Alheimer Nachrichten – Ausgabe Februar 2012

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Redaktionsschluss für März 2012 ist der 20. Februar 2012!

ApothekenNotdienst Täglich wechselnder Apotheken-Notdienst von Apotheken in Heinebach mit Apotheken in Rotenburg an der Fulda! Sehen Sie bitte auch die wöchentlichen Veröffentlichungen der Apotheken-Notdienste in der Samstagsausgabe der HNA – ebenso können Sie die Apotheken-Öffnungszeiten im Anschlag an der „Alheimer Apotheke“ in Heinbach erfahren sowie im Internet unter www.alheimer-apotheke.de

ZAHNÄRZTLICHE NOTRUFNUMMER

ÄRZTLICHER BEREITSCHAFTSDIENST

Unter folgender Rufnummer können Sie den jeweils Diensthabenden Zahnarzt erfragen:

Es meldet sich der Bereitschaftsdienst. Sie können den Diensthabenden Arzt erfragen.

01805 - 60 70 11

01805 - 36 211 0

Notfallvertretungsdienst (14 ct aus Dt. Festnetz, Mobilfunk max. 42 ct.)

Bundeseinheitliche Notruf-Nummern:

Feuerwehr / Notarzt = 112

Die Telefonnummer entspricht der Postleitzahl der Gemeinde Alheim und ist daher gut zu merken!

Polizei = 110

Gemeindemitteilungen Bankverein Bebra beschenkt Alheimer KiTas

1.000 Euro für nachhaltige Bildung Viel Freude über eine unerwartete Stippvisite in der Kindertagesstätte Alheim „Haus der kleinen Füße“ in Heinebach. Und Grund hierfür war allemal da, denn die beiden Geschäftsführer des Bankverein Bebra Wilfried Stolz und Hans Georg Germeroth, sowie der Filialleiter Harald Angersbach hatten so kurz vor Weihnachten ein riesiges Geschenk für die Kinder dabei einen großen Scheck im Wert von 1.000 Euro für die Kindertagesstätten Alheim.

Über den Ablauf der Wiedereröffnungsfeier nach der Umbauphase des Bankvereins zeigte sich Wilfried Stolz sehr zufrieden und freute sich über den stattlichen Betrag, der in diesem Rahmen eingenommen wurde und nunmehr an die Kindertagesstätte Alheim gespendet wurde. Nach dem Motto „Kinder sind unsere Zukunft“ sind sich die Spender einig, dass die Summe in den Kindertagesstätten Alheim benötigt, sinnvoll und bestens angelegt ist. „1.000 Euro können wir sehr gut gebrauchen, um die Bildung für nachhaltige Entwicklung verstärkt bei Projekten in den Einrichtungen zu verankern. Das Geld wird zielorientiert in Projektarbeit und außerschulische Lernorte investiert“, sagte die KitaLeiterin Michaela Birnbaum. Die Kinder freuten sich riesig über die Spende und bedankten sich dafür bei den Vertretern vom Bankverein Bebra mit zwei toll eingeübten Weihnachtsliedern. Auch Bürgermeister Georg Lüdtke bedankte sich im Namen der Gemeinde Alheim, aber auch ganz besonders der Kinder, die die Kindertagesstätten Alheim besuchen, beim Bankverein Bebra für die großzügige Spende in Höhe von 1.000 Euro zur Unterstützung der „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ in den Kindertagesstätten Alheim und die gute Zusammenarbeit. Wir freuen uns darüber, dass Gewerbetreibende die Arbeit der Gemeinde Alheim durch Spenden unterstützen. gez. Georg Lüdtke, Bürgermeister

alheimer NachrichteN · Februar 2012

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Die Gemeindeverwaltung Alheim Ihre bürgerfreundliche Verwaltung

● bürgernah ● Service aus einer Hand ● bürgerfreundliche Öffnungszeiten

Gemeindeverwaltung Alheim • 36211 Alheim-Baumbach Bürgerbüro Heinebach · Am Minnestück 2 · OT Heinebach Tel. 0 56 64 – 85 45 · Email buergerbuero@alheim.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30 – 12.00 Uhr Öffnungszeiten: Dienstag 9.00 – 12.00 Uhr, Donnerstag 14.00 – 18.00 Uhr Montag und Donnerstag 13.30 – 16.00 Uhr „freundlich - kompetent - zuverlässig“ am Mittwoch 13.30 – 18.00 Uhr Bücherei für Erwachsene, Jugendliche & Kinder

E-Mail: gemeinde@alheim.de • Internet: www.alheim.de Alheimerstraße 2 • (0 66 23) Telefon 92 00 - 0 • Telefax 920040 ERDGESCHOSS

Zimmer

Bürgerservice „freundlich-kompetent-zuverlässig“ 101 Einwohnermeldeamt, Amt f. Soziales & Rentenangelegenheiten, Gewerbeamt 102 Vereinswesen, Mieten & Pachten 102 Wahl- & Ordnungsamt, Friedhofsverwaltung 104 Standesamt, Alheimer KulturGenuss 105

Tel.-Durchwahl

e-Mail Adresse

Jennifer Freund Brunhilde Claus Frank Werner Brunhilde Claus Jörg Moritz Katharina Weller

0 66 23 / 92 00 11 0 66 23 / 92 00 11 0 66 23 / 92 00 12 0 66 23 / 92 00 18 0 66 23 / 92 00 17 0 66 23 / 92 00 14

freund@alheim.de claus@alheim.de werner@alheim.de claus@alheim.de moritz@alheim.de weller@alheim.de

1. OBERGESCHOSS Bürgermeister Sekretariat, UN-Dekade Büroleitung, Brand- & Hilfeleistung Personalamt, EDV

201 202 203 204

Georg Lüdtke Bianca Schmidt Thomas Eckhardt Günther Reinhardt

0 66 23 / 92 00 32 0 66 23 / 92 00 32 0 66 23 / 92 00 44 0 66 23 / 92 00 33

bgm.luedtke@alheim.de schmidt@alheim.de eckhardt@alheim.de reinhardt@alheim.de

2. OBERGESCHOSS Bau- & Umweltamt, Bauleitplanung, Klimaschutz Planungs- u. Umweltamt Bau- und Umweltamt, Ver- & Entsorgung, Energien Finanz- und Steuerverwaltung, Liegenschaftswesen Gemeindekasse Finanzbuchhaltung, Kindergartenverwaltung

301 301 302 303 303 304

Jörg Weitzel Alfred Wilhelm Holger Bachmann Manfred Eifert Thomas Schwarz Melanie Fischer

0 66 23 / 92 00 21 0 66 23 / 92 00 20 0 66 23 / 92 00 23 0 66 23 / 92 00 15 0 66 23 / 92 00 36 0 66 23 / 92 00 16

weitzel@alheim.de wilhelm@alheim.de bachmann@alheim.de eifert@alheim.de schwarz@alheim.de fischer@alheim.de

Marina Jäger Lothar Brethauer Michaela Birnbaum Michaela Birnbaum Beate Grenzebach Simone Wolf

0 56 64 / 85 45 0 56 64 / 77 24 01 62 / 414 95 50 0 56 64 / 80 86 0 56 64 / 80 86 0 66 23 / 4 26 59 0 56 64 / 77 90

buergerbuero@alheim.de l.brethauer@alheim.de bauhof@alheim.de kita@alheim.de kita-heinebach@alheim.de kita-baumbach@alheim.de simwolf@gmx.de

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KINDERBÜCHEREI in der Lindenschule, freitags von 14.00 bis 16.00 Uhr GEMEINDEBÜCHEREI Bürgerbüro Heinebach, Kirchstr. 4 a , donnerstags von 15.30 bis 17.00 Uhr

Bürgerbüro Heinebach „freundlich-kompetent-zuverlässig“ Bauhof Heinebach Diensthandy Bauhofleiter Allgemeine KiTa-Leitung aller Einrichtungen KiTa Heinebach; Krippe Traumland; KiTa Baumbach (kita-baumbach@alheim.de) Vertretung KiTa Leitung, KiTa Baumbach und Teamleitung Baumbach Gemeindejugendpflege, Gemeindehaus Heinebach, Pfarrain 10

Feuerwehr der Gemeinde Alheim

Ortsvorsteher

Gemeindebrandinspektor B. Hildebrand Niederellenbach · 0 56 64 - 93 00 70 u. 0172 - 653 16 29 Stellvertretender Gemeindebrandinspektor H. Möller Sterkelshausen · 0 66 23 - 9153 90 u. 0173 - 296 68 67 Wehrführer Baumbach und Stellvertreter U. Häde 0 66 23 - 59 23 o. 0173- 885 34 62 Th. Werner 0 66 23 - 62 79 o. 0172 - 563 62 79 Wehrführer Erdpenhausen und Stellvertreter U. Degenhardt 0 66 23 - 4 23 01 • M. Holl 0 66 23 - 4 12 16 Wehrführer Heinebach und Stellvertreter M. Stöhr 0 56 64 - 75 83 • D. Röhlich 0 56 64 - 93 99 41 Wehrführer Hergershausen und Stellvertreter Sven Apel 0 66 23 - 91 50 380 • G. Freitag 0 66 23 - 9150 255 Wehrführer Licherode und Stellvertreter S. Hartenstein 0 56 64 - 2 09 • R. Gerlich 0 56 64 - 86 96 Wehrführer Niederellenbach und Stellvertreter B. Hildebrand 0 56 64 - 93 00 70 o. 0172 - 653 16 29 K. Fischer 0 56 64 - 64 82 Wehrführer Niedergude und Stellvertreter Christian Sandrock 0 66 23 - 91 71 11 Sascha Anacker 0172 - 7811201 Wehrführer Oberellenbach und Stellvertreter M. Kambach 0 56 64 - 69 82 • U. Schneider 0172- 65 36 727 Wehrführer Obergude und Stellvertreter H. Schmoll 0 66 23 - 91 97 93 • C. Deist 0 66 23-67 50 Wehrführer Sterkelshausen und Stellvertreter M. Bieber 0 66 23 - 9150 185 • H. Möller 0 66 23 - 9153 90

Baumbach • Gemeindeverwaltung Alheim · Tel: 0 66 23 - 92 00 0 Erdpenhausen • Stephan Degenhardt, Bergweg 2 · Tel: 0 66 23 - 42 371 Heinebach • Fritz Aschenbrenner, Belgische Str. 14 · Tel: 0 56 64 - 62 72 Hergershausen • Lars Apel, Am Berg 6 · Tel: 0 66 23 - 91 50 381 Licherode • Udo Aschenbrenner, Lindenstraße 37 · Tel: 0 56 64 - 12 69 Niederellenbach • Wolfgang Gaber, Heinebacher Str. 9 · Tel: 0 56 64 - 70 42 Niedergude • Gerhard Anacker, Friedhofsweg 4 · Tel: 0 66 23 - 38 05 Oberellenbach • Volker Nöding, Unterer Erlenbach 8 · Tel: 0 56 64 - 93 00 56 Sprechzeit: Montag 19 – 20 Uhr im Dorftreff oder nach Vereinbarung Obergude • Thomas Schmidt, Im Feld 9 · Tel.: 0 66 23 - 33 33 Sterkelshausen • Bernhard Mettelem, Ludwigsecker Str. 15 · Tel: 0 66 23 - 32 39

Störungen Wasserversorgung und Abwasserentsorgung während der Dienstzeiten

0 66 23 - 92 00 21 Herr Weitzel oder 92 00 23 Herr Bachmann Bauhof 0 56 64 - 77 24 Herr Brethauer oder Handy 0162-414 95 50 während und außerhalb der Dienstzeiten

Wassermeister/in 0173 -25172 09

Störungen im Bereich der Strom- und Gasversorgung EON MITTE AG ENTSTÖRUNGSDIENST

Strom- und Gasversorgung Kundenservice: Tel. 01801-32 60 00

Gas Tel. 01803-34 64 27 Strom Tel. 01801-32 63 26

Februar 2012 · alheimer NachrichteN


Sprechtage der DRV Hessen Sprechtage im Februar 2012 · Rotenburg an der Fulda jeden 1., 2. und 3. Mittwoch im Monat von 8.00 – 12.30 Uhr und von 13.30 – 16.00 Uhr im Rathaus, Marktplatz 14 (kl. Sitzungssaal) nach Terminvereinbarung unter Tel. (0 66 1) 960 931 20, per Email unter kundenservice-in-fulda@drv-hessen.de oder im Internet unter: www.eservice-drv.de/eTermin

Bitte bringen Sie ihre gesamten Versicherungsunterlagen mit. Auskunfts- und Beratungsstelle der DRV Bund 34117 Kassel, Friedr.-Ebert-Str. 5, Eingang Jordanstr. 6, Tel. 05 61 / 78 90 - 0 (nur nach telefonischer Terminabsprache)

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· Homberg (Efze) jeweils montags und donnerstags von 8:00 – 12:30 Uhr und 13:30 – 16:00 Uhr im Behördenzentrum, Waßmuthshäuser Str. 52, Gebäude 1 nach Terminvereinbarung unter Tel. (0561) 99 79 72-00 E-Mail: kundenservice-in-kassel@drv-hessen.de

Rote Lippen

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· Bad Hersfeld jeden Dienstag und Mittwoch von 8.00 – 12.30 Uhr und 13.30 – 16.00 Uhr im Landratsamt, Friedloser Str. 12, Zimmer 212 nach Terminvereinbarung unter Tel. (0 66 1) 960 931 20 bzw. (0 66 21) 87 25-2 oder kundenservice-in-fulda@drv-hessen.de

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Wir freuen uns auf Sie! DieHebammensprechstunde Hebammensprechstundefindet findetam am1.7.&Februar Die 15. Feb.statt. statt.

Sprechzeiten des Versicherungsamtes für Rentenangelegenheiten Kreisausschuss des Landkreises Hersfeld-Rotenburg Friedloser Straße 12, 36251 Bad Hersfeld: Montag bis Mittwoch von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr, Donnerstag von 8.00 Uhr bis 17.30 Uhr und Freitag von 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr. – Um Wartezeiten zu vermeiden, vereinbaren Sie bitte vor Ihrem Besuch telefonisch einen Termin bei Frau Mosebach (Telefon-Nr.: 0 66 21 / 87-252, Zimmer Nr. 227) oder Frau Strube Telefon-Nr.: 0 66 21 / 87-369, Zimmer Nr. 217).

Unseren Notdienstkalender finden Sie unter… www.alheimer-apotheke.de

Nürnberger Straße 42 • 36211 Alheim-Heinebach ························ Apotheker Ruth & Christian Hangen ························

Service-Telefon 0 800 / 66 99 33 0 oder 0 56 64 / 93 01 46

Unfallkasse Hessen

Familienspaß in Eis und Schnee - aber sicher! Fünf Sicherheitstipps für frostige Stunden Ist der Winter endlich „richtig“ da, locken Eis und Schnee nach draußen – zu Schlittenfahrt, Schneemannbau und Eislaufen. Der frostige Spaß stärkt das Immunsystem, allerdings muss der Körper gut gegen die Kälte geschützt sein, sonst drohen Erfrierungen – und das schon bei Temperaturen um den Gefrierpunkt, wenn Wind und Nässe im Spiel sind. Fünf Tipps zum Schutz gegen die unschönen Seiten der Kälte gibt die Unfallkasse Hessen: • Kinder kühlen schneller aus als Erwachsene. Testen können Eltern dies vor allem an den kleinen Händen, an Bauch und Rücken. Fühlen sie sich kalt an, ist es höchste Zeit für eine Pause im Warmen. • Warme wasserfeste Kleidung schützt. Sie sollte nicht zu straff sitzen, denn Luft ist ein guter Isolationsfaktor. Auch Schuhe und Handschuhe sollten etwas weiter sein. Nasse Kleidung muss schnell gewechselt werden. alheimer NachrichteN · Februar 2012

• In den Familien-Rucksack für die Winterwanderung gehören unbedingt warme Getränke, Wechselhandschuhe und -socken für die Kinder und ein aufgeladenes, geschützt transportiertes Handy. • Beim Rodeln schützt ein Helm den Kopf vor den Folgen eines Sturzes. Die Rodelpiste sollte nicht zu steil und frei von Hindernissen sein. Gefährlich sind Rodelpisten, die von Straßen oder Wegen gekreuzt werden. • Ein Laie kann nicht erkennen, ob das Eis auf Seen und Teichen dick genug ist zum Schlittern und Schlittschuhlaufen. Wer auf Nummer sicher gehen will, besucht das nächste Eisstadion. Welcher Feuerlöscher ist der richtige? Diese und weitere Sicherheitstipps bietet die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „sicher zuhause & unterwegs“, die die Unfallkasse zusammen mit weiteren Partnern und der Aktion Das Sichere Haus (DSH) herausgibt. Das komplette Magazin kann heruntergeladen werden unter www.das-sichere-haus.de/Broschueren/DSH-Magazin.

Originaltext: Unfallkasse Hessen 5


ALLEN GEBURTSTAGSKINDERN IM MONAT ALLEN GEBURTSTAGSKINDERN IM MONAT FEBRUAR EINEN BESONDERS HERZLICHEN FEBRUAR EINEN BESONDERS HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG! GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG! Gemeindemitteilung Gemeindemitteilung

Alheimer RathausGeschichten Alheimer RathausGeschichten Herre worn me obber wichtig! Herre wornRundfunk me obber wichtig! Der Hessische besucht die RathausGeschichten

Im neuen Jahr Rundfunk starteten die Alheimer RathausGeschichten mit Der Hessische besucht die RathausGeschichten einem voll besetztem Trauzimmer. 26 begeisterte Zuhörerinnen Im neuen Jahr starteten die Alheimer RathausGeschichten mit und Zuhörer waren gekommen, um den lustigen Geschichten auf einem voll besetztem Trauzimmer. 26 begeisterte Zuhörerinnen Bömbächer zugekommen, lauschen und die Geschichten ein oder andere und ZuhörerPlatt waren umum denselbst lustigen auf Anekdote aus derzu Kindheit erzählen. Bömbächer Platt lauschenzuund um selbst die ein oder andere Anekdote aus der Kindheit zu erzählen.

Mit den lustigen Geschichten vom Schlachtekohl und dem Hisschen amlustigen Hob hatte man nicht nurSchlachtekohl das Interesseund vieler AlheiMit den Geschichten vom dem Hismerinnen und Alheimer geweckt, sondern auch den Hessischen schen am Hob hatte man nicht nur das Interesse vieler AlheiRundfunk.und ZurAlheimer Überraschung aller Teilnehmer kamHessischen Frau Klomerinnen geweckt, sondern auch den stermann zu Besuch und viele der Geschichten Rundfunk.vom Zurhr Überraschung allernahm Teilnehmer kam Frau Kloauf, um imvom Radio darüber zu und berichten. demGeschichten Motto „So stermann hr zu Besuch nahm Unter viele der schwätzen Urgroßeltern“ wurden die „So unauf, um imunsere RadioGroßeltern darüber zuund berichten. Unter dem Motto terschiedlichsten Worte und Redewendungen ausgetauscht und schwätzen unsere Großeltern und Urgroßeltern“ wurden die unins Hochdeutsch übersetzt. terschiedlichsten Worte und Redewendungen ausgetauscht und ins Hochdeutsch übersetzt.

So hieß Salat früher Latch, Poree war Banschlöch und auf das Brot schmierte man Zugebrere. Waren de Kenge frech für So hieß Salat früher Latch, Poree war Banschlöch undgabs auf das das döbe Aas gern eine in de Ankedeoder Redensarten Brot schmierte manmal Zugebrere. Waren Kenge frech gabswie: für Hawülle din Müll oderin Gottsgemicke nuRedensarten biste abber stille! das döbehälste Aas gern mal eine de Anke oder wie: Man unterhielt sichMüll wie der Ortsdiener mitabber der SchelHawülle hälste din oderdamalige Gottsgemicke nu biste stille! le die neuesten Bekanntmachungen oft sogar mehrmals am Tag Man unterhielt sich wie der damalige Ortsdiener mit der Schelverkündet hat oder dass die grienenoft Troppen ein Allheilmittel le die neuesten Bekanntmachungen sogar mehrmals am Tag waren. verkündet hat oder dass die grienen Troppen ein Allheilmittel Injefreet, Schnutte halen und Blutwurscht fressen – so hieß es waren. damals, man halen auf einem Bauernhof eingeheiratet Injefreet,wenn Schnutte und Blutwurscht fressen – so hat hießund es dort nichts zu melden damals, wenn man aufhatte! einem Bauernhof eingeheiratet hat und Allerlei Geschichten Platt gab es zu hören, sogar im Marburdort nichts zu meldenim hatte! ger Platt, aus der einer der Zuhörer Besonders Allerlei Geschichten im Platt gab esgebürtig zu hören,stammt. sogar im Marburger Platt, aus der einer der Zuhörer gebürtig stammt. Besonders

Rat & Hilfe Telefon-Nr. Rat & Hilfe Telefon-Nr.

Frauenhaus Bad Hersfeld täglich Frauenhaus Bad Hersfeld täglich Rotenburger Telefonmission (Kurzansprache; Tag und Nacht erreichbar) Rotenburger Telefonmission (Kurzansprache; Tag und Nacht erreichbar) Reg. Hospizdienst Rotenburg

0 66 21 / 6 53 33 0 66 21 / 6 0180 / 5 64 53 77 33 46 0180 / 5 64 77 46 0 66 23 / 86 22 22 0 66 23 / 86 22 22

Reg. Hospizdienst Rotenburg Weißer Ring Bad Hersfeld-Rotenburg Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern u. zur Verhütung von Straftaten Weißer Ring Bad Hersfeld-Rotenburg Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern u. zur Verhütung von Straftaten Volker Damm 0 66 23 / 91 44 44 Volker Damm 0 66 23 / 91 44 44 Wichtige Rufnummern: Rettungsdienst 112 Polizei 110 Wichtige Rufnummern: Rettungsdienst 112 Ortsgericht 0 66Polizei 110 23 – 2165 Ortsgericht 0 66 23 – 2165 Abfallwirtschafts-Zweckverband 21 – 9237-0 Abfallwirtschafts-Zweckverband 21 – 9237-0 Sozialstation der Arbeiterwohlfahrt 0 66 23 – 41 03-0 Sozialstation der Arbeiterwohlfahrt 0 66 23 – 41 03-0 Pflegezentrum der Diakonie Pflegezentrum der Diakonie Sozialstation 0 66 23 – 86 45 00 Sozialstation 23 – 86 45 00 Rotenburg-Alheim Sammel-Anruf-Taxi 0 66 23 – 92 40 12 Rotenburg-Alheim Sammel-Anruf-Taxi 0 66 23 – 92 Polizeistation 23 – 93 40 70 12 Polizeistation 23 – 93 70 Kreiskrankenhaus Rotenburg/Fulda 0 66 23 – 86-0 Kreiskrankenhaus Rotenburg/Fulda 0 66 23 – 86-0 Krankentransport 21 – 19 22 2 Krankentransport 0 66 21 – 19 22 2 Vergiftungsunfälle 05 51 – 39 62 10 11 oder Vergiftungsunfälle 11 oder 0056151 – 39 31 – 226233103 u. 19 27 41 o. 19 24 18 0 61 31 – 22 27 41 o. 19 24 18 Seniorenberatung Waldhessen 033 663 u. 19 23 – 817-63 / -64 / -65 Seniorenberatung Waldhessen 0 66 23 – 817-63 / -64 / -65 Lindenstr. 1, 36199 Rotenburg a. d. Fulda Lindenstr. 1, 36199 Rotenburg a. d. Fulda lustig war das Gedicht einer Alheimerin von der Sauberkeit: Dr war Hans uns Annekristing gann ins Nast, lustig das Gedicht einer Alheimerin von der Sauberkeit: es wohr Zit, un der Dog wor öh hees gewann. Dr Hans uns Annekristing gann ins Nast, Dr HansZit, worun borwes unswor Annekristing öh, es wohr der Dog öh hees gewann. met blossen Fissen verm Kranzbett sting. Dr Hans wor borwes uns Annekristing öh, Herrgott kriechst Motten met blossen Fissendeverm Kranzbett sting. Fröh hostkriechst du awwer Herrgott dedreckeche Motten Poten. So schworz knisdrech wienPoten. Owenrohr. Fröh host duund awwer dreckeche Säät dr Hans, unn kratzt sech hengerm Ohr. So schworz und knisdrech wien Owenrohr. So dreckech sinn minne noch lange net Säät dr Hans, unn kratzt sech hengerm Ohr. Hätdreckech ech dannsinn gedocht, ech son net Säumönsch hät! So minnedass noch lange Wos ech du als metgedocht, minnendass Fissen Hät dann echhost, son Säumönsch hät! loss Ruh! Wosmech du alsinmet minnen Fissen host, Ech ben jo öh zwä Johr äller wie du! loss mech in Ruh! Schade finden es zwä die Alheimerinnen und Alheimer, dass diese Ech ben jo öh Johr äller wie du! schönen alten Worte aus dem Sprachgebrauch Schade finden es die völlig Alheimerinnen und Alheimer, verschwindass diese den und immer mehr englische Worte „eingedeutscht“ werden. schönen alten Worte völlig aus dem Sprachgebrauch verschwinUm und dagegen etwas zuenglische tun, freuen sich „eingedeutscht“ alle auf die nächsten Alden immer mehr Worte werden. heimer RathausGeschichten am Dienstag, 14.nächsten Februar Alum Um dagegen etwas zu tun, freuen sich alle dem auf die 15.30 im Trauzimmer desam Rathauses. heimerUhr RathausGeschichten Dienstag, dem 14. Februar um gez. Georg Lüdtke, Bürgermeister 15.30 Uhr im Trauzimmer des Rathauses. gez. Georg Lüdtke, Bürgermeister

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Februar 2012 · alheimer NachrichteN

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Februar 2012 · alheimer NachrichteN


Gemeindemitteilung Gemeindemitteilung

Adoptionsvermittlungsstelle Adoptionsvermittlungsstelle Adoption im In- und Ausland Adoption im Adoptionsvermittlungsstelle In- und Ausland Die Gemeinsame der Jugendämter

Landkreis Fulda, Adoptionsvermittlungsstelle Stadt Fulda und Landkreis der Hersfeld-RotenDie Gemeinsame Jugendämter burg hat für interessierte Bürgerinnen und Bürger einen VeranLandkreis Fulda, Stadt Fulda und Landkreis Hersfeld-Rotenstaltungskalender „Adoption im In- und Ausland“ für das Jahr burg hat für interessierte Bürgerinnen und Bürger einen Veran2012 zusammengestellt. staltungskalender „Adoption im In- und Ausland“ für das Jahr Paare,zusammengestellt. die sich für die Adoption eines Kindes interessieren und 2012 Adoptivfamilien hier Informationen, und und ErPaare, die sich fürfinden die Adoption eines KindesBeratung interessieren fahrungsaustausch. Die Veranstaltungskalender liegen und in Ihrer Adoptivfamilien finden hier Informationen, Beratung ErGemeinde aus oder Die sind Veranstaltungskalender erhältlich bei: fahrungsaustausch. liegen in Ihrer Gemeinsame Am Anger 4, 36088 Gemeinde ausAdoptionsvermittlungsstelle, oder sind erhältlich bei: Hünfeld, Telefon: (0 66 52) 181 60/67, E-Mail: Gemeinsame Adoptionsvermittlungsstelle, Am adoption@landAnger 4, 36088 kreis-fulda.de, Internet: www.hef-rof.de Hünfeld, Telefon: (0 66 52) 181 60/- 67, E-Mail: adoption@landkreis-fulda.de, Internet: www.hef-rof.de

Goodbye „Analoges Satellitenfernsehen“ Goodbye „Analoges Satellitenfernsehen“ Wichtige Informationen zum Fernsehempfang Wichtige Fernsehempfang Ab dem 30. Informationen April 2012 ist der zum analoge Satellitenempfang in

Deutschland TV-Satellitensignale können Ab dem 30. Geschichte. April 2012 Analoge ist der analoge Satellitenempfang in dann nicht mehr empfangen werden. Deutschland Geschichte. Analoge TV-Satellitensignale können Für die betroffenen Haushalte und Liegenschaften, die jetzt dann nicht mehr empfangen werden. noch das analoge Fernsehen nutzen, bieten sich verschiedene Für die betroffenen Haushalte und Liegenschaften, die jetzt alternative Empfangswege wie digitaler Satellitsich (DVB-S), Kabel noch das analoge Fernsehen nutzen, bieten verschiedene (analog und digital/DVB-C), digitale Antenne (DVBT: DasÜalternative Empfangswege wie digitaler Satellit (DVB-S), Kabel berali Fernsehen) und Internet-TV (IPTV) an. (DVBT: DasÜ(analog und digital/DVB-C), digitale Antenne berali Fernsehen) und Internet-TV (IPTV) an. Satellitenhaushalte Der Umstieg vom analogen Satellitenempfang auf einen digiSatellitenhaushalte talen Verbreitungsweg ist für Satellitenempfang den Haushalt mit auf Direktempfang Der Umstieg vom analogen einen digieinfach. Bleibt man beim Satellit in den mit meisten Fällen ein talen Verbreitungsweg ist für den ist Haushalt Direktempfang Austausch des Receivers Anlaeinfach. Bleibt man beimausreichend. Satellit ist inBei denwenigen meistenalten Fällen ein gen muss eine der Empfangseinheit LNBalten (LowAnlaNoiAustausch desUmrüstung Receivers ausreichend. Bei wenigen se erfolgen. genBlockconverter) muss eine Umrüstung der Empfangseinheit LNB (Low Noise Blockconverter) erfolgen. und Kabelnetze Haushalte mit Kabelempfang Die Abschaltung der analogen bedeutet Haushalte mit Kabelempfang und Satellitenversorgung Kabelnetze für Kabelnutzer der Regel Satellitenversorgung keine Änderung. Viele KabelDieden Abschaltung derin analogen bedeutet netzbetreiber werden auch nach dem 30.04.2012 ihren . Kunden für den Kabelnutzer in der Regel keine Änderung. Viele Kabelanaloge und werden digitale auch Fernsehprogramme anbieten, die netzbetreiber nach dem 30.04.2012 ihrendamit . Kunden Kunden/Mieter weiter ihren Kabelanschluss wie gewohnt nutzen analoge und digitale Fernsehprogramme anbieten, damit die können. Die analoge kann jedoch beeinträchtiKunden/Mieter weiterKabelversorgung ihren Kabelanschluss wie gewohnt nutzen gt sein, wenn der Kabelnetzbetreiber die für die können. Die analoge Kabelversorgungnicht kannrechtzeitig jedoch beeinträchtiProgrammzuführung ins Kabel benötigten SatellitenkopfsteIlen gt sein, wenn der Kabelnetzbetreiber nicht rechtzeitig die für die umgerüstet hat. Programmzuführung ins Kabel benötigten SatellitenkopfsteIlen Betreiber von umgerüstet hat.Kabel- oder Gemeinschaftsantennenanlagen mit eigener Empfangseinrichtung (Headend), die durch den analoBetreiber von Kabel- oder Gemeinschaftsantennenanlagen mit gen Satelliten versorgt werden, - müssen die unabhängig der eigener Empfangseinrichtung (Headend), durch denvon analoTeilnehmerzahl ihre Anlagen entsprechend anpassen, wenn gen Satelliten versorgt werden, - müssen unabhängig von der nicht bereits auf -die digitale Zuführung umgestellt wurde.wenn BeTeilnehmerzahl ihre Anlagen entsprechend anpassen, treiberbereits solcher können beispielweise überregionale, nicht aufAnlagen die digitale Zuführung umgestellt wurde. Beregionale, lokaleAnlagen Kabelnetzbetreiber, Wohnbaugesellschaften, treiber solcher können beispielweise überregionale, Mehrfamilienhausbesitzer, Eigentumswohnanlagen, Hotels, regionale, lokale Kabelnetzbetreiber, Wohnbaugesellschaften, Wohnund Altenheime, Krankenhäuser und andere sein. NutMehrfamilienhausbesitzer, Eigentumswohnanlagen, Hotels, zer der digitalen Antenne (DVB-T: DasÜberallFernsehen) und Wohn- und Altenheime, Krankenhäuser und andere sein. NutInternet-TV (IPTV) sind von der Umstellung nicht betroffen. zer der digitalen Antenne (DVB-T: DasÜberallFernsehen) und Auch der UKW-Radioempfang ist von der Umstellung nicht beInternet-TV (IPTV) sind von der Umstellung nicht betroffen. troffen. Auch der UKW-Radioempfang ist von der Umstellung nicht beDamit ab dem 30. April 2012 der Fernsehschirm nicht schwarz troffen. bleibt, ab empfehlen allen eine rechtzeitige UmDamit dem 30. wir April 2012Betroffenen der Fernsehschirm nicht schwarz bleibt, empfehlen wir allen Betroffenen eine rechtzeitige Um-

stellung durchzuführen. Frühzeitiges Handeln kann zusätzliche Kosten stellungersparen. durchzuführen. Frühzeitiges Handeln kann zusätzliche Weitere ersparen. Informationen erhalten Sie auf der Videotextseite 198 alKosten ler Hauptprogramme, www.klardigital.de oder beim ProWeitere Informationen unter erhalten Sie auf der Videotextseite 198 aljektbüro klardigital c/ounter Die Medienanstalten; Friedrichstraße 60; ler Hauptprogramme, www.klardigital.de oder beim Pro10117 Berlin. jektbüro klardigital c/o Die Medienanstalten; Friedrichstraße 60; 10117 Berlin.

Einladung zum Benefizkonzert Einladung zum Benefizkonzert Benefizkonzert der Shantychöre Heinebach Benefizkonzert der Alheim-Heinebach Shantychöre Heinebach Konzert der Shantychöre am 31. März 2012 um 20 Uhr der Generationen. Konzert derHaus Shantychöre Alheim-Heinebach am 31. März 2012 Konzertorganisation: Reservistenkameradschaft RK Alheimer, um 20 Uhr Haus der Generationen. Organisator: Wolfgang Schneider, musikalische RK Organisation: Konzertorganisation: Reservistenkameradschaft Alheimer, Volker Henning, Catering: Klinikummusikalische Bad-HersfeldOrganisation: Organisator: Wolfgang Schneider, Benefizkonzert Gunsten des „Medikids-Förderverein für Volker Henning,zu Catering: Klinikum Bad-Hersfeld Kinderund Jugendmedizin“ im Klinikum Bad Hersfeld. Benefizkonzert zu Gunsten des „Medikids-Förderverein für Kinder- und Jugendmedizin“ im Klinikum Bad Hersfeld.

Sonnenschutz für Rathaus-Südseite Sonnenschutz für Rathaus-Südseite Erste Kreisbeigeordnete brachte Bewilligungsbescheide nach Alheim Erste Kreisbeigeordnete brachte Bewilligungsbescheide nach Geld für dieAlheim Dorf- und Regionalent-

wicklung im DorfLandkreis Hersfeld– Geld für die und RegionalentRotenburg im überbrachte Kreiswicklung LandkreisErste Hersfeld– beigeordnete Elke Künholz nach Rotenburg überbrachte Erste KreisAlheim: Sie überreichte an Bürgerbeigeordnete Elke Künholz nach meister Lüdtke zwei Alheim: Georg Sie überreichte an BewilliBürgergungsbescheide Landes in meister Georg des Lüdtke zweiHessen BewilliHöhe von fast 70.000 EuroHessen für zwei gungsbescheide des Landes in Maßnahmen Weiterentwicklung Höhe von fastzur 70.000 Euro für zwei des Dienstleistungszentrums und der Maßnahmen zur Weiterentwicklung Freiflächengestaltung in der Ortsmitte des Dienstleistungszentrums und der von Baumbach. Freiflächengestaltung in der Ortsmitte Der Ortsteil Baumbach mit 800 Einwohnern wurde 2004 von rund Baumbach. nach Heinebach, Licherode als wurde vierter 2004 FörDer Ortsteil Baumbach mit und rundOberellenbach 800 Einwohnern derschwerpunkt der Gemeinde Alheim in das Dorferneuerungsnach Heinebach, Licherode und Oberellenbach als vierter Förprogramm des Landes Hessen aufgenommen. 2009 fertiggederschwerpunkt der Gemeinde Alheim in das Das Dorferneuerungsstellt Dienstleistungszentrum Hauptobjekt Dorferneuprogramm des Landes Hessen war aufgenommen. Dasder 2009 fertiggeerung. Es steht in Nord-Süd-Richtung und in den stellt Dienstleistungszentrum war Hauptobjekt dervergangenen DorferneuSommerhalbjahren wurde die Erfahrung gemacht, dass die erung. Es steht in Nord-Süd-Richtung und in den vergangenen Räumlichkeiten sich so sehr aufheizen, dass die ArbeitsbedinSommerhalbjahren wurde die Erfahrung gemacht, dass die gungen auf der Südseite teilweise unzumutbar waren. Dort soll Räumlichkeiten sich so sehr aufheizen, dass die Arbeitsbedinjetzt fürauf 30.000 Euro Sonnenschutz eingebaut werden, wofürsoll es gungen der Südseite teilweise unzumutbar waren. Dort eine 20.000 Euroeingebaut gibt. jetzt Bezuschussung für 30.000 Eurovon Sonnenschutz werden, wofür es Weitere knapp 50.000 übergab Erste Kreisbeigeordnete eine Bezuschussung vonEuro 20.000 Euro gibt. Künholz für die Freiflächengestaltung und für Stellplätze am Weitere knapp 50.000 Euro übergab Erste Kreisbeigeordnete Rathaus, für um die denFreiflächengestaltung Parkplatzbedarf für und die zentralen EinrichKünholz für Stellplätze am tungen zu um decken. wurde zusätzlich NachbargrundRathaus, den Hierfür Parkplatzbedarf für die ein zentralen Einrichstück der Gemeinde Mit einer ansprechenden tungenvon zu decken. Hierfür erworben. wurde zusätzlich ein Nachbargrundgrünordnerischen Gestaltung soll das Stellplatzproblem in der stück von der Gemeinde erworben. Mit einer ansprechenden Ortsmitte gelöst werden, außerdem sollen Verkehrssicherheit grünordnerischen Gestaltung soll das Stellplatzproblem in der sowie Begegnungsund Rastmöglichkeiten Radfahrer verOrtsmitte gelöst werden, außerdem sollen für Verkehrssicherheit bessert werden. Weiterhin soll eine grünordnerische Einbindung sowie Begegnungsund Rastmöglichkeiten für Radfahrer verzum Ortsrand hin erfolgen, betonte Bürgermeister Lüdtke. Erbessert werden. Weiterhin soll eine grünordnerische Einbindung gänzend soll zur hin betonte die bestehende Pflasterfläche zum Ortsrand hinStraße erfolgen, Bürgermeister Lüdtke.teilErweise durch Bepflanzung so gestaltet werden, dass ein sichtgegänzend soll zur Straße hin die bestehende Pflasterfläche teilschützter Rastund Ruhebereich geschaffen wird. weise durch Bepflanzung so gestaltet werden, dass ein sichtgeFoto: Fast 70.000 Euro überbrachte schützter Rastund Ruhebereich geschaffenErste wird.Kreisbeigeordnete

Elke Künholz an Bürgermeister Georg Lüdtke (li.). Foto: Fast 70.000 Euro überbrachte Erste Kreisbeigeordnete Elke Künholz an Bürgermeister Georg Lüdtke (li.).

alheimer NachrichteN · Februar 2012

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alheimer NachrichteN · Februar 2012

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Gemeindemitteilungen Gemeindemitteilung Gemeindemitteilungen Gemeindemitteilung des Jahres nun am Ende mit einem satten Überschuss abschloss

12. Alheimer Neujahrsempfang 12. Alheimer Neujahrsempfang

Alheimer Neujahrsempfang ein voller Erfolg! Alheimer ein voller Erfolg! Diesmal hatteNeujahrsempfang Bürgermeister Georg Lüdtke ins neue Haus der

Generationen Heinebach zum 12. Lüdtke Neujahrsempfang der GeDiesmal hatte in Bürgermeister Georg ins neue Haus der meinde geladen. Das elegante Ambiente und die stilvolle DeGenerationen in Heinebach zum 12. Neujahrsempfang der Gekoration vom Blumenhof Sterkelshausen (Jutta Dehnhardt) meinde geladen. Das elegante Ambiente und die stilvolle Debildeten den festlichen Rahmen für diesen gesellschaftlichen koration vom Blumenhof Sterkelshausen (Jutta Dehnhardt) Höhepunkt. aus Politik, Wirtbildeten denZahlreiche festlichen hochrangige Rahmen fürVertreter diesen gesellschaftlichen schaft, Vereinen und Verbänden, der Kirchen, derPolitik, SchulenWirtund Höhepunkt. Zahlreiche hochrangige Vertreter aus Behörden, und nicht viele der Bürgerinnen undSchulen Bürger und der schaft, Vereinen und zuletzt Verbänden, Kirchen, der Gemeinde in das nahezu vollbesetzte Haus derBürger GeneratiBehörden, waren und nicht zuletzt viele Bürgerinnen und der onen gekommen, amnahezu Neujahrsempfang Gemeinde waren um in das vollbesetzteteilzunehmen. Haus der GeneratiBürgermeister Georg Lüdtke eröffnete denteilzunehmen. Abend mit seiner onen gekommen, um am Neujahrsempfang Neujahrsansprache. ließden er Abend sich dabei eiBürgermeister GeorgTraditionsgemäß Lüdtke eröffnete mitvon seiner ner gelungenen Powerpoint-Präsentation die mit Neujahrsansprache. Traditionsgemäß ließbegleiten, er sich dabei voneineidrucksvollen Bildern das Jahr exemplarisch Revue ner gelungenen Powerpoint-Präsentation begleiten, diepassieren mit einließ. drucksvollen Bildern das Jahr exemplarisch Revue passieren Neben seinen guten Wünschen für das neue Jahr berichtete er, ließ. dass 2011 ein arbeitsreiches Jahrfür mit vielen AktiNeben seinen guten Wünschen das neueerfolgreichen Jahr berichtete er, vitäten, Veranstaltungen und Auszeichnungen war, die Anlass dass 2011 ein arbeitsreiches Jahr mit vielen erfolgreichen Aktizur Freude geben. „Alheim voller Energie, sowar, fassen die vitäten, Veranstaltungen und– Auszeichnungen die wir Anlass Zielsetzung unserer Arbeit zusammen. So haben wir unsere sehr zur Freude geben. „Alheim – voller Energie, so fassen wir die erfolgreiche unserer Gemeinde ausgestaltet und dieser Grundlage Zielsetzung Arbeit zusammen. So auf haben wir unsere sehr kontinuierlich organisiertausgestaltet und weiterund entwickelt, was Grundlage auch 2012 erfolgreiche Gemeinde auf dieser fortgesetzt wird“, unterstrich Bürgermeister. kontinuierlich organisiert undder weiter entwickelt, was auch 2012 Das abgelaufene 2011 war geprägt von den verschiedensten fortgesetzt wird“,Jahr unterstrich der Bürgermeister. Aktivitäten im Bereich der war Bildung für nachhaltige Entwicklung Das abgelaufene Jahr 2011 geprägt von den verschiedensten von Jung bisim Alt, mit Schwerpunkt auf nachhaltige der hervorragenden ArAktivitäten Bereich der Bildung für Entwicklung beit für die Kinder in den Kindertagesstätten. Mit dem Gewinn von Jung bis Alt, mit Schwerpunkt auf der hervorragenden Ardes Leuchtpool-Wettbewerbs 2011 wurde diese beit für die Kinder in den Kindertagesstätten. Mit pädagogische dem Gewinn Arbeit mit einer hochkarätigen Auszeichnung gewürdigt. des Leuchtpool-Wettbewerbs 2011 wurde diese pädagogische Alheimmit wurde das Projekt Auszeichnung „QuaSI BNE gewürdigt. – QualitätssicheArbeit einerfür hochkarätigen rung und Qualitätsmanagement in der Bildung nachhaltige Alheim wurde für das Projekt „QuaSI BNE – für QualitätssicheEntwicklung“ als eine von bundesweit insgesamt fünf Modellrung und Qualitätsmanagement in der Bildung für nachhaltige kommunen – neben Erfurt, Frankfurt/Main, Gelsenkirchen Entwicklung“ als eine von bundesweit insgesamt fünf Modellund Minden –– ausgewählt und Frankfurt/Main, gewann den GenoFutura Award kommunen neben Erfurt, Gelsenkirchen 2011 mit einem Preisgeldund vongewann 1.000 den Euro. Aufgrund Award seiner und Minden – ausgewählt GenoFutura netzwerkartigen Projektarbeit auf dem Gebiet der Bildung für 2011 mit einem Preisgeld von 1.000 Euro. Aufgrund seiner nachhaltige Entwicklung ist Alheim die einzige Gemeinde in netzwerkartigen Projektarbeit auf dem Gebiet der Bildung für Deutschland, die zum 3. Mal die Auszeichnung „Gemeinde der nachhaltige Entwicklung ist Alheim die einzige Gemeinde in Weltdekade Bildung Entwicklung“ für die Jahre Deutschland, die zumfür 3. nachhaltige Mal die Auszeichnung „Gemeinde der 2012/2013“ erhielt. Weltdekade Bildung für nachhaltige Entwicklung“ für die Jahre 2012/2013“ erhielt.

Als zukunftsweisende Vorzeigeprojekte nannte Bürgermeister Lüdtke das Wohnkonzept 55+, die Wohnbauförderung Jung Als zukunftsweisende Vorzeigeprojekte nannte Bürgermeister kauft Alt, die Etablierung des Alheimer KulturGenusses mit Lüdtke das Wohnkonzept 55+, die Wohnbauförderung Jung dem Erzählcafe in Heinebach den RathausGeschichten in kauft Alt, die Etablierung desund Alheimer KulturGenusses mit Baumbach und verwies auf dieund gute und Gewerbeentdem Erzählcafe in Heinebach denWohnRathausGeschichten in wicklung der verwies Gemeinde. Besonders erfreulich ist, dass der Baumbachinund auf die gute Wohnund GewerbeentHaushalt einer erwarteten Unterdeckung Beginn wicklung 2011 in dernach Gemeinde. Besonders erfreulich ist,zudass der Haushalt 2011 nach einer erwarteten Unterdeckung zu Beginn

und auch der des Jahres nunHaushalt am Ende2012 mit ausgeglichen einem satten ist. Überschuss abschloss In Bezug auf Haushalt den demografischen Wandelist. stellte Bürgermeister und auch der 2012 ausgeglichen Georg Lüdtke fest,demografischen dass Alheim zuWandel den wenigen in In Bezug auf den stellte Kommunen Bürgermeister Hessen gehört,fest, die dass im Vergleichszeitraum eine Kommunen EinwohnerzuGeorg Lüdtke Alheim zu den wenigen in nahme verzeichnen und hielt eineneine positiven Ausblick Hessen zu gehört, die imhaben Vergleichszeitraum Einwohnerzuauf das zu Jahr 2012. nahme verzeichnen haben und hielt einen positiven Ausblick Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt lobte in seinem Grußwort die in auf das Jahr 2012. Alheim Leistungen widmete sich ebenfallsdie dem Landrat erbrachten Dr. Karl-Ernst Schmidtund lobte in seinem Grußwort in demografischen Wandel und der wirtschaftlichen Situation im Alheim erbrachten Leistungen und widmete sich ebenfalls dem Landkreis. DabeiWandel rief er zu auf. Die Lage sei demografischen undmehr der Optimismus wirtschaftlichen Situation im viel besser als landläufig kolportiert und das müsse auch nach Landkreis. Dabei rief er zu mehr Optimismus auf. Die Lage sei außen getragen werden. kolportiert und das müsse auch nach viel besser als landläufig außen getragen werden.

Auch der Vorsitzende der Gemeindevertretung, Marc Heinzerling, den Anwesenden in seinem Grußwort Gute. Auchwünschte der Vorsitzende der Gemeindevertretung, Marcalles HeinzerAls besonderer Gast war KlausinDewald Alheim ling, wünschte den Anwesenden seinem nach Grußwort allesgekomGute. men und berichtete Vorsitzender von nach Global Aid Network Als besonderer Gastals war Klaus Dewald Alheim gekom(GAiN) die Arbeit der Hilfsorganisation, in Network 41 Länmen undüber berichtete als Vorsitzender von Globaldie Aid dern mit Hilfsprojekten aktiv ist. GAiN arbeite kontinuierlich (GAiN) über die Arbeit der Hilfsorganisation, die in 41 Länan einem um ist. Hilfe effektiv und schnell dort zu dern mit Logistiknetzwerk Hilfsprojekten aktiv GAiN arbeite kontinuierlich leisten, woLogistiknetzwerk sie gebraucht wird. zeigte erund bewegende Bilder an einem umDabei Hilfe effektiv schnell dort zu und erklärte jeder den kann. (Nähere leisten, wo siewie gebraucht wird.Bedürftigen Dabei zeigtehelfen er bewegende Bilder Informationen unter www.gain-germany.org). und erklärte wie jeder den Bedürftigen helfen kann. (Nähere Bei der Spendenaktion zu Gunsten von GAiN kamen 546 Euro Informationen unter www.gain-germany.org). für die Bei derHilfsorganisation Spendenaktion zuzusammen. Gunsten von GAiN kamen 546 Euro für die Hilfsorganisation zusammen.

Bei all den Vorträgen kam natürlich auch die nichtkam zu kurz. Mehrere Bei Unterhaltung all den Vorträgen natürlich auch musikalische Beiträge Musikgruppe die Unterhaltung nicht der zu kurz. Mehrere mit Achim Krause am Piano, Antonia Zolmusikalische Beiträge der Musikgruppe lenkopf, Alt-Saxophon, Sylvia Kullmann, mit Achim Krause am Piano, Antonia ZolTrompete, Lydia Wahl, Teno-Saxophon lenkopf, Alt-Saxophon, Sylvia Kullmann, und Philipp Lydia Krause Wahl, am Schlagzeug sorgten Trompete, Teno-Saxophon für eine stimmungsvolle Untermalung. Daund Philipp Krause am Schlagzeug sorgten bei half Zaiga VildeUntermalung. die auf ihrer Kofür eine ihnen stimmungsvolle Dakle, demihnen lettischen ein bei half ZaigaNationalinstrument, Vilde die auf ihrer KoStück spielte. kle, dem lettischen Nationalinstrument, ein Einen besonders großen StückApplaus spielte. bekamen die Landfrauen aus Hergershausen ihren Beitrag: als Landfrauen Zwerge mit rieEinen besondersfürgroßen Applaus Verkleidet bekamen die aus sigen roten Zipfelmützen schwangen sie gutals gelaunt dasmit TanzHergershausen für ihren Beitrag: Verkleidet Zwerge riebein Haus der Generationen (siehesie Titelseite). sigenim roten Zipfelmützen schwangen gut gelaunt das Tanzbein im Haus der Generationen (siehe Titelseite).

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Februar 2012 · alheimer NachrichteN

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Februar 2012 · alheimer NachrichteN


Gemeindemitteilung Gemeindemitteilung

Große Große Auswahl Auswahl an Frühlingsan Frühlingssträußen! sträußen!

stag aam n i t n e l a,gdemm Va ntinta t s g leiens , demr VaD steabgruar D1i4e.nF hr Ua 8u s 1r ib b e 8 n F o v . ndhr 14 urcbhigse1h8eU

Nach dem offiziellen Teil des Abends lud Bürgermeister Georg Lüdtke dieoffiziellen Gäste zu Teil einem Beisammensein Bei Nach dem desgeselligen Abends lud Bürgermeisterein. Georg einem reichhaltigen Büffet mit leckeren und herzhaften Speisen Lüdtke die Gäste zu einem geselligen Beisammensein ein. Bei sowie einer großen Büffet Auswahl Getränken feierten sie dann einem reichhaltigen mit an leckeren und herzhaften Speisen bis späteiner in der NachtAuswahl und freuten sich über diesen gelungenen sowie großen an Getränken feierten sie dann Abend. bis spät (CL) in der Nacht und freuten sich über diesen gelungenen Den kompletten Text der komplexen Neujahrsansprache Abend. (CL) des Bürgermeister können Sie unter www.alheim.de nachlesen. Den kompletten Text der komplexen Neujahrsansprache des Bürgermeister können Sie unter www.alheim.de nachlesen.

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Wichtige Mitteilung der Gemeindekasse Wichtige der Gemeindekasse Wir möchtenMitteilung darauf hinweisen, dass am 15. Februar 2012 die

Grundbesitzabgaben, Hundesteuer und für Wir möchten darauf hinweisen, dass amdie 15.Gewerbesteuer Februar 2012 die das 1. Quartal 2012 fällig sind. Die zu zahlenden Beträge ergeGrundbesitzabgaben, Hundesteuer und die Gewerbesteuer für ben 1. sich aus dem letzten bzw. Abgaben-Änderungsdas Quartal 2012 fälligAbgabensind. Die zu zahlenden Beträge ergebescheid. ben sich aus dem letzten Abgaben- bzw. Abgaben-ÄnderungsSofern Sie uns eine Einzugsermächtigung erteilt haben, buchen bescheid. wir die Sie Beträge bei Fälligkeit ab. Bei Überweisungen an uns geSofern uns eine Einzugsermächtigung erteilt haben, buchen ben die Sie Beträge bitte dasbei vollständige Kassenzeichen an, da sonst unter wir Fälligkeit ab. Bei Überweisungen an uns geUmständen Zahlungen nicht zugeordnet werden was ben Sie bittedie das vollständige Kassenzeichen an, dakönnen, sonst unter wiederum unnötigen Mahnverfahren undwerden dem damit verbunUmständenzudie Zahlungen nicht zugeordnet können, was denem Ärger führen kann. Dies können Sie sich durch eine Einwiederum zu unnötigen Mahnverfahren und dem damit verbunzugsermächtigung ersparen. denem Ärger führen kann. Dies können Sie sich durch eine EinIhre Gemeindekasse Alheim zugsermächtigung ersparen.

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alheimer NachrichteN · Februar 2012

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alheimer NachrichteN · Februar 2012

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Gemeindemitteilungen Fundsachen bis Ende Januar 2012 Folgende Gegenstände sind als Fundsachen abgegeben worden: Ein Silberring wurde am 12. Dezember 2011 in Heinebach gefunden und liegt im Bürgerbüro Heinebach zur Abholung bereit. Ein Handy (Smartphone) wurde am 16. Januar 2012 in Heinebach gefunden und liegt im Bürgerbüro Heinebach zur Abholung bereit.

Projekt „Hand in Hand“

Begleitung für junge Familien Ehrenamtliche Tätigkeit im Landkreis Hersfeld-Rotenburg Familien mit Neugeborenen und Kleinkindern erleben eine Zeit mit vielen schönen Erlebnissen, aber auch großen Herausforderungen. Daher suchen wir Ehrenamtliche, die junge Familien unterstützen.Die Ehrenamtlichen werden vor ihrem Einsatz geschult und nach Neigungen und Fähigkeiten in den Familien eingesetzt. Interesse? Weitere Informationen erhalten Sie hier: Kreisausschuss des Landkreises Hersfeld-Rotenburg, Fachdienst Kinder- und Jugendhilfe, Netzwerk „Frühe Hilfen“, Ulrike Stauffenberg, Friedloser Str. 12 in 36251 Bad Hersfeld. Telefon: 0 66 21 /87 - 64 69, E-Mail: ulrike.stauffenberg@hef-rof.de

Hessisches Versorgungsamt Termine für Sprechtage des Versorgungsamtes Fulda in Bebra

Das Hessische Amt für Versorgung und Soziales Fulda – Versorgungsamt – hält jeweils am 2. Montag des Monats einen Bürgersprechtag in der Zeit zwischen 8.30 Uhr und 12.00 Uhr im Rathaus Bebra, Rathausmarkt 1, 2. Stock, ab. Im 1. Halbjahr 2012 finden folgende Sprechtage statt: 13. Februar, 12. März, 16. April, 14. Mai und 11. Juni 2012

Ökologisches Schullandheim und Tagungshaus Licherode Senioren als Lernbegleiter für Kinder Neuer Lehrgang zum Senior-Umwelttrainer in Licherode Das Umweltbildungszentrum Licherode bietet einen neuen Lehrgang zum „Senior-Umwelttrainer für Kinder und Jugendliche“ an. Die neuen Seniortrainer sollen vor allem Kinder beim Übergang von der Kindertagesstäte zur Grundschule begleiten und im Rahmen eines Modellversuchs schwerpunktmäßig an Einrichtungen in Bebra, Alheim und Körle eingesetzt werden. Am Mittwoch, dem 22. Februar, findet im Licheröder Tagungspavillon um 17.00 Uhr eine Informationsveranstaltung zum neuen Lehrgang statt.

Das Umweltbildungszentrum Licherode hat in den letzten Jahren über 70 ältere Menschen als „Senior-Umwelttrainer für Kinder und Jugendliche“ ausgebildet, von denen viele an Schulen und Kindertagesstätten der umliegenden Region im Einsatz sind. Die Erfahrungen sind hervorragend, Kinder und Seniortrainer profitieren gleichermaßen von diesem generationenübergreifenden Ansatz.In einem mehrjährigen Modellversuch soll nun erprobt werden, welche Rolle Seniortrainer als Lernbegleiter beim Übergang von der Kindertagesstätte zur Grundschule übernehmen können. Diese Phase ist erfahrungsgemäß nicht immer ganz einfach, und viele KiTas und Grundschulen bemühen sich als Tandems, diesen Übergang möglichst reibungslos zu gestalten. Der neue Lehrgang, der von April bis August 2012 in Licherode stattfinden wird, richtet sich an ältere Menschen, die ihr Wissen und ihre Lebenserfahrung an Kinder weitergeben möchten. Im Rahmen einer Veranstaltungsreihe mit insgesamt 75 Stunden wird den Seniorinnen und Senioren das pädagogische, didaktische und methodische Rüstzeug hierzu mit auf den Weg gegeben. Als Partner für den Modellversuch wurden die Kindertagesstätte Pfiffikus und Grundschule Am Eselspfade in Körle sowie die Kindertagesstätte Pusteblume und die Grundschule in Bebra-Breitenbach gewonnen. Erprobt wird das Konzept bereits an den Kindertagesstätten und der Lindenschule in der Gemeinde Alheim. Die ausgebildeten Seniortrainer/innen sollen später schwerpunktmäßig an den genannten Einrichtungen eingesetzt werden und sollten daher möglichst aus dem regionalen Umfeld kommen. Dies ist aber keine zwingende Voraussetzung. Vorkenntnisse sind nicht nötig, die Lehrgangskosten werden über das Hessische Sozialministerium finanziert. Im Rahmen eines Info-Nachmittag am Mittwoch, dem 22. Februar 2012, um 17.00 Uhr im Licheröder Tagungspavillon, wird nun über das Seniortrainer-Konzept und den neuen Lehrgang informiert. Herzlich eingeladen sind all diejenigen, die selber Interesse an einer Kursteilnahme haben oder das Konzept als Multiplikatoren und Projektpartner unterstützen möchten. Um Anmeldung unter 0 56 64 / 94 86-0 wird gebeten. Weitere Infos zum Projekt gibt es unter

www.oekologische-bildung.de. 10

Februar 2012 · alheimer NachrichteN


Vereinsmitteilungen Landfrauenverein Oberellenbach

Landfrauenverein Niedergude

Termine im Februar 2012

Termine im Februar 2012

Donnerstag, 2. Februar 2012 9.00 Uhr – Frauenfrühstück 20.00 Uhr – Seniorengymnastik Donnerstag, 9. Februar 2012, 20.00 Uhr Vortrag: Darmkrebs-Vorsorge mit Dr. Daniel Gleichmann in Heinebach (Fahrgemeinschaft bilden) Mittwoch, 15. Februar 2012, 20.00 Uhr Vortrag: Bluthochdruck -bis das Herz explodiert! Dr. Klaus Edel im Posthotel Rotenburg (Fahrgemeinschaft bilden) Donnerstag, 16. Februar 2012, 20.00 Uhr Vortrag:“ Kilimandscharo“ mit Matthias Kambach (Gr.5) Donnerstag, 23. Februar 2012, 20.00 Uhr „Internationale Kreistänze“ mit Anke in der Tenne Donnerstag, 23. Februar 2012, 20.00 Uhr Seniorengymnastik Mittwoch, 29. Februar 2012, 20.00 Uhr Vortrag: „Frauen in der Lebensmitte“ von M. Allmeroth Akien in Niederellenbach (Fahrgemeinschaft bilden)

Donnerstag, 9. Februar um 20.00 Uhr im HdG Heinebach Vortrag: Darmkrebs-Vorsorge, Chefarzt Dr. Gleichmann

gez. E. Kothe, LFV Oberellenbach

Landfrauenverein Licherode

Mittwoch, 15. Februar um 19.30 Uhr im Posthotel Rotenburg Vortrag: Bluthochdruck, Dr. med. Klaus Edel Donnerstag, 23. Februar um 20.00 Uhr im DGH Obergude Vortrag: Stuart-Highway – durch das rote Herz Australiens, Herr N. Zuber

Landfrauenverein Niederellenbach Termine im Februar 2012 Donnerstag, 9. Februar 2012 Thema: Darmkrebs-Vorsorge, Referent: Chefarzt Dr. Daniel Gleichmann, in Heinebach, 20 Uhr im Haus der Generationen Sonntag, 12. Februar 2012 „Bluthochdruck bis das Herz explodiert“, Dr. Klaus Edel, Posthotel Rotenburg um 19.30 Uhr, Abfahrt 19 Uhr Mittwoch, 29. Februar 2012 „Frauen in der Lebensmitte“, Martina Almeroth-Akien mit Oberellenbach und Licherode in Niederellenbach, DGH, 20 Uhr gez. Heidemarie Holzhauer

Termine im Februar 2012 Samstag, 4. Februar 2012 Winterwanderung der Landfrauen Donnerstag, 9. Februar 2012 Vortrag mit Chefarzt Dr. med. Gleichmann um 20.00 Uhr in Heinebach, Haus der Generationen zum Thema: „Darmkrebs - Vorsorge“, Abfahrt um 19.30 Uhr in Licherode am Lindenkreisel Dienstag, 14. Februar 2012 Kochen mit Waltraud Laus und Petra Wagner im DGH Licherode, um 20.00 Uhr „Leichtes nach den Feiertagen“ regional und saisonal vom Profikoch rarffiniert abgeändert und zubereitet. Bitte Besteck und Teller mitbringen Mittwoch, 15. Februar 2012 Vortrag von Dr. med. Edel, Chefarzt im Zentrum für kardiologische Rehabilitation und Prävention im HKZ Rotenburg um 19.30 Uhr im Post-Hotel, Rotenburg Thema: „Bluthochdruck bis das Herz explodiert“. Abfahrt in Licherode um 18.45 Uhr am Lindenkreisel Dienstag, 28. Februar 2012 Kochen mit Ernährungsfachfrau Hannelore Weber, Heinebach um 20.00 Uhr im DGH Licherode. Thema: „Leichter leben mit Ballaststoffen“, Bitte Besteck und Teller mitbringen Mittwoch, 29. Februar 2012 Vortrag von Martina Allmeroth-Akien, Sozialberaterin im HKZ Rotenburg um 20.00 Uhr in Niederellenbach. Thema: „Frauen in der Lebensmitte“ - Ab wann sprechen wir vom Älterwerden? Welche bezeichnenden Lebenspunkte erkennen wir? Abfahrt in Licherode um 19.40 Uhr am Lindenkreisel gez. Renate Knierim alheimer NachrichteN · Februar 2012

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Vereinsmitteilungen Landfrauenverein Hergershausen

FFW Hergershausen

Termine im Februar 2012

Einladung zur JHV

Donnerstag, 9. Februar 2012 Thema: Darmkrebs-Vorsorge, Referent: Chefarzt Dr. Daniel Gleichmann, Wir sind zu Gast bei den Landfrauen aus Heinebach. Bitte Fahrgemeinschaften bilden. Abfahrt: 19.20 Uhr an der Bachbrücke Mittwoch, 15. Februar 2012 Thema: Bluthochdruck bis das Herz expolodiert, Referent: Dr. Klaus Edel, Chefarzt des Zentrums für kardiologische Rehebilitation und Prävention im HKZ. (Veranstaltung vom Bezirksverein). Beginn: 19.30 Uhr im Posthotel in Rotenburg, Abfahrt: 18.50 Uhr Bushaltestelle Donnerstag, 23. Februar 2012 Bastel und Spieleabend im DGH Hergershausen, Beginn: 20.00 Uhr gez., mit freundlichen Grüßen,

Die diesjährige ordentliche Jahreshauptversammlung findet am Freitag, dem 17. Februar 2012 um 20.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Hergershausen statt. Hierzu möchten wir Euch recht herzlich einladen. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden 2. Ehrung der verstorbenen Vereinsmitglieder 3. Verlesung des Protokolls der JHV vom 18. Februar 2011 4. Bericht des 1. Vorsitzenden 5. Bericht des Wehrführers 6. Bericht der Kassiererin 7. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstandes 8. Wahl der Kassenprüfer 9. Die Gäste haben das Wort 10. Ehrungen 11. Anträge 12. Verschiedenes Anträge zur Jahreshauptversammlung sind spätestens 10 Tage vorher beim 1. Vorsitzenden schriftlich einzureichen. Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen ein gutes und erfolgreiches Jahr 2012. gez., mit kameradschaftlichen Grüßen

Heike Heinzeroth

Landfrauenverein Heinebach Termine im Februar 2012 9. Februar 2012, 20.00 Uhr im Haus der Generationen Vortrag von Chefarzt Dr. Daniel Gleichmann zum Thema Darmkrebs-Vorsorge 15. Februar 2012, 19.30 Uhr im Posthotel Rotenburg Vortrag von Dr. med. Klaus, - Bluthochdruck bis das Herz explodiert 22. Februar 2012, 19.00 Uhr, im Haus der Generationen Ballaststoffe mit Zubereitung von neuen Rezepturen mit H. Weber. Bitte Teller und Besteck mitbringen! 7. März 2012, 19.00 Uhr, im Haus der Generationen Polizeihauptkommissar Herr Knoch spricht über die Sicherheit im Alter

FFW Sterkelshausen Einladung zur JHV der Freiwilligen Feuerwehr Sterkelshausen am Samstag, dem 18. Februar 2012 um 20.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus. Tagesordnung: 1.0 Eröffnung und Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden 1.1 Verlesung des Protokolls der letzten JHV 1.2 Bericht des Vorsitzenden 1.3 Bericht des 1. Kassierers 1.4 Bericht der Kassenprüfer 1.5 Antrag auf Entlastung des Vorstandes 1.6 Wahl eines Kassenprüfers 1.7 Neuwahl des ersten Kassierers 1.8 Planung 160 Jahre Feuerwehr 1.9 Ausblick auf 2012 2.0 Bericht des Wehrführers 2.1 Bericht des Jugendfeuerwehrwartes 2.2 Die Gäste haben das Wort 2.3 Ehrungen und Beförderungen 3.0 Verschiedenes 12

Frank Banse, 1. Vorsitzender und Sven Apel, Wehrführer

FFW Oberellenbach Einladung zur JHV Liebe Feuerwehrkameraden und Mitglieder, zu unserer diesjährigen ordentlichen Jahreshauptversammlung am Freitag, dem 17. Februar 2012 laden wir Euch herzlich um 20 Uhr in das Jugend & Freizeitheim Oberellenbach ein. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Totengedenken 3. Feststellung der Beschlussfähigkeit und Verlesung des Protokolls der letzten JHV 4. Berichte des Vorstandes, Wehrführers, Jugendwartes, Kassierers, Kassenprüfer 5. Entlastung Vorstand 6. Neuwahl der Kassenprüfer 7. Ehrungen und Beförderungen 8. Grußworte der Gäste 9. Verschiedenes Wir freuen uns über eine rege Teilnahme. Anträge sind spätestens eine Woche vor der Versammlung beim 1. Vorsitzenden schriftlich einzureichen. gez. Dirk Brand, 1. Vorsitzender und Matthias Kambach, Wehrführer

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Vereinsmitteilungen Jagdgenossenschaft Heinebach Einladung zur Jagdgenossenschaftsversammlung Hiermit laden wir die Jagdgenossen der Jagdgenossenschaft Heinebach zur Genossenschaftsversammlung für das Jagdjahr 2011/2012 für Freitag, den 24. Februar 2012 um 20.00 Uhr in das Haus der Generationen (HdG) - 3 G Kino - in Alheim, OT Heinebach, Am Minnstück 2 ein. Tagesordnung: 1. Eröffnung, Begrüßung & Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesung des Protokolls vom 24.06.2011 (Schriftführer) 3. Bericht des Gemeindevorstandes als Notjagdvorstand durch Bürgermeister Georg Lüdtke 4. Kassenbericht 5. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstandes 6. Wahl von Kassenprüfern für das Jagdpachtjahr 2012/2013 7. Verwendung der Jagdpacht 2011/2012 und des weiteren Guthabens 8. Beratung und Beschlussfassung über die Fortführung des Jagdpachtvertrages, hier: a. rechtliche Beurteilung der Gesamtsituation b. Ausführungsbeschlüsse hierzu 9. Wahl des Jagdvorstandes (Vorsitzender, Stellvertreter des Vorsitzenden, Beisitzer, Kassenführer und Protokollführer) 10. Verschiedenes Anträge sind schriftlich oder zur Niederschrift bis zum 17. Februar 2012 beim Gemeindevorstand der Gemeinde Alheim (Notjagdvorstand), Alheimerstraße 2, 36211 Alheim einzureichen. Später eingehende Anträge können nicht berücksichtigt werden. Das Jagdkataster liegt bis zum 17. Februar 2012 beim Gemeindevorstand der Gemeinde Alheim (Notjagdvorstand) zur Einsicht und zur Beantragung von Korrekturen offen. gez. Der Gemeindevorstand der Gemeinde Alheim, als Notjagdvorstand, Georg Lüdtke, Bürgermeister

Jagd- & Angliederungsgenossenschaft Geidelbach-Heinebach Einladung zur Jagdgenossenschaftsversammlung Hiermit laden wir die Jagdgenossen Angliederungsgenossenschaft Geidelbach-Heinebach zur Genossenschaftsversammlung für das Jagdjahr 2011/2012 für Freitag, den 24. Februar 2012 um 19.30 Uhr in das Haus der Generationen (HdG) - 3 G Kino - in Alheim, OT Heinebach, Am Minnstück 2 ein. Tagesordnung: 1. Eröffnung, Begrüßung & Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesung des Protokolls vom 24.06.2011 (Schriftführer) 3. Bericht des Gemeindevorstandes als Notjagdvorstand durch Bürgermeister Georg Lüdtke 4. Kassenbericht 5. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstandes 6. Wahl von Kassenprüfern für das Jagdpachtjahr 2012/2013 7. Verwendung der Jagdpacht 2011/2012 und des weiteren Guthabens 8. Wahl des Jagdvorstandes (Vorsitzender, Stellvertreter des Vorsitzenden, Beisitzer, Kassenführer und Protokollführer) alheimer NachrichteN · Februar 2012

9. Verschiedenes Anträge sind schriftlich oder zur Niederschrift bis zum 17. Februar 2012 beim Gemeindevorstand der Gemeinde Alheim (Notjagdvorstand), Alheimerstraße 2, 36211 Alheim einzureichen. Später eingehende Anträge können nicht berücksichtigt werden. Das Jagdkataster liegt bis zum 17. Februar 2012 beim Gemeindevorstand der Gemeinde Alheim (Notjagdvorstand) zur Einsicht und zur Beantragung von Korrekturen offen. gez. Der Gemeindevorstand der Gemeinde Alheim, als Notjagdvorstand, Georg Lüdtke, Bürgermeister

Jagd- & Angliederungsgenossenschaft Sterkelshausen

Einladung zur JHV Am Freitag, dem 17. Februar 2012 findet um 20 Uhr im DGH Sterkelshausen die Jahreshauptversammlung der Jagd- & Angliederungsgenossenschaft statt. Hierzu sind alle Jagdgenossen eingeladen. Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesen des Protokolls von 2011 3. Bericht der Jagdvorsteher und Vorlage der Kassenrechnung 4. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstandes 5. Wahl der Kassenprüfer 6. Beschlussfassung über die Verwendung des Jagdpachtertrages 7. Verschiedenes 8. Die Jagdpächter haben das Wort Anträge zur Jahreshauptversammlung sind bis zum 12. Februar 2012 bei den Jagdvorstehern einzureichen. Das Protokoll dieser Versammlung liegt bis zum 17. März 2012 beim Jagdvorsteher aus. Das Jagdgenossenschaftskataster liegt bis zum 16. Februar 2012 zur Einsichtnahme bei dem Jagdvorsteher aus. Während dieser Zeit können Berichtigungen des Jagdgenossenschaftskatasters beantragt werden. gez. die Jagdvorsteher: Willi Holzhauer & Volker Küch

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Vereinsmitteilungen Jagdgenossenschaft Baumbach

Schützenverein Gudetal

Einladung zur JHV

Monarchen gekürt…

Gemäß § 7 der Satzung der Jagdgenossenschaft Baumbach werden alle Jagdgenossen für Samstag, 3. März 2012 um 20.00 Uhr in das Bürgerhaus Baumbach zur Genossenschaftsversammlung recht herzlich eingeladen. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit 3. Bericht des Jagdvorstehers 4. Bericht über die Kassenprüfung und Entlastung des Jagdvorstandes 5. Neuwahl des Vorstandes 6. Beschlussfassung über die Verwendung des Jagdpachterlöses 7. Verschiedenes

Andrea Krause und Stefan Haag sind das neue Königspaar in Obergude

gez. Matthias Stückrath, Jagdvorsteher

Tief betroffen nehmen wir Abschied von unserem langjährigen Jagdpächter

Heinrich Rode Wir danken ihm für seine über Jahrzehnte hinweg vertrauensvolle Zusammenarbeit und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt seiner Frau Hilde und seiner Familie. Vorstand und Mitglieder der Jagdgenossenschaft Alheim-Baumbach

TSV Baumbach Der TSV Baumbach lädt recht herzlich ein 24. Februar 2012, ab 20.00 Uhr Kapelle „blech.Quadrat Brass Band“ 25. Februar 2012, ab 20.00 Uhr Apres-Ski-Party. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. gez. Jörg Moritz

VdK Ortsgruppe Oberellenbach Einladung zur JHV Am Samstag, dem 3. März 2012 um 14.30 Uhr im Jugend- und Freizeitheim Oberellenbach. Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Totenehrung 3. Bericht des Vorstandes 4. Bericht des Kassierers 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Entlastung 7. Ehrungen 8. Verschiedenes 8.1 Busfahrt gez. Alheim, 9. Januar 2012, Mit freundlichen Grüßen, Der Vorstand, Gerhard Strube

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Sein neues Königshaus proklamierte der Schützenverein Gudetal kürzlich bei der Königsfeier im Dorfgemeinschaftshaus in Obergude. Stefan Haag und Andrea Krause sind das neue Königspaar des Schützenvereins. Sie werden begleitet von Volker Vitt und Mario Deist als 1. und 2. Ritter sowie Jasmina Deist und Christina Dietrich als 1. und 2. Dame.Den Ehrenpreis bei den Senioren sicherte sich wie im Vorjahr Walter Deist vor Fritz Krause und Erwin Manthey. Den Pokal der kleinen Gäste konnte auch dieses Jahr wieder Marvin Kemler gewinnen. Hier folgen Tobias Grunz und Fabian Vitt auf den weiteren Rängen. Bei den Gästen siegte Karola Reifschneider im Damenbereich sowie Markus Kerst bei den Herren. Der Schießwart und gleichzeitig neue Schützenkönig Stefan Haag nahm die Siegerehrung mit der Übergabe der Königsketten gemeinsam mit Jürgen Dietrich und Thomas Reifschneider vor und konnte weiterhin noch die Vereinsmeister und die Vereinspokalsieger ehren. gez. M. Deist

Einladung zur ordentlichen JHV Hiermit lade ich alle Mitglieder des Schützenvereines Gudetal Obergude zu unserer jährlichen Jahreshauptversammlung am Freitag, dem 2. März 2012 um 20.00 Uhr in das Schützenhaus ein. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung durch den 1.Vorsitzenden 2. Verlesen des Protokolls der letzten JHV 3. Berichte: a) 1. Vorsitzender b) Kassierer c) Jugendwart d) Schießwart e) Kassenprüfer 4. Entlastung des Vorstandes 5. Neuwahlen 6. Wahl der Kassenprüfer 7. Termine 2012 8. Erweiterung Schützenhaus 9. Ausblick Jubiläum in 2013 10. Anträge 11. Verschiedenes Anträge zur JHV sind bis zum 29. Februar 2012 beim 1. Vorsitzenden einzureichen. gez. Jürgen Dietrich, 1. Vorsitzender

Februar 2012 · alheimer NachrichteN


Vereinsmitteilungen Dorfladen Oberellenbach

Kaninchenzuchtverein K 41

Das-gibt‘s-nur-alle-4-Jahre-Grillabend

Einladung zur JHV

Vor dem Dorfladen Oberellenbach findet am Mittwoch, 29. Februar 2012, ab 17.00 Uhr der „Das-gibt‘s-nur-alle-4-JahreGrillabend“ statt. Der Veranstalter ist der Dorfladen. Info: Clobes/Geißler (05664-7782)

Liebe Zuchtfreundinnen, liebe Zuchtfreunde, hiermit lade ich alle Mitglieder des K 41 1931 Heinebach und Umgebung e.V. zur Jahreshauptversammlung am Sonntag, dem 5. Februar 2012 um 14.00 Uhr in das Vereinsheim ein. Wie es bei uns Brauch ist, trinken wir dann noch zusammen Kaffee, wozu auch die Partner recht herzlich eingeladen sind. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Totenehrung 3. Verlesen des letzten Protokolls 4. Berichte a) 1. Vorsitzender & b) 2. Vorsitzender c) Schriftführer & d) Zuchtbuchführer e) Tätowiermeister & f) Zuchtwart g) Jugendleiter & h) Kassierer i) Gerätewart & j) Kassenprüfer 5. Aussprache zu den Berichten und Entlastung des Vorstandes 6. Anträge ( bis spätestens zum 22. Januar 2012 beim 1. Vorsitzenden einreichen) 7. Wahl der Delegierten zur JHV des KV Hersfeld-Rotenburg 8. Veranstaltungen 2012 9. Ehrung der Vereinsmeister 2011 10. Verschiedenes

gez. Anke Geißler

Vogelschutzgruppe Baumbach Einladung zur JHV Hiermit laden wir alle Mitglieder, der Vogelschutzgruppe Baumbach, zu unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung, am Sonntag, dem 19. Februar 2012 um 14.00 Uhr ins DGH Baumbach ein. Alle erwachsenen Mitglieder sind hiermit herzlich eingeladen. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Verlesen der Protokolle 3. Bericht des Vorsitzenden 4. Kassenbericht 5. Kassenprüfbericht 6. Berichte der Gruppen 7. Wahl des Vorstandes & Nachwahl eines Kassenprüfers 8. Ehrungen 9. Verschiedenes Über zahlreiches Erscheinen würden wir uns sehr freuen. Anträge zur Änderung oder Ergänzung der Tagesordnung sind bis zum 16. Februar 2012 beim 1. Vorsitzenden einzureichen.

gez., mit Züchtergruß, der Vorstand

Mit freundlichem Gruß für den Vorstand, Maik Kaufmann, 1. Vorsitzender

SG Gudegrund 1978 e.V. Einladung zur JHV Zu unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung, die am Samstag, dem 25. Februar 2012 um 20.00 Uhr im Sporthaus in Alheim-Niedergude stattfindet, werden hiermit alle Mitglieder der SG Gudegrund herzlichst eingeladen. Tagesordnung: 1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden – Totenehrung 2. Feststellung der form- und fristgerechten Einladung 3. Bericht des 1. Vorsitzenden 4. Bericht des Kassierers 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Entlastung des Vorstandes 7. Berichte der Abteilungen 8. Wahlen a. des gesamten Vorstandes b. von 2 Kassenprüfern 9. Festsetzung der Mitgliedsbeiträge und außerordentlichen Beiträge 10. Beschlussfassung über vorliegende Anträge 11. Verschiedenes Anträge können bis zum 11. Februar 2012 schriftlich beim 1. Vorsitzenden eingereicht werden. gez. Der Vorstand alheimer NachrichteN · Februar 2012

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Vereinsmitteilungen Große Silvesterparty in Heinebach Heinebach feierte den Abschluss des Jubiläumsjahres 2011 mit einer großen Silvesterparty Nach der schönen 1225 Jahrfeier im August 2011, feierte Heinebach mit über 240 Personen Silvester im Haus der Generationen und der Schulturnhalle. Mit dieser Feier rundeten die Heinebacher ihr Jubiläumsjahr ab. Nach dem Essen mit einem großen tollen Buffet, spielten ab 21.00 Uhr die „Wild Birds“ aus Felsberg auf und es herrschte in der von jung bis jung gebliebenen Menge, bis in die frühen Morgenstunden, eine fröhliche und ausgelassene Stimmung.

Die Heinebacher bewiesen wieder, dass sie immer noch „quicklebendig – und gut drauf“ sind und gemeinsam feiern können. Der Kulturringvorstand wünscht sich, dass dieses schöne Gefühl der Gemeinschaft in Heinebach noch lange anhält.

Schrebergartenverein Heinebach e.V. 1934 Einladung zur JHV Gemäß § 5 unserer Vereinssatzung laden wir im Namen des Vorstandes alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung 2012 am Donnerstag, dem 8. März 2012 um 19.30 Uhr in das “Haus der Generationen“, Am Minnstück 1, 36211 Alheim ein. Tagesordnung: 1.) Begrüßung und Feststellung der form- und fristgerechten Einladung, sowie die Beschlussfähigkeit der JHV 2.) Bericht des 1. Vorsitzenden. 3.) Bericht der Kassiererin. 4.) Bericht der Kassenprüfer. 5.) Entlastung des Vorstandes. 6.) Neuwahlen - 1. Vorsitzende/r & 2. Stellvertretende/r Vorsitzende/r, Kassierer/in, Schriftführer/in 7.) Erläuterungen für geplante Baumaßnahmen a.) Eingangsportal - “Eisfeldstrasse“ und - “Im Boden“. b.) Freiwillige Mitglieder werden für den Aufbau gesucht. 8.) Bericht des 1.Vorsitzenden Gerhard Hose des Kreisverbandes Fulda-Werra e.V.. Anwesender Gast: Ehrenmitglied Wolfgang Hose. 9.) Mitglieder und Gäste haben das Wort. Anträge zur Jahreshauptversammlung 2012 müssen spätestens (Zwei Wochen) bis zum: Freitag dem 22. Februar 2012 beim 1. Vorsitzenden in schriftlicher Form eingegangen sein. Wir bitten alle Mitglieder um zahlreiches und pünktliches Erscheinen, da im Anschluss noch ein gemütliches Beisammensein geplant ist. gez. 1. Vorsitzender Bernd Leipholz

Kleingärten zu vergeben Der Schrebergartenverein Alheim-Heinebach e. V. 1934 hat für das kommende Gartenjahr 2012 noch drei schöne Kleingärten mit geringem Vereins-Kostenanteil an Interessierte Gärtner zu vergeben. Kontakt: 1. Vorsitzender Bernd Leipholz, Tel. : 0 66 23 - 410 667 ab 20.00 Uhr, Handy: 0173 - 255 83 49 immer erreichbar

Montags en! geschloss

Die Heinebacher wünschen allen aus Nah und Fern ein frohes und gesundes Jahr 2012 und dankt ganz herzlich allen Menschen, die ihr Jubiläumsjahr irgendwie unterstützt haben! Bilder: Carmen Schönborn Für den Kulturringvorstand grüßt herzlich, der Schreiberling Susanne Vogt

Basars der kleinen Füße 2012

Warum wenn

spontan

Basar der kleinen Füße in Niederellenbach Am 25. Februar 2012 von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr (für Schwangere Einlass ab 12.30 Uhr) im DGH in Niederellenbach. Angeboten werden: Frühjahr und Sommerbekleidung Spielsachen, sonstiges Zubehör. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee und Kuchen gesorgt. Die Nummernvergabe erfolgt bis zum 2. Februar 2012 von 11.00 bis 15.00 Uhr unter folgender Telefonnummer: Christina Brömel 0 56 64 - 37 86 55 oder 0162 - 40 50 630 gez. Miriam Küllmer 16

anmelden, es auch

Telefon

geht?!…

d

Inhaberin: Mirjam Bezela Eisfeldstraße 19 · 36211 Alheim · OT Heinebach

Geöffnet: DI, DO, FR von 9.00 – 17.30 Uhr • MI & SA von 9.00 – 13.00 Uhr

Februar 2012 · alheimer NachrichteN


Februar

Paulo Coelho – Aleph

2012

Inhalt: In der Transsibirischen Eisenbahn begegnet ein Schriftsteller einer jungen Stargeigerin – und gleichzeitig einer dunklen Seite seines früheren Lebens. Er gerät in ein Paralleluniversum, in dem Zeit und Raum zusammenfallen – das Aleph. Und er erkennt eine Chance, eine alte Schuld wiedergutzumachen und sein Leben noch einmal neu zu beginnen. „Ich habe mich auf diese Reise begeben, nicht um herauszufinden, was in meinem Leben fehlt, sondern weil ich wieder König in meinem eigenen Reich sein und mich und die Welt um mich herum neu spüren wollte. Denn nur wenn man an Wunder glaubt und an Schätze, die zu finden es sich lohnt, ist das Leben lebenswert.“ Paulo Coelho

Autor: Paulo Coelho, geboren 1947 in Rio de Janeiro, ist einer der meistgelesenen Schriftsteller der Welt. Alle seine Romane, insbesondere Der Alchimist, Veronika beschließt zu sterben und Elf Minuten, wurden Weltbestseller, die in einer Auflage von über 135 Millionen Exemplaren in 73 Sprachen und 160 Ländern erschienen sind. Innehalten. Nachdenken. Träumen. Sich ausprobieren. Sich neu entdecken. Wach werden. Wagen. Handeln. Gewinnen. Mit Aleph beginnt ein neues Kapitel in Ihrem Leben!

Leseprobe: Nein! Bloß kein neues Ritual! Nicht schon wieder eine rituelle Anrufung! Bloß nicht wieder unsichtbare Kräfte bitten, dass sie sich in der sichtbaren Welt manifestieren! Was hat das mit der Welt zu tun, in der wir heute leben? Junge Leute schließen ihr Studium ab und finden keine Arbeit. Die Alten gehen in Rente, und das Geld reicht hinten und vorn nicht. Und diejenigen, die arbeiten, haben keine Zeit zum Träumen – sie rackern sich von früh bis spät ab, um ihre Familien zu ernähren, die Ausbildung der Kinder zu bezahlen, im ständigen Kampf mit der sogenannten „harten Realität“. Noch nie war die Welt so in Aufruhr wie heute: religiöse Kriege, Völkermord, fehlende Achtung vor unserem Planeten, Wirtschaftskrisen, Depression, Armut. Und für all diese Probleme – und für die eigenen – erwarten alle schnelle Lösungen. Wenn es darum geht, wenigstens ein paar der Probleme, die die Welt oder das eigene Leben betreffen, zu lösen, wollen alle gleich Ergebnisse sehen. Aber die Zukunft sieht immer düsterer aus. Und ausgerechnet jetzt soll ich mich mit einer spirituellen Tradition auseinandersetzen, deren Ursprung in einer fernen Vergangenheit, weit weg von den Herausforderungen unserer Zeit zu finden ist? Mit J., den ich meinen Meister nenne, obwohl ich an diesem Status langsam zu zweifeln beginne, gehe ich auf die heilige Eiche zu, die seit mehr als fünfhundert Jahren unbeeindruckt Zeuge der menschlichen Leidens ist; einzig bestrebt, im Herbst ihre Blätter abzuwerfen und sie im Frühjahr wieder wachsen zu lassen. Ich mag nicht länger über mein Verhältnis zu J. schreiben, der mich in jede spirituelle Tradition eingeführt hat. Ich besitze zig Tagebücher voller Notizen zu unseren Gesprächen, die ich nie wieder lesen werde. Seit ich ihm 1982 in Amsterdam zum ersten Mal begegnet bin, habe ich etliche hundert Male verlernt zu leben und es wieder neu erlernt. Wenn mich J. etwas Neues lehrt,

alheimer NachrichteN · Februar 2012

Der Beobachter Er beobachtet das Leben wildfremder Frauen. Träumt sich an ihre Seite, in ihren Alltag. Identifiziert sich mit ihnen und will alles von ihnen wissen. Als Beobachter. Auf der Flucht vor seinem eigenen Dasein, das aus Misserfolgen besteht. „Spannungsgeladener Roman.“ (dpa )

9,99 € Die Furcht des Weisen (Teil 2) Drei Dinge gibt es, die jeder Weise fürchtet: den Sturm auf hoher See, eine mondlose Nacht und den Zorn eines sanftmütigen Mannes. Verfolgen Sie die Abenteuer von Kvothe, wie er zum größten Magier seiner Zeit wurde. Dieser Band ist der auf »Der Name des Windes« folgende Band 2.

22,95 €

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Deutsche Rentenversicherung Rente mit 67: was ändert sich? DRV Hessen erklärt Neuerungen ab 2012 Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. So will die Bundesregierung sicherstellen, dass die Rentenbeiträge auch in Zukunft bezahlbar bleiben. Die Deutsche Rentenversicherung Hessen beantwortet alle offenen Fragen dazu am kostenfreien Servicetelefon unter (0800) 1000 48 012 oder in den Auskunfts- und Beratungsstellen.

Fragen und Antworten: Wann kann ich in Rente gehen? Die Altersgrenze steigt ab 2012 für die Jahrgänge 1947 bis 1964 schrittweise von 65 auf 67 Jahre. Wer 1947 geboren wurde, kann mit 65 Jahren und einem Monat in Rente gehen, der Jahrgang 1959 mit 66 Jahren und zwei Monaten. Ab Jahrgang 1964 gibt es die Rente ohne Abzüge in der Regel erst mit 67 Jahren. Kann ich nach 45 Arbeitsjahren noch mit 65 in Rente gehen? Wer 45 Jahre Beiträge gezahlt hat, kann weiterhin mit 65 Jahren ohne Abzüge in Rente gehen. Dazu zählen auch Zeiten der Erziehung von Kindern bis zu deren zehnten Lebensjahr. Zeiten der Arbeitslosigkeit zählen aber nicht dazu. Kann ich auch früher in Rente gehen, wenn ich nicht auf 45 Jahre komme? Nur unter bestimmten Voraussetzungen und meist mit Abzügen. Das gilt für Versicherte mit 35 Versicherungsjahren, für Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr richtig arbeiten können, für schwerbehinderte Menschen und für einen Teil der Beschäftigten im Bergbau. Ausnahmen gibt es auch bei bestimmten Altersteilzeitvereinbarungen. Müssen auch schwerbehinderte Menschen bis 67 arbeiten? Nein. Allerdings steigt die Altersgrenze für die Jahrgänge ab 1952 ebenfalls ab 2012 von 63 auf 65 Jahre. Das Alter für den frühesten Rentenbeginn steigt bis 2029 von 60 auf 62 Jahre. Wer dann ab 62 statt mit 65 in Rente geht, muss Abzüge von 0,3 Prozent pro Monat in Kauf nehmen – für drei vorgezogene Rentenjahre also höchstens 10,8 Prozent. Es gibt aber eine Vertrauensschutzregel: Wer vor dem 17. November 1950 geboren ist und spätestens am 16. November 2000 anerkannt schwerbehindert war, kann weiterhin mit 60 Jahren ohne Abzüge in Rente gehen. Ich bekomme derzeit schon eine Rente wegen Erwerbsminderung, die auf das 65. Lebensjahr befristet ist. Was passiert damit?

Wer als Erwerbsminderungsrentner von der Anhebung der Regelaltersgrenze betroffen ist, bekommt von seinem Rentenversicherungsträger einen individuellen Änderungsbescheid zugesandt. Mit diesem wird die bisher auf das 65. Lebensjahr befristete Rente auf die neue persönliche Regelaltersgrenze verlängert. Kann ich später in eine Altersrente ohne Abzüge wechseln? Nein, das ist nicht möglich. Wird eine Altersrente mit Abzügen gezahlt, ist ein späterer Wechsel in eine Altersrente ohne Abzüge ausgeschlossen. Das bedeutet, die Abzüge bleiben für die Dauer des Rentenbezugs immer bestehen. Wie sieht das mit der Altersteilzeit aus? Für Versicherte, die vor 1955 geboren sind und bis zum 31. Dezember 2006 mit ihrem Arbeitgeber Altersteilzeitarbeit vereinbart haben, gibt es einen Vertrauensschutz. Für sie gelten die jetzt noch bestehenden Vorschriften zu den Altersrenten weiter. Was passiert, wenn ich nicht mehr richtig arbeiten kann? Das sichert die gesetzliche Rentenversicherung in der Regel durch Erwerbsminderungsrenten. Abhängig vom Rentenbeginn steigt das Rentenalter ohne Abzüge ab 2012 von 63 auf 65 Jahre. Wer früher auf diese Rente angewiesen ist, muss Abzüge in Kauf nehmen – höchstens jedoch 10,8 Prozent. Ausnahmen gibt es für Versicherte mit 35 (ab 2024 mit 40) Beitragsjahren. Für sie gilt weiterhin die Altersgrenze 63. Was ändert sich bei der Witwen- und Witwerrente? Hier steigt die Altersgrenze für die große Witwen- oder Witwerrente ab 2012 stufenweise von 45 auf 47 Jahre – abhängig vom Todesjahr des Versicherten. Bei Todesfällen ab 2029 wird diese Rente erst ab 47 Jahren gezahlt. Was kostet mich die vorzeitige Rente? Wer früher in Rente geht und damit länger Rente bekommt, muss lebenslange Abzüge in Kauf nehmen. Für jeden Monat vor dem regulären Rentenalter werden 0,3 Prozent abgezogen. Wer zum Beispiel nach 35 Versicherungsjahren mit 63 statt mit 67 in Rente gehen will, muss Abzüge von 14,4 Prozent (48 Monate x 0,3 Prozent) hinnehmen. Bekomme ich eine höhere Rente, wenn ich bis 67 arbeite? Ja, weil Sie zwei Jahre länger in die Rentenversicherung einzahlen. Ein Beispiel: Ein Standardrentner (45 Beitragsjahre, Durchschnittseinkommen) hat heute eine Rente von rund 1.236 Euro. Arbeitet er bis 67, erhöht sich seine Monatsrente im Westen um rund 56 Euro, im Osten um rund 48 Euro. Bleibt die Rendite bei der Rente mit 67 positiv? Ja, die Versicherten werden im Normalfall auch in Zukunft mehr Rente bekommen, als sie nach einem langen Arbeitsleben an Beiträgen eingezahlt haben. Die Rendite wird zwar langfristig sinken, sie wird aber positiv bleiben.

REINIGUNGSKRAFT GESUCHT! Reinigungskraft einmal wöchentlich für ca. 4 Stunden in Privathaushalt gesucht ( Tag egal). Kontakt: Tina Theune, Telefon: 0 56 64 - 89 08 (nach 18.00 Uhr)

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Februar 2012 · alheimer NachrichteN


Mängelanmeldung in der Gemeinde Alheim „Bürgercheck” für Ihre Mängelmeldungen, Anregungen und Wünsche in der Gemeinde Alheim Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, mit diesem Bürgerscheck bitten wir Sie um Ihre aktive Mitarbeit in unserer Gemeinde. Mit dem Vordruck können Sie Mängel, Anregungen und Wünsche schriftlich vortragen. Die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung Alheim werden sich bemühen, die von Ihnen festgestellten Mängel zu beseitigen. Ihre Anregungen und Vorschläge werden im Rahmen der Zuständigkeit geprüft und, falls vertretbar, realisiert. Machen Sie von diesem Bürgerscheck Gebrauch und unterstützen Sie uns bei unserer Arbeit. Wir bitten Sie, Ihren Namen auf dem Bürgerscheck anzugeben, um eine Ansprechperson bei evtl. Rückfragen zu haben. Vielen Dank! Bitte senden Sie Ihren Bürgercheck an die Gemeindeverwaltung Alheim, z. Hd. Bürgermeister Lüdtke.

Mängelmeldung: Genaue Ortsangabe: ....................................................................................... . . . . . . . . . . . Ich habe am (Datum) .................................... gegen (Uhrzeit) ............................. . . . . . . . . . . . folgende Mängel festgestellt:

❏ Straßenbeleuchtung/Ampelanlage ❏ Gehweg/Radweg/Fahrbahn ❏ Verkehrsschild/Straßenschild ❏ Kanaldeckel/Gully ❏ Spielplatz/Grünanlage

❏ ausgefallen/flackert * ❏ Mast beschädigt ❏ schadhaft ❏ verschmutzt ❏ verdreckt

❏ Container Altglas/Altpapier ❏ Leichtverpackungen/Kleidung ❏ Abfall liegt herum ❏ sonstige Mängel ❏ Schrottfahrzeug

❏ verbrannt ❏ überfüllt ❏ verstopft ❏ beseitigen ❏ Schlagloch

* Bitte Zutreffendes ankreuzen bzw. unterstreichen

Anregung: Ich möchte folgende Anregungen geben: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................................................................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................................................................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................................................................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................................................................................ . . . . . . . . . . . Alheim, . . . . . . . . . . ............................... .............

Unterschrift: ............................. . . . . . . . . . . .

Bitte für Rückfragen ausfüllen:

Name ........................................

Anschrift ................................. . . . . . . . . . . .

Telefon ......................................

e-Mail .................................... . . . . . . . . . . . . ✃

alheimer NachrichteN · Februar 2012

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Jugendpflege Alheim Fahrt nach Wiesbaden Wir fahren nach Wiesbaden zum Landtag! Die Jugendpflege Alheim läd am 6. März 2012 interessierte Jugendliche ab 12 Jahren sowie Erwachsene zu einer Fahrt nach Wiesbaden in den Hessischen Landtag ein. Jugendliche die gern mit fahren möchten, können sich an diesem Tag vom Unterricht befreien lassen. Dies ist mit der Schulleitung der JakobGrimm- Schule Rotenburg abgesprochen. Wir fahren mit einem Reisebus um 9.30 Uhr am Bahnhof in Heinebach ab, die Rückkehr ist für ca. 19.30 Uhr geplant. Was wird uns in Wiesbaden erwarten: • Stadtrundfahrt • Ab 14.00 Uhr bekommen wir eine Einweisung über die Arbeit des Hessischen Landtages. • Ab 15.00 Uhr dürfen wir für eine Stunde an einer Plenarsitzung teilnehmen und • um 16.00 Uhr findet ein Gespräch mit Abgeordneten des Hessischen Landtages statt. Wenn nichts dazwischen kommt,wird Herr Paulus aus Alheim, Landtagsabgeordneter unseres Wahlkreises, bei dem Gespräch zugegen sein. Wer Lust hat den Hessischen Landtag kennen zu lernen, der melde sich bitte bis zum 24. Februar 2012 bei der Jugendpflege Alheim in Trägerschaft der Ev. Kirchengemeinde Heinebach an. Für Rückfragen: 0 56 64 - 77 90

gez. Jugendpflege Alheim, Simone Wolf

Kinderpilgern auf dem Bonifatiusweg Einen Versuch wollen wir noch wagen…

Auf Grund der geringen Resonanz im letzten Jahr, haben wir die 3. Pilgeretappe der Bonifatius Route auf das Jahr 2012 verschoben. Wir möchten einen letzten Versuch wagen, um dem Ende der Bonifatius Route etwas näher zu kommen. Geplant haben wir die 3. Etappe für die Osterferien 2012 und zwar vom 11. bis 14. April. Die letzte Etappe endete in Bad Vilbel, dort starten wir auch wieder am 1. Tag der Reise. Enden wird die diesjährige Etappe in Altenstadt. An- und abreisen werden wir mit Bus und/ oder Bahn. Ein Begleitfahrzeug wird das Gepäck wieder fahren und übernachten werden wir wie gewohnt in Kirchen und Gemeindehäusern. Die Teilnahme ist ab 8 Jahren möglich und der Unkostenbeitrag für Fahrtkosten und Verpflegung liegt bei 80,- Euro. Wer also Lust und Zeit hat gemeinsam mit uns zu pilgern, der melde sich doch bitte bis zum 15. Februar 2012 an bei: Jugendpflege Alheim in Trägerschaft der Ev. Kirchengemeinde Heinebach, Pfarrain 8, 36211 Alheim, Email: simwolf@gmx.de.

Anmeldung Pilgern auf dem Bonifatiusweg: Hiermit melde ich meinen Sohn/meine Tochter verbindlich für die Pilgerreise vom 11. bis 14. April 2012 an. Der Unkostenbeitrag beträgt 80 Euro. (Beschreibung & Kontakt oben)

Fahrt zum Landtag nach Wiesbaden: Hiermit melde ich meinen Sohn/meine Tochter verbindlich für den Tagesausflug nach Wiesbaden an. Ein Unkostenbeitrag fällt nicht an. (Beschreibung oben)

Persönliche Daten:

Name, Vorname: Strasse: PLZ:

Wohnort:

Telefon:

Geburtsdatum:

Alter:

Alheim, der Ort

Datum

Name und Vorname des Personenberechtigten:

Unterschrift des/der Personensorgeberechtigten

Einreichen an: Jugendpflege Alheim in Trägerschaft der Ev. Kirchengemeinde Heinebach, Pfarrain 8, 36211 Alheim, Telefon: 0 56 64- 77 90

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Jugendpflege Alheim

Vereinsmitteilungen

Rückblick auf die Adventszeit

Rückblick aufs Königsschießen 2011

Adventsstübchen 2011 Eine ganz besondere Zeit ist zu Ende. Täglich von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr fand im Ev. Gemeindehaus in Heinebach das Adventsstübchen statt. Bis zu 55 Personen, ob Säugling, Kind, Jugendlicher und Erwachsene besuchten das Adventsstübchen, um in dieser Zeit besinnlich mit viel Freude zusammen, zu singen, zu basteln und Geschichten zu hören. Diese tolle Zeit war nur möglich mit den Paten die das Adventsstübchen durchführten. Sie bereiten etwas zu basteln für die Kinder vor und brachten leckere Sachen zum Essen und Trinken mit. Unsere jüngsten Adventsstübchenpaten, Sophie und Celine, sind selbst treue Adventsstübchengängerinnen und wollten unbedingt selbst gern einmal Paten sein. Was war das besondere am Adventsstübchen, was habt ihr am liebsten gemacht? David: „Ich mochte das basteln und das Lieder singen am liebsten.“ Lena: „Liedersingen, basteln und Geschichten hören, eigentlich ja alles.“ So wie den beiden erging es vielen. Einige der Kinder waren fast jeden Tag da, um gemeinsam die Adventszeit zu genießen. Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Paten des diesjährigen Adventsstübchens bedanken und wünsch(t)en allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr.

Königsschießen des Schützenvereins „ Adler 1969 Sterkelshausen“ Am 5. November 2011 fand das traditionelle Königschiessen statt. Von den 23 Teilnehmern durfte jeweils 1 Schuss auf die Königskarte abgegeben werden. Bei der Auswertung der Scheiben der Königin und des Königs ging es um weniger als eine Haaresbreite, da bei den Damen die besten 5 Frauen jeweils 12 Ringe erzielten. Bei den Herren schossen 5 jeweils eine 11. Als Königshaus besteht nun aus der Schützenkönigin Bianka Ursprung, Schützenkönig Helmut Stauch, Monika Heinzerling (1.Hofdame), Michaela Riedl (2.Hofdame), Uwe Rolf (1.Ritter) und Dirk Riedl (2. Ritter). Erstmals wurde auch ein Bambini-König mit dem Lasergewehr ausgeschossen, wobei Marie Giebl vor Ihrer Schwester Sophie Giebl den ersten Rang belegte. Bei den Schülern errang Mark Kostenko den ersten Platz mit 12 Ringen vor Philipp Rolf (10 Ringe). gez. Sonja Conrad, Schriftführerin

Herzlichen Glückwunsch

»Herzlichen Dank« an alle die mich zu meinem

90. Geburtstag mit Glückwünschen und Geschenken erfreut haben. Besonderen Dank an Bürgermeister Georg Lüdtke, Ortsvorsteher Lars Apel, Pfarrerin Swenja Koch, sowie dem Posaunenchor Obergude.

Otto Eskuche Hergershausen, im Januar 2012

gez. Simone Wolf

Fahrschule Bezela

Öffnungszeiten: · Di + Mi von 10.00 – 12.30 Uhr und 14.30 – 18.00 Uhr · Donnerstag von 10.00 – 12.30 Uhr

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Evangelische Chrischona Gemeinde Liebe Leserinnen und Leser... Ich grüße Sie mit dem Monatsspuch für Februar: Alles ist erlaubt – aber nicht alles nützt. Alles ist erlaubt – aber nicht alles baut auf. Denkt dabei nicht an euch selbst, sondern an die anderen. 1. Korinther 10,23-24

Alles ist erlaubt. Das hören wir doch gerne. „Ihr könnt tun und lassen, was ihr wollt.“ Freiheit ohne Grenzen! Meint Paulus das so? Paulus beschränkt dies, indem er dazu einen Maßstab mitgibt: Nützt das, was ich sagen bzw. tun will meinem Mitmenschen? Baut es ihn auf? Es reicht also nicht nur zu fragen: „Was bringt es mir? Was habe ich davon?“ Paulus erhebt hier kein neues Gebot, das wir einhalten sollen, um vor Gott richtig zu leben. Er ermutigt die Christen in Korinth, sich im Miteinander zu fragen, was dem anderen hilft. Dies ist eine weise Begrenzung der eigenen Freiheit. Denn nur so ist es eine Freiheit, die zu einem fröhlichen Miteinander von uns Menschen führen kann. Es geht also nicht nach dem Motto: „Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht.“ - sondern wir suchen das Beste für unseren Nächsten, für unsere Eltern, Ehepartner, Kinder, Nachbarn, Arbeitskollegen, Vorgesetzten, Angestellten, Lehrer, Schüler, Einheimische, Ausländer, usw. Was für eine herrliche Perspektive, wenn wir dies in unserem Miteinander aus uns heraus so umsetzen könnten. Doch wir haben das Problem, dass wir von Geburt an Egoisten sind. Zwar versuchen Eltern durch die Erziehung ihren Kindern beizubringen, dass egoistische Verhaltensweisen nicht zu einem Familienleben und auch nicht zu einem Leben in der Gesellschaft taugt. Doch auch als Erwachsene scheitern wir immer wieder an unserem eigensüchtigen Wesen. Der einzige Mensch, der in seinem Leben nicht an sich selbst, sondern nur an uns gedacht hat, ist Jesus Christus. In ihm wurde Gott Mensch, um uns zu zeigen, wie wir eigentlich leben sollen. Doch aus uns heraus können wir es nicht. Paulus drückt es im Brief an die Christen in Rom so aus: Da ist keiner der Gutes tut, nicht einer. Wir sind alle Sünder und leben nicht so, wie sich Gott das vorgestellt hat. Wir leben nach unseren eigenen Grundsätzen, ganz nach dem Motto: Jeder ist sich selbst der Nächste. Doch in Jesus Christus lädt Gott uns ein, dass dies bei uns nicht so bleiben muss. Wenn wir nicht mehr in unserem egoistischen Leben bleiben wollen und uns deshalb an ihn wenden, wird er uns verändern. Er hat verheißen, dass er dann in unser Denken, Reden und Tun hineinwirken wird. Und nur dann können wir in unserem Leben nach den befreienden Geboten leben, die er als ewig gültig festgesetzt hat: Du sollst Gott lieben und deinen Nächsten wie dich selbst. Ich bin dankbar, dass er mich und uns Menschen liebt. Ich lade Sie ein, diese Liebe Gottes im Glauben anzunehmen und mit mir und anderen in den christlichen Gemeinden unserer Orte die Gottesdienste zu feiern. Gemeinsam wollen wir ihn loben und auf ihn hören, damit wir immer mehr dieses Wesen bekommen, das darauf schaut, was dem anderen dient. Er will es bewirken.

Ein Gottesdienst nicht nur für Eheleute. Samstag, 3. März, 19.30 Uhr Alive-Jugend-Gottesdienst: Kein Anschluss unter dieser Nummer Dienstag, 6. April, 14.30 Uhr Senioren-Nachmittag

Wochenveranstaltungen im Februar 2012: Montag Mittwoch

19.30 Uhr 18.30 Uhr 19.30 Uhr Donnerstag 15.15 Uhr 18.00 Uhr Freitag 16.00 Uhr Sonntag

Posaunenchor Gemeindegebe Bibelgespräch (1., 15., & 29. Feb.) Seniorengymnastik Rock-Solid-Club (ab 7. Kl.) Jungschar für Mädchen und Jungen von 6 bis 12 Jahren 19.00 Uhr Teen-Hauskreis (ab 7. Kl., 14-tägig) 10.00 Uhr Gottesdienst m. Parallelprogamm f. Kinder 18.00 Uhr Jugendkreis (ab 10. Kl.)

Wichtige Kontaktadressen: Prediger R. Schwarz: Borngasse 45 · Heinebach, Tel. 0 56 64 / 4 41, raimund.schwarz@chrischona.org Jugendreferent Daniel Schulze: Borngasse 45 · Heinebach, Tel. 0 56 64 / 80 10, daniel.schulze@chrischona.org

www.Chrischona-Heinebach.de im 012 uar 2 r b e F

Vortragsangebot der Gesundheitsschule Heinebach

Vorträge und Kurse im Februar 2012 Donnerstag, 9. Februar 2012, 19.00 Uhr „Operationsverfahren am Herzen bei KHK & Herzklappenerkrankung“ Hr. Dr. med. Oster, Chefarzt Kardiochirurgie am HKZ Rotenburg

Jeden Montag um 18.00 Uhr: Adipositasberatung

Termine für Diabetes- / Hypertonie- / Asthmaoder COPD-Schulungen im Rahmen des „Disease Management Program“ bitte erfragen!

Information & Anmeldung unter der Rufnummer 0 56 64 - 94 84 74 Wir freuen uns darauf Sie in der Gesundheitsschule begrüßen zu dürfen.

Ihr Raimund Schwarz, Prediger

Besondere Veranstaltungen im Februar/März: Sonntag, 5. Februar, 10.00 Uhr Gottesdienst: Vertragt euch! 22

BAD HERSFELD

36211 Alheim-Heinebach · Flachsweg 6 · Tel. 056 64/94 84 74

Februar 2012 · alheimer NachrichteN


Fördergelder richtig beantragen

Staatliche Zuschüsse für Hauseigentümer: Zehn Tipps zu Fördermöglichkeiten, die jeder nutzen kann! 2012 stehen im CO2-Gebäudesanierungsprogramm ca. 1,5 Mrd. Euro bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für das energieeffiziente Bauen und Sanieren von Wohngebäuden zur Verfügung. Erfahren Sie alles über die wichtigsten staatlichen Zuschüsse für energetische Modernisierungsmaßen und worauf es dabei ankommt: Die Beratung und Baubegleitung durch einen Energieberater sind wichtige Grundvoraussetzungen für die Durchführung von energetischen Modernisierungsmaßen und zahlen sich in jedem Fall aus. Nur so können sinnvolle Maßnahmen aufeinander abgestimmt und maximal mögliche Einsparpotentiale erreicht werden. Eine unabhängige Energieberatung liefert wichtige und grundlegende Fakten für Entscheidungen und sollte auch die fachgerechte Ausführung der Arbeiten koordinieren und prüfen. Das Beispiel eines unsanierten, freistehenden Einfamilienhauses, gebaut 1957 und mit 130 m² Wohnfläche zeigt schnell: Schon Einzelmaßnahmen rentieren sich. Die monatlichen Kosten für die alte gasbetriebene Heizung von 233 Euro werden sich vor dem Hintergrund steigender Energiepreise in den kommenden Jahren vervielfachen. Zehn Tipps zu Fördermöglichkeiten, die jeder nutzen kann! Tipp 1: BAFA-Zuschuss für Vor-Ort-Beratung: Eine Vor-OrtEnergieberatung wird vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle mit 360 Euro für ein EFH gefördert. Tipp 2: KfW-Zuschuss für qualifizierte Baubegleitung: Die KfW unterstützt die energetische Fachplanung und Baubegleitung für Sanierungsvorhaben zum KfW-Effizienzhaus. Ein Energieberater wird mit 50 % der Kosten, maximal 4.000 Euro je Vorhaben bezuschusst. Auch energieeffizienten Einzelmaßnahmen werden gefördert. Tipp 3: BAFA-Zuschuss für Solar: Eine Solaranlage zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung wird derzeit mit 90 Euro je m² Kollektorfläche bezuschusst. Für eine energieeffiziente Solarpumpe gibt es 50 Euro. Wird gleichzeitig eine neue, energieeffiziente Brennwertheizung installiert, zahlt das BAFA einen Kesseltauschbonus von 500 Euro. Tipp 4: BAFA-Zuschuss für Wärmepumpen: Eine bei der BAFA-gelistete Wasser/Wasser-Wärmepumpe, mit einer Leistung bis 10 kW wird beispielsweise mit 2.400 Euro bezuschusst. Für eine elektrisch betriebene Luft/Wasser-Wärmepumpe mit einer Nennwärmeleistung bis 20 kW kann ein Zuschuss von 900 Euro beantragt werden. Gefördert werden Anlagen im Gebäudebestand. Wer gleichzeitig eine Solaranlage zur Heizungsunterstützung installiert, erhält einen Kombinationsbonus von 500 Euro. Tipp 5: BAFA-Zuschuss für Mini-BHKW (Mini-Blockheizkraftwerke): Ab 1. April 2012 werden KWK-Anlagen bis 20 kW bezuschusst. Bei der Kraft-Wärme-Kopplung wird die bei der Stromerzeugung entstehende Abwärme zum Heizen des Gebäudes genutzt. Je nach der elektrischen Leistung der Anlagen gestaffelt, erhalten z.B. sehr kleine, für Ein- und Zweifamilienhäuser geeignete Mikro- und Mini BHKW mit einer Leistung von 1 kW 1.500 Euro, große Anlagen mit 19 kW hingegen 3.450 Euro. alheimer NachrichteN · Februar 2012

Tipp 6: Einspeisevergütung für Solarstrom: Je nach Standort und Größe einer Photovoltaik- Anlage wird derzeit jede in das Netz eingespeiste Kilowattstunde Strom zwischen 17,94 Cent und 24,43 Cent vergütet. Die nächste, gesetzlich festgelegte Senkung wird Anlagen betreffen, die ab dem 1. Juli 2012 in Betrieb gehen. Tipp 7: KfW-Zuschuss für Einzelmaßnahmen: Für besonders energieeffiziente Einzelmaßnahmen beispielsweise im Bereich der Dämmung oder neuer Fenster, gibt es bundesweit einen Investitionszuschuss von 7,5 % der förderfähigen Kosten, maximal 3.750 Euro je Wohneinheit. Ab April 2012 wird die Optimierung der Wärmeverteilung bei bestehenden Heizungsanlagen ebenfalls als Einzelmaßnahme gefördert. Tipp 8: KfW-Darlehen zum energieeffizienten Sanieren: Zur Förderung umfangreicher Sanierungsmaßnahmen hat die KfW als Förderstufen die KfW-Effizienzhaus-Standards eingeführt. Derzeit gibt es 5 Typen von Effizienzhäusern, die unterschiedlich stark gefördert werden. Die Zahl nach dem Begriff KfW-Effizienzhaus gibt dabei an, wie hoch der Jahresprimärenergiebedarf im Vergleich zu einem Neubau nach den Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV) sein darf. Je kleiner die Zahl, desto niedriger und besser das Energieniveau und umso vorteilhafter die Konditionen zur Förderung. Sanierungen zum KfW-EH 115, KfW-EH 100 und KfW-EH85, sind erreichbare Ziele im Gebäudebestand, KfW-EH70 und KfW-EH55 gelten dabei größtenteils für den Neubau. Aktuell werden über das KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ Finanzierungsmöglichkeiten zum vorteilhaften Effektivzinssatz ab 1,0 % in Verbindung mit Tilgungszuschüssen von bis zu 12,5 % angeboten (Stand 01/2012). Tipp 9: KfW-Zuschuss oder Darlehen für Denkmäler: Zum 1. April plant die KfW zudem ihr Förderprogramm um das Effizienzhaus-Niveau Denkmal zu erweitern. Zukünftig wird es bei Baudenkmälern hauptsächlich darauf ankommen, dass durch die Sanierung der jährliche Primärenergiebedarf sinkt, ohne am Gebäude eine komplette Fassadendämmung durchführen zu müssen. Nach derzeitiger Planung sind denkmalgeschützte Objekte sowie für das Stadtbild bedeutende Altbauten förderfähig, auch wenn sie den EnEV-Standard für Neubauten um bis zu 60 % überschreiten. Die KfW plant sowohl eine zinsgünstiges Förderdarlehen von 1,0 % effektiv zzgl. einem Tilgungszuschuss von 2,5 %, als auch einen Investitionszuschuss in Höhe von 10 % der Förderfähigen Kosten. Tipp 10: KfW-Zuschuss für Einzelmaßnahmen: Je nach erreichtem Effizienzhaus-Standard kann alternativ zum Darlehen auch der Investitionszuschuss genutzt werden. Auch hier gilt: Je energieeffizienter der Wohnraum nach der Sanierung, desto mehr Geld gibt es vom Staat. Bei Erreichen eines KfW-Effizienzhaus 115 gibt es bis zu 7.500 Euro pro Wohneinheit (10 % der förderfähigen Kosten). Ein KfW-Effizienzhaus 55 wird mit bis zu 15.000 Euro pro Wohneinheit (20,0 % der förderfähigen Kosten) bezuschusst. Wer von der bestmöglichen Förderung profitieren möchte, kann den Fördermittel-Beschaffungs-Service nutzen. Spezialisten prüfen hier individuell relevante Förderprogramme, optimieren Angebot auf Förderfähigkeit und ermitteln die maximal mögliche Fördersumme. Relevante Antragsformulare und ggf. erforderliche Nachweise werden vorbereitet und unterschriftsreif bereitgestellt.

Ein Blick unter www.foerderdata.de lohnt sich. 23


Ev.-Ref. Kirchengemeinde Heinebach Der Monatsspruch für Februar 2012: Alles ist erlaubt – aber nicht alles nützt. Alles ist erlaubt – aber nicht alles baut auf. Denkt dabei nicht an euch selbst, sondern an die anderen. 1. Korinther 10,23+24

Herzliche Einladung zum Weltgebetstag der Frauen aus Malaysia in Heinebach In 170 Ländern und Regionen werden am Freitag, den 2. März Frauen, Männer und Kinder weltweit den Weltgebetstag in ökumenischen Gottesdiensten feiern, der in diesem Jahr unter dem Thema „Steht auf für Gerechtigkeit“ steht. Vorbereitet wurde der Gottesdienst von Frauen aus dem südostasiatischen Land Malaysia. Die Malaysierinnen zeigen uns in ihrem Gottesdienst, warum wir gerade als Christinnen und Christen verpflichtet sind, gegen Ungerechtigkeit in unserer Gesellschaft einzutreten. Und für Gerechtigkeit aufzustehen. Wir in Heinebach beginnen den Gottesdienst um 19.00 Uhr in der ev. Kirche. Im Anschluss an den Gottesdienst können wieder kulinarische Köstlichkeiten aus dem diesjährigen Weltgebetstagland Malaysia probiert werden. Wir freuen uns auf ihren Besuch.

Gottesdienste im Februar und Anfang März 2012: 5. Feb., 19.30 Uhr, Samstag: Gottesdienst 12. Feb., 10.00 Uhr, Sonntag: Gottesdienst 19. Feb., 10.00 Uhr, Sonntag: Gottesdienst 29. Feb., 10.00 Uhr, Sonntag: Gottesdienst mit Abendmahl 2. März, 19.00 Uhr, Freitag: Gottesdienst zum Weltgebetstag 4. März, 19.30 Uhr, Sonntag: Gottesdienst

Kreise und Gruppen im Februar 2012: Kirchenchor: Dienstag um 19.30 Uhr Posaunenchor: Mittwoch um 19.00 Uhr Kigo-Vorbereitung: nach Absprache Mi. 15.15 – 16.15 Uhr & 18.30 – 19.30 Uhr, Gitarrenkreise: Do. 15.00 – 15.45 Uhr & Fr. 15.00 – 15.45 Uhr Kinderstunde: Donnerstag 16.30 – 17.30 Uhr (ab 5 Jahre) Jungbläserchor: Donnerstag 19.00 Uhr Jungschar: Mittwoch 16.30 – 18.00 Uhr (ab 8 Jahre) Konfirmanden: Dienstag 16.30 – 18.00 Uhr Sprechstunde Pfarrer Eisenträger im Pfarrbüro nach Vereinbarung

Ein Treffpunkt für Frauen, die das Miteinander suchen… Im Gespräch, im Austausch über Fragen des Glaubens und des Lebens in allen seinen Phasen und Schattierungen. Wir sind eine Gemeinschaft von Frauen mittleren Alters und laden Euch herzlich ein, bei uns einmal reinzuschauen. Wir treffen uns mitten im Monat, meistens an einem Freitag, im evangelischen Gemeindehaus. Unser Programm ist bunt gemixt und beinhaltet bestimmt auch für Euch Interessantes! Religion, Frauenthemen, Literatur, Basteln, Feste und Feiern, Besuche von Theater, Ausstellungen, Ausflüge sind nur einige unserer Interessengebiete. Wir treffen uns zum ersten Mal am 9. März 2012 um 20.00 Uhr. Ansprechpartnerin: Carmen Schönborn, Telefon: (0 56 64) 93 18 85. Wir freuen uns auf Euch! gez. Miriam Bezela

Vielen Dank! Ein ganz großes

»Dankeschön« an alle, die mir während meiner Krankheit zur Seite standen und noch stehen. Dies sind, neben meiner Familie, insbesondere

Peter und Sigrid Jürgen und Renate Horst und Anneliese Diana und Elke Es war wohltuend zu erfahren, dass es doch noch Menschen gibt, die uneigennützig helfen, wenn ein Notfall eintritt.

Gott segne Euch dafür.

Friedelinde Rott Alheim, im Februar 2012

Möglicher Taufsonntag ist der 18. März 2012 um 10 Uhr

Der Bezirks-Schornsteinfeger gibt bekannt:

Heinebach

Pfarrer Torsten Eisenträger • Pfarrain 10 Heinebach • Telefon 0 56 64 / 2 39

Schornsteinreinigung im Februar 2012

Obergude

Pfarrerin Svenja Koch • Kirchrainstraße 8 Alheim-Obergude • Tel. 0 66 23 / 91 96 53

Ihr Friseur in Heinebach – Schulstraße 7 Öffnungszeiten: Do. und Fr. von 8.30 bis 16.30 Uhr Sa. von 8.00 bis 12.00 Uhr und nach Vereinbarung

Es bedient „Sie & Ihn“ – Frau Jutta Eyert Rufen Sie an! – Telefon: 05664 / 1254

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Treffpunkt Mitte

· im Ortsteil Niederellenbach: am 6. und 7. Februar 2012 · im Ortsteil Oberellenbach: vom 8. bis 10. Februar 2012 · im Ortsteil Sterkelshausen: am 14. und 15. Februar 2012 · im Ortsteil Licherode: am 13. Februar 2012 · im Ortsteil Heinebach: gez. Rainer Brall vom 16. bis 29. Februar 2012 Weiter Informationen auch unter: www.rainer-brall.de Telefon

0 66 22 / 12 01

Februar 2012 · alheimer NachrichteN


Wir nehmen Abschied von:

H E R Z L I C H E N

* 1. März 1926 † 7. Januar 2012

D A N K

Gustav Freitag

Behaltet mich so in Erinnerung wie ich in den schönsten Stunden meines Lebens bei euch war.

Danken möchten wir unseren Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten und all denen, die uns mit stillem Händedruck, liebevoll geschriebenen Karten, Blumen und Geldzuwendungen sowie mit persönlicher Teilnahme an der Trauerfeier für unseren lieben Entschlafenen ihre Verbundenheit entgegengebracht haben. Besonders danken wir Herrn Pfarrer Eisenträger für die tröstenden Worte, dem AWO Team und den Schwestern und Pflegern vom HKZ für die liebevolle Pflege und Betreuung. Dem Blumenhof Sterkelshausen, den Trägern vom FCH, den fleißigen Helferinnen beim Trauerkaffee und dem Bestattungsunternehmen Schlein danken wir für die hilfreiche Unterstützung.

Im Namen aller Angehörigen

Edda & Volker Freitag

Herzlichen Dank allen die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten.

Margarete Hofmann * 15. November 1911 † 1. Januar 2012

Christel Fischer mit Familien Lieselotte Hofmann mit Familien Heinebach, im Februar 2012

Traueranzeigen in den Alheimer Nachrichten Denk Dir ein Bild. Weites Meer. Ein Segelschiff setzt seine weißen Segel. Und gleitet hinaus in die offene See…

alheimer NachrichteN · Februar 2012

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Müllabfuhrtermine der Gemeinde Alheim Hausmüllabfuhr

DIENSTAG

7. Februar 2012

DIENSTAG

21. Februar 2012

FREITAG

17. Februar 2012

MONTAG

13. Februar 2012

Biotonne

Papier, Glas, Gelber Sack

Sterkelshausen, Licherode, Ober- und Niederellenbach, Baumbach, Erdpenhausen, Heinebach, Ober- und Niedergude, Hergershausen

Für die Abfuhr der Gelben Säcke und von Altglas ist die Firma E.V.A. gGmbH, Bad Hersfeld (06621-409344) als Subunternehmer der Fa. Krätz (0661-8686250) in Fulda zuständig. Zu Fragen betreffend der Hausmüll-, Papier-, Glas-, Sperrmüll- und Gelber-Sack-Abfuhr gibt der Abfallwirtschafts-Zweck-Verband des Landkreises Bad Hersfeld-Rotenburg unter der Telefonnummer 06621/92370 (Fax: 92 37 37) Auskunft. AZV-Hotline: 0 66 21 / 92 37 15 www.hef-rof.de/azv • e-mail: azv-hef@gmx.de

A C H T U N G – WEITERE WICHTIGE ADRESSEN Am Ententeich 11 36251 Bad Hersfeld Tel. 0 66 21 – 96 90 · Fax 96 92 00 Am Mittelrück 36251 Ludwigsau Tel. 0 66 21 – 79 95 40-0 (Zentrale) Fax 0 66 21 – 79 95 40-19

ACHTUNG – RECYCLINGHOFREGELUNG Auf dem Recyclinghof in Heinebach (Kalkschotterbruch der Firma Beisheim) werden folgende Wertstoffe kostenpflichtig angenommen: telefonisch erreichbar unter: Recyclinghof Beisheim

0 66 22 / 9 25 30

Öffnungszeiten: Annahme täglich von Montag bis Freitag von 7.30 bis 16.30 Uhr

Februar 2012

Öffnungszeiten Container für Grünabfälle auf Recyclinghof:

jeden Mittwoch jeden Freitag

von 14.00 – 16.00 Uhr von 14.00 – 16.00 Uhr

Die Annahme der Grünabfälle ist gebührenpflichtig! Die Abholung von Sperrmüll, Elektroschrott, Kühlschränken, Gefriertruhen etc. erfolgt durch die Firma Umwelt Hessen GmbH & Co. KG Die Abfuhr muss vorher mit einer Sperrmüllkarte angemeldet werden. Sie erhalten diese bei der Gemeindeverwaltung oder im Internet unter www.alheim.de bzw. www.hef-rof.de/azv

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Hessische Energiespar-Aktion Machen auch Sie aus ihrem Haus ein „10-Liter-Haus“! In Hessen gibt es 1,3 Millionen Wohngebäude, auf die 40 % des hessischen Energieverbrauchs entfallen. Rund 1 Mio. davon sind Ein-, Zweifamilien- und Reihenhäuser. „Jedes Haus kann sich nach einer Schwachstellenanalyse und sinnvoll durchgeführter Energiesparmaßnahmen zu einem Energiesparhaus entwickeln. Alle beschriebenen Haustypen können problemlos mit Energiespartechniken auf einen modernen Standard gebracht werden, wenn die Schwachstellen dieser Häuser behoben werden. Hinweise sind: • Ein kräftiger Heizenergieverbrauch mit hohen Heizkosten, • Unbehagliches Raumklima, zum Beispiel Fußkälte und/ oder Zugluft • Sommerliche Überhitzungen“, so Werner Eicke-Hennig, „durch Energiesparmaßnahmen wird die Behaglichkeit verbessert und der Verbrauch für Heizenergie und Warmwasserbereitung sinkt auf den „Hessen-Standard“ von 10 Litern Heizöl oder Gas pro m 2 Wohnfläche und Jahr. Dies ist immer mit Investitionen verbunden, die aber durch die Heizkosteneinsparung wieder zurück fließen. Wer dagegen nichts tut, zahlt die vollen und steigenden Heizkosten – auch im Alter“, so der Energieexperte weiter. Anhand der Hessischen Gebäudetypologie kann das eigene Haus eingestuft wer-den: Die rund 80.000 Fachwerkhäuser (Baujahr vor 1918) in Hessen gehören zu den „Schätzen“, die das Ortsbild in vielen Gemeinden prägen; etwa als Sichtfachwerk in der Marburger Oberstadt und dem Rheintal, verschindelt in Odenwald und Spessart, mit Schiefer verkleidet im Waldeckschen Land. Daneben gibt es viele verputzte Fachwerkhäuser. Doch die Schönheit des Anblicks kann trotzdem die Schwächen von Fachwerkhäusern nicht verbergen. Die Gebäude der Zwischenkriegszeit (Baujahr 1919 bis 1948) gehören dem „Ziegelzeitalter“ an. Solide er-richtet können sie fast unbegrenzt weitergenutzt werden. Die massiven Baustoffe leiten jedoch Wärme sehr gut nach außen ab und sind so für einen hohen Heizenergieverbrauch mitverantwortlich. Die Gebäude der unmittelbaren Nachkriegszeit Baujahr (1949-1957) wurden unter herrschender Materialknappheit errichtet und sollten die Wohnungsnot beseitigen. Behelfsbaustoffe, dünne Wände, stark Wärme leitende Materialien, kaum Dämmstoffe auf Kellerdecke und im Dach. Die Wirtschaftswunderbauten (Baujahr 1958 bis 1968) beseitigten noch die Wohnungsnot und ihrer Bauweise merkt man an, dass Energie damals noch enorm billig war. Obwohl schon mit besseren Materialien gebaut, ist der Wärmeschutz ca. 4-mal schlechter als bei heutigen Neubauten, nicht zuletzt wegen der vielen Wärmebrücken. Trotz der verbesserten Baumaterialien merkt man den 70er-Jahre-Bauten (Baujahr 1969 bis 1978) die explodierenden Ölpreise dieser Zeit noch nicht an. Der Wärmeschutz hat sich, verglichen mit den Gebäuden der Nachkriegszeit kaum verbessert und ist ebenfalls 4-mal schlechter als bei heutigen Neubauten. Den Gebäuden, die zu Beginn der 1980er Jahre (Baujahr 1979-1984) errichtet wurden, liegt schon die jeweils gültige Wärmeschutzverordnung zugrunde, trotzdem genügen auch sie nicht mehr dem heute gültigen Standard. Bei diesen heute rund 30 Jahre alten Häusern kündigt sich eine erste Sanierung meist gerade an. Informationen zum „Energiepass Hessen“ erhalten Sie unter

www.energiesparaktion.de Februar 2012 · alheimer NachrichteN




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