Saison 2018/19 Ausgabe 13 (FC Aarau – Servette FC, 1. März 2019, HEIMSPIEL)

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Ausgabe Nr. 13 Saison 2018/19

HEIMSPIEL

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FC AARAU SERVETTE FC

Freitag, 1. März 2019, 20.00 Uhr

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Aktuell

Heimvorteil nutzen gegen den Leader REMO CONOCI

Am letzten Sonntag fand die Serie der Ungeschlagenheit mit der imposanten Punkteausbeute von 28 Zählern aus zehn Spielen ein Ende. Der FC Aarau musste sich im Auswärtsspiel gegen den FC Vaduz mit 0:2 geschlagen geben. Dabei war die Entstehung des ersten Gegentreffers sinnbildlich dafür, dass den Gästen an diesem Tag das Wettkampfglück nicht beiseite stand: Da Olivier Jäckle aufgrund starken Nasenblutens für einige Minuten an der Seitenlinie behandelt werden musste, konnten die Vaduzer vorübergehend in Überzahl agieren. Schliesslich profitierte das Heimteam auch von einem unglücklich abgefälschten Ball Elsad Zverotics, der den Treffer von Jodel Dossou einleitete. Bis zur Entscheidung in der Nachspielzeit hatte die Mannschaft von Cheftrainer Patrick Rahmen den Ausgleich mehrfach auf dem Fuss, doch der ehemalige Aarauer Junior im Tor der «Ländle-Kicker», Andreas Hirzel, liess sich nicht bezwingen. So verpasste es der FC Aarau zum vierten Mal in Folge, Punkte aus dem Fürstentum Liechtenstein zu entführen. Auch gegen den heutigen Kontrahenten Servette FC liest sich die jüngste Bilanz äusserst bescheiden. Bei den letzten neun Direktbegegnungen gingen die Aarauer nicht weniger als acht Mal als Verlierer vom Feld. Ein 0:0 im Heimspiel vor 15 Monaten war ihre einzige Ausbeute. Höchste Zeit also, um gegen den aktuellen Leader der Brack.ch Challenge League wieder einmal einen Voll-

3777 Zuschauer waren es beim letzten Heimspiel. Der FCA hofft, heute erneut die 3000er-Marke zu knacken.

erfolg zu landen! Diese Partie bildet den Auftakt zu einem äusserst anspruchsvollen Programm, folgen doch anschliessend die Auswärtsspiele beim FC Lausanne-Sport und beim FC Winterthur, welche momentan jeweils sechs Zähler Vorsprung auf das Team vom Brügglifeld aufweisen. Die drei Spitzenteams sind auch die einzigen, gegen die der FCA in dieser Saison noch nie gewinnen konnte. Beim heutigen Heimspiel, bei dem Innenverteidiger Giuseppe Leo aufgrund einer Gelb-Sperre fehlen wird, hofft die RahmenElf wiederum auf zahlreiche und lautstarke Unterstützung seines Publikums – wie vor zwei Wochen, als 3777 Besucher Saisonrekord im Brügglifeld bedeuteten. Marcel Petermann Saisonmatchball

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23. Runde – Brack.ch Challenge League FC Aarau – Servette FC FC Rapperswil-Jona – FC Wil FC Schaffhausen – FC Vaduz FC Chiasso – SC Kriens FC Winterthur – FC Lausanne-Sport

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Letztes Heimspiel

FOTOS: SARAH RÖLLI

Tessiner Abwehrbollwerk geknackt

Marco Thaler: Ehrung für 100 Pflichtspiele im Trikot des FC Aarau.

17. Februar 2019, Brack.ch Challenge League, 21. Runde: FC Aarau – FC Chiasso 1:0 (0:0) Brügglifeld. – 3777 Zuschauer (Saisonrekord). – SR: Horisberger. – Tor: 56. Maierhofer (Giger) 1:0. – FC Aarau: Nikolic; Giger, Thaler, Bürgy, Obexer; Tasar (86. Peyretti), Jäckle, Zverotic, Schneuwly (89. Karanovic); Neumayr (81. Misic); Maierhofer. – FC Chiasso: Mossi; Perico, Martignoni, Alessandrini; Charlier (66. Lurati); Padula (66. Malinowski), Milosavjevic, Bahloul (71. Giorno), Brivio; Milinceanu, Pollero (76. Manicone). INSERAT

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Servette FC Position

Nr.

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Position

Jhrg.

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TH 1990

Ʉ -R­O Kiassumbua

TH 1992

2 Marco Thaler

VE 1994

Ʉ $QWKRQ\ Sauthier

VE 1991

4 Nicolas Schindelholz

VE 1988

3 Christopher Routis

VE 1990

5 Giuseppe Leo

VE 1995

4 Steve Rouiller

VE 1990

8 Olivier Jäckle

MF 1993

5 Boris Cespedes

MF 1995

ST 1996

6 Christopher Mfuyi

VE 1989

10 Gianluca Frontino

MF 1989

7 Steven Lang

MF 1987

13 Elsad Zverotic

MF 1986

8 Timothé Cognat

MF 1998

14 Nicolas Bürgy

VE 1995

9 Miroslav Stevanovic

MF 1990

15 Marco Schneuwly

ST 1985

10 Sébastien Wüthrich

MF 1990

19 Stefan Maierhofer

ST 1982

12 Alexandre Alphonse

ST 1982

21 Mats Hammerich

MF 1998

13 Alex Schalk

ST 1992

23 Djordje Nikolic

TH 1997

14 Andrea Maccoppi

MF 1987

24 Petar Misic

MF 1994

15 Daniel Follonier

MF 1994

25 Goran Karanovic

ST 1987

17 Kwadwo Duah

MF 1997

9 Varol Tasar

27 Linus Obexer

VE 1997

18 Koro Kone

ST 1989

29 Martin Liechti

MF 1998

19 Yoan Severin

VE 1997

32 Markus Neumayr

MF 1986

21 Denis Iapichino

VE 1990

33 Norman Peyretti

MF 1994

22 Mychell Chagas

ST 1989

34 Raoul Giger

VE 1997

23 Sally Sarr

VE 1986

44 Damir Mehidic

VE 1992

26 João Castanheira

TH 1998

47 Patrick Rossini

ST 1988

27 Alexis Antunes

MF 2000 TH 1993

53 Gezim Pepsi

MF 1998

32 Jérémy Frick

77 Miguel Peralta

MF 1995

33 Robin Busset

VE 2000

99 Mickael Almeida

ST 1999

34 Kastriot Imeri

MF 2000

Cheftrainer Patrick Rahmen

Cheftrainer Alain Geiger

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FC Aarau AG, Stadion Brügglifeld, Postfach 2738, 5001 Aarau, Telefon 062 832 14 14, Fax 062 832 14 24, Mail: info@fcaarau.ch – Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Mo–Fr, 08.30–11.30 und 13.30–16.30 Uhr – Matchzeitung HEIMSPIEL, Redaktion: Daniel Angelini, Bianca Braun, Remo Conoci, Patrick Haller, Marcel Petermann, Timon Richner, Sarah Rölli – Mail: matchzeitung@fcaarau.ch – Inserate: marcom solutions gmbh, Sandra Wehrli, Fohliweidweg 5, 5037 Muhen, Tel. 062 823 05 42, Mail: sandra.wehrli@marcom-solutions.ch – Produktion und Versand: Kromer Print AG, Postfach 429, 5600 Lenzburg, Mail: print@kromer.ch (SaisonAbonnement: Fr. 20.–)

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Marco Schneuwly

SARAH RÖLLI

«Ich bin nicht der Typ für Rekordjagden»

Als zweitbester Torschütze der Super-League-Historie war Marco Schneuwly im letzten Sommer aufs Brügglifeld gewechselt. Im Gespräch mit HEIMSPIEL äussert sich der 33-jährige Mittelstürmer zur Jagd nach Rekorden, zu seiner Heimatverbundenheit und warum er sich mit einem guten Wein vergleicht. Auswahl wurde Schneuwly als «gelernter Aussenverteidiger mit Offensivdrang», wie er es selbst ausdrückt, als Sturmspitze aufgestellt. Zweimal traf er ins Schwarze – und schoss sich somit ins Blickfeld der Nationalmannschaft. Im Sommer 2002 stand er schliesslich im Aufgebot für die U-17-Europameisterschaft in Dänemark, wo die «jungen Wilden» ins Finale stürmten. In fünf von sechs Partien kam Schneuwly zum Einsatz, aber im Endspiel musste sich der Stossstürmer angeschlagen auswechseln lassen. Im Elfmeterschiessen gegen Frankreich wurden andere Talente zu grossen Figuren: Der Aarauer Torhüter Swen König hielt zwei Penal-

Im elterlichen Garten in Dietisberg, oberhalb von Wünnewil-Flamatt, begann eine der erfolgreichsten Karrieren in der Geschichte der Swiss Football League. Im dauerhaften Wettstreit mit seinen Brüdern Lukas und Christian wurde die Faszination zum runden Leder geweckt. Bald schnürte Marco Schneuwly seine Schuhe für den Dorfverein Wünnewil; später wechselte er in die U-15-Auswahl des FC Fribourg. «Erst im zweiten Anlauf», erklärt Schneuwly, «nach einem Umweg über die Inter-C-Junioren beim SC Düdingen.» In der Kantonshauptstadt verhalf ihm eine glückliche Fügung zum Durchbruch: Bei einem Freundschaftsspiel gegen eine Schweizer

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sich Schneuwly nach einem Leihtransfer zum SC Kriens («Es war ein sehr lehrreiches Jahr») zum Goalgetter in der Bundesstadt entwickelt. Im Berner Trikot stand er im Endspiel auf der Verliererseite – trotz Zwei-Tore-Vorsprung. Als Sion in der Schlussphase zum 3:2 traf, war Schneuwly schon ausgewechselt. Einmal mehr musste er tatenlos zuschauen. Immer wieder hätte es gute Gründe gegeben, um zu lamentieren. Aber Schneuwly ist nicht der Typ, der mit dem Schicksal hadert. Auch nicht, als er sich Ende 2009 nach der «bis dahin besten Hinrunde in meiner Karriere» einen Kreuzbandriss zuzog. Natürlich sei dies ein Rückschlag gewesen, «aber ich habe immer vorwärts geschaut und versucht, das Beste aus dieser Situation zu machen», sagt Schneuwly. Dies war alles andere als einfach: In der besagten Spielzeit hatte sich YB dank Schneuwlys Torriecher zwischenzeit-

tys, während Captain Sandro Burki seinen Versuch verwandelte und so den Weg zum Titel ebnete. Schneuwly blieb nur eine Nebenrolle. «Dennoch war es ein unvergessliches Erlebnis für mich. Wir haben mit einem grossen Teamgeist viel erreicht, obwohl vor dem Turnier niemand mit uns gerechnet hatte», erinnert sich Schneuwly.

PATRICK HALLER

Cupsieg mit dem FC Sion Zurück in der Heimat wechselte Schneuwly in den Nachwuchs des BSC Young Boys, wo er die U-21-Auswahl mit 20 Toren in die 1. Liga schoss – trotz Doppelbelastung mit der Berufslehre als Konstrukteur. «Es war mir wichtig, meine Ausbildung abschliessen zu können – auch wenn die Arbeitstage sehr lang wurden», so Schneuwly, welcher später auch die Berufsmatura absolvierte. Auch auf dem Fussballplatz kämpfte er sich laufend nach oben: Bald folgten erste Kurzeinsätze in der Super League (2004) und ein erster Torerfolg in der höchsten Spielklasse, ehe Schneuwly in die Challenge League verliehen wurde. Beim FC Sion gewann er seinen einzigen Titel auf Vereinsebene, doch der junge Deutsch-Fribourger durfte im Cupfinal (2006) gegen seinen Arbeitgeber YB aufgrund einer entsprechenden Vertragsklausel nicht eingesetzt werden. Immerhin: Eine Medaille als Pokalsieger habe er erhalten, so Schneuwly. Drei Jahre später kam es zur Neuauflage dieses packenden Duells: Inzwischen hatte DIESES PORTRAIT WIRD PRÄSENTIERT VON

Juli 2009: Marco Schneuwly als YB-Stürmer auf dem Brügglifeld, beobachtet von Sandro Burki.

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Marco Schneuwly

vergleichbare Werte (580 Ligapartien). Unvermeidlich, dass es immer wieder zum Bruderduell kam. «Am Anfang war es schon speziell. Zum Glück sind wir aufgrund unserer Positionen auf dem Platz nicht wirklich aufeinandergetroffen.» Dreimal spielten sie im Laufe ihrer Karrieren für den gleichen Arbeitgeber (Luzern, Thun und YB). Alle Stationen der Schneuwly-Brüder waren nicht mehr als 110 Kilometer Luftlinie vom Heimatort Wünnewil im Sensebezirk entfernt. Auch der ältere Bruder Lukas, der den Sprung in den Profi-Fussball nicht geschafft hatte, war dem Fribourger Erstligisten SC Düdingen während vielen Jahren als treffsicherer Angreifer treu geblieben. «So sind wir einfach. Das hat sicher auch mit unserer Erziehung zu tun», sucht Schneuwly nach einer Erklärung für die Heimatverbundenheit. Ins Ausland habe es ihn nie gezogen. «Da hätte das Gesamtpaket stimmen müssen», so Schneuwly. Das tat es nie. Und so ging er einzig im Europacup auf Torejagd im Ausland. Dabei spielte der AnSARAH RÖLLI

lich 13 Punkte Vorsprung erspielt, musste sich aber einen sicher geglaubten Meistertitel in einer Finalissima gegen den FC Basel noch entreissen lassen – mit Marco Schneuwly abermals nur in der Zuschauerrolle. In der Folge kam er bei den Young Boys nicht mehr auf Touren, startete aber in Thun und Luzern umso fulminanter durch. In fünf Spielzeiten nacheinander gelang ihm stets eine Torausbeute im zweistelligen Bereich, sodass er den Grossteil seiner Karrieretreffer erst nach dem 27. Geburtstag erzielt hat. «Vielleicht ist es wie beim guten Wein – je älter, desto besser», lacht Schneuwly. In der Zentralschweiz verbuchte er wettbewerbsübergreifend 68 Treffer in drei Jahren und liess auch den FC Aarau oftmals zum Leidtragenden seiner Skorerqualitäten werden. Insgesamt 103 Tore erzielte Schneuwly in der Super League. Nur Marco Streller (111) hat öfters ins Schwarze getroffen. Ein Ziel? «Ich bin nicht der Typ für Rekordjagden», so Schneuwly in seiner bodenständigen Art. Es sei mehr eine Geschichte für Fans und Medien; selbiges gilt auch für das leidige Thema Schweizer Nationalmannschaft. Als zuverlässiger Torschütze in der Super League war es Schneuwly nicht vergönnt in der A-Nati aufzulaufen. Einmal war er auf Pikett, doch die Konkurrenz mit internationaler Erfahrung wurde ihm stets vorgezogen. Das Thema sei für ihn definitiv abgeschlossen. «Ich habe meine Leistung gebracht. Alles andere war nicht zu beeinflussen», hält Schneuwly mit einer für ihn typischen Sachlichkeit fest. Heimatverbundenheit der Schneuwly-Brüder Eine andere Bestmarke dürfte ihm allerdings längere Zeit nicht mehr zu nehmen sein – zusammen mit Bruder Christian sammelte er 620 Einsätze in der obersten Spielklasse des Landes. Nur die Gebrüder Yakin kommen auf

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SARAH RÖLLI

Marco Schneuwly

greifer unter anderem gegen Bilbao, Marseille, Stuttgart und Tottenham, doch der grösste Achtungserfolg gelang in Form der Qualifikation für die Europa League mit dem FC Thun, als er im Rückspiel gegen Partizan Belgrad mit einem Tor und zwei Assists im Alleingang für die Wende – gleichbedeutend mit dem Einzug in die Gruppenphase – sorgte. Ein Befreiungsschlag war auch sein Premierentreffer im FCA-Trikot, als Schneuwly im Dezember 2018 gegen den FC Vaduz mit einer technisch brillanten Volleyabnahme erfolgreich war – ausgezeichnet als «Tor des Monats» in der Challenge League. «Es war eine grosse Erlösung», sagt Schneuwly, nachdem er zuvor mit einem Syndesmosebandriss im linken Knöchel ausser Gefecht gesetzt war; schliesslich habe er die hohe Erwartungshaltung im Vereinsumfeld nach seiner Verpflichtung im Sommer ebenfalls gespürt.

Beim FC Aarau steht Hobby-Golfer Schneuwly («Ein guter Ausgleich zum Fussball») noch bis im Juni 2020 unter Vertrag. Und dann? «Ich habe gelernt, im Fussball nicht allzu weit in die Zukunft zu planen. Momentan kann ich mir vorstellen, noch länger aktiv zu sein. Nach dem Ende der Karriere ist es eine Option, auf die Polizeischule zu gehen», sinniert Schneuwly. Dann müsste er aber auf die Prämie seiner Grossmutter verzichten, welche die Treffer der Enkel noch immer mit fünf Franken belohnt. Diese landen inzwischen im Kässeli von Schneuwlys Sohn Owen (7), der den Vater manchmal bei der Wahl des Torjubels «berät». Aus Aarauer Sicht bleibt zu hoffen, dass es im Hause Schneuwly in Zukunft zwangsweise wieder häufiger zu kreativen Vorschlägen in Sachen Feiereinlagen kommen wird. Patrick Haller

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Team Aargau U-18

SARAH RĂ–LLI

ÂŤStolz auf die positive EntwicklungÂť

ÂŤDiese Aufgebote sind eine besondere Herausforderung, die unsere Junioren weiterbringen und auch als PersĂśnlichkeit reifen lassenÂť, ist Kalin Ăźberzeugt. Davon kann das ganze Team profitieren. Zudem seien diese Einsätze auch eine zusätzliche Motivation fĂźr die jungen Spieler, jeden Tag alles zu geben und sich stetig verbessern zu wollen. Dies wird nĂśtig sein, um das Ziel fĂźr den zweiten Teil der Saison zu erreichen. ÂŤWir wollen den achten Rang verteidigen, um uns fĂźr die Playoffs um die Meisterschaft zu qualifizierenÂť, so Kalin, dessen SchĂźtzlinge sich bei optimalen Bedingungen in der SĂźdtĂźrkei auf die RĂźckrunde vorbereiten konnten. Es sei eine sehr positive Vorbereitungsphase mit motivierten Spielern und erfolgreichen Testspielen frei von gravierenden Verletzungen gewesen. ÂŤNun gilt es fĂźr die U-18-Talente, sich fĂźr die jeweiligen Stufen zu empfehlenÂť, ergänzt Sven Christ, Technischer Leiter des Team Aargau. Ein nahtloser Ăœbergang in den Erwachsenenfussball ist durch die Zusammenarbeit mit dem FC Baden (1. Liga) und dem FC Wohlen (Promotion League) gegeben, doch ÂŤden Talenten fehlt es noch am Vertrauen, dass der Weg Ăźber Aarau 2 (2. Liga regional) und

Wir kÜnnen mit unserer Hinrunde sehr zufrieden sein, sagt U-18-Cheftrainer Erkan Kalin vor dem Auftakt in die zweite Saisonhälfte. Dabei hatte die aktuelle Spielzeit mit einer 0:8-Niederlage gegen den FC Basel denkbar schlecht begonnen. Dies war ein Weckruf fßr die Talente, welche sich in der Folge mit Auswärtssiegen gegen Servette, Thun und YB in Szene setzten und auch im Schweizer Cup mit einem Erfolg gegen den in der Liga ungeschlagenen Tabellenfßhrer GC aufwarten konnten. Es war aussergewÜhnlich, wie sich die Mannschaft gesteigert hat, sagt Kalin, dessen Schßtzlinge während zwei Monaten ohne Niederlage geblieben waren, um sich den angestrebten Klassenerhalt mit dem achten Rang vorzeitig zu sichern. Ich bin auch stolz darauf, dass viele Spieler eine positive Entwicklung genommen haben, sagt Kalin. In den vergangenen Monaten durften PLW <YDQ $ORXQJD -R­O %RQRUDQG 6WHYDQ Lujic, Noah Lßscher-Boakye, Matija Randjelovic und Simon Tschopp auch einige U-18-Talente erste Erfahrungen in Trainings und Testspielen mit der 1. Mannschaft sammeln; selbiges gilt auch fßr Marvin Hßbel, den aktuellen U-16-Torhßter aus dem Team Aargau.

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Team Aargau U-18

FOTOS: SARAH RÖLLI

Wohlen U-23 (2. Liga interregional) auch zum grossen Traum führen kann», so Christ. Dabei gibt es ein gutes Anschauungsbeispiel im Aarauer Fanionteam: Varol Tasar war einst vom Zweitligisten FC Klingnau ins Team Aargau gewechselt, ehe er sich mit starken Leistungen in der 1. Mannschaft etablierte und am Saisonende zum heutigen Kontrahenten Servette FC wechselt. «Er hat gezeigt, dass es sich lohnt, immer an sich zu glauben und dass der Umweg über unterklassige Ligen ebenso in den Profifussball führen kann», sagt Erkan Kalin, welcher sich in seinem Amt als Talentmanager auch um eine gesamtheitliche Förderung des Fussball-Nachwuchses im Team Aargau kümmert. In der laufenden Saison sind mit Nicholas Ammeter, Marco Corradi (beide Baden) und Jan Burkard (Wohlen) mehrere Talente an die Partnervereine ausgeliehen. «Der Austausch mit den Vereinen ist vorhanden, sodass wir stets über die Entwicklung der Talente informiert sind. Aber wir haben noch Luft nach oben», so Christ. Dabei werden die Herausforderungen nicht kleiner. «Aktuell suchen wir nach Spielmöglichkeiten für U-17-Talente, welche körperlich noch nicht bereit sind für den Sprung in die U-18», erklärt Christ. Aus diesem Grund hat sich das Team Aargau um

Erkan Kalin.

Sven Christ.

einen Startplatz in der Coca-Cola Junior League B auf die Saison 2019/20 beworben. Dadurch sollen diese Talente ein Jahr mehr Zeit erhalten, um sich entwickeln zu können. «Als kleinere Partnerschaft können wir mit unserer Ehrlichkeit und einem optimal geplanten Karriereweg punkten», sagt Christ, «doch aufgrund der beschränkten finanziellen Möglichkeiten und falschen Versprechungen der Konkurrenz verlieren wir immer wieder Talente an Super-League-Vereine.» Auch die Infrastruktur in Aarau vermag den Anforderungen nicht mehr zu genügen, sodass die Situation vom Schweizerischen Fussballverband nicht mehr lange akzeptiert wird. «Ein neues Stadion ist für den Spitzenfussball im Kanton Aargau zentral. Ansonsten werden unsere Talente früher oder später sowieso abwandern.» Patrick Haller

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Fr. 5.– Annelise Bruder, WĂźrenlos Dominique de Maddalena, Suhr Patrik Grundmann, Suhr +HLULÉ‹ É‹(OV +HGLJHU Muhen Carmen Hug-Bettin, WĂźrenlos Hans Imhof, :¸OČľ LQVZLO Kurt Knechtli, Unterentfelden Erik Lauterbach, Suhr Beatrice Meyer, Oberentfelden RenĂŠ Neuenschwander SchĂśnenwerd SO Red Lantern Aarau Remadaro Finanz & Versicherungs AG, Rheinfelden Christian SchĂźtz, BĂśzberg Alexander Thut, Gränichen Werner Windlin, Suhr

Fr. 4.– Chris Fuchs, Oberentfelden Sandro Leimgruber, Frick Sascha Schärer, Rupperswil 0DUFHOÉ‹ É‹0DULDQQH 6SLHOPDQQ Suhr

13_FCA-Servette.indd 21

Daniel Zehnder, Gränichen Hans Kaspar Zulauf, Aarau

Fr. 3.– Stephan Beck, Suhr Bruno Blattner, Seuzach ZH Hans Buser, Gränichen Ueli Furter, Staufen Christian MĂźller, Rombach Daniel Strebel, Safenwil Barbara Suter, Aarau

Fr. 2.– Marin Andrijasevic, Oberentfelden Jan-Olav Boeriis, Buchs Christian Gerber, Windisch Hans Hufschmied, Wohlen Denise Lehner, Gränichen Heinz NĂśthiger, KĂźttigen Marcel Petermann, Aarau Florin Rohrer, KĂślliken Reto Sommer, SchĂśftland Janine Weiss, Gränichen Bruno Werfeli, Bottenwil Adrian Windisch, Rupperswil

Mit Ihrer Teilnahme unterstĂźtzen Sie den FC Aarau und nehmen dadurch die Chance wahr, bei der Verlosung von interessanten Preisen zu den glĂźcklichen Gewinnern zu gehĂśren. Bitte fĂźllen Sie im Talon den Betrag ein, den Sie pro Tor des FC Aarau in der Saison 2018/19 (Meisterschaft und Cup) bezahlen mĂśchten. Der Mindestbetrag ist Fr. 2.– (nur ganze Franken-Beträge). Alle Teilnehmenden werden während der ganzen Saison in der Matchzeitung aufgefĂźhrt. Die Rechnungsstellung erfolgt nach dem letzten Saisonspiel (Juni 2019). Senden Sie bitte den ausgefĂźllten Teilnahmetalon an die Geschäftsstelle des FC Aarau (Post/Mail).

Zwischenstand: Fr. 9006.– Anzahl Tore: Betrag pro Tor:

38 Fr. 237.–

FC Aarau AG Goalgetter Trophy Postfach 2738 5001 Aarau Mail: info@fcaarau.ch

Teilnahme Heizmann Goalgetter Trophy 2018/19 Ich erkläre mich bereit, folgenden Betrag pro erzieltes Tor des FC Aarau in der Saison 2018/19 (Meisterschaft und Schweizer Cup) zu bezahlen:

Fr.

.–

Firma oder Verein Vorname/Name Strasse/Nr. PLZ/Ort Datum

E-Mail Unterschrift

Rechnung elektronisch an meine E-Mail-Adresse Rechnung per Post mit Einzahlungsschein

21

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Übersicht

Brack.ch Challenge League Rangliste

Torschützen

1.

Servette

22 13

2.

Lausanne-Sport

22

3.

Winterthur

22 11

4.

Wil

22

5.

Aarau

22 10

1. Siegrist 2. Castroman 3. Turkes 4. Maierhofer

5

4

45 : 17

44

9 11

2

39 : 24

38

5

6

35 : 29

38

8

6

24 : 22

32

Zuschauer

2 10

35 : 34

32

Team (Anzahl Spiele)

8

6.

Schaffhausen

22

7

6

9

27 : 35

27

7.

Vaduz

22

6

6 10

30 : 40

24

8.

Kriens

22

4 10

8

31 : 37

22

9.

Chiasso

22

6

4 12

28 : 45

22

10.

Rapperswil-Jona

22

6

3 13

26 : 37

21

Spielplan FC Aarau in der Rückrunde

Kriens Schaffhausen Rapperswil-Jona Aarau

1. Winterthur (11) 2. Servette (11) 3. Aarau (11) 4. Lausanne-Sport (11) 5. Vaduz (11) 6. Kriens (11) 7. Rapperswil-Jona (11) 8. Wil (11) 9. Schaffhausen (11) 10. Chiasso (11)

Hinrunde

Aarau – Wil

3:1 (2:0)

Schneuwly, Neumayr, Jäckle

2:0

Rapperswil-Jona – Aarau

1:2 (0:1)

Tasar, Neumayr

2:1

Aarau – Chiasso

1:0 (0:0)

Maierhofer

1:2

Vaduz – Aarau

2:0 (1:0)

2:1

Aarau – Servette

Fr, 01.03. 20:00

Brügglifeld

0:2

Lausanne-Sport – Aarau

Sa, 09.03. 17:00

Pontaise

1:1

Winterthur – Aarau

So, 17.03. 15:00

Schützenwiese

3:1

Aarau – Schaffhausen

Sa, 30.03. 19:00

Brügglifeld

3:1

Kriens – Aarau

Di, 02.04. 20:00

Kleinfeld

1:2

Aarau – Vaduz

Fr–So, 05.–07.04.

Brügglifeld

3:1

Aarau – Winterthur

Fr–So, 12.–14.04.

Brügglifeld

2:3

Wil – Aarau

Sa–Mo, 20.–22.04.

IGP Arena

2:0

Servette – Aarau

Fr–So, 26.–28.04.

Stade de Genève

3:1

Aarau – Lausanne-Sport

Fr–So, 03.–05.05.

Brügglifeld

2:2

Schaffhausen – Aarau

Fr–So, 10.–12.05.

LIPO Park

1:3

Aarau – Kriens

Mi/Do, 15./16.05.

Brügglifeld

0:2

Chiasso – Aarau

Do, 23.05.

Comunale Riva IV

2:3

Aarau – Rapperswil-Jona

So, 26.05.

Brügglifeld

3:0

13 10 9 8

Total

Ø

37 400 31 937 30 296 27 952 16 303 15 851 14 492 12 240 11 274 5 790 203 535

3 400 2 903 2 754 2 541 1 482 1 441 1 317 1 113 1 025 526 1 850

Skorerliste FC Aarau Spieler

1. Varol Tasar 2. Stefan Maierhofer 3. Olivier Jäckle 4. Elsad Zverotic 5. Mickael Almeida Goran Karanovic 7. Petar Misic 8. Marco Schneuwly 9. Linus Obexer 10. Markus Neumayr 11. Nicolas Bürgy Raoul Giger 13. Martin Liechti Edmond Ramadani 15. Norman Peyretti

Tore Assists

6 8 3 3 3 3 2 2 0 2 0 0 1 1 0

6 2 4 2 1 1 2 1 3 0 2 2 0 0 1

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Neues Zuhause!

Wir freuen uns, dass wir für den FC Aarau das neue Stadion planen und realisieren dürfen. Wir wünschen dem Team und den Fans tolle Spiele und eine erfolgreiche Saison!

HRS Real Estate AG hrs.ch

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Kontakt: Stéphane Meyer Lagerhäuser Aarau Postfach 5001 Aarau s.meyer@la-aarau.ch

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