Studium im Überblick ZHAW School of Engineering

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School of Engineering Studium im Überblick

Zürcher Fachhochschule

www.zhaw.ch/engineering

Studium


Mit dem Ingenieurstudium an der ZHAW verpasse ich nie den Anschluss. Céline, 23, wird Ingenieurin und befasst sich mit der Zukunft der Mobilität.


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Inhaltsverzeichnis Unser Versprechen Was Sie bei uns erwartet Eine Hochschule mit Geschichte Studieren mitten in der Stadt

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Das Studium Aufbau des Studiums Bachelor Aviatik Data Science Elektrotechnik Energie- und Umwelttechnik Informatik Maschinentechnik Systemtechnik Verkehrssysteme Wirtschafts­ingenieurwesen Master of Science in Engineering

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Student for a day

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Studienmodelle und Vorkursangebote Internationales Profil Praxisintegriertes Bachelorstudium Pre-College Teilzeitstudium Jahresstruktur

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Nach dem Studium Studium – und dann? Bleiben Sie in Verbindung!

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Unser Versprechen Prof. Dr. Dirk Wilhelm Direktor

«Was zeichnet gute Ingenieurinnen und Ingenieure aus? Wir stellen uns diese Frage immer wieder und wir stellen sie auch unseren Partnern aus der Wirtschaft, die uns Antworten darauf geben. Wer heute an der ZHAW School of Engineering sein Bachelor- oder Masterdiplom erwirbt, besitzt ein solides Grundlagenwissen, vertieftes Wissen im jeweiligen Fachgebiet und ist bereit, das Zeitalter der Digitalisierung aktiv mitzugestalten.»


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«Unsere Dozierenden kommen grösstenteils aus der Wirtschaft und realisieren zusammen mit Partnern aus der Industrie Forschungsund Entwicklungsprojekte. Die Ergebnisse fliessen direkt in den Unterricht ein und garantieren ein zeitgemässes und praxisnahes Studium.»

Prof. Dr. Thomas Järmann Leiter Lehre


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Was Sie bei uns erwartet Solide Grundlagen

Sie können in allen Studiengängen aus einem breiten Angebot an Wahlpflichtmodulen auswählen und sich gemäss Ihren Interessen und Ihrem Berufswunsch spezialisieren.

Aktualität

Mathematische und naturwissenschaftliche Grundlagen sind eine wichtige Voraussetzung für den Ingenieursberuf. Im ersten Studienjahr erarbeiten Sie sich diese Basis neben den fachlichen Grundlagen.

Vielfalt und Wahlmöglichkeiten

Unsere Dozierenden erarbeiten gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Unternehmen technische Lösungen für konkrete Problemstellungen. Die Ergebnisse und Erkenntnisse fliessen jederzeit in den Unterricht ein.


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Praxisnähe

Wir bieten alle Studiengänge auch im Teilzeitmodell an. Aufgrund des kompakten Stundenplans ist das Teilzeitstudium gut mit einer beruflichen Tätigkeit kompatibel. Wir empfehlen ein maximales Arbeitspensum von 60 Prozent während der Unterrichtszeit.

Tradition mit Innovation

Auch Sie erarbeiten während des Studiums praktische Lösungen, teilweise in Zusammenarbeit mit Wirtschaftspartnern: im Rahmen des Projektunterrichts, in Gruppenarbeiten und in Ihrer Bachelorarbeit am Ende des Studiums.

Vereinbarkeit von Beruf und Studium

Die Geschichte des ehemaligen Technikums Winterthur reicht bis ins Jahr 1874 zurück. Noch heute zeugen studentische Bräuche wie Frackwoche, Frack­ umzug und «Bart ab!» von der langen Tradition und der Kreativität unserer Studierenden.


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Eine Hochschule mit Geschichte Bereits 1874 als Technikum Winterthur gegründet, ist die ZHAW School of Engineering eine traditionsreiche Bildungs- und Forschungsstätte. Seit ihrer Entstehung ist sie eng mit der Entwicklung des Schweizer Ingenieurwesens verknüpft und setzt heute als eine der führenden technischen Bildungs- und Forschungsinstitutionen der Schweiz auf zukunftsrelevante Themen.

1874

1901

Albert Einstein unterrichtet am Technikum

1874 gegründet und somit ältestes Technikum der Schweiz Gründer und erster Direktor ist Friedrich Autenheimer

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1880-83

Charles E. L. Brown schliesst das Studium in Maschinen­ technik ab

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1950

Erstmals zieht der «Frack­umzug» mit Frackmobilen der TechnikumAbsolventen durch die Stadt

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Das Technikum Winterthur hat erst­mals mehr als 1000 Studierende

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Der würdige Hauptbau der 1874 gegründeten Technikerschule wurde 1877–1878 vom Stadtbau­ meister Theodor Gohl auf dem Viehmarkt gebaut.

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1977

Dank Spenden zum 100-JahrJubiläum des Technikums kann 1977 das Studentenheim «Türmlihus» er­ richtet werden

90

er

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2007

School of Engineering wird eines von acht Departementen der ZHAW

1990er

Die Zürcher Hochschule Winterthur wird gegründet und neue Studiengänge werden eingeführt 2021 ff.

Die ZHAW School of Engineering wird auf dem Areal Technikumstrasse in Winterthur zu einem Campus mit Park ausgebaut. Die dafür benötigten neuen Gebäude und der Freiraum werden in vier Etappen realisiert.

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Studieren mitten in der Stadt Die Standorte der ZHAW School of Engineering liegen sehr zentral: Der Campus in Winterthur grenzt direkt an die Altstadt, und die Vorlesungsräume in Zürich sind nur wenige Minuten vom Hauptbahnhof entfernt.

Zürich

Winterthur


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4 3 1

Zürich

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St. Gallen 5

Moderne Infrastruktur Wir bieten hervorragend ausgerüstete Labors, eine Bibliothek, eine moderne IT-Infrastruktur sowie Hotspots mit Wireless-LAN-Verbindung. Gastronomie Auf dem Campus der School of Engineering befindet sich eine Mensa mit günstigen An­ geboten. Für einen feinen Lunch ausserhalb befinden sich zahlreiche Restaurants, Takeaways und Bäckereien in der Winterthurer Innenstadt. Freizeit und Ausgang Die charmante Altstadt von Winterthur bietet neben Kunst und Geschichte eine vielfältige Barszene. Bekannt und beliebt sind auch Festivals wie Afro-Pfingsten oder die Musikfestwochen im August.

Tipps 1

ÄssBar – frisch von gestern: Sandwiches, Kuchen und Salate vom Vortag werden hier zu guten Preisen angeboten. Technikumstrasse 50, Winterthur (direkt gegenüber vom Hauptgebäude).

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Bistro Alte Kaserne: Hier gibt es vegetarische Mittagsmenus und hausgemachte Burger. Das helle und freundliche Bistro gehört zum Kulturzentrum. Kultureller Austausch und neue Begegnungen werden hier geschätzt. Technikumstrasse 8, Winterthur

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Winterthurer Wochenmarkt: Der traditionelle Wochenmarkt im Herzen der Winterthurer Altstadt findet jeweils am Dienstag und Freitag in der Steinberg- und Metzggasse statt. Das vielseitige Angebot umfasst vorwiegend Frischprodukte von Kleinbetrieben aus der Region, z. B. Obst, Gemüse, Backwaren, Teigwaren oder Blumen.

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Hauptbahnhof

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ASVZ Sportcenter

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Campus School of Engineering

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Stadtgarten



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Wohnen Für die Vermittlung von Wohnstipendien und Wohnangeboten in den Wohncamps in Winterthur ist der Verein Studentischer Wohnraum in Winterthur (SWOWI) zuständig.

Aufnahmebedingungen Informationen zur Zulassung finden Sie auf unserer Website.

Sportangebot Ein breites, kostenloses Sportangebot steht den Studierenden zur Verfügung. Das Sportprogramm wird vom Akademischen Sport­ verband Zürich (ASVZ) betreut. In insgesamt sechs Sportanlagen in Winterthur und Zürich kann täglich trainiert werden. Studierendenverein Alias Alle Studierenden werden mit dem Begleichen der Semestergebühren automatisch Mitglied des Vereins Alias. Der Alias vertritt die Interessen der Studierenden gegenüber Behörden, Schulleitung und auswärtigen Studierendenverbänden, betreibt auf seiner Homepage eine Jobbörse oder organisiert Partys oder Sport­veranstaltungen. Kosten Die Studiengebühr für das Bachelor- und Masterstudium beträgt CHF 720 pro Semester. Hinzu kommen CHF 100 einmalige Anmeldegebühren und CHF 120 für Softwarelizenzen. Weitere Informationen dazu finden Sie auf unserer Website.

Smartphone App School of Engineering Die offizielle App der ZHAW School of Engineering bietet Studierenden, Dozierenden, Mitarbeitenden und Besucherinnen und Besuchern mobilen Zugriff auf Informationen rund um Studium und Campus.



Das Studium



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Aufbau des Studiums Studierende in Europa erreichen mit dem Bachelorstudium einen berufsqualifizierten und international anerkannten akademischen Abschluss an einer Hochschule. Das Vollzeitstudium führt in sechs Semestern zum Bachelor of Science, das Teilzeitstudium in acht Semestern. Den besten Bachelorstudierenden mit einem Bachelorabschluss Grade A oder B steht im Anschluss die Ausbildung zum Master of Science in Engineering (MSE) offen. Das Masterstudium kann sowohl als Vollzeitstudium mit einer Dauer von drei Semestern als auch als Teilzeitstudium mit einer Dauer von vier bis sechs Semestern absolviert werden.

Sechs bzw. acht Semester Assessment – Erwerb des fach­ lichen Basiswissens – Mathematisch naturwissenschaftliche Grundlagen

Aufbau – Vertiefung des Fachwissens – Studienspezifische Kenntnisse in Mathe und Physik – Anwendung in einem Praxisprojekt

Voraussetzung für die Weiterführung des Studiums

Auslandssemester an einer Partner­ hochschule möglich

Spezialisierung – Individuelle Vertiefung Bachelorarbeit: aktuelle Frage­ stellung aus der industriellen Praxis, häufig in Koopera­ tion mit einem Wirtschaftspartner


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Studieninhalte

Was Sie im Studium lernen In der Luftfahrt gilt es, innerhalb kurzer Zeit eine Vielzahl unterschiedlicher Aufgaben zu bewältigen. Um diese Komplexität zu meistern, erarbeiten Sie sich im Studium neben profundem technischem und operationellem Wissen auch das nötige Verständnis für die Zusammenhänge von ökologischen, ökonomischen, rechtlichen und sozialen Aspekten.

Bachelor Aviatik: Das Gesamtsystem Luftfahrt verstehen Neue Antriebstechnologien und Flugzeugkonzepte, der Einsatz von Drohnen und Lufttaxis – die Zukunft der Luftfahrt steht vor spannenden Herausforderungen. Eignen Sie sich das nötige Wissen an, um die komplexe Welt der Luftfahrt mitzugestalten.

«Wer Aviatik studiert, lernt dort nicht fliegen, aber er lernt, die Fliegerei in ihrer Komplexität zu verstehen.» Mathieu Wanner Absolvent Aviatik


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Spezialisierung

Zwischen welchen Speziali­ sierungen Sie wählen können In den ersten zwei Studienjahren erwerben Sie die notwendigen naturwissenschaftlichen und fachspezifischen Grundlagen, bevor Sie Ihr Wissen in einem von drei Schwerpunkten vertiefen:

Technical Engineering Operational Engineering Kombination mit Airline Transport Pilot

Persönliche Anforderungen

Karriere

Wann das Aviatik-Studium die richtige Wahl ist Sie möchten eine generalistische Ausbildung im Bereich Luftfahrt absolvieren. Sie besitzen eine vernetzte Denkweise sowie Team- und Kommunikations fähigkeit. Sie interessieren sich für neue Technologien, wie unbemannte Luftfahrt, Automatisierung und elektrische Antriebssysteme. Sie sind bereit, sich profunde technische und operationelle Grundlagen zu erarbeiten.

Wo Sie nach dem Studium arbeiten können Nach dem Studium können Sie entsprechend Ihren Interessen in technischen oder operationellen Berufsfeldern tätig sein, z. B. bei: Behörden Flugsicherung Flughäfen Fluggesellschaften Unterhaltsbetrieben Flugzeugherstellern und Zulieferern Luftwaffe Banken und Versicherungen

«Die Branche verlangt nach gut ausgebildeten Generalistinnen und Generalisten, die sich dann in einem der vielfältigen Fachgebiete beruflich spezialisieren.» Unser Studiengangleiter berät Sie gerne: Christoph Regli Studiengangleiter Aviatik +41 (0)58 934 70 46 christoph.regli@zhaw.ch


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Studieninhalte

Was Sie im Studium lernen Der Studiengang Data Science deckt alle Aspekte von Datenerhebung, Datenaufbe­ reitung, Datenanalyse über maschinelles Lernen bis hin zur Visualisierung und Umsetzung von Datenprodukten ab. In den ersten beiden Studienjahren liegt der Fokus auf den mathematisch-naturwissenschaftlichen Grundlagen sowie dem Erwerb des fachlichen Basis­ wissens, u. a. in Programmieren, Datenanalyse, Wahrscheinlichkeitsrechnen und Data Engineering.

Bachelor Data Science: Daten als Grundlage für neue Geschäftsmodelle Schlagwörter wie Big Data und künstliche Intelligenz prägen das aktuelle Informationszeitalter. Data Scientists gestalten diese Entwicklung an vorderster Front mit und bauen die innovativen Produkte für die «Digital Natives» von morgen.

«Im Zuge der Digitalisierung stehen immer mehr Daten zur Verfügung, die nur darauf warten, analysiert und ausgewertet zu werden.» Daniele Mele Absolvent Informatik


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Spezialisierung

Im letzten Studienjahr vertiefen Sie Ihr Fachwissen individuell mit frei wählbaren Wahlpflichtmodulen, z. B. in den folgenden Bereichen:

Information Engineering Künstliche Intelligenz Finance/Banking Daten-gestütztes Service Engineering Quantitative Methoden im Marketing Digital Health Mobility Data Computational Life Sciences

Persönliche Anforderungen

Karriere

Wann das Data Science-Studium die richtige Wahl ist Sie interessieren sich für Big Data, die Arbeit mit Daten und künstliche Intelligenz. Sie wollen klassisches Ingenieurwissen mit Fähigkeiten aus den Bereichen Analytik, Unternehmertum und Kommunikation verbinden. Sie möchten in einem zukunftsweisenden Gebiet tätig sein und das Informations zeitalter aktiv mitgestalten.

Wo Sie nach dem Studium arbeiten können Einsatzmöglichkeiten für Data Scientists gibt es überall dort, wo Unternehmen mittels Daten ihre Produkte und Dienstleistungen besser auf Bedürfnisse oder Kunden abstimmen wollen, u. a. in folgenden Bereichen: Industrielle Fertigung Marketing und Kundenpflege E-Commerce Banking und Finance Gesundheitswesen Wissenschaft und Forschung

«Datenbasierte Dienst­ leistungen und Produkte sind der zentrale Baustein für die digitale Transformation in praktisch allen Wirtschafts­ bereichen.» Unser Studiengangleiter berät Sie gerne: Dr. Manuel Dömer Studiengangleiter Data Science +41 (0) 58 934 43 30 manuel.doemer@zhaw.ch


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Studieninhalte

Was Sie im Studium lernen Mathematik und Physik sind die wissenschaftlichen Grundlagen für alle Elektrotechnik­disziplinen. Darauf aufbauend erhalten Sie eine fachspezifische Grundausbildung, beispielsweise in den Fächern Elektronik, Digitaltechnik, Energie- und Antriebstechnik, Regelungstechnik, Signale und Systeme sowie Informatik.

Bachelor Elektrotechnik: Den technologischen Fortschritt mitgestalten Die vierte industrielle Revolution elektrisiert die Gesellschaft sprichwörtlich. Von der Elektromobilität über Internet of Things bis hin zu Digital Health – die Elektrotechnik ist ein wesentlicher Treiber der Digitalisierung mit einem breiten Einsatzgebiet.

«Schon als Kind hat mich Elektrizität fasziniert. Heute entwickle ich Stromrichter, die in der Industrie, im Transport- oder Infrastrukturwesen eingesetzt werden.» Noemi Hubatka Absolventin Elektrotechnik


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Spezialisierung

Im letzten Studienjahr können Sie sich – basierend auf Ihren Vorlieben und Interessen – ein individuelles Vertiefungsprogramm mit frei wählbaren Wahlpflichtmodulen zusammenstellen und damit eigene Schwerpunkte und Akzente setzen. Beispielweise in den folgenden Bereichen:

Automation, Drives and Energy Systems Computer Engineering Wireless Communications, Signal Processing and Sensor Electronics

Persönliche Anforderungen

Karriere

Wann das Elektrotechnik-Studium die richtige Wahl ist Abstraktes Denken zählt zu Ihren Stärken. Sie interessieren sich für moderne Informations- und Kommunikations­ technologien. Sie möchten die fortschreitende Digitali sierung als Expertin oder Experte aktiv mitgestalten.

Wo Sie nach dem Studium arbeiten können Bei fast allen technischen Produkten und Dienstleistungen spielt Elektrotechnik eine wesentliche Rolle. Nach dem Studium steht Ihnen eine Vielzahl interessanter Berufsmöglichkeiten offen, z. B. in folgenden Bereichen: Informations- und Kommunikations­ technologie Entwicklung und Projektierung von Produkten, Anlagen und Systemen Inbetriebnahme, Betrieb und Wartung Design und Implementierung von Hard- und Software Beratung und Schulung

«Die Elektrotechnik ist ein wesentlicher Treiber der Digitalisierung, und ihr breites Einsatzgebiet – vom Kraftwerk bis zum intelligenten Mikro­chip – macht diese Disziplin so faszinierend.» Unser Studiengangleiter berät Sie gerne: Dr. Martin Loeser Studiengangleiter Elektrotechnik +41 (0)58 934 78 06 martin.loeser@zhaw.ch


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Studieninhalte

Was Sie im Studium lernen Im Studium der Energie- und Umwelttechnik erwerben Sie Fachkenntnisse und Methoden, um energietechnische Anlagen entwickeln, planen, bewerten und betreiben zu können. Wesentlich ist die ganzheitliche und praxis­ relevante Betrachtung von nachhaltigen Energiekonzepten im Spannungsfeld von Ökonomie, Ökologie und Gesellschaft.

Bachelor Energie- und Umwelttechnik: Die Energiewende vorantreiben Die Energieversorgung steht vor einem Umbruch. Um die Umwelt zu schonen, muss der Verbrauch an konventionellen Energie­ trägern sinken. Gleichzeitig wächst der Bedarf an erneuerbaren Energien. Hier sind qualifizierte Ingenieurinnen und Ingenieure mit interdisziplinärem Profil gefragt. «Mein Ziel war es, mit meiner Ausbildung zum Allgemeinwohl der Gesellschaft beizutragen – und das habe ich geschafft.» Sandro Mazzier Absolvent Energie- und Umwelttechnik


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Spezialisierung

Im dritten Studienjahr speziali­ sieren Sie sich in einem von drei Schwerpunkten.

Thermische Energietechnik Elektrische Erneuerbare Energien Nachhaltigkeit und Technologie

Persönliche Anforderungen

Karriere

Wann das Energie- und UmwelttechnikStudium die richtige Wahl ist Sie beschäftigen sich gerne mit Umwelt und Energiethemen. Sie interessieren sich für das Zusammen wirken verschiedener Disziplinen, wie Elektrotechnik und Maschinenbau, aber auch für Fragen der Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. Sie möchten die Zukunft der Energie erzeugung, -verteilung und -versorgung mitgestalten.

Wo Sie nach dem Studium arbeiten können Nach dem Studium steht Ihnen eine Vielzahl an Tätigkeiten in Industrie-, Dienstleistungs-, Energie- und Beratungsunternehmen sowie der öffentlichen Verwaltung offen. Sie beschäftigen sich u. a. mit: Verbesserung der Energieeffizienz von Produkten und Prozessen Planen und Projektieren von neuen energietechnischen Anlagen Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Analysen zu technologischen und politischen Fragestellungen Entwicklung, Simulation und Realisierung von neuen Geschäftsmodellen Beratung, Verkauf und Schulung

«Die Schweizer Gesellschaft hat für die Energiestrategie abgestimmt und braucht für den Umbau der Energielandschaft hin zu mehr Effizienz, mehr erneuerbarer Energie und Nachhaltigkeit kompetente Fachpersonen.»

Unser Studiengangleiter berät Sie gerne: Prof. Dr. Franz Baumgartner Studiengangleiter Energie- und Umwelttechnik +41 (0)58 934 72 32 franz.baumgartner@zhaw.ch


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Studieninhalte

Was Sie im Studium lernen Im Studium erwerben Sie solides Basiswissen im Gesamtkontext der Informatik, zum Beispiel in der Softwareentwicklung, der Kommunikations- und der Computertechnik sowie den theoretischen und naturwissenschaftlichen Grundlagen.

Bachelor Informatik: Eine dynamische und vielfältige Ingenieursdisziplin Die Informatik verändert sich rasant und durchdringt immer mehr Lebensbereiche. Nahezu täglich entstehen neue Technologien und Anwendungsgebiete. Ebenso schnell ändern und erweitern sich die Berufsbilder.

«Als Software-Entwickler führe ich nicht einfach nur Aufträge aus, sondern berate die Kunden auf der Suche nach der perfekten Lösung für ihr Problem.» Yacine Mekesser Absolvent Informatik


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Spezialisierung

Im letzten Studienjahr des Haupt­ studiums vertiefen Sie Ihr Fachwissen mit topaktuellen Wahlpflichtmodulen. Die umfassenden Wahlmöglich­keiten im Fachstudium tragen der Breite des Berufsfelds Rechnung und erlauben eine individuelle Profilierung.

Cloud Computing Internet of Things Advanced Software Engineering Communication Networks and Services Digitale Signalverarbeitung Information Engineering Künstliche Intelligenz Mobile Applications Software and System Security

Persönliche Anforderungen

Karriere

Wann das Informatik-Studium die richtige Wahl ist Sie interessieren sich für übergreifende, komplexe Zusammenhänge. Sie kennen aktuelle Technologietrends und möchten diese mitgestalten. Sie sind bereit, sich breite Grundlagen kenntnisse sowie Kompetenzen im Projekt- und Prozessmanagement anzueignen.

Wo Sie nach dem Studium arbeiten können Sie verwalten, entwickeln und optimieren komplexe ICT-Systeme und Applikationen und arbeiten in der Prozessentwicklung. Oder Sie entwickeln und integrieren neue Produkte in Unternehmen. Zu ihren Tätigkeiten zählen u. a.: Entwicklung von Softwarelösungen Planung und Umsetzung von System­ architekturen Beratung und Entwicklung im Bereich IT-Sicherheit Entwurf von Services auf Basis moderner Technologien wie Cloud Computing Gestaltung von kundenfreundlichen Diensten Betrieb, Unterhalt und Weiterentwicklung von komplexen ICT-Systemen

«Das Klischee von den Informatiknerds im stillen Kämmerlein ist überholt – heutzutage sind auch Teamwork und Kommunika­tionsfähigkeiten elementar.»

Unser Studiengangleiter berät Sie gerne: Prof. Dr. Olaf Stern Studiengangleiter Informatik +41 (0)58 934 82 51 olaf.stern@zhaw.ch


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Studieninhalte

Was Sie im Studium lernen In den ersten beiden Studienjahren eignen Sie sich mathematisch-naturwissenschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Grundlagen an. Sie befassen sich mit Fluid- und Thermodynamik, angewandter Wärmeübertragung sowie mit Mess- und Regelungstechnik. Ergänzend werden Sie auf dem Gebiet der Mechanik in Aufgabenstellungen aus der Statik, Festigkeitslehre, Kinetik und Maschinen­ dynamik eingeführt.

Bachelor Maschinentechnik: Technische Innovationen entwickeln Die Maschinentechnik ist Spitzenreiterin der Schweizer Export­ industrie. Turbinenschaufeln, Verpackungsmaschinen, medi­ zinische Implantate oder innovative Beschichtungen: An fast jedem Produkt, das neu entwickelt und produziert wird, sind Maschinen­ ingenieurinnen und -ingenieure beteiligt. «Ich kann meine Ideen und Produkte innerhalb von ein bis zwei Jahren überall auf der Welt im Einsatz sehen, was richtig toll ist.» Stefan Koch Absolvent Maschinentechnik


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Spezialisierung

Im dritten Studienjahr wählen Sie zwei aus acht Spezialisierungen:

Biomechanical Engineering Computational Fluid Engineering Computational Light Weight Design Innovative Werkstoffe und Oberflächen Smart Products and Production System- und Automatisierungstechnik Thermische Energietechnik Verfahrenstechnik

Persönliche Anforderungen

Karriere

Wann das Maschinentechnik-Studium die richtige Wahl ist Sie haben Spass an Technik und abstraktem Denken. Sie interessieren sich für Hintergründe und Zusammenhänge. Sie möchten im Team oder selbstständig innovative technische Lösungen entwickeln.

Wo Sie nach dem Studium arbeiten können Nach dem Studium steht Ihnen ein weites Feld an Karrieremöglichkeiten offen: Sie entwickeln und gestalten innovative Produkte oder nehmen neue Anlagen in Betrieb. Sie sind verantwortlich für die Auslegung von Maschinen und Prozessen sowie für Fertigung und Produktion. Sie führen Versuche, Messungen und Simulationen durch, um Prozesse effizienter und energiesparender zu gestalten.

«Ich wage zu behaupten, dass ohne Maschinentechnik heutzutage kaum noch neue Produkte auf den Markt kommen.» Unser Studiengangleiter berät Sie gerne: Prof. Dr. Thomas Wenzler Studiengangleiter Maschinentechnik +41 (0)58 934 67 43 thomas.wenzler@zhaw.ch 29


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Studieninhalte

Was Sie im Studium lernen In den ersten beiden Studienjahren eignen Sie sich mathematisch-naturwissenschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Grundlagen an. Sie befassen sich mit Mechanik, Regelungstechnik und Systemen, Elektround Antriebstechnik, Informatik, Computer­ technik, Materialwissenschaften und Werkstofftechnik.

Bachelor Systemtechnik: Komplexe Systeme verstehen und entwickeln Technische Systeme werden immer komplexer, intelligenter und autonomer. Wer Systemtechnik studiert, lernt das Zusammenspiel von mechanischen, elektronischen, optischen und digitalen Komponenten zu verstehen, zu modellieren, zu simulieren und zu steuern. «Im Studium hat mir die Spezialisierung Medizintechnik den Weg geebnet, um heute als Ingenieurin Patientinnen und Patienten zu helfen.» Daniela Stadelmann Absolventin Systemtechnik


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Spezialisierung

Im dritten Studienjahr wählen Sie zwischen zwei Vertiefungen:

Robotik und Mechatronik Medizintechnik

Persönliche Anforderungen

Karriere

Wann das Systemtechnik-Studium die richtige Wahl ist Sie interessieren sich für komplexe vernetzte Systeme. Sie denken lösungsorientiert. Sie arbeiten gerne interdisziplinär und möchten sich mit verschiedenen Fachgebieten beschäftigen.

Wo Sie nach dem Studium arbeiten können Mit einem Abschluss in Systemtechnik arbeiten Sie in der Elektro-, Mikro-, Maschinen-, Luftund Raumfahrtindustrie, aber auch in Medizintechnikunternehmen und Spitälern. Sie beschäftigen sich mit Problemstellungen in Gebieten wie Robotik, Medizintechnik, Automatisierungstechnik, Fahr- oder Flugzeugbau. Wenn Sie die Vertiefung Medizintechnik gewählt haben, entwickeln und warten Sie medizintechnische Produkte und verstehen sich als Schnittstelle zwischen Technik und Medizin, z. B. in den Bereichen Operationsrobotik, bildgebende und therapeutische Verfahren oder in der medizinischen Analytik und Labortechnik.

«Von der Natur inspirierte Systeme wie künstliche Muskeln, zukunftweisende Antriebe und 3D-Fertigungstechniken rücken Mensch und Maschine näher zusammen.» Unser Studiengangleiter berät Sie gerne: Prof. Dr. Stephan Scheidegger Studiengangleiter Systemtechnik +41 (0)58 934 74 63 stephan.scheidegger@zhaw.ch


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Studieninhalte

Was Sie im Studium lernen Wir vermitteln Ihnen in der Grundausbildung eine multimodale Denkweise, Ingenieurskompetenzen und einen Methodenbaukasten zur Planung und Lösung von komplexen, interdisziplinären Problemen im Bereich Mobilität und Logistik. Anhand von realen Beispielen lernen Sie, Verkehrssysteme ganzheitlich zu analysieren, zu interpretieren und zu verändern.

Bachelor Verkehrssysteme: Die Mobilität der Zukunft mitgestalten Moderne Mobilität und Logistik sind elektrisch, autonom, geteilt und vernetzt. Lernen Sie bei uns, was die Welt von morgen bewegt, und helfen Sie mit, die komplexen Verkehrssysteme der Zukunft zu gestalten.

«Wer Verkehrssysteme studiert, wagt sich an neue Ideen und Konzepte, ohne den Blick für das grosse Ganze zu verlieren.» Jacqueline Keller Absolventin Verkehrssysteme


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Spezialisierung

Im letzten Studienjahr vertiefen Sie Ihr Fachwissen mit Wahlpflicht­ modulen. Dies ermöglicht Ihnen eine individuelle Profilierung in den folgenden Themenfeldern:

Modellierung und Simulation von Verkehrssystemen Mobility Data Logistik Verkehrstechnik

Persönliche Anforderungen

Karriere

Wann das Verkehrssysteme-Studium die richtige Wahl ist Sie wollen die Mobilität von morgen aktiv mitgestalten. Sie interessieren sich für das Gesamtsystem Verkehr. Sie denken vernetzt und interdisziplinär. Sie arbeiten gerne konzeptionell und datenbasiert.

Wo Sie nach dem Studium arbeiten können Der interdisziplinäre Ansatz des Studiums eröffnet Ihnen in Verbindung mit der individuellen Profilierung den Zugang zu einem weiten Feld an Karrieremöglichkeiten. Verkehrs- und Transportunternehmen Logistikdienstleister Verbände und Verbünde im Bereich des öffentlichen Verkehrs Ingenieur- und Beratungsunternehmen Bund, Kantone und Gemeinde Handel und Industrie

«In der Verkehrsbranche zu arbeiten, war noch nie so spannend wie heute.» Unser Studiengangleiter berät Sie gerne: Prof. Dr. Thomas Sauter-Servaes Studiengangleiter Verkehrssysteme +41 (0)58 934 71 77 thomas.sauter-servaes@zhaw.ch


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Studieninhalte

Was Sie im Studium lernen Das Wirtschaftsingenieurwesen kombiniert mathematische, technische und wirtschaftswissenschaftliche Kompetenzen. Deshalb eignen Sie sich in den ersten Semestern mathematisch-naturwissenschaftliche und fachspezifische Grundlagen an, unter anderem in Betriebswirtschaft, Datenanalyse und statistischen Anwendungen.

Bachelor Wirtschafts­ ingenieurwesen: Kombination aus Wirtschaft und Technik Wirtschaftsingenieurinnen und -ingenieure optimieren komplexe betriebliche Problemstellungen mittels computergestützter Methoden. Sie analysieren Unternehmensprozesse, gestalten Produkte sowie Dienstleistungen kundengerecht und setzen Ressourcen ebenso zweckmässig wie effizient ein. «Ein Bachelorabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen bietet viele Möglichkeiten: Mir stehen Tätigkeiten in verschiedensten Branchen und Bereichen offen.» Ramona Wechsler Absolventin Wirtschaftsingenieurwesen


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Spezialisierung

Im zweiten respektive dritten Studienjahr wählen Sie je nach Interesse zwischen drei Vertiefungen und belegen die ent­ sprechenden Vertiefungsmodule.

Industrial Engineering Data and Service Engineering Wirtschaftsmathematik

Persönliche Anforderungen

Karriere

Wann das Studium des Wirtschafts­ ingenieurwesens die richtige Wahl ist Sie interessieren sich sowohl für Technik als auch für wirtschaftliche Fragestellungen. Sie wollen Hintergründe und Zusammen hänge von Technik und Wirtschaft verstehen. Sie wollen komplexe Problemstellungen in Unternehmen und Märkten bearbeiten.

Wo Sie nach dem Studium arbeiten können Industrial Engineering: Planung, Gestaltung und Realisierung von betrieblichen Abläufen, Produktions planung und -steuerung, Supply-Chain Management, Qualitätsmanagement Data and Service Engineering: Gestaltung, Planung und Durchführung von betrieblichen Abläufen, Kunden- und Marktforschung, Business Intelligence, Unternehmensberatung Wirtschaftsmathematik: Analyse von Produkten und Geschäfts-­ abläufe im Marktumfeld, Finanz- und Versicherungsindustrie, Gross- und Detailhandel, Unternehmens- und Wirtschaftsberatung

«Es braucht mehr vernetzt denkende Ingenieurinnen und Ingenieure, die zwischen hochqualifizierten Spezialisten aus Wirtschaft und Techno­ logie vermitteln können.»

Unser Studiengangleiter berät Sie gerne: Prof. Dr. Richard Bödi Studiengangleiter Wirtschaftsingenieurwesen +41 (0)58 934 67 18 richard.boedi@zhaw.ch


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Studieninhalte

Was Sie im Studium lernen Das Masterstudium vermittelt neben praktischen Fähigkeiten Theorie- und Kontext­ wissen. Der Kern ist jedoch die fachliche Vertiefung am gewählten Institut oder Zentrum. Sie bietet Ihnen die Gelegenheit, das neue Fachwissen in realen Industrieprojekten in der angewandten Forschung und Entwicklung zu vertiefen und auszutesten.

Master of Science in Engineering: Den nächsten Karriereschritt vorbereiten Mit dem Master of Science in Engineering (MSE) zeigen Sie, dass Sie mehr wollen: Neben vertieftem Fachwissen und einer individuellen Spezialisierung in einem von elf Profilen vermittelt Ihnen das Masterstudium essenzielle Managementkompetenzen.

«Für mich zahlten sich vor allem die Erfahrungen in der Projektleitung aus, die ich in den Industrieprojekten im Masterstudium erworben habe.» Matthias Bleibler Absolvent Master of Science in Engineering


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Spezialisierung

Das Masterstudium bietet Ihnen eine fachliche Vertiefung, die an einem unserer Institute und Zentren stattfindet, wo Sie an Projekten arbeiten und Ihre Masterarbeit erstellen. Sie können zwischen elf Profilen wählen:

Aviation Business Engineering Civil Engineering Computer Science Data Science Electrical Engineering Energy and Environment Mechanical Engineering Mechatronics and Automation Medical Engineering Photonics

Persönliche Anforderungen

Wann das Masterstudium die richtige Wahl ist Sie möchten sich nach dem Bachelor-­ studium fachlich weiter vertiefen oder eine akademische Laufbahn einschlagen. Sie streben eine anspruchsvolle Position an oder möchten sich weitere Karriere­ möglichkeiten eröffnen. Sie haben Freude daran, gemeinsam mit Industrie- und Wirtschaftspartnern Forschungs- und Entwicklungsprojekte zu realisieren. Sie arbeiten gerne interdisziplinär.

Karriere

Wissenswertes zum Masterstudium Das Masterstudium steht den besten Bachelorabsolventinnen und -absolventen mit einem Abschluss Grade A oder B offen. Die theoretischen Module besuchen Sie zusammen mit den Studierenden der ande ren Schweizer Fachhochschulen in Zürich. Die fachliche Vertiefung sowie die prakti schen Arbeiten und Ihre Masterarbeit absolvieren Sie an einem unserer Institute und Zentren. Sie können das Masterstudium in Vollzeit oder Teilzeit absolvieren. Die Unterrichtssprache im Masterstudium ist Englisch.

«Der MSE ermöglicht Ihnen, anspruchsvollere Positionen wahrzunehmen, insbesondere in der angewandten Forschung und Entwicklung.» Unser Studiengangleiter berät Sie gerne: Dr. Reto Knaack Studiengangleiter Master of Science in Engineering +41 (0)58 934 74 60 reto.kaack@zhaw.ch


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Campus, Café, Crossfit – Studieren an der School of Engineering Wie sieht ein typischer Tagesablauf während des Semesters aus? Wann beginnt der Unterricht, was macht man in den Pausen zwischen zwei Vorlesungen und bleibt auch noch Zeit für andere Dinge? Sandro und Fabienne studieren an der ZHAW School of Engineering und gewähren einen Einblick in ihren Studienalltag. Sandro, 24 Sandro studiert Aviatik im Vollzeitmodell. Er wohnt in Winterthur und fährt jeden Morgen mit dem Velo zur ZHAW. Er schätzt die kurzen Distanzen auf dem Campus und spontane Treffen mit Kommilitoninnen und Kommilitonen.

Die Cafeteria auf dem Campus Technikum ist Sandros Lieblingsort und ideal für einen Kaffee zwischendurch oder das Gespräch mit Studienkollegen.


Die Pausen zwischen den Vorlesungen nutzt Fabienne, um sich an der frischen Luft auf den Unterricht vorzubereiten.

Fabienne, 28 Fabienne studiert Wirtschafts­ ingenieurwesen im Teilzeitmodell. Daneben arbeitet sie bei einer Firma im Bereich Lean Management. Die Kombination aus Beruf und Studium garantiert ihr Abwechslung und finanzielle Unabhängigkeit.


«Im Studium kann man selbstbestimmter arbeiten und lernen als im Job. Die Kombination mit einer beruflichen Tätigkeit verschafft mir auch finanzielle Unabhängigkeit.» Fabienne

Neben der Mensa bieten zahlreiche Läden und Restau­ rants in Campusnähe Verpflegungsmöglichkeiten für den grossen und kleinen Hunger.

Sandro nutzt die Mittagspause, um kurz nach Hause zu fahren. Mit dem Velo ist er in wenigen Minuten daheim.

In den Projektmodulen wenden die Studierenden das Gelernte in der Praxis an. Sie entwickeln allein oder in Gruppen Lösungen für fachspezifische Problemstel­ lungen. Sandro führt im Windkanal Tests für eine Projekt­ arbeit durch.


Fabienne bespricht nach der Vorlesung noch einige Unklarheiten mit ihrem Dozenten. Auch während des Unterrichts gibt es jederzeit die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Das Sportangebot des ASVZ ist genau das Richtige nach einem langen Tag an der ZHAW. Neben einem Fitnessbereich stehen über 120 Sportarten zur Auswahl.

Nach der letzten Unter­ richtsstunde erledigt Fabienne noch einige Einkäufe in Winterthur, bevor sie mit dem Zug nach Hause fährt.

«Mein Lieblingsort auf dem Campus ist die Cafeteria. Dort trifft man Mitstudierende, und es entstehen spontane Gespräche.» Sandro



Studienmodelle und Vorkursangebote


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Internationale Erfahrung sammeln: Studieren im Ausland Ein Auslandsaufenthalt oder Erfahrung in einem interkulturellen Umfeld werden heute in Unternehmen häufig vorausgesetzt und steigern die Karrieremöglichkeiten. Für viele gehört ein Auslandssemester zu den Highlights der Studienzeit, von dem sie auch persönlich profitieren.

«Durch das Auslandssemester in Prag hatte ich die Möglichkeit, mich nicht nur kulturell, sondern auch fachlich weiter­ zuentwickeln. Ich konnte mich international vernetzen und Freunde aus ganz Europa gewinnen.» James Levell Absolvent Informatik


«Das internationale Profil hat mich perfekt auf die Aufgaben in einem multinationalen Team vorbereitet. Besonders wertvoll war das Auslandssemester am Worcester Polytechnic Institute (WPI) in den USA.» Siro Fritzmann Absolvent Internationales Profil

1. Semester

2. Semester

3. Semester

4. Semester

30 Credits

30 Credits

30 Credits

30 Credits

Assessmentstufe Anmeldung IP

5. Semester 30 Credits

Englische IP-Module Auslandssemester im IP

PA = Projektarbeit (6 Credits), BA = Bachelorarbeit (12 Credits). Im IP kann das Auslandssemester zwischen dem vierten bis sechsten Semester, bevorzugt im fünften Semester absolviert werden. Alle Angaben beziehen sich auf das Vollzeitstudium.

6. Semester 30 Credits

BA

Studiengänge: Aviatik, Data Science, Elektrotechnik, Informatik, Maschinen technik, Systemtechnik und Wirtschafts ingenieurwesen Teilzeitstudiengänge: Aviatik, Informatik Voraussetzung: Abschluss der Assessmentstufe mit einem Notenschnitt von mind. 4.50, gute Englischkenntnisse auf mind. Niveau B2 Abschluss: Certificate International Profile Anmeldung: während des zweiten Studiensemesters

Auslandssemester Auch wenn Sie nicht das Internationale Profil belegen, können Sie ein Auslandssemester absolvieren. Auf diese Weise lernen Sie nicht nur eine andere Kultur, sondern auch eine andere Hochschule und neue Unterrichts­ formen kennen. Wir unterstützen und fördern den Studierendenaustausch mit einem Netzwerk von über 100 Partnerhochschulen weltweit mit Schwerpunkt in Europa, Asien und den USA.

PA

Internationales Profil Mit dem Internationalen Profil (IP) können Sie Ihrem Studium eine internationale Ausrichtung geben. Dafür belegen Sie ab dem zweiten Studienjahr mindestens 20 ECTS-Credits der regulären Studieninhalte in Englisch, absolvieren ein Auslandssemester oder -praktikum oder schreiben Ihre Bachelorarbeit im Ausland.


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Praxisintegriertes Bachelorstudium: Vom Gymnasium direkt an die FH Haben Sie eine gymnasiale Matura und möchten das Praktikum lieber während als vor dem Fachhochschulstudium absolvieren? Dann ist das praxisintegrierte Bachelorstudium PiBS der richtige Weg.

Das vierjährige praxisintegrierte Bachelor­ studium steht in allen Bachelorstudiengängen der School of Engineering zur Verfügung und verbindet Berufswelterfahrung und Theorie. Für die Zulassung benötigen Sie eine gymnasiale Matura sowie einen unterschriebenen Ausbildungsvertrag (Praktikumsvertrag) mit einem Unternehmen, bei dem Sie sich direkt bewerben. Die Bewerbungsperiode für das Herbstsemester beginnt jeweils im Januar. Studienmodelle Es stehen drei Studienmodelle zur Auswahl. Das Modell hängt von der Wahl des Arbeit­ gebers ab, da nicht alle Firmen alle Modelle anbieten.

Semester

1

2

3

4

5

6

7

8

Vollzeit­ modell 1 Praxisanteil. Das Praktikum im Unternehmen wird im 2. Studienjahr absolviert.

Vollzeit­ modell 2 Praxisanteil. Das Praktikum im Unternehmen wird im 3. Studienjahr absolviert.

Teilzeit­ modell Praxisanteil. Das Praktikum im Unternehmen wird parallel zum Unterricht absolviert.

Partnerunternehmen Wir haben Verträge mit über 40 Unternehmen, die Praktikumsplätze für das praxisintegrierte Bachelorstudium anbieten. Eine vollständige Übersicht aller Partnerfirmen finden Sie auf unserer Website.

«Es hat genau meinem Bedürfnis entsprochen, im Studium nicht nur die Schulbank zu drücken, sondern in Teilzeit arbeiten zu können. Von Beginn an wurde ich voll integriert und durfte an Projekten in verschiedensten Bereichen mitarbeiten.» Jan Scheuermeier Absolvent PiBS


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Pre-College: Gut vorbereitet ins Studium Ganz gleich, ob Sie eine Lehre und Berufsmatura mitbringen oder einen gymnasialen Schulabschluss – das Pre-College bietet die passende Vorbereitung und einen geeigneten Einstieg ins Studium.

Vorkurse Je nach Vorbildung und Studienwunsch empfehlen wir Ihnen die folgenden Kurse, die Ihnen den Start ins Studium erleichtern: Mathematik und Physik – Auffrischungskurse Studieninteressierte, deren technische Berufsmaturität bereits einige Jahre zurückliegt Mathematik und Physik – Intensivkurse Studieninteressierte, die eine nicht-technische Berufsmaturität mitbringen Programmieren Interessierte am Studiengang Informatik ohne Grundkenntnisse im objektorientierten Programmieren Technisches Zeichnen und CAD Interessierte am Studiengang Maschinen­ technik ohne Grundkenntnisse im technischen Zeichnen und CAD

Vorpraktikum Youth2Engineers Haben Sie eine gymnasiale Matura oder eine nicht-technische Berufsmatura, aber noch kein zwölfmonatiges Praktikum absolviert, um zum Fachhochschulstudium zugelassen zu werden? Dann bietet Ihnen das Programm Youth2Engineers einen geeigneten Einstieg. Sie absolvieren ein zweimonatiges Vor­ praktikum an der ZHAW School of Engineering. Dabei erhalten Sie eine Einführung in die Werkstattarbeit sowie ins Programmieren. Ausserdem bearbeiten Sie selbstständig ein Projekt an einem unserer Institute. Parallel dazu bewerben Sie sich für ein anschliessendes zehnmonatiges Praktikum in einer Firma. Wir verfügen über ein grosses Netzwerk und unterstützen Sie bei der Suche nach einer Praktikumsstelle. Nach Abschluss des Firmenpraktikums können Sie direkt mit dem Studium beginnen. Alle aktuellen Termine und Kurse auf www.zhaw.ch/engineering/pre-college


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Teilzeitstudium: Beruf und Studium kombinieren Stehen Sie bereits im Arbeitsleben, wollen Ihr Studium mit einer beruflichen Tätigkeit finanzieren oder sind familiär gebunden? Bei uns können Sie das Bachelorstudium in allen Studiengängen im Vollzeit- oder Teilzeitmodell absolvieren.

«Wenn man berufsbegleitend studiert, kann man daneben Geld verdienen, sammelt Berufserfahrung und hat viel Abwechslung zwischen Arbeitsplatz und Hochschule.» Kia Farokhnia Teilzeitstudent Wirtschaftsingenieurwesen


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Die Inhalte des Teilzeitstudiums entsprechen grundsätzlich denjenigen des Vollzeitstudiums. Das Studium dauert vier anstelle von drei Jahren mit drei Präsenztagen pro Woche. Falls Sie einer dem Studiengebiet entsprechenden Berufstätigkeit nachgehen, können Sie einen Teil Ihres Studiums in Ihre berufliche Tätigkeit integrieren. Wir empfehlen ein maximales Arbeitspensum von 60 Prozent während der Unterrichtszeit.

Vollzeit­modell 3. Semester

4. Semester

30 Credits

30 Credits

30 Credits

30 Credits

5. Semester 30 Credits

6. Semester 30 Credits

BA

2. Semester

PA

1. Semester

Assessmentstufe

Teilzeit­modell 3. Semester

4. Semester

5. Semester

6. Semester

22 Credits

22 Credits

22 Credits

22 Credits

22 Credits

22 Credits

Assessmentstufe

PA = Projektarbeit (6 Credits), BA = Bachelorarbeit (12 Credits). Das Bestehen des Assessments ist Voraussetzung für die Aufnahme ins Hauptstudium. Die Projekt- und die Bachelorarbeit können in die Arbeitstätigkeit integriert oder zeitlich abgesetzt werden.

7. Semester 24 Credits

8. Semester 24 Credits

BA

2. Semester

PA

1. Semester


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Jahresstruktur Das Herbstsemester beginnt jeweils Mitte September in der Kalenderwoche 38, das Frühlingssemester Ende Februar in der Kalenderwoche 8. Im ersten Studienjahr findet vorgängig in der Kalenderwoche 37 die obligatorische Einführungswoche statt.

Januar

Februar

März

April

Mai

Juni

KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW 52 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26

Unterrichtssemester Frühling Prüfungsvorbereitung Unterrichtsfreie Zeit Prüfungsphase Herbstsemester

Prüfungsphase Frühlingssemester Frackwoche Anmeldeschluss International Profile

Anmeldeschluss Bachelorstudium Anmeldeschluss Masterstudium HS

Januar

Februar

März

April

Mai

Juni


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Das Semester dauert jeweils 14 Wochen. Der Unterricht wird hauptsächlich in Vorlesungen, Gruppenunterricht, Übungen und Laborpraktika durchgeführt. Nach den Prüfungsvorbe­ reitungswochen finden die zweiwöchigen Semesterendprüfungen statt. Jedes Modul wird mit einer Modulprüfung abgeschlossen.

Juli

August

September

Das Zwischensemester dauert zwischen Herbst- und Frühlingssemester drei Wochen sowie zwischen Frühlings- und Herbstsemester elf Wochen. Während der Zwischensemester können je nach Studiengang, Studienmodell und Studienjahr Blockwochen, Summer Schools oder weitere Angebote stattfinden.

Oktober

November

Dezember

KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52

Unterrichtssemester Herbst

Unterrichtsfreie Zeit

Nacht der Technik

Einführungswoche

Anmeldeschluss Masterstudium FS

Juli

August

September

Oktober

November

Dezember



Nach dem Studium


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Studium – und dann? Wer ein Studium an der ZHAW School of Engineering absolviert, hat danach viele berufliche Möglichkeiten. Was machen die Studierenden von früher heute als Ingenieurinnen und Ingenieure konkret?

Tilon Holtz, Absolvent Energie- und Umwelttechnik und Projekt­leiter Photovoltaik Fachplanung bei Energie Netzwerk GmbH

Der Strom kommt vom Dach Tilon Holtz hat Energie- und Umwelttechnik studiert. Heute arbeitet er für das Ingenieurbüro Energie Netzwerk in Zürich. Dort dreht sich alles um die Photovoltaik-Planung für Kundinnen und Kunden. Momentan betreut er eines der grösseren Solarprojekte in der Stadt Zürich: eine Wohnsiedlung mit neun Schräg- und drei Flach­ dächern. Dabei stellen sich ihm verschiedene Herausforderungen: Die Flachdächer sind denkmalgeschützt, die Schrägdächer teilweise aus Asbest und gewisse Unterdächer müssen statisch verstärkt werden. Der Ingenieur behält stets den Gesamtüberblick. Sein grosses Interesse an erneuerbaren Energien und Umweltschutz hat Tilon Holtz erst über die Jahre entwickelt: Nach zehn Jahren in der Versicherungsbranche wollte er sein Berufsleben in neue Bahnen lenken. Vom Studiengang Energie- und Umwelttechnik fühlte er sich direkt angesprochen – die Entscheidung fiel ihm leicht. Allen Quereinsteigern empfiehlt Tilon Holtz, vor dem Studium ein Praktikum in einer ähnlichen Branche zu absolvieren, um das Studium mit einer konkreten Fragestellung zu beginnen.


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«Ich hatte den Eindruck, dass die Wirtschaft Fachleute wie mich sucht. Ich konnte mir aussuchen, wo ich mich bewerben wollte. Die Zusage für meine erste Stelle erhielt ich noch während des Studiums.» Claudia Monsch, Absolventin Wirtschaftsingenieurwesen und Lean Coordinator bei Burckhardt Compression

«Ich habe mich für das Bachelorstudium Maschinen­technik entschieden, weil das meines Erachtens die technische Studienrichtung mit dem breitesten Themen­spektrum ist. Das zeigt auch die Bandbreite an Branchen und Arbeits­ bereichen, in denen meine ehemaligen Kommilitoninnen und Kommilitonen heute tätig sind.» Pascal Studerus, Absolvent Maschinentechnik und Leiter Aftersales Kenny’s Gruppe


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«Wir können es uns nicht leisten, auf Politik und Wirtschaft zu warten. Wir müssen die Änderungen selber herbeiführen.» Mirco Egloff, Absolvent Energie- und Umwelttechnik und Startup-Gründer Loopie

Jacqueline Keller, Absolventin Verkehrssysteme

Gute Planung für alle Jacqueline Keller ist Angebotsplanerin bei der Südostbahn. Auf Grundlage ihrer Berechnungen werden Fahrpläne, Strecken und Zugskompositionen so festgelegt, dass darin alle beteiligten Seiten Berücksichtigung finden. Diesen Blick für das Ganze hat sie sich im Studium Verkehrssysteme angeeignet. Wie lang ist der Zug, wann fährt er und wo hält er? Die Antworten beruhen auf komplexen Berechnungen und Analysen. Die Angebotsplanerin scheint mit der schier unlösbaren Aufgabe konfrontiert, es allen beteiligten Seiten recht zu machen. Fahrgäste wollen komfortabel und effizient reisen. Gemeinde und Kantone möchten möglichst gut an den Bahnverkehr angeschlossen sein. Und schliesslich soll das Ganze für das Unternehmen technisch und finanziell umsetzbar sein. Gute Planung ist also für alle Seiten ein Gewinn. Der Absolventin ist ausserdem eine ganzheitliche und weitsichtige Betrachtung des Verkehrs wichtig. Das hilft ihr auch bei der aktuellen Herausforderung weiter, den Veloverkehr besser in die Angebotsplanung einzubinden. Das Zusammenspiel des Verkehrs zu verstehen und auch zu hinterfragen, sieht Jacqueline Keller als eines der besonderen Merkmale des Studiengangs.

«Mich interessiert alles rund ums Fliegen und mit dem Aviatik-Studium im Gepäck kann ich meinen Traumjob überall finden.» Sandro Rizzo, Absolvent Aviatik und Sicherheitsexperte beim Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL)


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Bleiben Sie in Verbindung! Die ALUMNI ZHAW Engineering & Architecture ist die Organisation für alle BSc, MSc, MAS und DAS Absolventinnen und Absolventen der ZHAW School of Engineering. Mit rund 3300 aktiven Mitgliedern zählt sie zu den grössten Schweizer Alumniorganisationen für Engineering auf Hochschulstufe.

Der Beitritt bietet viele Vorteile. Neben zahlreichen Vergünstigungen, Veranstaltungen und einer Plattform zum Aufbau und zur Pflege des persönlichen Netzwerks ist die AlumniOrganisation der ZHAW auch Ansprechpartnerin für das eigene berufliche Weiterkommen. Darüber hinaus beinhaltet die Mitgliedschaft bei ALUMNI ZHAW den Zugang zu verschiedensten Dienstleistungen und Vergünstigungen. Als zahlendes Mitglied profitiert man unter anderem von: Zugang zum Online-Mitgliederverzeichnis Who is who 5 % Vergünstigung auf Nachdiplomkurse und Nachdiplomstudiengänge an der ZHAW (nach abgeschlossenem Bachelor oder MAS und maximal CHF 500 p.a.) Teilnahmemöglichkeit an spannenden Networking- und Fachevents zur Unter stützung der Karriere oder einfach zum Spass Angebote und Vergünstigungen im Rahmen der Member Benefits der FH Schweiz

Absolventinnen und Absolventen der ZHAW School of Engineering erhalten im ersten Jahr nach ihrem Diplom eine Mitgliedschaft geschenkt. Nach dem Gratisjahr wird die Mitgliedschaft, ohne Gegenbericht, automatisch in eine Einzelmitgliedschaft umgewandelt. Der jährliche Mitgliederbeitrag beträgt CHF 90. Kontakt: Präsident Christian Weber christian.weber@alumni-zhaw.ch Geschäftsstelle Betreuung E&A Tanja Blättler +41 52 203 47 00 ea@alumni-zhaw.ch www.alumni-zhaw.ch




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Impressum

Text: ZHAW School of Engineering Fotos: Ladina Bischof, Arbon Gestaltung: Wolf Studio, Zürich Druck: Druckerei Schellenberg AG 10.2021 – 500 Stück



Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften School of Engineering Technikumstrasse 9 CH-8400 Winterthur Telefon +41 58 934 73 33 bachelor.engineering@zhaw.ch www.zhaw.ch/engineering


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