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NR. 3401/62

FREITAG, 27. NOVEMBER 2015

BÖRSE EXPRESS

be INVESTOR Tech-Stars

Schwerpunkt Technologie-Aktien: Deutsche Tech-Aktien haben den DAX heuer klar outperformt. Dennoch gibt es unter den ‘Tech-Stars’ noch einige Titel, die attraktiv erscheinen. Unter ihnen auch die steirische AT&S. Foto: AFP

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FREITAG, 27. NOVEMBER 2015

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BÖRSE EXPRESS

NEWS MIX MARKTGESCHEHEN

Agrana seit Jahresbeginn

Eins vor, Eins zurück: Der Infight geht weiter estern hui, heute pfui - der Kampf zwischen Bullen und Bären an der Wiener Börse wird härter. Konnte der Leitindex den Donnerstag mit einem klaren Aufschlag von 1,15% beenden, so waren am Freitag wieder einmal die Bären am Drücker. Bis Mittag verlor der Index 0,38% und wird die Woche wohl Tops & Flops der Woche mit einem Minus beenden. Änderung1 Geprägt wurde die zu Ende TOP 5 gehende Woche von zahlreichen Quartalszahlen, Agrana + 4,71% die auch am Freitag die AnKapsch TrafficCom + 2,40% leger noch auf Trab brachZumtobel + 1,95% ten. Beispiel Porr (siehe OMV + 1,24% unten): Deren NeunmoS Immo + 1,23% natszahlen brachten der FLOP 5 Aktie bis Freitagmittag ein kleines Plus von 0,31%. Bis Mayr-Melnhof - 2,84% auf 24,6 Euro konnte sie RBI - 4,24% steigen, bleibt nach MeiVerbund - 4,45% nung der Analysten für die RHI - 6,30% nächsten zwölf Monate VIG - 9,60% noch immer ein Potenzial Quelle:Bloomberg, Performance in den vergangenen fünf Handelstagen, Stand 27.11.2015, 12.10 Uhr von mehr als 33% bis zum

G

Agrana-Aktie holt sich die Wochenwertung.

Kursziel von 32,82 Euro. Gar so viel Potenzial trauen die Experten einem weiteren Zahlenleger von heute, der Uniqa, da nicht mehr zu. Die gewann am Freitag bis Mittag 1,24% dazu, womit ihr nur mehr 8,7% bis zum derzeitigen Kursziel fehlen. Besser als bei den Beiden lief es am Freitag für die S Immo, die erst gestern ihre Zahlen vorgelegt hat (hier: http://bit.ly/1NvcZoM). Bis Mittag konnte die Aktie ein Plus von 3,12% erkämpfen und katapultierte sich damit auch im Ranking der ATXPrime-Topperformer in dieser Woche unter die ersten Fünf. Angeführt wird das Wochenranking (siehe links) von der Agrana-Aktie, die ihr Plus seit Jahresbeginn auf mehr als 25 Prozent ausgebaut hat. Nachdem der Zuckerkonzern in der Vorwoche das eigene Gewinnziel hinaufgesetzt hat, folgten Kurszielerhöhungen der Analysten. <hf>

ERGEBNIS

Porr steigert Gewinn um 90 Prozent sterreichs zweitgrößter Baukonzern Porr hat seine Gewinne heuer in den ersten drei Quartalen massiv ausbauen können. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) verdoppelte sich um knapp 116 Prozent auf 32,6 Millionen Euro. Unter dem Strich blieb ZUWACHS ein Periodengewinn von 24 Millionen Euro - ein Plus von 90 Prozent gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres, wie das Unternehmen am Freimehr Gewinn für die Porr in den ersten 3. Quartalen. tag mitteilte. Die Gewinnsteigerung wurde mit der „soliden Produktionsleistung“, die sich mit 2,54 Milliarden. Euro (plus 1,4 Prozent) auf dem Vorjahresniveau stabilisierte, und einer „verbesserten Kostenstruktur“ begründet. „Die Heimmärkte, ergänzt um das punktuelle Engagement in den Pro-

Ö

90%

Porr-Chef Karl-Heinz Strauss

Foto: APA/GEORG HOCHMUTH

jektmärkten und ausgesuchte Infrastrukturprojekte in Katar, bilden das stabile Fundament“, so Porr-Chef KarlHeinz Strauss. Die Nettoverschuldung sank heuer bisher um 39 Prozent auf 264 Millionen Euro. Der Auftragsbestand erhöhte sich im Neunmonatszeitraum im Vergleich zur Vorjahresperiode um 514 Millionen (12%) auf 4,647 Milliarden Euro; der Auftragseingang legte um fast 40 Prozent auf 3,128 Milliarden Euro zu.<ag>

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NEWS MIX WIFO BESTÄTIGT

UNIQA

Österreichs BIP legte auch im Q3 zu

Konzernergebnis steigt um fast 30 Prozent niqa erwirtschaftete in den ersten neun Monaten 2015 ein operatives Ergebnis von 340,4 Mio. Euro (+10,6 Prozent; 1-9/2014: 307,9 Mio. Euro). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) erreichte 301,9 Mio. Euro (+9,7 Prozent; 1-9/2014: 275,2 Mio. Euro). Das Konzernergebnis (nach Steuern und Minderheitsanteilen) betrug 245,0 Mio. Euro (+29,6 Prozent; 1-9/2014: 189,1 Mio. Euro). Analysten rechneten mit einem Nettogewinn von 227,9 Mio. Euro. Die Eigenkapitalrentabilität nach Steuern und Minderheitsanteilen erhöhte sich in den ersten drei Quartalen 2015 auf 10,6 Prozent (1 – 9/2014: 8,7 Prozent). CEO Andreas Brandstetter erläutert: „Ausschlaggebend für die gute Ergebnisentwicklung waren vor allem eine positive Entwicklung in der Krankenversicherung und ein signifikanter Anstieg der Profitabilität im internationalen Bereich. Zudem konnten wir die Kostenquote senken und haben, trotz der Belastung durch die Hagelunwetter im 3. Quartal, auch die Combined Ratio verbessert.“ Mehr unter http://goo.gl/Bc1Iit <

U

Im Quartalsabstand liegt das Plus bei 0,3 Prozent

Foto: beigestellt

sterreichs Wirtschaft hat auch im dritten Quartal ihren Wachstumskurs fortgesetzt. Das BIP stieg wie schon im Vorquartal real um 0,3 Prozent im Quartalsabstand, bestätigte das Wifo am Freitag. Getragen war diese Entwicklung vor allem durch die Ausweitung der Anlageinvestitionen, während die Konsumnachfrage verhalten blieb. Exportwirtschaft, Handel und Industrie lieferten positive Impulse. Die Konsumnachfrage habe sich im Zeitraum Juli bis September weiterhin nur träge entwickelt - mit einer Ausweitung um lediglich 0,1 Prozent, erklärte das Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) in einer Aussendung. Die Nachfrage der privaten Haushalte expandierte nur schwach um 0,1 Prozent, im öffentlichen Konsum war sie mit +0,3 Prozent dynamischer. Den stärksten Wachstumsbeitrag zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) leisteten im 3. Quartal die Bruttoanlageinvestitionen (Ausrüstungen und Bau) mit +0,6 Prozent, nach +0,5 Prozent im 2. Quartal. Die heimischen Unternehmen investierten wieder vermehrt in Maschinen (+0,9 Prozent) und Fahrzeuge (+3,1 Prozent). Dämpfend wirkten aber die Bauinvestments: Die Nachfrage nach Wohnbauten und Nichtwohnbauleistungen wachse seit Anfang 2014 nicht mehr, so das Wifo. Die Industriekonjunktur belebte sich laut Wifo auch im 3. Quartal. Nach einer Schwächephase im 2. Halbjahr 2014 beschleunigte sich die Dynamik in der Sachgütererzeugung seit Anfang 2015 kontinuierlich - im 2. Quartal um +0,5 Prozent, zuletzt im 3. Quartal aber bereits um +0,7 Prozent. Mehr unter http://goo.gl/xHOr0C <

Ö

Meldungen in Kürze Die wichtigsten Meldungen zu Börse, Unternehmen, Konjunktur und von der Zunft der Analysten.

schaften KTM, WPA AG und Pankl, erzielte in den ersten drei Quartalen 2015 einen Umsatz von 912,8 Mio. Euro (+12 Prozent) nach 812,6 Mio.Euro im Vorjahr und verzeichnete ein EBIT in Höhe von 89,7 Mio. Euro (+19 Prozent) nach 75,5 Mio. Euro im Vorjahr. Das Periodenergebnis stieg um 3 Prozent auf 50,7 Mio. Euro. Mehr unter

http://goo.gl/Mgoyn8

»

Analysen des Tages. Heute stehen die Aktien von Telekom Austria, S Immo, Rosenbauer, Semperit, voestalpine, CA Immo, Verbund, conwert, Schoeller-Bleckmann und Vienna Insurance Group im Fokus der Analysten. Mehr

unter http://goo.gl/H2OntM

»

Cross Industries und die Zahlen zum Q3. Die Cross Industries-Gruppe, mit den Beteiligungsgesell-

»

CAT oil und die Zahlen zum Q3. Der Ölfeldausrüster leidet schwer unter dem schwachen Rubel. In den ersten neun Monaten des heurigen Jahres ist das Betriebsergebnis (EBIT) um 42 Prozent auf 34,1 Mio. Euro gesunken, der Umsatz gab um 21 Prozent auf 254,6 Mio. Euro nach. Der Cash Flow aus der Geschäftstätigkeit sank um 5 Prozent auf 48 Mio. Euro. Der Ausblick wurde bestätigt. Mehr

unter http://goo.gl/f9o9y1

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REPORTAGE REKORDFUND

Der zweitgrößte Diamant aller Zeiten soll 60 Millionen bringen Der Fund war eine Sensation, die Meldung beherrschte die Schlagzeilen. Mit 1111 Karat ist der Lucara-Diamant der Zweitgrößte, der jemals gefunden wurde. Er soll für mehr als 60 Millionen Dollar den Besitzer wechseln. ch habe es nicht einmal meiner Frau verraten“, sagt William Lamb, Geschäftsführer von Lucara Diamond Corp. Die Firma aus dem kanadischen Vancouver hatte vor wenigen Tagen den 1111- Karat-Diamanten in Botswana gefunden. Auf die Frage was er kosten soll antwortet er: Es sei „mehr als die aktuellen Schätzungen der Leute, die sich auf mehr als 60 Mio. Dollar belaufen“. Der Fund hatte Schockwellen durch die 80 Milliarden Dollar schwere Diamanten-Branche geschickt. Der Diamant, der etwas kleiner als ein Tennisball ist, wird lediglich von dem 3106- Karäter ‘Cullinan’ in den Schatten gestellt, der 1905 in Südafrika gefunden wurde. Aus diesem Rohdiamanten wurden der ‘Great Star of Africa’ und der ‘Lesser Star of Africa’ geschliffen, die für die britischen Kronjuwelen verwendet wurden. Ungewöhnlich große Diamanten können für rund 60.000 Dollar je Karat verkauft werden - doch Lamb hofft, dass die Bewertung in seinem Fall höher ausfällt. „Viele Leute werden 60.000 Karat als Basis nehmen“, sagt der Geschäftsführer: „Man muss die Größe des endgültigen, geschliffenen, Steins sowie den historischen Kontext beachten. Das wird hier eine Rolle spielen.“

I

Angebot von mehr als 40 Millionen zurückgewiesen. Den Angaben Lambs zufolge hat das Unternehmen bereits ein Angebot von mehr als 40 Millionen Dollar zurückgewiesen. Das Natural History Museum von London wolle den Edelstein ausstellen. Und der Discovery Channel sei an der Produktion einer Dokumentation interessiert. Doch Lucara hat beim Verkauf des Diamanten keine Eile, weil das Unternehmen keinerlei Schulden hat. „In der Diamantenbranche gibt es nicht viele Chancen. Jetzt loszurennen und zu verkaufen, das macht für uns nicht wirklich Sinn“, sagt Lamb. „Wir haben die Zeit, uns zu überlegen, was die beste Art und Weise für einen Verkauf ist. Ihn nicht zu verkaufen, das ist durchaus auch eine Option.“

Die größten jemals gefundenen Diamanten Name

Rohgewicht in Karat

Cullinan

Fundjahr

Fundland

3106,7

1905

Südafrika

1111

2015

Botswana

Excelsior

995,2

1893

Südafrika

Star of Sierra Leone

968,9

1972

Sierra Leone

Lucara-Diamant

Incomparable

890

1980

Kongo

„Lucara“ 2

ca. 813

2015

Botswana

Großmogul

797,5

1650

Indien

755

1985

Südafrika

Golden Jubilee Präsident Vargas

726,8

1938

Brasilien

Jonker

726

1934

Südafrika

Lesotho Promise

603

2006

Lesotho

Centenary

599

17. Jul 86

Jacob Diamond Oppenheimer Diamant1 Victoria-Transvaal-Diamant2

Südafrika

400

1891

Indien

253,7

1964

Südafrika Südafrika

240

1951

189,62

unbekannt

Indien

Koh-i-Noor

186

unbekannt

Indien

Florentiner

137,27

unbekannt

evtl. Indien

Regent oder Pitt

136,75

um 1700

110,3

unbekannt

Orloff

Cora Sun-Drop 3

Nassak Schah

über 90 15. Jahrhundert 86

um 1450

Indien Südafrika Indien Indien

Quelle: wikipedia - Link: http://bit.ly/1PeSr48;1: auch Dutoitspan Diamant; 2: auch BaumgoldDiamant); 3: auch Nassac oder Eye of the Idol - Fundort: Amaragiri Mine, Mahbubnagar, Andhra Pradesh; Foto: Bloomberg

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REPORTAGE Lucaras Karowe-Mine in Botswana und das Letseng-Projekt des Konkurrenten Gem Diamonds Ltd. in Lesotho gelten als die Stätten, an denen die größten und besten Edelsteine der Welt zu finden sind. Gem Diamonds hatte zuvor den Rekord für den größten Diamanten gehalten, der in diesem Jahrhundert entdeckt wurde - mit dem 603-Karäter Lesotho Promise (siehe dazu auch die Tabelle auf der vorhergehenden Seite). Aus diesem Stein wur-

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Ein Immobilienentwickler von europäischem Format Knapp zehn Monate nach Downstream-Merger und Kapitalerhöhung hat die UBM Development AG die Integration abgeschlossen. Nun fokussiert sich der Immobilienentwickler auf neue Projekte.

Vorteile Die UBM achtet zwecks Risikominimierung stets auf Diversifikation von Projekten nach Assetklassen. Als unabhängiger Entwickler wählt die UBM ihre Projekte selektiv – mit klarem Blick auf ein attraktives Risikoprofil und die passenden Partner – aus. Weiters strebt die UBM danach, sich durch lokale Tochterunternehmen optimalen Marktzugang zu sichern. Dieser wird durch jahrzehntelange Expertise in den Bereichen Technik, Projektsteuerung, Risikomanagement, Marketing und Geschäftsabwicklung ergänzt. Im Vergleich zu vielen anderen Entwicklern kann die UBM darüber hinaus ihre Finanzkraft sowie ihren Zugang zum Kapitalmarkt nutzen. Strategie geht auf Die anhaltende Niedrigzinspolitik der europäischen Notenbank sichert die Attraktivität von Immobilieninvestments. Die UBM nutzt dieses positive Umfeld unter anderem, um ihr Bestandsportfolio gezielt zu veräußern. Der Bestand soll künftig nur zwischen 30 und 40 % des Gesamtportfolios ausmachen. Im Zuge der Neuausrichtung ihrer Immobilienstrategie wurde dieser Prozess bereits 2014 erfolgreich gestartet und bildet auch 2015/2016 einen Schwerpunkt. So wurden im Jahr 2015 bereits zehn Verkäufe vertraglich fixiert – der Nettozufluss wird bei rund € 100 Mio. liegen. Die erfolgreiche Strategie spiegelt sich auch im aktuellen Geschäfts- verlauf wider. Es gelang der UBM, ihre Gesamtleistung in den ersten neun Monaten 2015 auf € 356,1 Mio.

zu steigern. Das EBT wurde mit € 24,2 Mio. im Vergleich zum Vorjahr in den ersten drei Quartalen sogar mehr als verdoppelt (2014: € 11,3 Mio.). Klares Bekenntnis zum Kapitalmarkt Kontinuität, Erfahrung und Know-how sind die Säulen wirtschaftlichen Erfolgs. Bereits seit 1873 notiert die UBM an der Wiener Börse, ihre Positionierung am Kapitalmarkt wurde durch die im vergangenen Jahr erfolgte Neuausrichtung nachhaltig gestärkt. Eine optimale Strukturierung der Fremdfinanzierungen hat hohe Relevanz und gehört neben der erfolgreichen Bewirtschaftung des Immobilienportfolios zu den wesentlichen Erfolgsfaktoren eines Immobilienentwicklers. Der Erlös der ab 26. November 2015 zur Zeichnung aufliegenden UBM-Anleihe 2015 – mit einem Volumen von bis zu € 75 Mio. und der Aufstockungsmöglichkeit auf bis zu € 100 Mio. sowie einer Laufzeit von fünf Jahren – soll zur Realisierung neuer und bestehender Projekte in den Heimmärkten verwendet werden. Daneben sollen ein Liquiditätsvorrat für potenzielle Unternehmensakquisitionen aufgebaut, die Finanzierungsstruktur optimiert, die Finanzkraft der UBM gestärkt und die Refinanzierung bestehender Finanzverbindlichkeiten vorgenommen werden. Sternbrauerei, Salzburg

Die UBM verfügt über eine hervorragende Expertise in der Immobilienprojektentwicklung, ein attraktives Immobilienportfolio sowie eine erfolgsversprechende Projektpipeline. Die UBM konzentriert sich auf die reine Immobilienentwicklung und deckt dabei die gesamte Wertschöpfungskette von Umwidmung und Baugenehmigung über Planung, Marketing und Bauabwicklung bis zum Verkauf ab. Geografisch konzentriert sie sich auf ihre Heimmärkte Österreich, Deutschland und Polen, die sich durch wirtschaftliche Stabilität und Wachstumspotenzial auszeichnen. Strategisch setzt die Gesellschaft den Fokus auf die drei Anlageklassen Wohnen, Hotel und Büro.

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Disclaimer: Diese Marketingmitteilung dient ausschließlich Werbezwecken und stellt eine Marketingmitteilung im Sinn des WAG und des KMG dar, jedoch weder eine Finanzanalyse oder eine auf Finanzinstrumente bezogene Beratung oder Empfehlung noch ein Angebot zum Verkauf oder eine Aufforderung zum Kauf von Teilschuldverschreibungen noch stellt sie einen Wertpapierprospekt dar. Das öffentliche Angebot der UBM Development AG (die „Emittentin“) in Österreich und Deutschland erfolgt ausschließlich durch und auf Grundlage des von der Finanzmarktaufsichtsbehörde gebilligten, veröffentlichten und nach Deutschland notifizierten Wertpapierprospekts vom 25.11.2015 sowie allfälliger Nachträge dazu, die in elektronischer Form auf den Internetseiten der Emittentin (www.ubm.at) und der Deutsche Börse AG (Frankfurter Wertpapierbörse) (www.boerse-frankfurt.de) eingesehen werden können. Im Zusammenhang mit dem Angebot der Anleihe der Emittentin sind ausschließlich die Angaben im Wertpapierprospekt samt allfälligen Nachträgen dazu verbindlich. Interessierte Anleger sollten ihre Anlageentscheidung ausschließlich auf Grundlage der im Wertpapierprospekt für die Anleihe der Emittentin enthaltenen Informationen einschließlich der mit den Teilschuldverschreibungen und der Emittentin verbundenen Risiken treffen. Die Angaben dieser Marketingmitteilung sind unverbindlich. Die Anleger sind aufgefordert, vor einer Investitionsentscheidung insbesondere die Risikohinweise im Prospekt zu beachten. Diese Marketingmitteilung ist nicht zur Weitergabe oder Veröffentlichung in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) oder jedem anderen Land bestimmt, in dem der Vertrieb oder die Veröffentlichung dieser Unterlage rechtswidrig wäre, und darf nicht an „U.S. persons“ (wie in Regulation S des U.S. Securities Act of 1933 in der geltenden Fassung definiert) sowie an Publikationen mit allgemeiner Verbreitung in den USA weiter gegeben oder verteilt werden.

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SCHWERPUNKT TECHNOLOGIE-AKTIEN

Tech-Aktien schlagen den DAX: Austro-Titel im Spitzenfeld dabei Harald Fercher

harald.fercher@boerse-express.com

Deutsche Technologieaktien mögen mehr Risiko bergen als die Blue-Chips. Dieses Risiko wurde heuer aber mehr als abgegolten. Die Aktien performten doppelt so gut wie der DAX und bergen trotzdem noch eine Menge Potenzial, wie Analysten meinen. aufen - so die überwiegende Meinung der Analysten zu deutschen Technolgie-Titeln: Immerhin 27 Aktien des Technology All Share Index, der von der Deutschen Börse berechnet wird, bringen es beim Analysten-Rating auf die Traumnote 5. Soll heißen, alle Analysten die die entsprechende Aktie durchleuchten, meinen, dass diese einen Kauf wert ist. Zählt man noch jene Titel dazu die es auf eine Note von vier oder mehr bringen, so ist man bereits bei 63 Aktien, die man sich aus Sicht der Experten aufs Depot legen könnte. Unterhalb der Note 3, also dort wo die Kauf- oder HaltenEmpfehlung zu einem Verkaufen wird, finden sich lediglich sechs Titel. Weitere elf Aktien können derzeit kein Rating vorweisen, weil sie von den Analysten links liegen gelassen werden. Unter ihnen befindet sich auch die Aktie der Linzer Softwareschmiede Fabasoft, die für ihre eGovernement-Lösungen bekannt ist. Nichtsdestotrotz hat die Fabasoft-Aktie im heurigen Jahr ein durchaus ansehnliche Performance eingefahren. Mit einem Total Return von mehr als 55 Prozent im bisherigen Jahresverlauf findet sich die Austro-Aktie unter den Top-25 (von 110 von uns unter die Lupe genommenen Aktien) der diesjährigen Performancerangliste. Auch der zweite Austrolegionär an der Frankfurter Technologiebörse, das gleichfalls in Linz ansässige Systemhaus S&T, konnte sich in die Topperformerliste eintragen (siehe Tabelle rechts). Diese Beiden sind nach der Übernahme des Wiener Softwarehauses update software durch ein US-Unternehmen auch die beiden letzten Österreicher, die im Technology All Share Index der Deutschen Börsen enthalten sind. Doch nicht nur in Frankfurt performen österreichische Tech-Aktien gut. Der beste Performer unter den österreichischen Technologie-Titeln notiert überhaupt in Wien. Mit einem Plus von mehr als 70 Prozent hat die steirische AT&S in der rein österreichischen Wertung die Nase vorn (Anmerkung in der Auswertung auf der folgenden Seite finden Sie neben den 107 Aktien aus dem Tech-Index mit AT&S, ams und BDI

K

1. Tech-Aktien: Topperformer im heurigen Jahr Name

YTD Total Return in % VERBIO Ver. BioEnergie AG 381,12

AnalystenRating 5,00

KurspoKurs tenzial in % 11,47 5,29

ADVA Opt. Networking SE

253,18

4,60

5,21

SMA Solar Technology AG

209,67

3,63

5,39

10,71 47,60

GFT Technologies SE

140,58

4,50

-1,66

29,83

All for One Steeb AG

128,22

3,00

k.A.

73,68

Sartorius AG

127,95

4,00

2,64

225,05

Phoenix Solar AG

112,70

3,00

-12,47

3,20

Atoss Software AG

110,24

3,00

-32,62

66,79

Nordex SE

97,30

3,75

0,40

30,20

Nemetschek AG

95,45

3,50

-7,29

40,38

CropEnergies AG

86,64

4,33

12,10

5,74

Technotrans AG

86,56

4,60

28,72

17,29

CENIT AG

84,93

3,67

-8,89

21,11

Data Modul AG

82,27

3,00

-4,22

36,89

XING AG

77,20

3,89

8,63

165,70

Suss Microtec AG

72,98

4,44

3,35

7,80

AT&S1

70,67

4,00

12,31

15,03

Dr. Hönle AG

62,04

5,00

12,11

26,76

SNP AG

60,11

5,00

-15,29

22,43

paragon AG

59,34

5,00

19,23

23,40

S&T AG

59,27

5,00

21,78

5,05

CompuGroup Medical AG

57,76

4,00

14,75

31,16

Pfeiffer Vacuum Tech. AG

55,90

2,57

-6,36

103,95

Fabasoft AG

55,21

0,00

k.A.

4,34

Quelle: Bloomberg, Stand 25.11.2015, 15.00 Uhr;1: Unternehmen sind nicht im Deutsche Börse Technology All Share Index vertreten. Foto: Fotolia

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BÖRSE EXPRESS

SCHWERPUNKT 2.1 95 Tech-Aktien im Vergleich Ranking nach Kriterien: EBITDA-Marge, KUV, EV/EBITDA, KGVe, Analysten-Rating und Kurspotenzial NAME

Punkte

EBITDAMarge in %

Kurs-Umsatz1 Verhältnis

EV/EBITDA1 Verhältnis

KGVe lfd. J.

AnalystenRating

Kurspotenzial in %

Gearing

YTD Total Kurs2 Return in %

VITA 34 AG

16,33

20,13

1,09

5,68

15,31

5,00

48,51

-11,46

3,71

5,05

Eckert & Ziegler AG

21,50

15,29

0,77

4,06

9,96

4,33

26,67

-3,30

7,21

20,00

Alles Lesen? 7 Seiten Schwerpunkt: Technologie-Aktien inkl. Exklusiv-Interview mit dem AT&S-CEO Andreas Gerstenmayer

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BELOG VON BE24.AT VON WALTER KOZUBEK ZERTIFIKATEREPORT-HERAUSGEBER & BELOGGER AUF BE24.AT

Siemens-Anleihen mit 4,2 bis 8,2 Prozent Zinsen er ziemlich genau vor einem Jahr in die Siemens-Aktie investiert hat und die Aktie noch immer hält, konnte bislang keinen Kursgewinn für sich verbuchen. Mit einem Minus von einem Prozent halten sich allerdings auch die Verluste in Grenzen. Mit einem Jahrestiefststand im Bereich von 78 Euro und einem Jahreshöchststand von 106 Euro strapazierte der Kursverlauf der Siemens-Aktie in den vergangenen zwölf Monaten allerdings mit beträchtlichen Kursschwankungen die Nerven der Anleger. Wer dem Aktienkurs innerhalb des nächsten Jahres einen halbwegs stabilen Kursverlauf zutraut und das Steigerungspotenzial der von Experten als „gut bewerteten" Aktie als nicht all zu hoch ansieht, könnte die neuen von der Erste Group angebotenen Aktienanleihen mit und ohne Schutz für ein Investment ins Auge fassen.

W

8,2% Zinsen ohne Schutz. Wenn die Siemens-Aktie am 15. Dezember 2016 auf oder oberhalb des am 17. Dezember 2015 fixierten Ausübungspreises notiert, dann wird die Anleihe, ISIN: AT0000A1HE27, mit ihrem Nennwert von 100 Prozent und einem 8,2-prozentigen Kupon zurückbezahlt. Notiert die Aktie am 15. Dezember 2016 unterhalb des Ausübungspreises, dann wird die Tilgung der Anleihe mittels der Lieferung einer am 17. Dezember 2015 ermittelten Anzahl von Siemens-Aktien erfolgen. 6,2% Zinsen mit 20% Schutz. Auch bei der 6,2% Protect Aktienanleihe auf die Siemens-Aktie, ISIN: AT0000A1HE35, wird der Zinskupon am Laufzeitende unabhängig vom Kursverlauf der Aktie an die Anleger ausgeschüttet. Unter der Voraussetzung, dass der Siemens-Kurs innerhalb des gesamten Beobachtungszeitraumes (17. Dezember 2015 bis 15. Dezember 2016) permanent oberhalb der bei 80 Prozent des Startwertes liegenden Barriere verbleibt, wird die Anleihe am Laufzeitende mit ihrem Nennwert von 100 Prozent zurückbezahlt. Fällt der Aktienkurs während des Beobachtungszeitraumes unter die Barriere, dann wird

Drei Varianten stehen zur Auswahl. Im Zentrum des Geschehens ist immer die Siemens-Aktie. Foto: Bloomberg

die Anleihe am Laufzeitende - außer, die Aktie notiert dann wieder oberhalb des Startwertes - mittels der Aktienlieferung getilgt. 4,2% Zinsen mit 20% Schutz. Die 4,2% Protect Pro Aktienanleihe auf die Siemens-Aktie, ISIN: AT0000A1HE43, wird mit 100 Prozent zurückbezahlt, wenn die Aktie am Bewertungstag (15. Dezember 20.16) auf oder oberhalb der bei 80 Prozent des Ausübungspreises angebrachten Barriere notiert. Andernfalls erfolgt auch die Tilgung dieser Anleihe mittels der Aktienzuteilung. In der Zeichnung. Alle drei Anleihen können derzeit ab einem Anlagebetrag von 3000 Euro in einer Stückelung von 1000 Euro mit 100,5 Prozent gezeichnet werden. ZertifikateReport-Fazit: Mit diesen drei unterschiedlich ausgestatteten Aktienanleihen werden Anleger bei einem halbwegs stabilen Kursverlauf der Siemens-Aktie innerhalb des nächsten Jahres Brutto-Renditechancen von 4,2 bis 8,2 Prozent vorfinden. Bei der Protect-Anleihe mit permanent aktivierter Barriere hätte sich der SiemensKurs im Rückblick der vergangenen zwölf Monate der Barriere bedenklich angenähert. <


FREITAG, 27. NOVEMBER 2015

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BÖRSE EXPRESS

AKTIEN & INDIZES KURSE OHNE GEWÄHR - UPDATE: 13:58 X

ATX Andritz Buwog CA Immo conwert Erste Group Bank Flughafen Immofinanz Lenzing Post OMV

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0.15 -0.26 1.06 0.00 -0.53 -0.74 -0.30 -0.57 0.32 -0.82

29346 20916 391630 47885 155556 1084 1186174 3906 15924 254170

Diff. %

Vol. Stk

Raiffeisen Bank Int. RHI Schoeller-Bleckmann Telekom Austria UNIQA Verbund Vienna Insurance Group voestalpine Wienerberger Zumtobel

Kurs €

Diff. %

Vol. Stk

14.75 18.41 54.33 5.25 8.53 13.07 26.86 31.08 16.09 19.85

-1.40 -1.13 -1.49 -0.10 1.27 -0.83 0.39 0.39 0.03 0.97

270602 22706 23550 27144 154362 44456 59478 265810 146926 15676

Diff. %

Vol. Stk

BEX Kurs €

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1247 834 1637 13006 28 400 35 6624 2137 6471 19531 1084 300 15084 4812

Ausgewählte Werte Kurs €

Atrium Brain Force CAT oil Meinl Airports Porr Teak Holz

3.92 3.20 7.88 0.01 24.60 0.08

Diff. %

-0.81 1.36 2.99 0.00 0.29 0.00

Kurs €

KTM Mayr-Melnhof Palfinger Pankl Polytec Rosenbauer s Immo Sanochemia Semperit Strabag SW Umwelttechnik UNIQA Valneva Warimpex Wolford

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-0.82 2.16 -1.47 -0.62 0.98 2.62 -0.87 0.64 1.27 -0.28 1.47 -0.02

294 20571 835 50 813 182 143851 6600 4325 20192 185 154362 1574 803 10

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