Silber - BE Lunch Presentation #1

Page 1

L U BÖ N RS C E H E PR XP E S RE E N SS TA SPE TI CI O AL N : #1

BÖRSE EXPRESS

Mittags-News für Finanzprofis.

Sonderausgabe Q2/12

CEOs von Aurcana und Endevour Silver nahmen Wien in ihre Europa-Tour auf

Wiener Silber-Samstag mit 1 Mrd. CA$ Market Cap

v.l.n.r: Hugh D. Clarke (Vice President Endeavour Silver), Bradford Cooke (CEO Endeavour Silver), Joachim Brunner (IR-World.com), Simone Korhonen (IR-World.com), Lenic M. Rodriguez (CEO Aurcana), Richard H. Mayr (CEO Argentuminvest), Gary Lindsey (Corporate Relations Aurcana), Christian Drastil (Christian Drastil Communications)

Die beiden Silberproduzenten Endeavour Silver (Market Cap 820 Mio. CA$) und Aurcana (Market Cap 370 Mio. CA$), sie zählen zu den weltweit grössten in der Branche, kamen im April 2012 auf Einladung von IR-World.com und Christian Drastil Communications zu einer Lunch Presentation nach Wien. Medienpartner:

Börse Express. Endeavour (vertreten u.a. durch CEO Bradford Cooke) und Aurcana (vertreten u.a. durch CEO Lenic M Rodriguez) waren auf Europa-Tour und als Schluss-Spot in Wien fand zunächst ein Roundtable-Gespräch (ein Cafe BE in englischer Sprache) und im Anschluss eine Präsentation vor interessiertem Fach-

christian drastil

CD

publikum aus Wien statt. Richard Mayr, CEO von Argentuminvest, verstärkte die Runde mit profunden Einschätzungen zum Silbermarkt und -preis. Als Location diente „Das Heinz“ am Rudolfsplatz. ❲ Auf den folgenden Seiten finden Sie die Zusammenfassungen der Präsentationen

ir-world.com

communication company


BÖRSE BÖRSE EXPRESS EXPRESS NEWS Aurcana-CEO Lenic M. Rodriguez erwartet ein sehr profitables Geschäftsjahr

„Unsere neue Mine in Texas wird die zweitgrösste Silbermine der USA sein“ „Ich bin nicht der Gründer von Aurcana; dieses Unternehmen wurde bereits in den 70er Jahren gegründet. Aber als mich 2005/2006 der damalige CEO von Aurcana fragte, ob ich ihm helfen könnte, signifikante Projekte in Mexiko zu suchen, konnte ich ihm innerhalb von 45 Tagen zwei Projekte präsentieren. Eines davon war die La Negra Mine, unsere heutige Silbermine in Mexiko. Der Aktienkurs lag damals bei 5 Cent. Ich half dem Unternehmen rund 60 Prozent des Kaufpreises der Mine durch Investoren aufzutreiben. Der Aktienkurs stieg auf 14 Cent und nach der Akquisition auf zwei Dollar. Kurz darauf wurde ich zum Director bei Aurcana ernannt“. So schilderte Lenic M Rodriguez, der CEO von Aurcana, seinen Einstieg. ... „Danach begann eine sehr schmerzhafte Zeit. Ich war nicht wirklich in die Geschäftsführung involviert und lebte zu dieser Zeit auch in Europa; also ging so ziemlich alles schief, was nur schief gehen konnte. Unser Aktienkurs fiel in 18 Monaten von zwei Dollar auf 8 Cent; oder anders gesagt von 200 Mio. Marktkapitalisierung auf acht Mio. Marktkapitalisierung. Ich war im Begriff, mein ganzes Geld zu verlieren, somit musste ich etwas unternehmen. Ich habe zwar keinen geologischen Background, aber schlechter als meine Techniker konnte ich es auch nicht machen. Seit Mai 2009 bin ich CEO von Aurcana und es war mir möglich, die Unternehmensprobleme zu lösen.“ ... Seither habe man Aurcana nicht nur umgekrempelt, sondern auch noch gleichzeitig die Kapazität der La Negra Mine von 1000 Tagestonnen auf 2500 Tagestonnen gesteigert; wobei sie derzeit mit nur 2000 Tagestonnen betrieben werde. Dieses Jahr soll die Mine rund 2,4 bis 2,5 Mio. Unzen Silberäquivalent produzieren. ... Stolz ist Rodriguez auf die neue Shafter Mine in Texas. Von der Kommissionierung bis zur Baufertigstellung vergingen

Lenic M Rodriguez erzählt über einen Weltrekord in der Minenindustrie nur 13 Monate: „Das ist wahrscheinlich Weltrekord in der Minenindustrie. Dieses Wochenende starten wir einen 20-Stunden-Test und wir werden in Kürze mit der Silberproduktion bei Shafter beginnen. In den nächsten zwölf Monaten wird Shafter rund 3,8 Mio. Unzen Silber produzieren. In Summe werden wir somit in den nächsten zwölf Monaten rund 6,2 Mio. Unzen Silberäquivalent produzieren und für 2013 erwarten wir eine Silberproduktion zwischen acht und zehn Mio. Unzen“. Die Shafter Mine in Texas wird die zweitgrösste Silbermine der USA sein und ist im Gegensatz zu den meisten anderen Silberminen, die als Nebenprodukt Basismetalle wie Zink, Kupfer oder Blei produzieren, eine reine Silbermine, was sehr ungewöhnlich ist. Die Mine wird, im Gegensatz zur La Negra Mine, auch Silberbullions produzieren und damit das Unternehmen in die Lage versetzen, ebenfalls eine aktive Metallstrategie wie Endeavour Silver fahren zu können. Die operative Marge konnte in 2011 nahezu um 100 Prozent auf rund 50 Prozent des Umsatzes gesteigert wer-

christian drastil

CD

den. Dies gelang uns durch eine Steigerung der Produktion und des Erzgehaltes. Für 2012 erwartete ich für die La Negra Mine eine abermalige 30prozentige Steigerung der Produktion und eine 10-prozentige Steigerung des Gehaltes. Zusätzlich zur Produktion der Shafter Mine erwarten wir ein sehr profitables Jahr."

❲ Anm.: Der Talk fand in englischer Sprache statt, Übersetzung/Zusammenfassung: IRWorld.com, siehe auch http://www.boerseexpress.com/cafebe . ❲ Die o.a. Unternehmenspräsentation (22 Seiten) steht unter http://www.boerse-express.com/roadshow zum Download bereit

ir-world.com communication company


BÖRSE BÖRSE EXPRESS EXPRESS NEWS Endeavour-CEO Bradford Cooke lagert Silber ein

„Wir sind bullish auf Silber, daher hedgen wir nicht“ „Ich habe Endeavour Silver 2003 gegründet. Zu diesem Zeitpunkt waren wir zwei Leute, hatten einen Aktienkurs von 10 Cent und die Idee, in Mexiko strategische Goldund Silberassets zu erwerben. Heute sind wir ein an der NYSE gelistetes Unternehmen - Aktienkurs rund 8 $ - mit 2000 Mitarbeitern, drei operativen Minen und einem stark wachsenden Cashbestand. Das Leben könnte nicht besser sein“. ... Ein Meilenstein sei Mitte April gesetzt worden, als das Unternehmen die Übernahme der El Cubo Mine von AuRico für rund 200 Mio. US$ bekanntgab. „Dabei kann Endeavour entscheiden, ob bis zu 100 Mio. US$ in Aktien bezahlt werden. Die El Cubo Mine liegt genau angrenzend an Endeavour´s Guanajuato Mine und dies ermöglicht hinreichende Synergieeffekte. Neben diesen Synergieeffekten in der Produktion kann Endeavour mit der Übernahme aber vor allem auch seine Reserven und Ressourcen deutlich ausbauen." So würden die bestätigten und wahrscheinlichen Silberreserven um 110 Prozent auf 35,3 Mio. Unzen und die Goldreserven sogar um 477 Prozent auf 389.500 Unzen steigen. Würde das Unternehmen seine Produktionsrate beibehalten, würden die Reserven und Ressourcen für mehr als 20 Jahre ausreichen.

Anm.: Der Talk fand in englischer Sprache statt, Übersetzung/Zusammenfassung: IRWorld.com, siehe auch http://www.boerseexpress.com/cafebe . Die o.a. Unternehmenspräsentation (45 Seiten) gibt es unter http://www.boerse-express.com/roadshow

... "Aber natürlich wollen wir weiter wachsen. Dafür wird neben Verbesserungen der bestehenden Minen vor allem die Neuakquisition von El Cubo verantwortlich sein. Zunächst soll die Produktionsanlage von derzeit 1200 auf 1600 Tagestonnen ausgebaut werden. Viel wichtiger ist aber die Anhebung des verarbeiteten Erzgehaltes. So soll 2012 der Silbergehalt um 50 Prozent auf 120 Gramm/Tonne Gestein und der Goldgehalt auf 1,8 Gramm/ Tonne Gestein angehoben werden." ... Durch die Übernahme der El Cubo Mine soll die Silberproduktion auf 4,8 bis 5,3 Mio. Unzen ausgebaut werden. Dies entspricht dann einem jährlichen Wachstum von durchschnittlich 39 Prozent seit 2004. Die Reserven und Ressourcen konnten im selben Zeitraum um 126 Prozent gesteigert werden. Auch konnten seit 2008 die durchschnittlichen Abbaukosten (Cash Costs) von 9,38 US$ pro Unze auf 5,08 US$ im Jahr 2011 gesenkt werden. „Für dieses Jahr erwarten wir jedoch wieder einen leichten Anstieg der Abbaukosten in einem höheren 5 US$-Bereich“, meinte Bradford Cooke. ... Auf eine Hedging-Strategie angesprochen, antwortete Cooke folgendermassen: „Generell muss gesagt werden, dass Hedging eine Bärenmarkt-Strategie ist. Wenn man aber in einem Bullenmarkt ist, dann macht es überhaupt keinen Sinn, mehr Silber zu verkaufen als man produziert, denn damit mindert man seinen Umsatz. Daher hedgen wir nicht, wir machen sogar das Gegenteil davon. Wir von Endeavour sind in der glücklichen Lage, einer der wenigen Produzenten zu sein, die reine Silberbullions produzieren und damit die Möglichkeit haben, zu entscheiden, ob wir Silber verkaufen oder auch nicht. Von Zeit zu Zeit entscheidet Endeavour sich, sein Silber nicht zu veräussern, sondern es einzulagern, in der Erwartung eines höheren Silberpreises. Das haben wir im 4. Quar-

christian drastil

CD

Bradford Cooke ist mit Endeavour an der NYSE gelistet

tal 2011 gemacht, wo wir rund 1 Mio. Unzen Silber eingelagert haben. Denn nach dem Silber- und Goldpeak des letzten Jahres kam es zu einer dramatischen Korrektur im Silberpreis. Silber korrigierte von 49 auf 26 US$ pro Unze. Daher haben wir im 4. Quartal entschieden, kein Silber mehr zu verkaufen und es stattdessen zu lagern, in der Erwartung, dass nach einer starken Korrektur immer eine Gegenbewegung kommt. Wir haben rund 1 Mio. Unzen Silber gelagert und erst im Februar verkauft. Der Silberpreis, den wir zu diesem Zeitpunkt realisiert haben, lag rund 3 bis 3,5 US$ über dem im Dezember. Wir machen das nicht ständig, aber es ist eine Cash-Management- und Handelsstrategie die es uns ermöglicht, unsere Gewinne zu steuern. Derzeit lagern wir wieder unser Silber ein, denn wir sind eher am unteren Ende der Trading-Range von 30 bis 35 US$ pro Unze und glauben, dass wir im Jahresverlauf unser Silber deutlich höher verkaufen können. Das ist sozusagen der umgekehrte Hedge.“

ir-world.com communication company


BÖRSE BÖRSEEXPRESS EXPRESSNEWS Kommentar von Richard H. Mayr, CEO Argentuminvest

Zur Situation am Silbermarkt Derzeit sehen wir als Edelmetallhändler den Silberpreis auf US-Dollarbasis noch immer in einer Korrektur. Das letzte Hoch wurde bei 49,81 US-Dollar pro Feinunze Ende April 2011 erreicht. Seitdem korrigiert der Silberpreis in einer Flaggenformation, wobei das Niveau von 26,16 Dollar nicht unterschritten werden sollte (Tief vom Dezember 2011). Das alte Hoch von 1980 ist die psychologische Marke von 50 Dollar und auch wiederum das nächste grössere Kursziel für Silber in diesem Jahr, wenn sich die Aufwärtsbewegung fortsetzt. Die Korrektur lässt sich sehr gut auch beim Käuferverhalten sehen. Derzeit ist es eher ruhig an der Silberkäuferseite. Anleger tendieren zu prozyklischen Käufen, das heisst, sie kaufen immer dann, wenn sich das Material verteuert. Antizyklische Käufe sieht man derzeit eher selten. So ist man als Edelmetallhändler stets am Puls des Silbermarktes. Derzeit wird aber auch wenig Silber verkauft, gerade einmal in Notlagen lassen sich Investoren dazu hinreissen, sich von Edelmetallen in dieser Krisenphase zu trennen. Der Kursrücksetzer bei Silber ist daher auf den Papiermarkt zurückzuführen und lässt sich nicht über den physischen Handel feststellen. Die Unsicherheit am Markt ist in jedem Falle deutlich spürbar.

Aktuell negatives Sentiment Es besteht derzeit eher bei Marktteilnehmern die Meinung, dass es mit den Edelmetallpreisen und im speziellen Falle bei Silber und Gold noch weiter nach unten geht. Dabei sprechen weder fundamentale noch charttechnische Gründe dafür. Die mittelfristige Charttechnik der Flaggenkorrekturformation ist sowohl bei Silber als auch bei Gold völlig intakt und gebietet keinen Anlass zur Sorge. Gerade in den Massenmedien wird derzeit aber Unsicherheit geschürt. ETFs haben ebenfalls Bestände verkauft. Doch wo soll man investieren, wenn man die fortgeschrittene Krise im Euroland betrachtet? Bargeld und Sichteinlagen bei starker Inflation und nahe Nullzinsen auf der Bank sind keine Option. Edelsteine haben zu hohe Spreads

und es ist Fachwissen von Nöten. Oldtimer lassen sich in einer echten Krise schwer zu Geld machen oder nur mit enormen Abschlägen verkaufen. Immobilien befinden sich in den grössten Teilen Europas noch oder bereits wieder in einer Blase, weil das verunsicherte Kapital in Betongold drängt. Zwar ist hier die Immobilienblase noch immer nicht so gross wie in den angelsächsischen Ländern (mit Ausnahme von Spanien), aber auch wieder an der Zeit für eine Korrektur. Standardaktien steigen zwar bei starker Inflation im Preis mit, aber auch bei diesen muss man derzeit von Korrekturpotential ausgehen. Das negative Sentiment gegenüber Edelmetallen und im Speziellen zu Silber ist für antizyklische Investoren nun ein sicheres Zeichen zum Wiedereinstieg.

das Gold/Silber Preisratio bei etwa 15 oder darunter befindet, dem langfristigen Mittel seit über 2000 Jahren Geldgeschichte. Silber hat also beim aktuellen Verhältnis von über 1:50 einen Hebel von mehr als drei auf den Goldpreis. Der Goldpreis selbst wird aber auch weiter mit der Inflation mitsteigen. Gold und Silber sind seit jeher die besten Inflationsindikatoren und können nur kurzfristig manipuliert werden. So hat der Silberpreis bereits Mitte der 1990er Jahre auf den „veränderten“ (besser: manipulierten) Warenkorb mit Preisanstiegen reagiert. Die Inflation wird seit dieser Zeit von den Instituten weiter „schön gerechnet“.

Kursziele

Ausblick

Rein inflationsbereinigt betrachtet ist gerade Silber noch weit von seinem alten Hoch aus dem Jahre 1980 entfernt. Während der Goldpreis schon auf neue nominale Hochs gestiegen ist, ist Silber hier noch zurückgeblieben. Legt man die aktuelle Warenkorbpreisinflation zu Grunde, müsste Gold jenseits von 2500 USD notieren und Silber längst über der 100-DollarMarke glänzen. Betrachtet man Gold und Silber jedoch mit den definierten Inflationsindikatoren von 1980, so müsste Gold auf über 8000 Dollar und Silber auf über 500 Dollar steigen, um das alte Hoch von damals einzustellen. Das klingt zum jetzigen Zeitpunkt völlig utopisch, aber wenn man wie ich im Jahr 2000 bei einem Silberpreis von unter 5 Dollar von einem Kursziel von 50 Dollar sprach, war dies ebenfalls nicht zeitgemäss und für das Gros der Anleger völlig unverständlich. Hier liegt aber nur die beschränkte Vorstellungskraft vor den Auswirkungen der Inflation zu Grunde. Auf starkes Geldmengenwachstum folgt zeitversetzt zwingend ein Anstieg der Inflation. Und Dank utopischer Rettungspakete für Banken und ganze Länder rollt der Inflationstsunami unaufhaltsam auf uns zu. Das Endziel der Edelmetallhausse wird dann erreicht sein, wenn sich

Die Edelmetallhausse ist noch lange nicht an ihrem Ende. Ich denke nicht, dass der Euro auf lange Frist Bestand haben wird. Umso mehr ist das ein Grund, in Gold und Silber als sichere Sachwertanlage einen guten Teil seines Vermögens inflationssicher zu parken, bis wieder bessere Zeiten nach einer unausweichlichen Währungsreform kommen. Bei der Sicherung des Vermögens sollten Anleger wie bei einem Hausbau vorgehen. Zuerst muss man ein solides Fundament bauen, dieses sollte sich aus physischen Edelmetallen wie Gold und Silber in Münzen und Barren zusammensetzen. Das beste Produkt in Europa ist hier der heimische Wiener Philharmoniker in Gold und Silber. Auf dieser Basis kann man dann mit anderen Sachwerten weiter aufbauen wie z.B. Immobilien, Edelmetall-ETFs, Minenfonds und Einzelaktien in risikoadjustierter Beimischung. Bei letzteren gilt es allerdings die hohe Volatilität zu beachten, der wahrlich nicht jeder Anleger gewachsen ist. Der Minensektor an sich ist derzeit wie im Jahr 2008/09 sehr niedrig bewertet und bietet beste Chancen nach der scharfen Korrektur. Mein Rat: Hände weg von Zertifikaten und Derivaten, denn zumeist verdient hier nur der Emittent an der Edelmetallhausse.

christian drastil

CD

ir-world.com communication company


BÖRSE EXPRESS

Bilder zur Lunch Presentation #1 Ein Auszug aus der Fotoproduktion von Martina Draper zur Lunch Presentation #1. Die komplette Diashow finden Sie unter http://www.boerse-express.com/cat/dia-

show/slidepage/673579. Die nächste Lunch Presentation ist bereits in Vorbereitung und wird noch im Q2 stattfinden.

„Das Heinz“ sperrte für die samstägliche Lunch Presentation extra auf. Ein Dutzend Gäste lauschte den Vorträgen

R. Mayr, L. Rodriguez

... es ging auch um Silbermünzen ..

C. Drastil, B. Cooke, H. Clarke IMPRESSUM BÖRSE EXPRESS

Medieneigentümer: Styria Börse Express GmbH Berggasse 7/7, 1090 Wien Diese Sondernummer in Kooperation mit IR-World.com und Christian Drastil Comm. Bezug: Diverse Aboformen unter www.boerseexpress.com/abo Alle Abos laufen automatisch aus. Gerichtsstand ist Wien. Hinweis: Für die Richtigkeit der Inhalte kann keine Haftung übernommen werden. Die gemachten Angaben dienen zu Informationszwecken und sind keine Aufforderung zum Kauf/Verkauf von Aktien. Das gilt vor allem für das Trading-Depot. Der BE ist ausschliesslich für den persönlichen Gebrauch bestimmt, jede Weiterleitung verstösst gegen das Copyright. Nachdruck: Nur nach schriftlicher Genehmigung.

Cafe BE Roundtable, IR-World.com-Videomitschnitt sowie Lunch Presentation im „Das Heinz“

christian drastil

CD

Vollständiges Impressum: www.boerse-express.com/impressum

ir-world.com

communication company


Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.