Gastronomen um eine Preissteigerung bei Speisen und Getränken nicht umhinkommen“, erklärt IGF-Vorstand Madjid Djamegari. Bedingt durch die Pandemie hätte in den vergangenen zwei Jahren Personal der Gastronomie den Rücken gekehrt und in anderen Branchen Jobs gefunden. „Um das noch vorhandene Personal zu halten und auch neues zu gewinnen, zahlen jetzt viele Betriebe mehr Lohn. Der erhöhte Mindestlohn ab Herbst dieses Jahres trägt ebenfalls dazu bei, die Personalkosten steigen zu lassen“, so Djamegari. Zudem habe sich das Verhältnis von Einnahmen und fixen Ausgaben durch Lockdowns und verkürzte Öffnungszeiten verschlechtert; viele Gastronom:innen müssten jetzt Verluste wieder wettmachen, um überleben zu können. Mit dem Krieg in der Ukraine steigen die Energiekosten – ein Posten, den die Betriebe zumindest in Teilen an ihre Gäste weitergeben müssen. Auch die Preise für den Transport und für zahlreiche Produkte sind gestiegen. „Hinzu kommt, dass Gäste anspruchsvoller werden. Viele Betriebe arbeiteten schon vor der Pandemie auf einem hohen Standard, indem sie nachhaltige Produkte in Bio-Qualität einsetzen und auf einen guten, professionellen Service achten. Allerdings wird dies von den Gästen zunehmend vorausgesetzt, was sich auf unsere Kosten niederschlägt“, ergänzt James Ardinast, ebenfalls Vorstand der IGF. Was helfen würde, um den Preisanstieg dämpfen zu können, wäre zum einen die Beibehaltung des verminderten Mehrwertsteuersatzes von sieben Prozent bei Speisen; dieser ist aktuell bis Ende 2022 befristet. Zum anderen hofft die IGF auf eine allgemeine Vereinfachung beim Einstellen von Fachpersonal aus dem Ausland.

UNVERZICHTBAR

Mein perfektes Hygge-Jahr

›› 29,99 €, ISBN: 978-3-8388-3834-2, im Buchhandel Hygge ist Trend und bedeutet, sich eine gemütliche, herzliche Atmosphäre zu schaffen, in der man die kleinen Dinge im Leben genießt. Genau das schafft Bloggerin Anna Parwoll (@leavesandbutterflies) mit ihrem Buch „Mein perfektes Hygge-Jahr“. Mit traumhaften Rezepten, nordisch inspirierten Deko-Ideen und DIYs führt sie durch jede Jahreszeit. Ob bemalte Eier zum Osterfest, leuchtende Dosen-Laternen und Rezepte für ein typisch skandinavisches Mittsommerfest, herbstliche Kastanienkränze oder skuschelige Papierwindlichter im Winter - der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

VORSCHAU

Es wird heißer und heißer, uns zieht es nach draußen zu Festivals unterm Sternenhimmel. Wer kennt nicht „Lieblingsmensch“? Namika ist zurück.

Heidi Zehentner, Redaktionsleitung