Ausgabe Nr. 5 Saison 2021/22
HEIMSPIEL
Women's Super League
Brügglifeld | 16.30 Uhr
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Sonntag, 3. Oktober 2021, 14.15 Uhr
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Aktuell
COVER: DONAT RRUDHANI (FOTO: SARAH RÖLLI)
Dreimal in Folge ohne Gegentreffer SARAH RÖLLI
Die Challenge-League-Saison 2021/22 besticht weiterhin durch ihre enorme Ausgeglichenheit. Aktuell sind die sechs Spitzenteams – darunter auch die drittplatzierten Aarauer – nur durch drei Punkte getrennt; mit dem vierten Vollerfolg vor heimischer Kulisse in dieser Saison gegen den Tabellenletzten SC Kriens würden die Schützlinge von Chefcoach Stephan Keller ihren Aufwärtstrend bestätigen. Bemerkenswert: Die Aarauer sind seit dem Debüt von Neuzugang Imran Bunjaku, der den späten Ausgleichstreffer in Yverdon erzielt hatte, ohne Gegentreffer. So musste sich Torhüter Simon Enzler, dessen Ersatzmann Nicholas Ammeter sich kürzlich im Training die Hand gebrochen hatte und bis zur Winterpause durch den Ex-Krienser Rafael Zbinden vertreten wird, weder im Schweizer Cup gegen den FC Paradiso (1:0) noch in den beiden Ligapartien gegen den FC Wil (2:0) und den FC Winterthur (0:0) bezwingen lassen. Dieses Kunststück war in diesem Frühjahr bereits einmal gelungen, als die Keller-Elf sogar drei Siege mit einem «Clean Sheet» aneinanderreihen konnte. Und noch besser: Die Aarauer sind nun in fünf von zehn Pflichtspielen in dieser Spielzeit ohne Gegentreffer geblieben und scheinen im Monat September endlich ihre angestrebte Stabilität in der Defensive gefunden zu haben. Zum Abschluss des ersten Saisonviertels ist das Schlusslicht aus der Zentralschweiz zu Gast – mit einem Heimsieg würde sich der FCA in den «Top 3»
Rafael Zbinden ersetzt den verletzten Nicholas Ammeter.
in die vorletzte Länderspielpause des Jahres verabschieden. Da ist es sicherlich ein gutes Omen, dass die Aarauer in der vergangenen Spielzeit gegen Kriens nie als Verlierer vom Rasen gingen. Ihr letztes Heimspiel gewannen sie dank Toren von Filip Stojilkovic (3) und Marco Aratore diskussionslos mit 4:0. Heute Nachmittag kommt es zu einer Premiere im Brügglifeld: Im Anschluss an das Heimspiel gegen die Krienser wird die FrauenEquipe der «Red Boots Aarau» ihr Kräftemessen gegen den Grasshopper Club Zürich in der AXA Women’s Super League ebenfalls im Stadion austragen (Anpfiff: 16.30 Uhr). Grund genug, um etwas länger im Brügglifeld zu verweilen und unsere Ladies bei der Jagd nach dem ersten Vollerfolg seit dem Wiederaufstieg in die oberste Spielklasse tatkräftig zu unterstützen. Patrick Haller Saisonmatchball
dieci Challenge League – 9. Runde FC Schaffhausen – Neuchâtel Xamax FC Vaduz – FC Thun FC Wil – FC Stade Lausanne Ouchy FC Winterthur – Yverdon Sport FC FC Aarau – SC Kriens
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Letztes Heimspiel
FOTOS: SARAH RÖLLI
Dritter Sieg im vierten Heimspiel
21. September 2021, dieci Challenge League, 7. Runde: FC Aarau – FC Wil 2:0 (2:0) Brügglifeld. – 2836 Zuschauer. – SR: Horisberger. – Tore: 4. Kronig (Almeida) 1:0. 25. Rrudhani (Aratore) 2:0. – FC Aarau: Enzler; Thiesson, Thaler, Bergsma, Kronig (73. Conus); Bunjaku, Rrudhani (73. Njie); Spadanuda, Balaj (63. Schwegler), Aratore (63. Gashi); Almeida (85. Schneider). – FC Wil: Keller; Dickenmann (69. Jones), Izmirlioglu, Muntwiler, Frei; Kamber (88. Krunic), Ndau; Bahloul (83. Reichmuth), Zumberi (69. Fazliu), Brahimi; Abazi (69. Silvio).
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Letztes Heimspiel
FOTOS: SARAH RÖLLI
Sponsorenanlass im Brügglifeld
Das letzte Heimspiel gegen den FC Wil nahm der FC Aarau zum Anlass, um seinen Sponsoren und Partnern wieder einmal Danke zu sagen für ihr Engagement. Nach den Begrüssungsworten in der Adlerstube von Roger Keusch, Leiter Verkauf & Sponsoring, orientierte FCA-Präsident Philipp Bonorand über die Aktienkapitalerhöhung, während Sportchef Sandro Burki über die Entwicklung der letzten Monate berichtete und was die Zielsetzungen für die laufende Saison sind. Danach blieb den Gästen bis zum Anpfiff des Spiels noch genügend Zeit für Gespräche und um sich mit einem Aargauer Spiess oder einer scharfen Kurve vom Grill zu verköstigen.
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FC Aarau – SC Kriens
Kaderlisten der beiden Teams FC Aarau Nr.
SC Kriens Position
Nr.
Jhrg.
Position
Jhrg.
1 Simon Enzler
TH 1997
1 Pascal Brügger
TH 1999
2 Marco Thaler
VE 1994
2 Ivan Harambasic
VE 2000
3 Jérôme Thiesson
VE 1987
3 Robin Busset
VE 2000
4 Binjamin Hasani
VE 2003
4 Elis Isufi
VE 2000
5 Léon Bergsma
VE 1997
6 Allen Njie
MF 1999
Ʉ (OLD Alessandrini
VE 1997
6 Anthony Bürgisser
MF 1995
7 Kevin Spadanuda
MF 1997
7 Enes Yesilcayir
MF 1998
8 Olivier Jäckle
MF 1993
8 Izer Aliu
MF 1999
9 Liridon Balaj
MF 1999
9 Mark Marleku
10 Shkelzen Gashi
ST 1988
ST 2000
10 Liridon Mulaj
MF 1999
11 Donat Rrudhani
MF 1999
11 Oan Djorkaeff
MF 1997
12 Nicholas Ammeter
TH 2000
12 Aziz Binous
ST 2000
14 Jan Kronig
VE 2000
13 Albion Avdijaj
ST 1994
17 Gobé Gouano
ST 2000
14 Marijan Urtic
VE 1991
19 Silvan Schwegler
MF 2003
15 Ransford Selasi
MF 1996
20 Milot Avdyli
MF 2002
16 Liam Bollati
VE 2003
22 Arijan Qollaku
VE 1997
17 Lino Lang
ST 2000
23 Imran Bunjaku
MF 1992
18 Joel Russo
TH 2000
24 Bastien Conus
VE 1998
19 Helios Sessolo
ST 1993
26 Mickaël Almeida
ST 1999
20 Ashvin Balaruban
VE 2001
27 Rafael Zbinden
TH 1995
21 Nikola Sukacev
MF 1998
33 Flavio Caserta
VE 2003
22 Joschua Neuenschwander
TH 2000
34 Raoul Giger
VE 1997
23 Diogo Costa
MF 1994
40 Randy Schneider
MF 2001
24 Progon Maloku
ST 2000
66 Devran Senyurt
MF 2004
25 David Mistrafovic
MF 2001
70 Marco Aratore
MF 1991
27 Anthony Goelzer
VE 1998
Cheftrainer Stephan Keller
Cheftrainer Davide Morandi
1979
1965
FC Aarau AG, Stadion Brügglifeld, Postfach, 5001 Aarau, Telefon 062 832 14 14, Mail: info@fcaarau.ch – Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Mo–Fr, 08.30–11.30, 13.30–16.30 Uhr – Matchzeitung HEIMSPIEL, Redaktion: Daniel Angelini, Bianca Braun, Olivia Hagenbuch, Patrick Haller, Marcel Petermann, Timon Richner, Sarah Rölli – Mail: matchzeitung@fcaarau.ch – Inserate: marcom solutions gmbh, Sandra Wehrli, Telefon 062 823 05 42, Mail: sandra.wehrli@marcom-solutions.ch – Produktion und Versand: Kromer Print AG, Mail: daten@kromerprint.ch – Abo für die Saison 2021/22: Adressangaben und 20er-Note an Kromer Print AG, Abo FCA-Matchzeitung 2021/22, Postfach 429, 5600 Lenzburg.
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Doppel-Heimspiel
FOTOS: SARAH RÖLLI
«Schön, dieses Miteinander zu erleben»
Marco Thaler und Michelle Stierli haben einige Gemeinsamkeiten: Sie sind im Freiamt aufgewachsen, haben die Sport-Kanti absolviert, spielen seit sieben Jahren im Aarauer Fanionteam und tun dies beide als Innenverteidiger. Bevor sie heute Nachmittag für den FC Aarau (14.15 Uhr) bzw. für die FC Aarau Frauen (16.30 Uhr) im Brügglifeld auflaufen, trafen sie sich im Stadion zum Gespräch. Michelle Stierli: Marco, was sind die Ziele deines Teams und jene von dir persönlich für diese Saison? Marco Thaler: Unser Saisonziel ist der Aufstieg in die Super League, das haben wir klar so formuliert vor Beginn der neuen Spielzeit. Für mich gilt es nach meiner langen Verletzungspause wieder Fuss zu fassen in der Mannschaft. Ich will mich einbringen und dem Team eine Stütze sein. Da setze ich mich auch ein wenig selber unter Druck. Zwar
habe ich lange auf diese Rückkehr hingearbeitet, aber die Emotionalität, wenn du nach 19 Monaten erstmals wieder im Brügglifeld vor Publikum aufläufst, kannst du nicht vorgängig simulieren. Auch hast du im Training in den Zweikämpfen nicht dieselbe Intensität, wie wenn du mit Yverdons Koro Koné 20 Mal ins Kopfballduell gehst. Thaler: Was mich als Erstes zu eurem Team in-
teressieren würde: Wie erklärst du dir euren
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ausgerechnet zu uns kommt. Zuerst wars ein zaghaftes gegenseitiges Aneinandertasten. Aber wir haben schnell gemerkt, dass man sehr gut mit ihm reden kann, und haben den Draht rasch zu ihm gefunden. Er ist sicher ruhiger als sein Vorgänger. «Guri» hat uns stets gepusht. In der jezigen Phase tut uns Selvers bedachte Art aber sicher gut. Da es sein erstes Frauenteam ist, das er trainiert, musste er auch erst herausspüren, wie wir funktionieren. Aber wir können viel von seiner Erfahrung, die er als Aktiver gesammelt hat, profitieren.
super Endspurt, der euch letzte Saison zum Aufstieg geführt hat? Und wie stellt man sich darauf ein, dass das Siegen eine Liga weiter oben um einiges schwieriger wird? Stierli: Wir haben in der Corona-bedingten sechsmonatigen Spielpause gut gearbeitet und wussten, dass wir alles geben müssen, damit es für den Aufstieg doch noch reicht. Unser Trainer Guerino Luongo hat uns eine Winnermentalität vermittelt. So folgte ein Sieg dem anderen, wir hatten einen super Lauf, in dem auch das Glück nicht gefehlt hat. Durch die Pause nach der Saison und die Wechsel im Team war es schwierig, den Aufstiegsschwung mitzunehmen. Das Startspiel (0:5-Niederlage in St. Gallen, Red.) zeigte uns allen klar auf, dass wir noch mehr investieren müssen, um in dieser Liga bestehen zu können.
Stierli: Du bist ja auch schon sehr lange beim
FC Aarau. Wie siehst du deine Rolle im Team?
Thaler: Ja, das stimmt, nur Oli Jäckle ist noch
länger dabei. Mit 27 Jahren bin ich auch bereits einer der Älteren in der Mannschaft. Während meiner Verletzungspause habe ich mich etwas aus dem Team herausgenommen. Das hat mir gut getan, um ein wenig Abstand zu gewinnen. Jene, die schon länger hier sind, haben den Kontakt schon hin und wieder gesucht, und ich habe sie gerne unterstützt, gerade in schwierigen Phasen. Ich denke, dass ich generell im Verein sehr geschätzt werde. Nun habe ich wieder eine andere Rolle im Team und bringe ich mich auch vermehrt ein.
Thaler: Ich hatte Guerino damals als U15-Trai-
ner, er ist ein super Typ. Nun habt ihr mit Selver Hodzic einen neuen Coach, der mit dem FC Thun einst sogar in der Champions League gespielt hat. Wie war diese Umstellung für euch und wie ist euer Verhältnis zum neuen Chef? Stierli: Als wir gehört haben, wer als neuer Trainer kommt, haben wir schon gestaunt, dass jemand mit einem solchen Palmares Michelle Stierli stiess 2013 vom FC Muri zum FC Aarau und spielt dort seit sieben Jahren im Fanionteam. Die ehemalige Juniorinnen-Nationalspielerin ist 24-jährig und studiert Medizin. Mit dem FCA stieg sie zweimal in die höchste Liga auf: 2017 und in diesem Sommer. Bei den Aarauer «Red Boots» ist sie Teamcaptain.
Marco Thaler (27) begann beim FC Wohlen mit Fussballspielen und setzte seine Ausbildung beim Team Aargau fort. Via Baden gelangte er 2014 zum FC Aarau, für den er bislang 133 Pflichtspiele bestritt. Vier lange Verletzungspausen warfen ihn immer wieder zurück. Umso beachtlicher ist sein Comeback in dieser Saison.
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SARAH RÖLLI
Doppel-Heimspiel
haben auch einige Frauenteams aus dem Aargau eingeladen und freuen uns auf eine tolle Kulisse. Es ist schön und wichtig, dieses Miteinander zu erleben.
Thaler: Ihr habt mit Servette, GC, Basel und
dem FCZ zurzeit ein sehr happiges Programm. Was ist eure Zielsetzung für diese Spiele? Stierli: Wir wollen diesen grossen Teams möglichst ein Bein stellen. Jeder Punkt wäre ein Gewinn für uns im Kampf um den Ligaerhalt. Wichtig ist aber insbesondere, dass wir gegen die Teams, die auf dem Papier in unserer Reichweite sind, die Punkte holen.
Stierli: Bei uns wird sicher die eine oder andere mit zusätzlicher Nervosität zu kämpfen haben, da wir uns nicht gewohnt sind, vor so viel Publikum zu spielen. Hast du uns Tipps, wie man am besten damit umgeht? Thaler: Zu Spielbeginn ist es wichtig, sich auf die einfachen Sachen zu konzentrieren und nicht gerade Wunderdinge aufführen zu wollen. Dass jede mal den Ball am Fuss hat, um ins Spiel zu kommen. Da wird euch der Trainer mit seiner grossen Erfahrung sicher auch helfen können. Mir hilft jeweils, nur an das Gute zu denken. Die Zuschauer sind da, um uns zu unterstützen. Sie helfen, gegen Ende eines Spiels nochmals Kräfte freizusetzen. Dieser Adrenalinschub kann am Schluss entscheidend sein.
Thaler: Am Sonntag kommt es jetzt zu dieser
Premiere, bei der Männer und Frauen des FC Aarau erstmals nacheinander im gleichen Stadion auflaufen werden. Was ist euch wichtig an diesem Tag? Stierli: In erster Linie ist es einfach sehr cool, im Brügglifeld spielen zu dürfen. Dass wir dies nicht in einem fast leeren Stadion tun werden, sondern in Kombination mit eurem Match, macht das Ganze noch viel spezieller. Es wäre schön, wenn wir einige Leute, die vielleicht mit Vorurteilen behaftet sind, von unserem Fussball überzeugen könnten. Wir
Aufgezeichnet: Marcel Petermann
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SC Kriens
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Abstiegssorgen in der Zentralschweiz
Saison noch sieglos ist. Nur einen Zähler nach acht Spieltagen hatte zuletzt der SC Cham in der Saison 2007/08 auf dem Konto – und die Tordifferenz von –19 (5:24) ist einsamer Negativrekord seit der Gründung der Challenge League. Dies folgt nach dem freiwilligen Abgang von Erfolgscoach Bruno Berner in diesem Sommer, der den auslaufenden Vertrag nach vier Jahren nicht mehr verlängerte. Der 44jährige Ex-Verteidiger, welcher inzwischen zum Schweizer U19-Nationaltrainer ernannt worden ist, hatte den Verein in seinem ersten Amtsjahr in die Challenge League geführt und den Startplatz in der zweithöchsten Spielklasse in der Folge dreimal erfolgreich verteidigt. Zudem wechselten mit Liridon Berisha und Dario Ulrich einmal mehr zwei Krienser Stammkräfte zur finanziell besser gestellten Konkurrenz, sodass die Luft in der Zentralschweiz immer dünner wird.
Der SC Kriens wird mit seinem Saisonstart nicht zufrieden sein. Mehr noch: Die Zentralschweiz haben als Schlusslicht vor dem letzten Spiel im ersten Viertel dieser Spielzeit bereits sieben Punkte Rückstand auf das rettende Ufer. Nach einem 1:1-Unentschieden zum Auftakt gegen den FC Schaffhausen mussten die Schützlinge von Cheftrainer Davide Morandi, welcher zuvor ausschliesslich im Tessin tätig gewesen war, sieben Mal in Folge als Verlierer vom Spielfeld. Nur einmal (2:3 gegen Winterthur) fehlten weniger als zwei Treffer zu einem Punktgewinn – und im Monat September durfte der SCK überhaupt nur noch einen Torerfolg in fünf Pflichtspielen bejubeln (zuletzt 0:5 gegen Stade Lausanne Ouchy). Die Krienser sicherten sich somit einen unrühmlichen Platz in den Rekordbüchern der Swiss Football League: Sie sind die erste Mannschaft seit sieben Jahren (FC Biel/Bienne, 2014/15), welche zu diesem Zeitpunkt der
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In der Region und im Kanton gut verankert
Mit der Stärkung unserer finanziellen Basis wollen wir ein klares Zeichen für unsere Zukunft und den von uns eingeschlagenen Weg setzen. Der FC Aarau soll unabhängig bleiben und in der Bevölkerung breit abgestützt sein. Philipp Bonorand VR-Präsident FC Aarau AG
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«gassegschwätz» mit FCA-Präsident unseren Stadtmauern passiert, bieten. In der neusten Folge war FCA-Präsident Philipp Bonorand zu Gast. Im rund einstündigen Talk erzählt «Boni», wie die Gründung eines Fanclubs zustande kam, von seinem Einstieg in die damalige FCA-Geschäftsleitung und was er in seinem Amt rund um den FC Aarau bewegen möchte. gassegschwaetz.buzzsprout.com
«gassegschwätz» – das ist der Podcast aus und über Aarau. Fabio Valli und Florian Sachers schwatzen mit Menschen, die in Aarau etwas bewegen, bewegt haben oder noch bewegen werden. Sie wollen den Menschen in Aarau neue Blickwinkel auf das, was hinter
Matchball für die heutige Partie
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Teamfoto Saison 2021/22 vom 28. September 2021
Oben, von links: José Barcala (Assistenztrainer), Norbert Fischer (Assistenztrainer), Randy Schneider, Liridon Balaj, Silvan Schwegler, Kevin Spadanuda, Jérôme Thiesson, Devran Senyurt, Marco Aratore, Bastien Conus, Christian Wehrli (Materialwart), Roman Hug (Sportkoordinator). – Mitte: Petar Alexandrov (Assistenztrainer), Stephan Keller (Cheftrainer), Flamur Tahiraj (Torhütertrainer), Phil Tiernan (Leiter Physiotherapie), Milot Avdyli, Arijan Qollaku, Gobé Gouano, Jan Kronig, Binjamin Hasani, Flavio Caserta, Raoul Giger, Imran Bunjaku, Mickaël Almeida, Sandro Burki (Sportchef), Alex Alexandrov (Materialwart), Philipp Bonorand (Präsident). – Unten: Dirk Wüst (Osteopath), Fabian Strütt (Physiotherapeut), Shkelzen Gashi, Marco Thaler, Donat Rrudhani, Nicholas Ammeter, Simon Enzler, Rafael Zbinden, Olivier Jäckle, Léon Bergsma, Allen Njie, Marc Sokolowski (Teamarzt), Bertram Rieger (Teamarzt).
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Übersicht
dieci Challenge League 2021/22 Rangliste
Torschützen
1.
Neuchâtel Xamax
8
5
1
2
20 : 10
16
2.
Winterthur
8
4
3
1
13 : 8
15
3.
Aarau
8
4
2
2
15 : 11
14
4.
Vaduz
8
4
1
3
14 : 10
13
5.
Stade Lausanne Ouchy
8
4
1
3
15 : 12
13
6.
Thun
8
4
1
3
14 : 12
13
7.
Wil
8
3
1
4
12 : 13
10
8.
Schaffhausen
8
2
3
3
10 : 13
9
9. 10.
Yverdon Sport
8
2
2
4
10 : 15
8
Kriens
8
0
1
7
5 : 24
1
Spielplan FC Aarau in der Hinrunde
Letzte Saison
Aarau – Schaffhausen
2:0 (0:0)
Spadanuda, Balaj
1:2 / 1:0
Thun – Aarau
1:2 (0:1)
Rrudhani, Almeida
1:0 / 1:3
NE Xamax – Aarau
4:2 (0:2)
Aratore, Spadanuda
2:4 / 0:1
Aarau – Stade Lausanne
5:2 (3:0)
Spadanuda (3), Gashi (2)
3:3 / 0:3
Aarau – Vaduz
1:3 (1:1)
Gashi
Yverdon Sport – Aarau
1:1 (0:0)
Bunjaku
Aarau – Wil
2:0 (2:0)
Kronig, Rrudhani
1:3 / 3:0
Winterthur – Aarau
0:0
–
5:2 / 3:3
Aarau – Kriens
So, 03.10. 14:15
Brügglifeld
2:2 / 4:0
Stade Lausanne – Aarau
Fr, 15.10. 20:30
Pontaise
1:1 / 1:1
Aarau – Thun
Fr, 22.10. 20:30
Brügglifeld
3:1 / 4:2
Vaduz – Aarau
Fr, 29.10. 20:30
Rheinpark
Aarau – Yverdon Sport
Sa, 06.11. 18:00
Brügglifeld
–
Schaffhausen – Aarau
Fr, 19.11. 20:30
wefox Arena
1:2 / 3:2
Wil – Aarau
Sa, 27.11. 18:00
Bergholz
3:1 / 7:0
Aarau – Winterthur
Fr, 03.12. 20:30
Brügglifeld
3:1 / 0:0
Kriens – Aarau
Fr, 10.12. 20:30
Kleinfeld
1:3 / 0:0
Aarau – NE Xamax
Fr, 17.12. 20:30
Brügglifeld
3:1 / 4:0
1. Mafouta 2. Spadanuda Chader Bahloul Buess 6. Gazzetta Haile-Selassie Labeau Chihadeh Kone
NE Xamax Aarau Stade Lausanne Wil Winterthur NE Xamax NE Xamax Stade Lausanne Thun Yverdon Sport
Zuschauer Team (Anzahl Spiele)
1. Winterthur (4) 2. Neuchâtel Xamax (4) 3. Aarau (4) 4. Thun (4) 5. Yverdon Sport (4) 6. Kriens (4) 7. Vaduz (3) 8. Schaffhausen (5) 9. Wil (4) 10. Stade Lausanne (4)
– –
–
6 5 5 5 5 4 4 4 4 4
Total
Ø
15 300 12 969 12 004 9 798 4 254 3 786 2 513 4 044 3 000 1 222 68 890
3 825 3 242 3 001 2 450 1 064 947 838 809 750 306 1 722
Skorerliste FC Aarau Spieler
1. Kevin Spadanuda 2. Shkelzen Gashi 3. Donat Rrudhani 4. Marco Aratore 5. Mickaël Almeida 6. Bastien Conus 7. Liridon Balaj Imran Bunjaku Jan Kronig 10. Raoul Giger Silvan Schwegler
Tore Assists
5 3 2 1 1 0 1 1 1 0 0
2 1 2 3 1 2 0 0 0 1 1
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Neues Zuhause!
Wir freuen uns, dass wir für den FC Aarau das neue Stadion planen und realisieren dürfen. Wir wünschen dem Team und den Fans tolle Spiele und eine erfolgreiche Saison!
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