Ausgabe Nr. 6 Saison 2018/19
HEIMSPIEL
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FC AARAU FC WINTERTHUR Sonntag, 7. Oktober 2018, 15.00 Uhr
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Aktuell
Rückschlag im Kampf um den Anschluss SARAH RÖLLI
Der FC Aarau muss das zweite Saisonviertel in der Brack.ch Challenge League 2018/19 als Schlusslicht in Angriff nehmen. Dabei schienen die Anzeichen für einen Aufwärtstrend vor zwei Wochen noch eindeutig: Nach einem verdienten Punktgewinn beim damaligen Leader FC Lausanne-Sport (1:1) erspielten sich die Schützlinge von Cheftrainer Patrick Rahmen im nachfolgenden Heimauftritt gegen den FC Schaffhausen (3:1) erstmals drei Punkte, als sich die Gäste aus der Munotstadt mit drei Platzverweisen im Brügglifeld selbst schwächten. Am letzten Sonntag folgte aber ein ärgerlicher Rückschlag für die Aarauer, welche sich trotz spielerischer Überlegenheit im Gastspiel beim FC Vaduz nicht für den grossen Aufwand zu belohnen wussten. Einmal mehr liess sich Aarau zwar viele Abschlüsse notieren, doch die Versuche blieben mit Ausnahme des zwischenzeitlichen Ausgleichstreffers von Varol Tasar harmlos. Am Ende musste sich der FC Aarau im Fürstentum nach zwei selbst eingeleiteten Gegentoren mit 1:2 geschlagen geben, sodass der Rückstand auf den Vorletzten SC Kriens wieder auf fünf Punkte angewachsen ist. Nicht zum ersten Mal findet sich Aarau am Ende der Rangliste wieder – erst in der Vorsaison «schmückte» sich der FCA im Herbst mit der roten Laterne, in der Saison 2015/16 überwinterte er sogar als Tabellenletzter, nachdem sich der Club schon
Aufgrund des verletzungsbedingten Ausfalls von Yann Fillion übernimmt der 16-jährige Joel Bonorand (Bild) den Posten des Aarauer Ersatztorhüters.
nach dem ersten Abstieg aus der Super League (2010) äusserst schwer getan hatte und zwischenzeitlich aus den Top 20 des Schweizer Fussballs gefallen war (Challenge League damals noch mit 16 Teams). Nach dem aktuellen Spieltag wird der Meisterschaftsbetrieb aufgrund von Länderspielen wieder pausieren. Aus den Aarauer Reihen wurden mit Edmond Ramadani (Kosovo U-21), Mats Hammerich (Schweiz U-20) und Noah Lüscher-Boakye (Schweiz U-18) ebenfalls drei Akteure für die Nationalmannschaft aufgeboten. Erst vor wenigen Tagen war Nachwuchs-Goalie Joel Bonorand mit der Schweizer U-17-Auswahl im Einsatz gestanden. Er wird nach der Verletzung von Ersatzkeeper Yann Fillion (Meniskusriss) momentan als Nummer zwei im Aarauer Kader hinter Stammtorhüter Djordje Nikolic figurieren, bis Steven Deana nach seiner Operation an der rechten Hand wieder voll einsatzfähig sein wird.
10. Runde in der Brack.ch Challenge League 5.–7. Oktober 2018 Schaffhausen – Rapperswil-Jona
Fr, 20:00
Kriens – Vaduz
Sa, 17:30
Chiasso – Lausanne-Sport
So, 14:30
Aarau – Winterthur
So, 15:00
Servette – Wil
So, 16:00
Patrick Haller
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Letztes Heimspiel
FOTOS: SARAH RÖLLI
Erster Sieg im verrückten Vollmondspiel
Michaël Perrier wurde vor dem Spiel für das 100. Pflichtspiel im FCA-Dress (gegen Lausanne) von Präsident Alfred Schmid und Sportchef Sandro Burki geehrt.
25. September 2018, Brack.ch Challenge League, 8. Runde: FC Aarau – FC Schaffhausen 3:1 (1:1) Brügglifeld. – 2522 Zuschauer. – SR: Klossner. – Tore: 27. Castroman (Foulpenalty) 0:1. 31. Karanovic (Foulpenalty) 1:1. 62. Tasar 2:1. 87. Jäckle (Tasar) 3:1. – FC Aarau: Nikolic; Leo (76. Ramadani), Bürgy, Schindelholz, Obexer; Tasar, Zverotic (90. Hammerich), Jäckle, Peyretti (46. Peralta); Karanovic, Almeida (88. Mehidic). – FC Schaffhausen: Grasseler; Gonçalves, Delli Carri, Mendy, Qollaku; Pugliese (82. Gül); Paulinho, Castroman (82. Nikci), Del Toro; Tounkara (71. Demhasaj), Barry (34. Tranquilli). – Platzverweise: Menezes (29.), Mendy (66.), Qollaku (68.).
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Kaderlisten der beiden Teams FC Aarau Nr.
Ʉ 2 4 5 8 9 10 11 13 14 15 19 21 23 24 25 26 27 29 33 34 40 44 47 53 77 96 99
FC Winterthur Position
6WHYHQ Deana Marco Thaler Nicolas Schindelholz Giuseppe Leo Olivier Jäckle Varol Tasar Gianluca Frontino Edmond Ramadani Elsad Zverotic Nicolas Bürgy Marco Schneuwly Stefan Maierhofer Mats Hammerich Djordje Nikolic Petar Misic Goran Karanovic Michaël Perrier Linus Obexer Martin Liechti Norman Peyretti Raoul Giger Joel Bonorand (Team Aargau U-18) Damir Mehidic Patrick Rossini Gezim Pepsi Miguel Peralta Yann Fillion Mickael Almeida
Cheftrainer Patrick Rahmen
TH VE VE VE MF ST MF MF MF VE ST ST MF TH MF ST MF VE MF MF VE TH VE ST MF MF TH ST
Nr.
Jhrg.
1990 1994 1988 1995 1993 1996 1989 1998 1986 1995 1985 1982 1998 1997 1994 1987 1989 1997 1998 1994 1997 2002 1992 1988 1998 1995 1996 1999
Cheftrainer Ralf Loose
1969
www.sfl.ch/challengeleague
Position
Jhrg.
1 Raphael Spiegel
TH 1992
2 Nicolas Stettler
VE 1996
4 Sead Hajrovic
VE 1993
5 Julian Roth
VE 1998
6 Ousmane Doumbia
MF 1992
7 Luka Sliskovic
ST 1995
9 Manuel Sutter
ST 1991
10 Roberto Alves
MF 1997
11 Luca Radice
MF 1987
17 Taulant Seferi
MF 1996
18 Alexis Rüegg
TH 1999
19 Enrique Wild
VE 1999
21 Remo Arnold
MF 1997
22 Karim Gazzetta
MF 1995
23 Granit Lekaj
VE 1990
24 Nikola Milosavljevic
MF 1996
26 Jordan Gele
ST 1992
27 Tobias Schättin
VE 1997
28 Marc Schmid
VE 1999
29 Gabriel Isik
VE 1999
30 Rijad Saliji
MF 1999
31 Denis Markaj
VE 1991
33 Davide Callà
MF 1984
36 Bojan Milosavljevic
TH 1998 1963
FC Aarau AG, Stadion Brügglifeld, Postfach 2738, 5001 Aarau, Telefon 062 832 14 14, Fax 062 832 14 24, Mail: info@fcaarau.ch – Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Mo–Fr, 08.30–11.30 und 13.30–16.30 Uhr – Matchzeitung HEIMSPIEL, Redaktion: Daniel Angelini, Bianca Braun, Remo Conoci, Patrick Haller, Marcel Petermann, Timon Richner, Sarah Rölli – Mail: matchzeitung@fcaarau.ch – Inserate: marcom solutions gmbh, Sandra Wehrli, Fohliweidweg 5, 5037 Muhen, Tel. 062 823 05 42, Mail: sandra.wehrli@marcom-solutions.ch – Produktion und Versand: Kromer Print AG, Postfach 429, 5600 Lenzburg, Mail: print@kromer.ch (SaisonAbonnement: Fr. 20.–)
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Norman Peyretti
FOTOS: SARAH RÖLLI
Passion für Fussball und Espresso
Unser Offensivspieler Norman Peyretti spricht mit HEIMSPIEL über eine Jugend mit zahlreichen Wohnortwechseln, die positive Wirkung von Verletzungen und seine zweite Leidenschaft, den Espresso. Italieners und einer Französin in Nizza, wo er seine ersten Lebensjahre verbrachte. Als Peyretti sechs Jahre alt war, zog er mit seinen Eltern und der älteren Halbschwester in den Senegal, wo die Eltern ein Restaurant führten. Er begann in dieser Zeit mit anderen Kindern Fussball zu spielen und entdeckte seine grosse Leidenschaft, welche er fortan praktisch täglich ausübte. Nach der Rückkehr an die Côte d’Azur vier Jahre später schloss er
Nizza, Dakar, Casablanca. Norman Peyretti hat in seinem jungen Leben schon viele Grossstädte mit unterschiedlichster Prägung und Kultur als temporäre Heimat kennengelernt. Aufgrund seines Engagements beim FC Aarau wohnt er aktuell in einer schönen Wohnung im beschaulichen Oberentfelden, wo er uns zum Gespräch empfängt und von seinem Leben als Privatperson und Fussballer erzählt. Geboren wurde der Sohn eines
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Auch dem FC Thun waren die Leistungen des damals 21-jährigen Mittelfeldspielers nicht verborgen geblieben, sodass er Anfang 2015 einen Dreijahresvertrag bei den Berner Oberländern unterzeichnete – gültig zum darauffolgenden Saisonstart. Der Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung sollte sich als Glücksgriff für Peyretti erweisen, denn der FC Biel/Bienne musste nur wenige Monate später Konkurs anmelden, was für viele Spieler zur Belastungsprobe wurde. Kurz vor dem geplanten Wechsel erlitt Peyretti einen Muskelfaserriss im Oberschenkel, was ihn zu einer Pause gegen Ende der Saison zwang. Auch die ersten Wochen in Thun waren schwierig: Zuerst wechselte Cheftrainer Urs Fischer nach wenigen Tagen zum FC Basel, dann zog sich Peyretti – zwischenzeitlich wieder genesen – einen erneuten Muskelfaser-
sich zum ersten Mal einem Team an und begann seine fussballerische Laufbahn beim OGC Nizza. Dort besuchte er die Sportschule während acht Jahren und genoss eine professionelle Förderung beim traditionsreichen Ligue-1-Verein. Nach der obligatorischen Schulzeit setzte Peyretti voll auf die Karte Fussball und zog mit der Familie erneut ins Ausland, genauer gesagt nach Marokko. «Meine Eltern sind Vagabunden – sie reisen sehr gerne», sagt Peyretti. In der Millionenstadt Casablanca betrieben die Eltern wiederum einen Restaurationsbetrieb, während Peyretti beim Wydad Athletic Club, dem erfolgreichsten Fussballclub des Landes, anheuerte. Dort spielte er zwei Jahre mit der Reservemannschaft und durfte immer wieder Trainingseinheiten mit dem Fanionteam bestreiten. «Wir hatten viele starke Fussballer, doch die Mentalität ist ganz anders als in Europa. Die Spieler sind im Kopf nicht wirklich Profis», sagt Peyretti. Er entschloss sich, eine Karriere in Europa anzustreben; sein Berater arrangierte ein einwöchiges Probetraining beim damaligen Challenge-Ligisten FC Biel/Bienne, wo er zu überzeugen wusste und einen Zweijahreskontrakt – seinen ersten Profivertrag – unterschrieb. Insgesamt absolvierte er in den beiden Jahren 58 Spiele für die Seeländer und verbuchte sieben Tore und neun Assists in der zweithöchsten Spielklasse. DIESES PORTRAIT WIRD PRÄSENTIERT VON
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Norman Peyretti
Heimat, wo die jungen Spieler in den Profikadern jeweils die Nummer 33, ohne aufgedruckten Namen, erhalten. Bereits in Biel, seiner ersten Station als Profi, hatte er diese Rückennummer gewählt. Im letzten Winter wurde Peyretti in der Vorbereitung erneut von einer Verletzung gestoppt, nur eine Woche vor dem Rückrundenstart. Im Training erlitt er bei einem Zweikampf einen Mittelfussbruch und war einen grossen Teil der zweiten Saisonhälfte zum Zuschauen gezwungen. Auf diese «Auszeit» angesprochen, reagiert der 24-Jährige überraschend: «Die Verletzung hat mir gut getan.» Er habe viel für Kopf und Körper machen sowie ein wenig Abstand vom Trainingsalltag gewinnen können. Mit einem guten Gefühl – und mehr Kraft als vor der Verletzung – absolvierte er eine starke Vorbereitung auf die laufende Spielzeit. Abgesehen von einer SARAH RÖLLI
riss an der gleichen Stelle zu. Nach einem holprigen Start kam er besser in Fahrt und wurde in Thun immer wieder im Mittelfeld eingesetzt – oftmals als «Joker» auf den Flügelpositionen. Auch die dritte Saison in Thun startete mit Teileinsätzen für Peyretti. «Ich wollte nicht eine weitere Saison mit der Reservistenrolle riskieren; ich will spielen», erklärt Peyretti, wodurch die Anfrage aus Aarau zum richtigen Zeitpunkt kam. Alles ging sehr schnell: «Wir haben den Vertrag ohne Berater abgewickelt – nur Sandro Burki und ich.» Anfänglich waren seine Leistungen durchzogen, erinnert sich Peyretti selbstkritisch. «Damals war ich noch nicht ganz bereit, durfte aber mental Fortschritte machen, meinen Blickwinkel etwas verändern. Seither kann ich freier aufspielen.» Als Rückennummer wählte er die 33, in Anlehnung an seine französische
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SARAH RÖLLI
Norman Peyretti
zweiwöchigen Verletzungspause stand Peyretti immer in der Startelf von Cheftrainer Patrick Rahmen. Zweimal waren auch Peyrettis Eltern – noch immer in Nizza wohnhaft – «live» vor Ort, um den Sohn im FCA-Trikot spielen zu sehen. Auch er selbst fliegt mehrmals pro Jahr in seine Geburtsstadt, um Zeit mit der Familie verbringen zu können. Als Peyretti verletzt pausieren musste, durfte er zudem auf die Unterstützung seiner Mitspieler zählen. Während unseres Interviews ist Steven Deana zu Besuch. Der aktuell verletzte Torhüter hilft auch gleich mit beim Übersetzen. Peyretti versteht – auch dank besuchten Sprachkursen –, gut Deutsch und kann sich gut verständigen, einzig bei komplexeren Themen greift er auf die Hilfe von Deana zurück. Im Gegenzug dafür gibts
einen feinen Espresso, das Lieblingsgetränk der beiden. Fussball ist für Peyretti nicht «nur» ein Job, sondern auch die grosse Leidenschaft. Ein Beispiel dafür ist der Fussball in der Mitte des Wohnzimmers, welchen sowohl Deana als auch Peyretti bei jedem Vorbeigehen automatisch jonglieren oder wegkicken; zudem läuft im Hintergrund Premier League im Fernseher. Nach unserem Interview trifft er sich mit weiteren FCA-Spielern zum Kaffee in Aarau, auch dort ist das Hauptthema der Fussball. Bleibt zu hoffen, dass sich der gute Teamzusammenhalt neben dem Platz auch positiv auf die Leistungen auf dem Platz auswirkt und dabei hilft, die aktuell schwierige Situation zu überwinden. Sarah Rölli
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Ein Dankeschön an die Sponsoren
erspiesse, scharfe Kurven und Bratwürste verzehrt wurden, blieb genug Zeit, sich auszutauschen. Unter der Gesprächsführung von Alessandro Stahel gab Sportchef Sandro Burki einige Einblicke in seine Arbeit, aber auch Präsident Alfred Schmid sowie Marketingchef und Gastgeber Roger Keusch richteten ein paar Worte an die Sponsoren.
Anlässlich des letzten Heimspiels gegen den FC Schaffhausen lud der FC Aarau seine Sponsoren zum Znacht im Brügglifeld ein. Die 75 angemeldeten Gäste vertraten gut 45 Firmen, wovon nicht wenige den FCA seit vielen Jahren treu unterstützen, sei es mit Bandenwerbung, Inseraten, als Haupt- oder Premiumsponsor. Bevor an den Tischen feine Aargau-
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Kader FC Aarau Saison 2018/19
Spieler und Cheftrainer auf einen Blick
1 Steven Deana
2 Marco Thaler
4 Nicolas Schindelholz
5 Giuseppe Leo
8 Olivier Jäckle
9 Varol Tasar
10 Gianluca Frontino
13 Elsad Zverotic
14 Nicolas Bürgy
15 Marco Schneuwly
19 Stefan Maierhofer
21 Mats Hammerich
23 Djordje Nikolic
24 Petar Misic
25 Goran Karanovic
26 Michaël Perrier
27 Linus Obexer
29 Martin Liechti
33 Norman Peyretti
34 Raoul Giger
44 Damir Mehidic
47 Patrick Rossini
53 Gezim Pepsi
77 Miguel Peralta
96 Yann Fillion
99 Mickael Almeida
TR Patrick Rahmen
11 Edmond Ramadani
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Übersicht
Brack.ch Challenge League Rangliste
Torschützen
1.
Wil
9
5
3
1
13 : 7
18
2.
Lausanne-Sport
9
4
4
1
15 : 9
16
3.
Rapperswil-Jona
9
5
1
3
14 : 11
16
4.
Winterthur
9
4
2
3
12 : 9
14
5.
Servette
9
3
3
3
11 : 7
12
6.
Schaffhausen
9
3
3
3
12 : 12
12
7.
Vaduz
9
3
2
4
11 : 13
11
8.
Chiasso
9
3
1
5
8 : 17
10
9.
Kriens
9
1
6
2
10 : 12
9
10.
Aarau
9
1
1
7
Spielplan FC Aarau in der Hinrunde
8 : 17
4
Letzte Saison
Aarau – Servette
0:2 (0:2)
–
0:0 / 1:2
Winterthur – Aarau
3:1 (0:0)
Almeida
1:1 / 2:0
Aarau – Kriens
0:2 (0:1)
–
–
Wil – Aarau
2:0 (1:0)
–
1:3 / 1:0
Aarau – Chiasso
1:2 (0:0)
Jäckle
3:0 / 4:1
Rapperswil-Jona – Aarau 2:1 (1:0)
Ramadani
2:0 / 2:3
Lausanne-Sport – Aarau 1:1 (1:1)
Tasar
Aarau – Schaffhausen
3:1 (1:1)
Karanovic, Tasar, Jäckle
1:2 / 2:1
Vaduz – Aarau
2:1 (1:0)
Tasar
4:1 / 5:1
Aarau – Winterthur
So, 07.10. 15:00
Brügglifeld
3:3 / 2:1
Servette – Aarau
Sa, 20.10. 19:00
Stade de Genève
3:0 / 4:0
Aarau – Wil
Fr, 26.10. 20:00
Brügglifeld
2:2 / 2:2
Chiasso – Aarau
Sa, 04.11. 14:30
–
Comunale Riva IV
1:0 / 0:2
Aarau – Rapperswil-Jona So, 11.11. 15:00
Brügglifeld
0:0 / 0:1
Schaffhausen – Aarau
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4:1 / 3:1
Fr, 23.11. 20:00
Aarau – Lausanne-Sport So, 02.12. 15:00
Brügglifeld
–
Aarau – Vaduz
Fr, 07.12. 20:00
Brügglifeld
0:2 / 4:1
Kriens – Aarau
Sa, 15.12. 17:30
Kleinfeld
–
1. Castroman 2. Turkes 3. Siegrist 4. Rapp Silvio 6. Tasar Josipovic Milinceanu Loosli Gajic Tadic
Schaffhausen Rapperswil-Jona Kriens Lausanne-Sport Wil Aarau Chiasso Chiasso Lausanne-Sport Vaduz Vaduz
7 6 5 4 4 3 3 3 3 3 3
Zuschauer Team (Anzahl Spiele)
Total
Ø
1. Servette (3) 11 225 3 742 18 500 3 700 2. Winterthur (5) 11 314 2 829 3. Aarau (4) 4. Lausanne-Sport (5) 9 779 1 956 7 744 1 549 5. Vaduz (5) 6. Rapperswil-Jona (5) 7 545 1 509 5 594 1 399 7. Kriens (4) 5 710 1 142 8. Wil (5) 3 911 978 9. Schaffhausen (4) 2 590 518 10. Chiasso (5) 83 912 1 865 Skorerliste FC Aarau Spieler
1. Varol Tasar 2. Olivier Jäckle 3. Mickael Almeida 4. Goran Karanovic Edmond Ramadani 6. Stefan Maierhofer Petar Misic Elsad Zverotic
Tore Assists
3 2 1 1 1 0 0 0
2 0 1 0 0 1 1 1
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