Saison 2022/23 Ausgabe 2 (FC Aarau – FC Lausanne-Sport, 29. Juli 2022, HEIMSPIEL)

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Ausgabe Nr. 2 Saison 2022/23

HEIMSPIEL

FC AARAU FC LAUSANNE-SPORT Freitag, 29. Juli 2022, 20.15 Uhr

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Neues Zuhause!

Wir freuen uns, dass wir für den FC Aarau das neue Stadion planen und realisieren dürfen. Wir wünschen dem Team und den Fans tolle Spiele und eine erfolgreiche Saison!

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Aktuell

Verstärkung für die Offensive

COVER: ALLEN NJIE (FOTO: SARAH RÖLLI)

SARAH RÖLLI

In der Challenge-League-Saison 2022/23 sind erst zwei Runden gespielt und dennoch ist es keiner Equipe gelungen, mit dem Maximum von sechs Punkten in die neue Meisterschaft zu starten. Alle Gewinner des ersten Spiel­ tages mussten in der Folgewoche gleichermassen Federn lassen. Derweil konnten sich andere Equipen in der zweiten Runde für den holprigen Auftakt rehabilitieren – so auch die Schützlinge von Cheftrainer Stephan Keller. Nach dem durchzogenen Auftritt im Heimspiel gegen den FC Vaduz (1:1) folgte die Antwort in Form eines verdienten Auswärtserfolgs gegen Neuchâtel Xamax. Dabei gelang es dem FCA auch auf einen zwischenzeitlichen Rückstand zu reagieren und dank Toren von Nikola Gjorgjev und Shkelqim Vladi, welcher schon im Auftaktspiel gegen die Liechtensteiner erfolgreich war, mit 2:1 als Sieger vom Rasen zu gehen. Der FC Aarau setzt ­seinen Erfolgslauf in der Fremde somit auch nach der Sommerpause unvermindert fort – acht von zehn Auswärtsspielen in diesem ­Kalenderjahr endeten mit einem Vollerfolg für die Aarauer. Vor den nächsten Gastspielen in Thun, Bellinzona und Bischofszell (Cup) kommt es nun im Brügglifeld zum Duell mit dem SuperLeague-Absteiger FC Lausanne-Sport. Die Aarauer haben nur einen der fünf letzten Vergleiche mit den Waadtländern für sich entscheiden können – dank einem spektakulären 5:4-Heimsieg im Juli 2020. Beim heutigen Kräftemessen wird der FC Aarau erst-

Neuverpflichtung aus Basel: Andrin Hunziker.

mals auf Andrin Hunziker (19) zählen können. Der gross gewachsene Angreifer war im Laufe dieser Woche leihweise vom FC Basel aufs Brügglifeld gewechselt. In der Saison 2020/21 hatte er mit seiner Torquote (12 Spiele, 21 Tore) in der U18-Auswahl überzeugt, woraufhin er zu seinen ersten Einsätzen in der Super League kam. In der letzten Spielzeit bestritt er 22 Partien für die U21Equipe in der Promotion League. Dabei verbuchte Hunziker, ehemaliger Schweizer Nachwuchs-Internationaler (U16/U17), insgesamt sieben Treffer für die Basler. Patrick Haller

Saisonmatchball

dieci Challenge League – 3. Runde FC Schaffhausen – NE Xamax FCS Yverdon Sport FC – FC Thun FC Aarau – FC Lausanne-Sport AC Bellinzona – Stade Lausanne Ouchy FC Wil – FC Vaduz

Fr, Fr, Fr, Sa, So,

29.07. 29.07. 29.07. 30.07. 31.07.

19:30 19:30 20:15 18:00 14:15

Für Sie bleiben wir am Ball!

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Letztes Heimspiel

FOTOS: SARAH RÖLLI

Gerechte Punkteteilung zum Saisonstart

Präsident Philipp Bonorand (links) und Sportchef Sandro Burki (rechts) verabschiedeten vor dem Spiel Sven Christ (Techn. Leiter Team Aargau), Marco Aratore, Randy Schneider, Noah Lüscher-Boakye, Nicholas Ammeter und Liridon Balaj.

15. Juli 2022, dieci Challenge League, 1. Runde: FC Aarau – FC Vaduz 1:1 (1:0) Brügglifeld. – 3659 Zuschauer. – SR: Kanagasingam. – Tore: 10. Vladi (da Silva) 1:0. 83. Djokic 1:1. – FC Aarau: Enzler; Qollaku, Bergsma, Kronig; da Silva (78. Schwegler), Bunjaku (56. Jäckle), Njie, Conus (68. Avdyli); Fazliu (68. Almeida), Gjorgjev; Vladi (78. Gashi). – FC Vaduz: Büchel; Gasser, Schmid, Iodice (74. Djokic); ­Ulrich, Gajic (81. Fosso), Dobras, Fehr; Cicek (61. Rastoder), Hasler (74. Isik); Sutter (61. Sasere).

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FC Aarau – FC Lausanne-Sport

Kaderlisten der beiden Teams FC Aarau Nr.

FC Lausanne-Sport Position

Nr.

Jhrg.

1 Thomas Castella

Position

Jhrg.

TH 1993

1 Simon Enzler

TH 1997

2 Marco Thaler

VE 1994

3 Bastien Conus

VE 1998

5 Berkay Dabanli

VE 1990

4 Binjamin Hasani

VE 2003

7 Stjepan Kukuruzovic

MF 1989

5 Léon Bergsma

VE 1997

6 Allen Njie

MF 1999

7 Nuno da Silva

MF 1994

8 Olivier Jäckle 9 Shkelqim Vladi

2 Simone Grippo

VE 1988

3 Archie Brown

VE 2002

10 Olivier Custodio

MF 1995

11 Goduine Koyalipou

MF 2000

13 Nassim Zoukit

MF 2001

MF 1993

16 Mayka Okuka

MF 2003

18 Stéphane Cueni

MF 2001

ST 2000

22 Raphael Spiegel

TH 1992

10 Shkelzen Gashi

ST 1988

28 Toichi Suzuki

MF 2000

11 Milot Avdyli

MF 2002

13 Ivo Candé

MF 2004

14 Jan Kronig

VE 2000

51 Anel Husic

VE 2001

17 Valon Fazliu

MF 1996

55 Gianluca Gaudino

MF 1996

19 Silvan Schwegler

MF 2003

71 Karim Sow

VE 2003

20 Nikola Gjorgjev

MF 1997

21 Mischa Eberhard

MF 2002

22 Arijan Qollaku

VE 1997

78 Florian Hysenaj

ST 2001

23 Imran Bunjaku

MF 1992

80 Alvyn Sanches

MF 2003

26 Mickaël Almeida

ST 1999

91 Melvin Mastil

TH 2000

27 Andrin Hunziker

ST 2003

28 Joschua Neuenschwander

TH 2000

33 Marvin Spielmann

MF 1996

34 Raoul Giger

VE 1997

37 Mickaël Nanizayamo

VE 1998

72 Tristan Diaz

VE 2002

73 Diogo Carraco

MF 2002

77 Dominik Schwizer

MF 1996

96 Brighton Labeau

ST 1996

98 Trae Coyle

MF 2001

99 Aldin Turkes

ST 1996

Cheftrainer Ludovic Magnin 1979

Cheftrainer Stephan Keller 1979

FC Aarau AG, Stadion Brügglifeld, Postfach, 5001 Aarau, Telefon 062 832 14 14, Mail: info@fcaarau.ch – Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Montag–Freitag, 08.30–11.30, 13.30–16.30 Uhr Matchzeitung HEIMSPIEL, Redaktion: Daniel Angelini, Olivia Hagenbuch, Patrick Haller, Marcel Petermann, Sarah Rölli – Mail: matchzeitung@fcaarau.ch – Inserate: marcom solutions gmbh, Sandra Wehrli, Telefon 062 823 05 42, Mail: sandra.wehrli@marcom-solutions.ch – Produktion und Versand: Kromer Print AG, Mail: daten@kromerprint.ch – Abo Matchzeitung: Adress­angaben und 20er-Note an Kromer Print AG, Abo FCA-Matchzeitung 2022/23, Postfach 429, 5600 Lenzburg

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Milot Avdyli

SARAH RÖLLI

Den Geburtstag mit einem Sieg feiern

Bis auf zwei Einsätze in der Startformation musste sich Milot Avdyli bislang seit seiner Ankunft in Aarau vor anderthalb Jahren mit der Rolle des Ergänzungsspielers begnügen. Viele im FCA-Umfeld sind aber überzeugt, dass der Durchbruch des 20-jährigen Kosovaren nicht mehr lange auf sich warten lässt. Als Milot Avdyli Anfang 2021 vom kosovarischen Superligisten KF Trepca 89 zum FC Aarau wechselt, ist er gerade mal 18 Jahre alt. Ein neues Land, eine neue Sprache, neue Freunde. Aufgewachsen ist Milot in Vushtrri, der ältesten Stadt im Kosovo, die in etwa so gross wie Aarau ist und eine halbe Stunde von Kosovos Hauptstadt Pristina entfernt liegt. Nach der Grundausbildung entschied sich Milot für eine weiterführende Schule. Sein Lieblingsfach war der Sportunterricht

und er hegte den Berufswunsch des Sportlehrers. Milot hat aber auch immer Fussball gespielt. Als Junior beim FC Kurda. Und er galt schon früh als sehr talentiert. Es ging schnell mit seiner Fussballkarriere. Im Alter von 17 Jahren spielte er bereits in der 1. Mannschaft vom FC Trepça 89 und bestritt 25 Spiele in der obersten kosovarischen Liga. Vier Tore und fünf Vorlagen kann der Mittelfeldspieler verbuchen. Zudem wird er regelmässig für

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die kosovarischen Nachwuchsauswahlen auf­ geboten. Eine grosse Ehre für Milot. Es ist in dieser Zeit beim FC Trepça, als ihm bewusst wird, dass er es auch als Fussballprofi schaffen kann. Er entscheidet sich für diesen Weg und gegen den Sportlehrer. Der Weg führt ihn direkt in die Schweiz und nach Aarau. Im Winter 2021 wechselt der damals 18-Jährige ins Brügglifeld und zu Beginn tritt der junge Milot eher schüchtern auf. Kein Wunder, alles ist neu und die Kommunikation mit den anderen Teamkollegen ist holprig. Milot spricht kein Deutsch. Für den Anfang braucht es für die Verständigung mit den nicht kosovarischen Teamkollegen und dem Staff Hände und Füsse.

zer Zeit eine enge Verbindung. «Der Fussball hat mir das beste Geschenk gemacht, das ich je bekommen habe. Zwei Brüder, die mir bei allem geholfen haben, sowohl auf dem Spielfeld als auch ausserhalb. Ich stehe in ständigem Kontakt mit ihnen, wir haben eine gemeinsame Gruppe auf WhatsApp und dort reden wir über alles und lachen viel zusammen. Ich hoffe, sie haben die Karriere, die sie sich wünschen.» Zu seinen Eltern und den zwei Geschwistern im Kosovo pflegt Milot immer noch eine sehr enge Beziehung. Sie sind sehr stolz auf ihren Jüngsten. «Natürlich fehlen mir meine Familie und Freunde, aber sie besuchen mich ab und zu. Sie waren auch schon bei mehreren Spielen, um mich und den FC Aarau an­ zufeuern.» Milot ist ein Teamplayer und er ZVG

Donat Rrudhani und Liridon Balaj wie zwei Brüder «Jeder Anfang ist schwer. Für mich war es zu Beginn schwierig, in einem anderen Land mit einer fremden Sprache und in einer fremden Kultur klarzukommen. Glücklicherweise habe ich aber einen Onkel, der in der Nähe wohnt und immer für mich da ist. Er hat mir geholfen, hier alles kennenzulernen und mich hier auch wohlzufühlen.» Milot hat sich inzwischen gut in Aarau und im Team eingelebt. Von seinen Kollegen wird er sehr geschätzt. Denn Milot ist immer positiv, gut aufgelegt, macht viele Spässe. In den letzten Monaten hat er nicht nur sehr gut Deutsch gelernt, sondern konnte auch seine anfängliche Scheuheit ablegen und ist nun voll integriert. «Das Schöne ist, ich kann das ganze Team als meine Freunde bezeichnen. Am meisten Zeit verbringe ich mit Arijan Qollaku und Shkelzen Gashi, da wir uns auch privat oft sehen. Sie haben mir sehr beim Einleben geholfen und mir viel beigebracht.» Und auch mit seinen ehemaligen Kollegen Liridon Balaj und Donat Rrudhani entstand schon in kur-

Milot als Junior mit seinem inzwischen leider verstorbenen Grossvater.

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Milot Avdyli

SARAH RÖLLI

ist glücklich, dass das auch im Brügglifeld grossgeschrieben wird. «Der Teamgeist beim FC Aarau ist sehr stark und wir geben niemals auf! Unser Zusammenhalt macht das Team aus.» Es gefällt Milot in Aarau. Beim FC Aarau ist er angekommen und auch die Stadt und die Region mag er. Im Sommer ist er oft an der Aare im Restaurant Summertime anzutreffen. In seiner Freizeit verbringt er Zeit mit ­seinen Teamkollegen oder er entspannt zuhause. Fussball ist allgegenwärtig, ob auf der Playstation Fifa spielen oder sich im Netz über andere Fussballer informieren und Videos schauen. «Mein Lieblingsspieler ist der kolumbianische Fussballer James Rodriguez. An der WM 2014 war er aussergewöhnlich gut mit seinen Toren und Dribblings. Seitdem schaue ich mir seine Videoclips an.» Milot ist motiviert und möchte selbst ein Fussballstar werden. Er hat es sich zum Ziel gesetzt, eines Tages in der kosovarischen A-Nationalmannschaft und in einer der fünf besten europäischen Ligen zu spielen. Einen Tag vor dem Spiel gegen den FC Lausanne-Sport feiert Milot seinen 20. Geburtstag. Während andere in seinem Alter wohl eine grosse Party geben, geht es Milot ruhig an. Für ihn eine Selbstverständlichkeit. «Na-

türlich ist dieser Tag etwas Besonderes für mich. Aber da wir am Freitag das Spiel haben, gibt es am Donnerstag keine Party. Ich hoffe natürlich, dass ich dafür nach dem Spiel doppelt feiern kann, meinen Geburtstag und den Sieg gegen Lausanne.» Wir wünschen ihm alles Gute zum Geburtstag und dass seine Wünsche in Erfüllung gehen. Happy Birthday, Milot! Olivia Hagenbuch

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14 Jan kronig

FOTO: SARAH RÖLLI



Madlen Lamia

FOTOS: MARCEL PETERMANN

Alles andere als eine Übergangslösung

Bereits seit 21 Jahren ist Madlen Lamia in verschiedenen Funktionen beim FC Aarau tätig. Die Monate Juni bis August sind für die Verantwortliche für den Einkauf Textil und Merchandising immer die arbeitsreichsten im Jahr. Sie hatten im Brügglifeld bereits zu Lebzeiten Legendenstatus: das Ehepaar Pernici. Platzwart Avram – von allen liebevoll «Abi» genannt – und Frieda, die gute Seele in der Wäscherei, traten Ende Mai 2001 nach fast 30 Jahren in Diensten des FC Aarau ihren wohlverdienten Ruhestand an. Hans Jarsetz übernahm die Aufgabe als Stadion-Abwart. Nun musste noch eine Nachfolge-Lösung für die Wäschearbeiten gefunden werden. Madlen Lamia war mit ihrer Familie kurz zuvor von Rothrist nach Aarau gezogen. «Da meine Söhne Janick und Cedric bei den Junioren des

FC Aarau spielten und dadurch ihre meisten Kollegen aus Aarau stammten, entschieden wir uns für diesen Umzug», erzählt Madlen. Hans Jarsetz war auch als FCA-Juniorentrainer tätig. Als er mitbekam, dass Madlen auf Jobsuche war, fragte er sie, ob sie sich die ­Arbeit in der Wäscherei vorstellen könne. «Ein Gespräch mit dem damaligen Geschäftsführer Hansjörg Ryter reichte und ich war an­ gestellt.» Eine Einarbeitung der Vorgängerin fand nicht statt. «Und so stand ich am ersten Tag in der Waschküche und dachte: Oh, mein Gott, was mache ich da?», erinnert sie sich la-

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chend. «Den Job sah ich aber eher als Übergangslösung für vielleicht ein bis zwei Jahre.» Vorerst bewältigte sie die Wäscheberge jeweils alleine. «Da standen bis 14 Taschen Material pro Wochenende da – von den Junioren bis zur 1. Mannschaft. Mit nur zwei Waschmaschinen und einem Tumbler war das eine echte Herausforderung!» Für ihre Buben war das Brügglifeld wie ein zweites Zuhause und sie liebten es, die Profis so nah zu erleben. «Das eine oder andere Mal kam es vor, dass Ivan Benito meinen jüngsten Sohn Jonah aus dem Kindergarten abholte, wenn ich nicht dazukam.»

holen. Sie ist zuständig für die Lagerbewirtschaftung, organisiert die Fanartikelverkäufe und bei Ferienabwesenheiten springt sie – wie letzten Freitag beim Auswärtsspiel in Neuenburg – auch mal ein und begleitet das Team als Materialwartin. «Man muss den Fussball verstehen und mögen, um diesen Job zu machen. Es kann sehr streng sein, aber wir geniessen auch viele Freiheiten. So bist du bereit, auch mal bis weit in die Nacht zu arbeiten, wenn es die Situation erfordert.» Sie hat unzählige Spieler kommen und gehen sehen, manchen ­Trainer und auch bereits ein halbes Dutzend Präsidenten erlebt. Besonders gerne erinnert sie sich an ihren 40. Geburtstag, als sie zuhause von Trainer Alain Geiger und der ganzen Mannschaft überrascht wurde. Und Madlen ist allen Leuten der «FCA-Familie» sehr dankbar für deren grosse Solidarität und Unterstützung, als es ihr nicht gut ging. Nun ist der FC Aarau bereits seit 21 Jahren ihr Arbeitgeber. Niemand ist schon so lange dabei wie sie. Madlen und das Brügglifeld – das verbindet man miteinander wie einst bei Abi und Frieda.

Grosser Wareneingang zur neuen Saison Während sie später beim Waschen Unterstützung erhielt, kam mit dem Bedrucken und Plotten der Trainings-, Spiel- und Ausgangsbekleidung eine weitere Aufgabe dazu. Im Jahr 2013 schliesslich begann der FC Aarau, das zuvor ausgelagerte Merchandising wieder selber abzuwickeln. «Die Bestellungen kommen bei mir herein. Meine Arbeitskollegen Patrick Breinlinger und Christian Wehrli unterstützen mich dabei, die Artikel einzupacken und abends zur Post zu bringen.» Angenehm kühl ist es in diesen heissen Tagen im Luftschutzkeller, wo Madlen das Materiallager eingerichtet hat und wo letzten Montag 65 grosse Kartons mit neuen Uten­ silien für den Nachwuchs eintrafen. Damit sie aber nicht nur im fensterlosen «Bunker» arbeiten muss, hat es ihr die neue Clubführung ermöglicht, ihre administrativen Arbeiten im Container neben der «Adlerstube» auszuüben. Je nach Ausrüster müssen die Bestellungen für das neue Material zwischen Ok­tober und Februar für die Folgesaison auf­gegeben werden. Auch gehört es zum Aufgabengebiet von Madlen, bei den Sponsoren und der Liga das «Gut zum Druck» für die Trikots einzu­

Marcel Petermann

Madlen Lamia beim Bedrucken eines Polo-Shirts.

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FC Lausanne-Sport

Alter Investor mit neuer Strategie SARAH RÖLLI

Der FC Lausanne-Sport ist seit Dezember 2017 im Besitz des britischen Chemiekonzerns INEOS. Aus dem Traum von magischen Nächten auf der europäischen Fussballbühne ist seither jedoch nichts geworden; stattdessen mussten gleich zwei Abstiege (2018 und 2022) verkraftet werden. Analog zur letzten Relegation wird die «Mission Wiederaufstieg» mit vollen Kassen in Angriff genommen, doch die sportliche Strategie hat sich sichtbar gewandelt. Anstelle von aussortierten Akteuren aus dem Umfeld des Partnervereins OGC Nizza setzt Lausanne-Sport auf ­bekannte Gesichter, angefangen beim neuen Cheftrainer Ludovic Magnin, welcher zuvor beim österreichischen Bundesligisten SCR Altach tätig war. Auf den massiven Umbruch im Spielerkader reagierten die Verantwort­ lichen mit der Verpflichtung von arrivierten Kräften der nationalen Konkurrenz – so wechselten unter anderem Olivier Custodio (Lugano), Raoul Giger (Aarau), Brighton Labeau (Ouchy), Dominik Schwizer (Thun) und Raphael Spiegel (Winterthur) zum Ligakrösus aus dem Waadtland. Auch Gianluca Gaudino und Mickaël Nanizayamo, welche zuletzt unter Magnin in Österreich aktiv waren, und mehrere Talente aus dem Team Vaud U21 sollen mithelfen, dass die gewichtigen Ab-

Das letzte Duell in der Meisterschaft gegen Lausanne endete vor rund zwei Jahren mit einem spektakulären 5:4-Sieg für die Aarauer.

gänge von Zeki Amdouni (Basel), Mory Diaw (Clermont) und Hicham Mahou (Lugano) rasch vergessen sind. Zum Auftakt in die aktuelle Meisterschaft musste sich LS überraschenderweise beim Aufsteiger aus Bellinzona mit 0:1 geschlagen geben, ehe eine eindrückliche Reaktion durch einen 5:1-Erfolg gegen den FC Schaffhausen folgte. Dabei setzten der letztjährige Ouchy-Goalgetter Labeau (16 Treffer) und der eingewechselte Flügelspieler Goduine Koyalipou mit zwei Doppelpacks sogleich eine erste Duftmarke. Patrick Haller

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Aufregung um mögliches Handspiel Schürmann misslang der Befreiungsschlag, sodass Ohrel auf der Linie nur noch unkon­ trolliert retten konnte. Winfried Kurz stand richtig und traf aus kurzer Distanz zur Füh­ rung. Dieser 1:0-Vor­ sprung hatte bis zur Pause Bestand. Die entscheidende Jubel bei Torschütze Szene ereignete sich in Daniel Wyss und Goalie der 67. Minute. Kurz Roberto Böckli. schlug eine Flanke vors Gäste-Tor, wo Goalie Stefan Huber und Ciri­ aco Sforza im Luftkampf zusammenprallten. Der Ball fiel dann Daniel Wyss vor die Füsse, der aus 18 Metern das leere Gehäuse nicht verfehlte. Der Jubel im Team und auf den Rängen war gross, derweil die Gäste ­vehe­ment reklamierten. Ihrer Ansicht nach hatte Sforza den Ball in Maradona-Manier mit der Hand zu Wyss zurückgelegt. Einen VAR gab es noch nicht, ja nicht einmal TV-Bilder ­existieren, die die Szene nachträglich auf­ klären könnten. So blieb der Entscheid stehen, und weil Lausanne offensiv weiterhin harmlos blieb, feierte der FCA seinen ersten Saisonsieg. Am Ende der Qualifikation konnte sich aber das Team von Trainer Umberto Barberis über den 6. Rang freuen, während die Aarauer als Elfte erneut in die Auf-/Abstiegsrunde verbannt wurden.

FCA-ARCHIV

Die vorangegangene Saison war enttäuschend verlaufen. Nach der vom Cupsieg 1985 und dem «Fast-Meistertitel» 1988 gekrönten Zeit unter Ottmar Hitzfeld konnte der FC Aarau die hohen Erwartungen nicht erfüllen und musste die Zugehörigkeit zur höchsten Spielklasse in der Auf-/Abstiegsrunde verteidigen. Wolfgang Frank wurde in der Winterpause für den erfolglosen Polen Hubert Kostka verpflichtet und hielt die Aarauer in der Nationalliga A. In der neuen Saison wollte man auf dem Brügglifeld aber wieder angreifen und tätigte diverse Transfers, die für die nötige Verstärkung sorgen sollten. Gross wurde vor allem Ryszard Komornicki angekündigt, der aber bei der 1:2-Heimniederlage gegen den FC Wettingen noch nicht spielberechtigt war. Für ihn nominierte Frank den Luxemburger Jeff Saibene – ein Talent, das in einem in­ ternationalen Vorbereitungsturnier äusserst positiv aufgefallen war. Bereits vier Tage später bestritten die Aarauer bereits das zweite Heimspiel, diesmal gegen Lausanne-Sports, das – damals noch mit einem «s» am Ende des Clubnamens – am Anfang einer grossen Ära stand. Das Team mit Georges Bregy, Christophe Ohrel, Marc Hottiger oder Stéphane Chapuisat war allerdings mit einer 2:3-Heimniederlage gegen Servette ebenfalls erfolglos in die neue Saison gestartet. Diesmal begann das FrankTeam besser als gegen den Kantonsrivalen und sorgte bereits in der 8. Minute für Jubel bei den meisten der 5000 Zuschauer. René Van der Gjip trat einen Corner, Pierre-André

Daniel Angelini

26. Juli 1989, Nationalliga A, 2. Runde: FC Aarau – FC Lausanne-Sports 2:0 (1:0) Brügglifeld. – 5000 Zuschauer. – SR: Zen Ruffinen. – Tore: 8. Kurz 1:0. 67. Daniel Wyss 2:0. – FC Aarau: Böckli; Hannes; Tschuppert, Syfrig, Kilian; Christian Wyss (85. Rossi), Komornicki, Daniel Wyss; Van der Gjip (59. Jürg Studer), Sforza; Kurz. – FC Lausanne-Sports: Huber; Aeby (46. Douglas); Ohrel, Herr, Mourelle, Fer­ nandez (72. Klinge); Schürmann, Hottiger, Bregy; Hartmann, Chapuisat.

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Fancorner

Tippduell

Fan-Portrait

Olivier Jäckle FC Aarau Roland Koller FCA-Fan aus Mönthal

2:0 1:1 3:1 2:2 2:1

Aarau – Lausanne Bellinzona – SL Ouchy Schaffhausen – NE Xamax Wil – Vaduz Yverdon – Thun

2:0 2:1 2:0 3:2 2:2

Peter Furler (46) aus Erlinsbach SO

Richtiges Resultat = 3 Punkte. Richtiger Spielausgang = 1 Punkt. Der Sieger dieses Tippduells darf vor dem nächsten Heimspiel sein Glück erneut versuchen. Bei einem Unentschieden gibt es zwei neue Teilnehmende. Für den Spieler geht es um Ruhm und Ehre. Siegt der Fan im Duell, so gewinnt er einen FCA-Gutschein im Wert von 50 Franken. Bewerbung zur Teilnahme mit Portraitfoto sowie Angabe von Post­ adresse und Mobilenummer an matchzeitung@fcaarau.ch. Wir losen den/die Teilnehmer/in aus und melden uns dann für die Tippabgabe. Das letzte Tippduell gewann Olivier Jäckle gegen FCA-Fan Levin Röthlisberger mit 4:0.

Wann hast du dein erstes FCA-Spiel besucht? Ich glaube, das war 1983. Als Kind durfte ich ab und zu mit meinem Nachbar an die Spiele. Ganz in meiner Nähe in Bottenwil wohnten übrigens die damaligen FCA-Spieler Max Richner und Thomas Zwahlen. An welches FCA-Spiel erinnerst du dich besonders gern? Aarau gegen Servette am 1. November 1987. Der FCA gewann vor der Rekordkulisse von 13 300 Zuschauern dank eines späten Tores von Wynton Rufer mit 1:0.

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Welches ist der beste Spieler der FCAGeschichte, an den du dich erinnern kannst? Stefan «Major» Maierhofer. Er war ein richtiger TYP, der den unbedingten Siegeswillen verkörperte.

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Welches ist dein Lieblingsspieler aus dem aktuellen FCA-Kader? Léon Bergsma. Er kann das Spiel gut lesen, baut gut auf, spielt ruhig und unaufgeregt. In welchem Bereich des Stadions verfolgst du jeweils die Spiele? Seit etwa fünf Jahren in der Totomat-Ecke. Hauptsache, nahe beim nächsten Bierstand :-) Was gehört für dich fix zum Stadion­besuch dazu? Einstimmung im Restaurant Sportplatz, Treffen mit Kollegen und ein paar Getränke ...

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Heizmann Goalgetter Trophy

Was ist dein Einsatz pro Tor des FC Aarau? CHF 15.– FCA-Fans Reinach/Berbu

CHF 10.– Philipp Bonorand, Aarau Heidi, Aarau

CHF 8.– ANROB Consulting GmbH, Baden Windisch Connection

CHF 5.– Kurt Knechtli, Unterentfelden Benno + Elsbeth Petermann, Aarau

CHF 3.– Simon Märki, Wettingen Marcel Petermann, Aarau

CHF 2.– Lars Bachmann, Rothrist Christian Gerber, Winterthur ZH Lukas Reinhard, Laufen BL Stoepps, Aarau Patrick Weber, Rupperswil Christian Wehrli, Küttigen

Mit deiner Teilnahme unterstützst du den FC Aarau und nimmst die Chance wahr, bei der Verlosung von interessanten Preisen zu den glücklichen Gewinnern zu gehören.

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Bitte fülle im Talon den Betrag ein, den du pro Tor des FCA in der Saison 2022/23 (Meisterschaft und Schweizer Cup) bezahlen möchtest. Der Mindestbetrag ist CHF 2.– (nur ganze Franken-Beträge). Alle Teilnehmenden werden während der ganzen Saison in der Matchzeitung aufgeführt. Die Rechnungsstellung erfolgt nach dem letzten Saisonspiel (Juni 2023).

Trophy

Sende bitte den ausgefüllten Teilnahme­talon an die Geschäfts­ stelle des FC Aarau: FC Aarau AG Goalgetter Trophy Postfach 5001 Aarau Mail: info@fcaarau.ch

Zwischenstand:

CHF 237.–

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3 CHF 79.–

Teilnahme Heizmann Goalgetter Trophy 2022/23 Ich erkläre mich bereit, folgenden Betrag pro erzieltes Tor des FC Aarau in der Saison 2022/23 (Meisterschaft und Schweizer Cup) zu bezahlen:

CHF

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Herzlichen Dank für eure Unterstützung!

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Rechnung elektronisch an meine E-Mail-Adresse Rechnung per Post mit Einzahlungsschein

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Herzlichen Dank für die sehr geschätzte Partnerschaft! Silber Partner


Übersicht

dieci Challenge League 2022/23 Rangliste

Torschützen

1.

Yverdon Sport

2

1

1

0

5: 4

4

2.

Aarau

2

1

1

0

3: 2

4

3.

Bellinzona

2

1

1

0

2: 1

4

4.

Lausanne-Sport

2

1

0

1

5: 2

3

5.

Wil

2

1

0

1

3: 2

3

6.

Stade Lausanne Ouchy

2

1

0

1

3: 3

3

7.

Schaffhausen

2

1

0

1

2: 5

3

8.

Vaduz

2

0

2

0

4: 4

2

9.

Thun

2

0

1

1

1: 2

1

Neuchâtel Xamax

2

0

0

2

1: 4

0

10.

Spielplan FC Aarau in der Hinrunde

Letzte Saison

1. Vladi Cortelezzi Koyalipou Labeau Bobadilla Cicek Fargues Kone 9. Gjorgjev Sanches Koide Hadji Kadima Okou Ahmed Djokic Bahloul

Aarau Bellinzona Lausanne-Sport Lausanne-Sport Schaffhausen Vaduz Yverdon Sport Yverdon Sport Aarau Lausanne-Sport NE Xamax SL Ouchy SL Ouchy SL Ouchy Thun Vaduz Wil

und 3 weitere Spieler mit je 1 Tor

Zuschauer

Aarau – Vaduz

1:1 (1:0) Vladi

1:3 / 1:2

Team (Anzahl Spiele)

NE Xamax – Aarau

1:2 (1:1) Vladi, Gjorgjev

4:2 / 0:3

1. Neuchâtel Xamax (1) 2. Aarau (1) 3. Thun (1) 4. Lausanne-Sport (1) 5. Vaduz (1) 6. Bellinzona (1) 7. Schaffhausen (1) 8. Wil (1) 9. Yverdon Sport (1) 10. Stade Lausanne (1)

Aarau – Lausanne-Sport Fr, 29.07. 20:15

Brügglifeld

Thun – Aarau

Fr, 05.08. 20:15

Stockhorn Arena

Bellinzona – Aarau

Fr, 12.08. 20:15

Comunale

Aarau – SL Ouchy

Sa, 27.08. 18:00

Brügglifeld

5:2 / 2:1

Aarau – Wil

Sa, 03.09. 18:00

Brügglifeld

2:0 / 2:1

Schaffhausen – Aarau

Fr, 09.09. 20:15

wefox Arena

2:0 / 0:1

Yverdon Sport – Aarau

Fr, 30.09. 19:30

Municipal

1:1 / 0:4

Aarau – Thun

Fr–So, 07.–09.10.

Brügglifeld

0:2 / 2:0

Vaduz – Aarau

Fr–So, 14.–16.10.

Rheinpark

2:1 / 0:2

Aarau – Bellinzona

Mo–Mi, 17.–19.10. Brügglifeld

Aarau – NE Xamax

Fr–So, 21.–23.10.

Brügglifeld

1:0 / 1:1

SL Ouchy – Aarau

Fr–So, 28.–30.10.

Pontaise

0:2 / 2:5

Aarau – Yverdon Sport

Fr–So, 04.–06.11.

Brügglifeld

1:0 / 0:2

Wil – Aarau

Fr–So, 11.–13.11.

Lidl Arena

2:2 / 3:4

Aarau – Schaffhausen

Fr–So, 18.–20.11.

Brügglifeld

2:0 / 3:4

Lausanne-Sport – Aarau Fr–So, 25.–27.11.

– 1:2 / 2:1 –

Tuilière

22

2 2 2 2 2 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1

Total

Ø

3 808 3 659 3 109 2 890 1 594 1 369 1 208 980 800 312 19 729

3 808 3 659 3 109 2 890 1 594 1 369 1 208 980 800 312 1 973

Skorerliste FC Aarau Spieler

1. Shkelqim Vladi 2. Nuno da Silva 3. Nikola Gjorgjev 4. Mickaël Almeida

Tore Assists

2 0 1 0

0 2 0 1


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