Deutsche Oper Berlin | Puccini-Wochen

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Puccini-Wochen 8. März – 11. April 2015

LA RONDINE DAS MÄDCHEN AUS DEM GOLDENEN WESTEN LA BOHEME TOSCA MADAMA BUTTERFLY TURANDOT


Alle Termine auf einen Blick LA RONDINE 8. [Premiere], 12., 14., 18., 27. März 2015 DAS MÄDCHEN AUS DEM GOLDENEN WESTEN 13. [Wiederaufnahme], 19., 22., 28. März 2015 LA BOHEME 20., 24., 30. März 2015 TOSCA 21., 25. März 2015 MADAMA BUTTERFLY 26., 29. März 2015 TURANDOT 5., 11. April 2015

Mitwirkende Künstler Dinara Alieva, Carlos Álvarez, Aleksandrs Antonenko, Attala Ayan, Marco Berti, Charles Castronovo, Kamen Chanev, R ­ oberto ­Frontali, Carmen Giannattasio, Hui He, Yosep Kang, John ­Lundgren, Emily Magee, Elisabete Matos, Ivan Repušić, Carlo Rizzi, Roberto Rizzi Brignoli, Donald Runnicles, Fabio Sartori, Martina Serafin, Martina Welschenbach u. a.


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TOSCA


La Rondine Lyrische Komödie in drei Akten In italienischer Sprache mit dt. und engl. Übertiteln Dauer: 2 Stunden 15 Minuten [Eine Pause] Einführung: 45 Minuten vor Beginn [Rang-Foyer rechts, nicht zur Premiere]

Musikalische Leitung Inszenierung Bühne Kostüme Choreografie Chöre Dramaturgie

Roberto Rizzi Brignoli Rolando Villazón Johannes Leiacker Brigitte Reiffenstuel Silke Sense William Spaulding Curt A. Roesler

Mit Dinara Alieva, Alexandra Hutton, Charles Castronovo / Attala Ayan [27. 3.], Álvaro Zambrano, Stephen Bronk, Noel Bouley [8., 27. 3.] / Carlton Ford, Matthew Newlin / Sunnyboy Dladla [14., 27. 3.], Thomas Lehman, Siobhan Stagg, Elbenita ­Kajtazi, Stephanie Lauricella; Opernballett, Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin Präsentiert von kulturradio vom rbb und Yorck Kinogruppe Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.


Premiere

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Premiere

Der Dichter Prunier prophezeit Magda, dass sie wie eine Schwalbe der Sonne und der Liebe entgegenfliegen wird. Tatsächlich findet die romantische Mätresse Magda ihre große Liebe – verliert sie allerdings auch wieder. Ihre ­Sehnsucht nach Freiheit ist mächtiger als das Verlangen nach der großen Liebe. An dieser Tatsache scheint Magda zu zerbrechen. Puccini selbst haderte mit dem Auftrag, eine Operette zu verfassen. Schließlich fand er aber mit dieser melodien­ reichen dreiaktigen „lyrischen Komödie“ und mit dem bewussten Verzicht auf Dialoge einen Weg der Vermittlung zwischen den Welten von Oper und Operette. Musikalisch reagierte Puccini mit diesem Werk auf die Weltkriegsmusik zu Beginn des 20. Jahrhunderts, deren Ästhetik er ablehnte. An der Deutschen Oper Berlin wird diese Puccini-Rarität von Startenor und Regisseur Rolando Villazón inszeniert. Er fokussiert in seiner Inszenierung die in der Verschränkung von Oper und Unterhaltungstheater schon ankündigende Pluralität der „Roaring Twenties“. Damit verknüpft Villazón die Zeit Puccinis und den aufkommenden ­Sur­realismus.

Premiere am 8. März 2015 [Berliner Erstaufführung] Weitere Vorstellungen am 12., 14., 18., 27. März 2015 In der Saison 2014 / 2015 außerdem am 29. Juni; 3. Juli 2015 Opernwerkstatt: 24. Februar 2015, 18.30 Uhr [Foyer] [Probenbesuch und ­Gespräch]


DAS MÄDCHEN AUS DEM GOLDENEN WESTEN


Wiederaufnahme am 13. März 2015 Weitere Vorstellungen am 19., 22., 28. März 2015

Oper in drei Akten In italienischer Sprache mit dt. und engl. Übertiteln Dauer: 3 Stunden 15 Minuten [Zwei Pausen] Einführung: 45 Minuten vor Beginn [Rang-Foyer rechts]

Musikalische Leitung: Carlo Rizzi; Inszenierung: Vera ­Nemirova; Bühne, Kostüme: Klaus Werner Noack; Chöre: William Spaulding Mit Emily Magee, John Lundgren, Aleksandrs Antonenko, Clemens Bieber, Marcel Rosca, Seth Carico, Paul Kaufmann, Davide Luciano, Markus Brück, Melih Tepretmez, Gideon Poppe, Jörg Schörner, Carlton Ford, Thomas Lehman, ­Michael Rapke, Ronnita Miller, Andrew Harris, Matthew ­Newlin; Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

Auch die seltener gespielten Werke Puccinis haben einen prominenten Platz in der mit dem Komponisten verbundenen Repertoire-Tradition der Deutschen Oper Berlin. DAS MÄDCHEN AUS DEM GOLDENEN WESTEN kam nach der Uraufführung 1910 in New York bereits 1913 am Deutschen Opernhaus zur deutschen Erstaufführung. Puccini war selbst nach Berlin gereist und äußerte sich begeistert über die Arbeit des Dirigenten Ignatz Waghalter. Vera Nemirova kreierte die vierte Inszenierung dieser rasanten und sehr spannenden Goldgräber-Oper an der Bismarckstraße. Im Wilden Westen versteht es Minnie, ihre Kunden mit Revolver und Betstunden in Schach zu halten und findet schließlich noch ihr Glück mit dem Bandenchef Dick Johnson, den sie dank gezinkter Karten bei einem dramatischen Pokerspiel vor dem Sheriff retten kann. Mit diesem Werk gelingt es Puccini nicht nur, das von Gier getriebene Goldgräbermilieu der 1850er Jahre treffend und kritisch zu beschreiben, sondern auch die faszinierende Landschaft Amerikas musikalisch einzufangen.

Repertoire

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Repertoire

Das Mädchen aus dem Goldenen Westen


LA BOHEME


7 6 Repertoire

La Bohème

Vorstellungen am 20., 24., 30. März 2015 Oper in vier Bildern In italienischer Sprache mit dt. und engl. Übertiteln Dauer: 2 Stunden 30 Minuten [Eine Pause] Einführung: 45 Minuten vor Beginn [Rang-Foyer rechts] Musikalische Leitung: Donald Runnicles; Inszenierung: Götz Friedrich; Bühne, Kostüme: Peter Sykora; Chöre: Thomas Richter; Kinderchor: Christian Lindhorst; Licht: Stephen Watson Mit Yosep Kang, Noel Bouley, Davide Luciano, Marko Mimica, Jörg Schörner, Carmen Giannattasio, Martina Welschenbach, Paul Kaufmann, Peter Maus, Carlton Ford, Thomas Lehman, Winfried Fußy / Ludmil Georgiev [24.]; Chor, Kinderchor und ­Orchester der Deutschen Oper Berlin

Aus der lockeren Episodenfolge von Louis Henri Murgers ­Roman haben Luigi Illica und Giuseppe Giacosa ein ­Libretto geformt, das nicht in Akte, sondern in einzelne Bilder ­ge­gliedert ist, die durch das Band der Liebesgeschichte ­zwischen Rodolfo und Mimì zusammengehalten werden. Dank dieses Kunstbegriffs wirkt Puccinis gefühlvolle Oper so lebensnah und echt wie eine Dokumentation. Sie zeigt vier junge, verarmte und in Paris lebende Künstler, die sich mit ­ihren Sehnsüchten, Hoffnungen, Enttäuschungen und ­Träumen durch das Großstadtleben mit all dessen Freuden, aber auch Leiden schlagen. Eben diese romantische, aber auch heruntergekommene Szene von Paris wir in Götz ­Friedrichs Inszenierung vorgestellt. Der Kinderchor der Deutschen Oper Berlin wird unterstützt von der Berliner Volksbank und der Berliner Morgenpost


Tosca

Vorstellungen am 21., 25. März 2015 Melodramma in drei Akten In italienischer Sprache mit dt. und engl. Übertiteln Dauer: 2 Stunden 45 Minuten [Zwei Pausen] Einführung: 45 Minuten vor Beginn [Rang-Foyer rechts] Musikalische Leitung: Donald Runnicles; Inszenierung: Boleslaw Barlog; Bühne, Kostüme: Filippo Sanjust; Chöre: Thomas Richter; Kinderchor: Christian Lindhorst Mit Martina Serafin, Marco Berti, Carlos Álvarez / Roberto Frontali [25.], Seth Carico, Noel Bouley, Álvaro Zambrano, Andrew Harris, Thomas Lehman; Chor, Kinderchor und ­Orchester der Deutschen Oper Berlin

TOSCA erzählt die Geschichte einer großen Liebe in Zeiten des Terrors und der politischen Verfolgung. Puccinis musikalischer Gestus in dieser viel gespielten Oper ist ebenso brutal wie zärtlich, intelligent wie sentimental, präzise wie träumerisch. In dieser Partitur legt er Lebenswahrheit, soziale Aufmerksamkeit, den poetischen Klang des scheinbar Alltäglichen, aber auch des Heroischen und des Kalküls offen. Versetzt in eine Zeit epochaler Um­ wälzungen, bewegen sich die drei Protagonisten in einem Spannungsfeld zwischen engagierten Gefühlen einerseits und kühler Distanz andererseits. Die Sängerin Floria Tosca, ihr Geliebter, der Maler Cavaradossi, und der Polizeichef Scarpia möchten unterschiedlich motivierte Freiheitsansprüche geltend machen, finden jedoch nur den Tod. Großartige musikalische wie auch szenische Gesten machen diese Oper zu einer der bewegendsten aller Zeiten. Boleslaw Barlog ist es mit dieser Produktion gelungen die Atmosphäre der Originalschauplätze einzufangen und einen Klassiker zu entwerfen. Der Kinderchor der Deutschen Oper Berlin wird unterstützt von der Berliner Volksbank und der Berliner Morgenpost


9 8 Repertoire

Madama Butterfly

Vorstellungen am 26., 29. März 2015 Weitere Vorstellung in der Saison 2014 / 2015 am 30. Mai Tragedia giapponese in drei Akten In italienischer Sprache mit dt. und engl. Übertiteln Dauer: 2 Stunden 45 Minuten [Eine Pause] Einführung: 45 Minuten vor Beginn [Rang-Foyer rechts] Musikalische Leitung: Yves Abel; Inszenierung, Bühne, ­Kostüme: Pier Luigi Samaritani; Chöre: William Spaulding Mit Hui He, Jana Kurucová, Stephanie Lauricella, Fabio ­Sartori, Elia Fabbian, Gideon Poppe, Jörg Schörner, Marko Mimica, Carlton Ford, Thomas Lehman, Martina Metzler-­ Champion, Saskia Meusel, Keum-Shin Kwon-Carlson; Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

Puccini hat die „japanische Tragödie“ MADAMA BUTTERFLY, in der er die Kehrseite des Kolonialismus zeigt, zeit­lebens als sein liebstes und auch bestes Werk bezeichnet. Tatsächlich entspricht es seiner selbstgewählten Maxime der „Musik der kleinen Dinge“ geradezu meisterhaft. Während der amerikanische Marineleutnant Pinkerton – in Nagasaki stationiert – sein Vergnügen sucht, glaubt das Geisha-Mädchen Cio-Cio-San, genannt Butterfly, an die große Liebe, für die sie sowohl mit ihrer Vergangenheit bricht, als auch ihre Zukunft riskiert. Das scheinbar naive Mädchen ist bereit, für die Liebe bis zum Tod zu gehen. Musikalisch setzt Puccini diese Tragödie vor dem Hintergrund der Fremdheit zweier aufeinandertreffender Kulturen exotisch und mitreißend um.


TURANDOT


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Turandot

Vorstellungen am 5., 11. April 2015 Dramma lirico in drei Akten In italienischer Sprache mit dt. und engl. Übertiteln Dauer: 2 Stunden 30 Minuten [Eine Pause] Einführung: 45 Minuten vor Beginn [Rang-Foyer rechts] Musikalische Leitung: Ivan Repušić; Inszenierung: ­Lorenzo Fioroni; Bühne: Paul Zoller; Kostüme: Katharina Gault; ­Chöre: William Spaulding; Kinderchor: Christian Lindhorst Mit Elisabete Matos, Peter Maus, Kamen Chanev, ­Martina Welschenbach, Albert Pesendorfer, Melih Tepretmez, Jörg Schörner, Matthew Newlin, Andrew Harris, Siobhan Stagg, Christina Sidak; Chor, Kinderchor und Orchester der ­Deutschen Oper Berlin

­ uälende Zweifel und lähmende Depressionen begleiteten Q den Entstehungsprozess von Giacomo Puccinis letzter Oper TURANDOT, die inhaltlich und musikalisch eine Abkehr von den Themen der Vergangenheit signalisierte. Anstelle der psychologisch-realistischen Kleinteiligkeit schwebte ihm dieses märchenhafte Drama vor: Im Mittelpunkt der Oper steht die grausame und hypnotisierend schöne Prinzessin Turandot, die ihr Volk terrorisiert. Nur die Verheiratung kann ihre Terrorherrschaft bannen. Potentielle Ehekandidaten müssen jedoch drei Rätsel lösen, sonst wartet die Ent­ hauptung. Calaf durchbricht wider alle Erwartung dieses Schema und kehrt sogar die Machtverhältnisse mit einer Gegenfrage um. In der zarten Figur der Sklavin Liù, die Calaf liebt und mit ihrer Aufopferung an frühere Heldinnen Puccinis erinnert, findet Turandot einen Gegenpol, der sie noch grausamer erscheinen lässt. Nach Puccinis Vorstellung soll Turandot eine Wandlung hin zur Menschlichkeit durch Liebe erfahren. Der Kinderchor der Deutschen Oper Berlin wird unterstützt von der Berliner Volksbank und der Berliner Morgenpost



13 12 Puccini

Giacomo Puccini

Nach Giuseppe Verdi [1813 – 1901] war Puccini [1858 – 1924] der Hauptvertreter der italienischen Oper. In seinen Werken fokussierte er sozialkritische Themen unterschiedlicher Kulturen und lehnte sich mit der Auswahl der Stoffe an die Stilrichtung des Verismo an. Das künstlerische Schaffen ­ iacomo Puccinis erstreckte sich über 40 Jahre, von 1884 bis G 1924, währenddessen zwölf Opern entstanden sind, die ihn bis heute zu einem der erfolgreichsten Opernkomponisten machen. Aus einer Musikerfamilie stammend, sorgte der junge Puccini nach dem Tod des Vaters zunächst durch sein Orgel- und Klavierspiel für die Familie. Eine Aufführung von Verdis AIDA war es, die ihn zur Opernkomposition bewegte. Schließlich gelang der Durchbruch mit der Oper MANON LESCAUT gefolgt von LA BOHEME und MADAMA BUTTERFLY. An einer durchdachten und realistischen Darstellung war ihm stets nicht nur in der Musik, sondern auch im Libretto gelegen: Für die detaillierte Auseinandersetzung und stete Ver­ änderung der Konzeption des Librettos mit dem Ziel der lebensnahen Auseinandersetzung ist er bis heute bekannt. Nach einer Schaffenskrise kurz vor seinem Tod war es die Oper TURANDOT, in der er sich inhaltlich und musikalisch von den bisherigen Themen abwandte und eine märchen­ hafte, zugleich grausame Geschichte vertonte, die er jedoch un­vollendet hinterließ. Die Kombination aus eingängigen Melodien und dramatischen Effekten in der Partitur einerseits und dem Anspruch einer lebensechten Darstellung des Librettos andererseits verleihen seinen Werken bis heute eine besondere Ausdrucksstärke. Einen Querschnitt seiner Werke können Sie während der ­Puccini-Wochen an der Deutschen Oper Berlin erleben.


Puccini-Zyklus Wählen Sie vier Vorstellungen aus ausgewählten Puccini-­ Produktionen und profitieren Sie von 25 % Ersparnis ­gegenüber dem Kauf von Einzelkarten. Weitere Abovorteile: 10 % Ermäßigung beim Kauf von Zusatzkarten, Abonnenten-Bonus, Sonderkonditionen im Parkhaus u. v. m. Karten- und Abonnement-Service +49 [30]-343 84 343 abo@deutscheoperberlin.de


März 2015

8 So  Premiere: LA RONDINE

12 Do LA RONDINE 13 Fr

Kalendarium

14

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Kalendarium

Puccini-­ Vorstellungen

18.00

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19.30

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DAS MÄDCHEN AUS … [Wiederaufnahme] 19.30 C

14 Sa LA RONDINE

18.00

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19.30

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19 Do DAS MÄDCHEN AUS DEM GOLDENEN WESTEN 19.30

B

20 Fr

C

18 Mi LA RONDINE LA BOHEME

19.30

21 Sa TOSCA [Familienvorstellung] 19.30 C 22 So DAS MÄDCHEN AUS DEM GOLDENEN WESTEN 18.00

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24 Di

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LA BOHEME

25 Mi TOSCA 26 Do MADAMA BUTTERFLY 27 Fr

LA RONDINE

19.30

19.30 C 19.30

C

19.30

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28 Sa DAS MÄDCHEN AUS … [Familienvorstellung] 19.30 C 29 So MADAMA BUTTERFLY 30 Mo LA BOHEME

April 2015 5 So TURANDOT 11 Sa TURANDOT

Mai 2015 30 Sa MADAMA BUTTERFLY

Juni 2015 29 Mo LA RONDINE

Juli 2015

3 Fr

LA RONDINE

18.00

C

19.30

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18.00 C

19.30 C

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19.30

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Familienvorstellungen: Karten für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren bereits im Vorverkauf einheitlich € 8,–


Karten-Service und Preise www.deutscheoperberlin.de Tel +49 [30]-343 84 343 E-Mail: info@deutscheoperberlin.de Kasse mit Abo-Service [Eingang: Götz-Friedrich-Platz oder Bismarckstraße 35] Mo bis Sa 11.00 Uhr bis 1,5 Stunden vor der Vorstellung an vorstellungsfreien Tagen bis 19.00 Uhr So 10.00 – 14.00 Uhr Abendkasse ohne Abo-Service [Bismarckstraße 35] 1 Stunde vor Beginn Anfahrt U-Bahn: U2 Deutsche Oper / U7 Bismarckstraße Buslinien: 101 und 109 Parkhaus Deutsche Oper Einfahrt Zillestraße Operntarif € 3,– [ab 2 Stunden vor Beginn bis 2.00 Uhr] Restaurant Deutsche Oper Reservierung / Pausenbewirtung Tel +49 [30]-343 84 670 www.rdo-berlin.de Preise Preisgruppe [in Euro]

PG 1

PG 2

PG 3

PG 4

E

162,– 118,–

84,–

50,–

D

122,–

89,–

64,–

38,–

C

90,–

72,–

50,–

29,–

B

76,–

57,–

38,–

21,–

276,– 216,– 148,–

84,–

Abo „Puccini-Zyklus“ [PZ] [4 Vorstellungen aus ausgewählten Terminen]

Impressum Deutsche Oper Berlin – Stiftung Oper in Berlin, 2015 Stand: 18. Februar 2015 Dietmar Schwarz [Intendant]; Donald Runnicles [Generalmusikdirektor]; Thomas Fehrle [Geschäftsführender Direktor]; Inhalt und Redaktion: Vertrieb und Marketing; Gestaltung: Benjamin Rheinwald Fotos: TOSCA © Marcus Lieberenz; MADAMA BUTTERFLY, LA BOHEME, TURANDOT © Bettina Stöß; DAS MÄDCHEN AUS DEM GOLDENEN WESTEN © Bernd Uhlig; Puccini © akg images


Kalendarium

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17


Karten und Infos: +49 [30]-343 84 343, www.deutscheoperberlin.de


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