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Stromnotfall für die Gemeinde Holzheim am Forst ist abgesichert

HOLZHEIM AM FORST (sr). Mit Entschlossenheit ging Erster Bürgermeister Andreas Beer die Realisierung der „Noteinspeisungen“ für einen Krisenfall an. Bereits im Jahr 2020 wurde aufgrund von möglichen unkalkulierbaren Gefahren ein überregionales Katastrophen-Ereignis simuliert. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse wurden detailliert durch Spitzenkräfte von Landkreis, Feuerwehr und der Regierung im Jahr 2021 aufbereitet.

Durch die aus der Auswertung gewonnenen Erkenntnisse über die Folgen einer Katastrophe rückte die Erarbeitung von Vorkehrungen durch einen eventuellen Stromnotfall im letzten Jahr auf der Prioritätenliste des Ersten Bürgermeisters an die erste Stelle. Für das Gemeindezentrum mit angeglie-

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Dienstag: 9-13 Uhr

Freitag: 8-18 Uhr

Samstag: 8-13 Uhr

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb.

Stadtamhof von 8-13 Uhr

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Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb. am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr

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> „Humus Plus“ < (Biogassubstrat / Torfersatz, Dünger) konnte auf Anfrage der Regierung der Oberpfalz und des Landratsamtes Regensburg die Einsatzbereitschaft für den Krisenfall in der Gemeinde Holzheim am Forst gemeldet und bestätigt werden. dertem FFW-Haus in Holzheim am Forst sowie dem FFW-Haus in Bubach wurden zügig die Planungen für einen Notfall beauftragt. Nachdem sich zu Beginn des Jahres bereits Lieferengpässe ankündigten, drängte der Bürgermeister in den Gemeinderatssitzungen auf eine Entscheidung zur Umsetzung. In der ersten Aprilwoche wurde schließlich der Auftrag zur Beschaffung der Teile für den nötigen Umbau gegeben. Bedingt durch die äußerst langen Lieferzeiten verzögerte sich die Inbetriebnahme der Noteinspeisungsanlagen.

Am 5. Dezember 2022 war es endlich so weit: Die erste theoretische Einweisung in die Funktion der Notstromanlage konnte für die Mitarbeiter des Bauhofes, die beiden Kommandanten der

Feuerwehr und für den Ersten Bürgermeisters Andreas Beer im Gemeindezentrum erfolgen. So

Für Bubach am Forst wurde die Anlage ebenfalls fertiggestellt. Fortan sind Licht- und Wärmein- seln für den hoffentlich nie eintretenden Ernstfall bereitgestellt.

„Wir sind auf einen möglichen Stromausfall vorbereitet“, so Erster Bürgermeister Andreas Beer.

Für die Zukunft sind auch weitere Übungen anberaumt, um bei Gefahr in der Lage sein zu können, ruhig und effektiv zu handeln.