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NR. 3297/41

Bร RSE EXPRESS

be INVESTOR + 13,38 % - Bรถrse Wien:

Was jetzt?

Schwerpunkt Wien: Mit einem Wertzuwachs von 13,38% hat der Wiener Markt im bisherigen Jahresverlauf zahlreiche andere Bรถrsen geschlagen. Auf welche Aktien die Experten jetzt setzen und wie es im 2. Halbjahr weitergeht. Foto: APA/ROBERT PARIGGER


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SCHWERPUNKT - INTERVIEW ALOIS WÖGERBAUER

„Die RBI ist derzeit wohl das mutigste, aber sicher auch das chancenreichste Wiener Investment“ Robert Gillinger

robert.gillinger@boerse-express.com

3 Banken-Generali Invest-Geschäftsführer und Fondsmanager Alois Wögerbauer über das ‘Wie’ sein Fonds zum Outperformer wurde, obwohl die ‘Index-Entwicklung’ dagegen sprach, seine weiteren Favoriten und welche Immoaktie für wen geeignet ist. BÖRSE EXPRESS: Europas Renditen haben sich zuletzt deutlich nach oben bewegt. In Österreich gab es etwa seit April eine mehr als Versechsfachung im Zehnjahresbereich auf mehr als 1,2 Prozent – was aber noch immer ein historisch niedriges Niveau ist. Wie ist hier Ihr weiteres Bild in Bezug auf die Renditen – und hat das dann Auswirkungen auf Ihren Österreich-Aktienfonds. Immobilienaktien etwa wurden in den vergangen Jahren durch den Niedergang der Renditen befeuert – ist da so etwas wie eine Trendwende in Sicht? Und wo sonst könnte es Auswirkungen geben? ALOIS WÖGERBAUER: Wer weiß noch was wir vor exakt zwei Jahren diskutiert haben? Die Anleihe- und Aktienmärkte waren massiv verunsichert, da der damalige FEDChef Bernanke die mögliche „Kein Investor US-Zinswende thematisiert hat. Und heute? Die Leitzinwäre gut sen sind immer noch nicht erberaten, angehöht; die langfristigen sichts der RisiRenditen gehen seitwärts. Zinswenden dauern – und wir kolage für die Immofinanz ak- erwarten in der EURO-Zone eine ähnliche Entwicklung. tuell den Die Renditetiefs liegen wohl hinter uns; Negativrenditen NAV/Buchwert über weite Teile des Staatsanzu bezahlen.“ leihebereiches machen ökonomisch auch keinen Sinn. Vor uns liegt aber vorerst ein Seitwärtstrend – und keine nachhaltigen Steigerung der Renditen. Wir dürfen nicht übersehen: Das EZB-Anleihekaufprogramm läuft 18 Monate bis September 2016 – gerade mal 4 Monate sind absolviert. Welche österreichische Immobilienaktien gefallen Ihnen? Immofinanz für die Mutigen, CA Immo für die Geduldigen und Buwog für die Dividendensammler. In unserem

Alois Wögerbauer war ein Fan von AT&S, Porr und FACC - bei SBO ist noch nicht die Zeit des Investierens. Foto: beigestellt

Österreich-Fonds sind alle drei wesentlich gewichtet. Die jüngsten Korrekturen aufgrund der angeblichen Zinswende teilen wir nicht, da wir die Zinswendethese nicht teilen. Da ist dann das Stichwort Russland etwas, das ein fundamental orientierter Fondsmanager wie Sie ohnehin bereits im Kopf bei den Assets herausgerechnet hat? Ja. Das ist das übliche Spiel zwischen Fundamentaldaten und Sentiment. Kein Investor wäre gut beraten angesichts der Risikolage für die Immofinanz aktuell den NAV/Buchwert zu bezahlen. Die Frage ist ja nur – müssen es wirklich 50 Prozent Abschlag sein – oder reichen 25 Prozent auch. Neben dem zitierten Mut wird wohl auch Geduld nötig sein. Von Russland ist es nicht weit zur Raiffeisen Bank International: Wie beurteilen Sie den europäischen Bankensektor an sich und die heimischen Institute im Speziellen? Ich denke die Talsohle ist durchschritten, vieles hat sich stabilisiert. Die Erste Group hat die Bilanzbereinigungen wohl abgeschlossen und auch Raiffeisen Bank International hat zuletzt klare Statements abgegeben. Die RBI ist derzeit wohl das mutigste, aber sicherlich auch das chan-


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SCHWERPUNKT - INTERVIEW cenreichste Investment am Wiener Markt. Auch hier muss man sich auf die Kennzahlen konzentrieren. Wie hoch sind die Non-Performing-Loans, wie viel ist bereits rückgestellt, wie hoch ist das Ei„Die RBI ist genkapital usw. Auf dem aktuellen Kursniveau wird die derzeit wohl das RBI in Relation zum Eigenkamutigste aber pital ja fast wie „Distressed“ sicherlich auch bewertet – und das ist einfach Unsinn. Aber auch hier: Keine das chancenAhnung wo die Aktie in 3 Moreichste naten steht – aber in 2 Jahren Investment am wohl deutlich höher.

Wiener Markt.“ Die erfolgreichste Bankaktie war zuletzt die Oberbank. Ist die Aktie damit für Sie auch in den Investment-Radar gerückt? Aus Compliance-Gründen gebe ich keinen Kommentar zu Aktien von Eigentümern der Fondsgesellschaft ab. Nur so viel: Mit der Bankengruppe Oberbank, Bank für Tirol und Vorarlberg und BKS Bank sowie der Generali Holding Vienna haben wir die beste Eigentümer-Struktur, die man sich im aktuellen Umfeld nur wünschen kann. YTD ist die Erste Group ein klarer Outperformer zum ATX. Und damit das Indexschwergewicht Nr. 1, das Sie laut Fondsregularien im Fonds gar nicht entsprechend abbilden können. Jetzt ist Ihr Fonds trotzdem gegen den ATX ein Outperformer. Womit haben Sie das erreicht und sind das auch jene Übergewichtungen, mit denen Sie ins zweite Halbjahr gehen? Outperformance ergibt sich immer durch Über- und Untergewichtungen. Klar geholfen haben die wesentlichen Gewichtungen von Porr, AT&S und DO&Co – alle drei Titel bleiben interessant. Auch an ams halte ich nach der jüngsten Korrektur fest. Im Gegenzug waren schlecht laufende Titel wie Verbund oder Vienna Insurance Group deutlich untergewichtet.

Da habe ich jetzt wenig von Energietiteln gehört. Wie beurteilen Sie die Situation am Ölmarkt? Und ist jetzt die Zeit noch nicht gekommen, sich etwa für OMV oder SBO zu interessieren? Bei OMV fehlt mir derzeit noch der klare Blick, wohin das Unternehmen mit der neuen Führung will – also warte ich ab und bin deutlich untergewichtet. SBO ist ein tolles Unternehmen – aber ich denke, im Zyklus ist es für Investments noch zu früh. Derzeit liegt der ATX YTD 16,4 Prozent im Plus. Erwarten Sie bis Jahresende eine weitere Steigerung, oder ist eher mit einer Korrektur des Gesamtmarktes zu rechnen? Die Griechenland-Thematik überstrahlt derzeit leider alles - Volatilität wird bleiben. Grundsätzlich hat der Markt aber Potenzial für Outperformance. Die Banken-Thematiken haben sich wie beschrieben stabilisiert, die Immo-Aktien kamen durch die Übernahmethematiken ins Gerede. Internationale Investoren sind teilweise noch deutlich untergewichtet. Ein Schwenk zu Ihrer 'anderen Tätigkeit' - als Geschäftsführer der 3Banken-Generali Invest KAG: Wenn Sie die aus Ihrer Sicht drei aussichtsreichsten Fonds für das zweite Halbjahr nennen müssten ... Als Fondsgesellschaft verwalten wir derzeit 8,6 Mrd. Euro, aufgeteilt auf viele Segmente und Strategien – Produktempfehlungen ohne den Anlegerhintergrund zu kennen sind daher nicht immer zielführend. Nur so viel: Der Fonds sollte eine klare Philosophie haben und nicht nur irgendwie den Markt abbilden – und innerhalb des Fonds sollte das Fondsmanagement viele Möglichkeiten haben auch temporär aus dem Markt zu gehen. Mit unserer „Value-Strategie“ suchen wir international nach tief bewerteten Aktien und mit unserer „Dividenden-Strategie“ suchen wir nach nachhaltigen Dividendenzahlern. Und Anlegern, die sich nicht festlegen wollen, bieten wir unsere „Best-of3Banken“ an – wir stellen je nach Weltbild ein Portfolio aus unseren Fonds zusammen. <

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SCHWERPUNKT BÖRSE WIEN AUSBLICK - DIE FAVORITEN

Nach der Atempause sind bei PrimeTiteln im Schnitt noch 17% drinnen Harald Fercher

harald.fercher@boerse-express.com

Bis Mitte Mai lief es wie am Schnürchen, satte 25% konnte der ATX bis dahin YTD zulegen. Experten sind sich einig: Wenn der griechische Sand aus dem Getriebe entfernt ist, wird Wien weiter zulegen können.

ATX Prognosen Erste Bank: 2650 RBI: 2700 Punkte

uy - das Urteil war eindeutig, und das Kursziel hatte es in sich. Am Mittwoch dieser Woche ließ der Analyst Ondrej Cabejsek vom Prager Investmenthaus Wood & Company aufhorchen. Er schraubte das Kursziel des steirischen Leiterplattenspezialisten AT&S von 15,30 auf 18,50 Euro hoch - aktuell das höchste 12-Monatsziel aller neun Analysten, die derzeit AT&S durchleuchten.Was folgte war eine Tagesrally, die das Papier schon lange nicht mehr gesehen hat. Stolze 7,01% zog die AT&S-Aktie - begünstigt durch ein allgemein positives Umfeld an diesem Tag - in die Höhe. Zuletzt gewann das Wertpapier am 18. September 2013 mehr dazu. Damals schlug ein Plus von 8,19% zu Buche, allerdings war die Aktie tags zuvor um mehr als 11,5% gefallen. Auch ohne diesen neuerlichen Zuwachs ist AT&S im heurigen Jahr der absolute Topgewinner. Mehr als 45 Prozent konnte das Papier bis 30.06. dieses Jahres schon zulegen (siehe Tabelle 1 - Performance der ATXPrime-Aktien). Platz 2 sichert sich derzeit die Aktie des Vorarlberger Konzerns Zumtobel. Mit einem Ra-

B

ATX (Total Return Index) in % seit 01.01.2015

Griechenland-Turbulenzen bremsten den ATX TR zuletzt ein.

Griechenland hat den Gipfelsturm unterbrochen , doch es soll weitergehen meinen die Experten. Foto: APA/A.SCHWARZER


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SCHWERPUNKT BÖRSE WIEN ting von 4,54 ausgezeichnet ist das Papier aktuell auch einer der absoluten Lieblinge bei den Analysten (siehe Tabelle 4 - die aktuellen Ratings der Analysten). Umsätze steigen. Dafür dass die, in der Vergangenheit oftmals belächelte, Wiener Börse heuer eine erstaunliche Renaissance feiert, sprechen unter anderem die gestiegenen Umsätze. Wie die Börse kürzlich meldete, ist der Aktienumsatz im ersten Halbjahr um 24% auf 30,6 Milliarden Euro angestiegenen. Bei der Anzahl der Börsengeschäfte gab es gar eine Zuwachsrate von 38,8 Prozent. Der Anstieg des Interesses schlug sich aber nicht nur im Umsatz nieder, auch die Performance kann sich heuer durchaus sehen lassen. Der ATX hat auf Total Return-Basis den DAX, der ja ebenfalls inklusive Dividenden berechnet wird, mit einem Zuwachs von 13,38% gegenüber 11,62% (Stand 30.06.2015) hinter sich gelassen. Hätte nicht die Eskalation in der Griechenland-Krise weltweit, aber vor allem in Europa, Sand ins Börsengetriebe gebracht, so wäre vielleicht sogar noch mehr drinnen gewesen. Denn Mitte Mai hatte der ATX TR (ATX Total Return Index) sogar schon ein Plus von fast 25% erreicht (siehe Chart auf der vorhergehenden Seite). Bleibt die Frage wie es im Sommer weitergeht? Eine mögliche Antwort könnte die Statistik liefern. Vertieft man sich in diese, so zeigt sich, dass der Wiener Leitindex in den vergangenen zehn Sommern viermal ein Minus ablieferte und sechsmal das dritte Quartal im Plus beschloss (siehe Tabelle 2

2. ATX-Entwicklung nach Quartalen seit 2004 Datum

Schluss-Stand

Änderung im jew. Quartal

30.06.2015

2411,77

-3,91

31.03.2015

2509,82

16,19

31.12.2014

2160,08

-1,99

30.09.2014

2203,94

-11,87

30.06.2014

2500,85

-0,91

31.03.2014

2523,82

-0,89

31.12.2013

2546,54

0,72

30.09.2013

2528,45

13,69

28.06.2013

2223,98

-5,44

29.03.2013

2352,01

-2,05

31.12.2012

2401,21

14,90

28.09.2012

2089,74

5,79

29.06.2012

1975,35

-8,51

30.03.2012

2159,06

14,13

30.12.2011

1891,68

-2,88

30.09.2011

1947,85

-29,60

30.06.2011

2766,73

-4,01

31.03.2011

2882,18

-0,77

31.12.2010

2904,47

14,28

30.09.2010

2541,63

11,53

30.06.2010

2278,8

-13,49

31.03.2010

2634

5,55

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Immer top informiert: Erste Group Investment News Editorial

Marktüberblick

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15. April 2015 Erste Group Bank AG - Investment News Ausgabe Nr. 07/2015

Erste Group Investment News Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Editorial

Marktüberblick

Marktüberblick Investmentwetter 1 Woche

Erste Research TV

Aktuell: Wiener Börse: ATX setzt Aufwärtstrend fort

Indizes YTD:

das wichtigste Ereignis für die Eurozone war die EZB-Sitzung diesen Mittwoch. Große Überraschungen gab es jedoch nicht. Der Kurs der Niedrigzinspolitik und des Ankaufsprogrammes wird beibehalten. Laut EZB wurden im ersten Monat die geplanten 60 Mrd. Euro angekauft. Davon 47,4 Mrd. in Staatsanleihen (z.B.: 11 Mrd. Deutsche Staatsanleihen mit einer durchschnittlichen Laufzeit von 8 Jahren), 12,4 Mrd. in Covered Bonds und ABS. Bei den Peripherie Ländern, wie Spanien und Im Fokus I Im Fokus II Länderberichte Chartkommentar Know-How Portugal bevorzugte man eine durchschnittliche Laufzeit von 10 Jahren. In Bezug auf Griechenland wird die nächste Woche eine entscheidende Rolle spielen. Am 24. April findet ein Zusammentreffen der Euro-Finanzminister statt, um sich einen erneuten Überblick über die Reformmaßnahmen Griechenlands zu verschaffen. Spannend bleibt jedoch, ob Griechenland die geforderte Maßnahmenliste

zeitgerecht bis 21. April einreichen wird. Österreich, Wiener Börse: ATX setzt Aufwärtstrend fort. International: Der Aufschwung an den internationalen Die feiertagsbedingt verkürzte Handelswoche verlief nachrichtenAktienmärkten geht weiter. einer kurzenNationen Erholung bewegt EURUSD-Kurs wieder Parität. Unsere Analysten seitig eher ruhig. Dafür warRichtung die Wochenperformance mit +2,7% erwarten ein Erreichen der Parität bereits im 2. Quartal. Die Nahezu alle LeitindizesNach der entwickelten und der sich der erneut sehr erfreulich. Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone, Schätzung gehtkräftig von einem EURUSD-Kurs von 0,98 aus. Schwellenländer stiegen zum Großteil an. Der Stoxx 600 eine monatliche Umfrage unter 5.000 Unternehmen, stieg im März Index legte +2,9% zu, der Nikkei +3,2% und der S&P 500 +1,2%. auf 54,0 Punkte. Dies legt nahe, dass die Wirtschaft in Europa Auch Aktienmärkte die haben in den vergangen Woche ihrewächst Rally fortgesetzt. dürfte Bei den Emerging Markets stieg der russische RTS Index mit it so rasch derzeit wie seit 2011Diese nicht Woche mehr. Bei den jedoch Top- ruhiger verlaufen. Zahlreiche US Unternehmen veröffentlichen Zahlen die Anleger vorsichtiger werden lässt. erwartenzusätzliche die US-Zahlen mit Skepsis. Zuletzt hat es einige Warnsignale gegeben. Bei einigen einem Plus von +7,5%ihre am Bilanzen, stärksten. was Gleichzeitig befestigte sich en im ATXViele dieseAnleger Woche spielten Werten Sonderthemen Unternehmen dürften die negativen Währungseffekte den starken Dollar stärkerhoffen ausfallen erwartet. So gibt, zum Beispiel die Bilanz des Konsumgüterund SBO (+4,9%) eine Rolle. durch OMV (+5,2%) nach als einer der Rubel gegen den USD und den EUR deutlich. Die russische undsatzeinigung im Atomstreit Grundsatzeinigung mit dem Iran auf zusätzliches Aufwertung zu Recht kommt. Der Umsatz sank um 4,1% „Johnson & Johnson“ Einblick darauf, wie der Konzern mit der Dollar-Aufwertung Währung befindet sichHerstellers seit 3 Monaten in einem Aufwärtstrend häft nach einer der Geschäft möglichen Lockerung Sanktionen. der % ein, während in der Heimat und ist derzeit die global Währung überhaupt. Technisch aufstärkste 17,4 Mrd. USD, wie der Konzern am 14.4.2015 bekannt gab, und die Auslandsumsätze brachenAuch um 12,4 2,7% gestiegene Ölpreis trug dazu bei. um +2,7% gesehen ist dieser Trend gutum ausgeprägt und erstiegen. sollte daher die sehr Erlöse fast 6 Prozent Der Gewinn verringerte um 8,6% aufunterstützend 4,3 Mrd. USD. Ölpreis sich Der höhere Ölpreis wiederum wirkte auf den weiter anhalten. Der Shanghai Composite Index legt seit schen Rubel, der deutlich zulegen konnte und damit den Russischen Jahresbeginn +48% zu. Der Zuwachs 12bei Monaten beträgt 2022 genauer vorstellen. Weiters haben Neuigkeiten gibtines unserer Produktpalette. Diesmal möchten wir IhnenRBI unseren Frühlingsfloater 2015-2022 lick des Wochengewinners Ausblick (+8,2%) in Russland verbessert. +100%. Auch hier ist der intakt.an Allerdings dürfte stärkste Zweitstärkste Aktie war voestalpine (+7,0%), wir Aufwärtstrend auch eine Vielzahl neuen Bonuszertifikaten emittiert. Ausgewählte Ideen finden wo Siewir aufdiese den Woche Folgeseiten. unserr Kursziel von EUR 35,0 auf EUR 40,5 erhöht und die das Tempo des Anstiegs nachlassen und dieser Index in eine ehlung auf Akkumulieren hochgestuft haben. Die Aktie ist Empfehlung zumindest vorübergehende Konsolidierungsphase eintreten. Viel Spaß beim Lesen und erfolgreiches Investieren rer Ansicht jetzt reif in eine nachhaltig höhere Handelsrange Die relative Stärke der europäischen Aktienindizes versus der US unserer Thomas Schaufler schwenken. amerikanischen Indizes hält an. Eine Änderung diesbezüglich ist einzuschwenken. Leiter Group Retail Sales Thomas Schaufler chwächsten waren im Wochenvergleich die beiden Am schwächsten derzeit nicht in Sicht. Ausschlaggebend dafür ist unter anderem obilienaktien conwert (-1,1%) und CA IMMO (-1,0%). Beide Immobilienaktien der schwache Euro. Investoren aus der Eurozone erwarten sich en stehen auch im Einfluss der in der Branche derzeit laufenden Aktien dadurch vor allem von international tätigen Konzernen eine Seite www.produkte.erstegroup.com www.produkte.erstegroup.com nahmepoker. Deutsche-Wohnen Chef Michael Zahn teilte in Übernahmepoker. bessere Umsatz- und Gewinnentwicklung. m Interview unsere Ansicht, dass es eine knappe Entscheidung einem den würde, ob die Offerte für conwert ein Erfolg werden wird. werden In den vergangenen Monaten waren auch die Wirtschaftsdaten Dafür wäre eine Annahmequote von zumindest 50% erforderlich. Die aus Europa zumeist positiver als die Erwartungen. ngebotsfrist Angebotsfrist über EUR 11,5 je Aktie läuft noch (zumindest) bis 15. Ausblick. Die Aufwärtstrends an den internationalen April. Aktienmärkten sind in den meisten Fällen intakt und halten lick. Anders als in den USA, wo Alcoa bereits Zahlen für das Ausblick. voraussichtlich an. Das Umfeld niedriger Renditen und ein erste Quartal 2015 präsentierte, gibt es bei uns noch die letzten moderates Gewinnwachstum unterstützen die aktuell positive en für 2014 von VIG und UBM. Außerdem laufen am 15. April Zahlen Situation. Europäische Aktien profitieren vom Abwärtstrend des ohl das Übernahmeangebot von Dt. Wohnen für conwert (EUR sowohl /Aktie) als auch das teilweise Angebot von CA IMMO IMMO für Euro. Die relative Stärke der europäischen Leitindizes sollte 11,50/Aktie) finanz (EUR 2,80/Aktie) aus. Beide Angebote haben Immofinanz andauern, insbesondere bei jenen, die in EUR notieren. insam, dass sie auf mittlere Sicht gesehen nicht besonders gemeinsam, attraktiv ktiv sind. Soweit es den ATX betrifft betriffft erwarten wir in Summe weitere re Anstiege.

ATX +21,04%

DAX +24,08%

DOW JONES +0,76%

Jetzt ren! nie abon

NIKKEI +14,08%

YTD TD = seit Jahresbeginn 2015

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Erste Group Bank AG - Investment News Ausgabe gabe Nr. 07/2015

Quell Quelle: lle: Er Erste rste Group Bank AG

15. April 2015

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ÖKO-INVESTMENT ENGAGEMENT (TEIL 1)

Aktives Aktionärstum: Stiefkind bei Investoren? Christa Grünberg

christa.gruenberg@boerse-express.com

Wie kann man sich als Aktionär überhaupt in die Unternehmenspolitik erfolgreich einmischen und ist das eine gängige Strategie unter Investoren? Über unterschiedliche internationale Gepflogenheiten. m jüngsten Nachhaltige Investments-Newsletter des Handelsblatts widmet sich Chefredakteurin Susanne Bergius dem Engagement von Aktionären. Für den deutschsprachigen Raum kommt sie dabei zu einem traurigen Schluss.

I

Ergebnis. Deutsche Kapitalsammelstellen würden ihr Rederecht zu sozialen oder ökologischen Risiken und Leistungen der Unternehmen kaum nutzen. Abstimmungsanträge bei Hauptversammlungen würden in Deutschland nur selten eingebracht. Auf Anfrage bei Banken lautete die lakonische Antwort einer großen Bank im Süden Deutschlands, die ungenannt bleiben will: „Wir haben fast keine diesbezüglichen Anfragen von Kunden.“ Begriff. Vor der Antwort auf das Warum sollte es zuerst um das Wie gehen. Welche Aktivitäten sind denn überhaupt möglich um Unternehmen beeinflussen zu können, damit sie es besser führen, wirt„Beim Stewardship Code schaftlicher arbeiten oder ökosozial erhalten Investoren risikobewusster sowohl für das Proxy und verantwortliVoting als auch für das cher mit dem KapiEngagement detailliert tal der Aktionäre umgehen? Hilfestellung.” Institutionelle. Das Lexikon der Nachhaltigkeit spricht übrigens im Zusammenhang von Shareholder Engagement nur von „Aktivitäten von vermögenden und institutionellen Anlegern, mit denen sie allein oder gemeinsam auf Unternehmen mit kritischen Geschäftsaktivitäten zugehen.“ Auch Bergius schaut sich vor allem institutionelle Investoren an. Hauptversammlung. Am meisten genutzt wird die Möglichkeit zur Einflussnahme über die Abstimmung auf Hauptversammlungen - durch eigene Anwesenheit oder die Beauftragung spezieller Dienstleister (Proxy Voting).

Vorreiter in Sachen Engagement sind vor allem Pensionsfonds, kirchliche und universitäre Stiftungen. Foto: APA/dpa

Kritik. Zur Abstimmung kommen allerdings meist nur Fragen der Corporate Governance und keine Fragen ökologisch und sozial verantwortlichen Wirtschaftens. Das ergaben zumindest empirische Befunde aus den USA und Europa der letzten Jahre sowie Ende 2011 eine Studie der Universität Stuttgart zu Hauptversammlungen der Dax-30-Konzerne. Anleihen. Dass die Stimmrechtsausübung in der Vergangenheit im deutschsprachigen Raum nicht so sehr im Fokus stand, könnte mit den Investmentgewohnheiten der dortigen institutionellen Investoren zu tun haben. Die seien vornehmlich in Anleihen investiert gewesen. Das könne den Rückstand teilweise erklären, meint Michael Schneider, Leiter Environment, Social, Governance (ESG) der Deutschen Asset & Wealth Management zum Handelsblatt. Rechtslage. In den angelsächsischen Ländern, Skandinavien, den Niederlanden, Belgien oder Frankreich ist Engagement sehr stark verbreitet, weil - so Schneider - dort die Rechtskultur meist konkreter und hilfreicher ist. Zum Beispiel gibt es in Großbritannien den „Stewardship Code“, einen Verhaltenskodex für institutionelle Anleger. Wohlverhaltensregeln. Der Code besagt, dass Anleger ihre treuhänderischen Pflichten ergreifen müssen. „Investoren erhalten hier sowohl für das Proxy Voting als auch für das Engagement mit Unternehmen detailliert Hilfestellung.“, erklärt Schneider. Der Stewardship Code mache gewisse Vorgaben nach dem „comply-or-explain“-Prinzip, wonach etwaige Abweichungen zu begründen sind. (Fortsetzung folgt) <


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BELOG VON BE24.AT VON WALTER KOZUBEK, HERAUSGEBER ZERTIFIKATEREPORT & BELOGGER AUF BE24.AT

9% Zinsen und 30% Schutz auf Bankaktien m Wochenbeginn befanden sich vor allem die Kurse europäischer Bankaktien besonders stark unter Druck. Sowohl die Aktien der Deutsche Bank, der BNP Paribas und der Banco Santander starteten mit einem satten Minus von fünf Prozent in die neue Handelswoche. Die hohe Schwankungsbereitschaft der genannten Aktien ermöglicht Anlegern hohe Chancen; andererseits ist das Verlustrisiko keinesfalls zu unterschätzen. Wer die in Aussicht stehenden Dividenden der drei Bankaktien gegen einen fixen Zinsertrag in Kombination mit einem Sicherheitspuffer von 30 Prozent eintauschen möchte, könnte die aktuell zur Zeichnung angebotene Vontobel-Protect Multi Aktienanleihe auf Banco Santander-, BNP Paribas- und „Kurz laufende Deutsche Bank-Aktien für eine Veranlagung ins Auge Anleihe für fassen.

A

risikofreudige Aktieninvestoren.“

9% Zinsen - 30 Prozent Sicherheitspuffer. Die am 6.7.15 fixierten Schlusskurse der Banco Santander-, der BNP Paribas- und der Deutsche Bank-Aktie werden als Basispreise für die Protect Multi Aktienanleihe festgeschrieben. Notiert die Banco Santander dann beispielsweise bei 6,40 Euro, BNP Paribas bei 55 Euro und die Deutsche Bank bei 27 Euro, dann wird sich ein Nominalwert von 1000 Euro entweder auf (1000:6,40)=156,25 Banco Santander-Aktien, oder auf 18,18182 BNP ParibasAktien, oder auf 37,03704 Deutsche Bank-Aktien beziehen. Bei jeweils 70 Prozent der Basispreise werden sich die während des gesamten, vom 6.7.15 bis 15.7.16 andauernden Beobachtungszeitraumes aktivierten Barrieren befinden. Notieren alle drei Aktien innerhalb dieses Beobachtungszeitraumes immer oberhalb der jeweiligen Barrieren, dann wird die Anleihe am 22.7.16 mit ihrem

Das Vontobel-Zertifikat auf 3 Bankaktien kann noch bis 6. Juli gezeichnet werden. Foto: Bloomberg

Ausgabepreis von 100 Prozent und einer Zinszahlung von 9 Prozent pro Jahr zurückbezahlt, was nach Abzug der Kosten einer Nettowertentwicklung von 8,03 Prozent gleichkommen wird. Berührt oder unterschreitet hingegen einer der drei Aktienkurse die Barriere, dann wird die Tilgung der Anleihe durch die Lieferung der Aktie mit der schlechtesten Wertentwicklung erfolgen. Angenommen, die Deutsche Bank-Aktie befindet sich nach Barriereberührung einer der drei Aktien am Ende mit einem Kursrückgang von 25 Prozent am tiefsten im Minus, dann erhalten Anleger am Laufzeitende der Anleihe 37 Deutsche Bank-Aktien geliefert. Der Bruchstückanteil von 0,03704 Aktien wird in bar abgegolten. Die Vontobel-Protect Multi Aktienanleihe auf Banco Santander/BNP Paribas/Deutsche Bank, fällig am 22.7.16, ISIN: DE000VS2H4M0, kann noch bis 6.7.15 in einer Stückelung von 1000 Euro mit 100 Prozent gezeichnet werden. ZertifikateReport-Fazit: Diese Protect Multi Aktienanleihe wird in einem Jahr einen Zinsertrag von 9 Prozent abwerfen, wenn weder die Banco Santander-, noch die BNP Paribas-, noch die Deutsche Bank-Aktie innerhalb des Beobachtungszeitraumes 30 Prozent oder mehr der am 6.7.15 fixierten Schlusskurse verliert. <

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DEPOT

DEPOTAUSRICHTUNG: SPEKULATIV. KEINESFALLS EIN ERSATZ FUR INDIVIDUELLE, ANLEGER- UND OBJEKTGERECHTE BERATUNG. START MUSTERDEPOT: 4. 4. 2002

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80.875,77

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Depotinhaber: Styria Börse Express GmbH | Depotnummer: 3325 - 1

83.471,04 +734,71% Gesamtwert

Performance seit Start

MARKTKONSTELLATION Auf tieferem Niveau wird in Wien wieder zugegriffen Diese Woche stand vor allem im Zeichen einer Studie - und einer Statistik. Studienseitig hatte sich JPMorgan mit einer zum europäischen Strommarkt und seinen Aussichten gemeldet. Was uns durchaus darin bestätigte, kürzlich die EVN verkauft zu haben (der Verbund etwas davor) - auch wenn der erhoffte Kurstrigger für die Porr in Form des Aktiensplits noch nicht gefunden ist - mehr unter http://goo.gl/u4hPBF. Dann gab es noch die Juni-Statistik zum Wie die Wikifolio-Gemeinde in österreichischen Aktien angelegt hat.

+86,62% ATXPrime seit BE-Start

VON ROBERT GILLINGER robert.gillinger@boerse-express.com

Die Nummer 1 im Umsatzranking war die Immofinanz, bei der mehrheitlich gekauft wurde. Überhaupt überwog die Käuferseite für Austro-Titel; unter den Top-10-Werten gab es nur bei Andritz und Kapsch TrafficCom ein höheres Verkaufs- als Kaufvolumen. Das gilt auch für ams, die nach (unbestätigten) Medienberichten, wonach der ams-Verstärker für NFC-Chips künftig bei Apple nicht mehr eingesetzt werden soll, ziemlich unter Druck stand - mehr dazu unter http://goo.gl/BKUDoo. Übrigens: seit Jahresbeginn liegt unser Echtgeld-Musterdepot mit 18,9 (Vorwoche:19,8 Prozent) im Plus, der (keine Spesen und KESt tragen müssende ;-) ) Gesamtmarkt in Form des WBI kommt auf 11,8 (Vorwoche 13,8) Prozent. <


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FOTOS DER WOCHE

Municipal workers arrange polling booths at a warehouse ahead of the Greek referendum in Thessaloniki, Greece, on Thursday, July 2, 2015. Greek voters are almost evenly split heading into a referendum in three days that European leaders said could plunge the country into economic darkness. Foto: Konstantinos Tsakalidis/Bloomberg

A customer crouches beneath the half closed metal shutters of a closed Alpha Bank AE bank branch in Athens. Greece is staggering deeper into the economic unknown, saying it will miss a payment to the International Monetary Fund and leaving the protection of Europe's bailout regime. Foto: Kostas Tsironis/Bloomberg


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WISSEN 150 Jahre Wiener Ringstraße

Bulle & Bär steckengeblieben?

Was: Youtube-Video Veranstalter: Monika Rosen Inhalt: Anlässlich des Jubiläums ‘150 Jahre Ringstrasse’ zieht Monika Rosen einen Vergleich mit einer anderen, weltberühmten Prachtstrasse, der 5th Avenue in New York. Was die beiden Boulevards unterscheidet, und was sie verbindet. Vortragende(r): Monika Rosen Wann: 0-24 Uhr Kosten: Null Anmeldung: https://goo.gl/zrlavL

Was: Youtube-Video Veranstalter: Societe Generale Inhalt: Wenn Bulle und Bär unterwegs mal steckenbleiben – keine Panik! Mit Inline-Optionsscheinen profitieren Sie genau dann. Wann: 0-24 Uhr https://www.youtube.com/watch?v=rXDLwkQ UIsU

Zertifikate was ist das?

Was: Internet-Sendung Veranstalter: BNP Paribas Inhalt: Die Sendung „Rendezvous mit Harry“ findet jeden Montag live um 19 Uhr statt. Eine Stunde lang treffen sich Top-Trader Harald Weygand, Grégoire Toublanc und Volker Meinel um über Kurse, Charts, Produkte und Prognosen zu reden. Dabei können Sie während der Live-Sendung Fragen stellen, die das Team aufgreifen und beantworten wird. Wann: jeden Montag um 19:00 Uhr Anmeldung: https://bnp.godmode-trader.de

Was: Internet-Sendung Veranstalter: Commerzbank Inhalt: Diese und viele andere Anfragen beantwortet Ihnen dieses Produktvideo zum Thema Zertifikate. Hier werden Sie beispielsweise über die grundsätzliche Funktionsweise aufgeklärt, bekommen aber auch Detail-Informationen zu speziellen Zertifikaten wie beispielsweise Airbag oder Express Zertifikate. Wann: 0-24 Uhr Anmeldung: http://goo.gl/XcDAHf

Die Rollthematik bei Rohstoffen Was: Broschüre Veranstalter: RCB Inhalt: Was dahinter steckt & Auswirkungen https://goo.gl/yJiwbt

Rendevouz mit Harry

Die X-perten aktuell Was: Internet-Sendung Veranstalter: Deutsche AWM Inhalt: Alles andere als langweilig ist es an den Märkten. Welche Themen im Blickpunkt stehen, darüber sprechen die Experten der Deutsche Bank. Kosten: Null Anmeldung: https://goo.gl/EIvSkF


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WISSEN Xpress Trends: Faktor-Zertifikat Der Wochenausblick was ist das? Was: Internet-Sendung Veranstalter: Deutsche Asset & Wealth Mana. Inhalt: Trends, anstehende Termine der Handelswoche und aktuelle News - jeden Montag kompakt vorgestellt im Wochenausblick von Nicolai Tietze vom X-markets-Produkt-Team. Wann: jeden Montag https://goo.gl/7bvgvm

Nachhaltigkeit in einem Magazin Was: Web-Zeitung Veranstalter: Erste Asset Management. Inhalt: Schmökern Sie in der aktuellen sowie früheren Ausgaben des Magazins zu nachhaltigen Veranlagungen „ERSTE RESPONSIBLE RETURN - The ESG Letter“ http://www.esgletter.at

Fondsmanager zu Technologie Was: Video Veranstalter: DNB. Inhalt: „In den nächsten fünf Jahren wird die Zahl der Internetnutzer dramatisch steigen. Die meisten von ihnen kommen dabei aus den Schwellenländern. Die Dienstleistungen für diese wachsende Nutzerschicht schaffen sehr interessante Anlagechancen“, heißt es etwa bei Fondsmanager Sverre Bergland. Wann: 00:00 - 24:00 Uhr https://goo.gl/dDgbrQ

Was: Video Veranstalter: Vontobel Inhalt: Mit Faktor-Zertifikaten lässt sich auf einfache und effiziente Weise von stabilen – steigenden oder fallenden – Kurstrends profitieren. Tagesrenditen des Referenzwertes, beispielsweise einer Aktie oder eines Index, werden dabei gehebelt. An der Kursentwicklung des Referenzwertes partizipieren Anleger somit überproportional. Der Faktor (Hebel) ist konstant, weswegen das Investment einer Wiederanlage auf täglicher Basis gleicht. Wann: immer https://goo.gl/IYoxjo

Börse am Dienstag Was: Internetsendung Veranstalter: BNP Paribas Inhalt: In der wöchentlichen Internetsendung ‘Börse am Dienstag’ richtet sich der langjährig erfahrene RBS-Börsenexperte Herbert Wuestefeld an alle Anleger, die wissen möchten wie sie die derzeitige Situation an den Kapitalmärkten einschätzen sollen. Eine halbe Stunde lang referiert Wüstefeld über den DAX, den Euro, Dollar und viele andere internationale Märkte. Er zeigt Langfristperspektiven auf, interpretiert Wirtschaftszahlen und analysiert Entscheidungen an den Zinsmärkten. Wann: Dienstag, 19:00 Uhr http://goo.gl/HNf2Mr GRATIS- NEWSLETTER Jeden Montag in Ihrer Mailbox - der Fonds-Newsletter des Börse Express - Anmeldung zum kostenlosen Bezug unter http://goo.gl/r9OgYN


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