Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen ZHAW School of Engineering

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School of Engineering

Studium

Wirtschaftsingenieurwesen Praxisnah

Gesucht

Vernetzt

Mit optimierten Prozessen die Effizienz steigern

Studium kombiniert Technik, Informatik und Statistik

Digitalisierung fordert vernetztes Denken


Optimale Kombination aus Wirtschaft und Technik Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen vereint mathematische, technische und wirtschaftswissenschaftliche Kompetenzen. Als Wirtschaftsingenieurin und -ingenieur bieten sich Ihnen glänzende Berufsperspektiven und Zugang zu fast allen Industrie- und Dienstleistungsbranchen.

Bachelorarbeit

Per Web-App zur effizienten Serienproduktion

Roger Gerhard (links) und Benjamin Rother haben mit einem namhaften Autohersteller zusammengearbeitet.

Um die Effizienz bei einem der grössten Autobauer der Welt zu steigern, haben die Absolventen Roger Gerhard und Benjamin Rother in ihrer Bachelorarbeit ein digitales Handbuch entwickelt. In der Prozesskette eines Fahrzeugherstellers sind die Schritte von der Produktentwicklung zur Serienproduktion essentielle Bestandteile der Wertschöpfung. Optimale Abläufe im Anlaufmanagement tragen zum Unternehmenserfolg bei. Roger Gerhard und Benjamin Rother haben sich im Rahmen ihrer Bachelorarbeit im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen dieser herausfordernden Thematik gestellt und ein digitales Handbuch in Form einer Web-App entwickelt. In einer vorhergehenden Businessanalyse am Beispiel eines bestimmten

Modelltyps stellten sie einen zu geringen Automatisierungs- und Standardisierungsgrad von Geschäftsabläufen im Anlaufmanagement fest. Weitere markante Probleme fanden sich in der Kommunikation sowie in einem aufwändigen und unstrukturierten Wissensmanagement. Mit ihrem digitalen Handbuch als Anlaufmanagement-Leitfaden machten sich die Absolventen daran, zur Lösung aller aufgeführten Problemfelder beizutragen. Das Resultat: eine Java-basierte Web-Applikation, die als individueller Leitfaden dient und den Erfahrungsaustausch fördert.


Bachelorarbeit

Forschung & Entwicklung

Wenn die Infrastruktur ihren Nutzen steigert

Für sichere Prognosen am Aktienmarkt

Forschende der ZHAW School of Engineering haben eine strukturierte Methodik entwickelt, mit welcher das Nutzenpotenzial technischer Infrastrukturen um bis zu 30 Prozent gesteigert werden kann.

minimierung ab, ohne aber den erzielten Nutzen zu berücksichtigen. Die Forschenden wendeten dagegen ein mathematisches Verfahren an, um die optimale Aufteilung eines gegebenen Budgets zu berechnen.

Strom, Wasser, Gas, Strasse, Schiene – die Bewirtschaftung dieser Infrastrukturnetze nennt sich technisches Asset Management und kostet jährlich Milliarden von Franken. Ein Forschungsteam der ZHAW School of Engineering hat eine wissenschaftliche Methodik zur Optimierung von Asset Managements entwickelt. Im Wesentlichen geht es um die Frage, wie viel Nutzen das eingesetzte Geld generiert. Klassische Ansätze aus dem Instandhaltungsmanagement sind nur auf die Kosten fokussiert und zielen auf eine Kosten-

Die Methodik ist das weltweit erste Modell, das Nutzen und Kosten gleichzeitig optimiert. Integriert in eine Asset Management-Software hat die Methodik ihre Praxistauglichkeit bereits in ersten Studien unter Beweis gestellt. Berechnungen haben gezeigt, dass sich der Nutzen kurzfristig um bis zu 50 Prozent und langfristig um bis zu 30 Prozent steigern lässt, wenn Investitionen konsequent nach dem Prinzip der Nutzensteigerung durchgeführt werden.

Am Aktienmarkt nehmen mathematische Berechnungen zum weiteren Verlauf des Kurses eine wichtige Rolle ein. Gleichzeitig sind sie Ziel von Manipulationen. Kevin Röschli und Lars Vetter sind in ihrer Bachelorarbeit den Fehlerquellen auf die Spur gekommen. Je höher die Volatilität eines Wertpapiers ist, desto risikoreicher ist dieses. Der populäre CBOE Volatility Index (VIX) für den US-Aktienmarkt, umgangssprachlich auch als Angstbarometer bezeichnet, steht schon seit einiger Zeit in der Kritik. Er gilt als anfällig für versehentliche Fehler, aber auch für Manipulationen. Kevin Röschli und Lars Vetter haben den VIX im Rahmen ihrer Bachelorarbeit im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen unter die Lupe genommen. Sie haben den Einfluss und die Besonderheiten der verschiedenen Rechenschritte untersucht. Auf diese Weise konnten sie schliesslich die mathematische Formel hinter dem VIX aufschlüsseln. In ihren Annäherungen an die Formel für den Index haben die Absolventen einige Ungereimtheiten aufgedeckt. «Unsere Ergebnisse zeigen, dass der VIX eine gründliche Überprüfung seiner theoretischen Grundlagen, Berechnungsweisen und der Marktmechanismen benötigt», so Lars Vetter. Ihre Ergebnisse adressieren Kevin Röschli und Lars Vetter an die CBOE. Findet die Bachelorarbeit dort Gehör, könnte sie die Grundlage für eine Revision des VIX bilden.


Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen

Von den Grundlagen zum persönlichen Profil

Berufsmatura und abgeschlossene Lehre Melina Krasniqi, 21 Ihre kaufmännische Lehre hat Melina bei einer privaten Versicherung absolviert. Mit der Berufsmaturität hat sie sich den Weg geebnet zum Studium Wirtschaftsingenieurwesen mit der Vertiefung Data and Service Engineering.

Vor dem Studium

Gymnasiale Matura

Nicolas Bürgler, 19 Mit der Matura am Wirtschaftsgymnasium hat er bereits einen Grundstein für sein Studium gelegt. Dank des Praxisintegrierten Bachelorstudiums (PiBS) kann er die notwendige Arbeitserfahrung parallel zum Studium sammeln.

Berufstätig

Alexander Heisler, 26 Als Anlagen- und Apparatebauer hat er sich fundierte Kenntnisse über Produktionsanlagen angeeignet. In Kombination mit dem Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen besitzt er das Handwerkszeug, um Produktionsabläufe zu optimieren.

Zulassung und Anmeldung

Die genauen Zulassungsbedingungen finden Sie auf unserer Website www.zhaw.ch/engineering/wi Ihre Anmeldung können Sie bis jeweils 30. April via Onlineformular auf der Website einreichen.


«Eigentlich wäre ein Studium der Elektrotechnik die logische Folge meiner Ausbildung gewesen. Aber mich hat das breite Portfolio des Wirtschaftsingenieurwesens angesprochen.» Claudia Monsch Absolventin Wirtschaftsingenieurwesen Lean Coordinator, Burckhardt Compression

«Die Versicherungsbranche befindet sich mit der Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen in einem grossen Wandel. Damit verbunden ist auch unsere grosse Nachfrage nach Absolventen des renommierten Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen der ZHAW.»

«Wirtschaftsingenieurinnen- und Ingenieure haben den Durchblick: Mit der einzigartigen Kombination aus Wirtschafts Know-how und technisch-wissenschaftlichen Methoden verlieren Sie auch in komplexen Situationen nie den Überblick. Solche Leute braucht das Land.»

Daniel Bietenhader

Prof. Christoph Heitz

Head Netzwerk für Transformation & Digitalisierung Life AXA Versicherungen AG

Schwerpunktleitung Smart Services and Maintenance ZHAW School of Engineering

Assessment

Spezialisierung

Im Assessment liegt der Fokus auf dem Erwerb des fachlichen Basiswissens und der mathematisch-naturwissenschaftlichen Grundlagen, die Sie in praktischen Arbeiten anwenden:

Im ersten Teil des Hauptstudiums wählen Sie zudem zwischen drei Vertiefungen:

M M

F K

Fachmodule in Betriebswirtschaft und statistischen Anwendungen Anwendung des Gelernten in praktischen Arbeiten im Bereich dynamischer Systeme

Industrial Engineering • Operations Management und Research • Simulation betrieblicher Prozesse • Produktionsplanungssysteme • Logistik und ERP-Systeme Data and Service Engineering • Operations Management und Research • Simulation betrieblicher Prozesse • Quantitatives Marketing • Methoden des Service Engineering • Decision Support-Systeme Wirtschaftsmathematik • Volkswirtschaftslehre • Versicherungsmathematik und Mathematik der Finanzmärkte • Zeitreihenanalyse und Prognoseverfahren • Risk Engineering • Umfragen

Kommunikationstraining

Das Bestehen des Assessments ist Voraussetzung für die Aufnahme ins Hauptstudium.

Fachmodule Studiengangspezifisches Fachwissen

F

P

Grundlagen in Analysis, Linearer Algebra, Physik und Informatik

F

K P

P

Um internationale Erfahrung zu sammeln, können Sie ein Auslandssemester an einer unserer Partnerhochschulen in Europa, Asien oder Amerika absolvieren.

P rojektmodule Anwendung des Gelernten in praktischen Arbeiten inkl. Projekt- und Bachelorarbeit

M

Mathematisch-naturwissenschaftliche Module Grundlagen in Mathematik, Physik und Informatik


«Daten sind heute allgegenwärtig. Als Wirtschaftsingenieurin und Wirtschaftsingenieur analysieren Sie diese und gewinnen neue Erkenntnisse. Damit optimieren Sie die betrieblichen Prozesse und entwickeln neuartige Produkte und Dienstleistungen.» Andreas Ruckstuhl

«Die im Studium angeeigneten analytischen Fähigkeiten ermöglichen mir ein vertieftes Datenverständnis, das mir hilft, die komplexen Prozesse in der Gesundheitsbranche zu verstehen. Ich schätze es sehr, wenn ich das Management mit datenbasierten Auswertungen bei strategischen und operativen Entscheiden unterstützen kann.»

Schwerpunktleitung Data Analysis and Statistics ZHAW School of Engineering

Urs Minder

Absolvent Wirtschaftsingenieurwesen Data Scientist Helsana Versicherungen AG

Karriere Im letzten Studienjahr vertiefen Sie vor allem Ihr Fachwissen, wenden dieses in einem Praxisprojekt an und eignen sich spezifische Kenntnisse in Mathematik und Physik an:

Die Kombination von mathematischen, technischen und wirtschaftswissenschaftlichen Kompetenzen eröffnet Ihnen nach dem Studium exzellente Karriereperspektiven, z. B. in den Bereichen:

K P

Beruf

F

Industrial Engineering • Produktionsplanung und -steuerung • Supply Chain Management • Qualitätsmanagement • Logistik, Transport und Verkehr • Unternehmensberatung

Fachmodule, u. a. in UnternehmensModellierung, Datenbanken, Information Engineering, Data Mining

Data and Service Engineering • Kunden- und Marktforschung • Business Intelligence • IT-gestützte Webdienstleistungen • Gesundheitswesen • Unternehmensberatung

Anwendung des Gelernten in Case Studies zur Automatisierung von Prozessen, Operations Management und Datenanalysen

In der Bachelorarbeit am Ende des Studiums behandeln Sie eine aktuelle Fragestellung aus der industriellen Praxis, häufig in Kooperation mit einem Wirtschaftspartner.

K

ontextmodule K Kommunikation, Wirtschaft und Nachhaltigkeit etc.

Master of Science in Engineering

Wirtschaftsmathematik •F inanz- und Versicherungsindustrie • Gross- und Detailhandel • Kunden- und Marktforschung • Unternehmens- und Wirtschaftsberatung • Öffentliche Verwaltungen

Weiterbildung

Master of Science in Engineering Mit einem sehr guten Bachelorabschluss können Sie sich für den vertieften Master of Science in Engineering einschreiben, der in neun verschiedenen Profilen angeboten wird.

Weiterbildung Alternativ dazu stehen Ihnen an der ZHAW zahlreiche Weiterbildungsangebote offen.

Vollzeit- und Teilzeitstudium – der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen wird im Vollzeit- und Teilzeitmodell angeboten mit einer Dauer von sechs bzw. acht Semestern.


«Mich hat vor allem fasziniert, dass ein Abschluss in Wirtschaftsingenieurwesen viele Möglichkeiten bietet. Als Wirtschaftsingenieurin stehen mir verschiedenste Branchen und Bereiche offen.» Ramona Wechsler

Absolventin

Karrierestart bereits im Studium

Nach dem Studium

Ramona Wechsler hat 2016 ihr Studium in Wirtschaftsingenieurwesen an der ZHAW School of Engineering abgeschlossen. Das Studium ermöglichte ihr den Einstieg in verschiedenste Branchen, aus denen sie sich eine spannende für ihr Berufsleben ausgesucht hat. Nach der gymnasialen Matura im luzernischen Sursee war für Ramona Wechsler klar, dass sie an einer Fachhochschule studieren möchte. Während eines Praktikums merkte sie, dass sie nicht nur die wirtschaftlichen, sondern auch die technischen Abläufe interessieren. Daher entschied sie sich im Anschluss für das Studium Wirtschaftsingenieurwesen an der ZHAW School of Engineering. Dass man im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen nicht nur rechnen lernt, sondern auch Zusammenhänge zu verstehen, liegt laut Ramona Wechsler unter anderem an den Dozierenden, die zum grossen Teil selber in der Wirtschaft tätig sind oder dort gearbeitet haben. Dieses hohe Mass an Praxisorientiertheit zeichnet ihres Erachtens das Studium aus und erleichterte der Absolventin auch den Berufseinstieg: Ramona Wechsler startete im letzten Semester im Teilzeitpensum bei der Krankenversicherung Sanitas. Mit dem Diplom in der Tasche ergatterte sie sich eine Vollzeitstelle. Dort bereitet sie heute Kundendaten für interne und externe Zwecke aus einem zentralen Data-Warehouse auf. In dieser zentralen Datenbank werden Informationen aus mehreren internen Quellen zusammengeführt und verdichtet, um sie dann für Analysezwecke verwenden zu können. Das Bachelordiplom soll nicht der letzte Hochschulabschluss für die Wirtschaftsingenieurin sein. Sie absolviert nun ein Masterstudium in Statistik an der ETH Zürich.


Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Weitere Informationen über diesen Studiengang finden Sie hier: www.zhaw.ch/engineering/wi

School of Engineering Administration Bachelor Technikumstrasse 9 CH-8400 Winterthur Telefon +41 58 934 45 50 bachelor.engineering@zhaw.ch www.zhaw.ch/engineering facebook.com/engineering.zhaw

Drucksache myclimate.org/01-21-892167

Interview

«Wir machen keine Trockenübungen, sondern wenden unser Wissen direkt an» Dr. Richard Bödi Leiter Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der ZHAW School of Engineering

Was bringt mir ein Studium des Wirtschaftsingenieurwesens für die Zukunft? Durch die Digitalisierung und Globalisierung wachsen Berufsfelder immer stärker zusammen. Es braucht mehr vernetzt denkende Ingenieure, die zwischen hochqualifizierten Spezialisten aus Wirtschaft und Tech­nologie vermitteln können. Frühere ökonomische Umwälzungen verschoben immer mehr Arbeit aus der Landwirtschaft in eine pro­ duktorientierte Industrie. Mit nur zehn Prozent der Arbeitskräfte erzielt Erstere den doppelten Ertrag als vor hundert Jahren. Heute findet eine weitere grundlegende Verschiebung hin zum Dienstleistungssektor statt – immer mehr Produkte können durch Services ersetzt werden. Durch jede Automatisierung und Digitalisierung wird das menschliche Arbeitspotenzial frei für kreative Prozesse. Warum soll ich Wirtschaftsingenieurwesen gerade hier studieren? In der Schweiz ist diese Kombination von Technologie und Ökonomie auf Hochschulniveau noch eine relativ junge Disziplin. Anderswo bestehen vergleichbare Hochschulausbildungen zu je einem Drittel aus Technik, Ökonomie und Management. An der ZHAW School of Engineering setzen

wir den Fokus dagegen in erster Linie auf Technik, Informatik und Statistik. Dabei machen wir keine Trockenübungen, sondern wenden unser Wissen praktisch an. Um Technologien wie 3D-Druck, Additive Fertigung oder Blockchain effizient und ressourcenschonend einzusetzen, eignen Sie sich sowohl technische als auch ökonomische Fähig­ keiten an. Je nach Vertiefung spezialisieren Sie sich in Industrial Engineering, Data and Service Engineering oder Wirtschaftsinformatik. Wo kann ich nach dem Studium arbeiten? Abhängig von Ihrer Vertiefungsrichtung arbeiten Sie in sehr unterschiedlichen Berufsfeldern. Wenn Sie es eher handfest mögen, finden Sie nach Ihrem Abschluss Arbeitgeber in hochautomatisierten Branchen wie dem Automobilbau. Industrie 4.0 bedeutet aber auch, Dienstleistungen zu automatisieren und aus einer datenzentrierten Perspektive Services aus einer Hand anzubieten. Und nicht zuletzt sind Mathematikerinnen und Statistiker in der Banken- und Versicherungsindustrie sehr gefragt. Die Vertiefungsrichtung Wirtschaftsmathematik ist zurzeit der einzige Zugang über eine Schweizer Fachhochschule zu dieser stark regulierten Berufswelt. Unsere Partner aus der Versicherungsbranche bezahlen erfolgreichen Absolventen oftmals die einjährige Ausbildung zum Aktuar. Egal welchen Weg Sie wählen – Ihr Talent für Mathematik wird sich auf jeden Fall auszahlen. 1996 habilitierte Richard Bödi in Mathematik an der Universität Tübingen. Seine Karriere bei IBM begann er in Heidelberg im Science Center und betreute Kundenprojekte im Bereich Lagerlogistik und Supply Chain Management. Im Jahr 2000 wechselte er ins IBM Forschungszentrum in Rüschlikon. Seinen ursprünglichen Wunsch zu unterrichten, verwirklichte er dann 2010 als Dozent für Mathematik an der ZHAW. Seit 2014 ist Richard Bödi Studiengangleiter Wirtschaftsingenieurwesen.


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