Saison 2020/21 Ausgabe 5 (FC Aarau – SC Kriens, 3. November 2020, HEIMSPIEL)

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Ausgabe Nr. 5 Saison 2020/21

HEIMSPIEL

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Aktuell

TITELSEITE: BRYAN VERBOOM (FOTO: SARAH RÖLLI)

In den vorderen Rängen festsetzen SARAH RÖLLI

Am letzten Mittwoch galt es für den Schweizer Sport einen weiteren Tiefschlag im Zusammenhang mit dem Corona-bedingten Massnahmenpaket des Bundesrates einzustecken. Im Gegensatz zu den «bis auf Weiteres» unterbrochenen Amateurligen kann in den professionellen Spielklassen zwar vorerst weitergespielt werden – jedoch nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit, sodass sich der grosse Effort des FC Aarau mit der Installation von zusätzlichen Sitzschalen im Brügglifeld nur beim Heimspiel gegen den Neuchâtel Xamax FCS ausbezahlt hat. Rückblickend darf man sich aber glücklich schätzen, dass dieses Kräftemessen zweier Traditionsvereine überhaupt stattgefunden hat. Nur wenige Stunden vor der geplanten Austragung war die Begegnung aufgrund eines positiven Corona-Tests im Neuenburger Trainerstab abgesagt worden, was sich kurze Zeit später als «Fehlalarm» entpuppte. Am Ende kamen die Schützlinge von Cheftrainer Stephan Keller dank Toren von Shkelzen Gashi (2) und Donat Rrudhani vor 2093 Zuschauern zu einem verdienten 3:1-Heimsieg gegen den Super-League-Absteiger. Am vergangenen Freitag folgte das erste Aarauer Geisterspiel in dieser Saison auswärts beim FC Thun. Dabei mussten die Gäste nach einem harten Platzverweis gegen Petar Misic während einer Stunde in Unterzahl agieren, kamen nach einem dominanten Auftritt im zweiten Durchgang jedoch mehrmals in die Nähe des Führungstreffers. Am Ende

Kreuzbandriss: Gute Besserung, Arijan Qollaku!

besiegelte ein Kopfball von Chihadeh aber eine unglückliche 0:1-Niederlage, sodass die Aarauer nicht belohnt wurden für einen couragierten Auftritt im Berner Oberland. Zugleich musste auch der verletzungsbedingte Ausfall von Aussenverteidiger Arijan Qollaku verkraftet werden. Der 23-jährige Defensivspieler erlitt in einem Zweikampf einen Kreuzbandriss im rechten Knie und wird während mehreren Monaten pausieren müssen. Der FC Aarau will sich zum Abschluss des ersten Saisonviertels in den beiden Heimspielen gegen den SC Kriens und den Grasshopper Club Zürich (Freitag, 20.00 Uhr) in den vorderen Rängen festsetzen. Patrick Haller Saisonmatchbälle

Für Sie bleiben wir am Ball!

8. Runde – Brack.ch Challenge League

Grasshopper Club Zürich – FC Thun Mo, 02.11. 20:00 FC Aarau – SC Kriens Di, 03.11. 19:30 FC Chiasso – Neuchâtel Xamax FCS Di, 03.11. 19:30 0320_clarofinanz_Matchball_Inserat_61x23.indd 1 17. Januar 202 FC Wil – FC Schaffhausen Di, 03.11. 20:00 FC Winterthur –0320_clarofinanz_Matchball_Inserat_61x23.indd FC Stade Lausanne verschoben 0320_clarofinanz_Matchball_Inserat_61x23.indd 1 17.Januar Januar 202016:01 16:01 1 17. 2020

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Letztes Heimspiel

FOTOS: SARAH RĂ–LLI

Aufwärtstrend bestätigt mit 2. Heimsieg

24. Oktober 2020, Brack.ch Challenge League, 6. Runde: FC Aarau – Neuchâtel Xamax FCS 3:1 (2:0) BrĂźgglifeld. – 2093 Zuschauer. – SR: Bieri. – Tore: 10. Rrudhani (Gashi) 1:0. 29. Gashi (Foulpenalty) 2:0. 56. Gomes 2:1. 76. Gashi (Zverotic) 3:1. – FC Aarau: Enzler; Giger, Thiesson, Bergsma, Qollaku; Spadanuda, Jäckle, Hammerich (53. Zverotic), Rrudhani (72. Aratore); Gashi, Stojilkovic (80. Misic). – Neuchâtel Xamax FCS: Walthert; Ouattara (46. Kaiser), Djuric, Gomes, Morgado; Mbock (46. Tia), Mveng (79. Saiz), Basha, Parapar (69. Teixeira); Mafouta, Nuzzolo (26. Dugourd). INSERAT

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FC Aarau – SC Kriens

Kaderlisten der beiden Teams FC Aarau Nr.

SC Kriens Position

Nr.

Jhrg.

Position

Jhrg.

1 Simon Enzler

TH 1997

1 Pascal Brügger

2 Marco Thaler

VE 1994

Ʉ (OLD Alessandrini

3 Jérôme Thiesson

VE 1987

3 Daniel Fanger

VE 1988

5 Léon Bergsma

VE 1997

7 Kevin Spadanuda

MF 1997

4 Baba Souare

VE 1999

8 Olivier Jäckle

MF 1993

9 Liridon Balaj

MF 1999

10 Shkelzen Gashi

MF 1988

11 Donat Rrudhani

MF 1999

12 Nicholas Ammeter

TH 2000

13 Elsad Zverotic

MF 1986

14 Nicolas Schindelholz

VE 1988

17 Stevan Lujic

VE 2002

19 Silvan Schwegler

MF 2003

21 Mats Hammerich

MF 1998

22 Arijan Qollaku

VE 1997

23 Anthony von Arx

TH 2001

24 Petar Misic

MF 1994

25 Marco Aratore

MF 1991

27 Ersan Hajdari

ST 2001

33 Flavio Caserta

TH 1999 VE 1997

5 David Mistrafovic

MF 2001

6 Anthony Bürgisser

MF 1995

7 Liridon Mulaj

MF 1999

8 Liridon Berisha

VE 1997

9 Ibrahima Dieng

ST 1997

10 Igor Tadic

ST 1986

11 Daniel Follonier

MF 1994

13 Burim Kukeli

MF 1984

14 Marijan Urtic

VE 1991

16 Enes Yesilcayir

MF 1998

17 Asumah Abubakar

ST 1997

18 Rafael Zbinden

TH 1995

19 Dario Ulrich

MF 1998

20 Amel Rustemoski

ST 2000

21 Izer Aliu

MF 1999

MF 2003

22 Fabio Zizzi

TH 1999

34 Raoul Giger

VE 1997

23 Diogo Costa

MF 1994

40 Randy Schneider

MF 2001

24 Progon Maloku

ST 2000

44 Bryan Verboom

VE 1992

25 Robin Busset

VE 2000

70 Miguel Peralta

MF 1995

27 Oan Djorkaeff

MF 1997

99 Filip Stojilkovic

ST 2000

44 Albin Sadrijaj

MF 1997

Cheftrainer Stephan Keller

1979

Cheftrainer Bruno Berner

1977

FC Aarau AG, Stadion Brügglifeld, Postfach, 5001 Aarau, Telefon 062 832 14 14, Mail: info@fcaarau.ch – Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Mo–Fr, 08.30–11.30, 13.30–16.30 Uhr – Matchzeitung HEIMSPIEL, Redaktion: Daniel Angelini, Bianca Braun, Remo Conoci, Patrick Haller, Marcel Petermann, Timon Richner, Sarah Rölli – Mail: matchzeitung@fcaarau.ch – Inserate: marcom solutions gmbh, Sandra Wehrli, Fohliweidweg 5, 5037 Muhen, Telefon 062 823 05 42, Mail: sandra.wehrli@marcom-solutions.ch – Produktion und Versand: Kromer Print AG, Mail: daten@kromerprint.ch – Abo für die Saison 2020/21: Adressangaben und 20er-Note an Kromer Print AG, Abo FCA-Matchzeitung 2020/21, Postfach 429, 5600 Lenzburg.

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SC Kriens

Krienser auf der Suche nach Konstanz SARAH RÖLLI

Der SC Kriens ist in der aktuellen ChallengeLeague-Spielzeit nach sieben Runden noch auf der Suche nach der Konstanz. Nach einem Auftakterfolg gegen den Super-League-Absteiger Neuchâtel Xamax bewegten sich die Zentralschweizer in einer wellenartigen Bewegung durch die bisherige Saison: zwei Niederlagen, zwei Siege und wiederum zwei Niederlagen. Nach dem Gesetz der Serie müsste also nun wieder ein Sieg folgen, doch die Krienser haben in den letzten vierzig Jahren nur vier Mal (20 Spiele) in der Meisterschaft gegen den FC Aarau gewinnen können. In personeller Hinsicht musste der SCK in der jüngeren Vergangenheit zwei gewichtige Abgänge in der Defensive verkraften – sowohl Captain Jan Elvedi (zum SSV Jahn Regensburg) als auch Stammkeeper Sebastian Osigwe (FC Lugano) haben den nächsten Schritt auf der Karriereleiter in Angriff genommen. Ausserdem wechselte Offensivspieler Omer Dzonlagic, welcher sich in der letzten Spielzeit insgesamt 16 Skorerpunkte gutschreiben liess, zurück zum FC Thun. Dafür ist Goalgetter Asumah Abubakar (letzte Saison: 15 Treffer) auch in der neuen Saison im Kleinfeld anzutreffen – und konnte seinen Erfolgslauf sogleich fortsetzen. Der 23-jährige Angreifer war mit fünf Treffern und vier

Topskorer des SC Kriens: Asumah Abubakar.

Assists an 75 Prozent der Krienser Torerfolge in dieser Spielzeit direkt beteiligt. In der letzten Saison hatte Abubakar vier Mal gegen Aarau eingenetzt und leistete somit seinen Beitrag zum hohen Unterhaltungswert der vier Direktduelle mit insgesamt 23 Toren. Beim jüngsten Vergleich erzielte er einen Hattrick zum 4:1-Heimsieg für «GrünWeiss», verbunden mit der Entlassung von Aarau-Cheftrainer Patrick Rahmen. Vor einem raschen Jobverlust muss sich Kriens-Coach Bruno Berner nicht fürchten. Im Gegenteil: Er ist mit einer Amtszeit von inzwischen mehr als drei Jahren sogar der dienstälteste Trainer in der Swiss Football League. Patrick Haller

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Léon Bergsma

ZVG

Kein Leben in der Fussball-Bubble

Verteidiger Léon Bergsma ist nebst Bryan Verboom einer der beiden neuen Benelux-Spieler beim FCA. Der 23-Jährige hat aufgrund Covid-19 einen etwas einsamen Start in der neuen Heimat, fühlt sich aber dennoch wohl in Aarau. Warum er nicht aufs Sportgymnasium wollte, weshalb er sich ganz besonders auf den Januar freut und wie er mit leeren Stadien umgeht, erzählt er im Gespräch mit HEIMSPIEL. erinnert sich Léon Bergsma. Im Alter von gerade einmal vier Jahren hat Ajax Amsterdam sein Talent entdeckt. «Jedoch musste ich weitere vier Jahre warten, bevor ich in die erste Juniorenstufe eintreten konnte. Ajax ist meine Heimat, hier habe ich meine gesamte Fussballerjugend durchlebt.» Im Mai 2015 durfte der damals 18-jährige Léon Bergsma erstmals für «Jong Ajax» in der zweiten niederländischen Spielklasse auflaufen. Hier, in der Reservemannschaft des nie-

Der Fussball wurde Léon Bergsma praktisch in die Wiege gelegt. Sein Vater Hans Bergsma spielte früher bei AFC Amsterdam und in der 2. Mannschaft von Ajax, musste seine Karriere jedoch verletzungsbedingt beenden und war lange Jahre als Trainer tätig. Heute führt er seine eigene Football Academy in Amsterdam. Seine beiden Söhne Pieter (heute 31) und Léon sind von klein auf mit Fussball aufgewachsen. «Ich glaube, ich habe den ersten Ball gespielt, bevor ich richtig laufen konnte»,

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derländischen Rekordmeisters, überzeugte der junge Verteidiger, wurde zum Stammspieler und führte seine Mannschaft 2018 als Captain zum Titelgewinn in der «Eerste Divisie». Mit seinem Wechsel zu AZ Alkmaar in der höchsten niederländischen Liga, der «Eredivisie», zog Bergsma in seine erste eigene Wohnung, 30 Minuten vom Elternhaus entfernt. Der junge Spieler wurde von seiner Familie stets unterstützt, auch wenn dies nicht für alle Beteiligten einfach war: «Mein Bruder spielte als Amateur und hat keine Profi-Karriere angepeilt, und so lag fast die gesamte Aufmerksamkeit auf mir – er musste in dieser Zeit oft zurückstecken. Jedoch hat er mir dies nie übel genommen, im Gegenteil: er ist einer meiner grössten Fans.»

Der wandernde Holländer Apropos «Bubble»: Die hat Bergsma mit seinem Engagement beim FC Aarau definitiv verlassen, denn Aarau ist seine erste Station ausserhalb der Niederlande. Wie fühlt er sich dabei? «Der Wechsel in die Schweiz ist für mich ein kleines Abenteuer. Abgesehen von einer Landung am Genève Aéroport, als wir mit ‹Jong Ajax› zu einem Spiel der UEFA Youth League in Lyon unterwegs waren, hatte ich vorher noch nie einen Fuss in das Land gesetzt. Aber ich kannte die Schweiz natürlich von Bildern und Erzählungen. Und es gefällt mir hier ausgezeichnet!» Auch wenn Léon Bergsma seinem Nachnamen zufolge ein «Mann aus den Bergen» ist, so ist er sich niedrigere Gefilde gewohnt. In den Niederlanden liegt der höchste «Berg» gerade mal 322,7 Meter über dem Meeresspiegel. Klar, SARAH RÖLLI

Fussball ist vieles, aber nicht alles Schon von Kindsbeinen an eifert Bergsma also seinen Idolen Jan Vertonghen («Ich mag seinen Spielstil und seine Dribbelkünste») und Lionel Messi nach. Doch neben seiner Fussballerkarriere hat Léon Bergsma eine ordentliche Schulausbildung genossen: «Das war nicht nur meinen Eltern wichtig, sondern auch mir selbst. Man weiss nie, ob es mit dem Fussball klappt oder wie lange – und dann ist es wichtig, eine solide Alternative in der Tasche zu haben.» Fussball ist für den Holländer also vieles, aber nicht alles. Aus dem gleichen Grund wollte er auf keinen Fall aufs Sportgymnasium gehen, auch wenn die Niederlande – ähnlich wie die Schweiz – attraktive Bildungsmöglichkeiten für Sportler anbietet. «Ich war und bin natürlich sehr oft mit anderen Fussballern zusammen. Ich will aber meine ‹normalen› Freundschaften mindestens ebenso pflegen, denn ich finde es sehr wichtig, den Kontakt zum Leben ausserhalb der Fussball-Bubble nicht zu verlieren.»

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Léon Bergsma

BIANCA BRAUN

massnahmen sind in aller Munde. Kein Wunder, dass ein Wechsel in eine ausländische Liga für einen jungen Spieler gerade in Zeiten von Corona nicht ganz einfach ist. «Es ist für mich schon schwierig. Meine Familie hat mich aufgrund der aktuellen Quarantänevorschriften noch kein einziges Mal in der Schweiz besuchen können. Auch wenn ich natürlich meine Teamkollegen um mich habe, fühle ich mich zuweilen recht einsam, das gebe ich gern zu.» Zu seinem Glück wird seine Partnerin Anne im Januar in die Schweiz kommen. Die 22-Jährige, die seit dreieinhalb Jahren an seiner Seite ist, studiert Ernährung und Diätetik und ist aktuell auf der Suche nach einer Beschäftigung in Léons neuer Heimat. «Zumindest mal für die nächsten sechs Monate ist sie hier, darauf freue ich mich schon sehr!» Nicht nur seine grössten Fans – seine Familie und seine Partnerin – fehlen Bergsma: «Es ist schon sehr seltsam, vor praktisch leeren Rängen zu spielen. Ohne Fans ist es einfach nicht das Gleiche. Einen kleinen Vorteil hat es: Man versteht jeden Zuruf seiner Teamkollegen problemlos. Obwohl», stutzt Bergsma und lacht, «das ist gleichzeitig auch der grösste Nachteil, denn die Gegner hören natürlich auch alles.»

dass den jungen Spieler vor allem die Gipfel reizen: «Natürlich will ich die Schweizer Alpen erkunden! Ich liebe die Natur und das Wandern. Als Erstes möchte ich die aussichtsreiche Strecke vom Klingenstock auf den Fronalpstock unter die Füsse nehmen – die Route wurde mir wärmstens empfohlen.» Ein Leben ohne Fans Die Covid-19-Pandemie prägt die Welt seit nunmehr bald einem Jahr. Natürlich hat dies auch Auswirkungen auf den Fussball. Spielverbot, Zuschauerbeschränkungen und Schutz-

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Übersicht

Brack.ch Challenge League Rangliste

Torschützen

1.

Grasshopper Club Zürich

7

5

0

2

14 : 10

15

2.

Stade Lausanne Ouchy

7

3

3

1

13 : 8

12

3.

Winterthur

5

3

1

1

12 : 7

10

4.

Schaffhausen

7

3

1

3

16 : 12

10

5.

Thun

7

3

1

3

9 : 10

10

6.

Aarau

7

3

1

3

11 : 13

10

7.

Kriens

7

3

0

4

12 : 12

9

8.

Neuchâtel Xamax FCS

6

3

0

3

8 : 11

9

9.

Wil

7

2

2

3

8: 9

8

Chiasso

6

0

1

5

5 : 16

1

10.

Spielplan FC Aarau in der Hinrunde

Letzte Saison

Aarau – Wil

1:3 (1:0)

Gashi

1:0 / 4:1

Winterthur – Aarau

5:2 (3:1)

Spadanuda, Jäckle

1:1 / 5:2

Aarau – Chiasso

2:1 (2:0)

Jäckle, Gashi

3:3 / 2:2

Stade Lausanne – Aarau

1:1 (1:0)

Rrudhani

0:2 / 0:2

Schaffhausen – Aarau

1:2 (0:0)

Hammerich, Stojilkovic

0:0 / 2:4

Aarau – NE Xamax FCS

3:1 (2:0)

Gashi (2), Rrudhani

Thun – Aarau

1:0 (0:0)

Aarau – Kriens

Di, 03.11. 19:30

– –

Brügglifeld

4:1 / 4:4

Aarau – Grasshopper Club Fr, 06.11. 20:00

Brügglifeld

1:2 / 2:2

Chiasso – Aarau

Fr–So, 20.–22.11.

Comunale Riva IV

4:2 / 1:3

Aarau – Winterthur

Fr–So, 27.–29.11.

Brügglifeld

2:2 / 2:3

NE Xamax FCS – Aarau

Fr–So, 04.–06.12.

Maladière

Aarau – Stade Lausanne

Fr–So, 11.–13.12.

Brügglifeld

1:1 / 1:3

Kriens – Aarau

Di/Mi, 15./16.12.

Kleinfeld

2:3 / 4:1

Aarau – Thun

Fr–So, 18.–20.12.

Brügglifeld

Wil – Aarau

Fr–So, 22.–24.01.

Bergholz

3:0 / 3:1

Grasshopper Club – Aarau Fr–So, 29.–31.01.

Letzigrund

0:0 / 5:0

Aarau – Schaffhausen

Brügglifeld

3:1 / 1:2

Di/Mi, 02./03.02.

1. Pollero 2. Abubakar 3. Gashi 4. Pina Yesilcayir Nuzzolo Prtajin Lahiouel Chihadeh Callà Doumbia 12. Jäckle Rrudhani Bahloul Bonatini Demhasaj Gjorgjev Pusic Mulaj Mafouta Amdouni Ndongo Da Silva Fazliu Jones Buess Pepsi

Schaffhausen Kriens Aarau Grasshopper Club Kriens Neuchâtel Xamax Schaffhausen Stade Lausanne Thun Winterthur Winterthur Aarau Aarau Chiasso Grasshopper Club Grasshopper Club Grasshopper Club Grasshopper Club Kriens Neuchâtel Xamax Stade Lausanne Stade Lausanne Thun Wil Wil Winterthur Winterthur

6 5 4 3 3 3 3 3 3 3 3 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2

Skorerliste FC Aarau Spieler

1. Shkelzen Gashi 2. Olivier Jäckle Donat Rrudhani 4. Kevin Spadanuda 5. Liridon Balaj Elsad Zverotic 7. Mats Hammerich Filip Stojilkovic

Tore Assists

4 2 2 1 0 0 1 1

2 0 0 1 2 2 0 0

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