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SPAR überreicht 19.175 Euro an Caritas Steiermark

Die Idee der Caritas Steiermark ist simpel: Der „Adventkalender der guten Taten“ besteht aus 24 Karten, die jeweils ein soziales Projekt unterstützen.

SPAR Steiermark war auch vergangenen Advent mit allen 262 Standorten als größter Verkaufspartner im stationären Handel dabei. Mit großem Erfolg: SPAR-Steiermark-GF Christoph Holzer überreichte einen Spendenscheck in Höhe von 19.175 Euro.

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Erstmals stellten 25 hochkarätige Künstler Werke zur Verfügung, die in die Gestaltung des Adventkalenders mit eingeflossen waren. Schriftstellerin Claudia Rossbacher hat einen Rätselkrimi beigetragen, Alf Poier eine von ihm gestaltete Grafik und August Schmölzer war mit einem persönlichen Sinnspruch an Bord.

Sozialer und gesellschaftlicher Mehrwert

Den kreativen Kalender mit sozialem Mehrwert gab es 2022 zum zweiten Mal. Er bestand aus 24 Karten zum Ablösen und kostete 24 Euro. Jede Karte stand für ein soziales Projekt, das durch den Kauf des Kalenders mit einem Euro unterstützt wurde. Zusätzlich brachten die Karten für diejenigen, die den Adventkalender öffneten, auch einen persönlichen Mehrwert – beispielsweise ein Rezept, eine kurze Geschichte, eine Postkarte, eine Bastelanleitung oder ein Spiel. „Es ist schön zu sehen, dass der Adventkalender der guten Taten alljährlich nicht nur das Warten auf Weihnachten mit Geschichten, Spielen und Bildern versüßt, sondern auch einen sozialen und gesellschaftlichen Mehrwert bringt“, betont Nora Tödtling-Musenbichler, Direktorin der Caritas Steiermark. „SPAR engagiert sich seit jeher sozial und hilft dort, wo Hilfe gebraucht wird. Wenn es kreative Ansätze sind, die einen Nutzen für alle Beteiligten bringen, tun wir das gleich nochmals doppelt so gern“, bekräftigt SPAR-Steiermark-GF Holzer. Die 19.175 Euro fließen in einen Topf, der den 24 vorgestellten Caritas-Projekten zugutekommt. n

NEBA – das Netzwerk für berufliche Assistenz – hilft Jugendlichen bei wichtigen Fragen rund um Ausbildung und Jobsuche sowie beim Erhalt des Arbeitsplatzes.

Zehntausende Jugendliche stehen jedes Jahr in Österreich vor der Herausforderung, ihre Bildungs- und Berufslaufbahn zu planen oder neu zu organisieren.

Viele fragen sich...

 Wo liegen meine Stärken?

 Welche Ausbildung ist für mich geeignet?

 Welchen Beruf könnte ich ergreifen?

 Wo brauche ich Unterstützung?

Für alle diese Fragen steht NEBA, das Netzwerk für Berufliche Assistenz, Jugendlichen mit gesundheitlichen Einschränkungen oder mit Ausgrenzungsgefährdung zur Verfügung.

NEBA begleitet alle Betroffenen bedarfsgerecht u.a. bei der Jobsuche oder dem Erhalt des Arbeitsplatzes und unterstützt auch Unternehmen bei der Personalakquise oder bei allfällig auftretenden Problemen.

Das Sozialministeriumservice leistet hier einen wertvollen Beitrag für die berufliche Inklusion von Menschen mit Behinderungen.

Das sind die NEBA-Angebote...

Das Jugendcoaching und AusbildungsFit unterstützen Jugendliche und junge Erwachsene am Ende ihrer Schulpflicht bzw. nach dem Schulaustritt. Die Jugendlichen lernen ihre persönlichen Fähigkeiten kennen, stärken ihre Kompetenzen, können ihre beruflichen Interessen herausfinden und erhalten Informationen über mögliche weitere Schulen und Ausbildungsvarianten.

Die Berufsausbildungsassistenz ermöglicht benachteiligten Jugendlichen mit persönlichen Vermittlungshemmnissen die Chance auf eine erfolgreiche Berufsausbildung in Form einer längeren Lehrzeit oder einer Teilqualifikation.

Die Arbeitsassistenz für Jugendliche unterstützt bei der Suche und Erlangung eines Arbeitsplatzes.

Das Jobcoaching schult Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen individuell auf ihren Arbeitsplatz ein.

Das Betriebsservice berät Unternehmen gezielt über die Möglichkeiten der Beschäftigung von Menschen mit Behinderung und welchen Nutzen Betriebe daraus erzielen können!

Infos unter: sozialministeriumservice.at neba.at

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