Bachelorstudiengang Aviatik ZHAW School of Engineering

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School of Engineering

Studium

Aviatik Praxisnah

Gesucht

Abgehoben

Studierende lernen, wie Flugtestingenieure und Testpilotinnen arbeiten

Warum Unternehmen Generalisten suchen, die das Gesamtsystem Luftfahrt verstehen

Mathieu Wanner kennt die Herausforderungen der Fliegerei


Spannende Herausforderungen für die Luftfahrt Neue Antriebstechnologien und Flugzeugkonzepte, der Einsatz von Drohnen und Lufttaxis – die Zukunft der Luftfahrt steht vor spannenden Herausforderungen. Der Flugverkehr nimmt seit Jahren laufend zu, die Anforderungen an die Infrastruktur steigen. Eignen Sie sich im Aviatikstudium das nötige Wissen an, um die komplexe Welt der Luftfahrt mitzugestalten.

Flugwissenschaftliches Praktikum

Vom Klassenzimmer auf die Startbahn Wie arbeiten Testingenieure und Testpilotinnen? Und wie werden Messflüge durchgeführt und ausgewertet? Diesen Fragen gehen Aviatikstudierende der ZHAW School of Engineering im Rahmen des flugwissenschaftlichen Praktikums nach, das jedes Jahr gemeinsam mit der Fachhochschule Aachen durchgeführt wird. Bevor ein Flugzeug den Hangar definitiv verlässt und Passagiere oder Fracht in die Luft bringt, müssen Flugleistung, Stabilität und Flugmechanik einer eingehenden Prüfung unterzogen werden. Was für Testingenieure und Testpilotinnen Alltag ist, erfahren Aviatikstudierende im Rahmen eines einwöchigen Praktikums im deutschen Nordholz. Die Arbeit dafür beginnt

bereits im Vorfeld. In einer ersten Phase lesen sich die Studierenden in ein von ihnen gewähltes Thema aus den Gebieten der Flugleistung, Stabilität und Flugmechanik ein und legen fest, welche Parameter gemessen werden sollen, welche Flugmanöver dazu nötig sind und wie die Messdaten schliesslich ausgewertet werden sollen. Die Messungen verfolgen die Studierenden anschliessend am Boden, aber auch an Bord der Messflugzeuge und fassen die Resultate in einem Bericht zusammen. Sie übernehmen die Verantwortung für die Versuche von der Instruktion der Piloten bis zur Ausführung und wenden in der Praxis an, was sie zuvor im Unterricht gelernt haben.


Manuel Nauer und Sophie Jochems sind sich sicher: Die Pistenlängen reichen irgendwann nicht mehr aus zum Starten.

Bachelorarbeit

Forschung & Entwicklung

Flughäfen am Limit Der Planet wird wärmer, das geht auch an der Luftfahrt nicht spurlos vorbei. Sophie Jochems und Manuel Nauer haben sich darum in ihrer Aviatik-Bachelorarbeit mit der Frage beschäftigt, was die stetig steigenden Temperaturen für einzelne Flughäfen bedeuten. Mit dem Wandel des Klimas ändern sich auch die Bedingungen für die Luftfahrt. Die Luftdichte sinkt bei steigenden Temperaturen und unverändertem Luftdruck, die Folge ist ein geringerer Auftrieb. Um trotzdem abheben zu können, braucht das Flugzeug eine längere Startstrecke – die nicht auf allen Flughäfen gegeben ist.

Die Absolventin und der Absolvent entwickelten neuronale Netze, mit denen sie die täglichen Höchsttemperaturen auf den Flughäfen Nizza, Dallas und Delhi prognostizierten. Darauf basierend konnten sie die Startstrecken für unterschiedliche Flugzeugtypen berechnen. Demzufolge dürfte insbesondere Nizza bald von operationellen Einschränkungen betroffen sein. Die Startpisten dort sind relativ kurz und können aufgrund der geografischen Lage des Flughafens nicht verlängert werden. Die Folge ist, dass Flüge annulliert werden oder die Fracht reduziert werden muss, um die Startstrecke zu verkürzen. Die finanziellen Auswirkungen auf Airlines sind in beiden Fällen beträchtlich, wie die zwei mit dem eigens entwickelten Betriebswirtschaftstool herausfanden.

Mobilfunknetz könnte Drohnenverkehr sicherer machen Immer mehr unbemannte Flugobjekte bewegen sich am Himmel – bisher ohne Registrierung und Identifikation. Um die Drohnen in den Schweizer Luftraum zu integrieren, könnte die Mobilfunkinfrastruktur eingesetzt werden. Zu diesem Schluss kommt eine Machbarkeitsstudie unter Leitung von ZHAW-Forschenden. Schweizweit sind bereits über 100’000 Drohnen im Einsatz – Tendenz steigend. Somit wird auch die Durchsetzung von Regulationen immer wichtiger, um unbemannte Flugobjekte in den Luftraum zu integrieren. Im Auftrag von Skyguide untersuchte das Aviation Research Center Switzerland (ARCS), welche Möglichkeiten die bestehende Mobilfunkinfrastruktur dafür bietet. Michel Guillaume, Leiter des Zentrums für Aviatik an der ZHAW, leitete das Projekt. In Zusammenarbeit mit Swisscom haben die Forschenden dazu 113 Flüge mit Drohnen in urbanem und ruralem Gebiet durchgeführt. Ihr Fazit fällt überwiegend positiv aus. Die Identifikation der Drohne im Mobilfunknetz könnte kostengünstig via SIM-Karte erfolgen. Ist die Drohne über das Mobilfunknetz mit der Cloud verbunden, ist sie im Luftraum angemeldet und Konflikte können vermieden werden. Die Machbarkeitsstudie kommt zum Schluss, dass das Mobilfunknetz für Drohnen im untersten Luftraum gut geeignet ist.


Bachelorstudium Aviatik

Von der Startbahn zur persönlichen Destination

Berufsmatura und abgeschlossene Lehre David Schäfer, 20 Als Polymechaniker hat David in seinem Lehrbetrieb im Flugzeugunterhalt gearbeitet und parallel dazu die Berufsmatura erlangt. Um seine Kenntnisse im Bereich des Engineerings zu vertiefen und das Gesamtsystem Luftfahrt besser zu verstehen, möchte er nun Aviatik studieren.

Gymnasiale Matura

Vor dem Studium

Natalie Studer, 21 Nach der Matura absolvierte Natalie in Neuseeland ein einjähriges Praktikum bei einem Helikopterunternehmen. In der Schweiz bestand sie die Eignungsabklärung für die Ausbildung zur Verkehrspilotin SWISS und entschied sich, diese mit einem Studium in Aviatik zu kombinieren.

Berufstätig

Sofia Neruda, 24 Nach einer kaufmännischen Lehre in einem Reisebüro und der Berufsmaturität hat Sofia einige Jahre in der Tourismusbranche gearbeitet. Die Fliegerei fasziniert sie seit ihrer Kindheit. Sie möchte sich beruflich weiterentwickeln und entschliesst sich für ein Studium der Aviatik.

Zulassung und Anmeldung

Die genauen Zulassungsbedingungen finden Sie auf unserer Website www.zhaw.ch/engineering/av Ihre Anmeldung können Sie bis jeweils 30. April via Onlineformular auf der Website einreichen.


«Das Studium hat mir ein gutes Grundverständnis für die Aviatik im Allgemeinen gegeben. Problematiken und Zusammenhänge erkenne ich dadurch besser und ich habe gelernt, Probleme analytisch anzugehen und zu lösen.»

«Man erhält im Aviatikstudium einen guten Gesamtüberblick und wird nicht zu einem Spezialisten ausgebildet. Aktuell bin ich bei Swiss International Air Lines als Compliance Manager im Bereich Ground Operations tätig. Mein im Studium erworbenes Wissen erlaubt mir, Zusammenhänge besser zu erkennen.»

Natalie Gessler

«Luftverkehr verbindet Menschen und Märkte weltweit. Als Airline der Schweiz schaffen wir nicht nur Arbeitsplätze am Boden und in der Luft, sondern setzen uns auch aktiv für die Förderung des Nachwuchses in technischen, operativen und kaufmännischen Bereichen ein. Im Studiengang Aviatik werden Studierende sehr gezielt und damit optimal auf diese facettenreiche Arbeitswelt vorbereitet.»

Manager Airline Affairs Flughafen Zürich AG

Christophe Ladon Absolvent Aviatik, Compliance Manager Swiss International Air Lines

Thomas Frick Accountable Manager Swiss International Air Lines

Assessment

Aufbau

Im Assessment liegt der Fokus auf dem Erwerb des fachlichen Basiswissens und der mathematisch-naturwissenschaftlichen Grundlagen, die Sie in praktischen Arbeiten anwenden:

Im ersten Teil des Hauptstudiums vertiefen Sie vor allem Ihr Fachwissen, wenden dieses in einem Praxisprojekt an und eignen sich spezifische Kenntnisse in Mathematik und Physik an:

M M

F K

F

P P

Grundlagen in Analysis, Linearer Algebra, Physik und Informatik

Physik, Numerik, Stochastik und Statistik

Fachmodule in Aviatikgrundlagen, Aerodynamik, Luftrecht und Betriebswirtschaftslehre

Fachmodule, u. a. in Luftfahrtinfrastruktur, Flugzeugsysteme, Antriebssysteme, Safety Risk Management und Quality Management

Anwendung des Gelernten in Projektarbeiten mit komplexen Fragestellungen aus dem Bereich der Aviatik Kommunikationstraining

Das Bestehen des Assessments ist Voraussetzung für die Aufnahme ins Hauptstudium.

F

K

Fachmodule Studiengangspezifisches Fachwissen

P

Anwendung des Gelernten in einem Praxisprojekt im Team

Um internationale Erfahrung zu sammeln, können Sie ein Auslandssemester an einer unserer Partnerhochschulen in Europa, Asien oder Amerika absolvieren.

P rojektmodule Anwendung des Gelernten in praktischen Arbeiten inkl. Projekt- und Bachelorarbeit

M

Mathematisch-naturwissenschaftliche Module Grundlagen in Mathematik, Physik und Informatik


«Die Förderung von jungen Talenten hat bei Pilatus einen hohen Stellenwert und eine lange Tradition. In der Luftfahrtindustrie sind wir auf junge, motivierte Aviatikingenieurinnen und -ingenieure angewiesen, die mit ihren Impulsen eine erfrischende Wirkung auf unsere Organisation ausüben.»

«Seit 2013 fliege ich als First Officer den Airbus A320 auf Kurzstrecken. Bei Prozessen, die ausserhalb des Cockpits stattfinden, kann ich auf mein im Studium erworbenes Wissen zurückgreifen. Mir gefielen besonders Fächer wie Meteorologie und Aerodynamik – Wissen, das ich heute im Berufsalltag aktiv nutze.»

Bruno Cervia

«Die Fliegerei übt auf junge Menschen nach wie vor eine grosse Faszination aus. Immer öfter begegne ich jungen Berufsleuten, die national oder international im Bereich der Luftfahrt interessante und verantwortungsvolle Aufgaben ausführen und gleichzeitig den Titel BSc ZFH in Aviatik tragen.» Roland Steiner

VP Research and Development

Vizedirektor

Martin Knöpfel

Pilatus Aircraft Ltd.

Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL

Absolvent Aviatik, First Officer Airbus A320 Swiss International Air Lines

Spezialisierung

Karriere

Im letzten Studienjahr wählen Sie zwischen drei Schwerpunkten:

Nach Studienabschluss stehen Ihnen anspruchsvolle Tätigkeitsgebiete in technischen oder operationellen Berufsfeldern offen, z. B. bei:

K P

Beruf

F

Master of Science in Engineering

Weiterbildung

Behörden Technical Engineering • Flugzeugsysteme • Flugmechanik • Flugsimulation • Flugzeugstrukturen • Systemzuverlässigkeit und -sicherheit Operational Engineering • Flugoperation • Infrastruktur • Luftfahrtmanagement • Transportsysteme • Mensch-Maschine-Interaktion • Systemzuverlässigkeit und -sicherheit Studierende mit einer erfolgreich abgeschlossenen Eignungserklärung als Verkehrspilotin oder Verkehrspilot können das Bachelorstudium mit diesem Schwerpunkt kombinieren.

In der Bachelorarbeit am Ende des Studiums behandeln Sie eine aktuelle Fragestellung aus der industriellen Praxis, häufig in Kooperation mit einem Wirtschaftspartner.

ontextmodule K Kommunikation, Wirtschaft und Nachhaltigkeit etc.

Flughäfen Fluggesellschaften Unterhaltsbetrieben Flugzeugherstellern

Airline Transport Pilot

K

Flugsicherung Master of Science in Engineering Mit einem sehr guten Bachelorabschluss können Sie sich für den vertieften Master of Science in Engineering einschreiben, der in neun verschiedenen Profilen angeboten wird.

Zulieferbetrieben der Luftwaffe Banken und Versicherungen

Weiterbildung Alternativ dazu stehen Ihnen an der ZHAW zahlreiche Weiterbildungsangebote offen.

Vollzeit- und Teilzeitstudium – der Studiengang Aviatik wird im Vollzeit- und Teilzeitmodell angeboten mit einer Dauer von sechs bzw. acht Semestern.


«Wer Aviatik studiert, der lernt dort nicht fliegen, aber er lernt, die Fliegerei in ihrer Komplexität zu verstehen – das eröffnet einem auch mehr Möglichkeiten.» Mathieu Wanner

Absolvent

Mit Vollgas auf die Startpiste Mathieu Wanner hat sein Aviatikstudium mit der Lizenzausbildung zum Verkehrspiloten kombiniert. Heute fliegt er für Swiss International Air Lines. Im Studium hat er gelernt, die Infrastruktur und das System rund ums Fliegen zu verstehen. Nach dem Studium

Noch bevor Mathieu Wanner wusste, ob es mit der Pilotenausbildung bei SWISS klappen würde, hat er das Aviatikstudium an der ZHAW School of Engineering aufgenommen. Im Verlauf des ersten Studienjahres bekam er von SWISS grünes Licht für den dualen Ausbildungsweg. Diese Möglichkeit ist einzigartig in der Schweiz und verkürzt die Ausbildungszeit, da die akademische Basis für den Theorieteil bereits während des Studiums vermittelt wird. Die praktische Ausbildung erfolgt während der unterrichtsfreien Zeit sowie in den Monaten nach Abschluss des Bachelorstudiums. Im Studium hat sich Mathieu Wanner neben Fachwissen auch sogenannte Soft Skills angeeignet – vor allem Kompetenzen im strukturierten Denken oder im Entwickeln von Lösungen. Als Pilot bekommt er fast täglich technische Informationen zugeschickt, meist Instruktionen zu bestimmten Abläufen. Diese Updates müssen stets durchgearbeitet werden, um auf dem neusten Stand zu bleiben. Und dank seinem Fachwissen versteht Mathieu Wanner auch das operative Geschäft.


Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

School of Engineering

Weitere Informationen über diesen Studiengang finden Sie hier: www.zhaw.ch/engineering/av

Administration Bachelor Technikumstrasse 9 CH-8400 Winterthur Telefon +41 58 934 45 42 bachelor.engineering@zhaw.ch www.zhaw.ch/engineering facebook.com/engineering.zhaw

Drucksache myclimate.org/01-21-892167

Interview

«Die Branche verlangt nach gut ausgebildeten Generalisten» Dipl. Inf.-Ing. und Linienpilot ATPL Christoph Regli Leiter Studiengang Aviatik an der ZHAW School of Engineering

Was bringt mir ein Aviatikstudium für die Zukunft? Der Traum vom Fliegen fasziniert die Menschheit seit jeher. Doch im Luftraum wird es immer enger – die Anforderungen an den Flugverkehr und die dafür nötige Infrastruktur steigen stetig an. Um diese Komplexität zu meistern, erarbeiten Sie sich im Studium neben profundem technischen und operationellen Wissen auch das nötige Verständnis für die Zusammenhänge von ökologischen, ökonomischen, rechtlichen und sozialen Aspekten. Zu den grössten Herausforderungen der Zukunft gehören die Entwicklung von alternativen Antrieben und Treibstoffen, die unbemannte Luftfahrt sowie die Vereinheitlichung der weltweiten Regulierungen. Die Branche verlangt nach gut ausgebildeten Generalisten, die sich dann in einem der vielfältigen Fachgebiete beruflich spezialisieren. Warum soll ich Aviatik gerade hier studieren? Aktuell können Sie Aviatik in der Schweiz nur an der ZHAW School of Engineering studieren und – wenn Sie die Voraussetzungen erfüllen – gleichzeitig die Ausbildung zum Verkehrspiloten absolvieren. Wir haben den Studiengang 2006 aufgrund der Anforderungen der Aviatikindustrie und der staatlichen Aufsichtsbehörde (BAZL) aufgebaut und seither stetig weiterentwickelt. Wir verfügen über eine umfangreiche Infrastruktur

wie einen Windkanal, Flugsimulatoren sowie Labors für Kopf- und Augenbewegungen oder Interaktionen zwischen Mensch und Maschine. Dank der Zusammenarbeit mit anderen Instituten der ZHAW fliesst zudem aktuelles interdisziplinäres Fachwissen aus den Bereichen System- und Leichtbautechnik, Robotik, Medizin und Psychologie in den Studiengang ein. Wo kann ich nach dem Studium arbeiten? Wenn auch Sie der Traum vom Fliegen nicht mehr loslässt, möchten Sie wahrscheinlich Pilot oder Pilotin werden. Pro Jahrgang erfüllen aber im Durchschnitt nur rund zehn Prozent der Studierenden die nötigen Voraussetzungen und schliessen den Bachelor in Aviatik parallel mit der Pilotenlizenz ab. In erster Linie bieten wir ein Ingenieursstudium an – am Beispiel der Luftfahrt. Und wenn Sie sich dafür interessieren, eröffnen wir Ihnen einen breiten Horizont an Möglichkeiten rund um den Flugbetrieb und darüber hinaus. Für mich sind Ingenieure Problemlöser, die systematisch und in Varianten denken können. Gerade weil in der Aviatik kleinste Fehler fatale Auswirkungen haben können, lernen Sie durch Simulationen, Checklisten, Qualitätsmanagement und Prozesse, die Risiken zu minimieren. Unsere Alumni beweisen, dass diese Fähigkeiten überall gefragt sind, wo Ingenieure gebraucht werden. Christoph Regli kombinierte schon zu Anfang seiner beruflichen Karriere den Ingenieursberuf mit der Fliegerei als Pilot bei SWISS und Lufthansa. Weitere berufliche Stationen waren das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL), wo er als Sektionsleiter unter anderem für die technische Sicherheitsüberprüfung der An- und Abflugverfahren auf Schweizer Flughäfen verantwortlich war. Das Fliegen hat er bis heute nicht aufgegeben und ist neben seiner Arbeit als Studiengangleiter immer noch regelmässig als Pilot bei Helvetic Airways im Einsatz.


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